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NIEDERMAIR ORPHEUM - Kabarett Niedermair

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<strong>Niedermair</strong> Orpheum<br />

Lenaugasse 1a<br />

1080 Wien<br />

www.niedermair.at<br />

kabarett@niedermair.at<br />

Telefonische<br />

Kartenreservierung:<br />

01 / 408 44 92<br />

täglich 0 bis 24 Uhr<br />

Kartenabholung:<br />

MO - FR:<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

SA & SO:<br />

18.00 - 19.00 Uhr<br />

Bei Nachmittags- und<br />

Spätvorstellungen eine Stunde<br />

vor Beginn.<br />

Fixe Sitzplatzvergabe bei<br />

Kartenabholung!<br />

Fünf oder weniger Karten<br />

sind bis 30 Min., sechs oder<br />

mehr Karten bis eine Woche<br />

vor Beginn der Veranstaltung<br />

reserviert.<br />

Abholung für Silvester bis<br />

23. Dezember.<br />

Ermäßigungen:<br />

Bis einen Tag vor der Vorstellung<br />

Vorverkaufsermäßigung<br />

von 2€. Mit der Ö1-Club-Karte<br />

auch am Spieltag.<br />

Für Studenten (bis 27 Jahre),<br />

Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener<br />

mit Lichtbildausweis<br />

gibt es ermäßigte Restkarten<br />

um 4€. Keine Ermäßigung für<br />

Silvester.<br />

30% Ermäßigung auf<br />

<strong>Kabarett</strong>-Veranstaltungen mit<br />

der FWW-Servicecard.<br />

Hoch geht es her!<br />

Auf das traditionell bärenstark besetzte <strong>Niedermair</strong>-<br />

Aufsperrfest folgen Premieren sonder Zahl. Ludwig<br />

Müller, Mike Supancic und<br />

Th omas Stipsits stehen mit<br />

neuem Material ebenso am<br />

Start wie Jürgen Vogl, der<br />

es mit seinem Hang zum<br />

feinen und skurrilen Humor<br />

wie kaum ein anderer<br />

versteht, das Publikum in<br />

Bann zu ziehen. Sein Slogan<br />

zur Rettung der Welt<br />

ist Programm und lautet<br />

schlicht:„Gebt den Kühen ihre Milch zurück!“. Der<br />

Ansatz stimmt. Die Umsetzung ist lustig. Das Ergebnis<br />

wird alle umhauen.<br />

Besonderes Augenmerk wird im <strong>Niedermair</strong> auch in<br />

dieser Saison auf erfolgreiche Nachwuchsförderung<br />

gelegt. Von nichts kommt bekanntlich nichts. Treu<br />

dieser Maxime verstehen wir uns als Sprungbrett für<br />

Künstler, die teilweise noch vor dem großen Durchbruch<br />

stehen. Dass dieses Brett oft knochenhart ist,<br />

wenn nur einer sich darauf bewegt, ist schmerzvoll wie<br />

bekannt. Die lange Nacht des <strong>Kabarett</strong>s kennt diesen<br />

Umstand und verhilft sich seit Jahren in wechselnder<br />

Besetzung zu mehr Gewicht. Heuer machen insgesamt<br />

Premiere<br />

05.10.2010<br />

Mike Supancic<br />

Traumschiff Supancic<br />

Mike Supancic ist unter die Reeder<br />

geraten: Für Käpt‘n Mike ist seine<br />

Heimat nicht länger zu Hause<br />

und so sticht er im Auft rag einer<br />

Billig-Schiff fahrtslinie mit der<br />

„MS Titanitsch“ in See. Zwischen<br />

Haifi schzahn und Krakenarm<br />

steuert Käpt‘n Mike zielsicher<br />

immer hart am Wind. Und wenn<br />

seine aus feinstem Seemannsgarn<br />

gewobenen Shantys erklingen,<br />

bleibt kein Rettungsboot trocken.<br />

Eines ist gewiss: „Am Ende jeder<br />

Reise steht das Ende der Reise.“<br />

(Admiral Berstenleder von Leddenzepf).<br />

www.supancic.at<br />

<strong>Niedermair</strong>, 5.-9. Okt, jeden Di ab<br />

12. Okt, 29./30. Dez<br />

Thomas Stipsits<br />

Bauernschach<br />

sieben junge Preisträger und Hochtalente mit. Und<br />

siehe da, es federt sich gleich etwas leichter, wenn neben<br />

Buchgraber&Brandl auch<br />

Blözinger, das Flüsterzweieck<br />

und Clemens Maria<br />

Schreiner oben stehen.<br />

Und zwar so lange Sie<br />

wollen!<br />

Sieben andere (Nachwuchs-)Künstler,<br />

die<br />

regelmäßig am Freitag<br />

und Samstag zu später<br />

Stunde (22h) im <strong>Niedermair</strong> auft reten, sollen ebenfalls<br />

vom Prinzip der erhöhten Masse profi tieren. Ab Herbst<br />

schließen sich Bernhuber&Sarsam, die Gebrüder<br />

Moped, Rudi Schöller, Hosea Ratschiller und Michael<br />

Eibensteiner einmal monatlich zum „Zehn Uhr Pack“<br />

zusammen. Jeder ist hier kultverdächtig. Gestartet wird<br />

von teils atemberaubenden humoristischen Niveaus<br />

aus. Mittelfristiges Ziel ist natürlich die Erlangung der<br />

Weltherrschaft im Spaß. Für das Frühjahr 2011 sind<br />

für´s erste einmal Solopremieren der meisten Mitwirkenden<br />

geplant. Und dann schauen wir...<br />

Herzlich willkommen in der neuen Saison!<br />

Premiere<br />

13.10.2010<br />

In Stinatzerberg kreisen Gerüchte<br />

um das Haus des Schachgroßmeisters<br />

Nikolai Rachimov. Dort<br />

geschehen seltsame Dinge. Der<br />

Meister selbst sei in diesem Haus<br />

während einer Schachpartie gestorben.<br />

Man sagt, er habe gegen<br />

den Teufel höchstpersönlich<br />

gespielt. Das war 1956. Seither hat<br />

niemand dieses Haus betreten. Bis<br />

Th omas Stipsits dieses Haus kauft .<br />

Im Keller fi ndet er ein verstaubtes<br />

Schachbrett mit einer Partie<br />

im Endspiel. Weiß ist am Zug.<br />

Stipsits zieht und der Winter will<br />

nicht enden. www.stipsits.com<br />

<strong>Niedermair</strong>, 13.-15., 17., 20.-24., 31.<br />

Okt, jeden So im Nov<br />

Wien-Premiere<br />

10.12.2010<br />

Sigi Zimmerschied<br />

Lachdichter<br />

<strong>Kabarett</strong>istische Lesung aus unerhörten<br />

Texten. Sigi Zimmerschied<br />

ist eigentlich ganz zufrieden mit<br />

sich. Manchmal sogar stolz. Nicht<br />

selten hält er sich für den Besten.<br />

Autark. Unverwundbar. Jedoch:<br />

Phantasielose Quotenverwalter<br />

mit ihren welken Argumenten. Zu<br />

poetisch, zu aggressiv, zu wenig<br />

Lachdichte. Ein Abend über die<br />

Verödung der Medienunterhaltung.<br />

Eine Lesung gegen die<br />

Illusion, es gäbe in unserem Land<br />

keine Zensur. Ein Abend für alle,<br />

die an eine Kultur jenseits der<br />

Medien glauben.<br />

www.sigi-zimmerschied.de<br />

<strong>Niedermair</strong>, 10./11. Dezember<br />

Herbstlich willkommen!<br />

Der Konjunkturmotor schnurrt ja scheinbar wieder,<br />

und auch wir haben im Sommer das Orpheum auf<br />

Vordermann gebracht, damit auch unser Motor wieder<br />

so richtig rund für Sie läuft !<br />

Viele neue Programme im tollen donaustädter Flair<br />

des Orpheums, dazu die besten altbewährten Künstler<br />

– wer kann da noch widerstehen!<br />

Ganz besonders freut es uns, dass Roland Neuwirth,<br />

einer der Orpheum-Protagonisten der ersten Stunde,<br />

am 30. Oktober seinen Geburtstag bei uns feiern wird.<br />

In doppelter Konzertausführung um 15h und um 20h<br />

plus einem Live-DVD-Mitschnitt. Alles Gute auch von<br />

unserer Seite, lieber Roland.<br />

Roland Neuwirth<br />

amoi geht´s no ...<br />

Lieber Roland,<br />

bist du teppert, da hat sich was z´ammgeläppert!<br />

60 Jahre sind kein Bemmerl, viel kannst du jetzt nicht<br />

mehr hoff en…<br />

Aber wein´ nicht, sei kein Semmerl, heut´ wird alles leer<br />

gesoff en.<br />

Lass uns durch dein Oevre geigen, alles andre wird sich<br />

zeigen (schließlich kommt manch lieber Gast!).<br />

Vorm Veraschen soll man naschen, also lass´ dich<br />

überraschen von den Freunden, die du hast.<br />

Orpheum, 30. Oktober<br />

Ganz Schön Feist<br />

The Yellow from Egg<br />

Steigenteschgasse 94b<br />

1220 Wien<br />

www.orpheum.at<br />

offi ce@orpheum.at<br />

Telefonische<br />

Kartenreservierung:<br />

01 / 481 17 17<br />

MO - FR:<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

an Spieltagen:<br />

18.00 - 21.00 Uhr<br />

Kartenabholung:<br />

MO bis DO: 13.00 - 17.00 Uhr<br />

an Spieltagen: 18.00 - 21.00 Uhr<br />

Bis zu 4 Stück können am Tag<br />

der Vorstellung bis 19.30 Uhr<br />

abgeholt werden, ab 5 Stück bis<br />

spätestens eine Woche vorher.<br />

Vorverkauf:<br />

auch in jeder Filiale der Bank<br />

Austria (01/24924), bei<br />

www.oeticket.com (01/96096)<br />

und www.ticketonline.com<br />

(01/88088)<br />

Ermäßigungen:<br />

an Blauen Tagen (Karten zu<br />

€ 10,- für Schüler, Studenten<br />

bis 27 Jahre, Zivildiener,<br />

Präsenzdiener, Behinderte<br />

und Pensionisten) und Ö1-<br />

Club-Karte<br />

30% Ermäßigung auf<br />

<strong>Kabarett</strong>-Veranstaltungen<br />

mit der FWW-Servicecard<br />

(Ermäßigte Karten dürfen nur<br />

vom Karteninhaber mit Lichtbildausweis<br />

abgeholt werden.)<br />

02 03<br />

Leo Bassi<br />

Utopia<br />

Eine fulminante Reise mit Überraschungen, schöner<br />

Satire und Komik, natürlich auch mit Zirkuskunst. Eine<br />

tolle Mischung (nur ist diese nicht ganz so zahm, wie<br />

sich das hier anhört).<br />

Zu Beginn aber steht Ernstes im Vordergrund: Denn<br />

warum „Utopia“ noch Utopia ist, warum es die globale<br />

ökonomische Krise gibt, um das zu erklären, geht Leo<br />

Bassi in die Vergangenheit bis zum Ersten Weltkrieg.<br />

Ein fast vergessener Krieg, der die Welt grundlegend<br />

änderte... (Vorstellung in englischer Sprache)<br />

Orpheum, 26. September<br />

Dazu werden wir uns wieder 7 Tage pro Woche – dieses<br />

Jahr übrigens auch zu Silvester – bemühen, Ihnen die<br />

Zeit bis zum Vorstellungsbeginn mit allerlei Kulinarischem<br />

zu verkürzen; und wie gewohnt die Getränke im<br />

Sekundentakt einschenken!<br />

Achtung FWW-Kunden: Ermäßigte Karten dürfen ab<br />

von nun an nur mehr vom Kartenbesitzer selbst mit<br />

Lichtbildausweis abgeholt werden. Wir bitten um Ihr<br />

Verständnis.<br />

Gute Unterhaltung wünscht<br />

Ihr Orpheum-Team<br />

Roland Düringer<br />

„Ich Einleben“ – ein Vortrag<br />

Da sitzt so ein menschliches Wesen auf einem Stein und<br />

beobachtet die vorbeiziehenden Wolken. Mehr hat es<br />

nicht zu tun. Und dafür braucht es nichts. Nicht einmal<br />

einen Namen und auch kein „Ich“. Abertausende Jahre<br />

später ziehen noch immer Wolken am Himmel vorbei<br />

und der Stein ist noch immer derselbe. EINLEBEN<br />

kann andererseits auch in zirka 100 Minuten vorbei<br />

sein. Vorausgesetzt, man krümmt Zeit und Raum.<br />

Sprechen wir gemeinsam über EINLEBEN.<br />

www.e-a.at<br />

Orpheum, 5.-7., 12.-14., 19./20., 26.-28. Oktober<br />

Na endlich! Zwanzig Jahre, zehn Alben und über 100<br />

Songs ... … haben sich die drei kreativen Köpfe von Ganz<br />

Schön Feist Zeit gelassen, aber jetzt ist es soweit: Mit Th e<br />

Yellow From Egg präsentiert das Popacappellacomedy-<br />

Trio nun die erfolgreichsten Songs der Bandkarriere.<br />

„Gänseblümchen“, „Du willst immer nur f…“, „Es ist gut,<br />

wenn du weißt, was du willst“ ‒ das Beste vom Feistesten<br />

geballt in einem Programm. Wer Ganz Schön Feist noch<br />

nicht kennt, kann das mit Th e Yellow From Egg schnell<br />

und gründlich nachholen.<br />

Orpheum, 17./18. Oktober

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