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„Harmonische Szenen“ - Atelier 19

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G A L E R I E Z E I T U N G<br />

Juli / August / September Ausgabe 3/09<br />

Erscheint vierteljährlich<br />

Wir sind eine Non Profit Organisation<br />

Österreichische Post AG<br />

Info.Mail Entgelt bar bezahlt<br />

<strong>Atelier</strong><strong>19</strong> Galerie<br />

Untere Ödlitzer Straße 34a<br />

2560 Berndorf II /<br />

St. Veit a. d. Triesting<br />

„Harmonische Szenen“<br />

von Heinrich Walcher<br />

Rückblick auf<br />

die Vernissage<br />

Seite 3<br />

Ausstellung „Lust auf Farbe“ im Kurzentrum Bad Vöslau<br />

11.9. 2009<br />

Monika Friesacher•<br />

Johann Schrittwieser•<br />

Maria Stransky•<br />

zeigen Acryl-, Ölbilder und Aquarelle<br />

Die Künstlervorstellungen finden Sie auf Seite 9<br />

Vernissage <strong>19</strong>-22 Uhr, Ende der Ausstellung 27.11. 2009<br />

Begrüßung durch Kulturstadtrat Dr. Alexander Majewski und Dir. Edgar Bauer<br />

• • •


Editorial / Inhalt / Impressum<br />

Editorial<br />

Inhalt<br />

Tag der Offenen Tür im <strong>Atelier</strong> Künette Seite 04<br />

Bildende Kunst aus der „Bettfedernfabrik“ Seite 05<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Wir sind für Sie unterwegs gewesen und berichten vom<br />

<strong>Atelier</strong>fest bei Leopold Draxler und von drei Ausstellungen<br />

von Dieter Kederst, nämlich in Bad Fischau bei der Straßengalerie,<br />

im Rahmen der Bezirksfestwochen in der Stadthalle und<br />

in der Berufsschule Hütteldorf. Maria Stransky hat im Rahmen<br />

der 1. Amateur-Kunstmesse im Rathaus Wien ihre Bilder<br />

ausgestellt.<br />

Neue Informationen gibts über Mel’s Galerie.<br />

Anfang September veranstalten wir im Kurzentrum Bad<br />

Vöslau unsere dritte – und damit vorletzte Ausstellung, wo<br />

Maria Stransky, Monika Friesacher sowie Johann Schrittwieser<br />

ihre Kunstwerke präsentieren werden.<br />

Hinweisen möchte ich noch auf unsere Gutscheine, die für<br />

jeden Anlass ein schönes Geschenk sind.<br />

Auch wenn der Sommer mit dem Wetter noch nicht soweit ist,<br />

rückt für manche der wohlverdiente Urlaub näher, und wir<br />

wünschen allen Kunstfreunden einen erholsamen Urlaub.<br />

Bis zur nächsten Ausgabe<br />

Ihr Otto Bauer<br />

Ausstellungstipps Seite 06<br />

Mel’s Galerie Seite 07<br />

ASPEKT Künstlervereinigung Seite 08<br />

Ausstellungsvorschau Seite 09<br />

Veranstaltungen Stadtgemeinde Berndorf Seite 010<br />

Elfriede Schantl Seite 011<br />

Geburtstage haben im . . . Seite 012<br />

Aktuelles Seite 013<br />

Danksagungen Seite 015<br />

Impressum<br />

Absender: <strong>Atelier</strong><strong>19</strong> Galerie, Club zur Förderung der kulturellen Zusammenarbeit mit Künstlern aus Österreich, Untere<br />

Ödlitzerstraße 34a, 2560 Berndorf II, Österr. Post AG, Info.Mail Entgelt bar bezahlt, Herausgeber: Günter Mucke, 0676 629 75<br />

80, office@atelier<strong>19</strong>.at, www.atelier<strong>19</strong>.at, Redaktion: Otto Bauer, otto.bauer@tmo.at, www.videobauer.realxxl.de, 0676 967 83 88,<br />

Grafik: feldersgrafik.at, info@feldersgrafik.at, www.feldersgrafik.at, 0676 596 45 10, Druck: office@digitaldruck.at,<br />

www.digitaldruck.at, Sponsor: Volksbank Baden, www.baden.volksbank.at, Kur-Zentrum/Bad Vöslau, www.kurzentrum.com,<br />

Kooperationspartner: <strong>Atelier</strong>theater, www.come.to/ateliertheater.<br />

Bildrechte liegen – sofern nicht anders angegeben – bei den Veranstaltern. Fotos und Bilder sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr.<br />

2 Juli / August / September


Rückblick<br />

Heinrich Walchers künstlerische Reise –<br />

– zu sehen bis 4. September<br />

im Kurzentrum Bad Vöslau<br />

Von Sandra Sagmeister<br />

In den hellen verschlungenen Gängen<br />

des Kurzentrums Bad Vöslau macht<br />

sich derzeit die Kunst breit und<br />

schmiegt sich harmonisch an die<br />

Wände des Gesundheitstempels: Als<br />

dritten Künstler der Ausstellungsreihe,<br />

ausgerichtet vom <strong>Atelier</strong> <strong>19</strong>, hat der<br />

künstlerische Leiter Günter Mucke,<br />

einen ausgesprochen vielseitigen<br />

Künstler ausgewählt – Heinrich Walcher.<br />

Seit acht Jahren lebt der 61-<br />

jährige Maler, Sänger und Autor in<br />

Berndorf und hat hier einen inspirierenden<br />

Schaffensort gefunden. Sein<br />

künstlerisches Suchen beschreibt der<br />

geborene Wiener in seiner Erzählung<br />

„Langlaufen“ als einen seit Jahrzehnten<br />

währenden Weg, der ihn durch die<br />

Gebirge des Phantastischen hinab in<br />

die Schluchten des Surrealen führte,<br />

um danach die Sümpfe des Gestaltlosen<br />

zu durchwandern. Durchstreift hat<br />

der Künstler auch die Wüste des<br />

Abstrakten, ließ sich täuschen von der<br />

Fata Morgana des Impressionismus,<br />

um schließlich im Paradies des Naturalismus<br />

aufzuwachen. Im Kurzentrum<br />

kann man Walchers kreative Berg- und<br />

Talfahrt visuell miterleben – der<br />

Betrachter ist gebannt von Heinrich<br />

Walchers intensivem Duktus; er zeigt<br />

sein umfassendes Oeuvre von realistischen<br />

Motiven bis hin zu seinen<br />

abstrakten Ausflügen und naturalistischen<br />

Bildinhalten. Zur Ausstellungseröffnung<br />

am 5. Juni kamen knapp 200<br />

Leute ins Kurzentrum, um die echten<br />

„Walchers“ zu bewundern. Versteigert<br />

wurde auch ein Bild, dass der Künstler<br />

spendete und Brigitte Kaiser aus<br />

Leobersdorf gewonnen hat.<br />

Heinrich Walcher ist ein feinsinniger<br />

wie kritischer Geist – er spürt die<br />

Ungereimtheiten in einer Gesellschaft<br />

punktgenau auf und setzt die aufgefangenen<br />

Vibrationen in einen künstlerischen<br />

Dialog um. Das Handwerk der<br />

Juli / August / September<br />

bildenden Kunst erlernte er an der<br />

Akademie für Angewandte Kunst und<br />

studierte in der Meisterklasse von<br />

Professor Wolfgang Hutter. Nebenbei<br />

sang er auch noch und landete <strong>19</strong>72 mit<br />

dem Lied „Gummizwerg“ einen Hit<br />

und auf Platz 1 der österreichischen<br />

Hitparade. Heute zählt die Nummer<br />

zu den Austropop-Klassikern.<br />

Heinrich Walcher beherrscht viele<br />

Formen des künstlerischen Ausdrucks,<br />

die Malerei ist dabei aber eine sehr<br />

intensiv gelebte Art und Weise sich<br />

auszudrücken. Trotz seiner jahrzehntelangen<br />

Karriere hat sich der dreifache<br />

Familienvater eine kleine innere<br />

Revolution im Herzen bewahrt,<br />

erschöpft ist er noch lange nicht. Der<br />

Fotos: Nussbaumer, Tassler<br />

freischaffende Künstler war immer<br />

darauf bedacht, sich seine geistige wie<br />

finanzielle Freiheit zu bewahren, er ist<br />

kein Künstler der sich anbiedert oder<br />

sich gar verkauft. Das gab und gibt<br />

ihm bis zum heutigen Tage die Freiheit<br />

seine Stimme zu erheben und gegen<br />

das Establishment zu wettern. Das tut<br />

er aber keineswegs mit erhobenem<br />

Zeigefinger oder einer verbissenen<br />

Wut. Vielmehr schafft es Heinrich<br />

Walcher meisterlich mit einem kecken<br />

Augenzwinkern und einem<br />

verschmitzten Lächeln zu poltern.<br />

Seine Bilder und Botschaften sind seit<br />

vier Jahren ungebrochen zeitkritisch<br />

und voll der Symbolik, haben aber<br />

schlussendlich doch etwas Versöhnliches<br />

und Befreiendes an sich.<br />

3


<strong>Atelier</strong> Künette<br />

Tag der offenen Tür<br />

im <strong>Atelier</strong> Künette<br />

Im Rahmen der Wiener Bezirksfestwochen öffnete das <strong>Atelier</strong><br />

Künette seine Türen, damit Interessierte die Werke des Bildhauers<br />

Leopold Draxler betrachten konnten. Von Otto Bauer<br />

Ich bin bei meinem Besuch vom<br />

Hausherrn mit den Worten: „Servus,<br />

ich bin der Poldl, schau Dich ruhig<br />

um“ begrüßt worden und hatte sofort<br />

das Gefühl, ich besuche einen alten<br />

Freund.<br />

Der Garten und das Haus quellen über<br />

aufgrund der Fülle an Werken, und ich<br />

konnte mit dem Fotoapparat nicht alle<br />

Arbeiten einzeln festhalten. Daher bin<br />

ich, bis auf ein paar Gustostückerln,<br />

auf Gruppenarrangements ausgewichen.<br />

Im Gespräch teilte Leo Draxler mir<br />

von seinem in den 70ern gefassten<br />

Entschluss „nicht mehr zu viel zu<br />

arbeiten“ mit: doch die Menge an<br />

Exponaten in seinem <strong>Atelier</strong> zeigt das<br />

Gegenteil!<br />

Auf meine Frage nach seiner Arbeitsweise<br />

meinte er: „Wenn ich eine Idee<br />

im Kopf habe, skizziere ich sie und<br />

setze die Skizze einfach um: dabei ist<br />

es wichtig, das fertige Produkt vor<br />

seinem geistigen Auge zu haben.<br />

Vereinfacht gesagt, ich wähle<br />

einen Stein und nehme alles<br />

Überschüssige weg, damit<br />

die Skulptur zum Vorschein<br />

kommen kann.“<br />

Der Mundart-Dichter Peter Tramontana<br />

begeisterte mit humorvollen satirischen<br />

Texten aus eigener Feder (im<br />

Weishauptverlag erhältlich unter „A<br />

blede G’schicht“ und „Des glaubst<br />

net“). Zitat aus einem Gespräch mit<br />

Peter Tramontana: „So wie ich die<br />

Dinge erlebe, gebe ich sie in Gedichtform<br />

weiter.“<br />

Der junge Musiker Nikola Zaric<br />

rundete mit musikalischen Darbietungen<br />

auf seinem Akkordeon das kulturelle<br />

Spektrum ab.<br />

Bezirksvorsteher-Stellvertreterin<br />

Susanne Bluma sprach einleitende<br />

Worte und gratulierte Leopold Draxler<br />

zum 70. Geburtstag.<br />

Unter den Gästen war auch Ex-Unterrichtsministerin<br />

Dr. Hilde Hawlicek<br />

zu sehen.<br />

Man kann die Stimmung, die im <strong>Atelier</strong><br />

Künette herrscht, nur schwer<br />

beschreiben, besser man geht selbst<br />

hin und erlebt es hautnah!<br />

Dr. Hilde Hawlicek (re)<br />

4 Juli / August / September


<strong>Atelier</strong> in der „Bettfedernfabrik“<br />

Bildende Kunst aus der „Bettfedernfabrik“<br />

in Oberwaltersdorf<br />

Seit einigen Jahren hat sich die ehemalige<br />

Bettfedernfabrik in Oberwaltersdorf<br />

zum Zentrum für verschiedenste<br />

kulturelle Veranstaltungen<br />

entwickelt.<br />

Durch die Renovierung des Altbestandes<br />

und einem modernen Zubau mit<br />

Veranstaltungshalle und zusätzlichen<br />

Räumen für Bühnentechnik und <strong>Atelier</strong>s<br />

ist ein vielseitig verwendbares<br />

Kulturzentrum entstanden.<br />

Der ehemalige Trockenraum am Dachboden<br />

wurde zu einer liebevoll restaurierten<br />

Galerie adaptiert.<br />

Die Malerin Brocia Koller-Pinell aus dem<br />

Künstlerkreis von Gustav Klimt lebte<br />

und arbeitete in Oberwaltersdorf und<br />

das bedeutet, dass die Marktgemeinede<br />

schon aus diesem Grund eine Nähe zur<br />

Kunst im Allgemeinen aber auch zur bildenden<br />

Kunst erkennen lässt.<br />

Durch meine<br />

Tätigkeit im<br />

<strong>Atelier</strong> konnten<br />

Künstlerkolleginnen<br />

und Kollegen<br />

gewonnen<br />

werden. Dieser<br />

Kreis<br />

führte zu<br />

umfangreichen<br />

Ausstellungen in den beschriebenen<br />

ca. 300 m2 großen Räumlichkeiten.<br />

Unsere künstlerischen Intensionen<br />

sind keinesfalls einheitlich, obwohl<br />

durch Diskussionen und Gestaltungsbeispiele<br />

eine gegenseitige Entwicklung<br />

erkennbar wird. Gemeinsames<br />

Ziel sind authentische Arbeiten technisch<br />

dem Gestaltungsstil des Künstlers<br />

entsprechend; experimentierfreudig<br />

und auch bereit, kunstgeschichtlich<br />

wichtige Aspekte zu beachten.<br />

Die gezeigten Arbeiten wurden immer<br />

mit verschieden großer Bewunderung<br />

gewürdigt und einige Bildverkäufe sind<br />

zur Bestätigung angemerkt.<br />

Ein interessanter Auftrag von der<br />

Marktgemeinde mit vier großen Ölgemälden<br />

für das Fojer der Veranstaltungshalle<br />

der Bettfedernfabrik wurde<br />

im Vorjahr von<br />

mir fertiggestellt.<br />

In meinem <strong>Atelier</strong><br />

werden Workshops<br />

für Erwachsene<br />

und Kinder<br />

angeboten (z.B.<br />

Ferienspiele<br />

August2009).<br />

Es gibt Tage der offenen <strong>Atelier</strong>s in<br />

Oktober 2009 und weitere Ausstellungen<br />

in Wien und Baden bei Wien.<br />

Anlässlich der 900- Jahrfeier in Oberwaltersdorf<br />

wurde von unserer Gruppe<br />

ein Wagen mit malenden Künstlern<br />

kreiert und beschickt.<br />

Am 13. Und 14. Juni fand eine Beteiligung<br />

bei einer großen Straßengalerie in<br />

Bad Fischau statt.<br />

Im Rahmen der Kulturvernetzung<br />

Niederösterreich wurden und werden<br />

Projekte eingereicht.<br />

D I E T E R K E D E R S T<br />

<strong>Atelier</strong> in der „Bettfedernfabrik“<br />

2522 Oberwaltersdorf, Kulturstr.1<br />

Tel. 0699/<strong>19</strong> 41 98 27<br />

dieter.kederst@gmx.at<br />

Members.chello.at/dieter.kederst<br />

Mag. Dieter Kederst<br />

geboren in Nordhausen/Harz,<br />

verheiratet, drei Kinder<br />

Gewerbliche Berufsausbildung mit<br />

Meisterprüfung<br />

Hochschulstudium an der Universität für<br />

angewandte Kunst in Wien<br />

Selbständige Berufsausübung, zahlreiche<br />

Projekte im Ausland für das Bundesministerium<br />

für Auswärtige Angelegenheiten<br />

Lehrerausbildung und Lehrtätigkeit an<br />

berufsbildenden mittleren und höheren<br />

Schulen in Wien und Niederösterreich<br />

Erwachsenenbildung im WIFI Wien<br />

und Niederösterreich<br />

„Aquarelle und Zeichnungen“ beruflich<br />

und privat<br />

Freischaffender Künstler, Studienreisen<br />

nach Griechenland, Italien und USA<br />

Zahlreiche Ausstellungen in Wien,<br />

Niederösterreich, Steiermark, Tirol und<br />

Frankfurt /Main seit <strong>19</strong>93<br />

Hainfelderstraße 20, 2563 Pottenstein<br />

Tel. 02672/88800 - Fax: 02672/85433<br />

Juli / August / September<br />

5


Ausstellungstipps<br />

Juni-Juli 2009: Moya- Annuale 09<br />

Museum of Young Art, 1010 Wien, Löwelstraße 20<br />

T: 01/535 <strong>19</strong> 89<br />

www.moya-vienna.at<br />

Bis 30. August 2009: Krieg der Zeichen<br />

DesignforumMQ, 1070 Wien, Museumplatz 1/Hof 7<br />

Mi-Fr. 10-18 Uhr, Sa/So.11-18 Uhr<br />

T: 01/524 49 49-0, www.designforum.at<br />

Bis 16. August 2009: post COBRA, Alechinsky Appel Jorn<br />

Essl Museum, 3400 Klosterneuburg, An der Donau - Au 1<br />

Di-So.10-18 Uhr, Mi 10-21 Uhr<br />

T: 0 22 43/370 50-150, www.esslmuseum.at<br />

Bis 6. September 2009: Being Shylock<br />

Museum Judenplatz, 1010 Wien, Judenplatz 8<br />

So-Fr 10-18 Uhr<br />

T: 01/535 04 31, www.jmw.at<br />

Bis 6. September 2009: Duncan Campbell<br />

MUMOK, 1070 Wien, Museumsplatz 1<br />

Tägl.10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr<br />

T: 01/525 00-0, www.mumok.at<br />

Bis 13. September 2009: Oswald Oberhuber -<br />

Die Leidenschaften des Prinzen, Orangerie, Unteres Belvedere,<br />

1030 Wien, Rennweg 6<br />

T: 01 795570, www.belvedere.at<br />

Bis 20. September 2009: Die Moderne als Ruine.<br />

Eine Archäologie der Gegenwart, Generali Foundation,<br />

1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 15, Di-So 11-18 Uhr, Do 11-20 Uhr<br />

T: 01 /504 98 80-38, www.foundationquartier.at<br />

Bis 27. September 2009: Die Ballets Russes des Sergej Diaghilew<br />

Österreichisches Theatermuseum. 1010 Wien, Lobkowitzplatz 2<br />

T: 01/525 24-53 10,<br />

www.theatermuseum.at<br />

Bis 6. September 2009: The Death of the Audience<br />

Secession, 1010 Wien, Friedrichstraße 12,<br />

Di-So. 10-18 Uhr, Do 10 20 Uhr<br />

T: 01/587 53 07, www.secession.at<br />

Bis 20. September 2009: #6 Franz Graf. Final Song First<br />

MAK-Schausammlung, 1010 Wien, Stubenring<br />

Mi-So 10-18 Uhr , Di 10-24 Uhr<br />

T: 01/711 36 0, www.mak.at<br />

Bis 27. September 2009: Ars Viva 08/09<br />

Augarten Contemporary, 1020 Wien, Scherzergasse 1a<br />

T: 01/795 57 0<br />

www.belvedere.at<br />

Bis 28. September 2009: Masken<br />

Museum für Völkerkunde, 1010 Wien, Heldenplatz<br />

tägl. 10-18 Uhr, T: 01/525 24-0<br />

www.khm.at<br />

Die Geschenksidee für<br />

alle Kunstfreunde, und<br />

die es noch werden sollen!<br />

Gutscheine der <strong>Atelier</strong><strong>19</strong> Galerie<br />

zu 10,- 20,- und 50,- Euro.<br />

Künstlerbedarf<br />

La Pelote<br />

Künstler- und Kunstgewerbebedarf<br />

Edeltraud Steurer<br />

Bahngasse 38 - 2700 Wr. Neustadt<br />

Tel.: 0 26 22/22 5 22 - Fax: 0 26 22/207 22<br />

email: lapelote@aon.at - www.la-pelote.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr.: 9:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr<br />

Sa.: 9:00-12:00 Uhr<br />

6 Juli / August / September


Mel’s Galerie<br />

Auftragsmalerei – leistbar für jedermann<br />

Bei Mel’s Galerie ist man an der<br />

richtigen Adresse, wenn man sein<br />

Haus schöner gestalten oder ein<br />

Gemälde von sich selbst anfertigen<br />

lassen will.<br />

Dadurch hat sie sich die<br />

Vielseitigkeit erhalten<br />

und noch um Straußeneier-<br />

und Garagenbemalung<br />

erweitert.<br />

Die bemalten Straußeneier<br />

sind auf der Straußenfarm<br />

Rüsch in Oggau zu<br />

besichtigen. Telefon<br />

02685/ 71 93 oder<br />

0664/4972828.<br />

Nun ein wenig mehr über die Schöpferin<br />

von Fassaden- und Wandmalereien,<br />

und sogar von Straußeneiern.<br />

Begonnen hat es mit einer Wandmalerei<br />

für ihren Neffen, für den sie ein<br />

Auto auf die Wand gemalt hat. Als ihr<br />

Bekannte und Freunde gesagt haben,<br />

dass der bisher ausgeübte Beruf falsch<br />

sei, hat sie sich der Malerei vollständig<br />

zugewandt.<br />

Nach der Erkenntnis, dass ihr die<br />

Arbeit mit dem Pinsel immer besser<br />

gefällt, hat die Künstlerin alles ausprobiert<br />

zu malen. Von Landschaften über<br />

Porträts bis zu Bildern von Tieren.<br />

Mel malt auf Wände und Fassaden,<br />

auf Leinwand und mit Acryl.<br />

Wer Glückwunschkarten<br />

für Geburtstage, Valentinstag<br />

usw. haben will,<br />

der ist bei Mel’s Galerie<br />

gut beraten.<br />

Außerdem führt sie Auftragsarbeiten<br />

durch und kann schon einige Referenzen<br />

vorweisen. Zum Beispiel haben sie<br />

die Firmen Alfa Romeo und MAN-<br />

Lkw Gartner für ein Bild beauftragt.<br />

Mehr über Mel’s Galerie im Internet<br />

unter http://melskunst.jimdo.com.<br />

Kontakt: 0676 928 90 69 oder<br />

nightangel78@gmx.at.<br />

Juli / August / September<br />

7


ASPEKT Künstlervereinigung<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

Baden<br />

2500 Baden,<br />

Schwarzstraße 50<br />

1. 7. - 12. 7. 2009 UnterWegs Aspiranten zeigen neue Arbeiten<br />

1. 9. - 13. 9. 2009 Gudrun Kainz, Stephan Denkendorf Landein und auswärts<br />

Diese Ausstellung widmet sich einem gemeinsamen Hauptthema: Landschaft und Bewegung. Ihre einander ergänzenden<br />

Arbeiten inspirieren zum Erkunden und Verweilen<br />

15. 9. - 27. 9. 2009 Christa Holzbauer Gastausstellung der Bezirkshauptmannschaft<br />

27. 9. - 3. 10. 2009 Neumarkt an der Raab ASPEKT Arbeitswoche<br />

In Kooperation mit der NÖ Landesausstellung:<br />

7. 5. - 1. 11. 2009 Blutmilch & Teufelshase Bilder und Sagenhaftes aus dem Waldviertel und Südmähren.<br />

Im Landesklinikum Waldviertel Horn, HORN, Spitalgasse 10<br />

Info und Anmeldung: Ingrid Biberschick, Tel. und Fax: 0 22 52/468 56, ingrid.biberschick@kabsi.at<br />

Vernissage: jeweils <strong>19</strong> Uhr, Öffnungszeiten: Freitag und Samstag 15-18 Uhr, Sonn- und Feiertag 10-12 und 15-18 Uhr<br />

Veranstaltungsort: 2500 Baden, Schwarzstr. 50, aspekt_baden@hotmail.com, www.baden-online.at/aspekt.kuenstlervereinigung<br />

STAHLDRUCKE<br />

IM ALTEN<br />

GOLDRAHMEN!<br />

EUR 90,-<br />

für Kunstcard-Mitglieder<br />

nur EUR 60,-<br />

Näheres bei Günter Mucke unter<br />

0676 629 75 80<br />

8 Juli / August / September


Ausstellungsvorschau<br />

Ausstellungsvorschau <strong>Atelier</strong> <strong>19</strong> Galerie<br />

im Kurzentrum Bad Vöslau GmbH & Co KG Badner Straße 7-9, A-2540 Bad Vöslau<br />

„Lust auf Farbe“<br />

Vernissage: 11. 9. 2009, <strong>19</strong> Uhr, Ende: 22 Uhr, Begrüßung durch Kulturstadtrat<br />

Dr. Alexander Majewski und Dir. Edgar Bauer, Ende der Ausstellung: 27.11. ‘09<br />

Monika Friesacher<br />

<strong>19</strong>56 in Gutenbrunn, Bezirk Zwettl<br />

geboren, hat seit ihrer Kindheit eine<br />

unbeschreibliche Liebe zur Natur<br />

verspürt. Nach der Kochlehre und<br />

normalem Familienleben <strong>19</strong>97 Entschluss<br />

an der Volkshochschule Wien<br />

15., bei Mag. Markus Stiehl die Aquarellmalerei<br />

zu erlernen. 2000 hat sie an<br />

der Volkshochschule Wien 10., Ölmalerei<br />

erlernt. Mehr Informationen<br />

unter www.wiegemalt.at/monikaf<br />

Johann Schrittwieser<br />

<strong>19</strong>50 in Kindberg geboren, widmet er<br />

sich seit den 80er Jahren der Malerei.<br />

Ausbildung bei Prof. Herta Hofer,<br />

Prof. August Swoboda und Bernhard<br />

Vogel. Zahlreiche Preise in Italien<br />

(Preis des Abgeordnetenhauses der<br />

Republik Italien). Motto des Künstlers:<br />

„In der Farbe liegt Kraft und<br />

Bewegung, der Maler muss sie nur<br />

herausholen“. Mehr Informationen<br />

unter www.acrylbilder.at.<br />

Maria Stransky<br />

Jahrgang <strong>19</strong>59, absolvierte eine kaufmännische<br />

Ausbildung und war in<br />

einem Touristik-Unternehmen tätig.<br />

Sie ist verheiratet und vierfache<br />

Mutter. Durch Kurse in Volkshochschulen<br />

und Workshops mit bekannten<br />

Kunstschaffenden hat sie sich das<br />

technische Rüstzeug für die Malerei<br />

geholt, für die sie sich vor mehr als<br />

zehn Jahren zu interessieren<br />

begann.<br />

Das Motto von Maria<br />

Stransky lautet: „Das<br />

Besinnliche kommt<br />

aus der Tiefe der<br />

Darstellung“.<br />

Mit ihren Acrylarbeiten,<br />

Ölgemälden<br />

und Zeichnungen<br />

war sie<br />

schon mehrmals<br />

auf diversen<br />

Ausstellungen<br />

zu sehen.<br />

Mehr Informationen<br />

unter<br />

http://artsstra.coi.at<br />

Juli / August / September<br />

9


Veranstaltungen Stadtgemeinde Berndorf<br />

Gutscheine schenken für einen Theaterabend!<br />

DAS<br />

THEATER ABO<br />

-30% (bei allen Veranstaltungen) -18% (bei drei Veranstaltungen)<br />

Info/Bestellungen im Kulturreferat (8-12 Uhr), telefonisch: 0 26 72/822 53/43, 0676/848225381, per mail: kulturamt@berndorf.gv.at<br />

„Grafik, die sich sehen lassen kann.“<br />

zeitungen • magazine • broschüren • flyer • prospekte • illustrationen • karikaturen<br />

info@feldersgrafik.at • www.feldersgrafik.at • 1170 Wien, Veronikagasse 22/6 • 0676/596 45 10<br />

10 Juli / August / September


Elfriede Schantl<br />

„Erschaute Natur in Aquarell und Acryl“<br />

Elfriede Schantl gibt in ihren Bildern<br />

mit ihrem Malausdruck wieder, was<br />

sie in der Natur beobachtet.<br />

Den Umgang mit Farbe haben ihr Frau<br />

Prof. Matejka, Prof. Ernst Insam,<br />

Gerhard Almbauer, Josef Biersack und<br />

Jakov Bararon vermittelt.<br />

Mehrere Sommerakademien eröffneten<br />

Elfriede Schantls Zugang zur Malerei<br />

durch Wilhelm Schagerl und Franz<br />

Rupp.<br />

Die vielfältigen Motive lieferten unter<br />

anderem Malaufenthalte in Portugal,<br />

Spanien, Italien und Deutschland.<br />

Die Künstlerin ist mit zahlreichen<br />

Einzel- und Gruppenausstellungen in<br />

Wien und in den Bundesländern vertreten.<br />

Elfriede Schantl ist Mitglied des<br />

Kulturvereines der österreichischen<br />

Eisenbahner.<br />

Kontakt: 01/615 75 65 oder<br />

0 27 43/33 95<br />

Ohne Titel<br />

Kohlmarkt zum Michaelerplatz<br />

Bambus<br />

Vielfältiges Kunstschaffen im Rathaus Wien<br />

Werken vertreten. Ihre Bilder haben<br />

sich in das reichhaltige Angebot, das<br />

von Malereien über Scherenschnitte<br />

bis zu Kunstfiguren und Skulpturen<br />

reichte, sehr gut eingefügt.<br />

Otto Bauer<br />

Unter vielen anderen Künstlerinnen<br />

und Künstlern war auch Maria<br />

Stransky im Rahmen der Wiener<br />

Amateur Kunstmesse am 14. und 15.<br />

Juni 2009 im Rathaus mit einigen<br />

Juli / August / September<br />

11


Geburtstage haben im . . .<br />

Verena Poppe<br />

Michaela Ferner<br />

Heinz Kaiser<br />

Hanni Mogritzky<br />

Lucja Radwan<br />

Inge Galeta<br />

Waltraud Franta<br />

Mag. Eva Hofmann<br />

Brigitte Fastl<br />

Ricky Sumaric<br />

Ilse Svoboda<br />

Erich Waginger<br />

Helga Gurovics<br />

Hans Ladstätter<br />

Irmgard Leutner<br />

Walter Galeta<br />

Hermann Fritsch<br />

Günter Klimesch<br />

Helga Russwurm<br />

Juli<br />

Ing. Anton Lang<br />

Peter Zakostelsky<br />

Christiane Kugler<br />

Helga Jezek<br />

Josy Bedl<br />

Traude Wessnitzer<br />

Franz Wünsch<br />

Klaudius Steinmüller<br />

Katharina Luksch<br />

Alois Anderle<br />

Hans Heinz<br />

Hans Schönhans<br />

Ernst Priester<br />

Karin Kobenz<br />

Daniel Fekete<br />

August<br />

Johannes Zeitelberger<br />

Paula Cydlik<br />

Burgi Kaiser<br />

Thomas Schmutzer<br />

Heinz Jelecek<br />

Elisabeth Reischer<br />

Monika Pichler<br />

Manfred Krempel<br />

Burgi Skrepek<br />

Gottfried Haidner<br />

Else Scheifinger<br />

Das <strong>Atelier</strong><strong>19</strong>-Team wünscht alles Gute!<br />

September<br />

www.come.to/ateliertheater<br />

Burggasse 71, 1070 Wien<br />

Dienstag bis Samstag <strong>19</strong>h30<br />

Tel.: +43 1 524 22 45<br />

SOMMERPAUSE<br />

ab Oktober neue Termine<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

einen schönen Sommer!<br />

Beet- und Balkonpflanzen Gemüsepflanzen Gestecke und Tischdekoration<br />

Schnitt- und Topfblumen Trauerbinderei (Kränze und Buketts) Zimmerpflanzen<br />

Herbert Großmann 2560 Berndorf II/St.Veit a.d.Triesting Tel.: 02672/83012<br />

12 Juli / August / September


Aktuelles<br />

Das Schutzhaus der OeAV - Sektion Baden<br />

steht wieder vor der Eröffnung!<br />

Ab 28. Juni 2009 ist es soweit. Das<br />

hochalpine Schutzhaus der OeAV -<br />

Sektion Baden im Herzen des Nationalparks<br />

Hohe Tauern, welches auch<br />

als „Botschaft der Kurstadt Baden“<br />

bezeichnet wird, ist von 28. Juni bis<br />

12. September 2009 wieder geöffnet.<br />

Es lädt zu einem Erholungs-Kurzurlaub<br />

der besonderen Art in die Osttiroler<br />

Alpen ein. Die Zimmer-Reservierung<br />

ist unter badenerhuette@surfsat.de<br />

auch per Mail möglich.<br />

„Leider besuchen immer weniger<br />

Badener Ihre Badener Hütte“ berichtet<br />

der Vorsitzende der OeAV-Sektion<br />

Baden, Ing. Hans-Peter Eichholzer,<br />

„aber wir hoffen, dass dieser Trend<br />

heuer unterbrochen wird“.<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet!<br />

Unter http://www.oeav.at/baden<br />

finden Sie alles Wissenswerte über den<br />

Österreichischen Alpenverein - Zweig<br />

Baden.<br />

Der Ausstellungskatalog „Die Badener Hütte im Wandel der Zeit“, welcher einen<br />

guten Überblick über die Entwicklung der Schutzhütte gibt, kann unter der Telefonnummer<br />

0680-3100221 bestellt werden.<br />

Foto: OeAV-Zweig Baden, R. Ploderer<br />

Sehenswertes Gauermannmuseum<br />

Der Biedermeiermaler Friedrich<br />

Gauermann wurde in Scheuchenstein<br />

bei Miesenbach 1807 geboren<br />

und starb im Jahre 1862 und seine<br />

Werke kann man in dem nach ihm<br />

benannten Museum zu ebener Erde<br />

besichtigen.<br />

Juli / August / September<br />

Im ersten Stock können Künstler der<br />

Gegenwart abwechselnd ihre Werke<br />

ausstellen.<br />

Friedrich Gauermann wurde berühmt<br />

durch seine Tier- und Landschaftsbilder<br />

mit denen er unerreichbare Kunstwerke<br />

schuf.<br />

Wer nach einem Rundgang im Museum<br />

noch etwas frische Luft tanken will, kann<br />

die Gelegenheit nutzen und den 4 km<br />

langen Gauermannrundweg<br />

entlang zum Kräuterschaugarten<br />

schlendern.<br />

Das Gauermann Museum wurde<br />

nur 500 Meter vom Geburtshaus<br />

des Künstlers im alten Volksschulgebäude<br />

von Scheuchenstein<br />

untergebracht.<br />

Der Kunst- und Kulturverein<br />

des Gauermann Museums veranstaltet<br />

jährlich Kinder- und<br />

Erwachsenenmalkurse,<br />

Gauermann-Wanderungen, eine<br />

Kräuterweihe u.v.m.<br />

Geöffnet hat das Museum von Jänner<br />

bis November jeweils Sa,So und Feiertag<br />

von 10 bis 17 Uhr. Erwachsene<br />

zahlen 4 Euro und Kinder 2 Euro.<br />

Kontakt:<br />

kulturvereingauermann@utanet.at,<br />

www.miesenbach.at/KKV.<br />

13


Bernhard Fibich<br />

Niki und der Schneemann<br />

Vorsicht, Musik !<br />

Lumpi, unser Hund<br />

Anna hat Geburtstag<br />

1 CD EUR 13,40 Versandspesen in Österreich EUR 2,40<br />

Termine von Bernhard Fibich auf seiner Homepage: www.kinderlieder.at<br />

Videoherstellung in Mehrkameratechnik<br />

Digitalisierung von analogen Videos (VHS, S-VHS, Video8)<br />

Otto Bauer - Brandmayergasse 39 / 2 / 35, 1050 Wien, 0676 967 83 88, otto.bauer@tmo.at<br />

14 Juli / August / September


Danksagungen<br />

Für dieUnterstützung unserer Galeriezeitung danken wir:<br />

! das neue !<br />

Die <strong>Atelier</strong> <strong>19</strong> Galerie dankt allen Firmen, die durch ihr Inserat diese Zeitung unterstützen.<br />

Daher bitten wir alle Leser, bei allfälligen Einkäufen diese Firmen zu berücksichtigen.<br />

Die neue <strong>Atelier</strong><strong>19</strong>-Kunstcard!<br />

Sie kostet EUR 40,- und ist 1 Jahr gültig.<br />

Mit der <strong>Atelier</strong><strong>19</strong>-Kunstcard sind viele Vorteile für Sie<br />

drin!<br />

Zum Beispiel eine 30%ige Ermäßigung beim Eintritt in<br />

das <strong>Atelier</strong>theater!<br />

Oder eine Einschaltung in der <strong>Atelier</strong>zeitung und noch<br />

Vieles mehr . . .<br />

Neugierig geworden Dann gibt es mehr Infos bei<br />

Günter Mucke unter<br />

0676 629 75 80.<br />

Juli / August / September<br />

15

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