Auszug Pressestimmen Aktion Malwettbewerb - Odenthaler ...
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Das Rathaus Amtsblatt Odenthal<br />
Ausgabe 17.12.2010<br />
Lesenachmittag im<br />
CMS Pflegewohnstift<br />
St. Pankratius<br />
Erste Veranstaltung des neu gegründeten<br />
Vereins „Kultur Spiegel Odenthal“<br />
am vierten Advent<br />
Lesen ist so wichtig, gerade auch in der<br />
heutigen Zeit, in der Computer, Handy<br />
und Fernseher das gute alte Buch ein<br />
gutes t Stück Stü k iin den d Hi Hintergrund t d hb haben<br />
Verein zur Förderung der Kultur in Odenthal e.V.<br />
treten lassen. Das dachte sich auch<br />
Bernd Breuer, stellvertretender Vorsitzender<br />
des Vereins Kultur Spiegel Odenthal.<br />
Ziel des Vereins ist die Förderung<br />
der Kultur in der Gemeinde.<br />
Unter dem Stichwort Literatur ist gerade<br />
das gemeinsame Lesen ein spannendes<br />
Thema. Darüber hinaus soll aber<br />
auch eine Büchertauschbörse ins Leben<br />
gerufen werden.<br />
An wechselnden Einsatzorten in Odenthal<br />
und einem Turnus von circa zwei<br />
Monaten sollen die Veranstaltungen<br />
stattfinden. Jeder, der daran Interesse<br />
hat, darf seine Lieblingsgeschichte –<br />
jeweils passend zum ausgewählten<br />
Thema –vortragen. Entscheidend ist,<br />
das wirklich jeder, vom Kind oder<br />
Jugendlichen bis hin zum Senior hier die<br />
Möglichkeit erhält, seine Geschichte<br />
einem interessierten Publikum vorzulesen.<br />
Gleichzeitig kann jeder Leser und auch<br />
Zuhörer eigene Bücher, die nicht mehr<br />
benötigt werden, mitbringen und zum<br />
TTausch hanbieten bi t oder d aber b ddem VVerein i<br />
überlassen. Im Rahmen dieses offenen<br />
Bücherschrankes würde dann im Laufe<br />
der Zeit ein großer Fundus an Büchern<br />
entstehen. Hierdurch sollen gerade<br />
Nichtleser – besonders auch Kinder undJugendliche –an das Thema heran<br />
geführt werden. werden<br />
Die erste Veranstaltung des Kultur Spiegels<br />
wird am vierten Advent,<br />
19.12.2010, um 15:00 Uhr im CMS Pflegewohnstift<br />
St. Pankratius stattfinden.<br />
<strong>Auszug</strong> <strong>Pressestimmen</strong> <strong>Aktion</strong> gemeinsames Lesen<br />
Bergisches Handelsblatt 07.01.2011<br />
Lesen mit dem Kultur Spiegel<br />
Pflegeheim St. Pankratius sah die Premiere<br />
Odenthal (kli). Wie auf Bestellung gab<br />
es draußen ein wunderschönes, weißes<br />
Wintermärchen während sich im Bistro<br />
des CMS Pflegewohnstifts St. St Pankratius<br />
zahlreiche Bewohner und Gäste zu einem<br />
gemütlichen Lesenachmittag<br />
versammelten.<br />
Von der zehnjährigen Schülerin über<br />
einen pensionierten Richter bis hin zu<br />
Odenthals Bürgermeister war die illustre<br />
Vorleser‐Schar vertreten. Anmoderiert<br />
von Bernd Breuer, dem stellvertretenden<br />
Vorsitzenden des Kultur Spiegels,<br />
startete der Nachmittag. Er begann mit<br />
einem weihnachtlichen Flötenstück.<br />
Als erstes nahm Monika Neumann, Lehrerin der Katholischen Grundschule<br />
Odenthal als Vorleserin auf dem roten Sofa Platz. Giuliana Mocerino, Schülerin<br />
der fünften Klasse des Gymnasiums Odenthal war die Zweite im Bunde<br />
Odenthals Bürgermeister Wolfgang Roeske machte es sich anschließend auf dem<br />
Sofa bequem. Mit Dr. Bernd Höver, pensioniertem Richter aus Bergisch<br />
Gladbach, trat auch ein "professioneller Vorleser" auf.<br />
Das Ehepaar Kuckel, Mitglieder des Kultur Spiegels, gaben die nächste und letzte<br />
Geschichte zum Besten. Beendet wurde die Veranstaltung von Herbert Busen,<br />
dem Voritzenden des Kultur Spiegels und er versprach zur Freude aller<br />
Beteiligten: "Das war nicht die letzte Veranstaltung hier im Pflegewohnstift. Wir<br />
kommen wieder!"<br />
Letzte Änderung: Freitag, 07.01.2011 14:46 Uhr
<strong>Auszug</strong> <strong>Pressestimmen</strong> <strong>Aktion</strong> Bücherschrank<br />
Odenthal ‐ „Wir wollen keine Eventagentur sein und auch kein Kino ‐ unser Ziel ist es, die Menschen<br />
wegzubringen vom passiven Konsumieren.“ So beschreibt der Vorsitzende des jungen Vereins<br />
„Kultur Spiegel Odenthal“, Herbert Busen, eines der Ziele, denen sich die gut 40 Mitglieder<br />
verschrieben haben. Der neue Verein, gegründet am 28. Oktober, will Kunst, Musik und Literatur<br />
fördern, Theater und Kleinkunst auf die Bühne bringen. Bernd Breuer, Vize‐Vorsitzender und SPD‐<br />
Ratsmitglied, ergänzt: „Es hat einfach noch etwas gefehlt in Odenthal, und diese Lücke möchten wir<br />
füllen, aber ohne mit den anderen Vereinen in Konkurrenz zu treten.“<br />
Ganz besonders wichtig ist den Mitgliedern im Vorstand des „Kultur Spiegel“, Kinder und Jugendliche<br />
in Sachen Kultur zu fördern, andererseits aber auch den Senioren in der Gemeinde etwas zu bieten.<br />
Busen: „Wenn wir uns treffen, ist das einfach wie in einer Denkfabrik, jeder bringt seine Ideen ein<br />
und wir schauen dann dann, was wir umsetzen können können. “ Das Spiegelzelt nach Odenthal zu holen holen, wie dies<br />
ursprünglich geplant war, erwies sich für den jungen Verein als zu schwierig. „Das hätte alle unsere<br />
Ressourcen gebunden, und wir hätten als Vorstand für 80.000 bis 100.000 Euro haften müssen“,<br />
erläutert Busen, „im Nachhinein sind wir sehr froh über unsere Entscheidung gegen das Spiegelzelt.“<br />
Auch ohne Spiegelzelt haben die „Kultur Spiegel“‐Macher genug zu tun, um die <strong>Aktion</strong>en zu planen<br />
und zu realisieren, die sie sich vorgenommen haben. Dazu gehört „Das <strong>Odenthaler</strong>“, eine<br />
Präsentation der örtlichen Vereine und Gruppen, die der „Kultur Spiegel“ der Gemeindeverwaltung<br />
abgenommen hat. In diesem Jahr soll die Veranstaltung Mitte Juli stattfinden. Einmal pro Quartal soll<br />
eine Leseveranstaltung stattfinden, wie bereits im Dezember im Pflegewohnstift Sankt Pankratius.<br />
Außerdem ist der „offene Bücherschrank“ für Odenthal in Vorbereitung, die ersten Waschkörbe mit<br />
gespendeten Büchern sind bereits gesichtet. Für April oder Mai, so Busen, plane der Kultur Spiegel<br />
einen Fotowettbewerb für Odenthal, , aus den besten „ „Schüssen“ der Hobbyfotografen y g sollen ein<br />
Kalender und möglichst auch Postkarten entstehen.<br />
Im zweiten Halbjahr 2011 wollen die Mitglieder des Kultur Spiegel einen Kreativwettbewerb für<br />
Kinder und Jugendliche ausschreiben, außerdem wird die Reihe der Kammerkonzerte wieder<br />
aufleben, unter der bewährten Leitung von Georg Heimbach soll das erste Konzert am 9. Oktober<br />
stattfinden. Darüber hinaus wollen die Vereinsmitglieder auch in den Sparten Theater, Kabarett und<br />
Kleinkunst aktiv werden und 2012 soll ‐ mit Blick auf die <strong>Odenthaler</strong> Jugend ‐ die Reihe „Rock Rock im<br />
Thal“ wieder aufleben. Kulturinteressierte <strong>Odenthaler</strong> sind im Verein willkommen, Informationen bei<br />
Herbert Busen, 02202 / 7 19 76.
Das Comeback des Spiegelzelts<br />
Von Lars Heyltjes, 24.09.10, 07:06h<br />
IIn ziemlich i li hgenau einem i Jahr Jhi ist es soweit. i Dann D kehrt k h ddas SSpiegelzelt i l l nach h<br />
Odenthal zurück. Von Freitag, 23. September 2011, bis Sonntag, 9. Oktober, steht<br />
es dann auf dem Vorplatz des Dhünntal‐Stadions.<br />
Einen neuen Verein zur Förderung der Kultur in Odenthal e.V.<br />
Bund für die<br />
<strong>Odenthaler</strong><br />
Kulturlandschaft<br />
haben (v.l.)<br />
Adriaan Nijkamp,<br />
Bernd Breuer,<br />
Oliver Deiters und<br />
Herbert Busen<br />
gegründet.<br />
(Foto:Heyltjes)<br />
ODENTHAL ‐ In ziemlich genau einem Jahr ist es soweit. soweit Dann kehrt<br />
das Spiegelzelt nach Odenthal zurück. Von Freitag, 23. September<br />
2011, bis Sonntag, 9. Oktober, steht es dann auf dem Vorplatz des<br />
Dhünntal‐Stadions. Der neu gegründete Verein „Kultur Spiegel<br />
Odenthal“ will damit die kulturelle Landschaft in Odenthal fördern<br />
und erweitern. Adriaan Nijkamp hatte das Festzelt 2000 erstmals in<br />
Odenthal aufgebaut. g Nach der erfolgreichen g Premiere fand der<br />
Auftakt im Folgejahr zwei Tage nach dem Anschlag auf die „Twin<br />
Towers“ in New York statt.<br />
Es kamen deutlich weniger Gäste, so dass Nijkamp, der alles aus<br />
eigener Tasche zahlte, auf eine Fortsetzung verzichtete. Seitdem hat<br />
Oliver Deiters aber nicht locker gelassen, Nijkamp zu einer<br />
Neuauflage mit dem Zelt zu bewegen: „Ein echter Wadenbeißer“,<br />
scherzt Nijkamp.<br />
Der Verein setzt auf bürgerliches Engagement und will die Jugend<br />
aktivieren: „Sie sind eingeladen, das Programm mitzugestalten“, sagt<br />
der Vorsitzende Herbert Busen. Um die Zielgruppe zu erreichen, will<br />
sich der Verein bei „Facebook“ und „Twitter“ präsentieren. Im<br />
Wechsel mit anderen Veranstaltungen soll das Spiegelzelt alle zwei<br />
Jh Jahre iim Mittelpunkt Mitt l kt stehen. th<br />
Ein durchgeplantes Programm können die Gründerväter noch nicht<br />
vorweisen. Dafür haben sie in einer Denkwerkstatt mögliche<br />
Aufführungen zusammengestellt. Musik‐ und Tanzveranstaltungen,<br />
Märchenfest sowie Theaterstücke im Wald sind angedacht. Die<br />
Veranstaltungen sollen auch in anderen Ortsteilen stattfinden.<br />
<strong>Auszug</strong> Presse Stimmen Spiegelzelt<br />
Vereinsgründung<br />
Das Spiegelzelt kommt zurück<br />
Von Karin M. Erdtmann, 17.09.10, 10:14h<br />
Ein neu gegründeter g g Verein will das kulturelle Spektrum p<br />
in Odenthal bereichern. Die Mitglieder haben Großes<br />
vor: Im Jahr 2011 wird das Spiegelzelt in die<br />
Dhünntalgemeinde zurückkehren.<br />
Odenthal ‐ Nostalgische Eleganz am Stadion, Stammtisch‐<br />
Singen i iim Brauhaus, h Theater h im i Supermarkt k oder d eine i<br />
Schlemmermeile mit Jazzmusik: Kulturell soll sich in der<br />
Dhünntalgemeinde in den kommenden Jahren einiges<br />
bewegen. „Kultur Spiegel Odenthal“ nennt sich ein frisch<br />
gegründeter Verein zur Förderung von Kultur, Musik, Literatur<br />
und Kunst. Obwohl die „Denkfabrik“ gerade erst angelaufen ist,<br />
ist das erste Großprojekt bereits in trockenen Tüchern Tüchern. Im<br />
Herbst kommenden Jahres soll das Spiegelzelt wieder für ein<br />
zweiwöchiges Festival nach Odenthal kommen. Das sei, so<br />
Vereinsvorsitzender Herbert Busen, vor allem Intendant<br />
Adriaan Nijkamp sowie dem Altenberger Gastronomen Markus Wißkirchen zu verdanken, der das<br />
finanzielle Risiko trägt trägt. Bis zu 450 Besuchern bietet der „Salon Salon Elégance“ Elégance Platz; 150 mehr als das<br />
Spiegelzelt, das zuletzt vor zehn Jahren in Odenthal stand. Der reichlich mit Samt, Kristall und<br />
Bleiverglasungen ausgestattete Holzdielen‐Pavillon stammt aus Belgien und stand früher als mobiler<br />
Tanzpalast auf Kirmesplätzen. Angesichts leerer kommunaler Kassen sei bürgerschaftliches Engagement<br />
gefragt, findet Busens Stellvertreter Bernd Breuer. Der Verein will Ideen aus der Bevölkerung aufgreifen,<br />
Kontakte zu Künstlern und Sponsoren knüpfen und nicht zuletzt Kinder und Jugendliche für Kultur<br />
begeistern. g „Odenthal meets Pop“ p lautet dementsprechend p ein Arbeitstitel, „Odenthal tanzt“ oder<br />
schlichtweg „Märchenfest“. Dabei will man unabhängig von parteipolitischen und konfessionellen<br />
Gesichtspunkten agieren. 40 Euro ist der Mindest‐Jahresbeitrag für erwachsene Mitglieder; Jugendliche<br />
zwischen 14 und 18 zahlen zehn Euro. Bürgermeister Wolfgang Roeske war von den Plänen so<br />
begeistert, das er spontan die Schirmherrschaft übernommen hat. „Wir wollen keinen Wettbewerb mit<br />
anderen Veranstaltern, sondern sehen uns als Bereicherung der Angebots“, sagt Herbert Busen.
Kinder waren kreativ<br />
Erstellt 03.12.10, 03 12 10 14:12h<br />
Was fällt Kindern zur Weihnachtszeit<br />
ein? Der Kultur Spiegel Odenthal<br />
stellte diese Frage den Kindergärten<br />
und Grundschulen in Odenthal und<br />
lud damit zu einem<br />
Kreativwettbewerb ein.<br />
Odenthal ‐ Der neu gegründete Förderverein<br />
Kultur Spiegel Odenthal hatte im Rahmen des<br />
Adventsmarktes alle Grundschulen und<br />
Kindergärten g zu einem Bastel –und<br />
Gestaltungswettbewerb eingeladen. Bei Waffeln<br />
und Glühwein konnten die <strong>Odenthaler</strong> am ersten<br />
Adventssonntag im Haus der Begegnung über ihre<br />
Favoriten abstimmen. Beinahe 300 Besucher<br />
staunten über Adventskalender, Kreisverkehr mit<br />
Weihnachtsbaum, bergische Fachwerkhäuser<br />
oder individuelle Eigenkreationen ‐ alle Werke<br />
wurden intensiv begutachtet und diskutiert. Nach<br />
Auszählung der Stimmen wurden die Sieger<br />
verkündet. Bei den Grundschulen hatte Odenthal<br />
die Nase vorn vor Voiswinkel und Neschen. Das<br />
Caritas Familienzentrum Odenthal siegte bei den<br />
Ki Kindergärten d ä t vor dder Ki Kindertagesstätte d t tätt St St.<br />
Engelbert und den Voiswinkler Wichteln.<br />
Aufgrund der großen Resonanz wird es den<br />
Kreativwettbewerb auch 2011 wieder geben, so<br />
Herbert Busen, der Vorsitzende des Kultur Spiegel<br />
Odenthal. (dfk)<br />
Verein zur Förderung der Kultur in Odenthal e.V.<br />
<strong>Auszug</strong> <strong>Pressestimmen</strong> <strong>Aktion</strong> <strong>Malwettbewerb</strong><br />
Wettbewerb<br />
Wer bastelt, , ggewinnt<br />
Erstellt 06.12.10, 16:16h<br />
Kinder aus den <strong>Odenthaler</strong> Grundschulen und KIndergärten bewiesen Kreativität ‐ sie<br />
nahmen an einem Wettbewerb teil, den der neue Verein "Kultur Spiegel Odenthal"<br />
ausgelobt hatte.<br />
Altenberger Altenberger‐Dom‐Str. Dom Str 19, 19 51519 Odenthal<br />
Isabella Wodecki,Holger Herzog,Oliver Deiters, Bürgermeister Wolfgang<br />
Roeske, Herbert Busen und Bernd Breuer mit den Kindern, die die<br />
schönsten Werke beisteuerten. (Bild: Wolff)<br />
Odenthal ‐ Was fällt Kindern zur Weihnachtszeit<br />
ein? i ? Der Kulturspiegel l i lOdenthal d h lstellte ll diese di<br />
Frage den Kindergärten und Grundschulen in<br />
Odenthal und lud damit zu einem<br />
Kreativwettbewerb ein. Die Ergebnisse konnten<br />
die <strong>Odenthaler</strong> im Haus der Begegnung<br />
begutachten und über ihre Favoriten<br />
abstimmen abstimmen.<br />
Wer Motive aus Computerspielen erwartet<br />
hatte, war überrascht. Beinahe 300 Besucher<br />
staunten über selbst gebastelte<br />
Adventskalender, ein Modell vom <strong>Odenthaler</strong><br />
Kreisverkehr mit Weihnachtsbaum, bergische<br />
Fachwerkhäuser als Laternen oder individuelle<br />
Eigenkreationen wie Fische aus Ton ‐ alle Werke<br />
wurden ausgiebig betrachtet. Die Wertung der<br />
Besucher verkündete Bürgermeister Wolfgang<br />
Roeske: Bei den Grundschulen hatte Odenthal<br />
die Nase vorn vor Voiswinkel und Neschen. Das<br />
Caritas‐Familienzentrum Odenthal siegte bei<br />
den Kindergärten vor der Kindertagesstätte St.<br />
Engelbert und den Voiswinkler Wichteln.<br />
Aufgrund der großen Resonanz werde es den<br />
Kreativwettbewerb auch 2011 wieder geben,<br />
kündigte Herbert Busen, Vorsitzender des<br />
Kulturspiegels Odenthal, an. (dfk)
St. Pankratius<br />
Kammerkonzerte sind gerettet<br />
Erstellt 12.11.10, 07:06h<br />
Die Kammerkonzerte sind gerettet. Am Sonntag verkündete Herbert Busen die<br />
Fortführung der beliebten Reihe. In St. Pankratius fand die letzte Aufführung mit<br />
gemeindlicher Zuwendung statt, jetzt übernimmt der Verein.<br />
ODENTHAL ‐ Die Kammerkonzerte sind gerettet. Am Sonntag verkündete Herbert<br />
Busen, Vorsitzender des neu gegründeten Vereins „Kultur‐Spiegel Odenthal“, die<br />
Fortführung der beliebten Reihe. In St. Pankratius fand die letzte Aufführung mit<br />
gemeindlicher Zuwendung statt, jetzt übernimmt der Verein. Weiterhin ist Georg<br />
Heimbach verantwortlich für die Durchführung. Durchführung Dafür zieht sich die neue Gruppe<br />
vom Spiegelzelt zurück. Anfang November suchte Busen Kontakt zu Heimbach, die<br />
beiden führten die ersten Gespräche: „Am 2. Dezember treffen wir uns erneut, um<br />
die Aufgabenverteilung und gemeinsame Zielsetzung zu besprechen. Die Konzerte<br />
sollen wie gehabt von September bis Mai im Zwei‐Monatsrhythmus stattfinden“,<br />
erklärt Busen.<br />
Der Kultur‐Spiegel übernimmt die Trägerschaft. Um dem maroden Haushalt auf die<br />
Sprünge zu helfen, hatten die Mehrheitsfraktionen entschieden, den Zuschuss in<br />
Höhe von 4000 Euro zu streichen. Die finanzielle Unterstützung muss nun der Verein<br />
leisten. Die Jahresbeiträge (40 Euro) der 20 Mitglieder reichen nicht aus, also sollen<br />
Sponsoren akquiriert werden: „Wir müssen weitere Mitglieder mit ins Boot holen,<br />
Verein zur Förderung der Kultur in Odenthal e.V.<br />
<strong>Auszug</strong> <strong>Pressestimmen</strong> Kammerkonzerte<br />
Abschlusskonzert der<br />
<strong>Odenthaler</strong><br />
Kammerkonzerte<br />
bislang g haben wir noch nicht mit Geldgebern g ggesprochen. p Wir haben im Verein Am 7 November 2010 findet in der <strong>Odenthaler</strong> Pfarrkirche St Pankratius das vorerst letzte<br />
diskutiert und den Budgetrahmen als tragbar empfunden“, sagt der Vorsitzende.<br />
Dafür musste der Kultur‐Spiegel sein ersten Opfer bringen. Fest im Blick hatten die<br />
Verantwortlichen noch vor fünf Wochen das Spiegelzelt, das vom 23. September bis<br />
9. Oktober 2011 am Dhünntal‐Stadion steht. Von diesem Projekt haben sich die<br />
Verantwortlichen verabschiedet: „Wir sind von anderen Voraussetzungen<br />
ausgegangen ausgegangen. Die Kosten liegen zwischen 80 000 und 100.000 100 000 Euro. Euro Das ist eine<br />
Riesennummer für einen neu geründeten Verein. Das war ein Risiko, das wir nicht<br />
eingehen wollten“, sagt Busen. Im Zelt sorgt Markus Wißkirchen für die Bewirtung.<br />
Er stellt sich der Herausforderung, sucht aber jetzt nach einem neuen Partner. (lh)<br />
Am 7. November 2010 findet in der <strong>Odenthaler</strong> Pfarrkirche St. Pankratius das vorerst letzte<br />
Konzert aus der Reihe <strong>Odenthaler</strong> Kammerkonzerte statt. Nach 14 Jahren verabschiedet sich<br />
Georg Heimbach, der künstlerischer Leiter der Kammerkonzerte, von seinem Publikum.<br />
Gemeinsam mit seinen Freunden aus dem „Quartett plus eins“ spielt er das „Forellenquintett“<br />
von Schubert, Beethovens Klaviertrio c‐Moll und die Passacaglia von Händel‐Halvorsen.<br />
Das Kammerkonzert beginnt g wie gewohnt g um 19:30 Uhr, , Karten gibt g es im Bürgerbüro g der<br />
Gemeinde Odenthal oder an der Abendkasse zum Preis von 12 €für Erwachsene und 8 €für<br />
Schüler. Als besonderes Angebot gibt es das Paket 'Konzert und Menü' Hierbei verbindet man<br />
ein wunderbares Menü im Hotel „Zur Post“ mit dem künstlerischen Hochgenuss. Karten erhält<br />
man im Hotel
Erste <strong>Pressestimmen</strong> Das <strong>Odenthaler</strong><br />
Verein zur Förderung der Kultur in Odenthal e.V.<br />
SOMMER<br />
Feste für Oldtimer-Freunde und<br />
Gourmets<br />
Erstellt 28.01.11, 18:36h, aktualisiert 28.01.11, 18:37h<br />
Die Menschen in Odenthal und die Besucher der<br />
Dhünngemeinde können sich auf einige Veranstaltungen<br />
freuen. In diesem Sommer wird es einige neue<br />
Veranstaltungen an der Dhünn geben.<br />
ODENTHAL - Die Menschen in Odenthal und die Besucher der<br />
Dhünngemeinde können sich auf einige Veranstaltungen freuen:<br />
Der Verein „Kultur Spiegel Odenthal“, der vor wenigen Monaten<br />
gegründet wurde, übernimmt unter anderem die Familien-<br />
Veranstaltung „Das <strong>Odenthaler</strong>“, die am Wochenende 16. und<br />
17. Juli stattfinden soll. Heinz Dübbert will, ebenfalls Mitte Juli,<br />
eine Oldtimer-Ausstellung mit Pkw und Traktoren auf die Beine<br />
stellen, in Zusammenarbeit mit dem Bergisch Gladbacher<br />
Oldti Oldtimer-Club Cl b wird i d es auch h eine i Rallye R ll geben. b Dübb Dübbertt zeigt i t die di<br />
nostalgischen Karossen auf dem Rathaus-Parkplatz, gegenüber<br />
veranstaltet Dieter Tönnies vom Rewe-Markt einen Bauernmarkt<br />
samt bergischer Grillmeisterschaft. In den Sommerferien plant<br />
der Zusammenschluss prominenter Köche unter dem Namen<br />
„Chefheads“ vor dem Altenberger Dom ein Fest unter dem Titel<br />
„Sternschnuppern Sternschnuppern“ , bei dem Sterneköche ihre Köstlichkeiten<br />
zubereiten und Winzer die passenden Weine kredenzen sollen.<br />
(jer)