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Kompletter Bericht mit Bildern als PDF-Datei zum - LV Sachsen-Anhalt

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Die Teilnehmer des Feriencamps bei der Ersten-Hilfe-<br />

Ausbildung.<br />

Einer der härtesten Tage war wohl auch die Ausbildung im<br />

Bereich der „Ersten Hilfe“. Günter und Ralf Hollburg von der<br />

DLRG haben die Erstversorgung von Schürf- und<br />

Brandwunden, offenen Brüchen, Hitzschlag, und vielem<br />

mehr trainiert. Stabile Seitenlage, Transportgriffe, Verbände,<br />

alles wurde geübt und geprobt.<br />

Ein tolles Lagerleben fand auf dem Dorfplatz vor der<br />

Feuerwehr statt. Eingerahmt von bunten Wimpeln stand Zelt<br />

an Zelt. Das große Zelt hat uns die Firma MD Montagen<br />

Mario Dietrich von Kahlwinkel für diese Zeit gesponsert. So<br />

konnten wir eine lange Filmnacht <strong>mit</strong> Shrek und Ice Age -<br />

und für die Großen <strong>mit</strong> dem sehr ergreifenden Film „The<br />

Guardian – jede Sekunde zählt“ durchführen.<br />

In der täglichen „ruhigen Stunde“ von 13.00 bis 14.00 Uhr<br />

wurde so manches schöne Bild, so mancher interessante<br />

Gedanke von den Teilnehmern zu Papier gebracht. Für die<br />

Helfer war es ein wunderbares Erlebnis die Kinder zu sehen, wie sie lachten, spielten, glücklich waren.<br />

Manche von ihnen hatten noch nie regelmäßig am Tisch gefrühstückt oder Mittag gegessen. Abendessen<br />

ohne Fernseher war für einige ebenso eine neue Erfahrung wie das Prinzip der Einordnung in die<br />

Gemeinschaft.<br />

Auch der tägliche Frühsport war eine Aktivität, die nicht<br />

jedem lag. Trotzdem hat es den meisten Kindern unendlich<br />

viel Spaß gemacht sich an der frischen Luft <strong>mit</strong> leichtem<br />

Sport die notwendige Energie für den Tag zu holen.<br />

Betreuer und die „Versorger“ aus der Küche fanden sich<br />

morgens <strong>mit</strong> auf dem Platz ein und machten ihre<br />

Hüftschwünge. Essen und Trinken sind sowieso die<br />

Messlatte für die Stimmung im Camp. Wenn das Essen<br />

hervorragen ist, ist die Stimmung auch Klasse – und so war<br />

es auch. Rotraud Lehr, Hella Kern, Conny Düsel, Martina<br />

Göhle, sie waren die Zauberer am Herd. Liebevoll<br />

hergerichtete Frühstücks- und Abendbuffets machten so<br />

richtig Appetit.<br />

Stefanie Mader war ständig unterwegs um nette<br />

Kleinigkeiten zu organisieren, einen Obstteller,<br />

Melonenscheiben, Tee und Saft bereitzustellen, ihre Augen<br />

und ihre helfenden Hände waren überall. Die<br />

Auch der tägliche Frühsport war eine Aktivität, die nicht<br />

jedem lag.<br />

Mittagsversorgung brachte die Fleischerei Kathe aus Saubach. Sie haben auch ein Herz für die Kinder<br />

gezeigt und den Preis für uns erschwinglich gestaltet – Dankeschön!<br />

Wir danken auch den Firmen Glockengold und Hengelein, der Bäckerei Frankenberg aus Rastenberg und<br />

dem Getränkehandel Treuse aus Kahlwinkel, dem Edeka-Markt Bad-Bibra und dem Einkaufs-Center<br />

Bibertal, und der Engel-Apotheke, Frau Hartmann, die uns ihre Produkte preiswert oder kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt haben.<br />

Unser herzlicher Dank geht an die Privatpersonen, die uns <strong>mit</strong> finanziellen Mitteln unterstützt haben.<br />

Wir danken dem Architektenbüro Dieter Becker, der Autolackiererei Hans-Georg Siede aus Billroda, der<br />

Elektrofirma ebg - Norbert Friedrich, dem Steuerberaterbüro Kai-Uwe Hesse aus Bad-Bibra und der<br />

Agrargesellschaft Kahlwinkel. Ohne diese Hilfe und Unterstützung ist so ein Projekt nicht zu realisieren.<br />

Auch die Geschäftsstelle des Bundesverbandes der DLRG, Bad-Nenndorf, hat sich <strong>mit</strong> Ausbildungs- und<br />

Hilfsmaterial am Erfolg des Camps beteiligt.<br />

Drei Vor<strong>mit</strong>tage waren dem Pastor „Kneipp“ gewidmet. Tatkräftig unterstützt vom Kneippverein und dessen<br />

Vorsitzender, Frau Dr. Petra Ulrich, gab es Kneipp´sche Lehre in Aktion. Wassertreten, Wassergüsse,<br />

Kräuterlehre, Ruhe und Bewegung, gesundes Essen, ein Schluck aus der Quelle, herrliche Naturkosmetik -<br />

vieles durfte selbst gemacht und probiert werden. Ein erster Einstieg in die Lebensweise nach den fünf<br />

Regeln von Kneipp wurde ver<strong>mit</strong>telt. Danke der Kneippschule Saubach, dem Haus des Gastes Bad-Bibra<br />

und dem Kneippverein e.V..

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