20 - Kulturfenster Berlin
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kultur<br />
Treptow-Köpenick<br />
11 <strong>20</strong>12<br />
Die Sonne kommt, und die Sonne geht.<br />
Gerhart-Hauptmann-<br />
Museum Erkner
Sport-Kalender Treptow-Köpenick<br />
7. Internationales <strong>Berlin</strong>er Turnier im Mädchen- und Frauenringen<br />
Am 10. November <strong>20</strong>12 startet die 7. Auflage des größten Turniers im weiblichen<br />
Ringkampf östlich des Rheins. Der SV Luftfahrt Ringen erwartet mehr als 150<br />
Ringerinnen zwischen 9 und 27 Jahren aus dem ganzen Bundesgebiet und aus<br />
den angrenzenden Ländern. Unter ihnen sind die amtierende Vizeweltmeisterin<br />
und zweifache Europameisterin Eva Sauer (Waldaschaff) und die amtierende<br />
Vizeeuropameisterin Francy Rädelt aus Frankfurt/Oder.<br />
Eröffnung: 10 Uhr | Siegerehrung: ca. 16.3o Uhr<br />
Sportzentrum Adlershof | Merlitzstr. 16-18 / Groß-<strong>Berlin</strong>er-Damm, 12489 <strong>Berlin</strong><br />
www.luftfahrt-ringen.de<br />
Köpenicker Schmetterlinge wollen in die Play-offs<br />
Die Saison <strong>20</strong>12/13 in der 1. Volleyball-Bundesliga der Damen hat begonnen.<br />
Nach einem zuletzt 9. Platz wurde diesmal das Ziel ausgegeben, die Play-off-<br />
Runde zu erreichen.<br />
KSC-Trainer Gil Ferrer Cutino freut sich, dass er in diesem Jahr das erste Mal den<br />
Vorteil hat, 14 Spielerinnen im Kader zu haben. „Variabilität und Alternativen<br />
sind unsere Maximen. Bei Ausfall von Spielerinnen sollen andere nahezu nahtlos<br />
und ohne wesentliche Beeinträchtigungen für das Spiel an deren Stelle rücken<br />
können. Ich denke, dass wir gegenüber der vergangenen Saison auf allen<br />
Positionen auch noch ein bisschen besser aufgestellt sind. Das wird auch nötig<br />
sein, wenn wir unser selbstgestelltes Ziel, erstmals in der Geschichte des KSC die<br />
Play-offs der Volleyballliga zu erreichen, schaffen wollen.“<br />
Im November tritt der KSC u.a. am 10.11. auswärts beim Titelverteidiger<br />
Schweriner SC an, ehe eine Woche später, am 17.11., 19 Uhr, in der heimischen<br />
Halle in der Hämmerlingstraße der VC Wiesbaden zu Gast ist.<br />
2. ELLY BEINHORN LAUF<br />
Am 21. Oktober gab Schönefelds<br />
Bürgermeister Dr. Udo Haase den<br />
Startschuss für den 10-Kilometer-<br />
Lauf über den Mauerweg, durch<br />
das Adlershofer WISTA-Gelände bis<br />
zum Ziel im Landschaftspark Johannisthal-Adlershof.<br />
Bei den Frauen<br />
war Simone Hamann vom Ski-Club<br />
Springe am schnellsten und nach<br />
44:30 Minuten im Ziel. In der Männerwertung<br />
gewann der <strong>Berlin</strong>er Jonas<br />
Wienecke, der mit 35:11 Minuten<br />
deutlich die Nase vorn hatte.<br />
Die Preise überreichten der Schirmherr der Veranstaltung, Prof. Dr. Bernd Rosemeyer aus München,<br />
Sohn der Flugpionierin Elly Beinhorn, und Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick.<br />
Mit mehr als 270 Meldungen wurde das Ergebnis der Premiere aus dem Vorjahr übertroffen.
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938<br />
brannten in Deutschland Synagogen, Geschäfte<br />
wurden zerstört und geplündert, Juden überfallen,<br />
gedemütigt, verhaftet, misshandelt, ermordet.<br />
Diese Gewalttaten gingen als „Reichspogromnacht“<br />
in die Geschichte ein und markierten<br />
den Übergang von der Diskriminierung<br />
der deutschen Juden zur systematischen Verfolgung<br />
bis zum Völkermord durch das nationalsozialistische<br />
Regime. Was von der Nazi-Propaganda<br />
als Vergeltungsschlag der „kochenden<br />
Volksseele“ dargestellt wurde, war in Wirklichkeit<br />
eine raffinierte Aktion mit dem Zweck, die<br />
jüdischen Landsleute mehr und mehr an den<br />
Rand des Lebens zu drängen, um sie schließlich<br />
gänzlich zu eliminieren. Auch der jüdische<br />
Friedhof Köpenick in der Gehsener Straße wurde<br />
1938 zerstört.<br />
Bereits fünf Jahre zuvor, vom 21. bis 26. Juni<br />
1933, war Köpenick Schauplatz einer bis dahin<br />
beispiellosen Terroraktion. Hunderte politische<br />
Gegner des Nationalsozialismus wurden in SA-<br />
Sturmlokale verschleppt und brutal gefoltert. Die<br />
Zahl der Toten ist bis heute nicht genau ermittelt.<br />
Manche Opfer wurden in umliegende Gewässer<br />
und den Schmöckwitzer Wald geworfen.<br />
Die Dahme schwemmte wenige Tage nach den<br />
Gräueltaten nahe der Grünauer Fähre Säcke an.<br />
Identifiziert wurden unter anderen die Leichen<br />
des früheren sozialdemokratischen Ministerpräsidenten<br />
von Mecklenburg-Schwerin, Johannes<br />
Stelling, des Reichsbannerführers Paul von Essen<br />
und des Kommunisten Karl Pokern.<br />
Am 30. Januar <strong>20</strong>13 jährt sich der Tag zum 80.<br />
Mal, an dem Hitler die Macht ergriff. Die Pogromnacht<br />
wird im November <strong>20</strong>13 75 Jahre zurückliegen.<br />
Diese historischen Rahmendaten sind<br />
das Gerüst für ein Jahr des Gedenkens, der Erinnerung<br />
und Mahnung. Unter dem Leitgedanken<br />
„Zerstörte Vielfalt“ werden sich Ausstellungen,<br />
Gespräche und Lesungen, Filme, Führungen und<br />
verschiedenste Kunstprojekte mit jenen dunklen<br />
kultur – inhaltsverzeichnis<br />
Seiten deutscher Vergangenheit befassen. Wie<br />
wirkte sich die nationalsozialistische Diktatur auf<br />
den Alltag der Gesellschaft aus? Was ging damals<br />
verloren? Was vermissen wir noch heute?<br />
Schlüssige wie offene Antworten auf diese<br />
und ähnliche Fragen werden ab Januar<br />
an vielen Orten <strong>Berlin</strong>s gegeben, so auch in<br />
Treptow-Köpenick. Das Dokumentationszentrum<br />
NS-Zwangsarbeit in Schöneweide ist ein<br />
solcher Platz. In der Gedenkstätte im ehemaligen<br />
Amtsgerichtsgefängnis in der Puchanstraße<br />
wird eine neue Ausstellung zur „Köpenicker<br />
Blutwoche“ eröffnet, um die wissenschaftliche<br />
und museale Darstellung dieses Ereignisses weiter<br />
voran zu bringen.<br />
Harry Mehner<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Die Sonne kommt, und die Sonne geht .. 4<br />
Noch kann man raus! .............................. 6<br />
Winterzeit am Müggelsee ...................... 7<br />
Frau im Spiegel – im corbo .................... 8<br />
Schlossplatztheater – Ecce Homo ............ 9<br />
18. Alt Köpenicker Kneipenmusikfest ... 11<br />
HörVERMÖGEN ...................................... 17<br />
Festival de la Chanson Française ........... 23<br />
Freikarten zu gewinnen ........................ 33<br />
zwischen oder, spree und dahme ......... 40<br />
<strong>Berlin</strong>er Projektfonds Kulturelle Bildung .....40<br />
Documenta (13) .................................... 44<br />
Méréville – Treptow-Köpenick – Słońsk .. 45<br />
Treptow-Köpenick <strong>20</strong>13 –<br />
Ein Jahr- und Lesebuch ......................... 46<br />
10 Jahre Kunstverleih ........................... 47<br />
Antike Mythen<br />
in der bildenden Kunst der DDR ............ 47<br />
Medizinische Adressen<br />
Treptow-Köpenick <strong>20</strong>12/<strong>20</strong>13 .............. 47<br />
kultur – kalender<br />
kalender 10<br />
adressen 36<br />
ausstellungen / galerien 41<br />
Impressum: kultur – magazin Treptow-Köpenick; © 2o12 / 10. Jahrgang<br />
Herausgeber: Schock Verlag<br />
Inh. Schock | Wilhelminenhofstraße 89, 12459 <strong>Berlin</strong><br />
Fon: 030 - 53 01 19 65, Fax: 030 - 53 01 19 63<br />
e-mail: kult@schockverlag.de<br />
www.schockverlag.de<br />
Redaktion: H. Mehner, V. Schock<br />
Veranstaltungsdaten in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern im Bezirk<br />
und dem Amt für Weiterbildung und Kultur Treptow-Köpenick, D. Thyrolph<br />
Änderungen vorbehalten. Redaktionsschluss ist immer der 10. des Vormonats.<br />
Druck: druckpunkt GmbH, Wrangelstraße 100, 10997 <strong>Berlin</strong>, Fon: 030 / 25 42 17 - 0<br />
Für den Inhalt der Veranstaltungen und Anzeigen ist der Herausgeber nicht verantwortlich.<br />
3
Die Sonne kommt, und die Sonne geht.<br />
Zum 150. Geburtstag von Gerhart Hauptmann<br />
Am 15. November 1862 kam im schlesischen Obersalzbrunn (heute Szczawno-Zdrój) das jüngste<br />
Kind der Hotelbesitzer Marie und Robert Hauptmann zur Welt. Der Knabe Gerhard galt in der<br />
Nachbarschaft, wie es heute respektvoll formuliert wird, als fabulierfreudig. Vermutlich wird<br />
man ihn eher etwas abfällig als geschwätzig bezeichnet haben. Es konnte ja auch damals niemand<br />
ahnen, dass dem Jungen, der seinen Vornamen später hinten mit einem harten T zu schreiben<br />
pflegte, seine Erzählfreude einmal zu Weltruhm verhelfen sollte und 1912 sogar den Literaturnobelpreis<br />
einbrachte.<br />
Man kann Gerhart Hauptmann mit Fug und Recht einen literarischen Titanen nennen. Sein kolossales<br />
Werk ist in Kürze nicht zu beschreiben; in Sonderheit sind es seine Dramen, die auch heute<br />
immer wieder auf die Theaterbühnen gestellt werden und sich ungebrochener Beliebtheit beim<br />
Publikum erfreuen.<br />
Im Südosten <strong>Berlin</strong>s hat sich der gebürtige Schlesier wohl gefühlt und gern aufgehalten. Bekannt<br />
ist seine Rolle im Friedrichshagener Dichterkreis. In Erkner hat Hauptmann vier Jahre gewohnt. Er<br />
charakterisierte diese Zeit als für ihn grundlegende Jahre. „Mit der märkischen Landschaft aufs innigste<br />
verbunden, schrieb ich dort Fasching, Bahnwärter Thiel und mein erstes Drama Vor Sonnenaufgang.<br />
Die vier Jahre sind sozusagen die vier Ecksteine für mein Werk geworden.“<br />
In der Villa Lassen befindet sich seit 1987 das Gerhart Hauptmann Museum. Es ist deutschlandweit<br />
das einzige seiner Art. Die Ausstellung vermittelt einen Gesamtüberblick über Leben und<br />
Werk des Nobelpreisträgers. Die Einrichtung ist aus dem Teilnachlass des Dichters rekonstruiert<br />
worden. Ein großer Teil der Bibliothek Gerhart Hauptmanns befindet sich in der Sammlung des<br />
Hauses, ebenso die Bestände des ehemaligen Hauptmann-Archivs Radebeul, darunter Lebensdokumente,<br />
Briefe und Autographen. Das Gerhart Hauptmann Museum ist für Erkner ein zentraler<br />
Veranstaltungsort. Hier finden Lesungen, Konzerte, Filmvorführungen und Sonderausstellungen<br />
statt. Noch umfangreicher und vielseitiger ist das Programm im November <strong>20</strong>12, aus Anlass<br />
des 150. Geburtstages.<br />
Soeben ist ein Buch im Verlag für <strong>Berlin</strong>-Brandenburg erschienen, das vom Museum gemeinsam<br />
mit dem Ivo-Hauptmann-Archiv herausgegeben wurde. „In höchster <strong>Berlin</strong>er Eile ...“ beschreibt<br />
die Beziehung des Dichters zu seinem ältesten Sohn. Im Briefwechsel mit Ivo ist ein bislang un-
ekannter Gerhart Hauptmann zu erleben:<br />
Der Nobelpreisträger erweist sich als<br />
fürsorglicher und gelegentlich temperamentvoller<br />
Vater, der Ivos Laufbahn als<br />
bildender Künstler aufmerksam verfolgte;<br />
nicht zuletzt, weil er vor seiner Schriftstellerkarriere<br />
selbst als Bildhauer und Zeichner<br />
begonnen hatte.<br />
So ermunterte er den jungen Ivo zur<br />
künstlerischen Arbeit, besprach mit ihm<br />
seine Bilder und unterstützte ihn finanziell.<br />
Darüber hinaus ermöglichte er ihm,<br />
schon früh, namhafte Künstler wie Max<br />
Liebermann, Walter Leistikow, Lovis Corinth,<br />
Henry van der Velde und Ludwig<br />
von Hofmann kennenzulernen. Während<br />
seines Studiums in Paris befreundete sich<br />
Ivo zudem mit Auguste Rodin, Paul Signac<br />
und Rainer Maria Rilke.<br />
Die Kunst wurde ein wichtiges Bindeglied<br />
zwischen Vater und Sohn. Dennoch suchte<br />
Ivo seinen eigenen künstlerischen Weg<br />
und scheute dabei nicht die Auseinandersetzung<br />
mit seinem berühmten Vater. Ihr<br />
Austausch riss trotz einiger Konflikte nicht<br />
ab und blieb bis zum Tod Gerhart Hauptmanns<br />
1946 von einem grundlegenden<br />
Vertrauensverhältnis geprägt.<br />
Am 3. November lädt das Museum um 17<br />
Uhr zu „Tag- und Nachtreisen mit Gerhart<br />
Hauptmann“ ein. Das sind Dialoge zwischen<br />
Text und Musik, Sprache und Klang,<br />
ganz im Sinne eines Hauptmann’schen<br />
Gedankens: „Warum ist man nicht mehr<br />
Musiker, denkt der Dichter, da man doch<br />
vor allem Musiker ist. Hab’ ich nicht gestern<br />
bis tief in die Mondnacht, selbst mit<br />
den Augen nur Musik gehört?“<br />
Im freien Spiel zwischen der Schauspielerin<br />
Irm Hermann und dem Ensemble<br />
„Na’Conxypan“ werden Augenblickskompositionen<br />
für Gesang, Flügel und Hang<br />
zu hören sein. Text und Musik begegnen<br />
sich im Spiel mit dem Augenblick in einer<br />
andauernden Metamorphose. Das<br />
Wort begegnet dem Wortlosen, und so<br />
wird der Raum zwischen den Zeilen zum<br />
Klangraum. Inspiriert von Texten von und<br />
zu Gerhart Hauptmann geht es auf die<br />
Reise in das Land der Imagination und<br />
ewigen Verwandlung: „Geduld, die Sonne,<br />
die Sonne kommt. Aber da macht ein<br />
Echo ihn leise erzittern: Die Sonne kommt,<br />
und die Sonne geht.“ (G.H.: Sonnen. Meditationen)<br />
Stefan Rohlfs/Harry Mehner
november 2o12 6<br />
Noch kann man raus!<br />
kultur – magazin<br />
Bevor uns der typische <strong>Berlin</strong>er Winter mit Schneeregen, Matschbergen, Windböen und überfrorenen<br />
Gehwegen das Draußensein verleidet, sollten wir den Spätherbst nochmals zum<br />
Naturausflug nutzen. Für einen Wandertag, eine Radtour oder auch zum sportlichen Joggen,<br />
Walken oder Skaten in der Natur brauchen wir die Stadt ja nicht einmal zu verlassen.<br />
Gerade der Südostbezirk Treptow-Köpenick bietet mit seinen vielen Park- und Waldflächen,<br />
meist an der Spree oder der Dahme,<br />
jede Menge erlebbare Natur. Eine Wanderung<br />
könnte man an einer der Stationen des 169er<br />
Busses oder in der Altstadt Köpenick beginnen,<br />
die mit dem Barock-Schloss mit Museum<br />
(Do.-So. 10-17 Uhr), dem historischen Rathaus<br />
oder zum KneipenMusikfest am 3. November<br />
besonders besuchenswert ist.<br />
Von hier geht’s in eine der reizvollsten Regionen<br />
<strong>Berlin</strong>s – das Gebiet um den Müggelsee<br />
mit den bewaldeten Müggelbergen. Am Teufelssee zu ihren Füßen kann ein Wanderlehrpfad<br />
mit zahlreichen Informationen begangen werden. Von da ist es nicht weit zum Müggelturm,<br />
den man besteigen kann. Der Aufstieg lohnt sich wegen der Aussicht – bei klarem Wetter über<br />
ganz <strong>Berlin</strong> und nach Brandenburg hinein. Neue Ferienhäuser sind am Restaurant Rübezahl<br />
entstanden, in dem man gut Rast von der Wanderung machen kann. Verwöhnen lassen könnte<br />
sich der Natur-Ausflügler auch im Restaurant des Hotels Müggelsee <strong>Berlin</strong>, im Waldrestaurant<br />
Müggelhort oder im Neu-Helgoland, wenige Kilometer weiter. Die ersten beiden sind auch AD-<br />
FC-zertifizierte Bett&Bike Hotels und freuen sich über Radwanderer von nah und fern. Mit dem<br />
Fahrrad empfiehlt sich tatsächlich die Rundfahrt um den Müggelsee, vielleicht auf der gut ausgeschilderten<br />
Route R1 / D3, in die man bereits citynah, z. B. am S-Bahnring, Station Treptower<br />
Park, einsteigen kann. Hier am Müggelsee, hinter dem idyllischen Ortsteil Müggelheim, geht<br />
es dann per Ruderfähre nach Rahnsdorf hinüber, oder man fährt weiter und nutzt die Fußgängerbrücke<br />
über die Spree nach Hessenwinkel. Auf dem Rückweg in die Stadtmitte sollte man<br />
noch Friedrichshagen mit dem Museum im Wasserwerk am Nordufer des Sees besuchen und<br />
einen Bummel auf der Bölschestraße einplanen. Wir wünschen milde Ausflugstage! Karten,<br />
Broschüren, Bücher, Informationen und Tipps für den Naturausflug gibt die Touristinformation<br />
<strong>Berlin</strong>-Köpenick, Alt-Köpenick 31-33 / Am Schlossplatz, 12555 <strong>Berlin</strong>, touristinfo@tkt-berlin.de.<br />
Und im Netz: www.tkt-berlin.de Michael Diehl<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
Winterzeit am Müggelsee<br />
Aktiv sein , genießen und entspannen im Hotel Müggelsee <strong>Berlin</strong><br />
Schon seit über 100 Jahren ist der Große Müggelsee mit seiner Gastronomie<br />
das Ausflugsziel der Hauptstädter, viele Waldwege zum Tanken klarer Winterluft<br />
führen an seine Ufer. Kehren Sie nach Ihrem Spaziergang auf einen Glühwein<br />
bei uns ein oder reservieren Sie unsere Winterangebote.<br />
Aktiv: Unser hauseigenes Bowlingcenter erwartet Sie bei jedem Wetter von<br />
Mittwoch bis Samstag 16 – 22 Uhr. Auf 8 Brunswick-Bahnen können Sie jederzeit<br />
eine flotte Kugel schieben und Ihre Champions feiern.<br />
Winter Special von November 12 bis März 13<br />
Genießen: In unserem Seerestaurant laben Sie sich an herrlichen Buffets<br />
mit allem, was Keller und Küche zu bieten haben. Und immer wieder sonntags<br />
erwarten wir Sie zum Brunch von 12 – 14 Uhr.<br />
pro Person ab 22,50 €<br />
inkl. 1 Glas Sekt, Kaffee,<br />
Tee und Säften<br />
(Kids bis 6 Jahre kostenfrei)<br />
pro Person <strong>20</strong>,00 €<br />
3 Std. bowlen,<br />
1 Glühwein, 1 Burger,<br />
Schuhausleihe<br />
(ab 4 Personen)<br />
Entspannen: Einfach mal die Seele baumeln lassen, wohlige Wärme auf der<br />
Haut spüren und dabei noch was für die Gesundheit tun – auf 500 qm Saunalandschaft<br />
mit 3 Saunen, Dampfbad und Whirlpool. Wir erwarten Sie mittwochs<br />
bis samstags 16 – 22 Uhr.<br />
Nutzen Sie speziell während der kalten Jahreszeit unsere 10-er Karten<br />
(10x zahlen – 13x saunieren). Massagen bitte vorher reservieren!<br />
„Beschwibster Freitag“<br />
um 21.00 Uhr mit<br />
duftendem Glühweinaufguss<br />
(November-März)<br />
Wir freuen uns auf Sie – willkommen im Hotel Müggelsee <strong>Berlin</strong>!<br />
Müggelheimer Damm 145 | 12559 <strong>Berlin</strong>-Köpenick | Tel.: 030-65 88 <strong>20</strong><br />
www.hotel-mueggelsee-berlin.de | Bus X69 bis „Müggelseeperle“
november 2o12 8<br />
„Frau im Spiegel“ im corbo<br />
kultur – magazin<br />
Es ist alles eine Frage der Perspektive und Unternehmungslust.<br />
Unser Bezirk überrascht<br />
nicht nur im Zentrum, sondern auch an der<br />
Peripherie in Sachen Kultur. Wandern oder radeln<br />
Sie doch einmal bis zu einer besonderen<br />
Schnittstelle von Treptow und Kreuzberg – der<br />
Kiefholzstraße 1. Hier an der Ecke Lohmühlenstraße<br />
eröffnete die Karlsruher Künstlerin<br />
Yvonne Fendel am 2. Dezember <strong>20</strong>10 die neue<br />
Kleinkunstbühne mit dem klangvollen Namen<br />
corbo (frei nach dem Corbeau – Rabe).<br />
Ein heimeliger Ort mit Lounge und Bühne,<br />
anziehend für fast allabendlich 99 Besucher.<br />
Mann/Frau sitzt an Kaffeehaustischchen auf<br />
individuell lesbaren(!) Stühlen. Rotwein flackert<br />
im Kerzenschein. Die singenden Corbetten<br />
Yvonne Fendel & Lisa Zenner offerieren ein vielfältiges Programm mit Kabarett, Chanson,<br />
Lesungen. Anspruchsvoll, unterhaltsam, poetisch innovativ jenseits schenkelklopfender<br />
Blödelei oder Beliebigkeit.<br />
Neben eigenen Produktionen gibt diese Kleinkunstbühne Künstlerinnen und Künstlern aus <strong>Berlin</strong><br />
sowie der nahen und weiten Welt ein begehrtes Podium. Neu ist die StummfilmNacht mit<br />
Hada Benedito am Piano. Das corbo wirkt als Magnet für Chansoniers verschiedenster Klangfarben<br />
und profiliert sich als eine Heimstadt des neuen (!) französischen Liedes in <strong>Berlin</strong>. Christophe<br />
Garnerone, Bérangère Palix und Kent begeisterten vor der Sommerpause. Vom 15. bis 17.<br />
November lockt das „festival de la chanson française“ das Publikum ins corbo.<br />
Wenn man/frau den Flyer liest, fällt die Auswahl schwer. Ich entschied mich für „Frau im Spiegel“<br />
(Premiere 7.12.<strong>20</strong>11) aus dem Leben einer Diseuse, von und mit Yvonne Fendel (am Flügel begleitet von<br />
Hada Benedito). Im superkurzen schwarzen Kleid und Stiefeln, ungeschminkt, mit ruppig kurzen<br />
Haaren, stürzt sich die Sängerin in eine zweistündige Selbstbefragung, bei der ihre imaginäre<br />
Katze und das Publikum die Adressaten sind. Als cholerischer Schluckspecht redet dieFENDEL<br />
sich mit der Zigarette in der Hand an einem ihrer „Keiner-liebt-mich-Tage“ in Rage. Mimik und<br />
Gestik ganz im Zeichen einer mäandernden Beichte über ihre Versuche, das Glück zu finden. Die-<br />
FENDEL bespricht, zerlegt, besingt ambivalente Seelenzustände: „Ich habe Dir und Du hast mir<br />
kein Glück gebracht“. Sie involviert durch ganzkörperliche Präsenz und das untrügliche Gespür<br />
für Nuancierung in Text und Musik ihr Publikum in Träume vom Miteinander.<br />
„Das Glück kennt nur Sekunden, der Rest ist mein Traum“, konstatiert dieFENDEL und umkreist<br />
damit die Fallhöhe ungenutzter Möglichkeiten einer Frau in der Mitte des Lebens. Geben und<br />
Nehmen, Enttäuschung, Verlust und Sehnsucht, Einsamkeit und Alter im Kontrast zu absurden<br />
Glücks-Ratschlägen bundesdeutscher Frauenmagazine. Das dunkle Timbre ihrer Stimme und die<br />
genaue Textintention, ihre Fähigkeit, Aussagen auch durch eine Wendung des Kopfes zu verändern<br />
oder durch den Blick ad absurdum zu führen, nehmen sofort für sie ein. Ob extrovertiert oder<br />
introvertiert, dieFENDEL trägt den Abend: energisch, verletzbar, wütend, still. Da ihre „Spiegelung“<br />
auch im zweiten Teil nur im privaten Kosmos kreist, gerät das Programm etwas zu lang.<br />
Sprechend wie singend knetet sie ihre Worte, verändert Betonungen, pafft, trinkt, verwickelt<br />
ihr Publikum in hintergründige Gedankenwege eigener Glückssuche. Überwiegend schwermütig<br />
zerrissen, wie im Song vom leeren Haus, bis leichtfüßig tänzelnd im Tango-Lied „Wer<br />
will mit mir tanzen“ und voll überbordender Leidenschaft in der märchenhaften Liebesnacht<br />
zur „Mondscheinsonate“.<br />
DieFENDEL singt „Leben heißt, sich bewegen wollen und können“. Also dann: Auf ins corbo!<br />
Karin Schmidt-Feister<br />
in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kultur des Bezirksamtes Treptow-Köpenick<br />
„Frau im Spiegel“ wieder am 10. und 24. November <strong>20</strong>12, <strong>20</strong>.15 Uhr<br />
www.corbo-berlin.de<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
SCHLOSSPLATZTHEATER<br />
Ecce Homo – Herr N. erwacht aus dem Koma<br />
Am 3. Januar 1889 kommt es in Turin auf der Piazza Carlo Alberto zu einer spektakulären Szene.<br />
Als ein Droschkenkutscher auf sein Pferd einschlägt, wirft sich ein Mann dem Tier an den Hals, um<br />
es so vor den Schlägen seines Peinigers zu schützen. Kurz darauf bricht der Mann zusammen.<br />
Über hundert Jahre später wacht ein Mann aus seinem Koma auf. Niemand weiß wer er ist,<br />
noch woher er kam. Er selbst hat auch keine Erinnerung – er weiß nicht, wo er sich befindet, in<br />
welcher Zeit, an welchem Ort. In seinem Kopf ein Wüten. Gedanken rasen. Der Mann stottert.<br />
Nur wenn er singt, klingen seine Worte frei. Schnell stellt sich heraus, der Mann zitiert Friedrich<br />
Nietzsche, als wären es seine eigenen Gedanken. Der behandelnde Arzt ist fasziniert. Er sieht<br />
den Moment gekommen für ein großes, entscheidendes Experiment.<br />
Der Arzt als Schöpfer und Gestalter. „Setze dir hohe Ziele und gehe daran zu Grunde.“ Der Patient<br />
kann sich nur schwer verständlich machen, zwischen Euphorie und Zusammenbruch wankt er<br />
dem Arzt und seinen Visionen vom Gesamtkunstwerk in die Arme. Bevor er begreift, was geschieht,<br />
sieht er sein Hirn bereits verkabelt. Das Experiment kann beginnen. Hirnströme fließen.<br />
Wagala Weiala. Woge du Welle. Die Trinität Patient-Arzt-Schwester kreiert den Übermenschen<br />
aus den Nervenzuckungen unseres Denkens.<br />
Ist es möglich, das eigene Denken, die eigene Hirnleistung zu optimieren, indem man sich an<br />
ein Gehirn ankoppelt, dessen Denken tiefer und radikaler in die Möglichkeiten des Zukünftigen<br />
vordringt, und so ein neues Wesen entstehen zu lassen? Der alte Mensch in seiner Unzulänglichkeit<br />
wird endlich überwunden? Auf der Folie der Musik Richard Wagners aus dem „Ring der<br />
Nibelungen“ entsteht ein neuer Soundtrack als Abgesang auf das 21. Jahrhundert.<br />
Musiktheater unter Benutzung Richard Wagners „Ring der Nibelungen“<br />
Libretto von Steffen Thiemann, Electronics + Audioproduktion von Torsten Ottersberg; Regie: Birgit Grimm |<br />
Licht & Video: Felix Grimm | Dramaturgie: Steffen Thiemann | Musikalische Leitung: Insa Bernds | Klavier: Insa<br />
Bernds / Karine Gilanyan; Mit: Helena Kolb, Richard<br />
Nordemalm, Ingo Volkmer<br />
Vorstellungen:<br />
16. November bis 22. Dezember <strong>20</strong>12,<br />
freitags und samstags, <strong>20</strong> Uhr<br />
Wir danken für die Förderung durch das Bezirksamt<br />
Treptow-Köpenick von <strong>Berlin</strong>, Fachbereich Kultur, den Regierenden<br />
Bürgermeister von <strong>Berlin</strong>, Senatskanzlei, Abteilung für kulturelle<br />
Angelegenheiten, und den Förderkreis des Schlossplatztheaters.<br />
kultur – magazin<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
9<br />
november 2o12
10<br />
DonnerStag 01<br />
musik konzert party<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Chanson Cabaret &<br />
Balkan Noir<br />
Guro von Germeten aus Norwegen<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
19.3o Uhr Ganze Kerle<br />
Männer im Fummel und Pumps? Das können<br />
wir auch!<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr BERLINERLEBEN<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Der Name der Rose<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />
Grundbegriffe und erste Orientierung am<br />
Sternhimmel<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
Ihr persönliches Parfüm<br />
Ganz nach Ihren persönlichen<br />
Bedürfnissen kreieren wir mit<br />
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12459 <strong>Berlin</strong><br />
Termine und Infos:<br />
Fon: 030 / 53 01 01 11<br />
www.krauterhofgutgneisenau.de<br />
kultur – kalender<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Riese Rick macht sich schick<br />
Franks Märchentheater<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Herr Eichhorn<br />
und der erste Schnee<br />
Christiane Klatt, puppen etc.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Puppe Susan & Teddy Bebe<br />
Die Spieluhr – Theater für die Allerkleinsten<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Frerk, du Zwerg<br />
Musiktheater von Finn-Ole Heinrich und<br />
Knut Jensen für Menschen ab 8 und mehr<br />
Neuköllner Oper<br />
10.3o Uhr Das Entchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
15.15 Uhr Tanzpodium<br />
für unsere Jüngsten<br />
Fachgruppe Tanz der Joseph-Schmidt-Musikschule<br />
Bürgerhaus Altglienicke<br />
Freitag 02<br />
musik konzert party<br />
18.3o Uhr Konzertabend<br />
Solisten der Gitarrenklasse Rosemarie Ecke<br />
Kiezklub Rahnsdorf
3. November <strong>20</strong>12<br />
18. ALT KÖPENICKER<br />
KNEIPENMUSIKFEST<br />
ab <strong>20</strong>.00 Uhr Livemusik in 13 Lokalen<br />
CAFÉ MOKKAFEE<br />
Crimson Sunday<br />
Finest Summer-Music<br />
from <strong>Berlin</strong><br />
FREIHEIT 15 – SAAL<br />
Neues Glas<br />
aus alten Scherben<br />
Die Inkarnation der TSS<br />
und Rio Reiser-Band<br />
After Show: Party mit DJ<br />
KÖPENICKER<br />
SEETERRASSEN<br />
Fir-Na-Mara<br />
Irish Folk<br />
KROKODIL / DRÜBEN<br />
Bluewater<br />
Blues-Rock<br />
LUISE RESTAURANT & BAR<br />
Trio Scho<br />
Russischer Party-Swing<br />
und -Tango<br />
PENTAHOTEL<br />
Sunny & Friends<br />
Jazz-Pop, Bossa-Nova, Swing<br />
RESTAURANT LEHMOFEN<br />
Ferhat & Schamanen<br />
Oriental-Folk, Ethno-Pop<br />
RESTAURANTSCHIFF<br />
»ars vivendi«<br />
Chili<br />
Rock, Pop, Folk<br />
SCHLOSSPLATZ- BRAUEREI<br />
The West<br />
Rock-, Pop-, Soulund<br />
Country-Hits<br />
SOMMERKIND<br />
BAR LOUNGE<br />
Tony Jack<br />
Rockmusik geradeaus<br />
und tanzbar<br />
WASCHHAUS<br />
ALT-KÖPENICK<br />
Fritz & The Cats<br />
Funk & Soul,<br />
Rhythm & Blues<br />
ZUM DAMPFSCHIFF<br />
Kotowski & Bangel<br />
Acoustic Folk, Rock, Pop<br />
ZUR GARDESTUBE<br />
Honeymoon<br />
Oldies, Pop- und<br />
Stimmungshits<br />
Ein Ticket – 13 Konzert-Partys · VVK 12,00 Euro AK 15,00 Euro<br />
Infos und Buchung: Touristinformation am Schlossplatz, Alt-Köpenick 31– 33<br />
Telefon 030 / 6557550 · www.tkt-berlin.de und in den Lokalen<br />
TOURISMUSVEREIN BERLIN TREPTOW-KÖPENICK e.V.
12<br />
19.oo Uhr ... weil ich glücklich bin<br />
Chansons mit Agnes Bryja & Doreen Pichler<br />
Ratz-Fatz<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Jazz & Blues<br />
Wayne Martin & Band<br />
Ratskeller Köpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Schlager im Bürgerhaus<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Tango Nuevo<br />
Trio Luz y Sombra<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo/18.00 Uhr Die quietschvergnügte<br />
Zille-Revue<br />
Zilles Stubentheater<br />
19.3o Uhr Ganze Kerle<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr BERLINERLEBEN<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
film video<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Madame Dubarry<br />
Stummfilm von Ernst Lubitsch mit Stephan<br />
Graf von Bothmer am Klavier<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />
Thema: Die Plejaden im Sternbild Stier<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kultur – kalender<br />
kinder familie<br />
10.3o Uhr Das Entchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Achtung Baustelle!<br />
Neue Mitmachausstellung im Alice-Museum<br />
für Kinder<br />
FEZ<br />
www.Gitarren-Guru.de<br />
Unterricht in Köpenick + LIVE online<br />
Individueller Einzelunterricht, talentfördernd<br />
Tel.: (030) 65 07 58 03 ● Mo - Fr, 9 - 21 Uhr<br />
SamStag 03<br />
musik konzert party<br />
15.oo Uhr Vorspiel GITARRE<br />
Bewerber-Aufnahmegespräch<br />
Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung<br />
19.oo Uhr Top Dog Brass Band +<br />
Sidney’s Blues<br />
Max-Taut-Aula, Fischerstr. 36, 10317 <strong>Berlin</strong><br />
<strong>20</strong>.oo Uhr ALT KÖPENICKER<br />
KNEIPENMUSIKFEST<br />
Livemusik an 13 Locations<br />
Altstadt Köpenick<br />
FEZ-BERLIN<br />
IM NOVEMBER<br />
3./4.11. Das kann ich schon alleine!<br />
10./11.11. Spieglein, Spieglein...<br />
Großes Familienmärchenfest<br />
zu den 23. <strong>Berlin</strong>er Märchentagen<br />
17./18.11. Familienmesse<br />
24./25.11. 16. Puppentheaterfest
<strong>20</strong>.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />
Lisa Zenner mit „Aucun Souvenir“<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Distant Bells<br />
Pink-Floyd-Show<br />
Neu-Helgoland<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Todesfalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr BERLINERLEBEN<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Die Himmelfahrt<br />
des Alten Fritz<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Todesfalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
17.oo Uhr Tag- und Nachtreisen<br />
mit Gerhart Hauptmann<br />
Dialoge zwischen Text und Musik, Sprache<br />
und Klang mit der Schauspielerin Irm Hermann<br />
und dem Ensemble „Na’Conxypan“<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
18.oo Uhr Weiß ich nur, wer ich bin...<br />
Musik und Literatur zur Zeit Friedrich II.<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
4. NOVEMBER<br />
11 Uhr | Industriesalon Schöneweide<br />
Industrie-Kultur-Salon Nr. 2<br />
kultur – kalender<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr Das kann ich schon alleine!<br />
Wochenende für die jüngsten Besucher im<br />
Alter von 1 bis 5 Jahren<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
15.oo/16.3o Uhr Das Entchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Frerk, du Zwerg<br />
Musiktheater von Finn-Ole Heinrich und<br />
Knut Jensen für Menschen ab 8 und mehr<br />
Neuköllner Oper<br />
16.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Puppe Susan & Teddy Bebe<br />
Die Spieluhr – Theater für die Allerkleinsten<br />
FEZ<br />
Sonntag 04<br />
musik konzert party<br />
11.oo Uhr IndustrieKulturSalon<br />
Volker Braun liest aus „Die hellen<br />
Haufen“(Erzählung, <strong>20</strong>11). Außerdem Kurzfilm,<br />
Live-Musik, Gespräche.<br />
Industriesalon Schöneweide<br />
Volker Braun liest aus<br />
„Die hellen Haufen“<br />
(Erzählung, <strong>20</strong>11)<br />
Im Gespräch mit Peter Funken und Helmut Höge<br />
bei Wein, Ka�ee und Salzgebäck | Eintritt 5,00 €<br />
In Kooperation mit der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick, mit freundlicher Unterstützung des <strong>Berlin</strong>er Autorenlesefonds<br />
und des Fachbereichs Kultur im Bezirksamt Treptow-Köpenick<br />
13<br />
„Schöneweide, alles aussteigen“,<br />
Kurzfilm von Gerald<br />
Adam Hahn (D, 1997)<br />
Lennard Körber (Akkordeon)<br />
singt <strong>Berlin</strong>er Lieder
14<br />
12.oo Uhr Jazz Collegium<br />
mit Ruth Homann<br />
Neu-Helgoland<br />
15.oo Uhr Musik am Preußischen Hof<br />
Friedrich Wilhelm II. trifft Mozart und<br />
Beethoven<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
17.oo Uhr Le FederBal<br />
Corinne Douarre & Orkester<br />
corbo<br />
17.oo Uhr MUSIK aus aller WELT<br />
... E LA LUNA? (Italien): Canzoni, Lieder,<br />
Chansons aus dem Süden<br />
Schloss Köpenick<br />
19.oo Uhr BERLIN-PREMIERE:<br />
Die Lieder der Briefkästen<br />
Konzert mit Gerhard Schöne<br />
FEZ<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr Mit der Gitarre<br />
durch Theresienstadt<br />
Die Dichterin und Sängerin Ilse Weber. Eine<br />
Produktion des Ensembles Zwockhaus<br />
Neuköllner Oper<br />
18.oo Uhr Inspektor Campbells letzter Fall<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr BERLINERLEBEN<br />
Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />
Rucha und Kriss Rudolph<br />
Neuköllner Oper<br />
www.flyerpunk.de<br />
Service-Hotline +49 (30) 2542 1726<br />
kultur – kalender<br />
vortrag gespräch lesung<br />
15.oo Uhr Lesung der Schreibwerkstatt<br />
Texte zu Gerhart Hauptmann<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
16.oo Uhr Vorhang auf: Gerd E. Schäfer!<br />
Vorstellung der Biografie des Fernsehlieblings<br />
des DFF<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Das kann ich schon alleine!<br />
Wochenende für die jüngsten Besucher im<br />
Alter von 1 bis 5 Jahren<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Wusel und der goldene Ring<br />
Puppentheater Katinchen, ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
11.oo Uhr Basteln für den Martinstag<br />
Hier werden besondere Laternen gebastelt:<br />
lustige Frösche, Eulen, Marienkäfer oder<br />
Schnecken.<br />
Britzer Garten<br />
11.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
4. NOVEMBER<br />
16 Uhr | Stadttheater Cöpenick<br />
Alexander E. Schäfer präsentiert<br />
„Vorhang auf: Gerd E. Schäfer“<br />
Er war ein vielseitiger Schauspieler, stand in Kabarett<br />
und Theater auf der Bühne, drehte Filme,<br />
aber eine Rolle überstrahlte alles und brachte ihm<br />
unglaubliche Popularität: Gerd E. Schäfer war Maxe<br />
Baumann, der komische Held aus der TV-Lustspiel-<br />
Reihe.<br />
Sohn Alexander hat sich auf die biogra�sche Spur<br />
des Vaters begeben und erzählt Familien- und<br />
Schauspielergeschichten. Und weil der Apfel nicht<br />
weit vom Stamm fällt, ist ein heiteres Erinnerungsbuch<br />
entstanden, in dem nicht nur Vater Schäfer,<br />
sondern Kollegen wie Günter P�tzmann, Rolf Herricht,<br />
Helga Hahnemann oder Wolfgang Gruner auch<br />
andere als komische Rollen spielen.
14.oo16.oo Uhr Das Entchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Familiensonntag<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
15.oo Uhr Alles muss klein beginnen<br />
Familienkonzert mit Gerhard Schöne<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
montag 05<br />
theater kabarett oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Die zwölf Geschworenen<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
kinder familie<br />
15.oo Uhr Kunstgespür für Kinder<br />
Kreatives Malen, Experimentieren, Bauen<br />
und Entdecken<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
DienStag 06<br />
theater kabarett oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Der Mörder<br />
ist immer der Gärtner<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr „Als Magd im Dichter-Olymp“<br />
Christel Berger stellt ihr neues Buch über<br />
4. NOVEMBER<br />
17 Uhr | Schloss Köpenick<br />
kultur – kalender<br />
ihre Berufsjahre in der Akademie der Künste<br />
vor. (Anmeldg. erbeten)<br />
Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />
film video<br />
19.oo Uhr Filmvortrag: „Levins Mühle“<br />
Vorgestellt von Irina Vogt<br />
Kulturbund Treptow<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg – Europas<br />
modernster Bahnhof<br />
Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industriekultur.<br />
Hauptbahnhof<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Rapunzel<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Charlie und<br />
die Diamantenräuber<br />
Buchvorstellung Nina Petrick<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
10.3o Uhr Frerk, du Zwerg<br />
Musiktheater von Finn-Ole Heinrich und<br />
Knut Jensen für Menschen ab 8 und mehr<br />
Neuköllner Oper<br />
… E LA LUNA? – Canzoni, Lieder, Chansons aus Italien<br />
Bezaubernde „Gute-Laune-Musik“ aus dem Süden, Canzoni Italiane in originellen<br />
Arrangements: Die Sängerin Eva Spagna aus Florenz hat die Originale<br />
im Blut. Dazu Holger Schliestedt (Gitarre) und Martin Klenk (Cello, Saxophon).<br />
Musik, die glücklich macht!<br />
VVK: 12 / erm. 10, € (Touristinfo Köpenick, Schlossplatz, Fon: 655 7550); AK: 15 / erm. 12 €<br />
15
16<br />
november 2o12<br />
mittwoch 07<br />
musik konzert party<br />
18.oo Uhr Orgelmusik zur Wochenmitte<br />
Christophoruskirche<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
film video<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr STUMMFILMNACHT<br />
Piano: Hada Benedito. Die Filme werden<br />
kurzfristig auf www.corbo-berlin.de bekannt<br />
gegeben.<br />
corbo<br />
kinder familie<br />
09.3o/11.oo Uhr Im Winterschloss<br />
ist Hochzeitsball<br />
Mitsingekonzert mit Christian Rau<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Stadtmaus und Feldmaus<br />
Kaspertheater Wunderhorn, ab 4 J.<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.3o Uhr Ronja Räubertochter<br />
Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel<br />
Musik nach Astrid Lindgren<br />
FEZ<br />
DonnerStag 08<br />
theater kabarett oper<br />
19.3o Uhr Gülden Girls<br />
Komödie von Regine Lehmann Lauenburg<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Die Mausefalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />
Linse oder Spiegel? Anleitung zur richtigen<br />
Himmelsbeobachtung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
19.oo Uhr Jazz-Reminiszenzen<br />
Video-Vortrag von und mit Karlheinz Drechsel<br />
Kulturhaus Karlshorst<br />
kultur – kalender<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr HörVERMÖGEN<br />
Glassplitter, Hörspiel von Peter Goslicki &<br />
Peter Troche, Rundfunk der DDR 1977, Regie: Joachim<br />
Staritz; Kooperation mit dem DRA Babelsberg<br />
audio<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Erlesenes...<br />
Kabarettistische Lesung von FENDEL & ZEN-<br />
NER im Kaffeeklatsch-Format.<br />
corbo<br />
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Der kleine Angsthase<br />
Theater „Toll und Kirschen“<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Märchenraten<br />
BERLINER MäRCHENTAGE: <strong>20</strong>0 Jahre Kinder-und<br />
Hausmärchen der Brüder Grimm<br />
Stefan-Heym-Bibliothek<br />
10.3o Uhr Ronja Räubertochter<br />
Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel<br />
Musik nach Astrid Lindgren<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Bei der Feuerwehr<br />
wird der Kaffee kalt<br />
Das Weite Theater<br />
FEZ<br />
Freitag 09<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Kunst und Kultur<br />
Gitarrenkonzert mit Friedrich & Wiesenhütter<br />
Ratz-Fatz<br />
19.3o Uhr Klassik im Bürgerhaus<br />
Hardy Rittner spielt aus dem Klavierwerk<br />
von Brahms und Beethoven.<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Horch, was kommt<br />
von drinnen raus?!<br />
A cappella: Die Zuckerröhren<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Rammstein Members Club<br />
Neu-Helgoland<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
21.oo Uhr Havanna Night<br />
Die Latin-Party im Südosten<br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
19.3o Uhr Gülden Girls<br />
Komödie von Regine Lehmann Lauenburg<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Todesfalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
18.oo Uhr Antisemitismus,<br />
das ewige Thema<br />
Dr. Ruth Frey liest aus ihrem Buch „Das Erbe<br />
meiner Mutter“<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
19.oo Uhr ERÖFFNUNG<br />
3. BERLINER KRIMIMARATHON<br />
„Gestorben wird – nicht – immer!“ Lesung<br />
mit Andrea Gehlen & Anja Feldhorst. Ausstellung:<br />
„Selbstgespräche“von Marion Kaiser<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Abend am Riesenfernrohr<br />
Beobachtung am längsten Fernrohr der<br />
Erde, Thema: Der Riesenplanet Jupiter<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />
Puppenspiel ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Die drei ???<br />
Krimimarathon mit dem Autor Boris Pfeiffer<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
10.3o Uhr Ronja Räubertochter<br />
Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel<br />
Musik nach Astrid Lindgren<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Bei der Feuerwehr<br />
wird der Kaffee kalt<br />
Das Weite Theater<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:<br />
Element Frau<br />
Malerei von Oxana Mahnac; Musik: Marie<br />
Pinson (Flöte), Lesung: Daniela Lindemann<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
kultur – kalender<br />
HörVERMÖGEN<br />
Ein Lager für Lebensmittel, irgendwo<br />
in der DDR. Zwischen<br />
Konserven in Dosen, Gläsern,<br />
Flaschen und Kartons spielt sich<br />
der Arbeitsalltag von Frauen<br />
und Männern ab, die nicht nur<br />
unentwegt mit den Tücken der<br />
Mangelwirtschaft ringen, sondern<br />
auch ihre privaten Sorgen<br />
und Konflikte nicht vor dem<br />
Betriebstor abstellen können.<br />
Manchmal geht etwas kaputt.<br />
Und nicht immer ist es bloß ein<br />
Glas Bockwurst, das man vielleicht<br />
als unvermeidlichen Bruch<br />
abhaken könnte.<br />
Dieses Hörspiel ist eine Momentaufnahme<br />
aus dem Dasein so<br />
genannter „kleiner Leute“, die<br />
an ihrem Arbeitsplatz miteinander<br />
streiten und kurz darauf gemeinsam<br />
feiern. Es erzählt von<br />
beruflichem Ehrgeiz ebenso wie<br />
von Gleichgültigkeit, von Affären<br />
zwischen Kollegin und Kollege,<br />
von persönlicher Einsamkeit und<br />
gleichermaßen von Geborgenheit<br />
im Arbeitsumfeld.<br />
Zur höchst prominenten Besetzung<br />
gehört auch das legendäre<br />
DEFA-Paar Angelica Domröse<br />
und Winfried Glatzeder, bekannt<br />
als Paul und Paula aus dem Film<br />
von 1973.<br />
Donnerstag, 8.11. <strong>20</strong>.15 Uhr<br />
Winckelmannstraße 56 • 12487 <strong>Berlin</strong><br />
www.audioberlin.de<br />
Eintritt frei<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
17<br />
november 2o12
18<br />
SamStag 10<br />
musik konzert party<br />
21.oo Uhr Tribute To Status Quo<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr Einfach nur Disco<br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo/<strong>20</strong>.oo Uhr Inspektor Campbells<br />
letzter Fall<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Mit der Gitarre<br />
durch Theresienstadt<br />
Die Dichterin und Sängerin Ilse Weber. Eine<br />
Produktion des Ensemble Zwockhaus<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Charleys Tante<br />
Inszenierung des FUGA-Theaters<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Frau im Spiegel<br />
Aus dem Leben einer Diseuse erzählt<br />
dieFENDEL.<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Die dunklen Gedanken eines<br />
Nachtwächters zwischen Straße und Bett<br />
Oder: Prost auf Euer Wohl, der Abend wird<br />
frivol!<br />
Zilles Stubentheater<br />
www.neukoellneroper.de<br />
10. NOVEMBER<br />
21 Uhr | Neu-Helgoland<br />
kultur – kalender<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
Janine Strahl-Oesterreich & Bernhard Buley<br />
lesen Texte von Karl Bongardt.<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr Spieglein, Spieglein ...<br />
Großes Märchenfamilienfest im Rahmen<br />
der 23. <strong>Berlin</strong>er Märchentage<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
15.oo/16.3o Uhr Hans im Glück<br />
Figurentheater Unterwegs<br />
FEZ<br />
15.3o Uhr Ronja Räubertochter<br />
Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel<br />
Musik nach Astrid Lindgren<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />
Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />
Grimm ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
Rockin’ all over the world! Zu Gast ist Deutschlands erste und einzige Status-<br />
Quo-Covershow, die von der „Tribute to Status Quo Band“ präsentiert wird.<br />
Einlass: 19.3o Uhr
16.oo Uhr Der Wolf<br />
und die sieben jungen Geißlein<br />
Erfreuliches Theater Erfurt<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr VERNISSAGE: Porträt<br />
Ausstellung mit <strong>20</strong> Künstlern; Musik: Cecile<br />
Tacier(Cello), Frank Lässig(Kontrabass), Arnulf<br />
Ballhorn(Bassgitarre)<br />
Galerie Rehberg<br />
Sonntag 11<br />
musik konzert party<br />
15.oo Uhr Tanztee<br />
Walzer bis Schlager mit dem Duo <strong>Berlin</strong> Music<br />
Neu-Helgoland<br />
15.oo Uhr Romeo und Bess,<br />
Porgy und Julia<br />
Klassische und romantische (Ver-)Paarungen<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Mozarts Streichquartette<br />
MOZARTQUARTETT BERLIN, Teil 5<br />
Schloss Köpenick<br />
18.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
kultur – kalender<br />
exkursion führung<br />
09.oo Uhr Wintergäste<br />
im Britzer Garten<br />
Vogelarten, die im Britzer Garten<br />
überwintern<br />
Britzer Garten<br />
14.oo Uhr Herbstlaub<br />
und wintergrüne Gehölze<br />
Britzer Garten<br />
14.oo Uhr Wohnhaft am Wasser<br />
Die roten Backsteinbauten des Gefängnisses<br />
Rummelsburg werden in attraktive<br />
Wohnungen umgebaut – die Wasserstadt<br />
boomt.<br />
Treff: S-Bhf. Ostkreuz, Ausgang Wasserturm; Büro f.<br />
Industriekultur<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
weiteres<br />
11.oo Uhr Matinee zum Jahrestag<br />
der NS-Pogromnacht<br />
Es spricht Bezirksbürgermeister Oliver Igel,<br />
es musiziert das Kinder-und Jugendensemble<br />
SADAKO.<br />
Rathaus Treptow<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Der glückliche Hans<br />
theater minimal, ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
KONZERTE<br />
IM SCHLOSS KÖPENICK<br />
19<br />
11. November MOZART STREICHQUARTETTE (5)<br />
Mozartquartett <strong>Berlin</strong><br />
18. November MOZART STREICHQUARTETTE (6)<br />
Mozartquartett <strong>Berlin</strong><br />
25. November DAS KLASSISCH-ROMANTISCHE<br />
KLAVIERTRIO<br />
Haydn, Beethoven, Dvorak<br />
mit dem RODUR-TRIO, <strong>Berlin</strong>er<br />
Sonntagssänger,<br />
Leitung: Naoko Fukumoto<br />
Beginn jeweils 16 Uhr im Aurorasaal<br />
Karten: 030 / 4799 7433 | www.classictic.dom
<strong>20</strong><br />
november 2o12<br />
11.oo/16.00 Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />
Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />
Grimm ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
12.oo Uhr Spieglein, Spieglein ...<br />
Großes Märchenfamilienfest im Rahmen<br />
der 23. <strong>Berlin</strong>er Märchentage<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.3o/16.oo Uhr Der Wolf<br />
und die sieben jungen Geißlein<br />
Erfreuliches Theater Erfurt<br />
FEZ<br />
15.3o Uhr Der kleine Wassermann<br />
Inszenierung der Astrid-Lindgren-Bühne<br />
nach dem erfolgreichen Kinderbuchklassiker<br />
von Otfried Preußler<br />
FEZ<br />
15.3o Uhr Clown PatschMo<br />
spielt: Rotkäppchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Aschenputtel<br />
Gespieltes Märchen mit Märchenelfe Anja<br />
f. Kinder von 3-7 J.<br />
Zilles Stubentheater<br />
16.oo Uhr St. Martinstag<br />
Laternenumzug in Begleitung des reitenden<br />
St. Martin<br />
Britzer Garten<br />
16.oo Uhr<br />
Frerk, du Zwerg<br />
Musiktheater von Finn-Ole Heinrich und<br />
Knut Jensen für Menschen ab 8 und mehr<br />
Neuköllner Oper<br />
montag 12<br />
theater kabarett oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Zeugin der Anklage<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Tiere, die sprechen<br />
und zaubern können<br />
Brigitte Schwerk & Rainer Katterbach erzählen<br />
Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />
kultur – kalender<br />
10.oo Uhr Wer versteckt sich<br />
vor dem kleinen Hund?<br />
Theater Sabine Steglich<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.3o Uhr Der kleine Wassermann<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Clown PatschMo<br />
spielt: Rotkäppchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
DienStag 13<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Pasta Italiana<br />
Sängerin Jeanette Rasenberger & Pianist<br />
Andreas Wolter<br />
Kulturbund Treptow<br />
vortrag gespräch lesung<br />
15.oo Uhr „Mein rotes Kleidchen“<br />
Lesung mit Waltraud Friedericke Rauh<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
18.oo Uhr Themenschwerpunkt Inklusion<br />
Auftaktveranstaltung „Gemeinsam leben<br />
in Treptow-Köpenick – Menschen mit und<br />
ohne Behinderungen“<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Immer wieder Warnstädt ...<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
exkursion führung<br />
14.oo Uhr Am Herz von Tempelhof<br />
Eine Kathedrale des Industriezeitalters ragt<br />
am hundertjährigen Teltowkanal empor. Im<br />
Hafen sind die Dinge in Bewegung geraten.<br />
Treff: U-Bhf. Ullsteinstraße; Büro f. Industriekultur.<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Science Kids<br />
Kinder entdecken Gesundheit. Projektwoche<br />
zum Thema Sinne und Wahrnehmungen<br />
(Anmeldung: 53071-0)<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />
Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />
Grimm ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Im Waldhaus spukt es<br />
Jeromino erzählt tierisch gute Märchen<br />
Friedrich-Wolf-Bibliothek<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
10.oo Uhr Die Macht der goldenen Sonne<br />
B.C. Wilmsmeier erzählt frei die unbekannten<br />
Zaubermärchen der Brüder Grimm<br />
in den Urfassungen und mit Musik.<br />
Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />
10.oo Uhr Kasper<br />
und das Krokodil vom Nil<br />
Puppentheater Felicio<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
10.3o Uhr Der kleine Wassermann<br />
Inszenierung der Astrid-Lindgren-Bühne<br />
nach dem erfolgreichen Kinderbuchklassiker<br />
von Otfried Preußler<br />
FEZ<br />
mittwoch 14<br />
musik konzert party<br />
18.oo Uhr Orgelmusik zur Wochenmitte<br />
Christophoruskirche<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr <strong>Berlin</strong> und seine Pärchen<br />
Gerda Buchholz & Benno Radke im Liebeswahn<br />
Zilles Stubentheater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Der Hund von Baskerville<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
14.3o Uhr Berühmte Künstler<br />
Otto Niemeyer-Holstein<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
kultur – kalender<br />
18.oo Uhr Nach der Präsidentenwahl<br />
in den USA<br />
Victor Grossman analysiert das Ergebnis<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
19.3o Uhr Aus Grimms Märchen<br />
Kerstin Otto vom <strong>Berlin</strong>er Erzähltheater<br />
FabulaDrama erzählt spannend, pur<br />
und vergnüglich aus der Erstausgabe der<br />
Grimm’schen Märchen von Graus und Grusel,<br />
List und Liebe, Schauriges und Dunkles,<br />
Gewagtes und Leidenschaftliches.<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Science Kids<br />
Kinder entdecken Gesundheit. Projektwoche<br />
zum Thema Sinne und Wahrnehmungen<br />
(Anmeldung: 53071-0)<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Die Raupe Nimmersatt<br />
Theater „Toll und Kirschen“<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />
Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />
Grimm ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Grimms Märchen<br />
gegen den Strich<br />
Hensen Lukas erzählt von Hänsel, Gretel<br />
und der guten Hexe, der Geiß und den sieben<br />
Wölflein<br />
Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />
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kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
21<br />
november 2o12
22<br />
10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />
Kalle Blomquist<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Clown PatschMo<br />
spielt: Rotkäppchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
DonnerStag 15<br />
musik konzert party<br />
19.3o Uhr Leseladen: Exil und Rückkehr<br />
Baderech – Unterwegs. Jüdische Lieder<br />
und Legenden mit Jalda Rebling & Franka<br />
Lampe<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Festival<br />
de la Chanson Française<br />
Céline Rudolph & Lisa Zenner<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr Hans-Joachim Preil:<br />
Er war nicht nur ein Komödiant<br />
Programm mit Martina Preil & Peter Schenk<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Der Mörder<br />
ist immer der Gärtner<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
15.3o Uhr Steine, die vom Himmel fallen<br />
Vortrag von Dietmar Fürst<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
Mariposa<br />
(Tanz)<br />
Cristobal<br />
(Gitarre)<br />
Claudio El Compadre<br />
(Gitarre, Gesang)<br />
Azusa Krist<br />
(Violine)<br />
kultur – kalender<br />
18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />
Die Himmelsuhr: Der Lauf von Sonne und<br />
Mond<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
18.oo Uhr Das Kabelwerk Oberspree<br />
Von der Historie bis zum Produkt. Vortragsabend<br />
mit drei Referenten<br />
Industriesalon Schöneweide<br />
18.3o Uhr FESTVERANSTALTUNG<br />
Zum 150. Geburtstag Gerhart Hauptmanns<br />
Staatsbibliothek, Potsdamer Str. 33, 10785 <strong>Berlin</strong><br />
19.oo Uhr Konrad Wolf – ein Porträt<br />
Filmvortrag von Dr. Katrin Sell zum 30. Todestag<br />
des Regisseurs<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Ahne: Neues Buch<br />
Ahne liest, singt und trinkt<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
film video<br />
<strong>20</strong>.3o Uhr Aus Heinrich Zilles<br />
Rumpelkammer<br />
Zilles Stubentheater<br />
exkursion führung<br />
10.oo Uhr Martinsgans-Essen<br />
Bustagesfahrt mit dem Tourismusverein<br />
ins Oderbruch<br />
Abfahrt: Elknerplatz (S-Bhf. Köpenick)<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
Flamenco-Abend<br />
16. NOVEMBER<br />
19 Uhr | Ratz-Fatz<br />
Flamenco ist stolz und einzigartig, wer ihn fühlt, kann ihn nicht beschreiben, er triff t das Herz,<br />
nicht den Intellekt. Er ist keine Folklore, er ist Kunst. Ein Flamenco-Stück ist das Wechselspiel aus<br />
Gesang, Musik, Rhythmus und Tanz. Der cante (Gesang) bildet die Grundlage des Flamencos. Zum<br />
cante gesellen sich der Rhythmus (die palmas, das Händeklatschen), der Tanz (baile) und zuletzt die<br />
Gitarrenbegleitung. www.ratzfatzberlin.
kinder familie<br />
10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />
Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />
Grimm ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />
Kalle Blomquist<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />
Menschen ab 5 Jahre<br />
FEZ<br />
kultur – kalender<br />
ausstellungen galerien<br />
19.3o Uhr VERNISSAGE: Bruch-Stücke<br />
Holzplastik von Peter & Sabine Rossa<br />
galerie grünstraße<br />
Freitag 16<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Flamenco-Abend<br />
Mariposa (Tanz), Cristobal (Gitarre), Claudio El<br />
Compadre (Gitarre, Gesang) Azusa Krist (Violine)<br />
Ratz-Fatz<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
23<br />
november 2o12
24<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Festival de la Chanson Française<br />
– Marianne Cornil & Bocage<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Renft<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr hans sucht gretel<br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo/18.oo Uhr Die quietschvergnügte<br />
Zille-Revue<br />
Zilles Stubentheater<br />
18.oo Uhr Klubabend<br />
Der „unbekannte“Gerhart Hauptmann und<br />
seine Novelle „Fasching“, dargeboten vom<br />
Kalliope-Team<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
19.3o Uhr Die Himmelfahrt<br />
des Alten Fritz<br />
Theaterspaß zum 300. Geburtstag Friedrich II.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Paul und Paula – eine Legende<br />
Theatersolo mit Puppen und Live-Musik<br />
für Erwachsene und Jugendliche mit Rike<br />
Schubert (Theaterkosmos 53)<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Die Mausefalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr PREMIERE: Ecce Homo<br />
Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />
unter Benutzung von Richard Wagners<br />
„Ring der Nibelungen“<br />
Schlossplatztheater<br />
kultur – kalender<br />
vortrag gespräch lesung<br />
11.oo Uhr Symposium<br />
zum Gerhart-Hauptmann-Jahr <strong>20</strong>12<br />
Neue wissenschaftliche Studien zum Leben<br />
und Werk Gerhart Hauptmanns<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Rundherum –<br />
Geschichte einer Weltreise<br />
99.000 km mit dem Fahrrad durch fünf Kontinente.<br />
Dia-Show von Thomas Meixner<br />
Industriesalon Schöneweide<br />
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />
Thema: Die Kugelsternhaufen<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
weiteres<br />
15.oo Uhr Joseph Schmidt<br />
Gedenkveranstaltung zum 70. Todestag des<br />
Tenors und Kantors<br />
Joseph-Schmidt-Musikschule<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Science Kids<br />
Kinder entdecken Gesundheit. Projektwoche<br />
zum Thema Sinne und Wahrnehmungen<br />
(Anmeldung: 53071-0)<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Das Goldene Vlies<br />
Die Argonautensage als Erzählung mit Figuren,<br />
ab 8 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer
10.oo Uhr Wie man einen König heiratet<br />
Puppentheater zu den <strong>Berlin</strong>er Märchentagen<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />
Kalle Blomquist<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />
Menschen ab 5 Jahre<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Achtung Baustelle!<br />
Neue Mitmachausstellung im Alice-Museum<br />
für Kinder<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
19.oo Uhr VERNISSAGE: Detlef Noack<br />
Vorweihnachtliche Cartoon-Ausstellung<br />
Café Behring<br />
kultur – kalender<br />
SamStag 17<br />
musik konzert party<br />
15.3o Uhr Gala der Blasmusik <strong>20</strong>12<br />
Blasmusikfreunde Köpenick & Blasorchester<br />
Köpenick<br />
Max-Taut-Aula, Fischerstr. 36, 10317 <strong>Berlin</strong><br />
18.oo Uhr Prinz Louis Ferdinand<br />
von Preußen zu vier Händen<br />
240. Geburtstag des preußischen Apolls<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Festival<br />
de la Chanson Française<br />
Vanina Michel/Lisa Zenner & Carole Martiné<br />
corbo<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
25<br />
november 2o12
26<br />
november 2o12<br />
21.oo Uhr German Boss<br />
Bruce-Springsteen-Coverband<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr SCHLAGERDISCO<br />
Only Schlager<br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr <strong>Berlin</strong> und seine Pärchen<br />
Gerda Buchholz & Benno Radke im Liebeswahn<br />
Zilles Stubentheater<br />
16.oo Uhr Die Mausefalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
18.oo Uhr <strong>Berlin</strong> und seine Pärchen<br />
Gerda Buchholz & Benno Radke im Liebeswahn<br />
Zilles Stubentheater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Die Mausefalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Ecce Homo<br />
Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />
unter Benutzung von Richard Wagners<br />
„Ring der Nibelungen“<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
Reisebericht von Hans Neumann über eine<br />
Fahrradtour in Bolivien<br />
Ratz-Fatz<br />
14.oo Uhr Tagung der Gerhart-Hauptmann-Gesellschaft<br />
e.V. <strong>Berlin</strong><br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
exkursion führung<br />
14.oo Uhr Kreuzberger Mischung<br />
Bummel durch das historische Kreuzberg<br />
mit seiner typischen Mischung von Wohnen,<br />
Arbeiten, Kultur und Streit.<br />
Büro f. Industriekultur, Treff: U-Bhf. Moritzplatz, Ausgang<br />
Prinzenstr.<br />
15.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
kultur – kalender<br />
10.oo Uhr Familienmesse<br />
Spiel-, Informations- und Verkaufsmesse.<br />
Eine Veranstaltung von 2sense<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
15.oo Uhr Der Froschkönig<br />
Gespieltes Märchen mit Märchenelfe Anja<br />
f. Kinder von 3-7 J.<br />
Zilles Stubentheater<br />
15.oo Uhr Meisterdetektiv<br />
Kalle Blomquist<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />
Menschen ab 5 Jahre<br />
FEZ<br />
15.oo Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.3o Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
19.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:<br />
Ursula Strozynski: Arbeiten auf Papier<br />
ZeitGalerie<br />
Sonntag 18<br />
musik konzert party<br />
12.oo Uhr<br />
Papa Binnes Jazzband<br />
Neu-Helgoland<br />
15.oo Uhr Konzert: Prinz Louis Ferdinand<br />
von Preußen zum Geburtstag<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
17.oo Uhr Mozart: Requiem<br />
Kantorei Johannisthal, Camerata Instrumentale<br />
<strong>Berlin</strong>, Solisten, Leitung: Martin<br />
Fehlandt<br />
Christuskirche<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
17.oo Uhr Psalm-Vertonungen<br />
Werke alter und neuer Meister mit SAXO-<br />
FONQUADRAT<br />
St. Josef<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Mozarts Streichquartette<br />
MOZARTQUARTETT BERLIN, Teil 6<br />
Schloss Köpenick<br />
18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
kultur – kalender<br />
vortrag gespräch lesung<br />
11.oo Uhr Hinter jedem Mann<br />
stand immer eine liebende Frau<br />
Marie und Gerhart Hauptmann in Texten,<br />
Gedichten und Musik<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
27<br />
november 2o12
28<br />
november 2o12<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Familienmesse<br />
Spiel-, Informations- und Verkaufsmesse.<br />
Eine Veranstaltung von 2sense<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Herr Eichhorn<br />
und der erste Schnee<br />
puppen.etc – Theater mit Figuren, ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
11.oo/16.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo/16.oo Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
15.3o Uhr Die kleine Raupe Nimmersatt<br />
Theater Mär<br />
FEZ<br />
montag 19<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Die Mausefalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
kinder familie<br />
9.3o/11.oo Uhr Die kleine Raupe<br />
Nimmersatt<br />
Theater Mär<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Wie man einen König<br />
heiratet<br />
Mobile Märchenbühne ab 3 J.<br />
Kulturbund Treptow<br />
15.oo Uhr Kunstgespür für Kinder<br />
Kreatives Malen, Experimentieren, Bauen<br />
und Entdecken<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
DienStag <strong>20</strong><br />
vortrag gespräch lesung<br />
17.oo Uhr König Friedrich II.<br />
und sein Adlershoff<br />
Vortrag des Ortschronisten Rudi Hinte<br />
Alte Schule<br />
kultur – kalender<br />
19.oo Uhr Abstrakt<br />
Gerhart Hauptmann auf französischen Bühnen<br />
gestern und heute. Vortrag von Prof.<br />
Jean-Louis Besson<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
19.oo Uhr From Coast To Coast<br />
Teil 1: Von San Francisco bis zum Yellowstone<br />
Nationalpark. Erlebnisbericht in Wort<br />
und Bild von Ursula Gapski & Peter Raasch<br />
Kulturbund Treptow<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Tod im Weinkeller<br />
Eine Wein-Lesung<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industriekultur<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Herr Eichhorn und der erste Schnee<br />
puppen.etc<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Pedro in der Arena<br />
Puppenspiel für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Charlie und die Halstuchräuber<br />
Autorin Nina Petrick zu Gast<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />
MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />
Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />
Adelheid Wette<br />
Schlossplatztheater<br />
10.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Gänsefüßchen – Theater Couturier<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Eine Woche voller SAMStage<br />
ATZE Musiktheater<br />
FEZ<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
mittwoch 21<br />
musik konzert party<br />
18.oo Uhr Orgelmusik zur Wochenmitte<br />
Christophoruskirche<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Abendstunde im Spätherbst<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.3o Uhr Grimm für Erwachsene<br />
Unbekannte Märchen aus der Erstausgabe<br />
von 1812, erzählt von Ulrike Henseler, auf<br />
dem Akkordeon begleitet von Paula Sell<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
film video<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr STUMMFILMNACHT<br />
Piano: Hada Benedito. Die Filme werden<br />
kurzfristig auf www.corbo-berlin.de bekannt<br />
gegeben.<br />
corbo<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Rotkäppchen – Puppentheater Uschi<br />
Marr<br />
FEZ<br />
09.45 Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Donnerberg – Artisanen<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Die Wichtelmänner<br />
Märchen von heimlichen Helfern, erzählt<br />
von Karin Elias<br />
Stadtteilbibliothek Altglienicke<br />
10.oo Uhr Fennymores Reise<br />
Oder wie man Dackel im Salzmantel macht.<br />
Buchvorstellung Kirsten Reinhardt<br />
Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />
10.oo Uhr Eine Woche voller SAMStage<br />
ATZE Musiktheater<br />
FEZ<br />
www.medizinischeadressen.de<br />
kultur – kalender<br />
P r e m i e r e<br />
22. November, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />
Was hat eine hässliche Wassernymphe<br />
in Neukölln zu suchen? Fast<br />
270 Jahre, nachdem Platée zum ersten<br />
Mal am französischen Hof mit<br />
Pauken und Trompeten Opfer einer<br />
Götter-Intrige wurde und in einer<br />
inszenierten Hochzeit von Jupiter<br />
missbraucht wurde, um Juno von<br />
ihrer Eifersucht zu heilen, schlägt sie<br />
im Sumpf der Karl-Marx-Straße auf.<br />
Und ist nicht klüger geworden.<br />
platée.<br />
ein begehren<br />
Auf dem Markt der Eitelkeiten ist<br />
der Traumpartner nur einen Mausklick<br />
entfernt – und der Hartz-IV-<br />
Frosch küsst den Prinzen. Zumindest<br />
virtuell. Cool. Oder nicht? Klar,<br />
ein paar Retuschen am Selbstbild<br />
helfen, und anfällig für Schmeicheleien<br />
sind wir doch alle.<br />
Was passiert, wenn sich einer aufmacht,<br />
den ganz großen Traum von<br />
der wahren Liebe zu träumen, sich<br />
in Selbstüberschätzung verfängt,<br />
L´Amour und La Folie in Person<br />
begegnet, die beste Freundin mal<br />
wieder gar nicht die beste und am<br />
Ende der tollste Hengst gerade<br />
noch gut genug ist – dem gehen<br />
Regisseur Robert Lehmeier und<br />
Komponist Jakob Vinje nach mit einer<br />
Bearbeitung von Jean Philippe<br />
Rameaus Ballettkomödie Platée!<br />
www.neukoellneroper.de<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
29<br />
november 2o12
30<br />
10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />
MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />
Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />
Adelheid Wette<br />
Schlossplatztheater<br />
DonnerStag 22<br />
theater kabarett oper<br />
19.3o Uhr Gülden Girls<br />
Komödie von Regine Lehmann Lauenburg<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr ERSTAUFFüHRUNG:<br />
Platée. Ein Begehren<br />
Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />
von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Inspektor Campbells<br />
letzter Fall<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr ULTIMO<br />
Die Hamburger Kabarettistin Helga Siebert<br />
corbo<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />
Im Zickzackkurs: Der Planetenlauf am Himmel<br />
und erste Erklärungsmodelle<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
19.oo Uhr Nischt wie Theater<br />
Wolfgang Helfrisch und Detlef Noack stellen<br />
ihr neues Satire-Buch vor.<br />
Café Behring<br />
kultur – kalender<br />
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.3o/11.oo Uhr Winterlieder<br />
Mitsingekonzert mit Robert Metcalf<br />
FEZ<br />
09.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Ronja Räubertochter – Dorftheater Siemitz<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />
MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />
Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />
Adelheid Wette<br />
Schlossplatztheater<br />
10.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Dornröschen – Theater Anna Rampe<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Das tapfere Schneiderlein<br />
Tanzteam Step by Step<br />
FEZ<br />
23. NOVEMBER<br />
21 Uhr | Neu-Helgoland<br />
SUPERNATURAL – A TRIBUTE TO CARLOS SANTANA & THE SANTANA BAND<br />
Einlass: 19.3o Uhr
Freitag 23<br />
musik konzert party<br />
18.oo Uhr Traditionskonzert<br />
Klassik und Volksweisen mit den russischen<br />
Bajanvirtuosen Prof. Wladimir Bonakow &<br />
Iwan Sokolow<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
19.3o Uhr SFB<br />
Swing, Folk, Blues und vieles mehr mit Roland<br />
Plota<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Blues & Boogie<br />
Niels von der Leyen Trio<br />
Ratskeller Köpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Tino Eisbrenner: Ursprung<br />
Eisbrenners 50. unplugged<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
21.oo Uhr Supernatural<br />
Santana-Cover-Band<br />
Neu-Helgoland<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo/18.oo Uhr Die kleene Zille-Revue<br />
Zilles Stubentheater<br />
kultur – kalender<br />
23. NOVEMBER (ERÖFFNUNG)<br />
18 Uhr | Industriesalon Schöneweide<br />
19.oo Uhr Die unstimmigen<br />
Geschichten<br />
Pantomimen-Show von und mit Mattes<br />
Weißbach<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
19.3o Uhr Gülden Girls<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Original Tabakskollegium<br />
Die riesigen Grenadiere von Friedrich Wilhelm<br />
I. geben sich die Ehre.<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Todesfalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Ecce Homo<br />
Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />
unter Benutzung von Richard Wagners<br />
„Ring der Nibelungen“<br />
Schlossplatztheater<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr ULTIMO<br />
Die Hamburger Kabarettistin Helga Siebert<br />
corbo<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
19.3o Uhr Tanja Dückers<br />
Die <strong>Berlin</strong>er Schriftstellerin stellt ihren Roman<br />
„Hausers Zimmer“und den Gedichtband<br />
„Fundbüros und Verstecke“vor.<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
<strong>20</strong>.3o Uhr Lust auf ...<br />
... erotische Märchen?<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
Plaste von der Burg<br />
Im Jahr 1958 wurde auf der Chemiekonferenz in<br />
Leuna ein Chemieprogramm verabschiedet, das eine<br />
Verdoppelung der chemischen Produktion bis in das<br />
Jahr 1965 vorsah. In der Dynamik dieses Aufbruchs wurde<br />
die damalige Kunstschule Halle/Burg Giebichenstein<br />
zur Neuausrichtung auf industrielle Produktion orientiert.<br />
Gleichzeitig wurde das schuleigene Institut für Entwurf und Entwicklung<br />
etabliert, um als Nahtstelle zwischen Idee und Industrie zu fungieren. Die<br />
fünf Mitarbeiter des Instituts bewältigten als ersten Schwerpunkt die Wünsche<br />
der verstaatlichten Betriebe mit einer Vielzahl an Entwürfen für Gegenstände<br />
des täglichen Lebens aus Kunststo� . Sie schufen zeitlose Formen, die in alle<br />
Haushalte Eingang fanden, wo sie mitunter heute noch zu � nden sind.<br />
Die Ausstellung des Sammlers Richard Anger gibt einen repräsentativen Überblick der Produkte<br />
dieser Zeit und verdeutlicht den hohen gestalterischen Ethos, den die Burg-Absolventen zu<br />
entwickeln vermochten.<br />
31
32<br />
film video<br />
19.oo Uhr „Aber das Leben geht weiter“<br />
Film und Gespräch zur Dokumentation über<br />
die deutsch-polnische Vergangenheit am<br />
Beispiel der Familie der Regisseurin Karin<br />
Kaper<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />
Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />
Thema: Unser Mond<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
9.3o/16.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Tabaluga und Lilli – Theater con Cuore<br />
FEZ<br />
09.3o Uhr Als die Tiere noch<br />
die Sprache der Menschen verstanden<br />
Vorgestellt von Ulrike Henseler<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Mama Muh im Schnee – Theater Fiesemadände<br />
FEZ<br />
kultur – kalender<br />
ausstellungen galerien<br />
19.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:<br />
Plaste-Design aus der DDR<br />
Entwürfe der Hochschule für industrielle<br />
Formgestaltung Burg Giebichenstein<br />
Industriesalon Schöneweide<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:<br />
POMME FRITZ<br />
Jahresend-Ausstellung der Galerie Alte<br />
Schule Adlershof mit 50 Künstlern<br />
Alte Schule<br />
SamStag 24<br />
musik konzert party<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Römer-Ratmeyer-Quartett<br />
Kulturhaus Karlshorst<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr <strong>20</strong>er-Jahre-Abend<br />
Tanzabend in nostalgischer Stimmung<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
21.oo Uhr Dr. Kinski<br />
AC/DC-Coverband<br />
Neu-Helgoland<br />
theater kabarett oper<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
„Paula“. Szenische Collage mit A-cappella-Gesängen<br />
von und mit Lore Seichter-<br />
Muráth über die Künstlerin Paula Modersohn-Becker<br />
Ratz-Fatz<br />
23. NOVEMBER (ERÖFFNUNG)<br />
<strong>20</strong> Uhr | Galerie Alte Schule Adlershof<br />
POMME FRITZ<br />
Jahresendausstellung<br />
Zum Jahresende werden ca. 60 Künstler<br />
aus <strong>Berlin</strong> und dem Umland ihre Werke<br />
in unserer Galerie vorstellen.<br />
Zeichnung, Druckgra�k, Plastik, Fotogra-<br />
�e und Malerei werden die Räume füllen<br />
und mit einer großen Vielfalt an Form,<br />
Farbe und Aussage das Jahr <strong>20</strong>12 zum<br />
Ausklang bringen, dieses Jubiläumsjahr<br />
nicht nur für Potsdam und Preußen, das<br />
Friedrichjahr.<br />
Und so haben auch wir dem Alten Fritzen,<br />
dem großen Reformer und Preußenkönig<br />
anlässlich seines 300. Geburtstages<br />
unsere Ausstellung gewidmet.
15.oo/19.3o Uhr Das Schlitzohr<br />
von Köpenick<br />
Theaterstück für einen Schauspieler in 15<br />
Rollen, gespielt von Jürgen Hilbrecht<br />
Rathaus Köpenick<br />
16.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Platée. Ein Begehren<br />
Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />
von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Charleys Tante<br />
Inszenierung des FUGA-Theaters<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Ecce Homo<br />
Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />
unter Benutzung von Richard Wagners<br />
„Ring der Nibelungen“<br />
Schlossplatztheater<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Frau im Spiegel<br />
Aus dem Leben einer Diseuse erzählt<br />
dieFENDEL.<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Die dunklen Gedanken eines<br />
Nachtwächters zwischen Straße und Bett<br />
Oder: Prost auf Euer Wohl, der Abend wird<br />
frivol!<br />
Zilles Stubentheater<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Großes Familienwochenende – über 100<br />
Stücke auf 24 Bühnen<br />
FEZ<br />
FREIKARTEN ZU GEWINNEN<br />
kultur – kalender<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />
8 bis 10 J.<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo Uhr Sonnensystem und Raumfahrt<br />
Bastelnachmittag: Das Sonnensystem und<br />
seine Dimensionen<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo/16.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
Sonntag 25<br />
musik konzert party<br />
15.oo Uhr Tanztee<br />
Walzer bis Schlager mit dem Duo <strong>Berlin</strong><br />
Music<br />
Neu-Helgoland<br />
16.oo Uhr Das klassisch-romantische<br />
Klaviertrio<br />
Haydn, Beethoven, Dvorak mit dem RO-<br />
DUR-Trio<br />
Schloss Köpenick<br />
17.oo Uhr Vom Unsinn des Strebens<br />
Jazz – Lyrik – Prosa mit Walfriede Schmitt<br />
& Axinia Schönfeld<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
17.oo Uhr Wie lieblich sind<br />
deine Wohnungen<br />
Musik für Frauenstimmen und Harfe von<br />
Rheinberger, Brahms, Holst, Pärt u.a. mit<br />
Katharina Hanstedt (Harfe) & <strong>Berlin</strong>er<br />
Frauen-Vokalensemble<br />
Stadtkirche Köpenick<br />
18.oo Uhr MITTELMEERBLUES<br />
Konzert der Fado-Sängerin Nazareh Pereira<br />
mit dem Gitarristen Nikos Tsiachris und dem<br />
Bouzoukispieler Thanasis Petsas<br />
Schlossplatztheater<br />
� Freikarten für das Schlossplatztheater<br />
� Freikarten für das Kino CineStar am Treptower Park<br />
Schicken Sie uns bitte eine E-Mail (kult@schockverlag.de) oder rufen Sie an<br />
53 01 19 65 am Donnerstag, 16. November, in der Zeit von 10.oo bis 12.oo Uhr.<br />
Unter allen Leserinnen und Lesern, die sich bei uns melden, werden bei Ausschluss des Rechtsweges<br />
die Gewinner ausgelost.<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
33<br />
november 2o12
34<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Charleys Tante<br />
Inszenierung des FUGA-Theaters<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
18.oo Uhr Der Name der Rose<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Platée. Ein Begehren<br />
Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />
von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
15.oo Uhr Schicksale<br />
unter dem Machandelbaum<br />
Märchen für Erwachsene mit Musik der Romantik<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Sonntagsführung<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />
Großes Familienwochenende – über 100<br />
Stücke auf 24 Bühnen<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Sonne, Mond und Dreierlei<br />
Kinder Theater Mobil, ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
kultur – kalender<br />
27. NOVEMBER<br />
11.oo/16.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
19 Uhr | Kulturbund Treptow<br />
montag 26<br />
theater kabarett oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Und dann gab’s keines mehr<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
kinder familie<br />
10.3o Uhr 1 x 1 mit Rumpelstil<br />
Matheshow mit Musik für die Klassen 2<br />
bis 4<br />
FEZ<br />
DienStag 27<br />
theater kabarett oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr The Opera Aliens Lab<br />
Außerirdische Stimmen von und mit Damian<br />
Rebgetz<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Der Mörder<br />
ist immer der Gärtner<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
„Det is nich allet Kunst –<br />
Ein Schauspielerleben“<br />
Stadt Land Buch <strong>20</strong>12:<br />
Lesung mit Carl Heinz Choynski<br />
Frei von der Leber weg plaudert Carl Heinz Choynski<br />
über seine Erlebnisse als Schauspieler. Der in New<br />
York geborene Ur-<strong>Berlin</strong>er Carl Heinz Choynski blickt<br />
auf ein bewegtes Leben zurück: Kriegskind, Eisen-<br />
bahner, Film- und Bühnenkünstler. Er hat mit der<br />
Weigel am <strong>Berlin</strong>er Ensemble gespielt, mit Heiner<br />
Carow gedreht und im „Polizeiruf 110“ Raubzüge<br />
unternommen, den Schalk immer im Nacken.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Büchereck Baumschulenweg<br />
im Rahmen des Literaturfestes in <strong>Berlin</strong> und Brandenburg.
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr „Det is nich allet Kunst“<br />
Ein Schauspielerleben: Carl Heinz Choynski<br />
Kulturbund Treptow<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Peter und der Wolf<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />
MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />
Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />
Adelheid Wette<br />
Schlossplatztheater<br />
mittwoch 28<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr Opern-Eintopf<br />
Martina Schelle & Jürgen Wegscheider<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Die Mausefalle<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr „Keine halben Sachen“<br />
Peter Sodann liest aus seinen Erinnerungen<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
19.3o Uhr Ein schlesisches Fräulein<br />
wird Weltbürgerin<br />
Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte<br />
E. Pauly in Selbstzeugnissen. Lesung mit<br />
Anita Kühnel.<br />
ZeitGalerie<br />
19.3o Uhr Alle halten mich für ein Rätsel<br />
Eine Reise in Gogols groteske Welt. 77. Feature-Abend<br />
in der Reihe Hörbibliothek<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
film video<br />
14.3o Uhr reingerauscht<br />
Der Nomille-Film. Filmvorführung und Diskussion<br />
VHS, Baumschulenstr.<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Das ist Anton Daumesdick<br />
Verse, Lieder, Fingerspiele für Kinder ab 2<br />
J. mit Figurentheater Kobalt<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
kultur – kalender<br />
09.3o Uhr Inside Europe<br />
Lernen und Erzählen unterm Nordlicht, Kreativworkshops<br />
(Anmeldung: 53071-333)<br />
FEZ<br />
9.3o/11.oo Uhr Vier Kerzen<br />
Wärmende Lieder zur Advents- und Winterzeit<br />
mit Robert Metcalf & Band<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />
Theater „Toll und Kirschen“<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />
MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />
Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />
Adelheid Wette<br />
Schlossplatztheater<br />
DonnerStag 29<br />
musik konzert party<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr Geloopt & Salzig<br />
Die <strong>Berlin</strong>er NewComer „Lina Fai“stellen ihr<br />
Album „Jahreszeiten“vor.<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Platée. Ein Begehren<br />
Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />
von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Inspektor Campbells<br />
letzter Fall<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
23.oo Uhr The Opera Aliens Lab<br />
Außerirdische Stimmen von und mit Damian<br />
Rebgetz<br />
Neuköllner Oper<br />
www.flyerpunk.de<br />
Service-Hotline +49 (30) 2542 1726<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
35<br />
november 2o12
36<br />
november 2o12<br />
vortrag gespräch lesung<br />
15.oo Uhr Die Rache<br />
des kleinen Weihnachtsmannes<br />
Klaus Feldmann liest<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />
Im „kosmischen Vorgarten“: Kosmographie<br />
und Physik des Himmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />
Führung durch das himmelskundliche Museum<br />
und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Inside Europe<br />
Lernen und Erzählen unterm Nordlicht, Kreativworkshops<br />
(Anmeldung: 53071-333)<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Das Weihnachtsmannprojekt<br />
Autorin Silke Lambeck zu Gast<br />
Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />
10.oo Uhr Warten<br />
auf den Weihnachtsmann<br />
Musikalischer Vorweihnachtsspaß mit Ulf<br />
& Zwulf<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />
MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />
Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />
Adelheid Wette<br />
Schlossplatztheater<br />
Freitag 30<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Lautmaler<br />
Lieder mit Leidenschaft<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
19.3o Uhr Eine Reise um die Welt<br />
Konzert mit dem Duo Tambora: Von Bach<br />
bis Piazolla<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
kultur – kalender<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Zarah Leander:<br />
Der Wind hat mir ein Lied erzählt<br />
Hommage an die Musik und das Leben einer<br />
einzigartigen Künstlerin<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Dixieland im Bürgerhaus<br />
Old Castle Jazz Band<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Vocal Recall<br />
Ein Lärm, der deinen Namen trägt<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr gestern<br />
war ich morgen schon<br />
Alix Dudel mit Liedern und Worten von<br />
Friedhelm Kändler, Hilde Knef u.a.; Piano:<br />
Uli Schmid<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Rauschhardt<br />
Neu-Helgoland<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo/18.oo Uhr Die quietschvergnügte<br />
Zille-Revue<br />
Zilles Stubentheater<br />
19.3o Uhr Die Himmelfahrt<br />
des Alten Fritz<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Platée. Ein Begehren<br />
Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />
von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Der Hund von Baskerville<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Ecce Homo<br />
Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />
unter Benutzung von Richard Wagners<br />
„Ring der Nibelungen“<br />
Schlossplatztheater<br />
23.oo Uhr The Opera Aliens Lab<br />
Außerirdische Stimmen von und mit Damian<br />
Rebgetz<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Begegnungen<br />
Lesung der Schreibwerkstatt<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
19.oo Uhr Gerhart Hauptmann<br />
und der Film<br />
Filmvortrag von Dr. Katrin Sell<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
exkursion führung<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />
Thema: Die Milchstraße, unser Sternsystem<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
<strong>20</strong>.oo Uhr Wanderung<br />
mit Revierförster Hubert Wehner<br />
Treffpunkt: Revierförsterei Grünau, Regattastr. 192<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Inside Europe<br />
Lernen und Erzählen unterm Nordlicht, Kreativworkshops<br />
(Anmeldung: 53071-333)<br />
FEZ<br />
Bezirksamt Treptow-Köpenick von <strong>Berlin</strong><br />
Bezirksbürgermeister: Oliver Igel<br />
Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, F: 90 297 23 00<br />
Pressestelle: H.-R. Harder, F: 90 297 22 19 / 18,<br />
Fachbereich Kultur: Doris Thyrolph<br />
Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 57 <strong>20</strong><br />
Auskunft/Service 90 297- 0<br />
Adlershofer Bürgerverein Cöllnische Heide e.V.<br />
Steinbachstr.11, 12489; F: 67198381<br />
www.adlershoferbuergerverein.de<br />
Alte Möbelfabrik e.V.<br />
Karlstraße 12; 12557; F: 6 51 65 16;<br />
„Alte Schule“, Kulturzentrum & Galerie<br />
Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5717;<br />
www.galerie-alte-schule-adlershof.de<br />
Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />
Anna-Seghers-Str. 81; 12489; F: 6 77 47 25<br />
arena<br />
Eichenstr. 4; 12435; KartenFon: 030 533 <strong>20</strong> 30<br />
Glashaus; Hoppetosse; Freifläche; www.arena-berlin.de<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
Alt-Treptow 1; 12435; F: 5 34 80 80<br />
kultur – kalender<br />
kultur – adressen<br />
10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />
Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />
Parthier<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
11.oo Uhr Der Nussknacker<br />
Deutsche Oper <strong>Berlin</strong>, Projekt Kinder tanzen<br />
für Kinder<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Achtung Baustelle!<br />
Neue Mitmachausstellung im Alice-Museum<br />
für Kinder<br />
FEZ<br />
APHAIA VERLAG<br />
Radickestraße 44; 12489; F: 8 13 39 98;<br />
www.aphaia-verlag.de<br />
Atelier/<strong>Berlin</strong>er Salons<br />
Gisela Kurkhaus-Müller; F: 0171 960 1828;<br />
www.kurkhaus-mueller.de<br />
Atelier-Theater<br />
Spreestraße 24; 12439; F: 63 22 43 33<br />
AUDIO e.V.<br />
Winckelmannstr. 56; 12487; F: 632 23 662;<br />
www.audioberlin.de<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
Bund der Antifaschisten Treptow e.V.; Kiefholzstr. 275;<br />
12437; F: 532 8644; www.bda-treptow.de<br />
<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />
Palisadenstr. 48; 10243; F: 4799 7488;<br />
www.kriminaltheater.de<br />
Bibliotheken<br />
Mittelpunktbibliothek Treptow<br />
Friedrich-Wolf-Bibliothek<br />
Winckelmannstr. 56; 12487; F: 631 6628<br />
37
38<br />
november 2o12<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
Alter Markt 2; 12555; F: 90297 3400<br />
Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />
Kiefholzstr. 274; 12437; F: 534 7165<br />
Stadtteilbibliothek Altglienicke im Bürgerhaus<br />
Ortolfstr. 182-184; 12524; F: 90297 6722<br />
Stadtteilbibliothek Adlershof<br />
Stefan-Heym-Bibliothek<br />
Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90297 5731<br />
Stadtteilbibliothek Alt-Treptow<br />
Manfred-Bofinger-Bibliothek<br />
Karl-Kunger-Str. 30; 12435; F: 5321 8166<br />
Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />
Dahmestr. 33; 12526; F: 90297 5575<br />
Stadtteilbibliothek Friedrichshagen<br />
Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />
Peter-Hille-Str. 1; 12587; F: 645 5391<br />
Stadtteilbibliothek Oberschöneweide<br />
Plönzeile 7; 12459; F: 90297 5454<br />
Fahrbibliothek Treptow-Köpenick<br />
Peter-Hille-Str. 7; 12587; F: 645 2930<br />
Bräustübl<br />
Müggelseedamm 164; 12587; F: 650 75653;<br />
www.braeustuebl-mueggelsee.de<br />
Britzer Garten<br />
Sangerhauser Weg 1, 12349;<br />
www.britzer-garten.de<br />
Bürgerhaus Altglienicke<br />
Ortolfstr. 182 - 184; 12524; F: 90297-6708/26<br />
www.buergerhaus-altglienicke.de<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
Regattastraße 141; 12527; F: 6 74 43 48<br />
Ortsverein Grünau e.V.<br />
www.ortsverein-gruenau.de<br />
Büro für Industriekultur <strong>Berlin</strong><br />
F: 9<strong>20</strong>9 4409; www.berlin-industriekultur.de<br />
CABUWAZI Alt-Treptow<br />
Bouchéstr. 75; 12435; F: 530 00 40<br />
CABUWAZI Altglienicke<br />
Blindschleichengang 1; 12524; F: 6 72 05 82<br />
Café Behring<br />
Behringstr. 6; 12437<br />
Café Mahlzeit<br />
Bölschestr. 7; 12587<br />
Christophorus-Kirche<br />
Bölschestr. 27-30; 12587; F: 645 5730;<br />
www.christophorus-kirche.de<br />
Christuskirche Oberschöneweide<br />
Firlstr. 16; 12459; F: 5 35 31 55<br />
CineStar Treptower Park<br />
Elsenstr. 115-116; 12435; F: 538 940<br />
www.cinestar.de<br />
corbo – Kleinkunstbühne & Café<br />
Kiefholzstr. 1-4; 12435 <strong>Berlin</strong>; F: 5360 4001;<br />
www.corbo-berlin.de<br />
DANCE POINT Tanzen; ... weil´s Spaß macht!<br />
Edisonstr. 63; 12459; F: 53 51 952;<br />
www.DANCE POINT.de<br />
Deutsches Nationaltheater Fritzenhagen<br />
Josef-Nawrocki-Str.10; 12587; F: 645 <strong>20</strong>30;<br />
www.nationaltheater-fritzenhagen.de<br />
kultur – adressen<br />
Dichterkreis-Museum<br />
Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60<br />
Dorfklub Müggelheim<br />
Alt-Müggelheim 21; 12559; F: 6 59 86 13<br />
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit<br />
Britzer Str. 5; 12439 <strong>Berlin</strong>; F: 63 90 28 80<br />
www.dz-ns-zwangsarbeit.de<br />
Espressobar Lalü<br />
Wilhelminenhofstr. 53;12459; F: 8061 9293;<br />
www.espressobar-lalue.de<br />
FEZ – Kinder- und Jugendfreizeitzentrum<br />
Straße zum FEZ 2; 12459; F: 530 71-0<br />
www.fez-berlin.de<br />
Landesmusikakademie<br />
F: 53 07 12 03; www.landesmusikakademie-berlin.de<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
Puschkinallee 16a; 12435; F: 53 69 51 50<br />
www.theater-grashuepfer.de<br />
FlurGalerie<br />
Freiheit 15; 12555<br />
Frauentreff An der Wuhlheide<br />
Rathenaustraße 38; 12459; F: 5 35 80 <strong>20</strong><br />
freiheit fünfzehn<br />
Freiheit 15/16, 12555; F: 65 88 78 25,<br />
www.freiheit15.com<br />
galerie grünstraße<br />
Grünstraße 16; 12555; F: 43 <strong>20</strong> 92 92<br />
Galerie Rehberg<br />
Plönzeile 44, 12459<br />
Galerie Kungerkiez<br />
Nachbarschaftsgalerie der KungerKiezInitiative e.V.;<br />
Karl-Kunger-Str. 15; 12435; F: 7012 1007;<br />
www.kungerkiez.de<br />
Galerie KUNST TRIFFT POLITIK<br />
Grünauer Str. 8; 12557; F: 6549 6<strong>20</strong>4;<br />
www.spd-tk.de<br />
Gärten der Welt<br />
Eisenacher Str. 99; 12685; F: 70090 6699;<br />
www.gaerten-der-welt.de<br />
Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933<br />
Puchanstr. 12; 12555; F: 6 57 14 67<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
Gerhart-Hauptmann-Str. 1-2; 15537 Erkner;<br />
F: 03362/3663; www.gerhart-hauptmann.org<br />
Hauptmanns-Klub 103,5<br />
Wendenschloßstr. 103; 12559; F: 650 7483<br />
Haus der Begegnung<br />
Wendenschloßstr. 404; 12557; F: 65 48 81 14<br />
Insel <strong>Berlin</strong><br />
Alt-Treptow 6; 12435; F: 3512 6118;<br />
www.inselberlin.de<br />
Industriesalon Schöneweide<br />
Reinbeckstr. 9; 12459; F: 5300 7042;<br />
www.industriesalon.de<br />
Jazzkeller 69 e.V.<br />
PF 549, 10127 <strong>Berlin</strong>; www.jazzkeller69.de.vu<br />
Veranstaltungsorte: aufsturz, Oranienburger Str. 67,<br />
Bln.-Mitte, F: 472 5274; F: 472 5274<br />
Jazz in Town<br />
Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
Jazz Treff Karlshorst<br />
Max-Taut-Aula; Fischerstr. 36; 10317; F: 30663 7599;<br />
www.jazztreff.de<br />
JuJo – Jugendzentrum Johannisthal<br />
Winckelmannstr. 56; 12487; F: 636 19 26;<br />
www.jujo-berlin.de<br />
Jugendkunst- und Begegnungszentrum<br />
„Gérard Philipe“; Karl-Kunger Str. 29-30; 12435;<br />
F: 53 21 81 63; www.jukuz.net<br />
Kiezklub Rahnsdorf<br />
Fürstenwalder Allee 362; 12589; F: 648 6090<br />
Kulturbund Treptow Kulturring in <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Ernststr. 14/16; 12437; F: 53 69 65 34<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
Dahmestr. 33; 12526; F: 90 297 55 70<br />
Kunstfabrik am Flutgraben<br />
Am Flutgraben 3; 12435; F: 53 21 96 58<br />
Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick<br />
Schloßinsel; 12555; F: 65 66 17 49<br />
Kunstverleih Treptow-Köpenick<br />
Alte Schule; Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5726<br />
www.kunstverleih-treptow-koepenick.de<br />
Park Center Treptow<br />
Am Treptower Park 14; 12435; www.<br />
parkcentertreptow.de<br />
Lohmühle <strong>Berlin</strong><br />
Lohmühlenstr. 17; 12435; F: 0177/28 88 230;<br />
www.lohmuehle-berlin.de<br />
Moving Poets <strong>Berlin</strong><br />
Bruno-Bürgel-Weg 23-37; 12439; F: 6098 8584;<br />
http://movingpoets.org<br />
Musikschule Treptow-Köpenick „Joseph Schmidt“<br />
Friedrichshagener Straße 8; 12555; F: 90 297 38 34<br />
Hans-Schmidt-Straße 6/8; 12489; F: 90 297 49 68<br />
Museum Köpenick<br />
Alter Markt 1; 12555; F: 90 297 33 -51;<br />
www.heimatmuseum-koepenick.de<br />
Museum Treptow<br />
Sterndamm 102; 12487; F: 90 297 56 29<br />
www.heimatmuseum-treptow.de<br />
Museum im Wasserwerk<br />
Müggelseedamm 307; 12587; F: 86 44 76 95<br />
Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung<br />
Allendeweg 8, 12559; F: 650 75803;<br />
www.Gitarren-Guru.de<br />
Neu-Helgoland<br />
Neuhelgoländer Weg 1; 12559; F: 659 8247<br />
www.neu-helgoland.de<br />
Neuköllner Oper<br />
Karl-Marx-Str. 131-133; 1<strong>20</strong>43; F: 688 907-77<br />
www.neukoellneroper.de<br />
Rabenhaus e.V.<br />
Puchanstr. 9; 12555; F: 6588 0163; www.rabenhaus.de<br />
Ratz-Fatz e.V.<br />
Schnellerstr. 81; 12439; F: 67 77 50 25;<br />
www. ratzfatzberlin.de<br />
Schloss Friedrichsfelde<br />
Am Tierpark; 10365; F: 5153 1407;<br />
www.schloss-friedrichsfelde.de<br />
Schlossplatztheater<br />
Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 51 -65 16<br />
kultur – adressen<br />
Schmetterlingshorst<br />
Zum Schmetterlingshorst 2; 12557;<br />
F: 61 67 48 61/674 98 13<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
Müggelseedamm 216; 12587; F: 645 5756;<br />
www.seebad-friedrichshagen.de<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
Friedrichshagener Str. 9; 12555; F: 65 01 62 34<br />
STERNENFISCHER<br />
Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick;<br />
Müggelheimer Str. 13; 12555; F: 2435 8575; www.<br />
sternenfischer.org<br />
TJP e.V.<br />
Lern- und Erfinderlabor; Straße zum FEZ 2; 12459;<br />
F:3117 0380; www.lern-erfinderlabor.de<br />
Tourismusverein <strong>Berlin</strong> Treptow- Köpenick e.V.<br />
Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 55 75 50<br />
www.berlin-tourismus-online.de<br />
UNION Filmtheater<br />
Bölschestr. 69, 12587, F: 6501 3115, www.kinounion.de<br />
VHS Treptow-Köpenick<br />
Baumschulenstr. 79-81; 12437; F: 90297-4055<br />
www.vhs-treptow-koepenick.de<br />
Villa offensiv - Haus der Generationen<br />
Hasselwerderstr. 38-40;12439; F: 631 6001<br />
www.offensiv91.de<br />
Werkstatt Künstlerische Lithographie<br />
Defreggerstr. 12; 12435; F: 5 33 66 71;<br />
www.lithowerkstatt.de<br />
Wuhletreff<br />
Tausendfüßler e.V.; Zum Wuhleblick 50; 12555;<br />
F: 652 7271<br />
ZeitGalerie (Antiquariat Brandel)<br />
Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60<br />
Zentrum für Demokratie<br />
Michael-Brückner-Str. 1; 12439; F: 6548 7293;<br />
www.zentrum-für-demokratie.de<br />
Zilles Stubentheater<br />
Grünstr. 18; 12555; F: 6630 93<strong>20</strong><br />
Zum Hauptmann von Köpenick<br />
Oberspreestr. 148; 12557; F: 655 9650<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
39<br />
november 2o12
40<br />
november 2o12<br />
kultur – zwischen oder, spree und dahme<br />
Sa 03<br />
Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />
Klavierabend mit Alexander Malter; Bahnhofstr.<br />
79, 15732 Eichwalde; www.altefeuerwacheeichwalde.de<br />
So 04<br />
Schloss<br />
Königs Wusterhausen 11.oo Uhr<br />
Und zur Herbstlust nach Wusterhausen...<br />
Hubertusfest am Hofe des „Soldatenkönigs“;<br />
Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen;<br />
Info/Anm.: 03375/211700<br />
Landkost-Arena Bestensee 16.oo Uhr<br />
Stabsmusikkorps der Bundeswehr; Goethestr.<br />
17, 15741 Bestensee<br />
mo – Sa 05 – 10<br />
Königs Wusterhausen<br />
Kinderfilmfest „Mutig, mutig!“; Info:<br />
03375/294752<br />
Sa 10<br />
Schloss<br />
Königs Wusterhausen 17.oo Uhr<br />
Spukt es etwa im Schloss? Erlebnisführung;<br />
Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen;<br />
Info/Anm.: 03375/211700<br />
Friedenskirche Wildau 17.oo Uhr<br />
The Gregorian Voices: Gregorianik meets<br />
Pop; Kirchstr. 1, 15745 Wildau; www.dahme-seen.de<br />
BURG BEESKOW<br />
www.burg-beeskow.de<br />
<strong>Berlin</strong>er Projektfonds Kulturelle Bildung<br />
So 11<br />
Mehrzweckhalle<br />
Mittenwalde 11.11 Uhr<br />
Eröffnung der Karnevalssaison; Schulstr. 1,<br />
15749 Mittenwalde; www.mkv-mittenwalde.de<br />
Sa 17<br />
Königs Wusterhausen <strong>20</strong>.oo Uhr<br />
4. KWer Kneipenfest; www.kneipenfest.info<br />
So 18<br />
Schloss<br />
Königs Wusterhausen 11.oo Uhr<br />
Und zur Herbstlust nach Wusterhausen...<br />
Hubertusfest am Hofe des „Soldatenkönigs“;<br />
Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen;<br />
Info/Anm.: 03375/211700<br />
Schloss<br />
Königs Wusterhausen 17.oo Uhr<br />
Konzert: Klezmer meets Gipsy; Schlossplatz<br />
1, 15711 Königs Wusterhausen; www.wildauticket.de<br />
Fr 23<br />
Mehrzwecksaal<br />
Grundschule Zeesen 19.3o Uhr<br />
Kabarett mit „märKWürdig“; Fasanenstr.<br />
1, 15711 Königs Wusterhausen, OT Zeesen; www.<br />
gemeinde-zeesen.de<br />
Fr 30<br />
Ev. Kirche Eichwalde 19.oo Uhr<br />
Christmas Love Songs mit Tenor Björn<br />
Casapietra; Am Händelplatz, 15732 Eichwalde;<br />
www.evkirche-eichwalde.de<br />
Die Geschäftsstelle des <strong>Berlin</strong>er Projektfonds Kulturelle Bildung gibt bekannt, dass die Ausschreibung<br />
für Projektanträge in der Fördersäule 1 begonnen hat und mit dem Einsendeschluss am<br />
15. November <strong>20</strong>12 endet.<br />
Der <strong>Berlin</strong>er Projektfonds Kulturelle Bildung fördert künstlerisch-ästhetische Kooperationsprojekte,<br />
die gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchgeführt werden.<br />
Partner dafür können Künstlerinnen und Künstler oder Kunst- und Kultureinrichtungen einerseits<br />
sowie Schulen, Kitas oder Jugendeinrichtungen andererseits sein.<br />
Weitere Informationen, Antragsformulare, Förderkriterien, Einreichungsmodalitäten finden<br />
sich auf folgender Internetseite:<br />
www.kulturprojekte-berlin.de/kulturelle-bildung/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung/<br />
aktuelles.html<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
kultur – ausstellungen / galerien<br />
alte schule<br />
bis 10.11.<br />
Lichtfang<br />
24.11. bis 5.1.<strong>20</strong>13<br />
ERÖFFNUNG: 23.11. <strong>20</strong>.oo Uhr<br />
POMME FRITZ<br />
Jahresend-Ausstellung der Galerie Alte<br />
Schule Adlershof mit 50 Künstlern<br />
Di, Mi, Do 12.oo – 19.oo Uhr<br />
Fr 12.oo – 17.oo Uhr<br />
Sa 15.oo – 19.oo Uhr<br />
galerie grünstraße<br />
16.11. bis 21.12.<br />
VERNISSAGE: 15.11. 19.3o Uhr<br />
Bruch-Stücke<br />
Holzplastik von Peter & Sabine Rossa<br />
„Der Titel soll zum einen die Örtlichkeit unseres<br />
Schaffens – das Oderbruch – assoziieren, zum<br />
anderen einen Hinweis auf den Ausschnitt-<br />
Charakter der Exposition geben und nicht zuletzt<br />
auch die Veränderlichkeit künstlerischer<br />
Arbeit ansprechen. Unsere wiedererkennbare<br />
Art der Umsetzung von Themen, die Behandlung<br />
des Materials Holz, der Einsatz von Farbe,<br />
fand schon vor einiger Zeit Erweiterungen: Abgerundete,<br />
geschlossene Formen wurden aufgebrochen,<br />
schroffe Behandlung des Materials<br />
führte zu neuen Formlösungen.“<br />
Di – Fr 13.oo – 19.oo Uhr<br />
Sa 10.oo – 14.oo Uhr<br />
galerie KUNST trifft POLITIK<br />
bis Ende <strong>20</strong>12<br />
Fischland – Darß – Zingst<br />
Eine Landschaft an Ostsee und Bodden.<br />
Fotos und Collagen von Siegfried<br />
Scheffler<br />
Di 16.oo – 18.oo Uhr<br />
und nach Absprache unter 6549 6<strong>20</strong>4<br />
mittelpunktbibliothek köpenick<br />
10.11. bis 9.1.<strong>20</strong>13<br />
ERÖFFNUNG: 9.11. <strong>20</strong>.oo Uhr<br />
Element Frau – Malerei von Oxana<br />
Mahnac<br />
Oxana Mahnac wurde 1970 in Nishnij Tagil,<br />
einer großen Industriestadt im Ural, geboren<br />
und wuchs dort an der Grenze zwischen Europa<br />
und Asien auf. Ihr Elternhaus förderte ihr musisch-künstlerisches<br />
Talent früh, sie besuchte<br />
eine künstlerisch orientierte Schule und erhielt<br />
eine fundierte musikalische Ausbildung,<br />
bevor sie ihr Studium an der weltweit anerkannten<br />
Akademie für Angewandte Kunst in<br />
Nishnij Tagil aufnahm und mit einem Diplom<br />
abschloss.<br />
Oxana Mahnacs Bilder prägen sich ein, wie die<br />
erste Begegnung mit einem charismatischen<br />
Menschen. Es scheint, als ob ihre Figuren den<br />
Raum betreten und alle Aufmerksamkeit auf<br />
sich lenken. Sind es die gewagt kräftigeren Farben,<br />
die auf den Blick des Betrachters geradezu<br />
magnetisch wirken, sind es die ausdrucksstarken<br />
Augen und sinnlichen Münder ihrer<br />
Figuren oder die kühne Linienführung? Sich<br />
der Ausstrahlung dieser Bilder zu entziehen,<br />
gelingt kaum. Angela Mahmoud<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
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kultur – ausstellungen / galerien<br />
kulturbundgalerie treptow<br />
bis 30.11.<br />
Vorzeige <strong>20</strong>12<br />
Porträt-Fotografien des Color Clubs <strong>Berlin</strong>-<br />
Treptow<br />
kulturbund – galerie im club<br />
5.11. bis 31.1.<strong>20</strong>13<br />
Bahnen und andere Objekte<br />
Fotografien von Heinz-Dieter Fliegner, Mitglied<br />
des Color Clubs <strong>Berlin</strong>-Treptow<br />
Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr<br />
Di 10.oo – 18.3o Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
kulturküche bohnsdorf<br />
12.11. bis 10.1.<strong>20</strong>13<br />
ERÖFFNUNG: 9.11. 19.oo Uhr<br />
Marion Kaiser: SELBSTGESPRäCHE<br />
Mo – Do 12.oo – 18.oo Uhr<br />
schmetterlingshorst<br />
bis 25.11.<br />
Unterwegs<br />
Der Seniorenmalkreis unter Leitung von Werner<br />
Laube im soziokulturellen Zentrum „Ratz-Fatz<br />
e.V.“ in Niederschöneweide existiert bereits<br />
mehr als zwanzig Jahre.<br />
Nicht die Erwartung, endlich die große Kunst<br />
zu machen, berühmte Gemälde zu schaffen<br />
oder damit gar ein lukratives Geschäft zu beginnen,<br />
vereint die Unentwegten, sondern<br />
eher die künstlerische Auseinandersetzung<br />
mit der Natur; egal, ob es sich um einen Feldstrauß,<br />
eine Landschaft oder ein Porträt handelt.<br />
Auf zahlreichen Reisen durch unsere Hei-<br />
mat, aber auch in ferne Länder, haben die Senioren<br />
interessante und ungewöhnliche Eindrücke<br />
und Motive gesammelt und im Malkreis<br />
oder zu Hause in Pastelle, Aquarelle oder<br />
Ölbilder umgesetzt.<br />
Mo – Fr 10.oo – 17.oo Uhr<br />
Sa, So 10.oo – 18.oo Uhr<br />
galerie im ratz-fatz<br />
bis 27.11.<br />
Moments of Jazz<br />
Fotografie von Gerhard Metzschker<br />
Die Fotografie interpretiert akustische Darbietungen.<br />
Sie orientiert sich dabei an dem Gedanken,<br />
dass Jazz besser zu verstehen ist, wenn<br />
man sieht, wie er gemacht wird.<br />
bis 27.11.<br />
Mein Gott<br />
Religionen in <strong>Berlin</strong>. Eine Fotodokumentation<br />
von Thomas Ernst<br />
Thomas Ernst gelang es, neben Christen auch<br />
Hindus, Buddhisten, Hugenotten und Muslime<br />
zu fotografieren.<br />
Mo – Fr 10.oo – 18.oo Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
café behring<br />
16.11. bis 3.1.<strong>20</strong>13<br />
VERNISSAGE: 16.11. 19.oo Uhr<br />
Oh, du Fröhliche!<br />
Vorweihnachtliche Cartoon-Ausstellung des<br />
SUPERillu-Zeichners Detlef Noack<br />
täglich 10.oo – 18.oo Uhr<br />
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kultur – ausstellungen / galerien<br />
kirche baumschulenweg<br />
bis Ende November<br />
Gisela Al Amily:<br />
Tempera- und Ölkreide-Bilder<br />
Ortrud Hoffmann: Gouachen<br />
Günter Henke: Porträt-, Tier- und Landschaftsfotos<br />
bürgerhaus grünau<br />
bis 28.11.<br />
TyPower<br />
„SchriftBilder“ von Klaus Rähm<br />
bis 28.11.<br />
Kabinettausstellung<br />
Im ersten Obergeschoss sind Ergebnisse des<br />
Sommerkurses Pleinair-Malerei unter Leitung<br />
von Jürgen Villmow zu sehen.<br />
Di – Do 14.oo – 18.oo Uhr<br />
So 14.oo – 18.oo Uhr<br />
galerie rehberg<br />
ab 10.11.<br />
VERNISSAGE: 10.11. <strong>20</strong>.oo Uhr<br />
Porträt – Ausstellung mit <strong>20</strong> Künstlern<br />
DS Allen, Günter Blendinger, Michael Hegewald,<br />
Anett Münnich, Ute Rathmann, Max<br />
Stock und andere Künstler und Künstlerinnen<br />
zeigen Porträts in verschiedenen Stilen und<br />
Techniken.<br />
ZeitGalerie<br />
18.11. bis 15.12.<br />
ERÖFFNUNG: 17.11. 19.oo Uhr<br />
Ursula Strozynski: Arbeiten auf Papier<br />
18.11. 12.oo – 17.oo Uhr<br />
Mi – Fr 12.oo – 18.oo Uhr<br />
Sa 10.oo – 13.oo Uhr<br />
industriesalon schöneweide<br />
Dauerausstellung:<br />
• DasKabelwerkOberspree–<br />
Bruchstücke eines Industriegiganten<br />
• JugendinderDDR<br />
23.11. bis 3.3.<strong>20</strong>13<br />
ERÖFFNUNG: 23.11. 18.oo Uhr<br />
Plaste von der Burg<br />
Im Jahr 1958 wurde auf<br />
der Chemiekonferenz<br />
in Leuna ein Chemieprogramm<br />
verabschiedet, das eine Verdoppelung<br />
der chemischen Produktion bis in das Jahr 1965<br />
vorsah. Die Ausstellung des Sammlers Richard<br />
Anger gibt einen repräsentativen Überblick der<br />
Produkte dieser Zeit und verdeutlicht den hohen<br />
gestalterischen Ethos, den die Burg-Absolventen<br />
zu entwickeln vermochten.<br />
flurgalerie freiheit 15<br />
bis 30.11.<br />
Kinderzeichnungen<br />
AG Kunst der Müggelschlößchenschule Köpenick<br />
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Documenta (13)<br />
kultur – magazin<br />
Kein Resümee, ein Eindruck<br />
Lange sind sie noch nicht verhallt, diese unsere klagenden und berechtigten Vorwürfe, als Kunstmenschen<br />
nur provinziell über zeitgenössische Kunstentwicklung und überhaupt urteilen zu<br />
können, wenn man zum Beispiel die Documenta, die weltweit als wichtigste Ausstellung für<br />
Gegenwartskunst gilt, nicht sehen durfte. Seit ‚89 haben wir sie nun, alle fünf Jahre. Und nun<br />
wurde es wirklich Zeit, den Ort der einstigen Begierde aufzusuchen. Kann sein, es gab genug<br />
Anderes, Neues, kann sein, dass nicht alle Blütenträume reiften, kann sein, das ganze Brimborium<br />
um Kunst war eher dazu geeignet zu verunklaren als zu erhellen. Und doch, und gerade<br />
deswegen, sollte man sich das nächste Mal auf den Weg nach Kassel machen.<br />
Im Grunde aber macht es wenig Sinn, im Vorfeld dem Konstrukt der zahlreichen Theorien eine<br />
Kontur abgewinnen zu wollen. Zu sehr gehen die Ansätze auseinander, zu wenig greifbar sind<br />
die Wertungen. Die künstlerische Leiterin der 13. Documenta, Carolyn Christov-Bakargiev, findet<br />
dafür die für mich atmosphärisch stimmigste These: „Das Rätsel der Kunst besteht darin,<br />
dass wir nicht wissen, was sie ist, bis sie nicht mehr das ist, was sie war.“<br />
Also ist es das Beste, mit allen Sinnen offen zu sein für alles, sich nicht von Vorberichten irritieren<br />
zu lassen, die sich zum Beispiel die Kunstkompetenz des Hundes scheren, nicht den Abbildungen<br />
zu glauben. Sie geben nichts her, wirken in den meisten Fällen eher lapidar als anregend.<br />
Sich selbst ein Bild machen lohnt allemal. Es wird Vorurteile bestätigen und ebenso zum<br />
radikalen Überdenken der eigenen Maßstäbe führen. Das sind gute Aussichten. Dass in diesen<br />
Prozess diverse Irritierungen hineinspielen – Abscheu und enorme ästhetische Berührung, Qualität<br />
und Schrott, Minimalistisches und Ausschweifendes sozusagen nahe beieinander sind –<br />
sollten wir annehmen.<br />
Etwa 150 Künstler aus 55 Ländern stellen aus: Malerei, Fotografie, Performance, Objekte, Videos,<br />
Nichteinordenbares, Nichtsagbares… Archäologie, Philosophie? Die erste Überraschung: Wie<br />
sich eine nun wirklich unschön in die Jahre gekommene Stadt wie Kassel durch Kunst krönt, verjüngt,<br />
verschönt, vor positiver Energie nur so sprüht. Da ist freies Leben vor den Orten, in denen<br />
Documenta drin ist. So fühlt sich das zumindest an: Alte, Junge, höchst unterschiedliche Typen,<br />
bisschen verrückt oder ausgesprochen „kunstkennerisch“, Kunstfreunde oder nicht. Neugierig,<br />
friedlich, offen, entspannt. Das haben wir in Dresden nicht hingekriegt.<br />
Die Hauptorte sind alle wunderbar und sehenswert. Man begibt sich in Refugien. Die Karlsaue<br />
als großer barocker Landschaftspark war dieses mal komplett eingebunden. Es ist so schön dort,<br />
aber die Chance, via Kunst raumgreifend etwas wirklich Atemberaubendes zu schaffen, konnte<br />
ich nirgends entdecken. Wenn diese Stein-Baum-Skulptur von Guiseppe Penone wirklich so ein<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
kultur – magazin<br />
Aufsehen erregte und geradezu als Symbol der ganzen Schau gilt, dann spricht das für sich.<br />
Wenn man seinen Besuch mit dem Fridericianum beginnt, trifft man zunächst auf das klischeebehaftete<br />
Phänomen „Wie Sie sehen, sehen Sie nichts.“ Lediglich ein kleiner Windhauch von irgendwoher<br />
kühlte die nichtbedürftige Stirn des Besuchers dieser heiligen Hallen. Man kann<br />
das ruhig enttäuschend finden, aber man kann es auch gelassen nehmen angesichts der genug<br />
deutlich gesprochenen Worte zum „Konzept der Konzeptlosigkeit“. Dieses setzte sich auch<br />
beim weiteren Verlauf innerhalb des Ausstellungsortes fort. Und doch gab es genug irritierende<br />
und anregende Exponate: u.a. einen frühen Morandi, unglaubliche Lebensgeschichten, brisante<br />
Wüstenteppiche, ein furchterregendes Gruselkabinett mit originalen Artefakten und Fotografien<br />
fürchterlicher menschlicher Missbildungen durch Natur oder Krieg oder Ornamentik,<br />
baktrische Prinzessinnen, eine riesige Fotocollage mit einer höchst gefährlichen Schlange in der<br />
Mitte (Ausmaß etwa 17 x 5 Meter!)<br />
Das, was in der Documenta-Halle zu sehen war, hat mich total beeindruckt – ein großer Atem<br />
und zwar thematisch, inhaltlich, künstlerisch; die Ansätze geradezu klassisch, das heißt auch<br />
feinste handwerkliche Qualität. Die dort gezeigten Filme waren von großer künstlerischer Intensität.<br />
Die Vorliebe fürs Überdimensionale kann sozusagen als Tendenz gelten. Thomas Boyle<br />
hat die Halle mit seinen zwei riesengroßen Arbeiten zu seiner Bühne gemacht. Die Flugzeuginstallation/Collage<br />
aus tausenden Fotos – der Traum vom Fliegen. Gegenüber ist die Wandarbeit<br />
in akribisch feinstem Raster von ebenso zahlreichen Autobahnfragmenten platziert. Synchronizität<br />
und Virtuosität können hierbei als Schlüsselbegriffe gelten.<br />
Ebenso monumental wie empfindsam dicht ist das Zeichnung-Gemälde von Julie Mehretu, das<br />
sich als komplexe Komposition mit abstrakten und konkreten Linien und Farben als Verweis auf<br />
Historisches, Architektonisches, Gelebtes versteht. Einer höchst faszinierenden Bilderwelt konnte<br />
man im Raum der Pakistanerin Nalini Malani begegnen. Ein die Sinne provozierender Raum vom<br />
Feinsten. Du bist plötzlich in einer Kunstwelt, der man sich nicht entziehen kann. Sog, Traum,<br />
Kraft, Geheimnis, Poesie – eine verblüffende kinematische Erfahrung nimmt gefangen. Fünf<br />
sich drehende, meisterlich bemalte, mit Zeichen versehene Glaszylinder entwerfen die wundersamsten<br />
Gebilde aus Licht, Farbe und Schattenspiel. Verweise auf buddhistische Gebetsmühlen,<br />
Heiner Müllers Hamletmaschine, die Bilderwelt vom Fluch der Seherinnen, Klang. Die Zusammenhänge<br />
brauchen sich nicht bis ins Detail zu erschließen. Die Ahnungen alter Sehnsüchte<br />
und Mythen scheinen auf, die Vergeblichkeiten, Zweifel und Hoffnungen.<br />
Wir werden in dem guten Gefühl entlassen, dass solche genussvolle Ernsthaftigkeit einzig und<br />
allein die Kunst stiften kann. Allein diese Erkenntnis aufzufrischen hat den Besuch gelohnt. Die<br />
nächste Documenta kommt bestimmt.<br />
Petra Hornung<br />
Kunstbrücke Méréville – Treptow-Köpenick – Słońsk<br />
Erst zwei Jahre pflegt der Kunstverein<br />
Treptow e.V. Kontakte<br />
zum französischen Verein Arts<br />
Plastiques Mérévillois, und bereits<br />
jetzt erhalten diese Beziehungen<br />
europäischen Charakter.<br />
Der Kunstverein Treptow erhielt<br />
eine Einladung zum 22. Salon<br />
Artistique in Méréville, der<br />
im Frühjahr <strong>20</strong>12 ein weiteres<br />
Angebot zur Teilnahme am 23.<br />
Kunstsalon im Nachbarort Angerville<br />
folgte. Je sechs Malerinnen<br />
und Maler unseres Vereins nahmen mit ihren Bildern an diesen kulturellen Höhepunkten<br />
der beiden französischen Gemeinden teil.<br />
Im Gegenzug wurden die französischen Künstlerinnen und Künstler zu einer Ausstellung ihrer<br />
Werke im soziokulturellen Zentrum Ratz-Fatz in Schöneweide eingeladen. Dazu gehörte auch<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
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kultur – magazin<br />
eine Fahrt nach Polen. Bereits in Méréville hatte ich den französischen Gästen von unseren gemeinsamen<br />
Pleinairs mit polnischen Malerinnen und Malern in Słońsk erzählt und ihr Interesse<br />
an einem künftigen trinationalen Kunstprojekt im Warthebruch geweckt.<br />
Nicht nur die freundliche Aufnahme in Słońsk, sondern auch die Vernissage unserer polnisch-deutschen<br />
Ausstellung in Gorzόw hat bei den Gästen aus Frankreich einen positiven Eindruck hinterlassen.<br />
So lernten die französischen Künstlerinnen auch unsere langjährigen polnischen Freunde in<br />
ihrer herzlichen und unbefangenen Art kennen, die vielleicht auch bald ihre Freunde sind.<br />
Höhepunkt des <strong>Berlin</strong>-Besuchs unserer französischen Malerfreunde war die Eröffnung ihrer Ausstellung<br />
„Künstlergrüße aus Méréville“. Zur Vernissage bemerkte die Malerin Françoise Bennafla:<br />
„Méréville war die Wiege unserer künstlerischen Freundschaft. Im letzten Jahr bewunderten wir<br />
Ihre Werke auf unserer Kunstausstellung, und in diesem Jahr sind es die Maler unseres Vereins,<br />
die an Ihrer Kunstausstellung in <strong>Berlin</strong> beteiligt sind. Was für ein Weg für uns, von einem französischen<br />
Dorf kommend, in der deutschen Hauptstadt einzutreffen.“<br />
Wir Treptower Künstler wollen mit der Ausstellung unserer französischen Freunde im Ratz-Fatz,<br />
mit unserer Teilnahme an den Kunstsalons in Méréville und unserer Zusammenarbeit mit polnischen<br />
Malern in Słońsk eine Brücke des Friedens, des gegenseitigen Kennenlernens und der<br />
Verständigung zwischen West- und Osteuropa bauen.<br />
Werner Laube<br />
Kunstverein Treptow e.V.<br />
Treptow-Köpenick <strong>20</strong>13 – Ein Jahr- und Lesebuch<br />
Treptow-Köpenick ist in <strong>Berlin</strong> der einzige Bezirk, der über ein eigenes Jahrbuch verfügt. Und<br />
das bereits seit <strong>20</strong>02. In bisher zwölf Jahrgängen wurde dem Leser der Stadtbezirk nahe gebracht,<br />
indem längst vergangene Persönlichkeiten, die mittel- oder unmittelbar mit der Geschichte<br />
Treptows und Köpenicks zusammenhängen, aber auch Persönlichkeiten der Gegenwart,<br />
die Treptow-Köpenick maßgeblich prägen, in kurzen, aber inhaltsreichen Beiträgen vorgestellt<br />
werden. Dazu hat der Leser die Möglichkeit, mehr über die Geschichte von Straßen und<br />
Plätzen zu erfahren und auch Dinge zu entdecken, die schon lange nicht mehr existieren, aber<br />
aus der Geschichte nicht mehr wegzudenken sind.<br />
Nun ist der zwölfte Jahrgang des „Jahr- und Lesebuches“ erschienen.<br />
Die Kunstfabrik Köpenick präsentiert in ihrem neuen Jahr- und Lesebuch einen bunten Bilderbogen,<br />
der kaum einen Leserwunsch offen lässt. Von historischen Themen, wie die Erfindung<br />
und Produktion von Julius Fromms Gummiwaren oder die Geschichte der Borussia-Brauerei über<br />
außergewöhnliche Architektur, Bienen auf Hoteldächern bis hin zu Polizisten, Staatsanwälten<br />
und Ganoven gibt es alles, was das Leserherz begehrt.<br />
Ein irrer Duft von Köpenick mischt sich mit Beiträgen über aufstrebende Unternehmen aus dem<br />
Bezirk. Die Vorstellungen von hervorragenden Künstlern, eines Beobachters des Weltalls, einer<br />
Wellenbadeschaukel und mongolischer Jurten am Stadtrand machen Lust auf mehr.<br />
Erhältlich ist das Buch in Buchhandlungen des Stadtbezirks zum Preis von 9,95 € und direkt in<br />
der Kunstfabrik, Friedrichshagener Str. 9; 12555 <strong>Berlin</strong>.<br />
Mehr Infos unter www.kunstfabrikkoepenick.de.<br />
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Fon: (0 30) 5 35 49 50<br />
Mo – Fr 9.00 – 18.00 Uhr,<br />
Sa geschlossen<br />
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– An- und Verkauf von antiquarischen Kameras Ihre Fachkompetenz im Kiez!<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de
kultur – magazin<br />
10 Jahre Kunstverleih<br />
Vor zehn Jahren, am 13. November <strong>20</strong>02, wurde im ehemaligen Rathaus Johannisthal der Kunstverleih<br />
Treptow-Köpenick im Kulturamt feierlich eröffnet. Drei Jahre später fand die Fusion der<br />
Artothek der Stefan-Heym-Bibliothek und des Kunstverleihs zum Kunstverleih Treptow-Köpenick<br />
(Artothek) statt. Neuer Standort wurde damit in mittiger Lage unseres Bezirkes das Kulturzentrum<br />
Adlershof „Alte Schule“ mit dem Sitz des Fachbereichs Kultur.<br />
Die nun neue kommunale Artothek erfreut sich großer Beliebtheit und guter Resonanz. Den<br />
Nutzern bieten sich günstige Ausleihbedingungen: Für ein Originalwerk muss für drei Monate<br />
eine Leihgebühr von in der Regel fünf Euro bezahlt werden, Reproduktionen können mit einem<br />
gültigen Bibliotheksausweis einer landeseigenen Bibliothek kostenfrei entliehen werden.<br />
Der Kunstverleih führt aus seinen Beständen auch Ausstellungen durch, sowohl vor Ort als auch<br />
an anderen Standorten. In guter Erinnerung ist noch die große Werkschau mit Arbeiten von Ingrid<br />
Goltzsche-Schwarz in der ZeitGalerie Friedrichshagen. Am 13. November <strong>20</strong>12 gibt es ab<br />
17 Uhr eine kleine Feierstunde anlässlich dieses 10jährigen Jubiläums.<br />
Die Öffnungszeiten sind Di, Do 11-19 Uhr, Fr 11-17 Uhr, an Feiertagen ist geschlossen.<br />
Antike Mythen in der bildenden Kunst der DDR<br />
Bis 14. Dezember wird im Ausstellungszentrum PYRAMIDE, Riesaer Str. 94 in <strong>Berlin</strong>-Hellersdorf,<br />
eine Ausstellung zum Thema: „Vom Paris-Urteil zum Kassandra-Ruf – Antike Mythen in der bildenden<br />
Kunst der DDR“ gezeigt. Der Kunstverleih Treptow-Köpenick (Artothek) des Fachbereichs<br />
Kultur ist mit vier wertvollen, großformatigen Farblithographien der Köpenicker Künstlerin<br />
Ingrid Goltzsche-Schwarz beteiligt. Veranstaltet wird diese umfangreiche Werkschau vom<br />
<strong>Berlin</strong> Brandenburger Bildungswerk. Es sind Werke von über 50 namhaften Künstlern zu sehen,<br />
u.a. auch von Gerhard Altenbourg, Clemens Gröszer, Heidrun Hegewald, Bernhard Heisig,<br />
Roger Loewig, Wolfgang Mattheuer, Ronald Paris, Willi Sitte, Werner Tübke, Dieter Tucholke,<br />
Hans Vent, Heinz Zander.<br />
Medizinische Adressen Treptow-Köpenick <strong>20</strong>12/<strong>20</strong>13<br />
<strong>20</strong>12/<strong>20</strong>13<br />
BA Treptow-Köpenick, Abt. Arbeit, Soziales und Gesundheit,<br />
Qualitätssicherungs-, Planungs- und Koordinierungsstelle<br />
in Zusammenarbeit mit dem Schock Verlag<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
ich freue mich, Ihnen die Neuauflage der Broschüre mit<br />
medizinischen Adressen des Bezirkes Treptow- Köpenick<br />
für das Jahr <strong>20</strong>13 ankündigen zu können.<br />
Mit dieser Neuauflage möchten wir Ihnen wieder einen<br />
aktuellen Wegweiser in die Hand geben, der Ihnen<br />
die Suche nach einem geeigneten Arzt in Wohnortnähe<br />
erleichtern soll. Dabei können Sie sich wieder an<br />
den farblich gekennzeichneten Prognoseräumen orientieren.<br />
In bewährter Weise haben sich meine Mitarbeiter/Innen<br />
und der Schock Verlag intensiv bemüht,<br />
so viele Angaben von Ärzten und Ärztinnen wie möglich<br />
in diese Broschüre aufzunehmen.<br />
Leider waren diese Bemühungen nicht immer erfolgreich.<br />
Einige der niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen<br />
haben kein Interesse an der Veröffentlichung<br />
ihrer Daten.<br />
Deshalb haben Sie bitte Verständnis dafür, dass die<br />
Daten für die einzelnen Facharztdisziplinen und Prognoseräume<br />
keine vollständige Darstellung der Versorgungssituation<br />
abbilden. Dennoch glaube ich, die<br />
vorliegende Broschüre wird Ihnen dabei helfen, sich in der ärztlichen Versorgungslandschaft<br />
wohnortnah zu orientieren.<br />
Herzlichst Ihre<br />
Ines Feierabend<br />
kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />
47<br />
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Verschenken Sie Kino!<br />
Sie brauchen noch ein tolles Geschenk? Verschenken Sie<br />
doch ein unvergessliches Kino-Erlebnis. Unsere Geschenkgutscheine<br />
passen wirklich zu jedem Anlass. Weitere Infos<br />
unter cinestar.de<br />
CineStar Treptow<br />
Elsenstraße 115-116