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20 - Kulturfenster Berlin

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kultur<br />

Treptow-Köpenick<br />

11 <strong>20</strong>12<br />

Die Sonne kommt, und die Sonne geht.<br />

Gerhart-Hauptmann-<br />

Museum Erkner


Sport-Kalender Treptow-Köpenick<br />

7. Internationales <strong>Berlin</strong>er Turnier im Mädchen- und Frauenringen<br />

Am 10. November <strong>20</strong>12 startet die 7. Auflage des größten Turniers im weiblichen<br />

Ringkampf östlich des Rheins. Der SV Luftfahrt Ringen erwartet mehr als 150<br />

Ringerinnen zwischen 9 und 27 Jahren aus dem ganzen Bundesgebiet und aus<br />

den angrenzenden Ländern. Unter ihnen sind die amtierende Vizeweltmeisterin<br />

und zweifache Europameisterin Eva Sauer (Waldaschaff) und die amtierende<br />

Vizeeuropameisterin Francy Rädelt aus Frankfurt/Oder.<br />

Eröffnung: 10 Uhr | Siegerehrung: ca. 16.3o Uhr<br />

Sportzentrum Adlershof | Merlitzstr. 16-18 / Groß-<strong>Berlin</strong>er-Damm, 12489 <strong>Berlin</strong><br />

www.luftfahrt-ringen.de<br />

Köpenicker Schmetterlinge wollen in die Play-offs<br />

Die Saison <strong>20</strong>12/13 in der 1. Volleyball-Bundesliga der Damen hat begonnen.<br />

Nach einem zuletzt 9. Platz wurde diesmal das Ziel ausgegeben, die Play-off-<br />

Runde zu erreichen.<br />

KSC-Trainer Gil Ferrer Cutino freut sich, dass er in diesem Jahr das erste Mal den<br />

Vorteil hat, 14 Spielerinnen im Kader zu haben. „Variabilität und Alternativen<br />

sind unsere Maximen. Bei Ausfall von Spielerinnen sollen andere nahezu nahtlos<br />

und ohne wesentliche Beeinträchtigungen für das Spiel an deren Stelle rücken<br />

können. Ich denke, dass wir gegenüber der vergangenen Saison auf allen<br />

Positionen auch noch ein bisschen besser aufgestellt sind. Das wird auch nötig<br />

sein, wenn wir unser selbstgestelltes Ziel, erstmals in der Geschichte des KSC die<br />

Play-offs der Volleyballliga zu erreichen, schaffen wollen.“<br />

Im November tritt der KSC u.a. am 10.11. auswärts beim Titelverteidiger<br />

Schweriner SC an, ehe eine Woche später, am 17.11., 19 Uhr, in der heimischen<br />

Halle in der Hämmerlingstraße der VC Wiesbaden zu Gast ist.<br />

2. ELLY BEINHORN LAUF<br />

Am 21. Oktober gab Schönefelds<br />

Bürgermeister Dr. Udo Haase den<br />

Startschuss für den 10-Kilometer-<br />

Lauf über den Mauerweg, durch<br />

das Adlershofer WISTA-Gelände bis<br />

zum Ziel im Landschaftspark Johannisthal-Adlershof.<br />

Bei den Frauen<br />

war Simone Hamann vom Ski-Club<br />

Springe am schnellsten und nach<br />

44:30 Minuten im Ziel. In der Männerwertung<br />

gewann der <strong>Berlin</strong>er Jonas<br />

Wienecke, der mit 35:11 Minuten<br />

deutlich die Nase vorn hatte.<br />

Die Preise überreichten der Schirmherr der Veranstaltung, Prof. Dr. Bernd Rosemeyer aus München,<br />

Sohn der Flugpionierin Elly Beinhorn, und Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick.<br />

Mit mehr als 270 Meldungen wurde das Ergebnis der Premiere aus dem Vorjahr übertroffen.


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938<br />

brannten in Deutschland Synagogen, Geschäfte<br />

wurden zerstört und geplündert, Juden überfallen,<br />

gedemütigt, verhaftet, misshandelt, ermordet.<br />

Diese Gewalttaten gingen als „Reichspogromnacht“<br />

in die Geschichte ein und markierten<br />

den Übergang von der Diskriminierung<br />

der deutschen Juden zur systematischen Verfolgung<br />

bis zum Völkermord durch das nationalsozialistische<br />

Regime. Was von der Nazi-Propaganda<br />

als Vergeltungsschlag der „kochenden<br />

Volksseele“ dargestellt wurde, war in Wirklichkeit<br />

eine raffinierte Aktion mit dem Zweck, die<br />

jüdischen Landsleute mehr und mehr an den<br />

Rand des Lebens zu drängen, um sie schließlich<br />

gänzlich zu eliminieren. Auch der jüdische<br />

Friedhof Köpenick in der Gehsener Straße wurde<br />

1938 zerstört.<br />

Bereits fünf Jahre zuvor, vom 21. bis 26. Juni<br />

1933, war Köpenick Schauplatz einer bis dahin<br />

beispiellosen Terroraktion. Hunderte politische<br />

Gegner des Nationalsozialismus wurden in SA-<br />

Sturmlokale verschleppt und brutal gefoltert. Die<br />

Zahl der Toten ist bis heute nicht genau ermittelt.<br />

Manche Opfer wurden in umliegende Gewässer<br />

und den Schmöckwitzer Wald geworfen.<br />

Die Dahme schwemmte wenige Tage nach den<br />

Gräueltaten nahe der Grünauer Fähre Säcke an.<br />

Identifiziert wurden unter anderen die Leichen<br />

des früheren sozialdemokratischen Ministerpräsidenten<br />

von Mecklenburg-Schwerin, Johannes<br />

Stelling, des Reichsbannerführers Paul von Essen<br />

und des Kommunisten Karl Pokern.<br />

Am 30. Januar <strong>20</strong>13 jährt sich der Tag zum 80.<br />

Mal, an dem Hitler die Macht ergriff. Die Pogromnacht<br />

wird im November <strong>20</strong>13 75 Jahre zurückliegen.<br />

Diese historischen Rahmendaten sind<br />

das Gerüst für ein Jahr des Gedenkens, der Erinnerung<br />

und Mahnung. Unter dem Leitgedanken<br />

„Zerstörte Vielfalt“ werden sich Ausstellungen,<br />

Gespräche und Lesungen, Filme, Führungen und<br />

verschiedenste Kunstprojekte mit jenen dunklen<br />

kultur – inhaltsverzeichnis<br />

Seiten deutscher Vergangenheit befassen. Wie<br />

wirkte sich die nationalsozialistische Diktatur auf<br />

den Alltag der Gesellschaft aus? Was ging damals<br />

verloren? Was vermissen wir noch heute?<br />

Schlüssige wie offene Antworten auf diese<br />

und ähnliche Fragen werden ab Januar<br />

an vielen Orten <strong>Berlin</strong>s gegeben, so auch in<br />

Treptow-Köpenick. Das Dokumentationszentrum<br />

NS-Zwangsarbeit in Schöneweide ist ein<br />

solcher Platz. In der Gedenkstätte im ehemaligen<br />

Amtsgerichtsgefängnis in der Puchanstraße<br />

wird eine neue Ausstellung zur „Köpenicker<br />

Blutwoche“ eröffnet, um die wissenschaftliche<br />

und museale Darstellung dieses Ereignisses weiter<br />

voran zu bringen.<br />

Harry Mehner<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Die Sonne kommt, und die Sonne geht .. 4<br />

Noch kann man raus! .............................. 6<br />

Winterzeit am Müggelsee ...................... 7<br />

Frau im Spiegel – im corbo .................... 8<br />

Schlossplatztheater – Ecce Homo ............ 9<br />

18. Alt Köpenicker Kneipenmusikfest ... 11<br />

HörVERMÖGEN ...................................... 17<br />

Festival de la Chanson Française ........... 23<br />

Freikarten zu gewinnen ........................ 33<br />

zwischen oder, spree und dahme ......... 40<br />

<strong>Berlin</strong>er Projektfonds Kulturelle Bildung .....40<br />

Documenta (13) .................................... 44<br />

Méréville – Treptow-Köpenick – Słońsk .. 45<br />

Treptow-Köpenick <strong>20</strong>13 –<br />

Ein Jahr- und Lesebuch ......................... 46<br />

10 Jahre Kunstverleih ........................... 47<br />

Antike Mythen<br />

in der bildenden Kunst der DDR ............ 47<br />

Medizinische Adressen<br />

Treptow-Köpenick <strong>20</strong>12/<strong>20</strong>13 .............. 47<br />

kultur – kalender<br />

kalender 10<br />

adressen 36<br />

ausstellungen / galerien 41<br />

Impressum: kultur – magazin Treptow-Köpenick; © 2o12 / 10. Jahrgang<br />

Herausgeber: Schock Verlag<br />

Inh. Schock | Wilhelminenhofstraße 89, 12459 <strong>Berlin</strong><br />

Fon: 030 - 53 01 19 65, Fax: 030 - 53 01 19 63<br />

e-mail: kult@schockverlag.de<br />

www.schockverlag.de<br />

Redaktion: H. Mehner, V. Schock<br />

Veranstaltungsdaten in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern im Bezirk<br />

und dem Amt für Weiterbildung und Kultur Treptow-Köpenick, D. Thyrolph<br />

Änderungen vorbehalten. Redaktionsschluss ist immer der 10. des Vormonats.<br />

Druck: druckpunkt GmbH, Wrangelstraße 100, 10997 <strong>Berlin</strong>, Fon: 030 / 25 42 17 - 0<br />

Für den Inhalt der Veranstaltungen und Anzeigen ist der Herausgeber nicht verantwortlich.<br />

3


Die Sonne kommt, und die Sonne geht.<br />

Zum 150. Geburtstag von Gerhart Hauptmann<br />

Am 15. November 1862 kam im schlesischen Obersalzbrunn (heute Szczawno-Zdrój) das jüngste<br />

Kind der Hotelbesitzer Marie und Robert Hauptmann zur Welt. Der Knabe Gerhard galt in der<br />

Nachbarschaft, wie es heute respektvoll formuliert wird, als fabulierfreudig. Vermutlich wird<br />

man ihn eher etwas abfällig als geschwätzig bezeichnet haben. Es konnte ja auch damals niemand<br />

ahnen, dass dem Jungen, der seinen Vornamen später hinten mit einem harten T zu schreiben<br />

pflegte, seine Erzählfreude einmal zu Weltruhm verhelfen sollte und 1912 sogar den Literaturnobelpreis<br />

einbrachte.<br />

Man kann Gerhart Hauptmann mit Fug und Recht einen literarischen Titanen nennen. Sein kolossales<br />

Werk ist in Kürze nicht zu beschreiben; in Sonderheit sind es seine Dramen, die auch heute<br />

immer wieder auf die Theaterbühnen gestellt werden und sich ungebrochener Beliebtheit beim<br />

Publikum erfreuen.<br />

Im Südosten <strong>Berlin</strong>s hat sich der gebürtige Schlesier wohl gefühlt und gern aufgehalten. Bekannt<br />

ist seine Rolle im Friedrichshagener Dichterkreis. In Erkner hat Hauptmann vier Jahre gewohnt. Er<br />

charakterisierte diese Zeit als für ihn grundlegende Jahre. „Mit der märkischen Landschaft aufs innigste<br />

verbunden, schrieb ich dort Fasching, Bahnwärter Thiel und mein erstes Drama Vor Sonnenaufgang.<br />

Die vier Jahre sind sozusagen die vier Ecksteine für mein Werk geworden.“<br />

In der Villa Lassen befindet sich seit 1987 das Gerhart Hauptmann Museum. Es ist deutschlandweit<br />

das einzige seiner Art. Die Ausstellung vermittelt einen Gesamtüberblick über Leben und<br />

Werk des Nobelpreisträgers. Die Einrichtung ist aus dem Teilnachlass des Dichters rekonstruiert<br />

worden. Ein großer Teil der Bibliothek Gerhart Hauptmanns befindet sich in der Sammlung des<br />

Hauses, ebenso die Bestände des ehemaligen Hauptmann-Archivs Radebeul, darunter Lebensdokumente,<br />

Briefe und Autographen. Das Gerhart Hauptmann Museum ist für Erkner ein zentraler<br />

Veranstaltungsort. Hier finden Lesungen, Konzerte, Filmvorführungen und Sonderausstellungen<br />

statt. Noch umfangreicher und vielseitiger ist das Programm im November <strong>20</strong>12, aus Anlass<br />

des 150. Geburtstages.<br />

Soeben ist ein Buch im Verlag für <strong>Berlin</strong>-Brandenburg erschienen, das vom Museum gemeinsam<br />

mit dem Ivo-Hauptmann-Archiv herausgegeben wurde. „In höchster <strong>Berlin</strong>er Eile ...“ beschreibt<br />

die Beziehung des Dichters zu seinem ältesten Sohn. Im Briefwechsel mit Ivo ist ein bislang un-


ekannter Gerhart Hauptmann zu erleben:<br />

Der Nobelpreisträger erweist sich als<br />

fürsorglicher und gelegentlich temperamentvoller<br />

Vater, der Ivos Laufbahn als<br />

bildender Künstler aufmerksam verfolgte;<br />

nicht zuletzt, weil er vor seiner Schriftstellerkarriere<br />

selbst als Bildhauer und Zeichner<br />

begonnen hatte.<br />

So ermunterte er den jungen Ivo zur<br />

künstlerischen Arbeit, besprach mit ihm<br />

seine Bilder und unterstützte ihn finanziell.<br />

Darüber hinaus ermöglichte er ihm,<br />

schon früh, namhafte Künstler wie Max<br />

Liebermann, Walter Leistikow, Lovis Corinth,<br />

Henry van der Velde und Ludwig<br />

von Hofmann kennenzulernen. Während<br />

seines Studiums in Paris befreundete sich<br />

Ivo zudem mit Auguste Rodin, Paul Signac<br />

und Rainer Maria Rilke.<br />

Die Kunst wurde ein wichtiges Bindeglied<br />

zwischen Vater und Sohn. Dennoch suchte<br />

Ivo seinen eigenen künstlerischen Weg<br />

und scheute dabei nicht die Auseinandersetzung<br />

mit seinem berühmten Vater. Ihr<br />

Austausch riss trotz einiger Konflikte nicht<br />

ab und blieb bis zum Tod Gerhart Hauptmanns<br />

1946 von einem grundlegenden<br />

Vertrauensverhältnis geprägt.<br />

Am 3. November lädt das Museum um 17<br />

Uhr zu „Tag- und Nachtreisen mit Gerhart<br />

Hauptmann“ ein. Das sind Dialoge zwischen<br />

Text und Musik, Sprache und Klang,<br />

ganz im Sinne eines Hauptmann’schen<br />

Gedankens: „Warum ist man nicht mehr<br />

Musiker, denkt der Dichter, da man doch<br />

vor allem Musiker ist. Hab’ ich nicht gestern<br />

bis tief in die Mondnacht, selbst mit<br />

den Augen nur Musik gehört?“<br />

Im freien Spiel zwischen der Schauspielerin<br />

Irm Hermann und dem Ensemble<br />

„Na’Conxypan“ werden Augenblickskompositionen<br />

für Gesang, Flügel und Hang<br />

zu hören sein. Text und Musik begegnen<br />

sich im Spiel mit dem Augenblick in einer<br />

andauernden Metamorphose. Das<br />

Wort begegnet dem Wortlosen, und so<br />

wird der Raum zwischen den Zeilen zum<br />

Klangraum. Inspiriert von Texten von und<br />

zu Gerhart Hauptmann geht es auf die<br />

Reise in das Land der Imagination und<br />

ewigen Verwandlung: „Geduld, die Sonne,<br />

die Sonne kommt. Aber da macht ein<br />

Echo ihn leise erzittern: Die Sonne kommt,<br />

und die Sonne geht.“ (G.H.: Sonnen. Meditationen)<br />

Stefan Rohlfs/Harry Mehner


november 2o12 6<br />

Noch kann man raus!<br />

kultur – magazin<br />

Bevor uns der typische <strong>Berlin</strong>er Winter mit Schneeregen, Matschbergen, Windböen und überfrorenen<br />

Gehwegen das Draußensein verleidet, sollten wir den Spätherbst nochmals zum<br />

Naturausflug nutzen. Für einen Wandertag, eine Radtour oder auch zum sportlichen Joggen,<br />

Walken oder Skaten in der Natur brauchen wir die Stadt ja nicht einmal zu verlassen.<br />

Gerade der Südostbezirk Treptow-Köpenick bietet mit seinen vielen Park- und Waldflächen,<br />

meist an der Spree oder der Dahme,<br />

jede Menge erlebbare Natur. Eine Wanderung<br />

könnte man an einer der Stationen des 169er<br />

Busses oder in der Altstadt Köpenick beginnen,<br />

die mit dem Barock-Schloss mit Museum<br />

(Do.-So. 10-17 Uhr), dem historischen Rathaus<br />

oder zum KneipenMusikfest am 3. November<br />

besonders besuchenswert ist.<br />

Von hier geht’s in eine der reizvollsten Regionen<br />

<strong>Berlin</strong>s – das Gebiet um den Müggelsee<br />

mit den bewaldeten Müggelbergen. Am Teufelssee zu ihren Füßen kann ein Wanderlehrpfad<br />

mit zahlreichen Informationen begangen werden. Von da ist es nicht weit zum Müggelturm,<br />

den man besteigen kann. Der Aufstieg lohnt sich wegen der Aussicht – bei klarem Wetter über<br />

ganz <strong>Berlin</strong> und nach Brandenburg hinein. Neue Ferienhäuser sind am Restaurant Rübezahl<br />

entstanden, in dem man gut Rast von der Wanderung machen kann. Verwöhnen lassen könnte<br />

sich der Natur-Ausflügler auch im Restaurant des Hotels Müggelsee <strong>Berlin</strong>, im Waldrestaurant<br />

Müggelhort oder im Neu-Helgoland, wenige Kilometer weiter. Die ersten beiden sind auch AD-<br />

FC-zertifizierte Bett&Bike Hotels und freuen sich über Radwanderer von nah und fern. Mit dem<br />

Fahrrad empfiehlt sich tatsächlich die Rundfahrt um den Müggelsee, vielleicht auf der gut ausgeschilderten<br />

Route R1 / D3, in die man bereits citynah, z. B. am S-Bahnring, Station Treptower<br />

Park, einsteigen kann. Hier am Müggelsee, hinter dem idyllischen Ortsteil Müggelheim, geht<br />

es dann per Ruderfähre nach Rahnsdorf hinüber, oder man fährt weiter und nutzt die Fußgängerbrücke<br />

über die Spree nach Hessenwinkel. Auf dem Rückweg in die Stadtmitte sollte man<br />

noch Friedrichshagen mit dem Museum im Wasserwerk am Nordufer des Sees besuchen und<br />

einen Bummel auf der Bölschestraße einplanen. Wir wünschen milde Ausflugstage! Karten,<br />

Broschüren, Bücher, Informationen und Tipps für den Naturausflug gibt die Touristinformation<br />

<strong>Berlin</strong>-Köpenick, Alt-Köpenick 31-33 / Am Schlossplatz, 12555 <strong>Berlin</strong>, touristinfo@tkt-berlin.de.<br />

Und im Netz: www.tkt-berlin.de Michael Diehl<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


Winterzeit am Müggelsee<br />

Aktiv sein , genießen und entspannen im Hotel Müggelsee <strong>Berlin</strong><br />

Schon seit über 100 Jahren ist der Große Müggelsee mit seiner Gastronomie<br />

das Ausflugsziel der Hauptstädter, viele Waldwege zum Tanken klarer Winterluft<br />

führen an seine Ufer. Kehren Sie nach Ihrem Spaziergang auf einen Glühwein<br />

bei uns ein oder reservieren Sie unsere Winterangebote.<br />

Aktiv: Unser hauseigenes Bowlingcenter erwartet Sie bei jedem Wetter von<br />

Mittwoch bis Samstag 16 – 22 Uhr. Auf 8 Brunswick-Bahnen können Sie jederzeit<br />

eine flotte Kugel schieben und Ihre Champions feiern.<br />

Winter Special von November 12 bis März 13<br />

Genießen: In unserem Seerestaurant laben Sie sich an herrlichen Buffets<br />

mit allem, was Keller und Küche zu bieten haben. Und immer wieder sonntags<br />

erwarten wir Sie zum Brunch von 12 – 14 Uhr.<br />

pro Person ab 22,50 €<br />

inkl. 1 Glas Sekt, Kaffee,<br />

Tee und Säften<br />

(Kids bis 6 Jahre kostenfrei)<br />

pro Person <strong>20</strong>,00 €<br />

3 Std. bowlen,<br />

1 Glühwein, 1 Burger,<br />

Schuhausleihe<br />

(ab 4 Personen)<br />

Entspannen: Einfach mal die Seele baumeln lassen, wohlige Wärme auf der<br />

Haut spüren und dabei noch was für die Gesundheit tun – auf 500 qm Saunalandschaft<br />

mit 3 Saunen, Dampfbad und Whirlpool. Wir erwarten Sie mittwochs<br />

bis samstags 16 – 22 Uhr.<br />

Nutzen Sie speziell während der kalten Jahreszeit unsere 10-er Karten<br />

(10x zahlen – 13x saunieren). Massagen bitte vorher reservieren!<br />

„Beschwibster Freitag“<br />

um 21.00 Uhr mit<br />

duftendem Glühweinaufguss<br />

(November-März)<br />

Wir freuen uns auf Sie – willkommen im Hotel Müggelsee <strong>Berlin</strong>!<br />

Müggelheimer Damm 145 | 12559 <strong>Berlin</strong>-Köpenick | Tel.: 030-65 88 <strong>20</strong><br />

www.hotel-mueggelsee-berlin.de | Bus X69 bis „Müggelseeperle“


november 2o12 8<br />

„Frau im Spiegel“ im corbo<br />

kultur – magazin<br />

Es ist alles eine Frage der Perspektive und Unternehmungslust.<br />

Unser Bezirk überrascht<br />

nicht nur im Zentrum, sondern auch an der<br />

Peripherie in Sachen Kultur. Wandern oder radeln<br />

Sie doch einmal bis zu einer besonderen<br />

Schnittstelle von Treptow und Kreuzberg – der<br />

Kiefholzstraße 1. Hier an der Ecke Lohmühlenstraße<br />

eröffnete die Karlsruher Künstlerin<br />

Yvonne Fendel am 2. Dezember <strong>20</strong>10 die neue<br />

Kleinkunstbühne mit dem klangvollen Namen<br />

corbo (frei nach dem Corbeau – Rabe).<br />

Ein heimeliger Ort mit Lounge und Bühne,<br />

anziehend für fast allabendlich 99 Besucher.<br />

Mann/Frau sitzt an Kaffeehaustischchen auf<br />

individuell lesbaren(!) Stühlen. Rotwein flackert<br />

im Kerzenschein. Die singenden Corbetten<br />

Yvonne Fendel & Lisa Zenner offerieren ein vielfältiges Programm mit Kabarett, Chanson,<br />

Lesungen. Anspruchsvoll, unterhaltsam, poetisch innovativ jenseits schenkelklopfender<br />

Blödelei oder Beliebigkeit.<br />

Neben eigenen Produktionen gibt diese Kleinkunstbühne Künstlerinnen und Künstlern aus <strong>Berlin</strong><br />

sowie der nahen und weiten Welt ein begehrtes Podium. Neu ist die StummfilmNacht mit<br />

Hada Benedito am Piano. Das corbo wirkt als Magnet für Chansoniers verschiedenster Klangfarben<br />

und profiliert sich als eine Heimstadt des neuen (!) französischen Liedes in <strong>Berlin</strong>. Christophe<br />

Garnerone, Bérangère Palix und Kent begeisterten vor der Sommerpause. Vom 15. bis 17.<br />

November lockt das „festival de la chanson française“ das Publikum ins corbo.<br />

Wenn man/frau den Flyer liest, fällt die Auswahl schwer. Ich entschied mich für „Frau im Spiegel“<br />

(Premiere 7.12.<strong>20</strong>11) aus dem Leben einer Diseuse, von und mit Yvonne Fendel (am Flügel begleitet von<br />

Hada Benedito). Im superkurzen schwarzen Kleid und Stiefeln, ungeschminkt, mit ruppig kurzen<br />

Haaren, stürzt sich die Sängerin in eine zweistündige Selbstbefragung, bei der ihre imaginäre<br />

Katze und das Publikum die Adressaten sind. Als cholerischer Schluckspecht redet dieFENDEL<br />

sich mit der Zigarette in der Hand an einem ihrer „Keiner-liebt-mich-Tage“ in Rage. Mimik und<br />

Gestik ganz im Zeichen einer mäandernden Beichte über ihre Versuche, das Glück zu finden. Die-<br />

FENDEL bespricht, zerlegt, besingt ambivalente Seelenzustände: „Ich habe Dir und Du hast mir<br />

kein Glück gebracht“. Sie involviert durch ganzkörperliche Präsenz und das untrügliche Gespür<br />

für Nuancierung in Text und Musik ihr Publikum in Träume vom Miteinander.<br />

„Das Glück kennt nur Sekunden, der Rest ist mein Traum“, konstatiert dieFENDEL und umkreist<br />

damit die Fallhöhe ungenutzter Möglichkeiten einer Frau in der Mitte des Lebens. Geben und<br />

Nehmen, Enttäuschung, Verlust und Sehnsucht, Einsamkeit und Alter im Kontrast zu absurden<br />

Glücks-Ratschlägen bundesdeutscher Frauenmagazine. Das dunkle Timbre ihrer Stimme und die<br />

genaue Textintention, ihre Fähigkeit, Aussagen auch durch eine Wendung des Kopfes zu verändern<br />

oder durch den Blick ad absurdum zu führen, nehmen sofort für sie ein. Ob extrovertiert oder<br />

introvertiert, dieFENDEL trägt den Abend: energisch, verletzbar, wütend, still. Da ihre „Spiegelung“<br />

auch im zweiten Teil nur im privaten Kosmos kreist, gerät das Programm etwas zu lang.<br />

Sprechend wie singend knetet sie ihre Worte, verändert Betonungen, pafft, trinkt, verwickelt<br />

ihr Publikum in hintergründige Gedankenwege eigener Glückssuche. Überwiegend schwermütig<br />

zerrissen, wie im Song vom leeren Haus, bis leichtfüßig tänzelnd im Tango-Lied „Wer<br />

will mit mir tanzen“ und voll überbordender Leidenschaft in der märchenhaften Liebesnacht<br />

zur „Mondscheinsonate“.<br />

DieFENDEL singt „Leben heißt, sich bewegen wollen und können“. Also dann: Auf ins corbo!<br />

Karin Schmidt-Feister<br />

in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kultur des Bezirksamtes Treptow-Köpenick<br />

„Frau im Spiegel“ wieder am 10. und 24. November <strong>20</strong>12, <strong>20</strong>.15 Uhr<br />

www.corbo-berlin.de<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


SCHLOSSPLATZTHEATER<br />

Ecce Homo – Herr N. erwacht aus dem Koma<br />

Am 3. Januar 1889 kommt es in Turin auf der Piazza Carlo Alberto zu einer spektakulären Szene.<br />

Als ein Droschkenkutscher auf sein Pferd einschlägt, wirft sich ein Mann dem Tier an den Hals, um<br />

es so vor den Schlägen seines Peinigers zu schützen. Kurz darauf bricht der Mann zusammen.<br />

Über hundert Jahre später wacht ein Mann aus seinem Koma auf. Niemand weiß wer er ist,<br />

noch woher er kam. Er selbst hat auch keine Erinnerung – er weiß nicht, wo er sich befindet, in<br />

welcher Zeit, an welchem Ort. In seinem Kopf ein Wüten. Gedanken rasen. Der Mann stottert.<br />

Nur wenn er singt, klingen seine Worte frei. Schnell stellt sich heraus, der Mann zitiert Friedrich<br />

Nietzsche, als wären es seine eigenen Gedanken. Der behandelnde Arzt ist fasziniert. Er sieht<br />

den Moment gekommen für ein großes, entscheidendes Experiment.<br />

Der Arzt als Schöpfer und Gestalter. „Setze dir hohe Ziele und gehe daran zu Grunde.“ Der Patient<br />

kann sich nur schwer verständlich machen, zwischen Euphorie und Zusammenbruch wankt er<br />

dem Arzt und seinen Visionen vom Gesamtkunstwerk in die Arme. Bevor er begreift, was geschieht,<br />

sieht er sein Hirn bereits verkabelt. Das Experiment kann beginnen. Hirnströme fließen.<br />

Wagala Weiala. Woge du Welle. Die Trinität Patient-Arzt-Schwester kreiert den Übermenschen<br />

aus den Nervenzuckungen unseres Denkens.<br />

Ist es möglich, das eigene Denken, die eigene Hirnleistung zu optimieren, indem man sich an<br />

ein Gehirn ankoppelt, dessen Denken tiefer und radikaler in die Möglichkeiten des Zukünftigen<br />

vordringt, und so ein neues Wesen entstehen zu lassen? Der alte Mensch in seiner Unzulänglichkeit<br />

wird endlich überwunden? Auf der Folie der Musik Richard Wagners aus dem „Ring der<br />

Nibelungen“ entsteht ein neuer Soundtrack als Abgesang auf das 21. Jahrhundert.<br />

Musiktheater unter Benutzung Richard Wagners „Ring der Nibelungen“<br />

Libretto von Steffen Thiemann, Electronics + Audioproduktion von Torsten Ottersberg; Regie: Birgit Grimm |<br />

Licht & Video: Felix Grimm | Dramaturgie: Steffen Thiemann | Musikalische Leitung: Insa Bernds | Klavier: Insa<br />

Bernds / Karine Gilanyan; Mit: Helena Kolb, Richard<br />

Nordemalm, Ingo Volkmer<br />

Vorstellungen:<br />

16. November bis 22. Dezember <strong>20</strong>12,<br />

freitags und samstags, <strong>20</strong> Uhr<br />

Wir danken für die Förderung durch das Bezirksamt<br />

Treptow-Köpenick von <strong>Berlin</strong>, Fachbereich Kultur, den Regierenden<br />

Bürgermeister von <strong>Berlin</strong>, Senatskanzlei, Abteilung für kulturelle<br />

Angelegenheiten, und den Förderkreis des Schlossplatztheaters.<br />

kultur – magazin<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

9<br />

november 2o12


10<br />

DonnerStag 01<br />

musik konzert party<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Chanson Cabaret &<br />

Balkan Noir<br />

Guro von Germeten aus Norwegen<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

19.3o Uhr Ganze Kerle<br />

Männer im Fummel und Pumps? Das können<br />

wir auch!<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr BERLINERLEBEN<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Der Name der Rose<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />

Grundbegriffe und erste Orientierung am<br />

Sternhimmel<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

Ihr persönliches Parfüm<br />

Ganz nach Ihren persönlichen<br />

Bedürfnissen kreieren wir mit<br />

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Fon: 030 / 53 01 01 11<br />

www.krauterhofgutgneisenau.de<br />

kultur – kalender<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Riese Rick macht sich schick<br />

Franks Märchentheater<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Herr Eichhorn<br />

und der erste Schnee<br />

Christiane Klatt, puppen etc.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Puppe Susan & Teddy Bebe<br />

Die Spieluhr – Theater für die Allerkleinsten<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Frerk, du Zwerg<br />

Musiktheater von Finn-Ole Heinrich und<br />

Knut Jensen für Menschen ab 8 und mehr<br />

Neuköllner Oper<br />

10.3o Uhr Das Entchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

15.15 Uhr Tanzpodium<br />

für unsere Jüngsten<br />

Fachgruppe Tanz der Joseph-Schmidt-Musikschule<br />

Bürgerhaus Altglienicke<br />

Freitag 02<br />

musik konzert party<br />

18.3o Uhr Konzertabend<br />

Solisten der Gitarrenklasse Rosemarie Ecke<br />

Kiezklub Rahnsdorf


3. November <strong>20</strong>12<br />

18. ALT KÖPENICKER<br />

KNEIPENMUSIKFEST<br />

ab <strong>20</strong>.00 Uhr Livemusik in 13 Lokalen<br />

CAFÉ MOKKAFEE<br />

Crimson Sunday<br />

Finest Summer-Music<br />

from <strong>Berlin</strong><br />

FREIHEIT 15 – SAAL<br />

Neues Glas<br />

aus alten Scherben<br />

Die Inkarnation der TSS<br />

und Rio Reiser-Band<br />

After Show: Party mit DJ<br />

KÖPENICKER<br />

SEETERRASSEN<br />

Fir-Na-Mara<br />

Irish Folk<br />

KROKODIL / DRÜBEN<br />

Bluewater<br />

Blues-Rock<br />

LUISE RESTAURANT & BAR<br />

Trio Scho<br />

Russischer Party-Swing<br />

und -Tango<br />

PENTAHOTEL<br />

Sunny & Friends<br />

Jazz-Pop, Bossa-Nova, Swing<br />

RESTAURANT LEHMOFEN<br />

Ferhat & Schamanen<br />

Oriental-Folk, Ethno-Pop<br />

RESTAURANTSCHIFF<br />

»ars vivendi«<br />

Chili<br />

Rock, Pop, Folk<br />

SCHLOSSPLATZ- BRAUEREI<br />

The West<br />

Rock-, Pop-, Soulund<br />

Country-Hits<br />

SOMMERKIND<br />

BAR LOUNGE<br />

Tony Jack<br />

Rockmusik geradeaus<br />

und tanzbar<br />

WASCHHAUS<br />

ALT-KÖPENICK<br />

Fritz & The Cats<br />

Funk & Soul,<br />

Rhythm & Blues<br />

ZUM DAMPFSCHIFF<br />

Kotowski & Bangel<br />

Acoustic Folk, Rock, Pop<br />

ZUR GARDESTUBE<br />

Honeymoon<br />

Oldies, Pop- und<br />

Stimmungshits<br />

Ein Ticket – 13 Konzert-Partys · VVK 12,00 Euro AK 15,00 Euro<br />

Infos und Buchung: Touristinformation am Schlossplatz, Alt-Köpenick 31– 33<br />

Telefon 030 / 6557550 · www.tkt-berlin.de und in den Lokalen<br />

TOURISMUSVEREIN BERLIN TREPTOW-KÖPENICK e.V.


12<br />

19.oo Uhr ... weil ich glücklich bin<br />

Chansons mit Agnes Bryja & Doreen Pichler<br />

Ratz-Fatz<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Jazz & Blues<br />

Wayne Martin & Band<br />

Ratskeller Köpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Schlager im Bürgerhaus<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Tango Nuevo<br />

Trio Luz y Sombra<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo/18.00 Uhr Die quietschvergnügte<br />

Zille-Revue<br />

Zilles Stubentheater<br />

19.3o Uhr Ganze Kerle<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr BERLINERLEBEN<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

film video<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Madame Dubarry<br />

Stummfilm von Ernst Lubitsch mit Stephan<br />

Graf von Bothmer am Klavier<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />

Thema: Die Plejaden im Sternbild Stier<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kultur – kalender<br />

kinder familie<br />

10.3o Uhr Das Entchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Achtung Baustelle!<br />

Neue Mitmachausstellung im Alice-Museum<br />

für Kinder<br />

FEZ<br />

www.Gitarren-Guru.de<br />

Unterricht in Köpenick + LIVE online<br />

Individueller Einzelunterricht, talentfördernd<br />

Tel.: (030) 65 07 58 03 ● Mo - Fr, 9 - 21 Uhr<br />

SamStag 03<br />

musik konzert party<br />

15.oo Uhr Vorspiel GITARRE<br />

Bewerber-Aufnahmegespräch<br />

Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung<br />

19.oo Uhr Top Dog Brass Band +<br />

Sidney’s Blues<br />

Max-Taut-Aula, Fischerstr. 36, 10317 <strong>Berlin</strong><br />

<strong>20</strong>.oo Uhr ALT KÖPENICKER<br />

KNEIPENMUSIKFEST<br />

Livemusik an 13 Locations<br />

Altstadt Köpenick<br />

FEZ-BERLIN<br />

IM NOVEMBER<br />

3./4.11. Das kann ich schon alleine!<br />

10./11.11. Spieglein, Spieglein...<br />

Großes Familienmärchenfest<br />

zu den 23. <strong>Berlin</strong>er Märchentagen<br />

17./18.11. Familienmesse<br />

24./25.11. 16. Puppentheaterfest


<strong>20</strong>.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />

Lisa Zenner mit „Aucun Souvenir“<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Distant Bells<br />

Pink-Floyd-Show<br />

Neu-Helgoland<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Todesfalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr BERLINERLEBEN<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Die Himmelfahrt<br />

des Alten Fritz<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Todesfalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

17.oo Uhr Tag- und Nachtreisen<br />

mit Gerhart Hauptmann<br />

Dialoge zwischen Text und Musik, Sprache<br />

und Klang mit der Schauspielerin Irm Hermann<br />

und dem Ensemble „Na’Conxypan“<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

18.oo Uhr Weiß ich nur, wer ich bin...<br />

Musik und Literatur zur Zeit Friedrich II.<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

4. NOVEMBER<br />

11 Uhr | Industriesalon Schöneweide<br />

Industrie-Kultur-Salon Nr. 2<br />

kultur – kalender<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr Das kann ich schon alleine!<br />

Wochenende für die jüngsten Besucher im<br />

Alter von 1 bis 5 Jahren<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

15.oo/16.3o Uhr Das Entchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Frerk, du Zwerg<br />

Musiktheater von Finn-Ole Heinrich und<br />

Knut Jensen für Menschen ab 8 und mehr<br />

Neuköllner Oper<br />

16.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Puppe Susan & Teddy Bebe<br />

Die Spieluhr – Theater für die Allerkleinsten<br />

FEZ<br />

Sonntag 04<br />

musik konzert party<br />

11.oo Uhr IndustrieKulturSalon<br />

Volker Braun liest aus „Die hellen<br />

Haufen“(Erzählung, <strong>20</strong>11). Außerdem Kurzfilm,<br />

Live-Musik, Gespräche.<br />

Industriesalon Schöneweide<br />

Volker Braun liest aus<br />

„Die hellen Haufen“<br />

(Erzählung, <strong>20</strong>11)<br />

Im Gespräch mit Peter Funken und Helmut Höge<br />

bei Wein, Ka�ee und Salzgebäck | Eintritt 5,00 €<br />

In Kooperation mit der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick, mit freundlicher Unterstützung des <strong>Berlin</strong>er Autorenlesefonds<br />

und des Fachbereichs Kultur im Bezirksamt Treptow-Köpenick<br />

13<br />

„Schöneweide, alles aussteigen“,<br />

Kurzfilm von Gerald<br />

Adam Hahn (D, 1997)<br />

Lennard Körber (Akkordeon)<br />

singt <strong>Berlin</strong>er Lieder


14<br />

12.oo Uhr Jazz Collegium<br />

mit Ruth Homann<br />

Neu-Helgoland<br />

15.oo Uhr Musik am Preußischen Hof<br />

Friedrich Wilhelm II. trifft Mozart und<br />

Beethoven<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

17.oo Uhr Le FederBal<br />

Corinne Douarre & Orkester<br />

corbo<br />

17.oo Uhr MUSIK aus aller WELT<br />

... E LA LUNA? (Italien): Canzoni, Lieder,<br />

Chansons aus dem Süden<br />

Schloss Köpenick<br />

19.oo Uhr BERLIN-PREMIERE:<br />

Die Lieder der Briefkästen<br />

Konzert mit Gerhard Schöne<br />

FEZ<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr Mit der Gitarre<br />

durch Theresienstadt<br />

Die Dichterin und Sängerin Ilse Weber. Eine<br />

Produktion des Ensembles Zwockhaus<br />

Neuköllner Oper<br />

18.oo Uhr Inspektor Campbells letzter Fall<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr BERLINERLEBEN<br />

Freizügig nach Offenbach von Barbara<br />

Rucha und Kriss Rudolph<br />

Neuköllner Oper<br />

www.flyerpunk.de<br />

Service-Hotline +49 (30) 2542 1726<br />

kultur – kalender<br />

vortrag gespräch lesung<br />

15.oo Uhr Lesung der Schreibwerkstatt<br />

Texte zu Gerhart Hauptmann<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

16.oo Uhr Vorhang auf: Gerd E. Schäfer!<br />

Vorstellung der Biografie des Fernsehlieblings<br />

des DFF<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Das kann ich schon alleine!<br />

Wochenende für die jüngsten Besucher im<br />

Alter von 1 bis 5 Jahren<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Wusel und der goldene Ring<br />

Puppentheater Katinchen, ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

11.oo Uhr Basteln für den Martinstag<br />

Hier werden besondere Laternen gebastelt:<br />

lustige Frösche, Eulen, Marienkäfer oder<br />

Schnecken.<br />

Britzer Garten<br />

11.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

4. NOVEMBER<br />

16 Uhr | Stadttheater Cöpenick<br />

Alexander E. Schäfer präsentiert<br />

„Vorhang auf: Gerd E. Schäfer“<br />

Er war ein vielseitiger Schauspieler, stand in Kabarett<br />

und Theater auf der Bühne, drehte Filme,<br />

aber eine Rolle überstrahlte alles und brachte ihm<br />

unglaubliche Popularität: Gerd E. Schäfer war Maxe<br />

Baumann, der komische Held aus der TV-Lustspiel-<br />

Reihe.<br />

Sohn Alexander hat sich auf die biogra�sche Spur<br />

des Vaters begeben und erzählt Familien- und<br />

Schauspielergeschichten. Und weil der Apfel nicht<br />

weit vom Stamm fällt, ist ein heiteres Erinnerungsbuch<br />

entstanden, in dem nicht nur Vater Schäfer,<br />

sondern Kollegen wie Günter P�tzmann, Rolf Herricht,<br />

Helga Hahnemann oder Wolfgang Gruner auch<br />

andere als komische Rollen spielen.


14.oo16.oo Uhr Das Entchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Familiensonntag<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

15.oo Uhr Alles muss klein beginnen<br />

Familienkonzert mit Gerhard Schöne<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

montag 05<br />

theater kabarett oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Die zwölf Geschworenen<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

kinder familie<br />

15.oo Uhr Kunstgespür für Kinder<br />

Kreatives Malen, Experimentieren, Bauen<br />

und Entdecken<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

DienStag 06<br />

theater kabarett oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Der Mörder<br />

ist immer der Gärtner<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr „Als Magd im Dichter-Olymp“<br />

Christel Berger stellt ihr neues Buch über<br />

4. NOVEMBER<br />

17 Uhr | Schloss Köpenick<br />

kultur – kalender<br />

ihre Berufsjahre in der Akademie der Künste<br />

vor. (Anmeldg. erbeten)<br />

Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />

film video<br />

19.oo Uhr Filmvortrag: „Levins Mühle“<br />

Vorgestellt von Irina Vogt<br />

Kulturbund Treptow<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg – Europas<br />

modernster Bahnhof<br />

Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industriekultur.<br />

Hauptbahnhof<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Rapunzel<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Charlie und<br />

die Diamantenräuber<br />

Buchvorstellung Nina Petrick<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

10.3o Uhr Frerk, du Zwerg<br />

Musiktheater von Finn-Ole Heinrich und<br />

Knut Jensen für Menschen ab 8 und mehr<br />

Neuköllner Oper<br />

… E LA LUNA? – Canzoni, Lieder, Chansons aus Italien<br />

Bezaubernde „Gute-Laune-Musik“ aus dem Süden, Canzoni Italiane in originellen<br />

Arrangements: Die Sängerin Eva Spagna aus Florenz hat die Originale<br />

im Blut. Dazu Holger Schliestedt (Gitarre) und Martin Klenk (Cello, Saxophon).<br />

Musik, die glücklich macht!<br />

VVK: 12 / erm. 10, € (Touristinfo Köpenick, Schlossplatz, Fon: 655 7550); AK: 15 / erm. 12 €<br />

15


16<br />

november 2o12<br />

mittwoch 07<br />

musik konzert party<br />

18.oo Uhr Orgelmusik zur Wochenmitte<br />

Christophoruskirche<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

film video<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr STUMMFILMNACHT<br />

Piano: Hada Benedito. Die Filme werden<br />

kurzfristig auf www.corbo-berlin.de bekannt<br />

gegeben.<br />

corbo<br />

kinder familie<br />

09.3o/11.oo Uhr Im Winterschloss<br />

ist Hochzeitsball<br />

Mitsingekonzert mit Christian Rau<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Stadtmaus und Feldmaus<br />

Kaspertheater Wunderhorn, ab 4 J.<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.3o Uhr Ronja Räubertochter<br />

Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel<br />

Musik nach Astrid Lindgren<br />

FEZ<br />

DonnerStag 08<br />

theater kabarett oper<br />

19.3o Uhr Gülden Girls<br />

Komödie von Regine Lehmann Lauenburg<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Die Mausefalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />

Linse oder Spiegel? Anleitung zur richtigen<br />

Himmelsbeobachtung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

19.oo Uhr Jazz-Reminiszenzen<br />

Video-Vortrag von und mit Karlheinz Drechsel<br />

Kulturhaus Karlshorst<br />

kultur – kalender<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr HörVERMÖGEN<br />

Glassplitter, Hörspiel von Peter Goslicki &<br />

Peter Troche, Rundfunk der DDR 1977, Regie: Joachim<br />

Staritz; Kooperation mit dem DRA Babelsberg<br />

audio<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Erlesenes...<br />

Kabarettistische Lesung von FENDEL & ZEN-<br />

NER im Kaffeeklatsch-Format.<br />

corbo<br />

exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Der kleine Angsthase<br />

Theater „Toll und Kirschen“<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Märchenraten<br />

BERLINER MäRCHENTAGE: <strong>20</strong>0 Jahre Kinder-und<br />

Hausmärchen der Brüder Grimm<br />

Stefan-Heym-Bibliothek<br />

10.3o Uhr Ronja Räubertochter<br />

Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel<br />

Musik nach Astrid Lindgren<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Bei der Feuerwehr<br />

wird der Kaffee kalt<br />

Das Weite Theater<br />

FEZ<br />

Freitag 09<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Kunst und Kultur<br />

Gitarrenkonzert mit Friedrich & Wiesenhütter<br />

Ratz-Fatz<br />

19.3o Uhr Klassik im Bürgerhaus<br />

Hardy Rittner spielt aus dem Klavierwerk<br />

von Brahms und Beethoven.<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Horch, was kommt<br />

von drinnen raus?!<br />

A cappella: Die Zuckerröhren<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Rammstein Members Club<br />

Neu-Helgoland<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


21.oo Uhr Havanna Night<br />

Die Latin-Party im Südosten<br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

19.3o Uhr Gülden Girls<br />

Komödie von Regine Lehmann Lauenburg<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Todesfalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

18.oo Uhr Antisemitismus,<br />

das ewige Thema<br />

Dr. Ruth Frey liest aus ihrem Buch „Das Erbe<br />

meiner Mutter“<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

19.oo Uhr ERÖFFNUNG<br />

3. BERLINER KRIMIMARATHON<br />

„Gestorben wird – nicht – immer!“ Lesung<br />

mit Andrea Gehlen & Anja Feldhorst. Ausstellung:<br />

„Selbstgespräche“von Marion Kaiser<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Abend am Riesenfernrohr<br />

Beobachtung am längsten Fernrohr der<br />

Erde, Thema: Der Riesenplanet Jupiter<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />

Puppenspiel ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Die drei ???<br />

Krimimarathon mit dem Autor Boris Pfeiffer<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

10.3o Uhr Ronja Räubertochter<br />

Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel<br />

Musik nach Astrid Lindgren<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Bei der Feuerwehr<br />

wird der Kaffee kalt<br />

Das Weite Theater<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:<br />

Element Frau<br />

Malerei von Oxana Mahnac; Musik: Marie<br />

Pinson (Flöte), Lesung: Daniela Lindemann<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

kultur – kalender<br />

HörVERMÖGEN<br />

Ein Lager für Lebensmittel, irgendwo<br />

in der DDR. Zwischen<br />

Konserven in Dosen, Gläsern,<br />

Flaschen und Kartons spielt sich<br />

der Arbeitsalltag von Frauen<br />

und Männern ab, die nicht nur<br />

unentwegt mit den Tücken der<br />

Mangelwirtschaft ringen, sondern<br />

auch ihre privaten Sorgen<br />

und Konflikte nicht vor dem<br />

Betriebstor abstellen können.<br />

Manchmal geht etwas kaputt.<br />

Und nicht immer ist es bloß ein<br />

Glas Bockwurst, das man vielleicht<br />

als unvermeidlichen Bruch<br />

abhaken könnte.<br />

Dieses Hörspiel ist eine Momentaufnahme<br />

aus dem Dasein so<br />

genannter „kleiner Leute“, die<br />

an ihrem Arbeitsplatz miteinander<br />

streiten und kurz darauf gemeinsam<br />

feiern. Es erzählt von<br />

beruflichem Ehrgeiz ebenso wie<br />

von Gleichgültigkeit, von Affären<br />

zwischen Kollegin und Kollege,<br />

von persönlicher Einsamkeit und<br />

gleichermaßen von Geborgenheit<br />

im Arbeitsumfeld.<br />

Zur höchst prominenten Besetzung<br />

gehört auch das legendäre<br />

DEFA-Paar Angelica Domröse<br />

und Winfried Glatzeder, bekannt<br />

als Paul und Paula aus dem Film<br />

von 1973.<br />

Donnerstag, 8.11. <strong>20</strong>.15 Uhr<br />

Winckelmannstraße 56 • 12487 <strong>Berlin</strong><br />

www.audioberlin.de<br />

Eintritt frei<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

17<br />

november 2o12


18<br />

SamStag 10<br />

musik konzert party<br />

21.oo Uhr Tribute To Status Quo<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr Einfach nur Disco<br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo/<strong>20</strong>.oo Uhr Inspektor Campbells<br />

letzter Fall<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Mit der Gitarre<br />

durch Theresienstadt<br />

Die Dichterin und Sängerin Ilse Weber. Eine<br />

Produktion des Ensemble Zwockhaus<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Charleys Tante<br />

Inszenierung des FUGA-Theaters<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Frau im Spiegel<br />

Aus dem Leben einer Diseuse erzählt<br />

dieFENDEL.<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Die dunklen Gedanken eines<br />

Nachtwächters zwischen Straße und Bett<br />

Oder: Prost auf Euer Wohl, der Abend wird<br />

frivol!<br />

Zilles Stubentheater<br />

www.neukoellneroper.de<br />

10. NOVEMBER<br />

21 Uhr | Neu-Helgoland<br />

kultur – kalender<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

Janine Strahl-Oesterreich & Bernhard Buley<br />

lesen Texte von Karl Bongardt.<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr Spieglein, Spieglein ...<br />

Großes Märchenfamilienfest im Rahmen<br />

der 23. <strong>Berlin</strong>er Märchentage<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

15.oo/16.3o Uhr Hans im Glück<br />

Figurentheater Unterwegs<br />

FEZ<br />

15.3o Uhr Ronja Räubertochter<br />

Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel<br />

Musik nach Astrid Lindgren<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />

Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />

Grimm ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

Rockin’ all over the world! Zu Gast ist Deutschlands erste und einzige Status-<br />

Quo-Covershow, die von der „Tribute to Status Quo Band“ präsentiert wird.<br />

Einlass: 19.3o Uhr


16.oo Uhr Der Wolf<br />

und die sieben jungen Geißlein<br />

Erfreuliches Theater Erfurt<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr VERNISSAGE: Porträt<br />

Ausstellung mit <strong>20</strong> Künstlern; Musik: Cecile<br />

Tacier(Cello), Frank Lässig(Kontrabass), Arnulf<br />

Ballhorn(Bassgitarre)<br />

Galerie Rehberg<br />

Sonntag 11<br />

musik konzert party<br />

15.oo Uhr Tanztee<br />

Walzer bis Schlager mit dem Duo <strong>Berlin</strong> Music<br />

Neu-Helgoland<br />

15.oo Uhr Romeo und Bess,<br />

Porgy und Julia<br />

Klassische und romantische (Ver-)Paarungen<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Mozarts Streichquartette<br />

MOZARTQUARTETT BERLIN, Teil 5<br />

Schloss Köpenick<br />

18.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

kultur – kalender<br />

exkursion führung<br />

09.oo Uhr Wintergäste<br />

im Britzer Garten<br />

Vogelarten, die im Britzer Garten<br />

überwintern<br />

Britzer Garten<br />

14.oo Uhr Herbstlaub<br />

und wintergrüne Gehölze<br />

Britzer Garten<br />

14.oo Uhr Wohnhaft am Wasser<br />

Die roten Backsteinbauten des Gefängnisses<br />

Rummelsburg werden in attraktive<br />

Wohnungen umgebaut – die Wasserstadt<br />

boomt.<br />

Treff: S-Bhf. Ostkreuz, Ausgang Wasserturm; Büro f.<br />

Industriekultur<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

weiteres<br />

11.oo Uhr Matinee zum Jahrestag<br />

der NS-Pogromnacht<br />

Es spricht Bezirksbürgermeister Oliver Igel,<br />

es musiziert das Kinder-und Jugendensemble<br />

SADAKO.<br />

Rathaus Treptow<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Der glückliche Hans<br />

theater minimal, ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

KONZERTE<br />

IM SCHLOSS KÖPENICK<br />

19<br />

11. November MOZART STREICHQUARTETTE (5)<br />

Mozartquartett <strong>Berlin</strong><br />

18. November MOZART STREICHQUARTETTE (6)<br />

Mozartquartett <strong>Berlin</strong><br />

25. November DAS KLASSISCH-ROMANTISCHE<br />

KLAVIERTRIO<br />

Haydn, Beethoven, Dvorak<br />

mit dem RODUR-TRIO, <strong>Berlin</strong>er<br />

Sonntagssänger,<br />

Leitung: Naoko Fukumoto<br />

Beginn jeweils 16 Uhr im Aurorasaal<br />

Karten: 030 / 4799 7433 | www.classictic.dom


<strong>20</strong><br />

november 2o12<br />

11.oo/16.00 Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />

Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />

Grimm ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

12.oo Uhr Spieglein, Spieglein ...<br />

Großes Märchenfamilienfest im Rahmen<br />

der 23. <strong>Berlin</strong>er Märchentage<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.3o/16.oo Uhr Der Wolf<br />

und die sieben jungen Geißlein<br />

Erfreuliches Theater Erfurt<br />

FEZ<br />

15.3o Uhr Der kleine Wassermann<br />

Inszenierung der Astrid-Lindgren-Bühne<br />

nach dem erfolgreichen Kinderbuchklassiker<br />

von Otfried Preußler<br />

FEZ<br />

15.3o Uhr Clown PatschMo<br />

spielt: Rotkäppchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Aschenputtel<br />

Gespieltes Märchen mit Märchenelfe Anja<br />

f. Kinder von 3-7 J.<br />

Zilles Stubentheater<br />

16.oo Uhr St. Martinstag<br />

Laternenumzug in Begleitung des reitenden<br />

St. Martin<br />

Britzer Garten<br />

16.oo Uhr<br />

Frerk, du Zwerg<br />

Musiktheater von Finn-Ole Heinrich und<br />

Knut Jensen für Menschen ab 8 und mehr<br />

Neuköllner Oper<br />

montag 12<br />

theater kabarett oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Zeugin der Anklage<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Tiere, die sprechen<br />

und zaubern können<br />

Brigitte Schwerk & Rainer Katterbach erzählen<br />

Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />

kultur – kalender<br />

10.oo Uhr Wer versteckt sich<br />

vor dem kleinen Hund?<br />

Theater Sabine Steglich<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.3o Uhr Der kleine Wassermann<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Clown PatschMo<br />

spielt: Rotkäppchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

DienStag 13<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Pasta Italiana<br />

Sängerin Jeanette Rasenberger & Pianist<br />

Andreas Wolter<br />

Kulturbund Treptow<br />

vortrag gespräch lesung<br />

15.oo Uhr „Mein rotes Kleidchen“<br />

Lesung mit Waltraud Friedericke Rauh<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

18.oo Uhr Themenschwerpunkt Inklusion<br />

Auftaktveranstaltung „Gemeinsam leben<br />

in Treptow-Köpenick – Menschen mit und<br />

ohne Behinderungen“<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Immer wieder Warnstädt ...<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

exkursion führung<br />

14.oo Uhr Am Herz von Tempelhof<br />

Eine Kathedrale des Industriezeitalters ragt<br />

am hundertjährigen Teltowkanal empor. Im<br />

Hafen sind die Dinge in Bewegung geraten.<br />

Treff: U-Bhf. Ullsteinstraße; Büro f. Industriekultur.<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Science Kids<br />

Kinder entdecken Gesundheit. Projektwoche<br />

zum Thema Sinne und Wahrnehmungen<br />

(Anmeldung: 53071-0)<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />

Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />

Grimm ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Im Waldhaus spukt es<br />

Jeromino erzählt tierisch gute Märchen<br />

Friedrich-Wolf-Bibliothek<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


10.oo Uhr Die Macht der goldenen Sonne<br />

B.C. Wilmsmeier erzählt frei die unbekannten<br />

Zaubermärchen der Brüder Grimm<br />

in den Urfassungen und mit Musik.<br />

Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />

10.oo Uhr Kasper<br />

und das Krokodil vom Nil<br />

Puppentheater Felicio<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

10.3o Uhr Der kleine Wassermann<br />

Inszenierung der Astrid-Lindgren-Bühne<br />

nach dem erfolgreichen Kinderbuchklassiker<br />

von Otfried Preußler<br />

FEZ<br />

mittwoch 14<br />

musik konzert party<br />

18.oo Uhr Orgelmusik zur Wochenmitte<br />

Christophoruskirche<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr <strong>Berlin</strong> und seine Pärchen<br />

Gerda Buchholz & Benno Radke im Liebeswahn<br />

Zilles Stubentheater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Der Hund von Baskerville<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

14.3o Uhr Berühmte Künstler<br />

Otto Niemeyer-Holstein<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

kultur – kalender<br />

18.oo Uhr Nach der Präsidentenwahl<br />

in den USA<br />

Victor Grossman analysiert das Ergebnis<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

19.3o Uhr Aus Grimms Märchen<br />

Kerstin Otto vom <strong>Berlin</strong>er Erzähltheater<br />

FabulaDrama erzählt spannend, pur<br />

und vergnüglich aus der Erstausgabe der<br />

Grimm’schen Märchen von Graus und Grusel,<br />

List und Liebe, Schauriges und Dunkles,<br />

Gewagtes und Leidenschaftliches.<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Science Kids<br />

Kinder entdecken Gesundheit. Projektwoche<br />

zum Thema Sinne und Wahrnehmungen<br />

(Anmeldung: 53071-0)<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Die Raupe Nimmersatt<br />

Theater „Toll und Kirschen“<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />

Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />

Grimm ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Grimms Märchen<br />

gegen den Strich<br />

Hensen Lukas erzählt von Hänsel, Gretel<br />

und der guten Hexe, der Geiß und den sieben<br />

Wölflein<br />

Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />

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kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

21<br />

november 2o12


22<br />

10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />

Kalle Blomquist<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Clown PatschMo<br />

spielt: Rotkäppchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

DonnerStag 15<br />

musik konzert party<br />

19.3o Uhr Leseladen: Exil und Rückkehr<br />

Baderech – Unterwegs. Jüdische Lieder<br />

und Legenden mit Jalda Rebling & Franka<br />

Lampe<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Festival<br />

de la Chanson Française<br />

Céline Rudolph & Lisa Zenner<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr Hans-Joachim Preil:<br />

Er war nicht nur ein Komödiant<br />

Programm mit Martina Preil & Peter Schenk<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Der Mörder<br />

ist immer der Gärtner<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

15.3o Uhr Steine, die vom Himmel fallen<br />

Vortrag von Dietmar Fürst<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

Mariposa<br />

(Tanz)<br />

Cristobal<br />

(Gitarre)<br />

Claudio El Compadre<br />

(Gitarre, Gesang)<br />

Azusa Krist<br />

(Violine)<br />

kultur – kalender<br />

18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />

Die Himmelsuhr: Der Lauf von Sonne und<br />

Mond<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

18.oo Uhr Das Kabelwerk Oberspree<br />

Von der Historie bis zum Produkt. Vortragsabend<br />

mit drei Referenten<br />

Industriesalon Schöneweide<br />

18.3o Uhr FESTVERANSTALTUNG<br />

Zum 150. Geburtstag Gerhart Hauptmanns<br />

Staatsbibliothek, Potsdamer Str. 33, 10785 <strong>Berlin</strong><br />

19.oo Uhr Konrad Wolf – ein Porträt<br />

Filmvortrag von Dr. Katrin Sell zum 30. Todestag<br />

des Regisseurs<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Ahne: Neues Buch<br />

Ahne liest, singt und trinkt<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

film video<br />

<strong>20</strong>.3o Uhr Aus Heinrich Zilles<br />

Rumpelkammer<br />

Zilles Stubentheater<br />

exkursion führung<br />

10.oo Uhr Martinsgans-Essen<br />

Bustagesfahrt mit dem Tourismusverein<br />

ins Oderbruch<br />

Abfahrt: Elknerplatz (S-Bhf. Köpenick)<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

Flamenco-Abend<br />

16. NOVEMBER<br />

19 Uhr | Ratz-Fatz<br />

Flamenco ist stolz und einzigartig, wer ihn fühlt, kann ihn nicht beschreiben, er triff t das Herz,<br />

nicht den Intellekt. Er ist keine Folklore, er ist Kunst. Ein Flamenco-Stück ist das Wechselspiel aus<br />

Gesang, Musik, Rhythmus und Tanz. Der cante (Gesang) bildet die Grundlage des Flamencos. Zum<br />

cante gesellen sich der Rhythmus (die palmas, das Händeklatschen), der Tanz (baile) und zuletzt die<br />

Gitarrenbegleitung. www.ratzfatzberlin.


kinder familie<br />

10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Prinzessin Allerleirauh<br />

Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder<br />

Grimm ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />

Kalle Blomquist<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />

Menschen ab 5 Jahre<br />

FEZ<br />

kultur – kalender<br />

ausstellungen galerien<br />

19.3o Uhr VERNISSAGE: Bruch-Stücke<br />

Holzplastik von Peter & Sabine Rossa<br />

galerie grünstraße<br />

Freitag 16<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Flamenco-Abend<br />

Mariposa (Tanz), Cristobal (Gitarre), Claudio El<br />

Compadre (Gitarre, Gesang) Azusa Krist (Violine)<br />

Ratz-Fatz<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

23<br />

november 2o12


24<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Festival de la Chanson Française<br />

– Marianne Cornil & Bocage<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Renft<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr hans sucht gretel<br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo/18.oo Uhr Die quietschvergnügte<br />

Zille-Revue<br />

Zilles Stubentheater<br />

18.oo Uhr Klubabend<br />

Der „unbekannte“Gerhart Hauptmann und<br />

seine Novelle „Fasching“, dargeboten vom<br />

Kalliope-Team<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

19.3o Uhr Die Himmelfahrt<br />

des Alten Fritz<br />

Theaterspaß zum 300. Geburtstag Friedrich II.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Paul und Paula – eine Legende<br />

Theatersolo mit Puppen und Live-Musik<br />

für Erwachsene und Jugendliche mit Rike<br />

Schubert (Theaterkosmos 53)<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Die Mausefalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr PREMIERE: Ecce Homo<br />

Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />

unter Benutzung von Richard Wagners<br />

„Ring der Nibelungen“<br />

Schlossplatztheater<br />

kultur – kalender<br />

vortrag gespräch lesung<br />

11.oo Uhr Symposium<br />

zum Gerhart-Hauptmann-Jahr <strong>20</strong>12<br />

Neue wissenschaftliche Studien zum Leben<br />

und Werk Gerhart Hauptmanns<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Rundherum –<br />

Geschichte einer Weltreise<br />

99.000 km mit dem Fahrrad durch fünf Kontinente.<br />

Dia-Show von Thomas Meixner<br />

Industriesalon Schöneweide<br />

exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />

Thema: Die Kugelsternhaufen<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

weiteres<br />

15.oo Uhr Joseph Schmidt<br />

Gedenkveranstaltung zum 70. Todestag des<br />

Tenors und Kantors<br />

Joseph-Schmidt-Musikschule<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Science Kids<br />

Kinder entdecken Gesundheit. Projektwoche<br />

zum Thema Sinne und Wahrnehmungen<br />

(Anmeldung: 53071-0)<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Das Goldene Vlies<br />

Die Argonautensage als Erzählung mit Figuren,<br />

ab 8 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer


10.oo Uhr Wie man einen König heiratet<br />

Puppentheater zu den <strong>Berlin</strong>er Märchentagen<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

10.3o Uhr Meisterdetektiv<br />

Kalle Blomquist<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />

Menschen ab 5 Jahre<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Achtung Baustelle!<br />

Neue Mitmachausstellung im Alice-Museum<br />

für Kinder<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

19.oo Uhr VERNISSAGE: Detlef Noack<br />

Vorweihnachtliche Cartoon-Ausstellung<br />

Café Behring<br />

kultur – kalender<br />

SamStag 17<br />

musik konzert party<br />

15.3o Uhr Gala der Blasmusik <strong>20</strong>12<br />

Blasmusikfreunde Köpenick & Blasorchester<br />

Köpenick<br />

Max-Taut-Aula, Fischerstr. 36, 10317 <strong>Berlin</strong><br />

18.oo Uhr Prinz Louis Ferdinand<br />

von Preußen zu vier Händen<br />

240. Geburtstag des preußischen Apolls<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Festival<br />

de la Chanson Française<br />

Vanina Michel/Lisa Zenner & Carole Martiné<br />

corbo<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

25<br />

november 2o12


26<br />

november 2o12<br />

21.oo Uhr German Boss<br />

Bruce-Springsteen-Coverband<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr SCHLAGERDISCO<br />

Only Schlager<br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr <strong>Berlin</strong> und seine Pärchen<br />

Gerda Buchholz & Benno Radke im Liebeswahn<br />

Zilles Stubentheater<br />

16.oo Uhr Die Mausefalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

18.oo Uhr <strong>Berlin</strong> und seine Pärchen<br />

Gerda Buchholz & Benno Radke im Liebeswahn<br />

Zilles Stubentheater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Die Mausefalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Ecce Homo<br />

Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />

unter Benutzung von Richard Wagners<br />

„Ring der Nibelungen“<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

Reisebericht von Hans Neumann über eine<br />

Fahrradtour in Bolivien<br />

Ratz-Fatz<br />

14.oo Uhr Tagung der Gerhart-Hauptmann-Gesellschaft<br />

e.V. <strong>Berlin</strong><br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

exkursion führung<br />

14.oo Uhr Kreuzberger Mischung<br />

Bummel durch das historische Kreuzberg<br />

mit seiner typischen Mischung von Wohnen,<br />

Arbeiten, Kultur und Streit.<br />

Büro f. Industriekultur, Treff: U-Bhf. Moritzplatz, Ausgang<br />

Prinzenstr.<br />

15.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

kultur – kalender<br />

10.oo Uhr Familienmesse<br />

Spiel-, Informations- und Verkaufsmesse.<br />

Eine Veranstaltung von 2sense<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

15.oo Uhr Der Froschkönig<br />

Gespieltes Märchen mit Märchenelfe Anja<br />

f. Kinder von 3-7 J.<br />

Zilles Stubentheater<br />

15.oo Uhr Meisterdetektiv<br />

Kalle Blomquist<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne für<br />

Menschen ab 5 Jahre<br />

FEZ<br />

15.oo Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.3o Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

19.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:<br />

Ursula Strozynski: Arbeiten auf Papier<br />

ZeitGalerie<br />

Sonntag 18<br />

musik konzert party<br />

12.oo Uhr<br />

Papa Binnes Jazzband<br />

Neu-Helgoland<br />

15.oo Uhr Konzert: Prinz Louis Ferdinand<br />

von Preußen zum Geburtstag<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

17.oo Uhr Mozart: Requiem<br />

Kantorei Johannisthal, Camerata Instrumentale<br />

<strong>Berlin</strong>, Solisten, Leitung: Martin<br />

Fehlandt<br />

Christuskirche<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


17.oo Uhr Psalm-Vertonungen<br />

Werke alter und neuer Meister mit SAXO-<br />

FONQUADRAT<br />

St. Josef<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Mozarts Streichquartette<br />

MOZARTQUARTETT BERLIN, Teil 6<br />

Schloss Köpenick<br />

18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

kultur – kalender<br />

vortrag gespräch lesung<br />

11.oo Uhr Hinter jedem Mann<br />

stand immer eine liebende Frau<br />

Marie und Gerhart Hauptmann in Texten,<br />

Gedichten und Musik<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

27<br />

november 2o12


28<br />

november 2o12<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Familienmesse<br />

Spiel-, Informations- und Verkaufsmesse.<br />

Eine Veranstaltung von 2sense<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Herr Eichhorn<br />

und der erste Schnee<br />

puppen.etc – Theater mit Figuren, ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

11.oo/16.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo/16.oo Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

15.3o Uhr Die kleine Raupe Nimmersatt<br />

Theater Mär<br />

FEZ<br />

montag 19<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Die Mausefalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

kinder familie<br />

9.3o/11.oo Uhr Die kleine Raupe<br />

Nimmersatt<br />

Theater Mär<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Wie man einen König<br />

heiratet<br />

Mobile Märchenbühne ab 3 J.<br />

Kulturbund Treptow<br />

15.oo Uhr Kunstgespür für Kinder<br />

Kreatives Malen, Experimentieren, Bauen<br />

und Entdecken<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

DienStag <strong>20</strong><br />

vortrag gespräch lesung<br />

17.oo Uhr König Friedrich II.<br />

und sein Adlershoff<br />

Vortrag des Ortschronisten Rudi Hinte<br />

Alte Schule<br />

kultur – kalender<br />

19.oo Uhr Abstrakt<br />

Gerhart Hauptmann auf französischen Bühnen<br />

gestern und heute. Vortrag von Prof.<br />

Jean-Louis Besson<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

19.oo Uhr From Coast To Coast<br />

Teil 1: Von San Francisco bis zum Yellowstone<br />

Nationalpark. Erlebnisbericht in Wort<br />

und Bild von Ursula Gapski & Peter Raasch<br />

Kulturbund Treptow<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Tod im Weinkeller<br />

Eine Wein-Lesung<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industriekultur<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Herr Eichhorn und der erste Schnee<br />

puppen.etc<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Pedro in der Arena<br />

Puppenspiel für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Charlie und die Halstuchräuber<br />

Autorin Nina Petrick zu Gast<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />

MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />

Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />

Adelheid Wette<br />

Schlossplatztheater<br />

10.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Gänsefüßchen – Theater Couturier<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Eine Woche voller SAMStage<br />

ATZE Musiktheater<br />

FEZ<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


mittwoch 21<br />

musik konzert party<br />

18.oo Uhr Orgelmusik zur Wochenmitte<br />

Christophoruskirche<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr Loriots dramatische Werke<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Abendstunde im Spätherbst<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.3o Uhr Grimm für Erwachsene<br />

Unbekannte Märchen aus der Erstausgabe<br />

von 1812, erzählt von Ulrike Henseler, auf<br />

dem Akkordeon begleitet von Paula Sell<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

film video<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr STUMMFILMNACHT<br />

Piano: Hada Benedito. Die Filme werden<br />

kurzfristig auf www.corbo-berlin.de bekannt<br />

gegeben.<br />

corbo<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Rotkäppchen – Puppentheater Uschi<br />

Marr<br />

FEZ<br />

09.45 Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Donnerberg – Artisanen<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Die Wichtelmänner<br />

Märchen von heimlichen Helfern, erzählt<br />

von Karin Elias<br />

Stadtteilbibliothek Altglienicke<br />

10.oo Uhr Fennymores Reise<br />

Oder wie man Dackel im Salzmantel macht.<br />

Buchvorstellung Kirsten Reinhardt<br />

Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />

10.oo Uhr Eine Woche voller SAMStage<br />

ATZE Musiktheater<br />

FEZ<br />

www.medizinischeadressen.de<br />

kultur – kalender<br />

P r e m i e r e<br />

22. November, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Was hat eine hässliche Wassernymphe<br />

in Neukölln zu suchen? Fast<br />

270 Jahre, nachdem Platée zum ersten<br />

Mal am französischen Hof mit<br />

Pauken und Trompeten Opfer einer<br />

Götter-Intrige wurde und in einer<br />

inszenierten Hochzeit von Jupiter<br />

missbraucht wurde, um Juno von<br />

ihrer Eifersucht zu heilen, schlägt sie<br />

im Sumpf der Karl-Marx-Straße auf.<br />

Und ist nicht klüger geworden.<br />

platée.<br />

ein begehren<br />

Auf dem Markt der Eitelkeiten ist<br />

der Traumpartner nur einen Mausklick<br />

entfernt – und der Hartz-IV-<br />

Frosch küsst den Prinzen. Zumindest<br />

virtuell. Cool. Oder nicht? Klar,<br />

ein paar Retuschen am Selbstbild<br />

helfen, und anfällig für Schmeicheleien<br />

sind wir doch alle.<br />

Was passiert, wenn sich einer aufmacht,<br />

den ganz großen Traum von<br />

der wahren Liebe zu träumen, sich<br />

in Selbstüberschätzung verfängt,<br />

L´Amour und La Folie in Person<br />

begegnet, die beste Freundin mal<br />

wieder gar nicht die beste und am<br />

Ende der tollste Hengst gerade<br />

noch gut genug ist – dem gehen<br />

Regisseur Robert Lehmeier und<br />

Komponist Jakob Vinje nach mit einer<br />

Bearbeitung von Jean Philippe<br />

Rameaus Ballettkomödie Platée!<br />

www.neukoellneroper.de<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

29<br />

november 2o12


30<br />

10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />

MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />

Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />

Adelheid Wette<br />

Schlossplatztheater<br />

DonnerStag 22<br />

theater kabarett oper<br />

19.3o Uhr Gülden Girls<br />

Komödie von Regine Lehmann Lauenburg<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr ERSTAUFFüHRUNG:<br />

Platée. Ein Begehren<br />

Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />

von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Inspektor Campbells<br />

letzter Fall<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr ULTIMO<br />

Die Hamburger Kabarettistin Helga Siebert<br />

corbo<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />

Im Zickzackkurs: Der Planetenlauf am Himmel<br />

und erste Erklärungsmodelle<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

19.oo Uhr Nischt wie Theater<br />

Wolfgang Helfrisch und Detlef Noack stellen<br />

ihr neues Satire-Buch vor.<br />

Café Behring<br />

kultur – kalender<br />

exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.3o/11.oo Uhr Winterlieder<br />

Mitsingekonzert mit Robert Metcalf<br />

FEZ<br />

09.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Ronja Räubertochter – Dorftheater Siemitz<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />

MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />

Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />

Adelheid Wette<br />

Schlossplatztheater<br />

10.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Dornröschen – Theater Anna Rampe<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Das tapfere Schneiderlein<br />

Tanzteam Step by Step<br />

FEZ<br />

23. NOVEMBER<br />

21 Uhr | Neu-Helgoland<br />

SUPERNATURAL – A TRIBUTE TO CARLOS SANTANA & THE SANTANA BAND<br />

Einlass: 19.3o Uhr


Freitag 23<br />

musik konzert party<br />

18.oo Uhr Traditionskonzert<br />

Klassik und Volksweisen mit den russischen<br />

Bajanvirtuosen Prof. Wladimir Bonakow &<br />

Iwan Sokolow<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

19.3o Uhr SFB<br />

Swing, Folk, Blues und vieles mehr mit Roland<br />

Plota<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Blues & Boogie<br />

Niels von der Leyen Trio<br />

Ratskeller Köpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Tino Eisbrenner: Ursprung<br />

Eisbrenners 50. unplugged<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

21.oo Uhr Supernatural<br />

Santana-Cover-Band<br />

Neu-Helgoland<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo/18.oo Uhr Die kleene Zille-Revue<br />

Zilles Stubentheater<br />

kultur – kalender<br />

23. NOVEMBER (ERÖFFNUNG)<br />

18 Uhr | Industriesalon Schöneweide<br />

19.oo Uhr Die unstimmigen<br />

Geschichten<br />

Pantomimen-Show von und mit Mattes<br />

Weißbach<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

19.3o Uhr Gülden Girls<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Original Tabakskollegium<br />

Die riesigen Grenadiere von Friedrich Wilhelm<br />

I. geben sich die Ehre.<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Todesfalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Ecce Homo<br />

Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />

unter Benutzung von Richard Wagners<br />

„Ring der Nibelungen“<br />

Schlossplatztheater<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr ULTIMO<br />

Die Hamburger Kabarettistin Helga Siebert<br />

corbo<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

19.3o Uhr Tanja Dückers<br />

Die <strong>Berlin</strong>er Schriftstellerin stellt ihren Roman<br />

„Hausers Zimmer“und den Gedichtband<br />

„Fundbüros und Verstecke“vor.<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

<strong>20</strong>.3o Uhr Lust auf ...<br />

... erotische Märchen?<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

Plaste von der Burg<br />

Im Jahr 1958 wurde auf der Chemiekonferenz in<br />

Leuna ein Chemieprogramm verabschiedet, das eine<br />

Verdoppelung der chemischen Produktion bis in das<br />

Jahr 1965 vorsah. In der Dynamik dieses Aufbruchs wurde<br />

die damalige Kunstschule Halle/Burg Giebichenstein<br />

zur Neuausrichtung auf industrielle Produktion orientiert.<br />

Gleichzeitig wurde das schuleigene Institut für Entwurf und Entwicklung<br />

etabliert, um als Nahtstelle zwischen Idee und Industrie zu fungieren. Die<br />

fünf Mitarbeiter des Instituts bewältigten als ersten Schwerpunkt die Wünsche<br />

der verstaatlichten Betriebe mit einer Vielzahl an Entwürfen für Gegenstände<br />

des täglichen Lebens aus Kunststo� . Sie schufen zeitlose Formen, die in alle<br />

Haushalte Eingang fanden, wo sie mitunter heute noch zu � nden sind.<br />

Die Ausstellung des Sammlers Richard Anger gibt einen repräsentativen Überblick der Produkte<br />

dieser Zeit und verdeutlicht den hohen gestalterischen Ethos, den die Burg-Absolventen zu<br />

entwickeln vermochten.<br />

31


32<br />

film video<br />

19.oo Uhr „Aber das Leben geht weiter“<br />

Film und Gespräch zur Dokumentation über<br />

die deutsch-polnische Vergangenheit am<br />

Beispiel der Familie der Regisseurin Karin<br />

Kaper<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />

Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />

Thema: Unser Mond<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

9.3o/16.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Tabaluga und Lilli – Theater con Cuore<br />

FEZ<br />

09.3o Uhr Als die Tiere noch<br />

die Sprache der Menschen verstanden<br />

Vorgestellt von Ulrike Henseler<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.3o Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Mama Muh im Schnee – Theater Fiesemadände<br />

FEZ<br />

kultur – kalender<br />

ausstellungen galerien<br />

19.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:<br />

Plaste-Design aus der DDR<br />

Entwürfe der Hochschule für industrielle<br />

Formgestaltung Burg Giebichenstein<br />

Industriesalon Schöneweide<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:<br />

POMME FRITZ<br />

Jahresend-Ausstellung der Galerie Alte<br />

Schule Adlershof mit 50 Künstlern<br />

Alte Schule<br />

SamStag 24<br />

musik konzert party<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Römer-Ratmeyer-Quartett<br />

Kulturhaus Karlshorst<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr <strong>20</strong>er-Jahre-Abend<br />

Tanzabend in nostalgischer Stimmung<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

21.oo Uhr Dr. Kinski<br />

AC/DC-Coverband<br />

Neu-Helgoland<br />

theater kabarett oper<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

„Paula“. Szenische Collage mit A-cappella-Gesängen<br />

von und mit Lore Seichter-<br />

Muráth über die Künstlerin Paula Modersohn-Becker<br />

Ratz-Fatz<br />

23. NOVEMBER (ERÖFFNUNG)<br />

<strong>20</strong> Uhr | Galerie Alte Schule Adlershof<br />

POMME FRITZ<br />

Jahresendausstellung<br />

Zum Jahresende werden ca. 60 Künstler<br />

aus <strong>Berlin</strong> und dem Umland ihre Werke<br />

in unserer Galerie vorstellen.<br />

Zeichnung, Druckgra�k, Plastik, Fotogra-<br />

�e und Malerei werden die Räume füllen<br />

und mit einer großen Vielfalt an Form,<br />

Farbe und Aussage das Jahr <strong>20</strong>12 zum<br />

Ausklang bringen, dieses Jubiläumsjahr<br />

nicht nur für Potsdam und Preußen, das<br />

Friedrichjahr.<br />

Und so haben auch wir dem Alten Fritzen,<br />

dem großen Reformer und Preußenkönig<br />

anlässlich seines 300. Geburtstages<br />

unsere Ausstellung gewidmet.


15.oo/19.3o Uhr Das Schlitzohr<br />

von Köpenick<br />

Theaterstück für einen Schauspieler in 15<br />

Rollen, gespielt von Jürgen Hilbrecht<br />

Rathaus Köpenick<br />

16.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Platée. Ein Begehren<br />

Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />

von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Charleys Tante<br />

Inszenierung des FUGA-Theaters<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Ecce Homo<br />

Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />

unter Benutzung von Richard Wagners<br />

„Ring der Nibelungen“<br />

Schlossplatztheater<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Frau im Spiegel<br />

Aus dem Leben einer Diseuse erzählt<br />

dieFENDEL.<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Die dunklen Gedanken eines<br />

Nachtwächters zwischen Straße und Bett<br />

Oder: Prost auf Euer Wohl, der Abend wird<br />

frivol!<br />

Zilles Stubentheater<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Großes Familienwochenende – über 100<br />

Stücke auf 24 Bühnen<br />

FEZ<br />

FREIKARTEN ZU GEWINNEN<br />

kultur – kalender<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Eine populäre Mondkunde für Kinder von<br />

8 bis 10 J.<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo Uhr Sonnensystem und Raumfahrt<br />

Bastelnachmittag: Das Sonnensystem und<br />

seine Dimensionen<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo/16.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

Sonntag 25<br />

musik konzert party<br />

15.oo Uhr Tanztee<br />

Walzer bis Schlager mit dem Duo <strong>Berlin</strong><br />

Music<br />

Neu-Helgoland<br />

16.oo Uhr Das klassisch-romantische<br />

Klaviertrio<br />

Haydn, Beethoven, Dvorak mit dem RO-<br />

DUR-Trio<br />

Schloss Köpenick<br />

17.oo Uhr Vom Unsinn des Strebens<br />

Jazz – Lyrik – Prosa mit Walfriede Schmitt<br />

& Axinia Schönfeld<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

17.oo Uhr Wie lieblich sind<br />

deine Wohnungen<br />

Musik für Frauenstimmen und Harfe von<br />

Rheinberger, Brahms, Holst, Pärt u.a. mit<br />

Katharina Hanstedt (Harfe) & <strong>Berlin</strong>er<br />

Frauen-Vokalensemble<br />

Stadtkirche Köpenick<br />

18.oo Uhr MITTELMEERBLUES<br />

Konzert der Fado-Sängerin Nazareh Pereira<br />

mit dem Gitarristen Nikos Tsiachris und dem<br />

Bouzoukispieler Thanasis Petsas<br />

Schlossplatztheater<br />

� Freikarten für das Schlossplatztheater<br />

� Freikarten für das Kino CineStar am Treptower Park<br />

Schicken Sie uns bitte eine E-Mail (kult@schockverlag.de) oder rufen Sie an<br />

53 01 19 65 am Donnerstag, 16. November, in der Zeit von 10.oo bis 12.oo Uhr.<br />

Unter allen Leserinnen und Lesern, die sich bei uns melden, werden bei Ausschluss des Rechtsweges<br />

die Gewinner ausgelost.<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

33<br />

november 2o12


34<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Charleys Tante<br />

Inszenierung des FUGA-Theaters<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

18.oo Uhr Der Name der Rose<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Platée. Ein Begehren<br />

Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />

von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

15.oo Uhr Schicksale<br />

unter dem Machandelbaum<br />

Märchen für Erwachsene mit Musik der Romantik<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Sonntagsführung<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr 16. PUPPENTHEATERFEST<br />

Großes Familienwochenende – über 100<br />

Stücke auf 24 Bühnen<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Sonne, Mond und Dreierlei<br />

Kinder Theater Mobil, ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

kultur – kalender<br />

27. NOVEMBER<br />

11.oo/16.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

19 Uhr | Kulturbund Treptow<br />

montag 26<br />

theater kabarett oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Und dann gab’s keines mehr<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

kinder familie<br />

10.3o Uhr 1 x 1 mit Rumpelstil<br />

Matheshow mit Musik für die Klassen 2<br />

bis 4<br />

FEZ<br />

DienStag 27<br />

theater kabarett oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr The Opera Aliens Lab<br />

Außerirdische Stimmen von und mit Damian<br />

Rebgetz<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Der Mörder<br />

ist immer der Gärtner<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

„Det is nich allet Kunst –<br />

Ein Schauspielerleben“<br />

Stadt Land Buch <strong>20</strong>12:<br />

Lesung mit Carl Heinz Choynski<br />

Frei von der Leber weg plaudert Carl Heinz Choynski<br />

über seine Erlebnisse als Schauspieler. Der in New<br />

York geborene Ur-<strong>Berlin</strong>er Carl Heinz Choynski blickt<br />

auf ein bewegtes Leben zurück: Kriegskind, Eisen-<br />

bahner, Film- und Bühnenkünstler. Er hat mit der<br />

Weigel am <strong>Berlin</strong>er Ensemble gespielt, mit Heiner<br />

Carow gedreht und im „Polizeiruf 110“ Raubzüge<br />

unternommen, den Schalk immer im Nacken.<br />

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Büchereck Baumschulenweg<br />

im Rahmen des Literaturfestes in <strong>Berlin</strong> und Brandenburg.


vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr „Det is nich allet Kunst“<br />

Ein Schauspielerleben: Carl Heinz Choynski<br />

Kulturbund Treptow<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Peter und der Wolf<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />

MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />

Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />

Adelheid Wette<br />

Schlossplatztheater<br />

mittwoch 28<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr Opern-Eintopf<br />

Martina Schelle & Jürgen Wegscheider<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Die Mausefalle<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr „Keine halben Sachen“<br />

Peter Sodann liest aus seinen Erinnerungen<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

19.3o Uhr Ein schlesisches Fräulein<br />

wird Weltbürgerin<br />

Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte<br />

E. Pauly in Selbstzeugnissen. Lesung mit<br />

Anita Kühnel.<br />

ZeitGalerie<br />

19.3o Uhr Alle halten mich für ein Rätsel<br />

Eine Reise in Gogols groteske Welt. 77. Feature-Abend<br />

in der Reihe Hörbibliothek<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

film video<br />

14.3o Uhr reingerauscht<br />

Der Nomille-Film. Filmvorführung und Diskussion<br />

VHS, Baumschulenstr.<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Das ist Anton Daumesdick<br />

Verse, Lieder, Fingerspiele für Kinder ab 2<br />

J. mit Figurentheater Kobalt<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

kultur – kalender<br />

09.3o Uhr Inside Europe<br />

Lernen und Erzählen unterm Nordlicht, Kreativworkshops<br />

(Anmeldung: 53071-333)<br />

FEZ<br />

9.3o/11.oo Uhr Vier Kerzen<br />

Wärmende Lieder zur Advents- und Winterzeit<br />

mit Robert Metcalf & Band<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Die Weihnachtsgans Auguste<br />

Theater „Toll und Kirschen“<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />

MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />

Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />

Adelheid Wette<br />

Schlossplatztheater<br />

DonnerStag 29<br />

musik konzert party<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr Geloopt & Salzig<br />

Die <strong>Berlin</strong>er NewComer „Lina Fai“stellen ihr<br />

Album „Jahreszeiten“vor.<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Platée. Ein Begehren<br />

Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />

von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Inspektor Campbells<br />

letzter Fall<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

23.oo Uhr The Opera Aliens Lab<br />

Außerirdische Stimmen von und mit Damian<br />

Rebgetz<br />

Neuköllner Oper<br />

www.flyerpunk.de<br />

Service-Hotline +49 (30) 2542 1726<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

35<br />

november 2o12


36<br />

november 2o12<br />

vortrag gespräch lesung<br />

15.oo Uhr Die Rache<br />

des kleinen Weihnachtsmannes<br />

Klaus Feldmann liest<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

18.oo Uhr Einführung in die Astronomie<br />

Im „kosmischen Vorgarten“: Kosmographie<br />

und Physik des Himmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Sterne über <strong>Berlin</strong><br />

Führung durch das himmelskundliche Museum<br />

und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Inside Europe<br />

Lernen und Erzählen unterm Nordlicht, Kreativworkshops<br />

(Anmeldung: 53071-333)<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Die Schneekönigin<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Das Weihnachtsmannprojekt<br />

Autorin Silke Lambeck zu Gast<br />

Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />

10.oo Uhr Warten<br />

auf den Weihnachtsmann<br />

Musikalischer Vorweihnachtsspaß mit Ulf<br />

& Zwulf<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr HäNSEL UND GRETEL<br />

MIT OHNE PFEFFERKUCHEN<br />

Oper frei nach Engelbert Humperdinck und<br />

Adelheid Wette<br />

Schlossplatztheater<br />

Freitag 30<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Lautmaler<br />

Lieder mit Leidenschaft<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

19.3o Uhr Eine Reise um die Welt<br />

Konzert mit dem Duo Tambora: Von Bach<br />

bis Piazolla<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

kultur – kalender<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Zarah Leander:<br />

Der Wind hat mir ein Lied erzählt<br />

Hommage an die Musik und das Leben einer<br />

einzigartigen Künstlerin<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Dixieland im Bürgerhaus<br />

Old Castle Jazz Band<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Vocal Recall<br />

Ein Lärm, der deinen Namen trägt<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr gestern<br />

war ich morgen schon<br />

Alix Dudel mit Liedern und Worten von<br />

Friedhelm Kändler, Hilde Knef u.a.; Piano:<br />

Uli Schmid<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Rauschhardt<br />

Neu-Helgoland<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo/18.oo Uhr Die quietschvergnügte<br />

Zille-Revue<br />

Zilles Stubentheater<br />

19.3o Uhr Die Himmelfahrt<br />

des Alten Fritz<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Platée. Ein Begehren<br />

Rameaus Ballet-Comédie in einer Fassung<br />

von Robert Lehmeier & Jakob Vinje<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Der Hund von Baskerville<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Ecce Homo<br />

Herr N. erwacht aus dem Koma. Musiktheater<br />

unter Benutzung von Richard Wagners<br />

„Ring der Nibelungen“<br />

Schlossplatztheater<br />

23.oo Uhr The Opera Aliens Lab<br />

Außerirdische Stimmen von und mit Damian<br />

Rebgetz<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Begegnungen<br />

Lesung der Schreibwerkstatt<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

19.oo Uhr Gerhart Hauptmann<br />

und der Film<br />

Filmvortrag von Dr. Katrin Sell<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


exkursion führung<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte<br />

Thema: Die Milchstraße, unser Sternsystem<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

<strong>20</strong>.oo Uhr Wanderung<br />

mit Revierförster Hubert Wehner<br />

Treffpunkt: Revierförsterei Grünau, Regattastr. 192<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Inside Europe<br />

Lernen und Erzählen unterm Nordlicht, Kreativworkshops<br />

(Anmeldung: 53071-333)<br />

FEZ<br />

Bezirksamt Treptow-Köpenick von <strong>Berlin</strong><br />

Bezirksbürgermeister: Oliver Igel<br />

Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, F: 90 297 23 00<br />

Pressestelle: H.-R. Harder, F: 90 297 22 19 / 18,<br />

Fachbereich Kultur: Doris Thyrolph<br />

Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 57 <strong>20</strong><br />

Auskunft/Service 90 297- 0<br />

Adlershofer Bürgerverein Cöllnische Heide e.V.<br />

Steinbachstr.11, 12489; F: 67198381<br />

www.adlershoferbuergerverein.de<br />

Alte Möbelfabrik e.V.<br />

Karlstraße 12; 12557; F: 6 51 65 16;<br />

„Alte Schule“, Kulturzentrum & Galerie<br />

Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5717;<br />

www.galerie-alte-schule-adlershof.de<br />

Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />

Anna-Seghers-Str. 81; 12489; F: 6 77 47 25<br />

arena<br />

Eichenstr. 4; 12435; KartenFon: 030 533 <strong>20</strong> 30<br />

Glashaus; Hoppetosse; Freifläche; www.arena-berlin.de<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

Alt-Treptow 1; 12435; F: 5 34 80 80<br />

kultur – kalender<br />

kultur – adressen<br />

10.oo Uhr Hänsel und Gretel<br />

Marionettenspiel mit viel Musik, Puppentheater<br />

Parthier<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

11.oo Uhr Der Nussknacker<br />

Deutsche Oper <strong>Berlin</strong>, Projekt Kinder tanzen<br />

für Kinder<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Achtung Baustelle!<br />

Neue Mitmachausstellung im Alice-Museum<br />

für Kinder<br />

FEZ<br />

APHAIA VERLAG<br />

Radickestraße 44; 12489; F: 8 13 39 98;<br />

www.aphaia-verlag.de<br />

Atelier/<strong>Berlin</strong>er Salons<br />

Gisela Kurkhaus-Müller; F: 0171 960 1828;<br />

www.kurkhaus-mueller.de<br />

Atelier-Theater<br />

Spreestraße 24; 12439; F: 63 22 43 33<br />

AUDIO e.V.<br />

Winckelmannstr. 56; 12487; F: 632 23 662;<br />

www.audioberlin.de<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

Bund der Antifaschisten Treptow e.V.; Kiefholzstr. 275;<br />

12437; F: 532 8644; www.bda-treptow.de<br />

<strong>Berlin</strong>er Kriminal Theater<br />

Palisadenstr. 48; 10243; F: 4799 7488;<br />

www.kriminaltheater.de<br />

Bibliotheken<br />

Mittelpunktbibliothek Treptow<br />

Friedrich-Wolf-Bibliothek<br />

Winckelmannstr. 56; 12487; F: 631 6628<br />

37


38<br />

november 2o12<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

Alter Markt 2; 12555; F: 90297 3400<br />

Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />

Kiefholzstr. 274; 12437; F: 534 7165<br />

Stadtteilbibliothek Altglienicke im Bürgerhaus<br />

Ortolfstr. 182-184; 12524; F: 90297 6722<br />

Stadtteilbibliothek Adlershof<br />

Stefan-Heym-Bibliothek<br />

Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90297 5731<br />

Stadtteilbibliothek Alt-Treptow<br />

Manfred-Bofinger-Bibliothek<br />

Karl-Kunger-Str. 30; 12435; F: 5321 8166<br />

Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />

Dahmestr. 33; 12526; F: 90297 5575<br />

Stadtteilbibliothek Friedrichshagen<br />

Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />

Peter-Hille-Str. 1; 12587; F: 645 5391<br />

Stadtteilbibliothek Oberschöneweide<br />

Plönzeile 7; 12459; F: 90297 5454<br />

Fahrbibliothek Treptow-Köpenick<br />

Peter-Hille-Str. 7; 12587; F: 645 2930<br />

Bräustübl<br />

Müggelseedamm 164; 12587; F: 650 75653;<br />

www.braeustuebl-mueggelsee.de<br />

Britzer Garten<br />

Sangerhauser Weg 1, 12349;<br />

www.britzer-garten.de<br />

Bürgerhaus Altglienicke<br />

Ortolfstr. 182 - 184; 12524; F: 90297-6708/26<br />

www.buergerhaus-altglienicke.de<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

Regattastraße 141; 12527; F: 6 74 43 48<br />

Ortsverein Grünau e.V.<br />

www.ortsverein-gruenau.de<br />

Büro für Industriekultur <strong>Berlin</strong><br />

F: 9<strong>20</strong>9 4409; www.berlin-industriekultur.de<br />

CABUWAZI Alt-Treptow<br />

Bouchéstr. 75; 12435; F: 530 00 40<br />

CABUWAZI Altglienicke<br />

Blindschleichengang 1; 12524; F: 6 72 05 82<br />

Café Behring<br />

Behringstr. 6; 12437<br />

Café Mahlzeit<br />

Bölschestr. 7; 12587<br />

Christophorus-Kirche<br />

Bölschestr. 27-30; 12587; F: 645 5730;<br />

www.christophorus-kirche.de<br />

Christuskirche Oberschöneweide<br />

Firlstr. 16; 12459; F: 5 35 31 55<br />

CineStar Treptower Park<br />

Elsenstr. 115-116; 12435; F: 538 940<br />

www.cinestar.de<br />

corbo – Kleinkunstbühne & Café<br />

Kiefholzstr. 1-4; 12435 <strong>Berlin</strong>; F: 5360 4001;<br />

www.corbo-berlin.de<br />

DANCE POINT Tanzen; ... weil´s Spaß macht!<br />

Edisonstr. 63; 12459; F: 53 51 952;<br />

www.DANCE POINT.de<br />

Deutsches Nationaltheater Fritzenhagen<br />

Josef-Nawrocki-Str.10; 12587; F: 645 <strong>20</strong>30;<br />

www.nationaltheater-fritzenhagen.de<br />

kultur – adressen<br />

Dichterkreis-Museum<br />

Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60<br />

Dorfklub Müggelheim<br />

Alt-Müggelheim 21; 12559; F: 6 59 86 13<br />

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit<br />

Britzer Str. 5; 12439 <strong>Berlin</strong>; F: 63 90 28 80<br />

www.dz-ns-zwangsarbeit.de<br />

Espressobar Lalü<br />

Wilhelminenhofstr. 53;12459; F: 8061 9293;<br />

www.espressobar-lalue.de<br />

FEZ – Kinder- und Jugendfreizeitzentrum<br />

Straße zum FEZ 2; 12459; F: 530 71-0<br />

www.fez-berlin.de<br />

Landesmusikakademie<br />

F: 53 07 12 03; www.landesmusikakademie-berlin.de<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

Puschkinallee 16a; 12435; F: 53 69 51 50<br />

www.theater-grashuepfer.de<br />

FlurGalerie<br />

Freiheit 15; 12555<br />

Frauentreff An der Wuhlheide<br />

Rathenaustraße 38; 12459; F: 5 35 80 <strong>20</strong><br />

freiheit fünfzehn<br />

Freiheit 15/16, 12555; F: 65 88 78 25,<br />

www.freiheit15.com<br />

galerie grünstraße<br />

Grünstraße 16; 12555; F: 43 <strong>20</strong> 92 92<br />

Galerie Rehberg<br />

Plönzeile 44, 12459<br />

Galerie Kungerkiez<br />

Nachbarschaftsgalerie der KungerKiezInitiative e.V.;<br />

Karl-Kunger-Str. 15; 12435; F: 7012 1007;<br />

www.kungerkiez.de<br />

Galerie KUNST TRIFFT POLITIK<br />

Grünauer Str. 8; 12557; F: 6549 6<strong>20</strong>4;<br />

www.spd-tk.de<br />

Gärten der Welt<br />

Eisenacher Str. 99; 12685; F: 70090 6699;<br />

www.gaerten-der-welt.de<br />

Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933<br />

Puchanstr. 12; 12555; F: 6 57 14 67<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

Gerhart-Hauptmann-Str. 1-2; 15537 Erkner;<br />

F: 03362/3663; www.gerhart-hauptmann.org<br />

Hauptmanns-Klub 103,5<br />

Wendenschloßstr. 103; 12559; F: 650 7483<br />

Haus der Begegnung<br />

Wendenschloßstr. 404; 12557; F: 65 48 81 14<br />

Insel <strong>Berlin</strong><br />

Alt-Treptow 6; 12435; F: 3512 6118;<br />

www.inselberlin.de<br />

Industriesalon Schöneweide<br />

Reinbeckstr. 9; 12459; F: 5300 7042;<br />

www.industriesalon.de<br />

Jazzkeller 69 e.V.<br />

PF 549, 10127 <strong>Berlin</strong>; www.jazzkeller69.de.vu<br />

Veranstaltungsorte: aufsturz, Oranienburger Str. 67,<br />

Bln.-Mitte, F: 472 5274; F: 472 5274<br />

Jazz in Town<br />

Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


Jazz Treff Karlshorst<br />

Max-Taut-Aula; Fischerstr. 36; 10317; F: 30663 7599;<br />

www.jazztreff.de<br />

JuJo – Jugendzentrum Johannisthal<br />

Winckelmannstr. 56; 12487; F: 636 19 26;<br />

www.jujo-berlin.de<br />

Jugendkunst- und Begegnungszentrum<br />

„Gérard Philipe“; Karl-Kunger Str. 29-30; 12435;<br />

F: 53 21 81 63; www.jukuz.net<br />

Kiezklub Rahnsdorf<br />

Fürstenwalder Allee 362; 12589; F: 648 6090<br />

Kulturbund Treptow Kulturring in <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Ernststr. 14/16; 12437; F: 53 69 65 34<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

Dahmestr. 33; 12526; F: 90 297 55 70<br />

Kunstfabrik am Flutgraben<br />

Am Flutgraben 3; 12435; F: 53 21 96 58<br />

Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick<br />

Schloßinsel; 12555; F: 65 66 17 49<br />

Kunstverleih Treptow-Köpenick<br />

Alte Schule; Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5726<br />

www.kunstverleih-treptow-koepenick.de<br />

Park Center Treptow<br />

Am Treptower Park 14; 12435; www.<br />

parkcentertreptow.de<br />

Lohmühle <strong>Berlin</strong><br />

Lohmühlenstr. 17; 12435; F: 0177/28 88 230;<br />

www.lohmuehle-berlin.de<br />

Moving Poets <strong>Berlin</strong><br />

Bruno-Bürgel-Weg 23-37; 12439; F: 6098 8584;<br />

http://movingpoets.org<br />

Musikschule Treptow-Köpenick „Joseph Schmidt“<br />

Friedrichshagener Straße 8; 12555; F: 90 297 38 34<br />

Hans-Schmidt-Straße 6/8; 12489; F: 90 297 49 68<br />

Museum Köpenick<br />

Alter Markt 1; 12555; F: 90 297 33 -51;<br />

www.heimatmuseum-koepenick.de<br />

Museum Treptow<br />

Sterndamm 102; 12487; F: 90 297 56 29<br />

www.heimatmuseum-treptow.de<br />

Museum im Wasserwerk<br />

Müggelseedamm 307; 12587; F: 86 44 76 95<br />

Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung<br />

Allendeweg 8, 12559; F: 650 75803;<br />

www.Gitarren-Guru.de<br />

Neu-Helgoland<br />

Neuhelgoländer Weg 1; 12559; F: 659 8247<br />

www.neu-helgoland.de<br />

Neuköllner Oper<br />

Karl-Marx-Str. 131-133; 1<strong>20</strong>43; F: 688 907-77<br />

www.neukoellneroper.de<br />

Rabenhaus e.V.<br />

Puchanstr. 9; 12555; F: 6588 0163; www.rabenhaus.de<br />

Ratz-Fatz e.V.<br />

Schnellerstr. 81; 12439; F: 67 77 50 25;<br />

www. ratzfatzberlin.de<br />

Schloss Friedrichsfelde<br />

Am Tierpark; 10365; F: 5153 1407;<br />

www.schloss-friedrichsfelde.de<br />

Schlossplatztheater<br />

Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 51 -65 16<br />

kultur – adressen<br />

Schmetterlingshorst<br />

Zum Schmetterlingshorst 2; 12557;<br />

F: 61 67 48 61/674 98 13<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

Müggelseedamm 216; 12587; F: 645 5756;<br />

www.seebad-friedrichshagen.de<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

Friedrichshagener Str. 9; 12555; F: 65 01 62 34<br />

STERNENFISCHER<br />

Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick;<br />

Müggelheimer Str. 13; 12555; F: 2435 8575; www.<br />

sternenfischer.org<br />

TJP e.V.<br />

Lern- und Erfinderlabor; Straße zum FEZ 2; 12459;<br />

F:3117 0380; www.lern-erfinderlabor.de<br />

Tourismusverein <strong>Berlin</strong> Treptow- Köpenick e.V.<br />

Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 55 75 50<br />

www.berlin-tourismus-online.de<br />

UNION Filmtheater<br />

Bölschestr. 69, 12587, F: 6501 3115, www.kinounion.de<br />

VHS Treptow-Köpenick<br />

Baumschulenstr. 79-81; 12437; F: 90297-4055<br />

www.vhs-treptow-koepenick.de<br />

Villa offensiv - Haus der Generationen<br />

Hasselwerderstr. 38-40;12439; F: 631 6001<br />

www.offensiv91.de<br />

Werkstatt Künstlerische Lithographie<br />

Defreggerstr. 12; 12435; F: 5 33 66 71;<br />

www.lithowerkstatt.de<br />

Wuhletreff<br />

Tausendfüßler e.V.; Zum Wuhleblick 50; 12555;<br />

F: 652 7271<br />

ZeitGalerie (Antiquariat Brandel)<br />

Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60<br />

Zentrum für Demokratie<br />

Michael-Brückner-Str. 1; 12439; F: 6548 7293;<br />

www.zentrum-für-demokratie.de<br />

Zilles Stubentheater<br />

Grünstr. 18; 12555; F: 6630 93<strong>20</strong><br />

Zum Hauptmann von Köpenick<br />

Oberspreestr. 148; 12557; F: 655 9650<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

39<br />

november 2o12


40<br />

november 2o12<br />

kultur – zwischen oder, spree und dahme<br />

Sa 03<br />

Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />

Klavierabend mit Alexander Malter; Bahnhofstr.<br />

79, 15732 Eichwalde; www.altefeuerwacheeichwalde.de<br />

So 04<br />

Schloss<br />

Königs Wusterhausen 11.oo Uhr<br />

Und zur Herbstlust nach Wusterhausen...<br />

Hubertusfest am Hofe des „Soldatenkönigs“;<br />

Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen;<br />

Info/Anm.: 03375/211700<br />

Landkost-Arena Bestensee 16.oo Uhr<br />

Stabsmusikkorps der Bundeswehr; Goethestr.<br />

17, 15741 Bestensee<br />

mo – Sa 05 – 10<br />

Königs Wusterhausen<br />

Kinderfilmfest „Mutig, mutig!“; Info:<br />

03375/294752<br />

Sa 10<br />

Schloss<br />

Königs Wusterhausen 17.oo Uhr<br />

Spukt es etwa im Schloss? Erlebnisführung;<br />

Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen;<br />

Info/Anm.: 03375/211700<br />

Friedenskirche Wildau 17.oo Uhr<br />

The Gregorian Voices: Gregorianik meets<br />

Pop; Kirchstr. 1, 15745 Wildau; www.dahme-seen.de<br />

BURG BEESKOW<br />

www.burg-beeskow.de<br />

<strong>Berlin</strong>er Projektfonds Kulturelle Bildung<br />

So 11<br />

Mehrzweckhalle<br />

Mittenwalde 11.11 Uhr<br />

Eröffnung der Karnevalssaison; Schulstr. 1,<br />

15749 Mittenwalde; www.mkv-mittenwalde.de<br />

Sa 17<br />

Königs Wusterhausen <strong>20</strong>.oo Uhr<br />

4. KWer Kneipenfest; www.kneipenfest.info<br />

So 18<br />

Schloss<br />

Königs Wusterhausen 11.oo Uhr<br />

Und zur Herbstlust nach Wusterhausen...<br />

Hubertusfest am Hofe des „Soldatenkönigs“;<br />

Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen;<br />

Info/Anm.: 03375/211700<br />

Schloss<br />

Königs Wusterhausen 17.oo Uhr<br />

Konzert: Klezmer meets Gipsy; Schlossplatz<br />

1, 15711 Königs Wusterhausen; www.wildauticket.de<br />

Fr 23<br />

Mehrzwecksaal<br />

Grundschule Zeesen 19.3o Uhr<br />

Kabarett mit „märKWürdig“; Fasanenstr.<br />

1, 15711 Königs Wusterhausen, OT Zeesen; www.<br />

gemeinde-zeesen.de<br />

Fr 30<br />

Ev. Kirche Eichwalde 19.oo Uhr<br />

Christmas Love Songs mit Tenor Björn<br />

Casapietra; Am Händelplatz, 15732 Eichwalde;<br />

www.evkirche-eichwalde.de<br />

Die Geschäftsstelle des <strong>Berlin</strong>er Projektfonds Kulturelle Bildung gibt bekannt, dass die Ausschreibung<br />

für Projektanträge in der Fördersäule 1 begonnen hat und mit dem Einsendeschluss am<br />

15. November <strong>20</strong>12 endet.<br />

Der <strong>Berlin</strong>er Projektfonds Kulturelle Bildung fördert künstlerisch-ästhetische Kooperationsprojekte,<br />

die gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchgeführt werden.<br />

Partner dafür können Künstlerinnen und Künstler oder Kunst- und Kultureinrichtungen einerseits<br />

sowie Schulen, Kitas oder Jugendeinrichtungen andererseits sein.<br />

Weitere Informationen, Antragsformulare, Förderkriterien, Einreichungsmodalitäten finden<br />

sich auf folgender Internetseite:<br />

www.kulturprojekte-berlin.de/kulturelle-bildung/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung/<br />

aktuelles.html<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


kultur – ausstellungen / galerien<br />

alte schule<br />

bis 10.11.<br />

Lichtfang<br />

24.11. bis 5.1.<strong>20</strong>13<br />

ERÖFFNUNG: 23.11. <strong>20</strong>.oo Uhr<br />

POMME FRITZ<br />

Jahresend-Ausstellung der Galerie Alte<br />

Schule Adlershof mit 50 Künstlern<br />

Di, Mi, Do 12.oo – 19.oo Uhr<br />

Fr 12.oo – 17.oo Uhr<br />

Sa 15.oo – 19.oo Uhr<br />

galerie grünstraße<br />

16.11. bis 21.12.<br />

VERNISSAGE: 15.11. 19.3o Uhr<br />

Bruch-Stücke<br />

Holzplastik von Peter & Sabine Rossa<br />

„Der Titel soll zum einen die Örtlichkeit unseres<br />

Schaffens – das Oderbruch – assoziieren, zum<br />

anderen einen Hinweis auf den Ausschnitt-<br />

Charakter der Exposition geben und nicht zuletzt<br />

auch die Veränderlichkeit künstlerischer<br />

Arbeit ansprechen. Unsere wiedererkennbare<br />

Art der Umsetzung von Themen, die Behandlung<br />

des Materials Holz, der Einsatz von Farbe,<br />

fand schon vor einiger Zeit Erweiterungen: Abgerundete,<br />

geschlossene Formen wurden aufgebrochen,<br />

schroffe Behandlung des Materials<br />

führte zu neuen Formlösungen.“<br />

Di – Fr 13.oo – 19.oo Uhr<br />

Sa 10.oo – 14.oo Uhr<br />

galerie KUNST trifft POLITIK<br />

bis Ende <strong>20</strong>12<br />

Fischland – Darß – Zingst<br />

Eine Landschaft an Ostsee und Bodden.<br />

Fotos und Collagen von Siegfried<br />

Scheffler<br />

Di 16.oo – 18.oo Uhr<br />

und nach Absprache unter 6549 6<strong>20</strong>4<br />

mittelpunktbibliothek köpenick<br />

10.11. bis 9.1.<strong>20</strong>13<br />

ERÖFFNUNG: 9.11. <strong>20</strong>.oo Uhr<br />

Element Frau – Malerei von Oxana<br />

Mahnac<br />

Oxana Mahnac wurde 1970 in Nishnij Tagil,<br />

einer großen Industriestadt im Ural, geboren<br />

und wuchs dort an der Grenze zwischen Europa<br />

und Asien auf. Ihr Elternhaus förderte ihr musisch-künstlerisches<br />

Talent früh, sie besuchte<br />

eine künstlerisch orientierte Schule und erhielt<br />

eine fundierte musikalische Ausbildung,<br />

bevor sie ihr Studium an der weltweit anerkannten<br />

Akademie für Angewandte Kunst in<br />

Nishnij Tagil aufnahm und mit einem Diplom<br />

abschloss.<br />

Oxana Mahnacs Bilder prägen sich ein, wie die<br />

erste Begegnung mit einem charismatischen<br />

Menschen. Es scheint, als ob ihre Figuren den<br />

Raum betreten und alle Aufmerksamkeit auf<br />

sich lenken. Sind es die gewagt kräftigeren Farben,<br />

die auf den Blick des Betrachters geradezu<br />

magnetisch wirken, sind es die ausdrucksstarken<br />

Augen und sinnlichen Münder ihrer<br />

Figuren oder die kühne Linienführung? Sich<br />

der Ausstrahlung dieser Bilder zu entziehen,<br />

gelingt kaum. Angela Mahmoud<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

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kultur – ausstellungen / galerien<br />

kulturbundgalerie treptow<br />

bis 30.11.<br />

Vorzeige <strong>20</strong>12<br />

Porträt-Fotografien des Color Clubs <strong>Berlin</strong>-<br />

Treptow<br />

kulturbund – galerie im club<br />

5.11. bis 31.1.<strong>20</strong>13<br />

Bahnen und andere Objekte<br />

Fotografien von Heinz-Dieter Fliegner, Mitglied<br />

des Color Clubs <strong>Berlin</strong>-Treptow<br />

Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr<br />

Di 10.oo – 18.3o Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

kulturküche bohnsdorf<br />

12.11. bis 10.1.<strong>20</strong>13<br />

ERÖFFNUNG: 9.11. 19.oo Uhr<br />

Marion Kaiser: SELBSTGESPRäCHE<br />

Mo – Do 12.oo – 18.oo Uhr<br />

schmetterlingshorst<br />

bis 25.11.<br />

Unterwegs<br />

Der Seniorenmalkreis unter Leitung von Werner<br />

Laube im soziokulturellen Zentrum „Ratz-Fatz<br />

e.V.“ in Niederschöneweide existiert bereits<br />

mehr als zwanzig Jahre.<br />

Nicht die Erwartung, endlich die große Kunst<br />

zu machen, berühmte Gemälde zu schaffen<br />

oder damit gar ein lukratives Geschäft zu beginnen,<br />

vereint die Unentwegten, sondern<br />

eher die künstlerische Auseinandersetzung<br />

mit der Natur; egal, ob es sich um einen Feldstrauß,<br />

eine Landschaft oder ein Porträt handelt.<br />

Auf zahlreichen Reisen durch unsere Hei-<br />

mat, aber auch in ferne Länder, haben die Senioren<br />

interessante und ungewöhnliche Eindrücke<br />

und Motive gesammelt und im Malkreis<br />

oder zu Hause in Pastelle, Aquarelle oder<br />

Ölbilder umgesetzt.<br />

Mo – Fr 10.oo – 17.oo Uhr<br />

Sa, So 10.oo – 18.oo Uhr<br />

galerie im ratz-fatz<br />

bis 27.11.<br />

Moments of Jazz<br />

Fotografie von Gerhard Metzschker<br />

Die Fotografie interpretiert akustische Darbietungen.<br />

Sie orientiert sich dabei an dem Gedanken,<br />

dass Jazz besser zu verstehen ist, wenn<br />

man sieht, wie er gemacht wird.<br />

bis 27.11.<br />

Mein Gott<br />

Religionen in <strong>Berlin</strong>. Eine Fotodokumentation<br />

von Thomas Ernst<br />

Thomas Ernst gelang es, neben Christen auch<br />

Hindus, Buddhisten, Hugenotten und Muslime<br />

zu fotografieren.<br />

Mo – Fr 10.oo – 18.oo Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

café behring<br />

16.11. bis 3.1.<strong>20</strong>13<br />

VERNISSAGE: 16.11. 19.oo Uhr<br />

Oh, du Fröhliche!<br />

Vorweihnachtliche Cartoon-Ausstellung des<br />

SUPERillu-Zeichners Detlef Noack<br />

täglich 10.oo – 18.oo Uhr<br />

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kultur – ausstellungen / galerien<br />

kirche baumschulenweg<br />

bis Ende November<br />

Gisela Al Amily:<br />

Tempera- und Ölkreide-Bilder<br />

Ortrud Hoffmann: Gouachen<br />

Günter Henke: Porträt-, Tier- und Landschaftsfotos<br />

bürgerhaus grünau<br />

bis 28.11.<br />

TyPower<br />

„SchriftBilder“ von Klaus Rähm<br />

bis 28.11.<br />

Kabinettausstellung<br />

Im ersten Obergeschoss sind Ergebnisse des<br />

Sommerkurses Pleinair-Malerei unter Leitung<br />

von Jürgen Villmow zu sehen.<br />

Di – Do 14.oo – 18.oo Uhr<br />

So 14.oo – 18.oo Uhr<br />

galerie rehberg<br />

ab 10.11.<br />

VERNISSAGE: 10.11. <strong>20</strong>.oo Uhr<br />

Porträt – Ausstellung mit <strong>20</strong> Künstlern<br />

DS Allen, Günter Blendinger, Michael Hegewald,<br />

Anett Münnich, Ute Rathmann, Max<br />

Stock und andere Künstler und Künstlerinnen<br />

zeigen Porträts in verschiedenen Stilen und<br />

Techniken.<br />

ZeitGalerie<br />

18.11. bis 15.12.<br />

ERÖFFNUNG: 17.11. 19.oo Uhr<br />

Ursula Strozynski: Arbeiten auf Papier<br />

18.11. 12.oo – 17.oo Uhr<br />

Mi – Fr 12.oo – 18.oo Uhr<br />

Sa 10.oo – 13.oo Uhr<br />

industriesalon schöneweide<br />

Dauerausstellung:<br />

• DasKabelwerkOberspree–<br />

Bruchstücke eines Industriegiganten<br />

• JugendinderDDR<br />

23.11. bis 3.3.<strong>20</strong>13<br />

ERÖFFNUNG: 23.11. 18.oo Uhr<br />

Plaste von der Burg<br />

Im Jahr 1958 wurde auf<br />

der Chemiekonferenz<br />

in Leuna ein Chemieprogramm<br />

verabschiedet, das eine Verdoppelung<br />

der chemischen Produktion bis in das Jahr 1965<br />

vorsah. Die Ausstellung des Sammlers Richard<br />

Anger gibt einen repräsentativen Überblick der<br />

Produkte dieser Zeit und verdeutlicht den hohen<br />

gestalterischen Ethos, den die Burg-Absolventen<br />

zu entwickeln vermochten.<br />

flurgalerie freiheit 15<br />

bis 30.11.<br />

Kinderzeichnungen<br />

AG Kunst der Müggelschlößchenschule Köpenick<br />

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Documenta (13)<br />

kultur – magazin<br />

Kein Resümee, ein Eindruck<br />

Lange sind sie noch nicht verhallt, diese unsere klagenden und berechtigten Vorwürfe, als Kunstmenschen<br />

nur provinziell über zeitgenössische Kunstentwicklung und überhaupt urteilen zu<br />

können, wenn man zum Beispiel die Documenta, die weltweit als wichtigste Ausstellung für<br />

Gegenwartskunst gilt, nicht sehen durfte. Seit ‚89 haben wir sie nun, alle fünf Jahre. Und nun<br />

wurde es wirklich Zeit, den Ort der einstigen Begierde aufzusuchen. Kann sein, es gab genug<br />

Anderes, Neues, kann sein, dass nicht alle Blütenträume reiften, kann sein, das ganze Brimborium<br />

um Kunst war eher dazu geeignet zu verunklaren als zu erhellen. Und doch, und gerade<br />

deswegen, sollte man sich das nächste Mal auf den Weg nach Kassel machen.<br />

Im Grunde aber macht es wenig Sinn, im Vorfeld dem Konstrukt der zahlreichen Theorien eine<br />

Kontur abgewinnen zu wollen. Zu sehr gehen die Ansätze auseinander, zu wenig greifbar sind<br />

die Wertungen. Die künstlerische Leiterin der 13. Documenta, Carolyn Christov-Bakargiev, findet<br />

dafür die für mich atmosphärisch stimmigste These: „Das Rätsel der Kunst besteht darin,<br />

dass wir nicht wissen, was sie ist, bis sie nicht mehr das ist, was sie war.“<br />

Also ist es das Beste, mit allen Sinnen offen zu sein für alles, sich nicht von Vorberichten irritieren<br />

zu lassen, die sich zum Beispiel die Kunstkompetenz des Hundes scheren, nicht den Abbildungen<br />

zu glauben. Sie geben nichts her, wirken in den meisten Fällen eher lapidar als anregend.<br />

Sich selbst ein Bild machen lohnt allemal. Es wird Vorurteile bestätigen und ebenso zum<br />

radikalen Überdenken der eigenen Maßstäbe führen. Das sind gute Aussichten. Dass in diesen<br />

Prozess diverse Irritierungen hineinspielen – Abscheu und enorme ästhetische Berührung, Qualität<br />

und Schrott, Minimalistisches und Ausschweifendes sozusagen nahe beieinander sind –<br />

sollten wir annehmen.<br />

Etwa 150 Künstler aus 55 Ländern stellen aus: Malerei, Fotografie, Performance, Objekte, Videos,<br />

Nichteinordenbares, Nichtsagbares… Archäologie, Philosophie? Die erste Überraschung: Wie<br />

sich eine nun wirklich unschön in die Jahre gekommene Stadt wie Kassel durch Kunst krönt, verjüngt,<br />

verschönt, vor positiver Energie nur so sprüht. Da ist freies Leben vor den Orten, in denen<br />

Documenta drin ist. So fühlt sich das zumindest an: Alte, Junge, höchst unterschiedliche Typen,<br />

bisschen verrückt oder ausgesprochen „kunstkennerisch“, Kunstfreunde oder nicht. Neugierig,<br />

friedlich, offen, entspannt. Das haben wir in Dresden nicht hingekriegt.<br />

Die Hauptorte sind alle wunderbar und sehenswert. Man begibt sich in Refugien. Die Karlsaue<br />

als großer barocker Landschaftspark war dieses mal komplett eingebunden. Es ist so schön dort,<br />

aber die Chance, via Kunst raumgreifend etwas wirklich Atemberaubendes zu schaffen, konnte<br />

ich nirgends entdecken. Wenn diese Stein-Baum-Skulptur von Guiseppe Penone wirklich so ein<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


kultur – magazin<br />

Aufsehen erregte und geradezu als Symbol der ganzen Schau gilt, dann spricht das für sich.<br />

Wenn man seinen Besuch mit dem Fridericianum beginnt, trifft man zunächst auf das klischeebehaftete<br />

Phänomen „Wie Sie sehen, sehen Sie nichts.“ Lediglich ein kleiner Windhauch von irgendwoher<br />

kühlte die nichtbedürftige Stirn des Besuchers dieser heiligen Hallen. Man kann<br />

das ruhig enttäuschend finden, aber man kann es auch gelassen nehmen angesichts der genug<br />

deutlich gesprochenen Worte zum „Konzept der Konzeptlosigkeit“. Dieses setzte sich auch<br />

beim weiteren Verlauf innerhalb des Ausstellungsortes fort. Und doch gab es genug irritierende<br />

und anregende Exponate: u.a. einen frühen Morandi, unglaubliche Lebensgeschichten, brisante<br />

Wüstenteppiche, ein furchterregendes Gruselkabinett mit originalen Artefakten und Fotografien<br />

fürchterlicher menschlicher Missbildungen durch Natur oder Krieg oder Ornamentik,<br />

baktrische Prinzessinnen, eine riesige Fotocollage mit einer höchst gefährlichen Schlange in der<br />

Mitte (Ausmaß etwa 17 x 5 Meter!)<br />

Das, was in der Documenta-Halle zu sehen war, hat mich total beeindruckt – ein großer Atem<br />

und zwar thematisch, inhaltlich, künstlerisch; die Ansätze geradezu klassisch, das heißt auch<br />

feinste handwerkliche Qualität. Die dort gezeigten Filme waren von großer künstlerischer Intensität.<br />

Die Vorliebe fürs Überdimensionale kann sozusagen als Tendenz gelten. Thomas Boyle<br />

hat die Halle mit seinen zwei riesengroßen Arbeiten zu seiner Bühne gemacht. Die Flugzeuginstallation/Collage<br />

aus tausenden Fotos – der Traum vom Fliegen. Gegenüber ist die Wandarbeit<br />

in akribisch feinstem Raster von ebenso zahlreichen Autobahnfragmenten platziert. Synchronizität<br />

und Virtuosität können hierbei als Schlüsselbegriffe gelten.<br />

Ebenso monumental wie empfindsam dicht ist das Zeichnung-Gemälde von Julie Mehretu, das<br />

sich als komplexe Komposition mit abstrakten und konkreten Linien und Farben als Verweis auf<br />

Historisches, Architektonisches, Gelebtes versteht. Einer höchst faszinierenden Bilderwelt konnte<br />

man im Raum der Pakistanerin Nalini Malani begegnen. Ein die Sinne provozierender Raum vom<br />

Feinsten. Du bist plötzlich in einer Kunstwelt, der man sich nicht entziehen kann. Sog, Traum,<br />

Kraft, Geheimnis, Poesie – eine verblüffende kinematische Erfahrung nimmt gefangen. Fünf<br />

sich drehende, meisterlich bemalte, mit Zeichen versehene Glaszylinder entwerfen die wundersamsten<br />

Gebilde aus Licht, Farbe und Schattenspiel. Verweise auf buddhistische Gebetsmühlen,<br />

Heiner Müllers Hamletmaschine, die Bilderwelt vom Fluch der Seherinnen, Klang. Die Zusammenhänge<br />

brauchen sich nicht bis ins Detail zu erschließen. Die Ahnungen alter Sehnsüchte<br />

und Mythen scheinen auf, die Vergeblichkeiten, Zweifel und Hoffnungen.<br />

Wir werden in dem guten Gefühl entlassen, dass solche genussvolle Ernsthaftigkeit einzig und<br />

allein die Kunst stiften kann. Allein diese Erkenntnis aufzufrischen hat den Besuch gelohnt. Die<br />

nächste Documenta kommt bestimmt.<br />

Petra Hornung<br />

Kunstbrücke Méréville – Treptow-Köpenick – Słońsk<br />

Erst zwei Jahre pflegt der Kunstverein<br />

Treptow e.V. Kontakte<br />

zum französischen Verein Arts<br />

Plastiques Mérévillois, und bereits<br />

jetzt erhalten diese Beziehungen<br />

europäischen Charakter.<br />

Der Kunstverein Treptow erhielt<br />

eine Einladung zum 22. Salon<br />

Artistique in Méréville, der<br />

im Frühjahr <strong>20</strong>12 ein weiteres<br />

Angebot zur Teilnahme am 23.<br />

Kunstsalon im Nachbarort Angerville<br />

folgte. Je sechs Malerinnen<br />

und Maler unseres Vereins nahmen mit ihren Bildern an diesen kulturellen Höhepunkten<br />

der beiden französischen Gemeinden teil.<br />

Im Gegenzug wurden die französischen Künstlerinnen und Künstler zu einer Ausstellung ihrer<br />

Werke im soziokulturellen Zentrum Ratz-Fatz in Schöneweide eingeladen. Dazu gehörte auch<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

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kultur – magazin<br />

eine Fahrt nach Polen. Bereits in Méréville hatte ich den französischen Gästen von unseren gemeinsamen<br />

Pleinairs mit polnischen Malerinnen und Malern in Słońsk erzählt und ihr Interesse<br />

an einem künftigen trinationalen Kunstprojekt im Warthebruch geweckt.<br />

Nicht nur die freundliche Aufnahme in Słońsk, sondern auch die Vernissage unserer polnisch-deutschen<br />

Ausstellung in Gorzόw hat bei den Gästen aus Frankreich einen positiven Eindruck hinterlassen.<br />

So lernten die französischen Künstlerinnen auch unsere langjährigen polnischen Freunde in<br />

ihrer herzlichen und unbefangenen Art kennen, die vielleicht auch bald ihre Freunde sind.<br />

Höhepunkt des <strong>Berlin</strong>-Besuchs unserer französischen Malerfreunde war die Eröffnung ihrer Ausstellung<br />

„Künstlergrüße aus Méréville“. Zur Vernissage bemerkte die Malerin Françoise Bennafla:<br />

„Méréville war die Wiege unserer künstlerischen Freundschaft. Im letzten Jahr bewunderten wir<br />

Ihre Werke auf unserer Kunstausstellung, und in diesem Jahr sind es die Maler unseres Vereins,<br />

die an Ihrer Kunstausstellung in <strong>Berlin</strong> beteiligt sind. Was für ein Weg für uns, von einem französischen<br />

Dorf kommend, in der deutschen Hauptstadt einzutreffen.“<br />

Wir Treptower Künstler wollen mit der Ausstellung unserer französischen Freunde im Ratz-Fatz,<br />

mit unserer Teilnahme an den Kunstsalons in Méréville und unserer Zusammenarbeit mit polnischen<br />

Malern in Słońsk eine Brücke des Friedens, des gegenseitigen Kennenlernens und der<br />

Verständigung zwischen West- und Osteuropa bauen.<br />

Werner Laube<br />

Kunstverein Treptow e.V.<br />

Treptow-Köpenick <strong>20</strong>13 – Ein Jahr- und Lesebuch<br />

Treptow-Köpenick ist in <strong>Berlin</strong> der einzige Bezirk, der über ein eigenes Jahrbuch verfügt. Und<br />

das bereits seit <strong>20</strong>02. In bisher zwölf Jahrgängen wurde dem Leser der Stadtbezirk nahe gebracht,<br />

indem längst vergangene Persönlichkeiten, die mittel- oder unmittelbar mit der Geschichte<br />

Treptows und Köpenicks zusammenhängen, aber auch Persönlichkeiten der Gegenwart,<br />

die Treptow-Köpenick maßgeblich prägen, in kurzen, aber inhaltsreichen Beiträgen vorgestellt<br />

werden. Dazu hat der Leser die Möglichkeit, mehr über die Geschichte von Straßen und<br />

Plätzen zu erfahren und auch Dinge zu entdecken, die schon lange nicht mehr existieren, aber<br />

aus der Geschichte nicht mehr wegzudenken sind.<br />

Nun ist der zwölfte Jahrgang des „Jahr- und Lesebuches“ erschienen.<br />

Die Kunstfabrik Köpenick präsentiert in ihrem neuen Jahr- und Lesebuch einen bunten Bilderbogen,<br />

der kaum einen Leserwunsch offen lässt. Von historischen Themen, wie die Erfindung<br />

und Produktion von Julius Fromms Gummiwaren oder die Geschichte der Borussia-Brauerei über<br />

außergewöhnliche Architektur, Bienen auf Hoteldächern bis hin zu Polizisten, Staatsanwälten<br />

und Ganoven gibt es alles, was das Leserherz begehrt.<br />

Ein irrer Duft von Köpenick mischt sich mit Beiträgen über aufstrebende Unternehmen aus dem<br />

Bezirk. Die Vorstellungen von hervorragenden Künstlern, eines Beobachters des Weltalls, einer<br />

Wellenbadeschaukel und mongolischer Jurten am Stadtrand machen Lust auf mehr.<br />

Erhältlich ist das Buch in Buchhandlungen des Stadtbezirks zum Preis von 9,95 € und direkt in<br />

der Kunstfabrik, Friedrichshagener Str. 9; 12555 <strong>Berlin</strong>.<br />

Mehr Infos unter www.kunstfabrikkoepenick.de.<br />

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Mo – Fr 9.00 – 18.00 Uhr,<br />

Sa geschlossen<br />

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kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de


kultur – magazin<br />

10 Jahre Kunstverleih<br />

Vor zehn Jahren, am 13. November <strong>20</strong>02, wurde im ehemaligen Rathaus Johannisthal der Kunstverleih<br />

Treptow-Köpenick im Kulturamt feierlich eröffnet. Drei Jahre später fand die Fusion der<br />

Artothek der Stefan-Heym-Bibliothek und des Kunstverleihs zum Kunstverleih Treptow-Köpenick<br />

(Artothek) statt. Neuer Standort wurde damit in mittiger Lage unseres Bezirkes das Kulturzentrum<br />

Adlershof „Alte Schule“ mit dem Sitz des Fachbereichs Kultur.<br />

Die nun neue kommunale Artothek erfreut sich großer Beliebtheit und guter Resonanz. Den<br />

Nutzern bieten sich günstige Ausleihbedingungen: Für ein Originalwerk muss für drei Monate<br />

eine Leihgebühr von in der Regel fünf Euro bezahlt werden, Reproduktionen können mit einem<br />

gültigen Bibliotheksausweis einer landeseigenen Bibliothek kostenfrei entliehen werden.<br />

Der Kunstverleih führt aus seinen Beständen auch Ausstellungen durch, sowohl vor Ort als auch<br />

an anderen Standorten. In guter Erinnerung ist noch die große Werkschau mit Arbeiten von Ingrid<br />

Goltzsche-Schwarz in der ZeitGalerie Friedrichshagen. Am 13. November <strong>20</strong>12 gibt es ab<br />

17 Uhr eine kleine Feierstunde anlässlich dieses 10jährigen Jubiläums.<br />

Die Öffnungszeiten sind Di, Do 11-19 Uhr, Fr 11-17 Uhr, an Feiertagen ist geschlossen.<br />

Antike Mythen in der bildenden Kunst der DDR<br />

Bis 14. Dezember wird im Ausstellungszentrum PYRAMIDE, Riesaer Str. 94 in <strong>Berlin</strong>-Hellersdorf,<br />

eine Ausstellung zum Thema: „Vom Paris-Urteil zum Kassandra-Ruf – Antike Mythen in der bildenden<br />

Kunst der DDR“ gezeigt. Der Kunstverleih Treptow-Köpenick (Artothek) des Fachbereichs<br />

Kultur ist mit vier wertvollen, großformatigen Farblithographien der Köpenicker Künstlerin<br />

Ingrid Goltzsche-Schwarz beteiligt. Veranstaltet wird diese umfangreiche Werkschau vom<br />

<strong>Berlin</strong> Brandenburger Bildungswerk. Es sind Werke von über 50 namhaften Künstlern zu sehen,<br />

u.a. auch von Gerhard Altenbourg, Clemens Gröszer, Heidrun Hegewald, Bernhard Heisig,<br />

Roger Loewig, Wolfgang Mattheuer, Ronald Paris, Willi Sitte, Werner Tübke, Dieter Tucholke,<br />

Hans Vent, Heinz Zander.<br />

Medizinische Adressen Treptow-Köpenick <strong>20</strong>12/<strong>20</strong>13<br />

<strong>20</strong>12/<strong>20</strong>13<br />

BA Treptow-Köpenick, Abt. Arbeit, Soziales und Gesundheit,<br />

Qualitätssicherungs-, Planungs- und Koordinierungsstelle<br />

in Zusammenarbeit mit dem Schock Verlag<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

ich freue mich, Ihnen die Neuauflage der Broschüre mit<br />

medizinischen Adressen des Bezirkes Treptow- Köpenick<br />

für das Jahr <strong>20</strong>13 ankündigen zu können.<br />

Mit dieser Neuauflage möchten wir Ihnen wieder einen<br />

aktuellen Wegweiser in die Hand geben, der Ihnen<br />

die Suche nach einem geeigneten Arzt in Wohnortnähe<br />

erleichtern soll. Dabei können Sie sich wieder an<br />

den farblich gekennzeichneten Prognoseräumen orientieren.<br />

In bewährter Weise haben sich meine Mitarbeiter/Innen<br />

und der Schock Verlag intensiv bemüht,<br />

so viele Angaben von Ärzten und Ärztinnen wie möglich<br />

in diese Broschüre aufzunehmen.<br />

Leider waren diese Bemühungen nicht immer erfolgreich.<br />

Einige der niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen<br />

haben kein Interesse an der Veröffentlichung<br />

ihrer Daten.<br />

Deshalb haben Sie bitte Verständnis dafür, dass die<br />

Daten für die einzelnen Facharztdisziplinen und Prognoseräume<br />

keine vollständige Darstellung der Versorgungssituation<br />

abbilden. Dennoch glaube ich, die<br />

vorliegende Broschüre wird Ihnen dabei helfen, sich in der ärztlichen Versorgungslandschaft<br />

wohnortnah zu orientieren.<br />

Herzlichst Ihre<br />

Ines Feierabend<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de<br />

47<br />

november 2o12


Verschenken Sie Kino!<br />

Sie brauchen noch ein tolles Geschenk? Verschenken Sie<br />

doch ein unvergessliches Kino-Erlebnis. Unsere Geschenkgutscheine<br />

passen wirklich zu jedem Anlass. Weitere Infos<br />

unter cinestar.de<br />

CineStar Treptow<br />

Elsenstraße 115-116

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