Schnittstellenpapier Grundausbau / Mieterausbau - Markt ...

Europaallee, Zürich
Baufeld E
Planungsgrundlage für GASTRO Baufeld E
Schnittstellenpapier Grundausbau / Mieterausbau
(Anhang 2 zum Mietvertrag)
1. Präambel:
1. Gesetze und Normen:
Das Gebäude wird nach den einschlägigen aktuellen SIA- Normen und –Empfehlungen, den geltenden
Bauvorschriften und nach den Regeln der Baukunst ausgelegt und erstellt. Dazu gehören insbesondere die Normen
SIA 380/1 2007 Thermische Energie im Hochbau, SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau und SIA 382/1
Lüftungs- und Klimaanlagen- Allgemeine Grundlagen (Stand 2008).
Die Vorgaben zum Behindertengerechten Bauen werden umgesetzt.
2. Minergie-eco:
Die vorgesehene Gebäudehülle erfüllt die Primäranforderungen nach Minergie. Die gebäudetechnischen Installationen
der Grundinfrastruktur und des Mieterausbaus werden im Hinblick auf die Einhaltung der Minergie Kriterien ausgelegt.
3. Abgrenzung Grundausbau / Mieterausbau
Im Grundausbau voll fix und fertig ausgebaut sind folgende Bereiche:
Aussenwandkonstruktion
Parking im UG
Nottreppenhäuser
Alle Technikräume Grundausbau
In den Mietflächen werden im Grundausbau die raumbildenden Wände mit deren Abschlüssen erstellt, Alle
Oberflächen (ausgenommen Fluchtweg 1.UG) und Einrichtungen sind Mieterausbau. Wird im weiteren der
Mieterausbau beschrieben, so sind diese raumbildenden Wände in der Mietfläche davon ausgeschlossen.
4. Übergabestelle Grundausbau / Mieterausbau
Wo nicht anderst definiert, werden die Mietflächen mit den Haustechnischen Installationen erschlossen.
Die spalte Grundausbau Feinverteilung wird ebenfalls im Grundausbau erbracht, ist jedoch im
Auschreibungsbeschrieb und Kostenmässig einzeln erfasst, um mögliche Anpassungen durch Mieterwünsche zu
ermöglichen und nachzuführen.
Leitungserschliessung ab Schnittstelle Decke 1. UG zu Bartresen sowie der Unterlagsboden im Barraum wird
erst im Juni 2013 erstellt, somit bleibt die mögliche Lage des Bartressen flexibel. (siehe Plan
Haustechnikplaner EG: EA_BE_AS_GT_EG00_HK_G_003_08A_V, 1.UG:
EA_BE_AS_GT_UG01_HK_G_002_08_V, Elektroplaner Gastroplan EG: P2154B_EG_C, Gastroplan 1.UG:
P2154B_UG_B )
5. Dimensionierung Anlagen im Grundausbau
Die Dimensionierung der Zentralen und Anlagen Grundausbau geht u.a. von folgenden Kennwerten für den
Standardausbau des Mieters aus:
Die gebäudetechnischen Installationen werden im Hinblick auf die Minergie-eco - Kriterien ausgelegt.
Die Raumklimatisierung erfolgt mit einer Systemtechnik, bei welchen die Sicherstellung der minimalen
lufthygienischen Bedürfnisse (Aussenluftwechsel) und die der thermischen Behaglichkeit unter Nutzung der
thermisch speicheraktiven Gebäudemasse weitgehend getrennt werden (Basis Nichtrauchernutzung).
Für die Leistungsberechnung des Klimasystems wird für die interne Wärmelast ein Wert von 96 W/m2 für den
Küchenbereich (über Lüftung abführbar) und ein Wert von 56 W/m2 für den Gastbereich definiert. Die Kühlung
erfolgt über die Quelluft, welche über dem Boden in den Raum eingeblasen wird. Unter Ausnutzung der grossen
Raumhöhe (7.6m) wird die erwärmte Luft nach oben verdrängt und abgesaugt. Unter Ausnutzung der
Luftschichtung wird sich unter der Decke eine Temperatur von ca. 26° - 27°C einstellen, während sich im
Aufenthaltsbereich (1.5m ab Boden) eine angenehme Raumtemperatur von ca. 22.5 – 23.5°C einstellen wird.
Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 1/14 03.01.2011

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spez. Luftmenge Gastroflächen: Küche 75 m3/h*m2, Gastraum 32 m3/h*m2 (dies entspricht einer
Belegungsdichte von 1.06 m2/Person)
Heizung: min. 20°C
Gleichzeitigkeiten Elektro/Kälte berücksichtigt
Raumregulierung: pro Mietfläche eine Regelzone
Energiemessung:
Wärmemessung (Messstelle inkl. Messeinrichtung) an Mietgrenze durch Grundausbau
Kältemessung (Messstelle inkl. Messeinrichtung) vor Lüftungs - Zonenkühler
Wassermessung (Messstelle inkl. Messeinrichtung) an Mietgrenze durch Grundausbau
Elektro (Messplatzreserve) ab Hauptverteilung durch Mieter
Ausbauten mit spez. Anforderungen (Sondernutzungen) erfordern die Erweiterung des Grundausbaus. Die
Anforderungen sind rechtzeitig anzumelden und die Erweiterung des GA durch den Mieter kostenmässig zu
berücksichtigen.
Falls sich die Minergie Anforderungen und die aufgeführten Kennwerte widersprechen oder die
Kennwerte durch die Minergie Auflagen nicht erreichbar sind, so gehen die Minergie Anforderungen
gegenüber den aufgeführten Kennwerten vor.
6. Grundausbau Dimensionierung Steigzonen, Technikräume
Die genaue Lage und Grösse der Installations-Steigzonen und der Technikräume sowie die horizontale Verteilung
der Medien sind noch nicht abschliessend definiert; Änderungen gegenüber den Plänen bleiben vorbehalten.
Die Leitungskoordination findet in Absprache mit den betroffenen Mietern statt. Der Mieter hat das Durchführen von
Leitungen durch seine Mietflächen (auch Leitungen von anderen Mietern) zu dulden.
7. Mieterausbau
Die Verantwortung zur Definition und Erstellung des Mieterausbaus obliegt der Mieterin.
Der für den Grundausbau bewilligte Brandschutzplan ist einzuhalten. Für den Mieterausbau sind separate
Abklärungen zu treffen.
Generell ist der Mieter für die Baubewilligung und die Erfüllung der behördlichen Auflagen sämtlicher Bauteile
innerhalb der Mietfläche zuständig (Baurecht, Arbeitsrecht, Gastro, Behindertengerechtigkeit etc.) Jedoch wurde
das Mietflächenlayout der Planrevision 5 im Baubewillignugsverfahren eingereicht und bewilligt. Mit der
Planrevision 9 werden die Auflagen und Baufreigaben dieses Layouts nochmals eingereicht.
Die Planung und Ausführung von Mieteranforderungen, die rohbaurelevant und/oder sicherheits-relevante
Gewerke der Gebäudetechnik betreffen (MSRL, Brandmeldeanlage, Störmeldeerfassung etc.), erfolgt zwingend
durch den von der Vermieterin für den Grundausbau bestimmten Totalunternehmer und gehen zu Lasten der
Mieterin.
Um das Minergie-eco Label zu erreichen, müssen auch im Bereich der Mieterausbauten die geforderten
Anforderungen für die Minergie-eco Zertifizierung zwingend eingehalten werden:
2. Option:
Die Vermieterinnen unterstützen die Mieterin dahingehend, dass die Erstellung des Mieterausbaus gemäss
Bauprogramm raschmöglichst nach Fertigstellung des Grundausbaus erfolgen kann.
Dazu verpflichten sich die beiden Parteien zur Ergreifung folgender Massnahmen:
Planung des Mieterausbaus durch denselben Generalplaner der Grundausbauplanung
(alternativ wird dem Totalunternehmer des Grundausbaus ein Planungsauftrag erteilt)
Rechtzeitige Definition der Meilensteine zur Sicherstellung des Bauprogramms
Ausführung durch den gleichen Totalunternehmer wie im Grundausbau, jedoch in offener Abrechnung
Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 2/14 03.01.2011

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3. Abgrenzungen:
Diese Arbeiten* werden durch die Vermieterin ausgeführt. Sie sind aber abgesehen davon als Mieterausbauten zu
betrachten und die entsprechenden Kosten sind von der Mieterin zu tragen.
Das vorliegende Dokument ist gegliedert nach dem Baukostenplan (BKP).
Änderungen bleiben vorbehalten.
Bezeichnungen in Tabelle:
GA: Grundausbau
MA: Mieterausbau
Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 3/14 03.01.2011

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BKP Bezeichnung GA MA
1 Vorbereitungsarbeiten
10 Bestandesaufnahmen, Baugrunduntersuchungen
101 Bestandesaufnahmen
Bestandesaufnahmen von Baugelände, Bauten,
Verkehrsanlagen, Pflanzenbestand, Werkleitungen,
Nachbaranlagen nach Erfordernis.
102 Baugrunduntersuchungen
Abklärung der Baugrundverhältnisse.
x
x
11 Räumungen, Terrainvorbereitungen
111 Rodungen
Rodungen von Bäumen und Sträuchern nach Erfordernis.
112 Abbrüche
Abbruch bzw. Rückbau bestehender Bausubstanz nach
Erfordernis.
113 Demontagen
Demontage von Anlagen und Installationen nach
Erfordernis.
x
x
x
12 Sicherungen, Provisorien
121 Sicherung vorhandener Anlagen
Sicherung von Nachbarbauten, Verkehrsanlagen und
Leitungen.
x
124 Instandsetzungsarbeiten
Instandsetzungsarbeiten an bestehender Bausubstanz
nach Erfordernis.
x
13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung
Gemeinsame Baustelleneinrichtung gemäss Bestimmungen
der Behörden.
x
14 Anpassung an bestehende Bauten
Anpassungen an eigenen oder fremden Bauwerken nach
Erfordernis.
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15 Anpassungen an bestehende Erschliessungsleitungen
Anpassungen an bestehenden Erschliessungsleitungen
nach Erfordernis.
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16 Anpassungen an bestehende Verkehrsanlagen
161 Strassen
Anpassungen an Trottoire und Strassen nach Erfordernis.
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Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 4/14 03.01.2011

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BKP Bezeichnung GA MA
17 Spez. Fundationen, Baugrubensicherung,
Grundwasserabdichtungen
Gemäss Angaben Ingenieur und nach Erfordernis.
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19 Honorare
Honorare BKP 191-196 sind enthalten.
x
2 Gebäude
20 Baugrube
201 Baugrubenaushub
Baugrubengrossaushub, Baustelleneinrichtung, Altlastensanierung
und Hinterfüllung nach Erfordernis.
x
21 Rohbau 1
211 Baustelleneinrichtungen, Gerüstungen und Baumeisteraushub
nach behördlichen Vorschriften und Erfordernis.
Kanalisation im Gebäude nach behördlicher Vorschrift.
Vorbereitung für Anschluss der üblichen mieterseitigen
Schmutzwasserleitungen in Fallschacht auf Stockwerk
nach Erfordernis.
Tragkonstruktion aus Beton und Stahl gemäss Nutzungs-
vereinbarung. Einlegearbeiten für Isolationen und Aussparungen
für haustechnische Installationen Grundausbau.
Rohbaurelevante Maurerarbeiten nach Erfordernis
(inkl. raumbildende Wände gemäss Plan,
EG, EA_BE_AS_AR_UG01_WP_G_08_V
1.UG: EA_BE_AS_AR_EG00_WP_G_08_V)
Mieterseitige Maurerarbeiten
Beihilfe und Regie am Grundausbau (zB. Bohrarbeiten)
Beihilfe und Regie am Mieterausbau (zB. Bohrarbeiten)
Anpassungen Tragkonstruktion für höhere Anforderungen
der Nutz- und Auflasten als in Anhang 1 definiert
Aussparungen in Decken, Installationsschachtwänden etc.
für haustechnische Anlagen
Winterbaumassnahmen nach Erfordernis.
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215/216 Fassadenbau und Montagebauten
Fassadenkonstruktion gemäss Architektenplänen
Wärmedämmung gemäss Energienachweis und Minergie-eco vorgaben
Fassadenaufbau bestehend aus:
- Vorfabrizierte Betonelemente (selbsttragend, Tragstruktur Fassade).
Pfeiler und Balken mit 3% sandfarbenen Pigmenten / Granulatfarbe.
Korngrösse 16/32. Pfeiler schwach gewaschen, Balken stark gewaschen.
- Rückverankerung mit Edelstahlankern. Lagerfuge als rückversetzte
Zementfuge. Stossfugen offen überlappend.
- Fenstersims Kunst – oder Naturstein.
- Wandelement Bar als gewelltes Element mit 3% grünen Pigment /
Granulatfarbe Korngrösse 8/16. Oberfläche poliert.
Fassadenausdruck gem. Anhang 2 Plan BE_B_FA1_00_020_05
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Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 5/14 03.01.2011

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BKP Bezeichnung GA MA
Sämtliche Nebenarbeiten zur Montage von Sicherheitsanlagen
(z.B. CCTV, ZUKO, etc.) gemäss Mieter
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22 Rohbau 2
Hub-Fensterkonstruktion aus thermisch getrennter Alukonstruktion
anodisiert, motorisch angetrieben mit Gegengewicht vertikal laufend.
Hubfenster mit 3- fach Sonnen-Wärmeschutzverglasung.
Seitliche Fenster in gleicher Ausführung jedoch als Festverglasung
und Vertikalmarkiese.
Eingangstüre in Baubronze mit seitlich versetzter
Festverglasung aus thermisch getrennter Alukonstruktion
anodisiert,
Alle Fensterelemente mit innenliegender Kunststeinleibung
und Konvektorenabdeckung aus Alu mit Baubroze belegt.
Schwere Vorhangschiene bei erdgeschossiger Eingangstüre zur Aufnahme
mieterseitigem Vorhang als Windfang
Spezielle Sicherheitsverglasungen infolge Mieteranforderung
RWA-Öffnungen gem, Konzept Grundausbau
(nicht notwendig, da vorgegebene Belegung Bar kleiner als 100 Personen)
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Aussentüren und Tore nach Angaben Architekt
und/oder Ingenieur und nach den Regeln der Baukunst.
Umbauten (z.B. Vereinzelung, spez. Drehtüren, etc.) und
Lieferung von Spezialbeschlägen aufgrund mieterseitigen
Zutrittskontrollsystems
222 Spenglerarbeiten
Ausführungen in Messingblech TECU-Brass, Messing CuZn30
für Einfassungen, An- und Abschlüsse gemäss Angaben
Architekt.
*Durchdringungen infolge spez. Mieterausbauten
223 Blitzschutz
Erstellung der Blitzschutzanlage gemäss den Vorschriften
der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich.
Sämtliche Zusatzleistungen infolge Mieterausbau (z.B. Notstrom)
224 Bedachungsarbeiten
Bedachungsarbeiten in Messingblech TECU-Brass, Messing CuZn30
Sämtliche Zusatzleistungen infolge Mieterausbau (z.B. Notstrom)
225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen
Notwendige Fugendichtungen und Anschlüsse bei
Materialübergängen etc.
Brandschutzdämmungen und -verkleidungen nach
behördlicher Vorschrift.
Brandschutzdämmungen und -verkleidungen in Mietflächen
nach behördlicher Vorschrift (exkl. Leitungsführungen Grundausbau)
Abschottungen mieterseitiger Ausbauten in Grundausbau- und
Mietflächen (z.B. UKV)
Ergänzungen, Instandstellung etc. von Abschottungen in den
Steigzonen aufgrund von Mieterausbauten
226 Fassadenputze (falls vorhanden) x
227 Äussere Oberflächenbehandlungen x
Gerüste, äussere Malerarbeiten
(soweit vorgesehen) nach Angaben Architekt
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Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 6/14 03.01.2011

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BKP Bezeichnung GA MA
228 Äussere Abschlüsse, Sonnenschutz
Vertikalmarkise bei seitlichen Fetsverglasungen integriert.
Hubfenster bei Arkade ohne Sonnenschutz.
Motorisierung, Elektrifizierung und Steuerung der äusseren
Abschlüsse mit Schnittstelle zum MSRL-System
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*Einzelsteuerung und Übersteuerung
Spezielle äussere Abschlüsse (Krawallschutz, zusätzliche
Nachtabschlüsse, etc.)
x
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23 Elektroanlagen
Allgemein: Elektrische Installationen nach Vorschriften
des SEV und den Richtlinien des EWZ. Energiecontracting
bleibt vorbehalten.
231 Apparate Starkstrom
Niederspannungshauptverteilung mit Messeinrichtungen
EWZ.
Notstromanlage und unterbrechungslose Stromversorgung
nach behördlicher Vorschrift (z.B. Feuerwehrlifte).
Blindstromkompensation und Netzfilter nach behördlicher
Vorschrift und Erfordernis.
Notstromanlage und unterbrechungslose Stromversorgung
für mieterseitige Anforderungen
Messung Mieter
Unterverteilungen auf Geschossen zur horizontalen
Erschliessung der Nutzflächen
Mieterseitige Ausbauten der Unterverteilungen (z.B. Ersatznetz)
232 Starkstrominstallationen
Erdungen, Potentialausgleich und innerer Blitzschutz nach
behördlicher Vorschrift und Erfordernis.
Starkstrominstallationen von der Hauptverteilung bis
Übergabestellen in den Geschossen
Licht-, Kraft- und Wärmeinstallationen in allgemeinen
Bereichen, Treppenhäusern
Licht-, Kraft- und Wärmeinstallationen in Mietflächen
Grunderschliessung (Rohr- Trasséenanlagen in den Mietflächen)
233 Leuchten und Lampen
Leuchten und Lampen in allgemeinen Bereichen,
Treppenhäusern und Nasszellen gemäss behördlichen
Vorschriften
Leuchten und Lampen in Mietfläche gemäss Beleuchtungs-
Konzept (Minergie-eco Kompatibel)
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Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 7/14 03.01.2011

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Baufeld E
BKP Bezeichnung GA MA
Notbeleuchtung in allgemeinen Bereichen, Treppenhäusern
gemäss behördlicher Vorschrift
Notbeleuchtung in Mietflächen inkl. Steuer- und
Überwachungskomponenten
Sicherheits- / Fluchtwegbeleuchtung in Mietflächen gemäss
gesetzlichen Auflagen und Bestimmungen
Individuelle Werbeleuchten inkl. Zuleitungen
ab Unterverteilung Mieter.
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235/6 Apparate Schwachstrom / Schwachstrominstallationen
Schwachstrom-Apparate und –installationen für Medien
wie Telefon, Telefax, EDV sowie Radio und Fernsehen bis
Übergabestelle nach der Hauseinführung.
Universelle Gebäudeverkabelung UKV (sekundär),
ab Glaskopf (LWL) / Providerraum oder Hauptverteiler
gemäss Konzept
Universelle Gebäudeverkabelung UKV (tertiär)
Garagentorsteuerung wird von aussen mit einem Schlüsselschalter
(Einfahrt) und von innen mit einer Kontaktschwelle realisiert.
Übrige Schwachstromanlagen wie Uhrenanlagen,
Ruf-, Such- und Sprechanlagen, Audio- und Videoanlagen
Badgeanlage und Überwachungssysteme.
Brandmeldeanlage nach behördlicher Vorgabe in
allgemeinen Bereichen, Treppenhäusern und Nasszellen,
welche im Grundausbau erstellt werden (sofern aufgrund
behördlicher Vorschriften notwendig)
Brandmeldeanlage in der Mietfläche
(voraussichtlich behördlich nicht erforderlich,
gemäss separatem Bauentscheid Mieterausbau)
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238 Bauprovisorien
Bauprovisorien und –beleuchtung nach Erfordernis.
Bauprovisorien und –beleuchtung in Mietflächen nach Erfordernis.
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24 Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen
241 Zulieferung Energieträger, Lagerung
Energieträger für Heizung und Warmwasseraufbereitung
nach örtlichen Möglichkeiten und Erfordernis.
242 Wärmeerzeugung
Primärenergie und Wärmeerzeugung gemäss Angaben Ingenieur.
Abwärmenutzung von WRG der Kältemaschinen nach
Angaben Ingenieur verwendet für z.B. Brauchwasser,
(keine Rückvergütung der Abwärmenutzung)
243 Wärmeverteilung
Wärmeverteilung für Raumheizung, Lufterhitzer Lüftungsanlagen
und Brauchwarmwassererwärmung inkl. Apparate
zu Unterstationen, Leitungen, sowie Regel- und
Sicherheitsorgane gemäss Angaben Architekt/Ingenieur.
Messung Hauptmieter
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Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 8/14 03.01.2011

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BKP Bezeichnung GA MA
244 Lüftungsanlagen
Lüftungszentralen, Abluftventilatoren, Kanäle, Apparate,
Regel- und Sicherheitsorgane bis zu den Lüftungsdurchlässen,
inkl. Brandschutzklappen
Horizontale Verteilung und Steuerung
in den einzelnen Geschossen; Luftmengen gemäss
Sollwerte pro m2 (siehe Präambel, Minergie-eco)
Luftverteilung, inkl. Volumenstromregler innerhalb Mietfläche,
inkl. Luftdurchlässe (Quellluftauslässe)
Alle Räume mechanisch gelüftet (exkl. Kühlzellen)
Küche 75 m3/h*m2, Gastraum 32 m3/h*m2
Das Raumregulierungssystem des Mieters muss mit demjenigen
MSR – Systems des Grundausbaus kompatibel sein muss.
Lüftungsanlage in Spezialräumen (z.B. Raucherräume, etc.)
245 Klimaanlagen
Luftaufbereitung in Lüftungszentrale mit WRG, Lufterhitzer,
Luftkühler und Leerteil für allfällige Befeuchtung Aussen-,
Zuluft-, Abluft- und Fortluftkanäle für Räume in den Geschossen
und kompletter Steigzone bis Übergabestelle Mietgrenze
inkl. Brandschutzklappe
Verteilung ab Schachtgrenze (Steigschacht) in Geschosse Gastro.
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246 Kälteanlagen
Kältemaschinen und Rückkühlung sowie Kälteverteilung ab
Zentrale bis zu den Übergabestellen auf den Geschossen.
(Die Kälteerzeugung erfolgt energieeffizienz. (COP-Wert Gesamtsystem gem SIA 382/1).
Die Kaltwassertemperatur bei der Produktion erfolgt
entsprechend dem Verbraucherbedarf. Die Erzeugung wird
mit einem Gleichzeitigkeitsfaktor dimensioniert
x
Messung Hauptmieter
Auslegung Kältezuleitung Mietfläche Gastro
auf interne Lasten von 96 W/m 2 Küche / 56 W/m2 Gastraum
Kühlung erfolgt über Quellluft
Ausbauten mit erhöhten internen Wärmelasten (> 96 / 56 W/m2),
z.B. Deckensegel)
Spezialanforderungen an Kälteverteilung (z.B. ULK Systemräume)
Gewerbliche Kälte (Wärmerückgewinnung zwingend) inkl.
Brauchwarmwasser Vorspeicher
Wärmerückgewinnung Lüftung Grundausbau
247 Spezialanlagen
Druckbelüftungsanlage Grundausbau
in den Hochhaustreppenhäusern
Mechanische Entrauchungsanlage in Mietfläche
(bei Brandabschnittsbildung von 200m2 sind keine
Brandmelder in der Mietfläche notwendig)
Schutzraumbelüftungen nach behördlichen
Vorgaben und Erfordernis.
248 Dämmungen HLKK-Anlagen
Dämmungen der gesamten Heizungsanlage sowie Dämmungen
der Lüftungs- und Kälteanlagen von der Zentrale bis zu den
Luftdurchlässen, Kühleranschlüssen
Dämmungen Spezialanlagen des Mieters
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Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 9/14 03.01.2011

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Baufeld E
BKP Bezeichnung GA MA
249 MSRL
Gebäudeautomationssystem für Heizung, Lüftung und Klima
bis und mit Übergabestellen auf Stockwerk ist enthalten.
Alarmierungssystem auf Alarmzentrale FM-Firma aufgeschaltet.
Pro Medium/Energieträger eine Messstelle inkl.
Messeinrichtung)
Zusätzliche Feldapparate im Bereich Mieterausbau sowie zugehörige
Verkabelung und Programmierung
(Keine Raumregelzone in Mietfläche da jetzige Disposition
ist nicht für zusätzliche Raumregelzonen geschaffen.
Die Bar ist relativ klein und demzufolge 1 Regelzone)
Gemeinsames Bedienpanel MSRL / Multimedia-Ausbauten des Mieters
(z.B. Beamer, Audio, Touchpanel, Verdunkelung)
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25 Sanitäranlagen
251 Allgemeine Sanitärapparate
Apparate und Armaturen für mieterseitige Nasszellen
und Sanitäranlagen.
252 Spezielle Sanitärapparate
Gesetzlich vorgeschriebene spezielle Apparate
(z.B. Löschposten) in allgemeinen Bereichen und in Treppenhäusern
Gesetzlich vorgeschriebene spezielle Apparate
(z.B. Handfeuerlöscher) in der Mietfläche
spezielle Apparate in Mietfläche (z.B. Fettabscheider)
x
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253 Sanitäre Ver- und Entsorgungsapparate
Sanitäre Ver- und Entsorgungsapparate Grundausbau (z.B.
zentrale Warmwasseraufbereitung (Spitzenspeicher),
Wasseraufbereitung (Enthärtungsanlage)
(Rückkühlanlage KlimakälteGrundausbau)
Grundleitungsanschluss für Fettabscheider
Wasseraufbereitung für mieterseitige Spezialanlagen
(Gegenosmose)
Sanitäre Ver- und Entsorgungsapparate Mieterausbau
254 Sanitärleitungen
Sanitärleitungen zur Erschliessung Erdgeschoss bis durch Decke über 1. UG
Sanitärleitungen ab Boden EG bis zum Apparat
Sanitärleitungen (Trassé) an Decke 1. UG
Sanitärleitungen ab T – Stück Trassé bis zum Apparat
Sanitärleistungen für zusätzliche mieterseitige Nasszellen und
Sanitäranlagen.
Grundinstallation Sprinkleranlage nach gesetzlicher Vorschrift
(im Parking und Entsorgungsraum)
255 Dämmungen Sanitärinstallationen
Dämmungen der im Grundausbau enthaltenen Sanitärinstallationen
Dämmungen der Apparateanschlussleitungen
Dämmungen für zusätzliche Sanitäre Installationen in Mietflächen
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256 Sanitärinstallationselemente
Sanitärinstallationselement in Mietflächen
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Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 10/14 03.01.2011

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Baufeld E
BKP Bezeichnung GA MA
26 Transportanlagen
261 Aufzüge
Eine Vertikalverbindung EG – UG für Materialtransporte ins Lager
Zusätzliche Personen- und Warenlifte (sofern möglich)
Einbauten Sicherheitsanlage (z.B. Badgeleser, Evak-Anlage)
263 Fassadenreinigungsanlagen
Allfällige Fassadenreinigungsanlagen nach Angaben Architekt.
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x
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27 Ausbau 1
271 Gipserarbeiten
Gipserarbeiten in allgemeinen Bereichen,
welche im Grundausbau erstellt werden
Fluchttreppenhäuser mit Anstrich auf Betonwand
Gipserarbeiten am Rohbau in Mietfläche Erdgeschoss
und 1.Untergeschoss (Grundputz zur Aufnahme Oberflächen Mieterausbau)
Betondecken roh
Gipsständerwände, Verputzarbeiten, Schallschutzmassnahmen
etc. innerhalb der Mietflächen
272 Metallbauarbeiten
Metallbauarbeiten in allgemeinen Bereichen und Treppenhäusern
wie Geländer, Treppenhausabschlüsse, Türen etc.
Metallbauarbeiten innerhalb der Mietflächen
(z.B. Abschlüsse, Türen etc.)
Umbauten von Türen samt Lieferung von Spezialbeschlägen
aufgrund Einbau von mieterseitigen Zutrittskontrollsystem
273 Schreinerarbeiten
Schreinerarbeiten in allgemeinen Bereichen, Treppenhäusern,
welche im Grundausbau erstellt werden
(z.B. Türen und Einbauten etc.)
Türen als Raumabschluss gemäss Plan,
EG, EA_BE_AS_AR_UG01_WP_G_08_V
1.UG: EA_BE_AS_AR_EG00_WP_G_08_V………..
Schreinerarbeiten in Mietfläche
Umbauten von Türen samt Lieferung von Spezialbeschlägen
aufgrund Einbau von mieterseitigen Zutrittskontrollsystemen
275 Schliessanlagen
Schliessanlagen in allgemeinen Zonen
(Zylinderschliessung elektomechanisch)
In der Mietflächengrenze integrierte Fluchtwegtüren,
Beschläge nicht abschliessbar von innen gemäss Vorschriften.
Zutrittkontrollsysteme des Mieters
Schliessanlagen innerhalb der Mietflächen
276 Innere Abschlüsse, Blendschutz
Verdunklungseinrichtungen wie Stoffstoren, Vertikallamellen
277 Elementwände
Elementwände innerhalb der Mietfläche
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Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 11/14 03.01.2011

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Baufeld E
BKP Bezeichnung GA MA
28 Ausbau 2
281 Bodenbeläge
Bodenbeläge in allgemeinen Bereichen,
Treppenhäusern mit Hartbeton,
Parking mit Gussasphalt,
Unterlagsboden in Mietfläche Erdgeschoss
zur Aufnahme von mieterseitigem Bodenbelag 2.5 cm
Bodenbeläge in Mietflächen
Fertighöhen sind der angrenzenden Allgemeinzone
niveaulos anzupassen.
282 Wandbekleidungen
Wandbekleidungen in allgemeinen Bereichen, Treppenhäusern
und Nasszellen, welche im Grundausbau erstellt werden
Wandbekleidungen in Mietflächen
283 Deckenbekleidungen
Deckenbekleidungen in allgemeinen Bereichen,
welche im Grundausbau erstellt werden
Deckenverkleidungen in Mietflächen
285 Innere Oberflächenbehandlung
Innere Malerarbeiten in allgemeinen Bereichen, Treppenhäusern
und Parking, welche im Grundausbau erstellt werden
Malerarbeiten in Mietflächen
286 Bauaustrocknung
Luftöfen und Entfeuchter zur Austrocknung
der Räume Grundausbau
287 Baureinigung
Komplette Baureinigung der Allgemeinzonen.
Übergabe der Mietflächen für den Mieterausbau besenrein.
Grobreinigung der Mietfläche während dem Mieterausbau.
Endreinigung der Mietfläche für die Inbetriebnahme.
Die Grobreinigung von Verschmutzungen in Allgemeinzonen
die nachweislich durch Mieterausbau verursacht wurden.
289 Allgemeine Beschriftung
Beschriftung der Treppenhäuser, Nasszellen und Technikräumen,
welche im Grundausbau erstellt werden
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29 Honorare
Honorare BKP 291-296 für Grundausbau
Honorare BKP 291-296 für Mieterausbau
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3 Betriebseinrichtungen
Gastroeinrichtungen inkl. Barmöbel und andere Betriebseinrichtungen
mieterseits:
347 Gewerbliche Kälteanlagen (Erzeugung und Verteilung) x
358 Gastroeinrichtungen (feste Einrichtungen) x
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4 Umgebung
Umgebungsarbeiten
Spezielle Umgebungsarbeiten, nach Mieterwunsch
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5 Baunebenkosten
Baunebenkosten auf Grundausbau
Baunebenkosten auf Mieterausbau
Finanzierung Grundausbau
Finanzierung Mieterausbau
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9 Ausstattung
Ausstattungen mieterseits.
Beschriftung und Signaletik des Mieters
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Zürich, 03.01.2011
Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 13/14 03.01.2011

Europaallee, Zürich
Baufeld E
Anhang 1
Verteilte einzelne
Stockwerk Nutzlast Nutzlast Auflast
kN/m2 kN/m2 kN/m2
Gatronutzung
Erdgeschoss 3.0 2.0 4.0 (1)
Lagernutzung
1. Untergeschoss 5.0 4.0 2.5
(1) inkl. Leichtbauwände
Anhang 2
Fassadenplan Baufeld E, BE_B_FA1_00_020_05, Format A3
Haustechnikplan EG und 1.UG, EA_BE_AS_GT_HK_G_003_08A_V, EA_BE_AS_GT_HK_G_002_08A_V
Unterlagen Gastroplaner Planbar
Minergie-eco, Vorzertifizierung 09.11.2010
Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau Seite 14/14 03.01.2011