Meterspur - viel Bahn für wenig Aufwand (Deutsch) - Wer ist RAILplus

Meterspur:
viel Bahn für wenig Aufwand
AAR bus+bahn
Aare Seeland mobil AG
AB Appenzeller Bahnen AG
BDWM Transport AG
MGB Matterhorn Gotthard Bahn
RBS Regionalverkehr Bern-Solothurn AG
RhB Rhätische Bahn
WB Waldenburgerbahn AG
zb Zentralbahn AG

2 Matterhorn Gotthard Bahn und Rhätische Bahn

RAILplus – ein Verbund der
Meterspurbahnen
Der öffentliche Verkehr lebt vom Zusammenwirken
vieler verschiedener Unternehmungen. Besonders
aber lebt er von Menschen, die ihre Motivation, ihr
Wissen und ihre Erfahrung in das Gesamtsystem einbringen.
RAILplus ist aus einem gemeinsamen Bedürfnis entstanden.
Die Meter spurbahnen wollen aktiv den
öffentlichen Verkehr in der Schweiz mitgestalten –
strategisch und unternehmerisch. Gemeinsam gelingt
dies besser und nachhaltiger. Dabei sucht und pflegt
RAILplus den offenen Dialog mit anderen Organisationen
und strebt stets eine partnerschaftliche Zusammenarbeit
an.
• RAILplus ist die Plattform für die intensive
Zusammenarbeit von Meterspurbahnen.
RAILplus gibt den
Meterspurbahnen
eine starke Stimme!
Im Interesse eines
starken öffentlichen
Verkehrs.
• RAILplus Meterspurbahnen sind motiviert, stets
kundenfreundliche und kostengünstige Lösungen
zu bieten und zu realisieren.
• RAILplus setzt auf Professionalität, klare
Verantwortlichkeiten und Qualitätssicherung.
• RAILplus schöpft das Innovationspotenzial aus
einer gesunden Mischung von unterschiedlichen
Unternehmensgrössen und Kulturen.
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MGB Matterhorn Gotthard Bahn
Was will RAILplus
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Mehrwerte schaffen
Synergien nutzen
Standards mitbestimmen
Dialoge pflegen
Erfahrungen austauschen

Was bedeutet Meterspur
27% des
Schienennetzes der
schweizerischen
Bahnen sind mit
einer Spurweite von
einem Meter erbaut
worden. Das
entspricht einem
Meterspurnetz von
1’382 Kilometern.
Die RAILplus-Bahnen
befördern 80 Millionen
Personen im Jahr.
Die Meterspur spielt eine wichtige Rolle im öffentlichen
Verkehr unseres Landes. In vielen Fällen ist sie
die kundenfreundlichste Lösung mit bestem Kosten-/
Nutzenverhältnis.
Meterspurbahnen bewähren sich im Regional- und
Agglomerationsverkehr des Mittellandes ebenso gut
wie in Berggebieten. Sie erbringen in ihrem Einzugsgebiet
einen wichtigen volkswirtschaftlichen Nutzen.
Pendler schätzen ihre Leistungen genauso wie Ausflügler
und Touristen.
Meterspurbahnen sind regional verankerte Unternehmen
mit hohen Sympathiewerten in der Bevölkerung.
Sie sind diversifiziert (Regionalbus, Reisebüros, Tour
Operating) und fördern damit die Kundenbeziehungen
optimal.
Meterspurbahnen gehen mit Ressourcen schonend
um:
• Sie operieren wendig und raumsparend.
• Sie erbringen ihre Leistungen effizient und
kostengünstig.
• Die Betriebe sind schlank organisiert und weisen
tiefe Personalkosten auf.
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Aare Seeland mobil
6 zb Zentralbahn

Wie ist RAILplus entstanden
2003
wurde RAILplus von folgenden, unabhängigen Bahnen als
einfache Gesellschaft gegründet:
• Aare Seeland mobil AG
• AB Appenzellerbahnen AG
• BDWM Transport AG
• FART Ferrovie e Autolinee Regionale Ticinese
• NyStCM Chemin de fer Nyon – St-Cergue – Morez
• SOB Südostbahn
2004
2005
trat die AAR bus+bahn bei.
kamen die Rhätische Bahn, RhB und die Matterhorn Gotthard
Bahn, MGB dazu.
Im Dezember 2005 wurde RAILplus in eine Aktiengesellschaft
mit klarer Positionierung und Konzentration auf die
Interessen von Meterspurbahnen umgewandelt. Die SOB
(als Normalspurbahn) und die NyStCM (aufgrund anderer
Prioritäten) entschieden sich, aus RAILplus auszutreten.
2006
2010
traten die zb Zentralbahn AG und der Regionalverkehr
Bern-Solothurn RBS bei.
wurde die Waldenburgerbahn WB neu aufgenommen.
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Aare Seeland mobil
Mehrwerte schaffen
Der gut funktionierende öffentliche Verkehr ist ein bedeutender wirtschaftlicher
und gesellschaftlicher Wert für die Schweiz. RAILplus will:
• als Verbund integrierter Bahnen die Zukunft meistern.
• den öffentlichen Verkehr zum Wohl heutiger und künftiger
Generationen aktiv und positiv mitgestalten.
• die Wirtschaftlichkeit und Effizienz weiter steigern, und zwar auch
durch Know-how-Austausch und Kooperationen.
• die Transportleistungen und den Service für die Zukunft sichern und
verbessern.
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Wichtige Partner von RAILplus sind das Bundesamt für Verkehr, die Kantone,
nationale und internationale Verbände sowie Interessengruppen. Besondere
Bedeutung hat der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) sowie andere Bahnunternehmen.

zb Zentralbahn
Aktiv nach
Synergien
suchen
Die RAILplus-Bahnen tauschen nicht nur Erfahrungen
und Informationen aus. Vielmehr entwickeln sie auch
gemeinsam Projekte. Sie senken damit Entwicklungskosten
und erzielen rascher Fortschritte. Eine enge
Zusammenarbeit in strategischen, taktischen und
praktischen Belangen erhöht die unternehmerische
Performance aller Beteiligten.
RAILplus sucht aktiv nach Synergien in folgenden
Bereichen:
• HR Methoden, Instrumente und Ausbildung
• Finanzen und Benchmark
• Betrieb
• Fahrsimulator
• Informatik
• Infrastruktur
• Markt und Produkte
• Rollmaterial
• Strategischer Einkauf
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Standards mitbestimmen
RAILplus will Innovationsprozesse im öffentlichen Verkehr beschleunigen
und effizient gestalten. Dabei setzt sich RAILplus für Vorgaben, Standards
und Normen ein, die den spezifischen Anforderungen von Meterspurbahnen
gerecht werden. RAILplus will die Kostenvorteile der Meterspurbahnen weiterentwickeln
und pflegen. Dies soll mit der Bündelung von Know-how,
zusammen erarbeiteten Konzepten sowie dem Aufbau von gemeinsamem
Nachfragepotenzial geschehen.
Aktuelle Themen sind:
• Rollmaterial mit marktgerechtem Komfort sowie tieferen Life-Cycle-Costs
• Infrastrukturanlagen, die nachhaltig die wachsende Nachfrage nach
Zügen bewältigen können
• optimale Kundenausrichtung bei Personal und Publikumsanlagen
• effizienter und hoch produktiver Einsatz aller betrieblichen Ressourcen
• Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf den öffentlichen
Verkehr
• Erhöhung der Personensicherheit
• Update von Jobprofilen und Ausbildungskonzepten
• e-learning für standardisierte, dezentralisierte und effiziente
Aus- und Weiterbildung
• Entwicklung und Umsetzung von vereinfachten technischen
Systemlösungen
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Erfolgreiche
Umsetzung von
Massnahmen
der RAILplus-
Bahnen seit
2005:
• Rahmenverträge für den Einkauf von Material und
Leistungen abgeschlossen.
• Die Weiterbildung für den Fahrdienst, das Verkaufspersonal
und den Gleisbau auf die Bedürfnisse der
Meterspurbahnen ausgerichtet.
• Mit der Fachhochschule Biel einen mobilen Lok-Simulator
realisiert, welcher eine effiziente und dezentrale fahrdienstliche
Aus- und Weiterbildung ermöglicht.
• Strategische Partnerschaften für den sicheren und
kostengünstigen Unterhalt und die Ersatzteilvorhaltung
bei der komplexen Bahntechnik sowie für den
maschinellen Gleisbau abgeschlossen.
• Die Kooperation bei Engineering, Unterhalt und Einsatz
von Rollmaterial verstärkt.
• Mittels Zusammenarbeit im Marketing und Cross-Selling
neue Kunden für die Freizeitangebote der Mitgliedbahnen
begeistert.
• Mit Mystery Testing die neutrale Prüfung von Kundenorientierung
und Leistungsqualität sichergestellt.
• Das Benchmarking unter den Mitgliedern mittels
unternehmensrelevanter Kennzahlen eingeführt.
• Den Wissens- und Erfahrungsaustausch in allen
technischen, betrieblichen und unternehmerischen
Fragen systematisiert.
• Die spezifischen Interessen der Meterspurbahnen in
Absprache mit dem Verband öffentlicher Verkehr VöV bei
zahlreichen eidgenössischen und kantonalen Gesetzesvorlagen
bekannt gemacht.
• Einen ersten Meterspuranlass im Verkehrshaus Luzern
organisiert mit dem Ziel, den Meterspurbahnen ein
Gesicht und eine Stimme zu geben.
Einsparungen (Beispiele):
• Im Jahre 2010 durch gemeinsamen Einkauf von
Betonschwellen CHF 200’000.–.
• Seit 2005 durch gemeinsame Grundausbildung
der Lokführer CHF 900’000.–.
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12 RhB Rhätische Bahn

RAILplus als Plattform für die
Meterspurbahnen
Alle RAILplus Partnerbahnen sind davon überzeugt,
dass Fusionieren im Bahngeschäft nicht die einzige
Lösung für mehr Effizienz sein kann. Dafür gibt es
stichhaltige Gründe:
RAILplus ist der
erfolgreiche Beweis
dafür, dass sich
die Effizienz durch
funktionale
Zusammenarbeit
stärken lässt –
dies anstelle von
geographischinstitutionellen
Ansätzen (Fusionen).
• Meterspurbahnen haben isolierte, nicht
aneinander stossende Netze, die technisch nicht
homogen sind. Die bei Fusionen angestrebten
Synergien durch optimierte Angebote, Prozesse
und Personaleinsatz ergeben sich nicht.
• Meterspurbahnen sind primär regional tätig.
Sowohl bei ihren Kunden wie auch bei ihrer
Trägerschaft (Kanton, Gemeinden) sind sie sehr
stark regional verankert.
• Wettbewerb mit gegenseitigem Netzzugang ist bei
Meterspurbahnen keine echte Option.
Die Meterspurbahnen sind überzeugt, dass sie Effizienzgewinne
durch intensive Nutzung von Synergien
in Partnerschaften erreichen können. RAILplus dient
dabei als gemeinsame Plattform für eine optimale
Zusammenarbeit unter Wahrung der Selbständigkeit
jeder Partnerunternehmung.
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RBS Regionalverkehr Bern-Solothurn
Das UVEK hat
diesen Ansatz
vollumfänglich
bestätigt:
Konsolidierung der Bahnlandschaft Schweiz:
Projekt abgeschlossen
Bern, 07.12.2007
. . . Die mehr als 20 schweizerischen Schmalspurbahnen
bilden im Unterschied zur Normalspur kein
zusammenhängendes Netz. Bei den Schmalspurbahnen
steht deshalb eine engere Kooperation im
Vordergrund, um Effizienz- und Synergiegewinne
zu ermöglichen. Grosse Bedeutung kommt dabei
dem von neun Schmalspurbahnen gegründeten
Gemeinschaftsunternehmen RAILplus zu, welches
bereits heute in den Bereichen Ausbildung, Rollmaterial,
Infrastruktur, Informatik und Marketing
gemeinsame Dienstleistungen erbringt.
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Testimonials der Partnerbahnen
« AAR bus+bahn setzt schon seit langer Zeit auf
Kooperationen. Dies nicht nur, um Kosten zu reduzieren,
sondern auch – im Rahmen von Benchmark
mit anderen Unternehmungen – zu lernen und sich
qualitativ weiter zu verbessern. So ist die strategische
Beteiligung an RAILplus die konsequente und
zielführende Weiterentwicklung einer gewinnbringenden
Zusammenarbeit im Sinne eines effizienten
Meterspurbahnsystems, dies zum Kundennutzen im
öffentlichen Verkehr. »
Mathias Grünenfelder
Direktor, AAR bus+bahn
Wynental- und Suhrentalbahn/Busbetrieb Aarau
« Die Aare Seeland mobil AG ist seit der Geburtsstunde
aktives Mitglied von RAILplus. Innerhalb
von RAILplus werden kongruente Themen gemeinsam
angegangen mit dem Ziel Synergien aktiv zu
nutzen, Qualitätsentwicklungen zu fördern und
die Wirtschaftlichkeit noch weiter zu verbessern. »
Fredy Miller
Direktor, Aare Seeland mobil AG
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« Die neuen Appenzeller Bahnen konnten sich
dank einer im Jahre 2006 erfolgten Fusion sehr gut
im Verkehrsmarkt positionieren. Zur Absicherung
der langfristigen Selbständigkeit pflegen wir aktiv
den Know-how-Austausch mit anderen kompetenten
Verkehrsunternehmen. Prioritär ist die gemeinsame
Realisierung von fachlichen und finanziellen
Synergien innerhalb der RAILplus AG. »
Dr. Hansjürg Düsel
Direktor, Appenzeller Bahnen
« Für die BDWM Transport AG als kleine Bahnunternehmung
bedeutet die Mitgliedschaft bei RAILplus,
von den Vorteilen einer grossen Unternehmung
zu profitieren und durch den Austausch mit den
anderen Bahnen immer auf dem neuesten Wissensstand
zu sein. Demgegenüber ist der bescheiden
erscheinende Mitgliederbeitrag äusserst effektiv
angelegtes Geld. Diese Lösung ist für alle schweizerischen
Privatbahnen absolut empfehlenswert! »
Dr. Severin Rangosch
Direktor, BDWM Transport AG und Limmat Bus AG
« RAILplus ermöglicht den Bahnen im Verbund die
Nutzung von Synergien in den verschiedensten
Bereichen. So lässt sich die Wirtschaftlichkeit der
einzelnen Unternehmen unter Berücksichtigung
ihrer Eigenheiten optimieren. »
Hans-Rudolf Mooser, lic. oec. HSG
Vorsitzender der Geschäftsleitung der
Matterhorn Gotthard Bahn
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« Der RBS hat sich das Wort ‹Zusammenarbeit›
schon lange auf die Fahnen geschrieben. Mit RAILplus
haben wir eine Plattform gefunden, um
Kooperationen noch erfolgreicher umsetzen zu
können. »
Fabian Schmid
Direktor, Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS
AAR bus+bahn
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« RAILplus heisst für mich, die Stärken der einzelnen
Partner gemeinsam zu nutzen und zusammen
an der Zukunft unserer Bahnen zu arbeiten. »
Hans Amacker
Direktor der Rhätischen Bahn
« Auch wenn die Waldenburgerbahn AG mit ihren
13 Streckenkilometern als kleine Bahn wahrgenommen
wird, hat sie doch dieselben Herausforderungen
zu bewältigen wie ihre ‹grossen› Schwestern.
RAILplus bietet Unterstützung durch Austausch von
Erfahrungen und Zusammenarbeit. Sicherheitsund
Kostenbelange werden nachhaltig positiv
beeinflusst. »
Peter Widmer
Direktor, Waldenburgerbahn AG
« Als Meterspurbahn suchen wir die Zusammenarbeit
mit anderen Bahnen, welche ähnliche Voraussetzungen
haben. RAILplus bietet diese Plattform in
idealer Weise. So können wir unsere Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Interesse unserer Kunden und
Besteller laufend steigern. »
Dr. Renato Fasciati
Geschäftsführer zb Zentralbahn AG
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WB Waldenburgerbahn
BDWM Transport
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20 AB Appenzeller Bahnen

Die Mitgliedbahnen von
RAILplus:
AAR bus+bahn
Postfach 4331, 5001 Aarau
aar@aar.ch
www.aar.ch
Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS AG
Metrohaus, 3048 Worblaufen
info@rbs.ch
www.rbs.ch
Aare Seeland mobil AG
Grubenstrasse 12, 4900 Langenthal
info@asmobil.ch
www.aare-seeland-mobil.ch
Rhätische Bahn AG
Bahnhofstrasse 25, 7002 Chur
contact@rhb.ch
www.rhb.ch
Appenzeller Bahnen AG
Bahnhofplatz 10, 9101 Herisau
info@appenzellerbahnen.ch
www.appenzellerbahnen.ch
Waldenburgerbahn AG
Hauptstrasse 12, 4437 Waldenburg
info@waldenburgerbahn.ch
www.waldenburgerbahn.ch
BDWM Transport AG
Zürcherstrasse 10, 5620 Bremgarten
info@bdwm.ch
www.bdwm.ch
zb Zentralbahn AG
Bahnhofstrasse 23, 6362 Stansstaad
info@zentralbahn.ch
www.zentralbahn.ch
Matterhorn Gotthard Bahn
Bahnhofplatz 7, 3900 Brig
info@mgbahn.ch
www.mgbahn.ch
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RhB Rhätische Bahn
Geschäftsführung und VR
RAILplus AG
Verwaltungsrat
(Stand 6.6.2011)
Fredy Miller, Präsident des Verwaltungsrats
Hans Amacker, Verwaltungsrat
Hansjürg Düsel, Verwaltungsrat
Renato Fasciati, Verwaltungsrat
Mathias Grünenfelder, Verwaltungsrat
Hans-Rudolf Mooser, Verwaltungsrat
Severin Rangosch, Verwaltungsrat
Fabian Schmid, Verwaltungsrat
Peter Widmer, Verwaltungsrat
René Schärer, Sekretär des Verwaltungsrats
Geschäftsführung
Hans-Jürg Spillmann
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RAILplus AG
Hans-Jürg Spillmann
Freiburgstrasse 341
3018 Bern
Tel. +41 (0)79 610 68 18
info@railplus.ch
www.railplus.ch