Chronik der Feldschützen Pfeffingen
Chronik der Feldschützen Pfeffingen
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<strong>Chronik</strong> <strong>der</strong> <strong>Feldschützen</strong> <strong>Pfeffingen</strong><br />
Lei<strong>der</strong> sind aus <strong>der</strong> Anfangszeit <strong>der</strong> <strong>Feldschützen</strong> keine Dokumente überliefert, sodass die<br />
folgende <strong>Chronik</strong> erst im Jahre 1879 einsetzt. Wieso denn das Jahr 1851 als Gründungsjahr<br />
angenommen wird, geht auf die Vereinsfahne von 1913 zurück. Damals liess man auf das neue<br />
Seidentuch die Jahreszahlen 1913 und 1851 sticken. Also hat man damals gewusst, das die<br />
Schützengesellschaft 1851 gegründet wurde.<br />
1879 Auszug aus dem Protokoll <strong>der</strong> Gemeindeversammlung vom 18.05.1879:<br />
Die <strong>Feldschützen</strong>gesellschaft ersucht um einen Beitrag an eine Schützenfahne. Gemäss<br />
Abklärungen würde die Fahne Fr. 150.- kosten; davon würde die Gesellschaft 2/3 leisten<br />
und die Gemeinde um Übernahme des an<strong>der</strong>en Drittels ersucht. Meier, Organist,<br />
beantragt die gänzliche Bezahlung aus <strong>der</strong> Gemeindekasse unter <strong>der</strong> Bedingung, dass<br />
die Fahne Eigentum <strong>der</strong> Gemeinde bleibe und so hergestellt werde, dass sie auch von<br />
an<strong>der</strong>en Vereinen benützt werden könne. Für selbstverschuldete Beschädigungen soll<br />
<strong>der</strong> betreffende Verein verantwortlich und haftbar sein. Dieser Antrag wurde einstimmig<br />
zum Beschluss erhoben.<br />
Die einfache Fahne konnten die Schützen verwenden, wenn sie auszogen. Wenn sie<br />
aber <strong>der</strong> Gesangsverein brauchte, wurden zwei Zusatzstoffe darüber gehängt: das Bild<br />
einer Harfe und <strong>der</strong> gedruckte Namen Gesangverein <strong>Pfeffingen</strong>.<br />
1900 Am 1.April 1900 wurden die alten Statuten von 1884 durch neue ersetzt. 65<br />
Vereinsmitglie<strong>der</strong> unterschrieben diese Statuten und verpflichteten sich, diese<br />
einzuhalten. Einige Auszüge:<br />
Der Jahresbeitrag betrug Fr. 2.50. Die Teilnahme an Schützenausmärschen war<br />
obligatorisch. Wer nicht erschien, zahlte Fr 2.- Busse. Jahresentschädigung für den<br />
Präsidenten Fr 5.-, für den Aktuar Fr 12.- und für die beiden Zeiger Fr 15.- / Der<br />
Vereinsweibel musste mindestens ein Tag vor den Schiessübungen die Zeiten bekannt<br />
geben.<br />
1903 Man beschoss die Durchführung eines Grümpelschiessens. Das damalige Scheibenbild<br />
wies ein Trefferfeld mit 50 Kreisen auf.<br />
1904 Beitritt zum Bezirksschützenverband<br />
Am 1.Mai fand in Bottmingen das Bezirkswettschiessen statt. Jedes Mitglied erhielt<br />
Fr 1.50 aus <strong>der</strong> Vereinskasse und bekam ausserdem einen halben Liter Wein bezahlt.<br />
Alle Vereinsmitglie<strong>der</strong> nahmen vollzählig teil.<br />
1907 Das Restaurant Rebstock wurde zum Vereinslokal. Der Wirt, <strong>der</strong> zugleich auch<br />
Vereinspräsident war, stiftete ein Fass Bier.<br />
An <strong>der</strong> Generalversammlung wurde entschieden, statt zu Fuss mit einem Wagen am<br />
Bezirkswettschiessen in Allschwil teilzunehmen. Also fuhr man mit einem Leiterwagen,<br />
ersehen mit Bänken und gezogen durch Pfeffinger Bauernpferde nach Allschwil.<br />
1908 Es wurde beschlossen ein dreitägiges Schützenfest durchzuführen. Im Wald neben dem<br />
Schiesstand soll eine Festwirtschaft gebaut werden. Es erschienen Inserate in <strong>der</strong><br />
Nationalzeitung, in <strong>der</strong> Basellandschaftlichen und im Birstaler. Das Fest brachte einen<br />
Reingewinn von Fr 153.05.<br />
1910 Das Schiessprogramm musste von nun an schriftlich zugestellt werden.<br />
Weil <strong>der</strong> Kassier an <strong>der</strong> GV nicht anwesend war, wurde die Rechnung erst im nächsten<br />
Jahr verlesen.<br />
1911 Am Kantonalen Schützenfest in Therwil wurden erstmals Kehrscheiben verwendet.<br />
1912 Die Vereinskasse muss einen guten Stand ausgewiesen haben, denn die<br />
Generalversammlung beschloss, in den nächsten Jahren auf einen Jahresbeitrag zu<br />
verzichten. Zudem wurde das Vorstandshonorar auf Fr 40.- pro Jahr erhöht und die<br />
Zeiger erhielten neu 70 Rappen Stundenlohn<br />
Man fuhr mit dem Tram ans Bezirkswettschiessen in Allschwil.<br />
1913 Die Generalversammlung beschloss, eine neue Vereinsfahne anzuschaffen. Es wurden<br />
Fr 400.- bewilligt. Ebenfalls bestellte man eine Fähnrichsausstattung von bester Qualität.<br />
Die neue Fahne, auf <strong>der</strong> im Hintergrund die Schlossruine <strong>Pfeffingen</strong> abgebildet war,<br />
konnte dann Mitte Mai besichtigt werden. Sie gefiel allen sehr gut.
- 2 -<br />
1913 Man nahm am Bezirkswettschiessen in Binningen teil. Per Tram fuhr man bis zur<br />
Münchensteinerbrücke und dann ging es zu Fuss in Reih und Glied nach Binnningen.<br />
1913 Ebenfalls in diesem Jahr wurde beschlossen, wer im Verein Streitigkeiten stiftete, muss<br />
mit einer Busse von Fr 5.- rechnen.<br />
1914 Der Schiessplatz soll näher an den Waldrand gerückt werden. Nachdem das nötige<br />
Land durch die Gemeinde gekauft worden ist, wurde <strong>der</strong> Schiesstand 40m in Richtung<br />
„Holle“ zurückversetzt.<br />
1914 Es wurde beschlossen, ein Ehr- und Freischiessen, verbunden mit einer Fahnenweihe<br />
durchzuführen. Das Fest fand an drei Sonntagen im Juli statt. Wegen dem schlechten<br />
Wetter gab dieser Anlass ein Defizit von Fr 150.-<br />
1916 Es wurde wie<strong>der</strong> ein Jahresbeitrag eingeführt. (Fr 1.-)<br />
1919 Schützenausmarsch zu Fuss nach Reigoldswil.<br />
1922 Es herrschte eine schlechte Stimmung bei den <strong>Feldschützen</strong>. Wegen Nichtteilnahme am<br />
Bezirkswettschiessen wurde <strong>der</strong> Antrag gestellt, den Verein aufzulösen. Das wurde<br />
mit 7:10 Stimmen abgelehnt. Viele <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> klagten über einen schlechten<br />
Zusammenhang. Man könne bei den <strong>Feldschützen</strong> seine Meinung nicht mehr frei sagen.<br />
Die „schlechten Elemente“ sollten aus dem Verein ausgeschlossen werden. So kam es<br />
kurzfristig zur Gründung eines zweiten Vereins, den Freischützen. Gegen Ende Jahr<br />
wurde die Kameradschaft wie<strong>der</strong> besser und bald gab es in <strong>Pfeffingen</strong> nur noch eine<br />
Sorte von Schützen.<br />
1923 zweitägige Vereinsreise auf den Bürgerstock<br />
1924 Die Generalversammlung beschloss die Anschaffung eines Fahnenkastens. Der Kasten<br />
wurde erst 1927 fertig und durfte vom Jünglingsverein mitbenützt werden.<br />
1924 Das Endschiessen bestand aus Grümpel- und Saustich.<br />
1925 Das Scheibenmaterial wurde im Rebhäuschen aufbewahrt<br />
1926 Das Vereinslokal wurde ins Hotel Bellevue verlegt.<br />
1926 Der Scheibenstand wurde vom Eidgenössischen Schiessoffizier abgesprochen.<br />
Kehrscheiben: Gegen Ende Jahr besichtigte man zwei Kehrscheibenstände in Zwingen<br />
und Roggenburg. Man liess eine Offerte machen. Die genaue Kostenberechnung für<br />
einen neuen Scheibenstand und ein neues Schützenhaus ergab Ausgaben von<br />
Fr 5500.- Im Februar 1927 wurde mit dem Bau begonnen.<br />
1927 Am 18.Mai 1927 fand die Aufrichte des neuen Schützenhauses statt und am 27.August<br />
war die Abnahme des ganzen Schiessstandes. Die gesamten Kosten beliefen sich auf<br />
rund Fr 9000.- wovon die Gemeinde 6000.- zahlte und die Schützen 3000.- beisteuern<br />
mussten. Das Geld wurde auf <strong>der</strong> Darlehenskasse aufgenommen. Es wurde ein<br />
Freundschafts- und Einweihungsschiessen durchgeführt, das einen Gewinn von Fr 460.-<br />
ergab.<br />
1928 An <strong>der</strong> GV wurde die genaue Bauabrechung vorgelegt. Fr 9422.05 An Spenden gingen<br />
Fr 500.- ein.<br />
1931 Die Pfeffinger Schützen traten dem Kantonalverband bei.<br />
1933 Durchführung einer Abendunterhaltung mit Theater.<br />
1936 Abendunterhaltung mit Tombola<br />
1936 Durchführung eines Pfeffinger Schützenfestes. Zur Unterhaltung wurde auch eine<br />
Kegelbahn gemietet. Vom Reingewinn konnten wie<strong>der</strong> Fr 500.- an die Schiessanlage<br />
abbezahlt werden. Am abschliessenden Helferessen gab es für alle Schüblig und<br />
Kartoffelsalat und natürlich Freibier.<br />
1937 Die <strong>Feldschützen</strong> kehrten vom Kantonalschützenfest in Liestal mit dem Silberkranz nach<br />
Hause.<br />
1938 Das aufgenommene Geld für den Bau des Schiesstandes konnte zurückbezahlt werden.<br />
1938 Der Verein hatte 43 Mitglie<strong>der</strong>.<br />
1939 wurde wie<strong>der</strong> eine Abendunterhaltung durchgeführt. Der Reinerlös kam den<br />
Teilnehmern am Eidgenössischen Schützenfest zugute.<br />
1939 Der Vorschlag im Sommer eine Vereinsreise durchzuführen wurde wegen <strong>der</strong> grossen<br />
Arbeitslosigkeit abgelehnt.
- 3 -<br />
1939 Die Mobilmachung fand am 2.September statt. Bis Mitte 1949 fanden keine Sitzungen<br />
mehr statt.<br />
1941 Eine am 14.August befohlene, obligatorisch vorgeschriebene Bleigrabung im<br />
Scheibenstand war, wie erwartet, nutzlos.<br />
1945 Zum ersten Mal wurde einem Pfeffinger Schützen eine Feldmeisterschaftsmedaille<br />
abgegeben.<br />
1945 Es herrschte Munitionsmangel.<br />
1945 Mit dem von <strong>der</strong> Gemeinde gestifteten Holz wurde im Schulhaus eine Theaterbühne<br />
errichtet.<br />
1946 Man beschloss, zusammen mit den an<strong>der</strong>en Dorfvereinen, einen Unterhaltungsabend<br />
durchzuführen mit dem Zweck, 80 neue Klappstühle anschaffen zu können. Dieser<br />
Anlass fand dann aber erst 1948 statt.<br />
1947 Das Kabel zum Scheibenstand war defekt. Man nahm ein Darlehen von Fr 900.- auf und<br />
konnte die defekte Anlage wie<strong>der</strong> reparieren.<br />
1950 Die <strong>Feldschützen</strong> kehrten mit dem Silberkranz vom Eidgenössischen Schützenfest in<br />
Chur heim.<br />
1951 Im Protokoll steht, dass <strong>der</strong> Verein 100 Jahre alt sei. Man wollte ein Jubiläumsschiessen<br />
organisieren. Dieser Anlass wurde dann aber auf 1952 verschoben. So wurde dann ein<br />
Gruppenschiessen abgehalten.<br />
1954 Fünfzehn Schützen nahmen am Eidgenössischen Schützenfest in Lausanne teil. Je<strong>der</strong><br />
bekam aus <strong>der</strong> Kasse Fr 10.-<br />
1954 Der Verein beschloss, eine Silenta-Warnanlage einzurichten. Zur Finanzierung wurden<br />
mehrere Lotto-Matches durchgeführt. Der Graben für das neue Kabel wurde in<br />
Fronarbeit ausgehoben. Die Bereitschaft, mitzuhelfen, war sehr schwach.<br />
1958 Teilnahme am Eidgenössischen Schützenfest in Biel<br />
1959 Der Scheibenstand wurde von 5 auf 7 Scheiben vergrössert. Die Kosten beliefen sich<br />
auf Fr 7072.-<br />
1960 Frau Mina Keller fertigte für die <strong>Feldschützen</strong> ihre erste Standarte.<br />
1960 Die ersten Gerüchte einer eventuellen Standverlegung nach Aesch. Keiner war dafür.<br />
1960 Erstmals wurde mit dem Sturmgewehr geschossen.<br />
1961 Die Pläne für einen neuen Schiessstand im Aescher Schürfeld werden konkret und<br />
werden den Schützen erläutert<br />
1963 Eidgenössisches Schützenfest in Zürich<br />
1966 Das Modell <strong>der</strong> Schiessanlage Schürfeld wird vorgestellt. Der Kostenvoranschlag betrug<br />
rund Fr 800'000.-<br />
1967 Erstmals nahmen auch Frauen am Endschiessen teil.<br />
1968 Am 31.Aug und am 1.Sept 1968 führte man ein Ausschiesset aus dem Pfeffinger Stand<br />
durch. Der Kugelfang musste dazu noch etwas ausgebessert werden.<br />
Das Eröffnungs- und Einweihungsschiessen im Schürfeld fand am 21./22. September<br />
statt.<br />
Die Pfeffinger Schützen zahlten an die neue Schützenstube Fr 6000.- Zur Finanzierung<br />
beschloss man, zinslose Anteilscheine auszuhändigen. Bis 1972 waren alle zurück<br />
bezahlt.<br />
1969 Teilnahme am Eidgenössischen in Thun<br />
1972 Der Ruf nach einer neuen Standarte wurde laut. Sie wurde aber erst 1976 realisiert.<br />
1973 Man beschloss keinen Jahresbeitrag. Dafür machte man eine Kollekte im ganzen Dorf<br />
und verschickte dazu Einzahlungsscheine.<br />
1974 Der Bezirksschützenverband feiert in <strong>der</strong> Pfeffinger Turnhalle sein 100jähriges Jubiläum.<br />
1975 Banntag; Die <strong>Feldschützen</strong> führten die Wirtschaft auf <strong>der</strong> Eggfluh.<br />
1976 125jähriges Jubiläum <strong>der</strong> <strong>Feldschützen</strong>. Das Standarteneinweihungsschiessen und<br />
zugleich Jubiläumsschiessen fand am 24.April statt. Als Auszeichnung gab es eine<br />
Wappenscheibe. Die Standartenweihe fand am 30.Oktober 76 anlässlich des<br />
Unterhaltungsabends in <strong>der</strong> Turnhalle statt.<br />
1978 Die Beteiligung <strong>der</strong> Gemeinden Reinach und Therwil im Schürfeld wird erstmals zum<br />
Thema.
- 4 -<br />
1979 Teilnahme am 50.Eidgenössischen Schützenfest in Luzern. Denkwürdiger Anlass für die<br />
<strong>Feldschützen</strong>. Sie kamen mit dem Goldkranz nach Hause.<br />
1980 Durchführung des legendären „Pflümlifestes“ auf dem Vorplatz <strong>der</strong> Turnhalle bei <strong>der</strong><br />
damaligen Gemeindeverwaltung.<br />
1981 Die <strong>Feldschützen</strong> hatten nun Übung im Festen. Weil das Plümlifest im Vorjahr solchen<br />
Anklang fand, wurde gleich das zweite organisiert.<br />
1983 Grosses Dorffest in <strong>Pfeffingen</strong>. Die Schützen führten in <strong>der</strong> damaligen Kaiser Schüre<br />
(heute Böbs Schüre) eine grosse Festbeiz.<br />
1985 Teilnahme am Eidgenössischen in Chur. Silberlorbeer.<br />
1988 In den neuen Zivilschutzräumen <strong>der</strong> Gemeinde konnte <strong>der</strong> Luftgewehrkeller <strong>der</strong><br />
<strong>Feldschützen</strong> realisiert werden.<br />
1989 Die Jungschützengruppe „Schiibekiller“ schreibt Geschichte. Mit ihrer eigenen<br />
Standarte und den speziell beschrifteten Fahrrä<strong>der</strong>n fuhren sie von Schiessen zu<br />
Schiessen und waren schon bald in Schützenkreisen bekannt.<br />
1990 Eidgenössisches in Winterthur.<br />
1998 Neuauflage des Hollenfestes. Am ehemaligen Standort des Pfeffinger Schiessstandes<br />
organisierten die Schützen unter dem damaligen Präsidenten Martin Kaiser ein<br />
dreitägiges Waldfest. Dieser Anlass war ein riesiger Erfolg und machte noch lange von<br />
sich reden.<br />
2000 Eidgenössisches in Bière. Zusammen mit Angehörigen und Schlachtenbummlern<br />
wurden zwei schöne Tage in <strong>der</strong> Romandie verbracht.<br />
2001 Die <strong>Feldschützen</strong> feiern ihr 150jähriges Jubiläum mit einem grossen Fest auf dem<br />
Sportplatz in <strong>Pfeffingen</strong>.<br />
2005 Teilnahme am Eidgenössischen in Frauenfeld. Gold für die <strong>Feldschützen</strong>!<br />
2008 Endlich wie<strong>der</strong> ein Jungschützenkurs. Nach vielen erfolglosen Jahren gelang es dem<br />
Jungschützenleiter Jürg Geiger wie<strong>der</strong> einen Kurs auf die Beine zu stellen. Neben dem<br />
Pfeffinger Nachwuchs nahmen auch Jugendliche unserer Ettinger Kollegen am Kurs teil.<br />
wird nachgeführt…