Teil 1

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Verlauf der Präsentation Hitlers Machtübernahme Ideologie Frauen im Nationalsozialismus Hitler Jugend Holocaust Rechte Parteien und Gruppierungen NS – Symbole Rechte Gewalt Neonazi- und Skinhead-Szene Rechtsextreme Musik Zivilcourage
soziologische Ursachen ‣ Labilität, Schwäche des Kleinbürgertums ‣ Angst des Bürgertums vor Proletarisierung ‣ Radikalisierung der bürgerlichen Mittelschichten ‣ Ablehnung von Sozialismus, Marxismus, Großkapitalismus ‣ Inflationsangst ‣ Neigung zu autoritären und elitären Leitbildern beim Bürgertum massenpsychologische Ursachen ‣ NS-Propaganda ‣ Massenbeeinflussung ‣ Massenmanipulation ‣ Mobilisierung der radikalen Unzufriedenen ‣ Wirkungsvolle Organisation von Massenveranstaltungen ‣ Sehnsucht nach einem starken, dynamischen, entscheidungsfähigen und kompromißlosen Führer = Gott Personalistische Ursachen ‣ Charismatische Ausstrahlung Hitlers ‣ Agitatorische Fähigkeiten Hitlers ‣ Entschlossenheit, Kraft und Dynamik im Auftreten Hitlers Ende der Demokratie, der Weimarer Republik mit der nationalsozialistischen Machteinsetzung und Machtübernahme ideologische Ursachen ‣ Antidemokratisches Denken besonders beim Bürgertum, Adel und Offizieren ‣ Weimarer Republik wurde bezeichnet als „Demokratie ohne Demokraten“ ‣ Völkisch, romantisches und nationales Ideengut ökonomische Ursachen ‣ Weltwirtschaftskrise ‣ Reparationszahlungen durch den Versailler-Vertrag ‣ Haushaltskrise des Staates ‣ Hohe Arbeitslosigkeit ohne ausreichende soziale Sicherung ‣ Verelendung breiter Schichten institutionelle Ursachen ‣ Mängel der Weimarer Verfassung ‣ Stellung des Reichspräsidenten ‣ Fehlender Zwang zur Koalitionsbildung ‣ Fehlende 5% Hürde erschwert Regierungsbildung und -arbeit ‣ Entscheidungsschwäche des Parlamentes aufgrund der vielen vertretenen Parteien ‣ Aushöhlung von Verfassungsbestimmungen ‣ Übernahme / Weiterleben alter Machteliten des Kaiserreiches
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