Club-Chronik - veloclub-wallisellen.ch
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Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />
Eine Quizfrage als Prolog 2<br />
Aus den Urzeiten des Fahrrads und des Radsports 6<br />
Den Gründern ein Kränz<strong>ch</strong>en 8<br />
Vorstandstätigkeit 13<br />
Die „ewigen Zweiten“ im Zuverlässigkeitsfahren 21<br />
Starke Reigenfahrer 22<br />
Tourenfahren 28<br />
Manns<strong>ch</strong>aftsfahren 35<br />
Strassen-, Bahn- und Quer-Rennsport 38<br />
Die clubinternen Meisters<strong>ch</strong>aften 45<br />
Ultratrend: Mountainbiking 57<br />
Das <strong>Club</strong>leben spielt si<strong>ch</strong> im Training ab 61<br />
Die „Fighters“ kommen 69<br />
Speed Disziplinen 94<br />
Trainingslager 111<br />
RVRW als Veranstalter 118<br />
Buntes Allerlei von „Nebentätigkeiten“ 129<br />
Jubiläen 25 – 50 – 75 140<br />
Herausragende Persönli<strong>ch</strong>keiten 143<br />
Spitzenfahrer- mit eigenen und fremden Federn ges<strong>ch</strong>mückt 149<br />
Information + Kommunikation 153<br />
Wo kauft man denn die Velos 158<br />
Epilog von Gemeindepräsident Otto Halter 162<br />
Wer hat denn dieses Bu<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>rieben 163<br />
S<strong>ch</strong>lusswort des RVRW Vorstandes 164<br />
Statistik 165<br />
Produktion:<br />
Layout:<br />
Redaktor:<br />
Kari Hipp<br />
Mi<strong>ch</strong>él Hipp<br />
Walter Wehrle<br />
- 1 -
Eine Quizfrage als Prolog<br />
Wie kommt der Radfahrerverein Rieden- Wallisellen nur dazu, im 85.<br />
Jahr seines Bestehens eine <strong>Chronik</strong> zu produzieren Si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t an<br />
die übli<strong>ch</strong>en Jubiläumstermine 50 - 75 - 100 zu halten<br />
Antwort: Ein Wirts<strong>ch</strong>aftsboss würde si<strong>ch</strong> in eine diplomatis<strong>ch</strong>e<br />
Formulierung flü<strong>ch</strong>ten: Die sportpolitis<strong>ch</strong>e<br />
Grosswetterlage hätte si<strong>ch</strong> 1996, als der<br />
RVRW 75 war, dur<strong>ch</strong>aus geeignet. Die meisten<br />
Mosaikstein<strong>ch</strong>en waren von fleissigen<br />
Händen (wie Kari Hipp sen., Max<br />
Fürst, Fredy Baur, Walter Steinegger,<br />
Werner Gurtner,<br />
uam.) zusammengetragen,<br />
Tausende von Bytes<br />
bereits gespei<strong>ch</strong>ert. In einem<br />
Ar<strong>ch</strong>ivkasten im Unterges<strong>ch</strong>oss des<br />
Gemeindehauses waren au<strong>ch</strong> alle Akten<br />
zurück bis ins Jahr 1921 aufbewahrt. Aber<br />
es fehlte ein Executive zur Realisierung der<br />
Idee.<br />
Jetzt liegt das Produkt vor. Das Konzept<br />
hatte von allem Anfang eine klare Ausri<strong>ch</strong>tung:<br />
Es soll ni<strong>ch</strong>t ein Bu<strong>ch</strong> fürs Bü<strong>ch</strong>ergestell<br />
oder für dunkle Ar<strong>ch</strong>ivs<strong>ch</strong>ränke sein, sondern<br />
eines, das man immer wieder gerne zur Hand<br />
nimmt, gespickt mit viel Fotomaterial, Kurzges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten,<br />
Aperçus, keine ellenlangen Abhandlungen von<br />
Ereignissen, Wanderfahrten und der riesigen Palette von<br />
radsportli<strong>ch</strong>en Tätigkeiten, aber mit Hauptakzent auf den<br />
wi<strong>ch</strong>tigsten Erfolgen, au<strong>ch</strong> Meisterlisten und Statistiken.<br />
Urquell Rieden: Die „Vers<strong>ch</strong>wörung“ vom Lindenplatz<br />
Die ersten Ideen zur Gründung eines Vereins für<br />
die Velofahrer mit den damals übli<strong>ch</strong>en Tourenrädern<br />
wurden ni<strong>ch</strong>t in Versammlungslokalen, sondern<br />
auf den Bänkli am Lindenplatz, hinter dem<br />
Sprützenhüsli Rieden und hinter dem S<strong>ch</strong>opf der<br />
Familie Weber ausgeheckt. Das Ganze nahm<br />
si<strong>ch</strong> ohnehin wie eine Vers<strong>ch</strong>wörung aus. Kaum<br />
anders zu interpretieren ist die ausdrückli<strong>ch</strong>e Ermahnung<br />
des Versammlungsleiters vom 20. August,<br />
„diesen Bes<strong>ch</strong>luss zur Gründung des Vereins<br />
geheim zu halten." Jedenfalls bis zur eigentli<strong>ch</strong>en<br />
Konstituierung am 3. September 1921.<br />
Zum Verständnis müssen freili<strong>ch</strong> die lokalpolitis<strong>ch</strong>en<br />
Gegebenheiten jener Jahre aufgedeckt<br />
werden. Denn das Sti<strong>ch</strong>wort dazu heisst: Animosität.<br />
So wie s<strong>ch</strong>on seit Urzeiten die Zür<strong>ch</strong>er und<br />
die Basler das Heu ni<strong>ch</strong>t auf der glei<strong>ch</strong>en Bühne<br />
zu haben pflegen, so herrs<strong>ch</strong>ten während der Jahre<br />
des Ersten Weltkrieges (1914 - 1918) und no<strong>ch</strong><br />
viele Jahre darna<strong>ch</strong> grössere Spannungen zwis<strong>ch</strong>en<br />
den Einwohnern von Rieden und jenen von<br />
Wallisellen.<br />
Die Gründe waren politis<strong>ch</strong>er Natur. Die Riedener<br />
konnten es nur s<strong>ch</strong>wer verwinden, dass es am 5.<br />
März 1916 sozusagen zu einer Zwangsehe mit<br />
Wallisellen gekommen war, dass sie ihren Status<br />
eines selbständigen Gemeinwesens verloren<br />
hatten. Die im Jahre 1915 mit 452 Einwohnern<br />
registrierten Riedener hatten s<strong>ch</strong>weren Herzens<br />
einsehen müssen, dass sie mit ihren bes<strong>ch</strong>eidenen<br />
Steuereinnahmen die Infrastruktur für eine<br />
Gemeinde ni<strong>ch</strong>t mehr bewältigen konnten und<br />
sozusagen in den S<strong>ch</strong>oss von Wallisellen (mit<br />
2223 Einwohnern) mutieren mussten. Ni<strong>ch</strong>t vergebli<strong>ch</strong><br />
ist denn im Protokoll der VCR- Gründungsversammlung<br />
au<strong>ch</strong> vom „ewigen Krieg" die<br />
Rede.<br />
Rieden mit Sprützenhüsli<br />
- 2 -
Die kurrlige Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te VC Rieden gegen VC Wallisellen<br />
Zur Nomenklatur muss unbedingt die hö<strong>ch</strong>st amüsante Story<br />
über den Beitritt des VC Rieden in den S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Radfahrer-Bund<br />
(SRB) erzählt werden. Kaum war der Verein am<br />
3. September 1921 konstituiert, wurde bes<strong>ch</strong>lossen, ein Aufnahmegesu<strong>ch</strong><br />
zu stellen. Die erste Antwort vom SRB war<br />
negativ, denn zum einen hatte der Veloclub Wallisellen – von<br />
dessen Existenz bis zu den heutigen Tagen im Jahre 2005<br />
kaum etwas bekannt war – Einspru<strong>ch</strong> erhoben, zum andern<br />
wies das SRB-Zentralsekretariat auf den Statutenpassus hin,<br />
wona<strong>ch</strong> aus derselben Gemeinde ni<strong>ch</strong>t zwei Vereine stammen<br />
dürfen.<br />
Keine Frauen<br />
Im Lauf des Jahres 1927 erkundigten<br />
si<strong>ch</strong> velofahrende Wallisellerinnen,<br />
ob der RV Rieden<br />
au<strong>ch</strong> für das weibli<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />
zugängli<strong>ch</strong> sei. Die<br />
Sa<strong>ch</strong>e wurde an einer Monatsversammlung<br />
zwar zur Diskussion<br />
gestellt, als aber lauter<br />
negative Stimmen laut wurden,<br />
ents<strong>ch</strong>ied der Präsident, das<br />
Traktandum kurzerhand von der<br />
Tagungsliste abzusetzen.<br />
Erste Generalversammlung am 03.09.1921<br />
Si<strong>ch</strong>er ist, dass es im VC Wallisellen Unstimmigkeiten gegeben hatte. Jedenfalls<br />
wurde Jakob Siegrist ausges<strong>ch</strong>lossen, und er setzte dann ein<br />
S<strong>ch</strong>reiben mit dem Gesamtaustritt aller Riedener auf. Au<strong>ch</strong> spra<strong>ch</strong> er erstmals<br />
von der Gründung eines VC Rieden.<br />
Um den SRB-Beitritt gab es ein langes Hin und Her mit mehreren Gesprä<strong>ch</strong>srunden.<br />
Im Januar 1922 wurde der VC Rieden vom SRB provisoris<strong>ch</strong><br />
aufgenommen. Do<strong>ch</strong> „Herr Kündig, mit seinen vielen Worten und<br />
grossem Eigensinn“ opponierte erneut. In einer weiteren S<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>tungskonferenz<br />
in Züri<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>ied<br />
der SRB-Präsident, einer definitiven<br />
Aufnahme stehe ni<strong>ch</strong>ts<br />
mehr im Wege, freili<strong>ch</strong> unter<br />
der Bedingung, dass der VC Rieden kein VC Wallisellen-Mitglied<br />
aufnehmen dürfe und „kein VC Rieden-Mitglied ein VC Wallisellen-Mitglied<br />
reizen, mit ihm streiten oder gar abwerben dürfe.<br />
Ende Juli 1922 traf der S<strong>ch</strong>iedsspru<strong>ch</strong> des SRB ein. Die definitive<br />
Aufnahme sei vollzogen, jedo<strong>ch</strong> nur unter der Bedingung<br />
eines Namenwe<strong>ch</strong>sels von Veloclub Rieden zu Radfahrer-<br />
Verein Rieden. Dies homologierte die Monatsversammlung vom<br />
8. August 1922. Bei der 1. ordentli<strong>ch</strong>en GV vom 10. Dezember<br />
1922 zählte der Verein bereits 68 Mitglieder! 1927 waren es 175.<br />
Ab 1930 Doppelname<br />
Veloclübler au<strong>ch</strong> als „Knabenverein Rieden“<br />
Bei einer Kontaktnahme mit dem Walliseller<br />
„Urgestein“ Hans S<strong>ch</strong>ulthess wusste dieser zu<br />
beri<strong>ch</strong>ten: Die jüngeren Mitglieder des RV Rieden<br />
waren au<strong>ch</strong> in einer zweiten Organisation<br />
bes<strong>ch</strong>äftigt. Sie nannten si<strong>ch</strong> „Knabenverein<br />
Rieden“. Heute würde man Clique sagen. Aber<br />
sie ma<strong>ch</strong>ten ni<strong>ch</strong>t Krawall; natürli<strong>ch</strong> wurden au<strong>ch</strong><br />
vereinzelt Strei<strong>ch</strong>e gespielt. Ihr eigentli<strong>ch</strong>es Ziel<br />
war eine Art von Ordnungsfunktion. Sie s<strong>ch</strong>ickten<br />
S<strong>ch</strong>üler na<strong>ch</strong> Hause, wenn die Na<strong>ch</strong>tzeit reif<br />
war für die Rückkehr ins Elternhaus. Es war<br />
damals au<strong>ch</strong> der Brau<strong>ch</strong>, dass sol<strong>ch</strong>e Jugendgruppierungen<br />
Umzüge im lokalen Berei<strong>ch</strong> und<br />
in den Na<strong>ch</strong>bargemeinden veranstalteten. Der<br />
Knabenverein Rieden war bekannt für den besten<br />
Fasna<strong>ch</strong>tsumzug der Umgebung. Einmal<br />
wurde vor dem Bahnhof eine Art von Jass-<br />
Sket<strong>ch</strong> aufgeführt mit Figuren wie S<strong>ch</strong>ellen-As<br />
und S<strong>ch</strong>ilten-Buur.<br />
Woher stammt denn der Doppelname RV Rieden-Wallisellen<br />
Beim Rencontre der beiden hiesigen Vereine zog der VC Wallisellen jedenfalls den Kürzeren. Im Herbst<br />
1925 wurde dessen Auflösung bes<strong>ch</strong>lossen. Erst im Protokoll der RVRW-Generalversammlung vom 14.<br />
Dezember 1930 finden si<strong>ch</strong> endli<strong>ch</strong> konkrete Hinweise über die Nomenklatur. Unter dem Traktandum „Vers<strong>ch</strong>iedenes“<br />
gab es zuerst eine lange Diskussion über die Ans<strong>ch</strong>affung einer Vereinsfahne, und dies wurde<br />
au<strong>ch</strong> mit 219 Stimmen bei 4 Enthaltungen bes<strong>ch</strong>lossen. Hermann Wettstein stellte darauf den Antrag, die<br />
Fahne mit dem neuen Vereinsnamen RV Rieden-<br />
Wallisellen anfertigen zu lassen. Wörtli<strong>ch</strong> im Protokoll:<br />
„Dieser Antrag findet allgemeinen Anklang und<br />
somit wurde unser Namen auf R. V. Rieden- Wallisellen<br />
umgeändert“.<br />
Paragrafenreiter oder notoris<strong>ch</strong>e Meckerer würden<br />
die beiden Namensänderungen von 1922 und 1930<br />
als ni<strong>ch</strong>t dem Vereinsre<strong>ch</strong>t entspre<strong>ch</strong>end taxieren.<br />
Denn die entspre<strong>ch</strong>enden Anträge figurierten beide<br />
Male ni<strong>ch</strong>t auf der Traktandenliste, und im erstgenannten<br />
Falle ents<strong>ch</strong>ied eine gewöhnli<strong>ch</strong>e Monatsund<br />
ni<strong>ch</strong>t die Generalversammlung.<br />
Als Kuriosum zu werten ist heute, im Jahre 2008,<br />
die Tatsa<strong>ch</strong>e, dass der RVRW der einzige Walliseller<br />
Verein mit dem Doppelnamen Rieden-Wallisellen<br />
ist. Der Dorfteilname kommt sonst nur no<strong>ch</strong> beim<br />
Männer<strong>ch</strong>or Rieden und beim S<strong>ch</strong>iessverein Rieden<br />
vor.<br />
Velo-Fahrverbot für Chilerai abwärts<br />
Die vom Gemeinderat bes<strong>ch</strong>lossenen Verkehrsmassnahmen<br />
der Jahre 1937/38 wirbelten gehörig Staub auf in der Gemeinde.<br />
In einer ersten Tran<strong>ch</strong>e wurden der Chilerai (Kir<strong>ch</strong>strasse)<br />
und die Säntisstrasse (beide abwärts) zu Einbahnstrassen<br />
erklärt. Grund: Si<strong>ch</strong>erheit angesi<strong>ch</strong>ts der Steilheit der Kir<strong>ch</strong>strasse;<br />
Unfälle bei der Einfahrt zur Löwenkreuzung verhindern.<br />
Als Erste stiegen die Anwohner und Ges<strong>ch</strong>äftsinhaber des<br />
Chilerais auf die Barrikaden. 85 Personen ma<strong>ch</strong>ten eine Eingabe<br />
an den Gemeinderat. Es kam zu einer Ausspra<strong>ch</strong>e. Daraufhin<br />
änderte die Exekutive ihren vorgängigen Bes<strong>ch</strong>luss ab; in<br />
Tran<strong>ch</strong>e II wurde ents<strong>ch</strong>ieden: Abwärts-Fahrverbot für Lastwagen,<br />
Velos und.... Luxusautos!!! Dem „Aufstand der 85“ s<strong>ch</strong>loss<br />
si<strong>ch</strong> das Plenum einer RVRW-Versammlung an; man spra<strong>ch</strong><br />
von Diskriminierung des Velofahrens. Tran<strong>ch</strong>e III: Alle Bes<strong>ch</strong>lüsse<br />
wurden aufgehoben. Bei den ersten Kriterien der<br />
Na<strong>ch</strong>kriegszeit war der Chilerai sogar Bestandteil des Parcours<br />
(mit Start und Ziel an der Rotackerstrasse vor dem Bahnhofstrasse-S<strong>ch</strong>ulhaus).<br />
- 3 -
Viele Sparten und Epo<strong>ch</strong>en<br />
Die radsportli<strong>ch</strong>en Tätigkeiten im RVRW wurden während mehr<br />
als 80 Jahren Existenz laufend den Trends der Zeit angepasst. In<br />
den Anfangsjahren lagen die Hauptakzente auf dem Tourenfahren<br />
mit dem Ziel, si<strong>ch</strong> körperli<strong>ch</strong> zu betätigen, die Welt und viele<br />
neue Regionen zu entdecken, dabei aber glei<strong>ch</strong>zeitig in den vom<br />
S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Radfahrer- und Motorfahrer-Bund (SRB) ausges<strong>ch</strong>riebenen<br />
Wettbewerb einzugreifen. An Wo<strong>ch</strong>enenden begegnete<br />
die Bevölkerung der ganzen S<strong>ch</strong>weiz Dutzenden Riegen<br />
von Tourenfahrern, meist mit der Standarte an der Spitze. Obs<strong>ch</strong>on<br />
bei der Gründung 1921 verspro<strong>ch</strong>en worden war, den<br />
Rennsport zu meiden, stürzten si<strong>ch</strong> einige Unentwegte s<strong>ch</strong>on<br />
1922 in die S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft im Manns<strong>ch</strong>aftsfahren. Die<br />
Blütezeit dieser Rennsportsparte dauerte bis 1951. Dann verlagerte<br />
si<strong>ch</strong> das nun mehr von Einzelfahrern betriebene Ges<strong>ch</strong>ehen<br />
auf Strasse, Bahn und Querfeldein. Eine weitere bedeutende<br />
Epo<strong>ch</strong>e (1931 - 1974) galt dem Saalsport, genauer gesagt dem<br />
Vierer- und Se<strong>ch</strong>ser-Reigenfahren; vereinzelte Versu<strong>ch</strong>e mit<br />
Radball wurden wieder abgebro<strong>ch</strong>en. Mehrere Monate liebäugelten<br />
einige Motorradfahrer mit der Gründung einer Untersektion.<br />
Den wohl grössten Wandel löste der Fahrrad-Typenwe<strong>ch</strong>sel vom<br />
Touren- und Rennvelo zum Mountainbike - in den Wörterbü<strong>ch</strong>ern<br />
erst 1996 aufgenommen - aus. Für diese „Geländesporträder",<br />
Krise I von 1954<br />
Die wohl grösste Krise hatte der RVRW 1954 zu<br />
überstehen. An der von nur 5 Vorstandsmitgliedern<br />
und 4 Aktiven besu<strong>ch</strong>ten Monatsversammlung<br />
vom 31. Juli 1954 stellte der Vorstand den<br />
Antrag: Einstellung der sportli<strong>ch</strong>en Tätigkeit für<br />
das Jahr 1954. Grund: Die grosse Interesselosigkeit<br />
der Mitglieder und eigentli<strong>ch</strong>e „Streiks“<br />
von Vereinzelten zum einen, die zunehmende<br />
Motorisierung zum andern. Und dies wurde mit<br />
8:1 Stimmen zum Bes<strong>ch</strong>luss erhoben! Die<br />
Generalversammlung vom 11.12.54 hätte dies<br />
ratifizieren müssen. Do<strong>ch</strong> die entspre<strong>ch</strong>enden<br />
Diskussionen mussten kurz vor Mitterna<strong>ch</strong>t<br />
abgebro<strong>ch</strong>en werden. Der Verein stand einige<br />
Minuten ohne Vorstand da. Als „Notlösung“<br />
wurde Paul Nägeli ins Präsidentenamt gewählt,<br />
aber da die weiteren Ämter ni<strong>ch</strong>t besetzt werden<br />
konnten, wurde die Wahl wieder annulliert.<br />
Am 20. Januar 1955 unternahm eine Ehrenmitglieder-<br />
Versammlung einen Rettungsversu<strong>ch</strong>.<br />
Vergebli<strong>ch</strong>. Bis zur ausserordentli<strong>ch</strong>en GV vom<br />
12. Februar 1955 gelang indessen es Ehrenpräsident<br />
Fritz Mengold, den früheren Präsidenten<br />
Albert Ba<strong>ch</strong>mann für eine Reprise zu überreden.<br />
Von da an ging es relativ ras<strong>ch</strong> wieder<br />
aufwärts mit dem RVRW. Einige Mitgliederzahlen<br />
mögen dies belegen: 1954: 56 – 1956: 155<br />
ihre Stabilität und die vielen Gänge konnte si<strong>ch</strong> die Jugend restlos begeistern. No<strong>ch</strong> vor dem Jahrtausendwe<strong>ch</strong>sel<br />
wurde diese Sparte zum Haupttätigkeitsfeld des RVRW. Die Vielfalt prägte indessen s<strong>ch</strong>on seit<br />
jeher das Klubprogramm. In den Urzeiten gab es Familienabende, Maskenbälle, Abendunterhaltungen uam.<br />
In der Neuzeit war das Programm ausgeri<strong>ch</strong>tet auf alle Altersgruppen, auf Frauen, Männer und Kids und<br />
erstreckte si<strong>ch</strong> über das ganze Jahr. Lauf- und Krafttrainings, Je-ka-mi-Turnen, Aerobic, Ausflüge, Bergtouren,<br />
Skiweekends, Kegelabende und ein Chlaushöck gehörten ebenfalls dazu. Sinnvolle, lebensfrohe Freizeitgestaltung<br />
verbunden mit e<strong>ch</strong>ter Kamerads<strong>ch</strong>aft war zum Motto des RVRW geworden. Belohnt wurde<br />
diese Philosophie und der entspre<strong>ch</strong>ende Einsatz von der Gemeinde Wallisellen dur<strong>ch</strong> Verleihung des Förderpreises<br />
im Jahre 2004.<br />
Krise II von 1997<br />
Förderpreis-Urkunde<br />
Eine zweite Krise war Mitte der neunziger Jahre zu<br />
bewältigen. Zum einen hatte der Vorstand generelle<br />
Reorganisationspläne entworfen, ni<strong>ch</strong>t zuletzt, weil der<br />
Veranstaltungskalender angesi<strong>ch</strong>ts des Mountainbike-<br />
Booms einen sol<strong>ch</strong>en Umfang angenommen hatte, dass<br />
es neue Helfer/innen brau<strong>ch</strong>te. An 200 Personen wurde<br />
ein Runds<strong>ch</strong>reiben ges<strong>ch</strong>ickt mit der Aufforderung, si<strong>ch</strong><br />
für bestimmte Aufgaben zu melden. Die bes<strong>ch</strong>ämende<br />
Ausbeute: Gerade mal 14 Antworten gingen ein und nur<br />
gerade in vieren wurde die Bereits<strong>ch</strong>aft zur Mitarbeit<br />
erklärt. „Diese nieders<strong>ch</strong>metternde und deprimierende<br />
Tatsa<strong>ch</strong>e liess den Vorstand – Zitat aus dem Protokoll --<br />
Überlegungen anstellen zu gravierenden Massnahmen:<br />
kollektiver Rücktritt oder Auflösung des Vereins.“ Do<strong>ch</strong><br />
na<strong>ch</strong> Konsultation der Statuten kam man zur Überzeugung,<br />
dass mit sol<strong>ch</strong>en Bes<strong>ch</strong>lüssen den Aktivmitgliedern<br />
und insbesondere den vielen Jugendli<strong>ch</strong>en die<br />
rennsportli<strong>ch</strong>e Tätigkeit verunmögli<strong>ch</strong>t worden wäre.<br />
Eine Zeit lang amteten die Vorstandsmitglieder ad interim.<br />
Do<strong>ch</strong> der Betrieb ging in unvermindert grossem<br />
Umfang weiter: 96 Anlässe figurierten im Veranstaltungskalender<br />
1997; mit Kids bes<strong>ch</strong>ickt wurden mehrere<br />
Läufe des Strom-Cups, der Ironman Züri<strong>ch</strong> mit dem<br />
Kids-Triathlon, die Jugend-Züri-Metzgete (mit Ankunft<br />
auf der Rennbahn Örlikon). Eine kleine Enttäus<strong>ch</strong>ung<br />
gab es insofern, als die Wiederholung des Jubiläumsanlasses<br />
von 1996, das Glatttal-Derby für Radtouristen<br />
eine so s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e Beteiligung aufwies, dass auf die<br />
weitere Dur<strong>ch</strong>führung verzi<strong>ch</strong>tet wurde. Keine Angst:<br />
Zur Jahrtausendwende stand der RVRW wieder auf<br />
festem Stockel.<br />
- 4 -
Ehren für Radfahrer und Journalisten<br />
Wallisellen: Gediegener Anlass für den RVRW und für Walter Wehrle<br />
Der Förderpreis der Gemeinde<br />
Wallisellen ging<br />
dieses Jahr an den Radfahrerverein.<br />
Dem Journalisten<br />
Walter Wehrle wurden seine<br />
Verdienste mit dem Ehrenpreis<br />
verdankt.<br />
Edgar Eberhard<br />
Gemäss dem Reglement für die<br />
Verleihung von Ehren- und Förderpreisen<br />
der Gemeinde Wallisellen,<br />
überrei<strong>ch</strong>t die Gemeinde seit 1993<br />
jährli<strong>ch</strong> einen Ehren- und einen<br />
Förderpreis für besondere Verdienste<br />
in Kultur, Wissens<strong>ch</strong>aft und Sport.<br />
Diese beiden Preise wurden am<br />
vergangenen Donnerstag, 28. Oktober<br />
2004 mit einer kleiner Feier<br />
verliehen.<br />
Förderpreis<br />
RVRW-Präsident Karl Hipp, Journalist Walter Wehrle mit Gattin Ursula<br />
und Gemeindepräsident Otto Halter<br />
Der Förderpreis 2004 wurde in Anerkennung des<br />
verdienstvollen Engagements in der Jugendförderung,<br />
dem Radfahrer-Verein Rieden-Wallisellen<br />
verliehen. Der 1921 gegründete Verein hat es ges<strong>ch</strong>afft,<br />
seine Aktivitäten den radsportli<strong>ch</strong>en<br />
Trends anzupassen und si<strong>ch</strong> so mit dem Wandel<br />
der Zeit zu bewegen. No<strong>ch</strong> in den Zwanziger- und<br />
Dreissigerjahren konzentrierte si<strong>ch</strong> der Verein auf<br />
den Radrennsport auf Strasse und Bahn. Die<br />
reiferen Jahrgänge pflegten das Tourenfahren. in<br />
den Se<strong>ch</strong>zigerjahren ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> der Verein im<br />
Kunstfahren einen Namen und ab Mitte der Siebzigerjahre<br />
setzte der Verein ausgeprägt auf Jugendförderung<br />
im Strassenrennsport. Anfang der<br />
Neunzigerjahre s<strong>ch</strong>wappte die Mountain-Bike-<br />
Welle in den <strong>Club</strong> über und einmal mehr bewiesen<br />
die Verantwortli<strong>ch</strong>en mit ihrem Ges<strong>ch</strong>ick, dass sie<br />
voll im Trend lagen. Der Verein zählt heute rund<br />
200 Mitglieder. Davon sind über 100 aktiv.<br />
Gegenwärtig liegen die Hauptaktivitäten im Berei<strong>ch</strong><br />
Mountainbike. Zahlrei<strong>ch</strong>e Jugendli<strong>ch</strong>e frönen<br />
mit Begeisterung dieser trendigen Sportart. Einen<br />
besonderen Stellenwert besitzt die Jugendförderung.<br />
Eingeteilt in vers<strong>ch</strong>iedene Stärkeklassen<br />
werden 67 Kids ab 6 Jahren von 15 Funktionären<br />
betreut. Die Ausdauerorientierten Biker nennen<br />
si<strong>ch</strong> «The Fighters» und die etwas te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong> versierten<br />
Biker treten unter dem Namen «Loop» auf.<br />
Beide Teams setzen si<strong>ch</strong> an den vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Wettkämpfen mit guten Leistungen und entspre<strong>ch</strong>enden<br />
Podestplätzen gut in Szene. Dem mittlerweile<br />
83-jährigen Verein ist es gelungen, si<strong>ch</strong><br />
mit ges<strong>ch</strong>ickter Voraussi<strong>ch</strong>t auf Trends jung zu<br />
erhalten. Und au<strong>ch</strong> der mit 5000 Franken dotierte<br />
Preis wird in die Jugendförderung einfliessen.<br />
Do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t der materielle Wert des Preises soll im<br />
Vordergrund stehen, sondern er soll herausragende<br />
Leistungen und Manns<strong>ch</strong>aftsgeist honorieren<br />
und Ansporn für zukünftige Aktivitäten sein.<br />
- 5 -
Aus den Urzeiten des Fahrrads und des Radsports<br />
Die Geburtsstunde des Velozipeds<br />
Wer die Frage gestellt bekommt, wer der Erfinder der Laufmas<strong>ch</strong>ine gewesen sei, der wird zur Antwort geben:<br />
Drais. Genauer gesagt: Karl Friedri<strong>ch</strong> Ludwig Christian Baron Drais von Sauerbronn, grossherzogli<strong>ch</strong>badis<strong>ch</strong>er<br />
Forstmeister und Kammerjunker, geboren am 29. April 1785, gestorben am 10. Dezember 1851<br />
verarmt, verspottet und aller seiner Ämter enthoben<br />
Do<strong>ch</strong> die Antwort ist nur bedingt ri<strong>ch</strong>tig. Verbürgt ist: Es gab<br />
mindestens zwei Vorläufer. Der eine war der Stellma<strong>ch</strong>er<br />
Mi<strong>ch</strong>ael Kassler aus Braunsdorf / Merseburg. Er hatte<br />
s<strong>ch</strong>on um 1770 herum eine sol<strong>ch</strong>e Laufmas<strong>ch</strong>ine konstruiert,<br />
die der späteren Draisine sehr ähnli<strong>ch</strong> sah. Sie<br />
hatte nur einen Na<strong>ch</strong>teil: Sie war kaum lenkbar. Bei der<br />
Strassenbiegung musste abgestiegen und neu ausgeri<strong>ch</strong>tet<br />
werden. Der andere Erfinder war ein Monsieur de Sivrac in<br />
Paris. Er fuhr 1790 mit seinem „Célérifère“ (celer = s<strong>ch</strong>nell,<br />
ferre = Fuss, also<br />
„S<strong>ch</strong>nellfuss“) auf<br />
den grossen Boulevards<br />
der Seinestadt<br />
vor einem erstaunten<br />
Publikum vor.<br />
Laufrad Drais<br />
Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> hier derselbe<br />
Na<strong>ch</strong>teil: ni<strong>ch</strong>t<br />
steuerbar.<br />
Erst Karl Friedri<strong>ch</strong> Drais s<strong>ch</strong>affte den Dreh mit einem Hohlraum, wo<br />
die Verbindung zwis<strong>ch</strong>en Lenker und den beiden Gabeln hindur<strong>ch</strong>geführt<br />
wurde. Er wurde zuerst allerdings stark belä<strong>ch</strong>elt. Der Dur<strong>ch</strong>bru<strong>ch</strong><br />
gelang mit dem Sieg in einer Wette gegen das Innenministerium.<br />
Er behauptete, die 50 km von Karlsruhe na<strong>ch</strong> Kehl s<strong>ch</strong>neller<br />
zurücklegen zu können als die Pferdepost. Drais war viermal s<strong>ch</strong>neller!<br />
Am 12. Januar 1817 erhielt er das Patent für die Laufmas<strong>ch</strong>ine<br />
und zwei Monate später den Titel „Professor für Me<strong>ch</strong>anik“. Die erste<br />
Fahrt – mit entspre<strong>ch</strong>ender Publizität in der „Karlsruher Zeitung“ –<br />
hatte er am 12. Juli 1817 von Mannheim na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>wezingen unternommen.<br />
Aber grossen Anklang im Volk fanden die na<strong>ch</strong> ihrem Erfinder<br />
Draisine genannten Vehikel zur s<strong>ch</strong>nelleren Fortbewegung<br />
ni<strong>ch</strong>t.<br />
Eines der ältesten Plakate des S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Radfahrer-Bundes,<br />
25-Jahr-Jubiläum des SRB<br />
entworfen von Künstler Mel<strong>ch</strong>ior Annen für das Bundesfest zum 25-<br />
Jahr-Jubiläum, verbunden mit der Austragung der S<strong>ch</strong>weizer Radmeisters<strong>ch</strong>aften<br />
vom 13. – 15. Juni in Züri<strong>ch</strong>.<br />
Radrennen um die Jahrhundertwende<br />
Jubiläumskorso<br />
- 6 -
Die Bedeutung des Velos im RVRW- Gründerjahr 1921<br />
Gemäss Volkszählung 1920 war die S<strong>ch</strong>weizer Bevölkerung<br />
mit 3'880'320 Einwohnern registriert. Die<br />
Zahl der Velos: 397'000. Was ni<strong>ch</strong>ts anderes heisst<br />
als: Jede/r zehnte S<strong>ch</strong>weizer/in radelte!<br />
Mit wel<strong>ch</strong>en Fahrrädern wurden die sportli<strong>ch</strong>en<br />
Wettbewerbe ausgetragen: Starrlauf auf der Bahn<br />
und au<strong>ch</strong> vorges<strong>ch</strong>rieben für alle „Classiques“, aber<br />
in den übrigen Strassenrennen mit Leerlauf; der<br />
Übersetzungswe<strong>ch</strong>sel war no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t erfunden.<br />
Fahrrad um 1900<br />
Rennbahn Örlikon<br />
Die stufenweisen Materialerfindungen: 1853 Tretkurbeln<br />
(Moritz Fis<strong>ch</strong>er / DE), 1862 Ho<strong>ch</strong>rad (Vater<br />
Pierre und Sohn Ernest Mi<strong>ch</strong>aux / FR), 1867 Spei<strong>ch</strong>enräder<br />
(Madison / GB), 1875 Felgen (J. Truffaut<br />
/ FR), 1884 Niederrad mit Kettenantrieb (John Starley<br />
/ GB), 1888 Luftreifen (Dr. John Dunlop / SCO),<br />
1890 Freilaufnabe (E. Sa<strong>ch</strong>s / DE), 1892 CH-<br />
Velonummern, 1898 Rücktrittbremse (USA).<br />
Rennsport: 1868 1. Radrennen in Paris, 1869 Paris - Rouen, 1876 Mailand - Turin, 1878 Genf - Rolle - Genf,<br />
1879 Genfersee- Rundfahrt, 1885 Tiefenbrunnen - Männedorf - Tiefenbrunnen, 1891 Bordeaux - Paris +<br />
Paris - Brest, 1892 erste CH-Bahn- und Strassenmeisters<strong>ch</strong>aften, 1893 Se<strong>ch</strong>stagerennen New York, 1894<br />
Romanshorn - Genf, 1903 Tour de France, 1909 Giro d’Italia, 1910 Meisters<strong>ch</strong>aft von Züri<strong>ch</strong>, 1933 Tour de<br />
Suisse, 1947 Tour de Romandie, 1954 Zür<strong>ch</strong>er Se<strong>ch</strong>stagerennen, 1971 Grand Prix Wilhelm Tell.<br />
Verbände: 1883 S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Velozipedisten-Bund, 1895 International Cyclist’s Association, 1896 Union<br />
Vélocipedique Suisse Romande, 1897 Union Cycliste Suisse, 1900 Union Cycliste Internationale (UCI), 1908<br />
Namenwe<strong>ch</strong>sel S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Radfahrer-Bund, 1929 Namenwe<strong>ch</strong>sel S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Radfahrer- und<br />
Motorfahrer-Bund und 2.12.2000 Namenwe<strong>ch</strong>sel „Swiss Cycling“.<br />
Glanzzeiten des Etappenrennens „Tour de Suisse"<br />
(im Bild mit Hugo Koblet und Fausto Coppi an der Spitze)<br />
- 7 -
Den Gründern ein Kränz<strong>ch</strong>en<br />
Ein tadellos à jour gehaltenes Ar<strong>ch</strong>iv des RVRW ermögli<strong>ch</strong>t es, der Lesers<strong>ch</strong>aft des 21. Jahrhunderts einige<br />
der ältesten Dokumente zu präsentieren.<br />
Da wäre das von Heinri<strong>ch</strong> Weber hands<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> verfasste Protokoll der Gründungsversammlung. Um der<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tss<strong>ch</strong>reibung des RVRW gere<strong>ch</strong>t zu werden, sei es im Wortlaut wiedergegeben:<br />
Gründungsversammlung 20. August 1921<br />
- 8 -
Das Gründungs-Protokoll in s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>er Form<br />
Gründungs-Protokoll (Seite 1)<br />
Gründungs-Protokoll (Seite 2)<br />
Gründungs-Protokoll (Seite 3) Gründungs-Protokoll (Seite 4)<br />
- 9 -
Die erste GV vom 3. September 1921 ist protokollaris<strong>ch</strong><br />
wie folgt festgehalten<br />
Die Versammlung wurde um 9 Uhr eröffnet. Der Präsident<br />
verlas die Traktandenliste: Definitive Eins<strong>ch</strong>reibung<br />
– Wahlen – Statuten – Vers<strong>ch</strong>iedenes.<br />
Die Reihenfolge der Ges<strong>ch</strong>äfte wurde gut geheissen.<br />
Die Teilnehmer der Generalversammlung hatten si<strong>ch</strong><br />
auf einer Liste eingetragen. Beim Namensaufruf bekannten<br />
si<strong>ch</strong> folgende Herren zu:<br />
Aktivmitgliedern<br />
Alois Lienhard, Willi Beberi<strong>ch</strong>, Franz Weinhard, H.<br />
Federli, Jakob Siegrist, Konrad Leonhard, Ernst Näf,<br />
Hermann Wettstein, Gottfreid Kläusli, Ernst Kunz,<br />
Arthur Fenner und Jakob Toggweiler.<br />
Passivmitgliedern<br />
Ernst Weber, Hans Meier, Fritz Gross, Jakob Moor,<br />
Ferd. Bosshardt, W. Fenner, Emil Bü<strong>ch</strong>i, Henri<strong>ch</strong> Weber<br />
und Jakob Stor<strong>ch</strong>enegger.<br />
Wahlen<br />
Dann wurde zu den Wahlen ges<strong>ch</strong>ritten. Stimmenzähler:<br />
A. Fenner, E. Kunz<br />
1, Wahl des Präsidenten<br />
Vors<strong>ch</strong>läge: Willi Berberi<strong>ch</strong>,<br />
gewählt mit 18 Stimmen.<br />
A. Weinhard<br />
Weil älterer und in Vereinssa<strong>ch</strong>en erfahrener wurde<br />
W. Berberi<strong>ch</strong> zum Präsidenten gewählt. Ungern nahm<br />
er die Wahl an, der Hindernissen bewusst die zu<br />
überwinden wären. Er dankte für das Zutrauen des<br />
Vereins und verspra<strong>ch</strong>, dass er mit bester Kraft seine<br />
Pfli<strong>ch</strong>t erfüllen werde, wüns<strong>ch</strong>te, dass die Mitglieder<br />
dem Verein anhängli<strong>ch</strong> seien und jeder freudig sein<br />
kleines Teil zum Vorwärtskommen beitrage. Zum<br />
S<strong>ch</strong>luss betonte er s<strong>ch</strong>arf, dass er eine feste Hand<br />
haben werde, dass in erster Linie in einem Verein<br />
Ordnung herrs<strong>ch</strong>en sollte, und gefasste Bes<strong>ch</strong>lüsse<br />
ausgeführt werden müssen. „Lass deine Kraft ni<strong>ch</strong>t<br />
erlahmen, Präsident!“<br />
2. Wahl des Vizepräsidenten<br />
Hermann Wettstein, gewählt mit 13 Stimmen.<br />
Viele hätten ihn allerdings lieber als ersten Fahrwart<br />
gesehen, aber in der Eile da<strong>ch</strong>te man ni<strong>ch</strong>t so weit<br />
und Hermann erhielt das Ruhepöst<strong>ch</strong>en eines Vizepräsidenten.<br />
Weitere Stimmen erhielten E. Kunz und<br />
A. Fenner.<br />
3. Wahl des Aktuars<br />
Gottfried Kläusli, gewählt mit 13 Stimmen.<br />
Er dankte dem Verein, der ihm das s<strong>ch</strong>wierigste und<br />
arbeitsrei<strong>ch</strong>ste Feld zugewiesen und verspra<strong>ch</strong> mit<br />
ganzer Kraft seine Pfli<strong>ch</strong>t zu erfüllen und für das Gedeihen<br />
des Vereins stets besorgt zu sein.<br />
Erste Generalversammlung (Seite 1)<br />
Erste Generalversammlung (Seite 2)<br />
- 10 -
4. Wahl des Quästors<br />
Heinri<strong>ch</strong> Weber nimmt die Wahl an und wird Aktivmitglied.<br />
5. Fahrwarte<br />
1. Alois Weinhard, gewählt mit 19 Stimmen.<br />
2. Arthur Fenner, gewählt mit 17 Stimmen.<br />
Alois Weinhard verspri<strong>ch</strong>t, dass er seine Aufgabe als<br />
Fahrwart ni<strong>ch</strong>t lei<strong>ch</strong>t nehmen werde, bei nä<strong>ch</strong>ster Gelegenheit<br />
werde er einen Fahrwartkurs mitma<strong>ch</strong>en um<br />
seiner Aufgabe gere<strong>ch</strong>t zu werden.<br />
6. Beisitzer und Materialverwalter<br />
Ernst Näf gewählt.<br />
Der Verein erwartet von ihm, dass er einen eisernen<br />
Kassens<strong>ch</strong>rank kauft, wo er die silbernen Be<strong>ch</strong>er und<br />
goldenen Lorbeeren Dieb- und Feuersi<strong>ch</strong>er aufbewahren<br />
kann.<br />
Erste Generalversammlung (Seite 3)<br />
Widmung!<br />
Es mag hier no<strong>ch</strong> Jakob Siegrist’s geda<strong>ch</strong>t werden,<br />
der dur<strong>ch</strong> kein Amt geehrt worden ist, obs<strong>ch</strong>on er um<br />
des Radsports willen am meisten Freud und Leid erlebt<br />
hat. Als Ausgestossener aus dem Veloclub Wallisellen<br />
hat er viellei<strong>ch</strong>t zuerst mit Ernst von der Gründung<br />
eines Veloclub Rieden gespro<strong>ch</strong>en. Er hat den<br />
Gesamtaustritt der Riedner aus dem Walliseller- <strong>Club</strong><br />
aufgesetzt. Er hat man<strong>ch</strong>e Unterredung mit den allmä<strong>ch</strong>tigen<br />
Herren auf dem SRB- Büro gehabt und<br />
versu<strong>ch</strong>t die Verstossenen aus der Verdammnis zu<br />
retten.<br />
Was kümmerten ihn seine Lehrmeister, seine Ges<strong>ch</strong>äftsbü<strong>ch</strong>er,<br />
seine Päcklein, seine Kunden, sein<br />
Portemonnaie! Tags im Büro, abends auf der Eisenbahn,<br />
na<strong>ch</strong>ts im Bett stand in seiner Seele nur eines<br />
mit feurigen Bu<strong>ch</strong>staben ges<strong>ch</strong>rieben: Veloclub Rieden.<br />
Und in Gedanken fuhr er auf seinem Stahlross<br />
über Berg und Tal, dur<strong>ch</strong> Lüfte und Meere. Und dieser<br />
Köbi ist leer ausgegangen. Aber kommt Zeit, kommt<br />
Rat, wir bleiben ni<strong>ch</strong>t ewig am Ruder, und die Zeit wird<br />
kommen, wo er oben am Tis<strong>ch</strong> sitzt oder kühn mit dem<br />
Banner voran zieht.<br />
Erste Generalversammlung (Seite 4)<br />
- 11 -
Statuten<br />
Es werden die Statuten verlesen. Mit wenig Änderung<br />
wird der Entwurf der Kommission angenommen.<br />
Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />
Der neue Radfahrer- Bund wird „Veloclub Rieden“ getauft.<br />
Als <strong>Club</strong>lokal wird das Restaurant zum „Frieden“<br />
bestimmt. Franz Weinhard entdeckt, dass wir no<strong>ch</strong> keine<br />
Re<strong>ch</strong>nungsrevisoren haben. Firtz Gross gewählt, Konrad<br />
Leonhard gewählt.<br />
Es wird no<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>lossen: Ni<strong>ch</strong>t dieses, sondern auf<br />
Beginn des nä<strong>ch</strong>stes Jahres dem SRB beizutreten.<br />
Erste Generalversammlung (Seite 5)<br />
5-jähriges Jubiläum<br />
Zum Jubiläum des 5-jährigen Bestehens wurde eine Erinnerungstafel mit den Portraits aller Mitglieder angefertigt.<br />
Das Original befindet si<strong>ch</strong> im Ar<strong>ch</strong>iv von Konrad Leonhard.<br />
- 12 -
Vorstandstätigkeit<br />
Es amtierten 117 Mitglieder von 1921 – 2007 im Vorstand, davon Meinrad Fu<strong>ch</strong>s 29 Jahre, Kari Hipp jun.<br />
27 Jahre, Walter Steinegger 24 Jahre, Albert Ba<strong>ch</strong>mann 23 Jahre und Kari Hipp sen. 21 Jahre.<br />
Die Ehrenmitglieder des RVRW<br />
Eintritt<br />
Ernennung<br />
Sigrist Jakob 20.08.1921 GV 1936<br />
Weber Hans 20.08.1921 GV 1936<br />
Wettstein Hermann 20.08.1921 GV 1936<br />
Erhart Emil 20.08.1921 GV 1936<br />
Kiener Hans 20.08.1929 15.12.1956<br />
Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 29.02.1948 20.01.1973<br />
Steinegger Walter 30.04.1948 20.01.1973<br />
Hottinger Alfred 29.03.1941 26.01.1974<br />
Baur Alfred 14.12.1959 21.01.1978<br />
Müller Kurt 07.01.1956 21.01.1978<br />
Ingold Ernst 26.05.1923 21.01.1978<br />
Wyss Hans 14.12.1957 20.01.1979<br />
Hipp Kari sen. 03.06.1960 24.01.1981<br />
Baur Walter 12.10.1960 24.01.1981<br />
Böhringer Werner 12.10.1960 24.01.1981<br />
Toggweiler Jakob 06.02.1949 24.01.1981<br />
Staubli Hans 28.09.1963 24.01.1981<br />
Gurtner Werner 29.05.1979 05.02.1988<br />
Staubli Rösli 21.01.1976 20.01.1990<br />
Böhringer Gustav 15.01.1971 20.01.1990<br />
Hipp Kari jun. 08.05.1971 26.01.1991<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ernst 10.08.1973 30.01.1993<br />
Fürst Max 23.01.1982 29.01.1994<br />
Gspan Othmar 16.01.1999 22.01.2005<br />
Vorstands- und Ehrenmitglieder im Jubiläumsjahr 1996<br />
Hinten v.l.n.r.: Alfred Hottinger, Hans Kiener, Walter Steinegger, Gustav Böhringer,<br />
Kari Hipp jun., Werner Böhringer, Kari Hipp sen., Max Fürst, Fredy Baur.<br />
Vorne v.l.n.r.: Werner Gurtner, Rösli Staubli, Hans Staubli, Walter Baur, Jakob<br />
Toggweiler, Ernst Mi<strong>ch</strong>el.<br />
Ents<strong>ch</strong>uldigt abwesend: Kurt Müller, Hans Wyss<br />
- 13 -
Vorstandstätigkeiten<br />
Vorstandsmitglieder Funktionen<br />
Arnosti Jakob Fahrwart 1930/31<br />
Attinger Albert Vice 1946/47/48, Präsident 1949/50/51/52, Rennfahrer Obmann 1960/61<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Albert Präsident 1937/38/39/40/41/42/43/55/56/57/58/59/60/61/62/63/64/65/66/67/<br />
1968/69/70<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Ronald MTB-Ressortleiter 1994/95/96, <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 1997/98<br />
Balli Hans Fahrwart 1965/66/67/68<br />
Bauer Alfred Reigenobmann 1966/67/68/69/70/71/72/73/74/75/76<br />
Bauer Walter Vice 1979/80/81<br />
Beeli Victor Fahrwart 1991, Beisitzer II 1992/93, Beisitzer I 1994/95<br />
Berberi<strong>ch</strong> Willi Präsident 1921/22/23<br />
Bienz Heinz Aktuar 1957/58/59<br />
Bohli Heinri<strong>ch</strong> Kassier 1923, Vice 1924<br />
Bosshart Ernst Beisitzer I 1933, Kassier 1934/35<br />
Böhringer Gustav Fahrwart 1976/77/78, Aktuar 1979/80/81<br />
Bräm August Vice 1935, Präsident 1936<br />
Bruderer Max Aktuar 1930<br />
Camossi Gianni Fahrwart 1998/99/00/01, Kids-Betreuer 1998/99/00<br />
Cheridito Primo Beisitzer II 1990/91<br />
De Jong Ronald Vice 1983/86, Präsident 1984/85<br />
Erhart Emil Materialverwalter 1934/35/36, Beisitzer I 1943/45<br />
Erhart Walter Materialverwalter 1953<br />
Frei Georg Fahrwart 1950, Hilfsfahrwart 1951/53, Materialverwalter 1952/54<br />
Fu<strong>ch</strong>s Meinrad Beisitzer I 1949/50, Vice 1951/52,<br />
Kassier 1953/54/55/56/57/58/59/60/61/62/63/64/65/66/67/68/69/<br />
1970/71/72/73/74/75/76/77<br />
Fürst Max Aktuar 1987/88/89/90/91/92/93/94/95/96/97, Vice 1996/1997<br />
Gianola Hans Fahrwart 1934/35/36<br />
Gossweiler J. Aktuar 1933<br />
Grand Bernhard Aktuar 1998/99/00<br />
Gspan Othmar Sportli<strong>ch</strong>er Leiter 2000/01/02, Loop-Team Chef 2003/04/05/06/07, Marketing&Sponsoring<br />
2003/04<br />
Gurtner Werner Renn<strong>ch</strong>ef 1977/78/79/80/81/82/83/84/85/86/87, Vice 1987<br />
Guterson Julius Vice 1925/26<br />
Güttinger Eugen Kassier 1939/40/41/42<br />
Hafner Heiri Aktuar 2004/05/06, Kids-Betreuer 2004/05/06/07, Sportli<strong>ch</strong>er Leiter 2006/07,<br />
Webmaster 2007<br />
Hager Albert Vice 1953/54<br />
Häsler Urs Fahrwart 1988/89/90, Renn<strong>ch</strong>ef 1992/93, <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 1994<br />
Hipp Kari jun. Beisitzer I 1982/83/84/85/86, Vice 1989/90/91/92/93,<br />
Präsident 1994/95/96/97/98/99/00/01/02/03/04/05/06/07,<br />
Renn<strong>ch</strong>ef 1988/89/90/91/95/96/97/98/99,<br />
Fahrwart 1992/93/01/02/03/04/05/06/07,<br />
<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 1984/85/86/87/88/89/90/91/92/93/94/95/96/97/98/99/<br />
2000/01/02/03/04/05/06/07,<br />
Kids-Betreuer 1997/98/99/00/01/02/03/04/05/06/07,<br />
Hobby-Biken Betreuer 2004/05/06/07,<br />
<strong>Club</strong>-Info Redaktor 1981/82/83/84/85/86/87/88/89/90/91/92/93/94/95/96/97/98/99<br />
Hipp Kari sen. Fahrwart 1969/70/71/72/73, Vice 1974, Präsident 1975/76/77/78/79/80/81/82/83,<br />
Kassier 1988/89/90/91/92/93<br />
Hoffer Otto Aktuar 1934<br />
Hottinger Alfred Reigenobmann 1943, Beisitzer I 1944/47/48, Aktuar 1945/46/50,<br />
Fahrwart 1949/51/52<br />
Hottinger Jakob Aktuar 1944/47/48, Beisitzer I 1946<br />
Hug Fritz Fahrwart 1939/40/41/42/43/44/45/46/47/48/58/59/60/61/62/63<br />
Hurter Jakob Beisitzer I 1931/32, Vice 1933/34<br />
Janser Peter Rennfahrer Obmann 1963<br />
Kägi Albert Hilfskassier 1940/41<br />
- 14 -
Kiener Hans Fahrwart 1937/38, Vice 1942/43/44/45/55/56<br />
Klauenbös<strong>ch</strong> Karin J&S-Coa<strong>ch</strong> 2006, Damen Bike-Betreuerin 2006<br />
Klauenbös<strong>ch</strong> Otto Sportli<strong>ch</strong>er Leiter 2004/05, Kids-Betreuer 2004/05/06/07, Kassier 2006/07<br />
Kläusli Gottfried Aktuar 1921/22/23, Kassier 1927<br />
Klöti Hans Beisitzer I 1939/40<br />
Klug Emil Beisitzer I 1941, Materialverwalter 1942<br />
Kohlba<strong>ch</strong> Karl Reigenobmann 1948<br />
Kunz Hans Aktuar 1924/25/26<br />
Lambinus Thomas Kassier 2001/02/03, Kids-Betreuer 2002/03<br />
Langhart Robert Aktuar 1936/37/42/43/44, Beisitzer I 1938/45, Vice 1939/40/41, Präsident 1944<br />
Länzlinger Hans Kassier 1943/44<br />
Länzlinger Max Beisitzer I 1942/43<br />
Lehmann Hans Aktuar 1935/38, Reigenobmann 1937/45/46, Kassier 1947/48/49/50/51/52, Präsident<br />
1953/54<br />
Leonhart Emil Beisitzer I 1930<br />
Meier Hans Beisitzer I 1924/25/26<br />
Meier Jakob Beisitzer I 1927<br />
Mengold Fritz Fahrwart 1924/25/26/27/28/29/30, Vice 1923/30/31/32, Präsident 1933,<br />
Beisitzer I 1946<br />
Mezza Margit Kassier 1987<br />
Mi<strong>ch</strong>el Daniel Beisitzer II 1988, Beisitzer I 1989, <strong>Club</strong>-Info Redaktor 1995<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ernst Vice 1982/94/95, Beisitzer I 1988, Präsident 1989/90/91/92/93<br />
Monn Anton Reigenobmann 1949/50, Materialverwalter 1951<br />
Muggwyler Hansjörg Beisitzer III 1986, Fahrwart 1987<br />
Müller Hans Jugendleiter 1944<br />
Müller Kurt Materialverwalter 1957/58/59, Aktuar 1960/61/62/63/64/65/71/72/73/74/75/76/77<br />
Näf Ernst Beisitzer I 1921/22/23, Vice 1927/28/29<br />
Nägeli Paul Fahrwart 1956<br />
Neidhardt Sibylle Webmaster 2005/06, Kids-Betreuerin 2005/06/07, Aktuar 2007<br />
Nussbaum Rudolf Beisitzer I 1944/45/46<br />
Peter Josef Hilfsfahrwart 1964<br />
Pfister Walter Veranstaltungs Organisator 2001/02/03, Kassier 2004/05,<br />
Pisano Roberto Projekt-Betreuer 2001/02/03/04, Webmaster 2003/04, Sportli<strong>ch</strong>er Leiter 2003,<br />
Kids-Betreuer 2003/04<br />
Rathgeb Ernst Beisitzer I 1934<br />
Rathgeb Hans Reigenobmann 1927/33/34/35/44, Kassier 1928/29,<br />
Präsident 1934/35/45/46/47/48, Vice 1936/37/38/49/50<br />
Reutemann Karl Reigenobmann 1947<br />
Ros<strong>ch</strong>i Ueli <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 2000/01/02/03, Kids-Betreuer 2000/01/02/03,<br />
Aktuar 2001/02/03<br />
Roth René Vice 1985, Präsident 1986/87/88<br />
Rothlin Markus Vice 1998/99<br />
Ru<strong>ch</strong> Heinz Aktuar 1978<br />
Ru<strong>ch</strong>ti Fritz Kids-Betreuer 2002/03/04/05/06, Wettkampf-Betreuer 2002,<br />
Projekt-Betreuer 2003/04/05/06<br />
Rüts<strong>ch</strong>e Beat Beisitzer II 1985/86, Beisitzer I 1987/90/91/92/93/97/99,<br />
MTB-Team<strong>ch</strong>ef 1994/95/96, <strong>Club</strong>-Info Redaktor 1998,<br />
Fun-Bike Betreuer 2000/01/02<br />
Scaglioni Franco Beisitzer II 1982<br />
S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald Fahrwart 1953/54/55, Hilfsfahrwart 1956/57, Rennfahrer Obmann 1962,<br />
Vice 1963/64/65/66/67/68<br />
S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> Beisitzer I 1980, Fahrwart 1979/81<br />
S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat MTB-Tourenleiter 1996/97/98/99, Kassier 1999/00<br />
S<strong>ch</strong>warz Otto Beisitzer I 1935/36, Hilfsfahrwart 1940,<br />
Senn Martin Kassier 1994/95<br />
Siegrist Eduart Kassier 1938<br />
Siegrist Jakob Aktuar 1923/27/28/29, Präsident 1930/31/32, Kassier 1936/37<br />
Stadelmann Hans Beisitzer I 1928/29, Kassier 1930/31/32/33, Reigenobmann 1936/40/41/42<br />
Städeli Walter Fahrwart 1933<br />
Staubli Hans jun. Fahrwart 1983/84/85/86<br />
Staubli Hans sen. Vice 1969/70/71/72/73, Fahrwart 1974/75/80, Hilfsfahrwart 1976/77/78/79<br />
- 15 -
Staubli Rösli Kassier 1978/79/80/81/82/83/84/85/86<br />
Steinegger Walter Aktuar 1951/52/53/54/55/56/66/67/68/69/70, Vice 1957/58/59/60/61/62, Reigenobmann<br />
1959/60/64/65, Präsident 1971/72/73/74, Beisitzer I 1975<br />
Streiff Beat Kassier 1996/97/98<br />
Studer Rolf Aktuar 1983/84/85/86<br />
Toggweiler Jakob Hilfsfahrwart 1955/58/59/60/61/63/65/66/67/68/69/70/71/72, Fahrwart 1957/64,<br />
Materialverwalter 1956/62<br />
Tribastone Daniele Beisitzer I 2005/06, Bekleidungswart 2005/06<br />
Ts<strong>ch</strong>an Roland Aktuar 1982<br />
Vogler Stefan <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 1999<br />
Von Da<strong>ch</strong> Walter Beisitzer I 1937<br />
Weber Fritz Reigenobmann 1930/31/32<br />
Weber Hans Reigenobmann 1924/25/26/28<br />
Weber Heinri<strong>ch</strong> Kassier 1921/22<br />
Weber Max Reigenobmann 1938/39<br />
Weinhard Alois Fahrwart 1921/22/23, Präsident 1927/28/29,<br />
Weinhard Franz Kassier 1924/25/26<br />
Weinhart Max Aktuar 1931/32<br />
Weinhart Otto Reigenobmann 1929<br />
Wettengel Gunnar Fahrwart 1994/95/96/97, Veranstaltungs-Organisator 1998/99/00<br />
Wettstein Hermann Vice 1921/22, Präsident 1923/24/25/26<br />
Wild Jakob Materialverwalter 1942/43, Kassier 1944/45/46<br />
Wild Traugott Aktuar 1939/40/41<br />
Wirth Max Hilfsfahrwart 1952/54, Materialverwalter 1955<br />
Wyss Hans Materialverwalter 1973/74, Vice 1975/76/77/78<br />
Ressorthelfer<br />
Funktionen<br />
Albasini Paolo Kids-Betreuer 2006/07<br />
Barberio Gianna Aerobic-Leiterin 2005/06<br />
Bauer Fredy Senioren-Fahrwart 1994<br />
Beeli Reto Querfahrer-Betreuer 1994/95<br />
Blattner Edi Senioren-Fahrwart 2001/02/03/04/05/06/07<br />
Burkhard Ueli Kids-Betreuer 1997/98<br />
Caluori Claudio Te<strong>ch</strong>nik-Betreuer 2001/02/03/04<br />
Ehrensberger Sylvie Aerobic-Leiterin 2001/02/03/04<br />
Esti Pacozzi Aerobic-Leiterin 2007<br />
Graf Daniel Touren-Assistent 1994/95/96<br />
Graf Jürg Aerobic-Leiter 2006/07<br />
Gspan Othmar Loop-Team Chef 2005/06/07, Marketing &Sponsoring 2005/06/07<br />
Hipp Mi<strong>ch</strong>él <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 2005/06/07, Freeride-Betreuer 2006/07<br />
Hipp Pascale J&S-Coa<strong>ch</strong> 2007, Damen Bike-Betreuerin 2007<br />
Klauenbös<strong>ch</strong> Karin Damen Bike-Betreuerin 2005<br />
Mi<strong>ch</strong>el Daniel <strong>Club</strong>-Info Redaktor 1994<br />
Ros<strong>ch</strong>i Yvonne Kids-Betreuerin 2000/01/02<br />
Rothenfluh Daniela Aerobic-Leiterin 1997/00<br />
Rothlin Markus Morrone-Team Betreuer 1998/99<br />
Ru<strong>ch</strong>ti Fritz Kids-Betreuer 2001<br />
S<strong>ch</strong>mid Conny <strong>Club</strong>-Info Redaktorin 1997<br />
S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat MTB-Tourenleiter 1994/95<br />
Siegwart Sybille Kids-Betreuerin 2006/07<br />
Walter Doris Aerobic-Leiterin 2002<br />
Wanner Sonja Aerobic-Leiterin 1994/95/96/98/99<br />
Weber Thomas Kids-Betreuer 2003/04/05/06/07<br />
Willi Daniel Kids-Betreuer 2000/01/02<br />
Willi Rosmarie <strong>Club</strong>-Info Redaktorin 2000/01/02, Webmaster 2001/02<br />
- 16 -
Die Präsidenten des Radfahrer-Verein Rieden-Wallisellen<br />
Ehren-Präsidenten<br />
Mengold Fritz 1945 - 1970<br />
Steinegger Walter 1977 -<br />
1921 Berberi<strong>ch</strong> Willi 1966 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
1922 Berberi<strong>ch</strong> Willi 1967 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
1923 Wettstein Hermann 1968 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
1924 Wettstein Hermann 1969 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
1925 Wettstein Hermann 1970 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
1926 Wettstein Hermann 1971 Steinegger Walter<br />
1927 Weinhart Alois 1972 Steinegger Walter<br />
1928 Weinhart Alois 1973 Steinegger Walter<br />
1929 Weinhart Alois 1974 Steinegger Walter<br />
1930 Siegrist Jakob 1975 Hipp Kari sen.<br />
1931 Siegrist Jakob 1976 Hipp Kari sen.<br />
1932 Siegrist Jakob 1977 Hipp Kari sen.<br />
1933 Mengold Fritz 1978 Hipp Kari sen.<br />
1934 Rathgeb Hans 1979 Hipp Kari sen.<br />
1935 Rathgeb Hans 1980 Hipp Kari sen.<br />
1936 Bräm Albert 1981 Hipp Kari sen.<br />
1937 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1982 Hipp Kari sen.<br />
1938 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1983 Hipp Kari sen.<br />
1939 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1984 De Jong Ronald (ad interim)<br />
1940 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1985 De Jong Ronald<br />
1941 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1986 Roth René<br />
1942 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1987 Roth René<br />
1943 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1988 Roth René<br />
1944 Langhart Robert 1989 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
1945 Rathgeb Hans 1990 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
1946 Rathgeb Hans 1991 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
1947 Rathgeb Hans 1992 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
1948 Rathgeb Hans 1993 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
1949 Attinger Albert 1994 Hipp Kari jun.<br />
1950 Attinger Albert 1995 Hipp Kari jun.<br />
1951 Attinger Albert 1996 Hipp Kari jun.<br />
1952 Attinger Albert 1997 Hipp Kari jun.<br />
1953 Lehmann Hans 1998 Hipp Kari jun.<br />
1954 Lehmann Hans 1999 Hipp Kari jun.<br />
1955 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2000 Hipp Kari jun.<br />
1956 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2001 Hipp Kari jun.<br />
1957 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2002 Hipp Kari jun.<br />
1958 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2003 Hipp Kari jun.<br />
1959 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2004 Hipp Kari jun.<br />
1960 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2005 Hipp Kari jun.<br />
1961 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2006 Hipp Kari jun.<br />
1962 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2007 Hipp Kari jun.<br />
1963 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2008 Hipp Kari jun.<br />
1964 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
1965 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
- 17 -
Generalversammlungen<br />
24.01.1981: GV im Restaurant<br />
S<strong>ch</strong>miedstube<br />
Jungmitglieder<br />
1977: GV und Siegerehrung Tourenfahren<br />
1.Rg. Alex S<strong>ch</strong>iesser<br />
1977: GV und Preisverteilung an<br />
die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sfahrer<br />
26.01.1991: Kari Hipp jun. wird zum<br />
Ehrenmitglied ernannt<br />
21.01.1989: Übergabe Präsidentenamt<br />
von René Roth an Ernst Mi<strong>ch</strong>el<br />
26.01.1991: GV mit Abendessen<br />
26.01.1991: Siegerehrung der<br />
<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />
Pokalübergabe 1.Rg. Kari Hipp jun.<br />
dur<strong>ch</strong> Ehrendame Sonja Wanner<br />
18.01.1992 GV, Vorstand,<br />
v.l.n.r. Max Fürst, Victor Beeli,,<br />
Urs Häsler, Ernst Mi<strong>ch</strong>el,<br />
Kari Hipp sen., Kari Hipp jun.,<br />
Beat Rüts<strong>ch</strong>e<br />
18.01.1992: GV mit Abendessen<br />
18.01.1992: GV mit Lotto-Spiel<br />
30.01.1993: GV mit Abendessen<br />
29.01.1994: GV mit Unterhaltungsspielen<br />
28.01.1995: GV mit Abendessen<br />
28.01.1995: Werni Gurtner als<br />
Unterhaltungsmusiker<br />
- 18 -
27.01.1996: GV-Vorstand<br />
v.l.n.r.: Max Fürst, Kari Hipp jun.,<br />
Gunnar Wettengel,<br />
Ronald Ba<strong>ch</strong>mann, Beat Rüts<strong>ch</strong>e,<br />
Beat S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> und Beat Streiff<br />
27.01.1996: GV mit Abendessen<br />
27.01.1996: GV mit Jubiläums-<br />
Tombola<br />
24.01.1998: GV mit Abendessen<br />
25.01.1997: GV mit Abendessen<br />
24.01.1998: GV mit Abendessen<br />
25.01.1997: GV, Präsident Kari<br />
16.01.1999: GV mit Abendessen<br />
16.01.1999: GV mit Abendessen<br />
21.01.1998: GV<br />
Werner Gurtner am musizieren<br />
16.01.1999: GV mit Abendessen<br />
22.01.2000: GV mit Millennium<br />
Gabentis<strong>ch</strong><br />
16.01.1999: Musikalis<strong>ch</strong>e<br />
Unterhaltung von Werni Gurtner<br />
22.01.2000: GV mit Abendessen<br />
22.01.2000: Tombolapreise für alle<br />
20.01.2001: GV im Spöde,<br />
Wirtin Nadja am Spaghetti-Buffet<br />
20.01.2001: GV im Spöde mit<br />
Abendessen<br />
20.01.2001 GV, Vorstand<br />
v.l.n.r. Othmar Gspan,<br />
Walter Pfister, Roberto Pisano,<br />
Thomas Lambinus, Beat Rüts<strong>ch</strong>e,<br />
Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Kari Hipp jun.<br />
- 19 -
25.01.2002: GV im Doktorhaus-Saal<br />
25.01.2002: GV mit Dinner<br />
25.01.2002: GV-Vorstand<br />
v.l.n.r.: Thomas Lambinus, Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Kari Hipp jun.,<br />
Othmar Gspan, Beat Rüts<strong>ch</strong>e, Roberto Pisano<br />
und Walter Pfister<br />
07.02.2003: GV-Vorstand<br />
v.l.n.r.: Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Thomas Lambinus, Fritz Ru<strong>ch</strong>ti,<br />
Roberto Pisano, Kari Hipp, Othmar Gspan<br />
und Walter Pfister<br />
30.01.2004: GV, Vorstand<br />
07.02.2003 GV, Mitglieder verfolgen<br />
gespannt den bildli<strong>ch</strong> vorgetragenen<br />
Jahresberi<strong>ch</strong>t<br />
07.02.2003: GV, Ehrenpräsident<br />
Walter Steinegger dankt dem Vorstand<br />
für das Engagement<br />
30.01.2004: GV, Mitglieder<br />
22.01.2005: GV<br />
Ehrenmitglieder-Tis<strong>ch</strong><br />
22.01.2005: GV<br />
Präsent-Übergabe an Fritz Ru<strong>ch</strong>ti<br />
für die Organisation des<br />
Dual-Event<br />
03.02.2006: GV, Eintreffen der<br />
Mitglieder<br />
22.01.2005: GV, Ernennung von<br />
Othmar Gspan zum Ehrenmitglied<br />
03.02.2007: GV, „Rennen“ auf den<br />
<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Gabentis<strong>ch</strong><br />
03.02.2007: GV, Gediegenes<br />
Ambiente<br />
03.02.2007: GV mit Apéro<br />
- 20 -
Die „ewigen Zweiten“ im Zuverlässigkeitsfahren<br />
Fast wie Orientierungslauf, aber<br />
mit Velo und auf dem Strassennetz<br />
Was ist denn das Zuverlässigkeitsfahren<br />
Das werden si<strong>ch</strong><br />
viele Leser/innen fragen. Die<br />
prägnanteste Antwort für Generationen<br />
der Gegenwart ist wohl:<br />
Orientierungslauf umgemünzt auf<br />
das Strassennetz mit Zwei- und<br />
Vierradgefährten. Do<strong>ch</strong> das ist<br />
alles Vergangenheit, denn diese<br />
Sparte ist praktis<strong>ch</strong> von der Bildflä<strong>ch</strong>e<br />
vers<strong>ch</strong>wunden.<br />
Die Korsofahrer-Riege des RVRW<br />
Rad- Zuverlässigkeitsfahren war<br />
etwas für die „Gemütli<strong>ch</strong>en“. Die<br />
betreffenden Wettbewerbe unters<strong>ch</strong>ieden<br />
si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t gross von den<br />
Wanderfahrten, do<strong>ch</strong> die teilnehmenden<br />
Equipen hatten einen<br />
vorges<strong>ch</strong>riebenen Parcours in<br />
einer bestimmten Zeit zu absolvieren<br />
und dabei kleine Beoba<strong>ch</strong>tungsaufgaben<br />
zu lösen oder an<br />
bestimmten Posten Fragen zu<br />
beantworten. Es gab keine Ortsangaben,<br />
sondern die Wegstrecke<br />
musste anhand der vermittelten<br />
Koordinaten selbst eruiert werden.<br />
In den dreissiger Jahren waren<br />
die Wettbewerbe no<strong>ch</strong> für Radfahrer<br />
ausges<strong>ch</strong>rieben, in der Na<strong>ch</strong>kriegszeit<br />
erfreuten sie si<strong>ch</strong> grosser<br />
Beliebtheit bei den Motorrad-<br />
Die Korsofahrer na<strong>ch</strong> ihrem Sieg in Büla<strong>ch</strong> beim Empfang am Bahnhof<br />
fahrern und Automobilisten.<br />
Im RVRW wurde Zuverlässigkeitsfahren in den dreissiger Jahren und während des Zweiten Weltkriegs betrieben.<br />
Seine Teilnehmer handelten si<strong>ch</strong> bald einmal das Prädikat der „ewigen Zweiten“ ein, denn einen<br />
Sieg gab es nie zu bejubeln. Das „Abonnement“ auf zweite Plätze wurde benützt 1931 in Dübendorf, 1932 in<br />
Elgg, 1933 in Winterthur, 1934 in Züri<strong>ch</strong> und 1938 in Embra<strong>ch</strong>. Bei den kantonalen Zuverlässigkeitsfahren<br />
und jenen des Zür<strong>ch</strong>er Unterländer<br />
Regionalverbandes in den<br />
Kriegsjahren gab es die Ränge 5<br />
(1939 Züri<strong>ch</strong>), 3 (1941 Züri<strong>ch</strong>)<br />
und zum Abs<strong>ch</strong>luss dreimal 2<br />
(1941, 1942 und 1943 je in Winterthur).<br />
Dieses Kurzkapitel gibt Gelegenheit,<br />
einen Abste<strong>ch</strong>er ins Fa<strong>ch</strong><br />
Korsofahren einzufle<strong>ch</strong>ten. Gemäss<br />
den Aufzei<strong>ch</strong>nungen gab<br />
es eine einzige sol<strong>ch</strong>e RVRW-<br />
Vorstellung, 1936 in Büla<strong>ch</strong>, und<br />
diese Künstler unter den Radfahrern<br />
kehrten mit dem Siegeslorbeer<br />
na<strong>ch</strong> Hause zurück.<br />
Ehrenrunde<br />
- 21 -
Starke Reigenfahrer<br />
Die Künstler unter den Velozipedisten<br />
Die Blütezeiten des Reigenfahrens entfielen zwar auf die Jahre 1936 – 1939 und 1962 – 1974, do<strong>ch</strong> die<br />
Ursprünge der Saalsportdisziplinen gehen bis in die Gründerjahre zurück. So ist den Protokollen der zwanziger<br />
Jahre zu entnehmen, dass der Gemeinderat im Februar 1922 einen ersten Vorstoss für die Benützung<br />
der Turnhallen abgelehnt hat. 1928 bewilligte eine RVRW- Versammlung den Ankauf von Occasions- Saalmas<strong>ch</strong>inen.<br />
Der Fleiss der Reigenfahrer wurde belohnt dur<strong>ch</strong> zahlrei<strong>ch</strong>e Engagements bei Unterhaltungsabenden<br />
in Wallisellen und in den Na<strong>ch</strong>bardörfern.<br />
Ri<strong>ch</strong>tig ernst wurde es 1930, als Gründungsmitglied Fritz Weber zum Reigenleiter ernannt wurde und si<strong>ch</strong><br />
auf das im Herbst 1929 angenommene neue Reglement für Reigenfahren stützte. S<strong>ch</strong>on 1932 konnten die<br />
ersten Frü<strong>ch</strong>te geerntet werden. Zwei zweite Ränge im Einrad- und im Se<strong>ch</strong>ser- Reigenfahren s<strong>ch</strong>auten bei<br />
den Interkantonalen Meisters<strong>ch</strong>aften heraus. Weiter aufwärts ging es, als Hans Rathgeb den Posten des<br />
Reigenleiters übernahm und in Fritz Haller einen tü<strong>ch</strong>tigen Manager und einen überaus fleissigen Pneuaufpumper<br />
hatte.<br />
Reigenumzug während den Anfangsjahren<br />
1937: S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel in der Kategorie B<br />
Sehr engagiert wurde im so genannten Lei<strong>ch</strong>ten Se<strong>ch</strong>ser-Kunstreigen eingestiegen. Dieser Stil unters<strong>ch</strong>ied<br />
si<strong>ch</strong> von der s<strong>ch</strong>weren Kategorie dur<strong>ch</strong> das Fahren auf beiden Rädern, für Fa<strong>ch</strong>leute ausgedrückt: ohne<br />
Steiger. S<strong>ch</strong>on der 1. Rang bei den Kantonalmeisters<strong>ch</strong>aften 1937 deutete an, dass der RVRW in jener Zeit<br />
in der Kategorie B Spitzenstandard errei<strong>ch</strong>t hatte. Do<strong>ch</strong> Rang 1 in Züri<strong>ch</strong>-Seeba<strong>ch</strong> war nur der Prolog zu<br />
weiteren grossen Taten. S<strong>ch</strong>on wenige Wo<strong>ch</strong>en später gelang in Baden der Gewinn des S<strong>ch</strong>weizer Meistertitels<br />
der „Lei<strong>ch</strong>ten“. Es folgte no<strong>ch</strong> ein zweiter Platz<br />
hinter VC Hirslanden Züri<strong>ch</strong> im folgenden Jahre, bevor<br />
die Räder für die Kriegsjahre in die Ecke gestellt werden<br />
mussten. Zwar wurde 1946 ein Wiederbelebungsversu<strong>ch</strong><br />
gestartet, do<strong>ch</strong> im Februar 1947 wurden die<br />
Reigenmas<strong>ch</strong>inen für 700 Franken na<strong>ch</strong> Fislisba<strong>ch</strong><br />
verkauft.<br />
1967: Dorfumzug anlässli<strong>ch</strong> des Walliseller-Fäs<strong>ch</strong>tes 1967: Zweierreigen<br />
Walter Steinegger und Kari Hipp sen.<br />
- 22 -
Neuanfang in der Na<strong>ch</strong>kriegszeit<br />
Die eigentli<strong>ch</strong>e Reprise des Reigenfahrens ging in<br />
Szene, als 1957 ein Reigenleiter berufen wurde.<br />
Erst einmal mussten se<strong>ch</strong>s Räder aus neuer Produktion<br />
anges<strong>ch</strong>afft werden. Probleme gab es um<br />
einen geeigneten Trainingsplatz. Ein Lagerraum bei<br />
Otto Danielis Restaurant Grindelwald diente als<br />
Provisorium, bevor mit den Behörden und dem Abwart<br />
des S<strong>ch</strong>ulhauses Alpenstrasse ein Arrangement<br />
für zwei wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong>e Trainings gefunden werden<br />
konnte. Dur<strong>ch</strong> den Transfer von drei Fahrern<br />
des VC Brüttisellen liess si<strong>ch</strong> das S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>t auf<br />
den Se<strong>ch</strong>serreigen legen. Die Resultate von Peter<br />
Ba<strong>ch</strong>mann, Alfred und Walter Baur, Werner Böhringer,<br />
Karl Hipp sen., Fredi Hottinger, Kurt Müller und<br />
Walter Steinegger durften si<strong>ch</strong> sehen lassen: Zweite<br />
Plätze hinter den „ewigen Meister vom VC Pfungen“<br />
wurden errei<strong>ch</strong>t bei den S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aften<br />
1970 und 1974 im Se<strong>ch</strong>serreigen, 1970, 1972 und<br />
1974 im Viererreigen. Walter Steinegger lakonis<strong>ch</strong><br />
zur Pfungener Überlegenheit: „Dort betrieb praktis<strong>ch</strong><br />
das ganze Dorf Saalsport, Reigenfahren oder Radball.<br />
Gegen sie war einfa<strong>ch</strong> kein Kraut gewa<strong>ch</strong>sen.“<br />
Für Reigenleiter Fredi Baur gab es Zusatzarbeit, als<br />
neue Reglemente erlassen und jeweils vor den<br />
Meisters<strong>ch</strong>aften Wertungsbogen mit 30 Bildern in<br />
a<strong>ch</strong>t Minuten mit musikalis<strong>ch</strong>er Begleitung eingerei<strong>ch</strong>t<br />
werden mussten.<br />
1965: Se<strong>ch</strong>serreigen<br />
S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Baden (AG)<br />
1965: Se<strong>ch</strong>serreigen<br />
v.l.n.r.: Walter Baur, Werner Böhringer, Fredy Baur,<br />
Fredy Hottinger, Walter Steinegger und Kurt Müller<br />
1966: Reigenmanns<strong>ch</strong>aft mit Präsident und Betreuer<br />
HR v.l.n.r.: Fredy Baur, Walter Baur,<br />
Walter Steinegger und Fredy Hottinger<br />
VR v.l.n.r.: Kurt Müller, Hans Kiener, Emil Erhart,<br />
Präsident Albert Ba<strong>ch</strong>mann und Werner Böhringer<br />
1966: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Obersiggental<br />
HR v.l.n.r.: Fredy Baur, Kari Hipp sen.<br />
und Fredy Hottinger<br />
VR v.l.n.r.: Werner Böhringer, Walter Baur<br />
und Walter Steinegger<br />
- 23 -
Meisters<strong>ch</strong>afts-Organisation als Dorffest<br />
In organisatoris<strong>ch</strong>er Hinsi<strong>ch</strong>t sollte die Dur<strong>ch</strong>führung der S<strong>ch</strong>weizer Saalsport-Meisters<strong>ch</strong>aften im Jahre<br />
1971 ein „ganz grosses Ding“ werden. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollte au<strong>ch</strong> das Jubiläum des 50-<br />
jährigen Bestehens gefeiert werden. Der umsi<strong>ch</strong>tige Präsident Albert Ba<strong>ch</strong>mann hatte s<strong>ch</strong>on alles eingefädelt.<br />
Do<strong>ch</strong> wenige Wo<strong>ch</strong>en vor dem Termin segnete der unermüdli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>affer das Zeitli<strong>ch</strong>e. Wer sollte das<br />
Zepter führen Der Auftrag wurde Walter Steinegger übertragen. Na<strong>ch</strong> eigenen Worten wurde er „ins kalte<br />
Wasser geworfen“, denn präsidiale Funktionen hatte er no<strong>ch</strong> nie ausgeübt. Alle Mitglieder mussten Aufgaben<br />
übernehmen. Haupts<strong>ch</strong>auplatz war die Curlinghalle und das Sportzentrum. Obs<strong>ch</strong>on nebst dem sportli<strong>ch</strong>en<br />
Teil au<strong>ch</strong> ein Unterhaltungsabend (mit einer 20-köpfigen Damen- Kapelle aus Mün<strong>ch</strong>en!) in Szene<br />
ging, liess der Publikumsaufmars<strong>ch</strong> zu wüns<strong>ch</strong>en übrig.<br />
1971: S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft in<br />
Wallisellen<br />
v.l.n.r.: Walter Steinegger,<br />
Werner Böhringer, Fredy Baur<br />
und Kari Hipp sen.<br />
Viererreigen<br />
Viererreigen<br />
1973: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Bu<strong>ch</strong>s (SG):<br />
Se<strong>ch</strong>serreigen<br />
v.l.n.r.: Fredy Baur (Reigenleiter), Walter Baur,<br />
Kari Hipp sen. Fredy Hottinger, Werner Böhringer<br />
und Walter Steinegger<br />
1973: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Bu<strong>ch</strong>s (SG):<br />
Viererreigen<br />
v.l.n.r.: Werner Böhringer, Fredy Baur, Walter Steinegger<br />
und Kari Hipp sen.<br />
Das Ende des Reigensports im RVRW kam 1974 mit dem Rücktritt der meisten Aktiven – altershalber. Die<br />
„Eisernen“ vers<strong>ch</strong>rieben si<strong>ch</strong> von da an den Bergwanderungen und hielten Jahrzehnte lang an der Tradition<br />
fest.<br />
Kein gutes Terrain für Radball<br />
Mit dem Radball hatte es seine Tücken. Erste Vorstösse für diese Sparte gab es s<strong>ch</strong>on in den Gründerjahren.<br />
Ri<strong>ch</strong>tig losgelegt wurde, als im Januar 1949 vier Radballmas<strong>ch</strong>inen gekauft wurden. Die Benützer erhielten<br />
immer wieder Ermahnungen, den Rädern mehr Sorge zu tragen. Die Unterkellerung des Bürgli-<br />
S<strong>ch</strong>ulhauses erwies si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t als geeignetes Parkett, und eine Rückkehr ins S<strong>ch</strong>ulhaus Alpenstrasse s<strong>ch</strong>eiterte.<br />
Kurzerhand wurden die vier Radballmas<strong>ch</strong>inen im Mai 1952 verkauft. Eine neue Initiative im Jahre<br />
1968, dem Radball neuen Aufs<strong>ch</strong>wung zu verleihen, versandete.<br />
Liquidation von Kunstrad- Fahrräder<br />
Das genaue Jahr war ni<strong>ch</strong>t mehr zu eruieren, aber verbürgt ist in den Akten der Firma HUSPO, dass in der<br />
legendären S<strong>ch</strong>eune Heinimann an der Hofkreuzung ein Dutzend Fahrräder lagerten. Als die S<strong>ch</strong>eune<br />
abgebro<strong>ch</strong>en wurde, um dem Ford-/Würth-Palast Platz zu ma<strong>ch</strong>en, stiessen die beauftragten Funktionäre<br />
auf diesen Fund. Brau<strong>ch</strong>bar waren sie ni<strong>ch</strong>t mehr, weshalb die Cycles dem Recycling zugeführt wurden.<br />
- 24 -
Das Wandern ist des „Müllers“ Lust<br />
S<strong>ch</strong>on in den frühen se<strong>ch</strong>ziger Jahren unternahmen die damals<br />
erfolgrei<strong>ch</strong>en Reigenfahrer des Vereins jeweils eintägige Bergwanderungen.<br />
Als Organisator fungierte der damalige Vereins-<br />
Aktuar Kurt Müller. Es galt, neben dem intensiven Reigenprogramm<br />
einmal im Jahr einen Ausglei<strong>ch</strong> zu s<strong>ch</strong>affen. S<strong>ch</strong>on bald<br />
dehnte man die Ausflüge auf 2 Tage aus, um mehr Zeit zum kamerads<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />
Gedankenaustaus<strong>ch</strong> zu finden.<br />
1968: Hundwilerhöhe - Hoher Kasten<br />
1969: Urnäs<strong>ch</strong> - S<strong>ch</strong>wägalp - Weissbad<br />
1970: Strada Alta Airolo - Anzonico<br />
1971: St. Antönien im Bündnerland - Panz - Stelsersee<br />
1972: Alt St. Johann - Windenpass - Urnäs<strong>ch</strong><br />
1973: Amsteg - Bristen - Balmeregg - Windgallenhütte - Golzernsee<br />
1974: Brienzer Rothorn - Chemeriboden Bad - Inner Eriz<br />
1975: St. Moritz - Silvaplanersee - Silsersee - Maloja - Castasegna<br />
1976: Oberplegisee - S<strong>ch</strong>wanden - Elm – Gari<strong>ch</strong>tstausee<br />
Bergtour während den frühen Se<strong>ch</strong>ziger<br />
Eine der ersten Bergtouren<br />
1968: Hundwilerhöhe<br />
1970: Strada Alta Airolo 1974: Brienzer Rothorm<br />
Mit der 1976er Tour fand die Aera der Tourenorganisation von Kurt Müller ihr Ende. Der Ausfall 1977 liess<br />
das Interesse an den Bergtouren ni<strong>ch</strong>t erlahmen und mit Hans Staubli sen. als Organisator fand das Programm<br />
1978 seine Fortsetzung.<br />
1978: Hasliberg - Ho<strong>ch</strong>stollen - Mel<strong>ch</strong>see - Frutt - Jo<strong>ch</strong>pass – Engelberg<br />
1979: Jenaz im Prättigau - Fideriser Heuberge - Langwies im S<strong>ch</strong>anfigg<br />
1980: Wildhaus - Rotsteinpass - Meglisalp - Seealpsee - Wasserauen<br />
1981: Oberwald im Oberwallis - Obergesteln - Münster - Bellwald<br />
1982: St. Antönien - Partnunsee - Tilisunahütte - Ts<strong>ch</strong>agguns im Montafon<br />
1983: Klausenpass - Brügg - Eggbergen – Flüelen<br />
1984: Erlenba<strong>ch</strong> im Simmental - Stockhorn - Boltigen - Spiez<br />
1985: Lumbrein - Piz Sez Ner - Meiershof - Piz Mundaun - Ilanz<br />
1986: Klewenalp - Brisen - Niederrickenba<strong>ch</strong> - Buo<strong>ch</strong>serhorn - Stans<br />
- 25 -
1987: Wildhaus - Voralpsee - Chäserrugg - Iltios - Unterwasser<br />
1988: Bad Ragaz - Taminas<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>t - Vättis - Kunkelpass - Rei<strong>ch</strong>enau<br />
1989: Kiental - Gehrihorn - Blausee - Kandersteg - Fruttigen<br />
1990: Triesenberg im Fürstentum Li<strong>ch</strong>tenstein - Gaflei - Saminatal - Malbun - Steg<br />
1991: Oberiberg - Spirstock - Holzegg - Mostelberg - Sattel<br />
1992: S<strong>ch</strong>wägalp - Windenpass - Alt St. Johann - Alp Selamatt - Wildmannlislo<strong>ch</strong><br />
1993: Salhöhe im Jura- Hauenstein - Bel<strong>ch</strong>en – Langenbruck<br />
1994: Obervaz - Terziel - Thusis - Präz ( Heinzenberg ) - Rhäzüns<br />
1995: Lau<strong>ch</strong>ernalp im Löts<strong>ch</strong>ental - Fafleralp - Blatten – Goppenstein<br />
1996: Gren<strong>ch</strong>nerberg im Solothurner Jura - Weissenstein<br />
1997: Rinderberg im Simmental/Saanenland - Parwenge - Horneggli – S<strong>ch</strong>önried<br />
1998: Engelberg - Fürenalp - Engelberg - Grafenort<br />
1999: Weg der S<strong>ch</strong>weiz : Treib - Seelisberg - Bauen - Sisikon - Mors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> - Brunnen<br />
2000: Oberalp-Pass - Sedrun - Disentis<br />
2001: Zugerberg - Arth - Immensee - Buonas - Cham - Zug<br />
2002: Brunnadern im Neckertal - Bä<strong>ch</strong>li - Ho<strong>ch</strong>hamm - S<strong>ch</strong>önau ob Urnäs<strong>ch</strong> – Waldstatt<br />
1984: Feu<strong>ch</strong>tfröhli<strong>ch</strong>e Mittagsrast<br />
Traditionelle Beizen Rast<br />
1994: Pause und „äs guäts Würs<strong>ch</strong>tli“<br />
Die zwei „Eisenbähnler“ Fredi Baur und Ernst Mi<strong>ch</strong>el<br />
Obligate Stärkung<br />
Mit der 25. „Jubiläums-Wandertour“ s<strong>ch</strong>loss Hans Staubli seine Aktivität als Wandertourenleiter ab. Dem<br />
Hans sei au<strong>ch</strong> an dieser Stelle no<strong>ch</strong>mals für seine zahlrei<strong>ch</strong>en und unvergessli<strong>ch</strong>en Einsätze gedankt. Es<br />
gäbe ein umfangrei<strong>ch</strong>es Bu<strong>ch</strong>, wenn man alle Erinnerungen, Erlebnisse und Anekdoten, sowie Photos zusammenfassen<br />
würde. Da aber die Bergwanderungen des Veloclubs immer „reine“ Männersa<strong>ch</strong>e waren,<br />
hüllt si<strong>ch</strong> der weise Prophet über Details in tiefes S<strong>ch</strong>weigen.<br />
- 26 -
Reisefreudige Keglerfreunde<br />
Seit den siebziger Jahren treffen si<strong>ch</strong> einige Kegelfreunde regelmässig einmal im Monat zum gemütli<strong>ch</strong>en<br />
„Babeli- und Kranzwettstreit“. In all den Jahren dienten ihnen vers<strong>ch</strong>iedene Kegelbahnen als Treffpunkt.<br />
Anfängli<strong>ch</strong> führten etli<strong>ch</strong>e Walliseller Restaurants Kegelbahnen, aber mit den Jahren wi<strong>ch</strong>en diese Einri<strong>ch</strong>tungen<br />
allmähli<strong>ch</strong> anderen Benützungszwecken.<br />
Jahrelang galt das Restaurant S<strong>ch</strong>miedstube als Stammlokal des Veloclubs und mit seiner gepflegten Kegelbahn<br />
als beliebte Stätte der Kegler. Als 1991 dur<strong>ch</strong> den Wirtewe<strong>ch</strong>sel der Kegelbetrieb eingestellt wurde,<br />
dislozierte das Kegler-Team ins Hotel Linde. Na<strong>ch</strong> etli<strong>ch</strong>en Jahren we<strong>ch</strong>selte man dann ins „Bähnhöfli“ in<br />
Dietlikon.<br />
Seit 1960 beteiligen si<strong>ch</strong> einige Mitglieder einmal jährli<strong>ch</strong> am Freunds<strong>ch</strong>aftskegeln des Zür<strong>ch</strong>er Kantonalen<br />
Radfahrer-Verbandes (ZKRV), heute SRB Züri<strong>ch</strong> genannt. Mit wenigen Ausnahmen waren sie stets in den<br />
vorderen Rängen klassiert.<br />
Die Kegelbetreuerin Rösli Staubli führte eine „Kegelkasse“ und je na<strong>ch</strong><br />
Erspartem organisierte sie zusammen mit Hans Staubli anfängli<strong>ch</strong> sporadis<strong>ch</strong>e<br />
Kegelausflüge. Ab 1992 wurden die Kegelausflüge zu einer jährli<strong>ch</strong>en<br />
Tradition.<br />
1975: Car-Ausflug auf den Aussi<strong>ch</strong>tshügel Nollen bei Wil (SG)<br />
1978: Bahnreise na<strong>ch</strong> Beromünster<br />
1981: Kuts<strong>ch</strong>enfahrt Es<strong>ch</strong>likon - Dussnang, Lun<strong>ch</strong> im Rest. Tannegg,<br />
Weiterfahrt na<strong>ch</strong> Will<br />
1987: Bootsfahrt Rheinfall - Rheinau, Kuts<strong>ch</strong>enfahrt na<strong>ch</strong> Wil<strong>ch</strong>ingen,<br />
Mittagessen im Rebhäus<strong>ch</strong>en<br />
1990: <strong>Club</strong>-Preiskegeln<br />
1992: Bahnreise Zug - Aegerisee, Lun<strong>ch</strong> im Rest. Eierhals<br />
Hans Staubli<br />
1993: Gasthaus Arvenbuel oberhalb Amden<br />
1994: Gasthaus Hof in Appenzell<br />
1995: Bahn- und S<strong>ch</strong>iffs- Reise na<strong>ch</strong> Weggis<br />
1996: Restaurant Höfli in Otelfingen (ZH)<br />
1997: Landgasthof Ried in Feusisberg (SZ)<br />
1998: Restaurant Bären in Heiters<strong>ch</strong>en (TG)<br />
1999: Restaurant S<strong>ch</strong>wanen in Steckborn (TG)<br />
2000: Restaurant Grod in Seebodenalp bei Küsna<strong>ch</strong>t (SZ)<br />
2001: Restaurant Löwen in Uetikon Waldegg (ZH)<br />
2002: Restaurant Adler in Zuckenriet (TG)<br />
2003: Restaurant Bad am See in S<strong>ch</strong>merikon (SG)<br />
2004: Restaurant Neuburg in Wülflingen (ZH)<br />
2005: Restaurant Nussbaum in Effretikon (ZH)<br />
2006: Restaurant Hofacker in Brütten (ZH)<br />
2007: Restaurant Bahnhof (San Marco) in Dietlikon<br />
Betreuerin Rösli Staub<br />
1987: Keglerausflug, Stein am Rhein<br />
1987: Unterhaltsame Mittagspause im Rebhäus<strong>ch</strong>en<br />
- 27 -
Tourenfahren<br />
Anfängli<strong>ch</strong> sehr gemütli<strong>ch</strong>, später mit erhöhten Pulszahlen<br />
Wel<strong>ch</strong>es ist denn die Nummer 1 unter den radsportli<strong>ch</strong>en Tätigkeiten Für Dutzende von RVRW--Mitgliedern<br />
kann – je na<strong>ch</strong> Betra<strong>ch</strong>tungsweise in der Vergangenheitsform (konnte) – die Antwort nur lauten: selbstverständli<strong>ch</strong><br />
das Tourenfahren, von den Teilnehmern gemütli<strong>ch</strong>er Gangarten au<strong>ch</strong> Wanderfahren genannt.<br />
Ziel war es und ist es immer no<strong>ch</strong>: die Welt entdecken,<br />
die Natur geniessen, die Geografiekenntnisse<br />
erweitern, und dies alles in Verbindung mit körperli<strong>ch</strong>er<br />
Ertü<strong>ch</strong>tigung. Wer si<strong>ch</strong> ein Fahrrad ans<strong>ch</strong>afft,<br />
verspürt bald einmal die Lust, grössere Distanzen zu<br />
fahren, das Vehikel ni<strong>ch</strong>t nur für den Arbeitsweg oder<br />
für Transfers im Dorf zu benützen. Und hiezu eignen<br />
si<strong>ch</strong> die Touren bestens, zumal no<strong>ch</strong> das gemeins<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />
Erlebnis hinzukommt, die geselligen Kontakte<br />
mit den klubeigenen und neuen Freunden in<br />
aller Welt. Durst gibt es au<strong>ch</strong> dabei. Er kann im Garten<br />
einer Landbeiz mindestens so gut gelös<strong>ch</strong>t werden<br />
wie in den vers<strong>ch</strong>iedenen RVRW- Stammlokalen<br />
Die ersten Tourenfahrer aus den Anfangszeiten<br />
und Walliseller Treffpunkten (Frieden, Frohsinn, Sternen,<br />
Löwen, Linde, Bahnhöfli, S<strong>ch</strong>miedstube).<br />
RVRW s<strong>ch</strong>on 1922 mit von der Partie<br />
Der S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Radfahrer-Bund hat den Sinn<br />
und die Werbewirkung des Tourenfahrens s<strong>ch</strong>on<br />
früh erkannt. Im Tätigkeitsprogramm hatte diese<br />
Sparte deshalb einen hohen Stellenwert, und dies<br />
s<strong>ch</strong>on vor dem Ersten Weltkrieg (1914-1918). Do<strong>ch</strong><br />
es erwa<strong>ch</strong>te au<strong>ch</strong> das Interesse für wettkampfmässiges<br />
Tourenfahren. Aus diesem Grunde wurde ein<br />
Fahrradpause beim Stammlokal<br />
Traditionelles Gruppenfoto<br />
SRB- Ressort ges<strong>ch</strong>affen und entspre<strong>ch</strong>ende Reglemente<br />
aufgestellt. Als Preis für regelmässige oder<br />
intensive Teilnahme gab es sowohl für Einzelfahrer<br />
wie für Vereine s<strong>ch</strong>öne Preise zu gewinnen. Zeugnisse<br />
davon figurieren in den Trophäenkästen man<strong>ch</strong>er<br />
Klubs.<br />
Ohne Knickerbocker ging es (fast) ni<strong>ch</strong>t<br />
Das modis<strong>ch</strong>e Kleidungsstück für das Tourenfahren war<br />
über Jahrzehnte hinweg die Knickerbocker- Überfallhose.<br />
Da sie mit einem so genannten Bünd<strong>ch</strong>en unterhalb der<br />
Knie zusammengehalten war, vereitelte der Träger ganz<br />
automatis<strong>ch</strong> die Bes<strong>ch</strong>mutzung des Hosenstosses dur<strong>ch</strong><br />
das Öl auf dem (damals no<strong>ch</strong> unges<strong>ch</strong>ützten) Kettenrad.<br />
Knielange Socken gehörten zu den Knickerbockern.<br />
Tourenfahren mit den typis<strong>ch</strong>en Knickerbockern<br />
- 28 -
Die Aktivmitglieder des im Herbst 1921 gegründeten<br />
RVRW liessen si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zweimal bitten. S<strong>ch</strong>on in der<br />
Saison 1922 stiegen sie in den SRB- Wettbewerb ein.<br />
Und mit wel<strong>ch</strong>em Erfolg! Auf Anhieb 2. Rang und<br />
damit Silberbe<strong>ch</strong>er mit Lorbeerkranz.<br />
Erfolgrei<strong>ch</strong>e Pedaleure<br />
Im selben Jahr wurde au<strong>ch</strong> die SRB-Wanderfahrt<br />
vom 25. Mai 1922 na<strong>ch</strong> Rheinau bestritten. Sie war<br />
übrigens für Aktivmitglieder obligatoris<strong>ch</strong>, so wie<br />
au<strong>ch</strong> alle Ausfahrten vom 12. August und 17. September<br />
1922. Die Pfli<strong>ch</strong>t zur Teilnahme übertrug si<strong>ch</strong><br />
Jahrzehnte lang auf diese Sparte.<br />
Das Tourenfahren im RVRW erlebte in all den Jahren Höhepunkte<br />
und Stagnationen. In den Krisenjahren s<strong>ch</strong>wappte die<br />
Teilnahme na<strong>ch</strong> unten, und während den Jahren des Zweiten<br />
Weltkrieges (1939 – 1944) stoppte die Pneurationierung ausgiebige<br />
Fahrtätigkeiten. Seit den neunziger Jahren s<strong>ch</strong>mälerten die<br />
entlang den Autostrassen zahlrei<strong>ch</strong> erstellten separaten Fahrradwege<br />
die Risiken des Tourenfahrens; entspre<strong>ch</strong>end aufwärts<br />
ging es wieder mit dieser Sparte.<br />
Gemeinsame Pokalfeier<br />
Die „Kilometer-Fresser“<br />
Während etli<strong>ch</strong>en Jahren beteiligte si<strong>ch</strong> der RVRW beim "SRB-<br />
Tourenfahren" und belegte jeweils erfolgrei<strong>ch</strong>e Rangierungen in<br />
der Jahreswertung. Dazu musste man bei jeder Tour so genannte<br />
Kontrollposten anfahren, um den SRB-Tourenbogen abstempeln<br />
zu lassen. Vorzugsmässig steuerten die Radler dazu jeweils<br />
Restaurants an, wo sie in geselliger Runde, von vergangenen<br />
Veloerlebnissen zu beri<strong>ch</strong>ten wussten. Die jüngeren Generationen,<br />
konzentrierten si<strong>ch</strong> vermehrt auf's Kilometer abstrampeln.<br />
Die meisten Ausfahrten wurden über das Wo<strong>ch</strong>enende abgehalten,<br />
es gab aber au<strong>ch</strong> Sommersaisons, wo einige Abendausfahrten<br />
dur<strong>ch</strong>geführt wurden. Etli<strong>ch</strong>e Ausfahrten fanden ihren Abs<strong>ch</strong>luss<br />
bei der Familie Mi<strong>ch</strong>el im Garten, wo man in gemütli<strong>ch</strong>er<br />
Runde allerlei zu erzählen vermo<strong>ch</strong>te.<br />
Die älteren Semester erinnern si<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> mit Vergnügen an das<br />
klassis<strong>ch</strong>e Tourenfahren mit den Tourenvelos (Fünf-Gang-<br />
S<strong>ch</strong>altung) und den Knickerbocker-Hosen. Lang, lang ist’s her.<br />
Der grosse Wandel setzte Mitte der siebziger Jahre ein. Genauer<br />
gesagt 1974, als si<strong>ch</strong> der fris<strong>ch</strong> in den Verein eingetretene Ernst<br />
Mi<strong>ch</strong>el – der spätere Präsident der Jahre 1989 bis 1993 – erdreistete,<br />
ni<strong>ch</strong>t mit einem Tourenrad, sondern mit dem Rennvelo<br />
Velokollegen auf einer gemütli<strong>ch</strong>en<br />
Ausfahrt<br />
„Durstlös<strong>ch</strong>en“ beim obligaten<br />
Restaurantbesu<strong>ch</strong><br />
v.l.n.r.: Jakob Toggweiler, Giovanni Dell-Libera,<br />
Hans Staubli, Roland Rindlisba<strong>ch</strong>er<br />
und Kari Hipp sen.<br />
zu ers<strong>ch</strong>einen. Er fand sehr ras<strong>ch</strong> Na<strong>ch</strong>ahmer. Die erwähnten älteren Semester bes<strong>ch</strong>impften dies als<br />
„Rennerei“ und „Kilometer-Fresserei“. Zu Zeiten von Tourenfahren-Ressort<strong>ch</strong>ef Gustav Böhringer (1976 –<br />
1978) stiessen erstmals Frauen hinzu.<br />
- 29 -
Mit gebro<strong>ch</strong>enem Arm zu Ende gefahren<br />
Wel<strong>ch</strong> harte Kerle es mitunter im RVRW gab, illustrierte eine<br />
Story aus den siebziger Jahren. Bei einer abendli<strong>ch</strong>en Ausfahrt<br />
über den Ir<strong>ch</strong>el tou<strong>ch</strong>ierte Hans Staubli sen. einen<br />
Randstein und kam zu Fall. Die Benommenheit wi<strong>ch</strong> in einer<br />
Zigaretten-Pause. Dann setzte er – in der Annahme, keine<br />
Verletzung davon getragen zu haben – die Fahrt mit seinen<br />
Kameraden fort, zurück na<strong>ch</strong> Wallisellen. Als si<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>merzen<br />
einstellten, konsultierte er einen Arzt; dieser diagnostizierte<br />
einen Armbru<strong>ch</strong> und s<strong>ch</strong>iente glei<strong>ch</strong> ein.<br />
Frühmorgentli<strong>ch</strong>es „Zusammentrommeln“<br />
Beim so genannten SRB-Tourenfahren mussten jeweils vier<br />
Fahrer vertreten sein, um den Tourenbogen bei Bahnhöfe<br />
und Restaurants abzustempeln.Wenn si<strong>ch</strong> beim Treffpunkt<br />
beim Restaurant S<strong>ch</strong>miedstube zuwenig Fahrer besammelt<br />
hatten, telefonierte man jeweils aus der Telefonkabine den<br />
fernbleibenden Mitgliedern. So wurde so man<strong>ch</strong> einer frühmorgens<br />
aus dem S<strong>ch</strong>laf gerissen, um wenige Minuten<br />
später auf dem Velo si<strong>ch</strong> mit seinen <strong>Club</strong>kumpanen "abzustrampeln".<br />
Es gab au<strong>ch</strong> „Riesentouren“.<br />
Für Kari<br />
Hipp sen., Roland<br />
Rindlisba<strong>ch</strong>er, Hans<br />
Staubli sen. und<br />
Jakob Toggweiler<br />
war die 320-km-<br />
Fahrt na<strong>ch</strong> Mün<strong>ch</strong>en<br />
zu den Olympis<strong>ch</strong>en<br />
Spielen das<br />
unvergessli<strong>ch</strong>ste<br />
Ereignis ihrer<br />
Radsportkarriere.<br />
1972: Fernfahrt Züri<strong>ch</strong> – Mün<strong>ch</strong>en<br />
Ankunft im Olympia-Park<br />
Präsentation der gewonnen Medaillen<br />
v.l.n.r.: Jakob Toggweiler, Kari Hipp sen.,<br />
Roland Rindlisba<strong>ch</strong>er und Hans Staubli<br />
Das neuzeitli<strong>ch</strong>e, abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e Tourenfahren-Programm setzte si<strong>ch</strong> jeweils in Kombination aus<br />
<strong>Club</strong>ausfahrten und den SRB-Rundfahrten zusammen. Die Touren begannen im Frühling im Sinne eines<br />
geeigneten Formaufbaus mit kontinuierli<strong>ch</strong> steigenden Streckenlängen und Topographien und fanden ihre<br />
Höhepunkte in den anforforderungsrei<strong>ch</strong>en Pässe-Touren. Die Saisons besta<strong>ch</strong>en jeweils dur<strong>ch</strong> die vielfältigen<br />
und abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en Touren, sowie die lands<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en und kamerads<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Eindrücke und<br />
Erlebnisse, die allen in guter Erinnerung bleiben.<br />
Da si<strong>ch</strong> während den letzten Jahren die Haupaktivitäten vom Rennvelo zum Bike verlagerten, involvierte<br />
man au<strong>ch</strong> die Bike-Touren in das Tourenprogramm, sodass mittlerweile das Tourenprogramm aus Rennvelo-<br />
und Moutainbike- Touren besteht.<br />
1989: Pässetour<br />
v.l.n.r.: Fredy Baur, Dani Mi<strong>ch</strong>el, Ernst Mi<strong>ch</strong>el<br />
und Kari Hipp jun.<br />
1991: Säntis-Rundfahrt<br />
v.l.n.r.: Kari Hipp jun., Victor Beeli, Louis Fis<strong>ch</strong>er,<br />
Reto Beeli und Ernst Mi<strong>ch</strong>el<br />
- 30 -
1992: S<strong>ch</strong>warzwald-Rundfahrt<br />
v.l.n.r.: Ernst Mi<strong>ch</strong>el, Peter Müller, Gunnar Wettengel,<br />
Daniel Graf, Kari Hipp jun., Daniel Mi<strong>ch</strong>el<br />
und Bruno Wieser<br />
1992: Pässetour<br />
v.l.n.r.: Dani Mi<strong>ch</strong>el, Ernst Mi<strong>ch</strong>el, Kari Hipp jun.<br />
und Gunnar Wettengel<br />
1993: Pässetour<br />
v.l.n.r.: Pascale Hipp, Kari Hipp jun., Martin Senn,<br />
Barbara Mi<strong>ch</strong>el, Susanne Wettengel, Gunnar Wettengel,<br />
Ernst Mi<strong>ch</strong>el, Gaby Mi<strong>ch</strong>el und Ruth Mi<strong>ch</strong>el<br />
1998: Dolomiten-Rundfahrt<br />
v.l.n.r.: Gianni Camossi, Daniel Graf und Kari Hipp jun.<br />
2005: Pässetour<br />
Peter Ber<strong>ch</strong>told und Kari Hipp auf der Furka<br />
2000: Säntis Rundfahrt<br />
v.l.n.r.: Gianni Camossi, Peter Ber<strong>ch</strong>told<br />
und Kari Hipp jun.<br />
- 31 -
In jenem Jahr (1996), da der RVRW das Jubiläum des 75-jährien Bestehens feierte, s<strong>ch</strong>nupperte eine „vergiftete“<br />
Truppe Tour-de-France-Atmosphäre auf einer Fernfahrt Züri<strong>ch</strong> – Nizza in sieben Etappen von je 130<br />
– 180 Kilometern, insgesamt 1'775 km, über 20 Pässe mit 23500 Höhenmetern.<br />
1996: Fernfahrt Wallisellen – Nizza<br />
v.l.n.r.: Peter Müller, Daniel Graf, Kari Hipp jun., Gunnar Wettengel<br />
und Betreuer Willi Bopp<br />
Auf der berühmten Alpe d'Huez<br />
Empfindli<strong>ch</strong>e Kälte auf dem Col du Galibier<br />
Willi Bopp’s beliebter Verpflegungsservice<br />
Ausgang in Nizza<br />
- 32 -
Ausfahrten für Familien<br />
Hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> des Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>ses der Jungfamilien, wurden ab dem Jahre 1992 zum traditionellen Tourenfahren<br />
zusätzli<strong>ch</strong>e Ausfahrten für Familien und Senioren dur<strong>ch</strong>geführt. Bei den S<strong>ch</strong>önwetter Radtouren, wel<strong>ch</strong>e<br />
in gemütli<strong>ch</strong>em Tempo über verkehrsarme Sträss<strong>ch</strong>en führten, liessen si<strong>ch</strong> beim gemeinsamen Radfahren<br />
innerhalb der Familie und des Kollegenkreises, ein paar vergnügte, lustige Stunden verbringen. Dabei su<strong>ch</strong>te<br />
man beliebte Ausflugsziele und Kinderspielplätze mit Grillstellen auf, damit bei den amüsanten Erfris<strong>ch</strong>ungspausen,<br />
au<strong>ch</strong> der kamerads<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Teil gepflegt werden konnte und es jeweils ein unterhaltsames<br />
Erlebnis für Gross und Klein abgab.<br />
1991: Mit Chind und Chegel<br />
v.l.n.r.: Fam. Hipp, Fam. Müller, Fam. Wettengel<br />
1992: Rund um den Flughafen<br />
v.l.n.r.: Tom, Nathalie, Jimmy und Daniel Graf, Nicolas, Pascale, Mi<strong>ch</strong>el und Kari (Fotograf) Hipp,<br />
Gunnar und Sandra Wettengel, Gaby, Urs und Janine Häsler, Patrick und Susanne Wettengel,<br />
Sandy, Sonja, Bruno und Jennifer (vorne) Wieser<br />
Beim Tourenfahren wurden seit jeher Ranglisten geführt und Ende Saison dem Gesamtsieger ein Wanderpokal<br />
übergeben. Die Gesamtrangliste (siehe Statistik) gibt Auskunft, wel<strong>ch</strong>e Mitglieder am Tourenfahren<br />
mitgema<strong>ch</strong>t hatten und wel<strong>ch</strong>e Mitglieder die emsigsten Kilometer Sammler waren. Leider liessen si<strong>ch</strong> von<br />
den Anfangsjahren nur, zum Teil lückenhafte und ohne Kilometerangaben, notierte Ranglisten finden.<br />
Während den Jahre 1986-1991, als man si<strong>ch</strong> vermehrt dem Rennbetrieb widmete, stagnierte das Tourenfahren<br />
etwas, sodass auf eine Ranglistenführung verzi<strong>ch</strong>tet wurde. Ab 1992, na<strong>ch</strong>dem si<strong>ch</strong> die Phase mit der<br />
Rennfahrerei etwas stabilisiert hatte, wurde das traditionelle Tourenfahren mit Rangliste und Wanderpokal<br />
wieder weitergeführt.<br />
- 33 -
Rennvelo-Team Frieden und Rennvelo-Team Linde<br />
In Wallisellen unterhielten das Restaurant Frieden und das Bar-Hotel Linde eigene Rennvelo-Teams. Diese<br />
zwei Teams pflegten vorwiegend das Tourenfahren und die Geselligkeit.<br />
Rennvelo-Team Frieden<br />
Frieden-Team<br />
v.l.n.r. Armin Notter, H. Ru<strong>ch</strong>, B. Ägerter, H. Ritzler,<br />
Rolf Itin, , Willi Bopp, H. Keller, Robert S<strong>ch</strong>önholzer,<br />
E. Fis<strong>ch</strong>er und, Ernst Volkert<br />
Frieden-Team<br />
v.l.n.r. Robert S<strong>ch</strong>önholzer, Rolf Itin, ,<br />
Willi Bopp, Ernst Volkert, Armin Notter,<br />
Rolf Ruegg, Hugo Ritzler und kniend Chauffer<br />
Rennvelo-Team Bar-Hotel-Linde<br />
1982: Linden-Team<br />
v.l.n.r. Willi Bopp, , Otto Künzli, Mario Bolzi, Hanspeter Wints<strong>ch</strong>, Beat Alcon,<br />
Albert Rudin, Artur Spörri und <br />
- 34 -
Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />
Im Winds<strong>ch</strong>atten des Tempobolzers an der Spitze<br />
Wer kennt ni<strong>ch</strong>t die herrli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>önen Bilder von den Manns<strong>ch</strong>aftsfahren bei Welttitelkämpfen und den grossen<br />
Radrundfahrten Hier wird behauptet: Nur wer das Zusammenspiel von vier Elementen über kürzere<br />
Distanzen auf der Bahn oder über 100 km auf der Strasse s<strong>ch</strong>on selbst miterlebt hat, kann die Faszination<br />
dieser Sparte ermessen.<br />
Es brau<strong>ch</strong>t viele Komponenten, um zum Erfolg zu<br />
kommen. Zum einen die gewissenhafte Vorbereitung<br />
(damit alle vier Elemente glei<strong>ch</strong> stark sind), der<br />
Wille zum Pun<strong>ch</strong> für kraftvolle Führungsarbeit, die<br />
Präzision für das Wiedereinreihen und die Einteilung<br />
der Kräfte genau auf den Zeitpunkt des Einsatzes<br />
hin. Oft spielt der Wind eine ni<strong>ch</strong>t zu unters<strong>ch</strong>ätzende<br />
Rolle, im Rücken auf die Hinfahrt, auf der Rückfahrt<br />
voll auf Körper, Beine und Sturzhelm prallend,<br />
wenn die Kräfte ohnehin erlahmen. Oder der Seitenwind,<br />
der zum Fä<strong>ch</strong>erfahren – aus der Perspektive<br />
wie ein wogendes Kornfeld anzusehen – zwingt.<br />
Die Krux jeden Einsatzes: das s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ste Glied.<br />
Eine Manns<strong>ch</strong>aft ist im Prinzip eben nur so stark wie<br />
der s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ste Fahrer. Ri<strong>ch</strong>tig: Es zählt zwar in der<br />
Neustzeit nur der Einlauf von drei Mann. Aber kann<br />
einer die verlangte Leistung ni<strong>ch</strong>t über die volle Distanz<br />
erbringen und muss aufgeben, so müssen die<br />
drei Dur<strong>ch</strong>haltewilligen zusätzli<strong>ch</strong>e Energien aufbringen,<br />
s<strong>ch</strong>nellere Ablösungen fahren. Und deshalb<br />
hat das s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ste Glied so grosse Bedeutung.<br />
19.07.1994: Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />
Ba<strong>ch</strong>enbüla<strong>ch</strong>, 5. Rang<br />
v.l.n.r.: Ruedi Hafner, Kari Hipp jun., Urs Häsler<br />
und ni<strong>ch</strong>t im Bild Daniel Graf<br />
Der Ordnung halber sei erwähnt, dass die Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />
auf der Strasse in den zwanziger und dreissiger Jahren in unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er Besetzung gefahren<br />
wurden, zum Teil von fünf Mann, zum Teil von sieben oder a<strong>ch</strong>t.<br />
Von 1922 an mit dabei<br />
Die Betra<strong>ch</strong>ter der heutigen Zeit haben Mühe mit der Interpretation über die sportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten im Gründerjahr.<br />
Zum einen hiess es, der VC Rieden wolle ein fröhli<strong>ch</strong>er Bund von Radfahrern und kein Rennklub<br />
sein. Do<strong>ch</strong> als vom SRB die S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft im Manns<strong>ch</strong>aftsfahren über 100 km für den 16. Juli<br />
1922 ausges<strong>ch</strong>rieben wurde, meldete si<strong>ch</strong> prompt ein Sextett und belegte in der Besetzung Alois Weinhart<br />
(Captain), Fritz Mengold, Hermann Wettstein, Paul Kunz, Fritz Pfister, Heinri<strong>ch</strong> Bohli den 15. Rang. Und<br />
1923 versu<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> ein Quintett au<strong>ch</strong> im Bahn-Manns<strong>ch</strong>aftsfahren über 5 km auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-<br />
Oerlikon (3. Rang). Die Statistiken am S<strong>ch</strong>lusse dieses Kapitels geben Auskunft über das weitere Abs<strong>ch</strong>neiden<br />
in den folgenden Jahren bis zur „Kapitulation“ kurz vor der Jahrtausendwende.<br />
Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Anfangs zwanziger Jahrer<br />
Manns<strong>ch</strong>aftsfahren der zwanziger, anfangs der dreissiger<br />
Jahre<br />
- 35 -
Die grossen Erfolge heimsten die RVRW-Fahrer indessen bei den Interkantonalen Manns<strong>ch</strong>aftsfahren ein.<br />
Der erste Sieg resultierte 1929 in Mün<strong>ch</strong>wilen; na<strong>ch</strong>gedoppelt wurde 1930, 1931, dann aber au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem<br />
Übertritt in die Kategorie B (1933, 1935 und 1938). In der Na<strong>ch</strong>kriegszeit rei<strong>ch</strong>te es nie mehr zu Podestplätzen,<br />
ausgenommen 1996 in Kriegstetten mit Rang 3 in Kategorie B. Dabei hatten die Renn<strong>ch</strong>efs Werner<br />
Gurtner und Karl Hipp jun. grosse Anstrengungen für eine Reprise unternommen, vergebli<strong>ch</strong>, weil bald einmal<br />
das Interesse bei den erfolgrei<strong>ch</strong>en Rennfahrern und den Talenten für den Einzelwettkampf grösser war<br />
als das Engagement in einer Manns<strong>ch</strong>aft.<br />
1980: CH-Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Pfaffnau,<br />
v.V.n.H.: Daniel Born, Mi<strong>ch</strong>ele Caso, Urs Güttinger<br />
und Thomas Weidinger<br />
1980: CH-Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Pfaffnau,<br />
v.V.n.H.: Werni Gurtner, Marco Fis<strong>ch</strong>er, Kari Hipp<br />
und Rolf Studer<br />
24.07.1988: S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft Pfaffnau<br />
v.l.n.r.: Ruedi Hafner, Kari Hipp jun. Und Markus Fürst<br />
(ni<strong>ch</strong>t auf dem Bild: Stefan Maag)<br />
24.08.1980: S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft Pfaffnau<br />
v.l.n.r.: Rolf Studer, Kari Hipp jun., Werni Gurtner<br />
und Marco Fis<strong>ch</strong>er<br />
19.07.1992: Zür<strong>ch</strong>er Kant. Manns<strong>ch</strong>aftsfahren, Niederglatt<br />
v.l.n.r.: Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Urs Häsler, Kari Hipp jun.,<br />
(Daniel Graf fehlt)<br />
14.07.1991: Zür<strong>ch</strong>er Kant. Manns<strong>ch</strong>aftsfahren, 4. Rang<br />
v.l.n.r.: Reto Beeli, Kari Hipp jun., Urs Häsler<br />
und Jovino Di Rocco<br />
19.07.1992: Warten auf die Preisverteilung<br />
- 36 -
19.07.1992: Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Niederglatt<br />
v.l.n.r.: Betreuer Walti Baur, Betreuer Max Fürst, Silvio Mezza, Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Urs Häsler, Beat Rüts<strong>ch</strong>e,<br />
Kari Hipp jun., Reto Beeli, Daniel Graf, Bruno Wieser und Betreuer Victor Beeli<br />
Mehrmals trat der RVRW als Organisator von Interkantonalen Manns<strong>ch</strong>aftsmeisters<strong>ch</strong>aften auf. Gemäss den<br />
Zeitungsberi<strong>ch</strong>ten war die Veranstaltung vom 19./20. Juli 1952 eine der publikumswirksamsten, ni<strong>ch</strong>t zuletzt<br />
au<strong>ch</strong> dank dem damit verbundenen Sommerna<strong>ch</strong>tsfest. Die dortigen Überhöckler verwandelten si<strong>ch</strong> bei<br />
Sonnenaufgang in die ersten Zus<strong>ch</strong>auer, denn die 41 Manns<strong>ch</strong>aften wurden zwis<strong>ch</strong>en 05.30 Uhr und 06.58<br />
Uhr auf die zwei 52-km-Runden über Oberhausen, Dübendorf, Maur, Gossau, Wetzikon, Wermatswil, Gutenswil<br />
und Wangen zurück na<strong>ch</strong> Rieden ges<strong>ch</strong>ickt.<br />
19.07.1995: Zür<strong>ch</strong>er Kant. Manns<strong>ch</strong>aftsfahren, 6. Rang<br />
v.l.n.r.: Betreuer Ernst Mi<strong>ch</strong>el, Jovino Di Rocco,<br />
Roland Ba<strong>ch</strong>mann, Marco Tiberi, Kari Hipp jun.<br />
und Betreuer Victor Beeli<br />
Das Leidige mit dem vierten Mann<br />
Bei der S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft im Manns<strong>ch</strong>aftsfahren in<br />
Pfaffnau 1980, wartete das Team ungeduldig auf den Vierten<br />
Mann ("Ts<strong>ch</strong>aily"). Auf die Na<strong>ch</strong>frage vom Trainer liess er<br />
verlauten, dass er zu müde sei um Velo zu fahren. Um das<br />
Team ni<strong>ch</strong>t "hängen" zu lassen ents<strong>ch</strong>ied der Trainer Werni<br />
Gurtner selber in den Sattel zu steigen und si<strong>ch</strong> über die 100<br />
Kilometer zu leiden.<br />
19.07.1996: Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren,<br />
3. Rang, Kriegstetten<br />
v.l.n.r.: Othmar Mangold, Urs Häsler, Max Fürst<br />
und Roland Ba<strong>ch</strong>mann<br />
No<strong>ch</strong> vor dem Jahrtausendwe<strong>ch</strong>sel vers<strong>ch</strong>wand das Manns<strong>ch</strong>aftsfahren weitgehend aus den nationalen und<br />
internationalen Titelkämpfen; es wurde nunmehr auf der Bahn über 4 km und bei den Rundfahrten ausgetragen.<br />
- 37 -
Strassen-, Bahn- und Quer-Rennsport<br />
Riesige S<strong>ch</strong>wankungen<br />
In der Beliebtheitsskala der RVRW-Mitglieder stand – und steht gerade im neuen Jahrtausend – der Rennsport<br />
weit im Vordertreffen. Allerdings gab es hier mä<strong>ch</strong>tige S<strong>ch</strong>wankungen bezügli<strong>ch</strong> Einsätzen und Erfolgen.<br />
Grosse Bedeutung kam dabei den „Zugpferden“ zu, zum einen den motivierenden Trainern, zum andern<br />
den Vorbildern auf nationalem Plan (Paul Suter, Paul Egli, Hans Kne<strong>ch</strong>t, Ferdy Kübler, Hugo Koblet,<br />
Oscar Plattner, Albert Zweifel, Urs Freuler, Tony Rominger) oder die vereinsinternen wie Max Wirth, Fredy<br />
Hottinger, Henri Gammenthaler, Konrad Leonhard (bevor einige von ihnen den Verein verliessen und si<strong>ch</strong><br />
potenteren Organisationen ans<strong>ch</strong>lossen).<br />
Sogar S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel<br />
Kaum war das Reglement von 1959 in Kraft, war der bis dahin<br />
grösste Triumph für die RVRW-Farben zu verzei<strong>ch</strong>nen: Max<br />
Wirth, der im Klub au<strong>ch</strong> als Trainer wirkte, eroberte auf der Rennbahn<br />
Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon den S<strong>ch</strong>weizer Amateur-Meistertitel in der<br />
5-km-Verfolgung. Er löste später eine Profi-Lizenz und verzei<strong>ch</strong>nete<br />
no<strong>ch</strong> viele gute Rangierungen.<br />
Einen einzigartigen Höhepunkt errei<strong>ch</strong>te die Tätigkeit mit den<br />
Rennrädern 1984, als der Vorstand eine Rennkommission unter<br />
der Leitung von Ronald de Jong ernannte. Und dieser konnte auf<br />
27 Helfer zählen.<br />
Viele Paragrafen<br />
Das älteste Dokument bezügli<strong>ch</strong> einer eigentli<strong>ch</strong>en Renntätigkeit<br />
datiert vom 14. Februar 1925 – also nur dreieinhalb Jahre na<strong>ch</strong><br />
der Gründung. Damals verabs<strong>ch</strong>iedete eine Monatsversammlung<br />
ein Reglement über das Training der Rennmanns<strong>ch</strong>aft! Die ersten<br />
guten Resultate waren in der Sparte Manns<strong>ch</strong>aftsfahren freili<strong>ch</strong><br />
bereits erzielt worden – für Details bitte Statistik Manns<strong>ch</strong>afts-<br />
1959: Max Wirth<br />
fahren konsultieren.<br />
Ein glei<strong>ch</strong>es Dokument über ein neues Rennreglement findet si<strong>ch</strong> in den Akten des Jahres 1959. Offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />
waren Vereinsleitung und die stärksten Aktiven gewillt, einen Sondereffort zu unternehmen. Als Rennleiter<br />
wurde Albert Attinger bestimmt, der in den Jahren 1949 – 1952 Präsident gewesen war und nun für sein<br />
neues Amt beim SRB eine Pflegerlizenz löste. Erstmals war 1938 in der Person von Albert Kägi ein Obmann<br />
für den Rennsport bezei<strong>ch</strong>net worden, do<strong>ch</strong> der Zweite Weltkrieg ma<strong>ch</strong>te ein Stri<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> die Re<strong>ch</strong>nung.<br />
Das neue Reglement von 1959 besagte u.a., dass der Verein Leib<strong>ch</strong>en für Strasse und Bahn zur Verfügung<br />
stelle und den Rennfahrern gegen ein Depotgeld abgebe. In Paragrafen festgehalten wurde au<strong>ch</strong>, dass jedem<br />
Fahrer für einen Einsatz beim Manns<strong>ch</strong>aftsfahren ein Collé abgegeben wird, dass die Startgelder zurückbezahlt<br />
würden. Anderseits können die Spitzenkräfte verpfli<strong>ch</strong>tet werden, bestimmte Einsätze zu leisten.<br />
An der glei<strong>ch</strong>en Sitzung wurde die Einführung eines Konditionstrainings bes<strong>ch</strong>lossen. Dass man es ernst<br />
meinte, war au<strong>ch</strong> aus dem Bes<strong>ch</strong>luss herauszulesen, zusammen mit einem befreundeten Verein eine Kabine<br />
im Hallenstadion zu mieten und diese dem Rennfahrer Henri Gammenthaler anzuvertrauen.<br />
Im Banne der Rennbahn<br />
Während Mitte der siebziger Jahre war das Publikumsinteresse für den Bahnsport no<strong>ch</strong> ungebro<strong>ch</strong>en und so<br />
man<strong>ch</strong>er älterer Rennbahnbesu<strong>ch</strong>er s<strong>ch</strong>welgte in Erinnerung der bekannten Bahnfahrer wie Oskar Plattner,<br />
Walter Bu<strong>ch</strong>er, Fritz Pfenninger und den anderen früheren Bahncracks.<br />
Die aktuelleren Fahrer wie Xaver Kurmann, Hans Känel, Robert Dill-Bundi, Daniel Gisiger, Urs Freuler, Bruno<br />
Risi, Kurt Bets<strong>ch</strong>art und Franco Marvulli, vermo<strong>ch</strong>ten mit ihrer sportli<strong>ch</strong>en Darbietungen etli<strong>ch</strong>e Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
in ihren Bann zu ziehen und sie zum Bahnsport zu animieren.<br />
- 38 -
So besu<strong>ch</strong>ten zahlrei<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>fahrer wie zum Beispiel<br />
Ruedi Hafner, Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Urs Häsler, Rolf<br />
Studer, Claudio Caluori, Christian Willi, Stefan<br />
Vogler, u.a. die Bahnkurse beim Oerliker Rennbahn-<br />
Chef Alois Iten und kriegten damit das gesamte<br />
Spektrum des Bahnsport vermittelt. Ans<strong>ch</strong>liessend<br />
drehten sie bei vers<strong>ch</strong>iedenen Veranstaltungen auf<br />
der Rennbahn ihre Runden und warteten jeweils mit<br />
anspre<strong>ch</strong>enden Erfolgen auf.<br />
Kari Hipp hingegen absolvierte in Lausanne und<br />
Genève einen einwö<strong>ch</strong>igen Jugend+Sport-<br />
Bahntrainerkurs, wo er erstmals Rennbahnluft<br />
s<strong>ch</strong>nuppern konnte mit allen Facetten, inklusive<br />
Stürze.<br />
2004: Christian Willi auf der Bahn<br />
Aera Werni Gurtner<br />
Mitte der 70er Jahre, konnte der ehemalige Elite-Rennfahrer Werner Gurtner als ausgewiesener Kenner der<br />
Materie als Renn<strong>ch</strong>ef im <strong>Club</strong> gewonnen werden.<br />
Dem Werni gelang es mit einem beispielhaften Jugendaufbau-Programm im Strassenrennsport, den Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />
für das Velofahren zu begeistern und in der Folge zei<strong>ch</strong>nete si<strong>ch</strong> ein starker Zuwa<strong>ch</strong>s jugendli<strong>ch</strong>er<br />
Mitglieder aus.<br />
Mit dem unermüdli<strong>ch</strong>en Engagement von Werni, stellten si<strong>ch</strong> bald einmal die Erfolge ein und mehrere Fahrer<br />
erzielten immer wieder vorzügli<strong>ch</strong>e Resultate und konnten si<strong>ch</strong> sowohl auf der Strasse wie im Quersport zu<br />
Elite-Amateure qualifizieren.<br />
1977: Züri-Metzgete, Juniorenrennen, Kari Hipp jun.<br />
1979: RVRW-Team<br />
HR v.l.n.r.: Rolf Studer, Alex S<strong>ch</strong>iesser, Urs Häsler,<br />
Roland Zweifel, Christian Widmer, Andy Diolaiuti,<br />
Werni Gurtner<br />
VR v.l.n.r.: Rolf Pfister, Andy Blo<strong>ch</strong>, Thomas Böck,<br />
Harry Huber, Mi<strong>ch</strong>ele Caso, Hans Staubli jun.<br />
und Markus Grob<br />
1979: Renn<strong>ch</strong>ef Werni Gurtner mit Team<br />
v.l.n.r.: Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Rolf Studer, Urs Häsler,<br />
Andy Diolainti und Werner Gurtner<br />
- 39 -<br />
1980: RVRW-Pünktli-Trikot<br />
Kari Hipp jun.
1980: Rolf Studer<br />
1981: Züri-Metzgete Kari Hipp jun.<br />
1981: 1. Sieg von Elite-Amateur Roland Zweifel an der<br />
“Tour des Jura“ in Boncourt<br />
1982: Züri-Metzgete<br />
1981: Rundstreckenrennen Winterthur Hegi<br />
HR v.l.n.r.: Beat Rüts<strong>ch</strong>e, Kari Hipp jun., Roland Zweifel,<br />
Urs Häsler, Daniel Born, Andy Diolaiuti, Rolf Studer,<br />
Stefan Fis<strong>ch</strong>er und Werni Gurtner<br />
VR v.l.n.r.: Bruno Klatzer, Franz-Xaver Harzenmoser,<br />
Markus Fürst, Beat Widmer und Urs Güttinger<br />
1983: GS Kristall Team Wallisellen<br />
HR v.l.n.r.: Präsident Kari Hipp sen. Markus Ramseier, Urs Häsler, Thomas Weidinger, Markus Fürst,<br />
Roger Meier, Franz-Xaver Harzenmoser, Roland Zweifel, Kurt Spiess, Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Rolf Studer<br />
Walter Göldi, Renn<strong>ch</strong>ef Werner Gurtner, VR v.l.n.r.: Rolf Pfister, Günther Klatzer, Bruno Klatzer,<br />
Thomas Knoblau<strong>ch</strong>, Martin Staubli, Kari Hipp jun. und Peter S<strong>ch</strong>mid<br />
- 40 -
1984: GP Mendrisio<br />
1984: Rennweekend im Tessin<br />
1984: Amateur-Strassenrennen Aes<strong>ch</strong>i<br />
1985: Züri-Metzgete Roger Meier<br />
Unsägli<strong>ch</strong>e Enttäus<strong>ch</strong>ung<br />
Das nur lei<strong>ch</strong>t coupierte Strassenrennen von Aes<strong>ch</strong>i mit den<br />
grossen Teilnehmerfeldern war berü<strong>ch</strong>tigt für seine Massenstürze.<br />
Um diese Unliebsamkeit zu umgehen, hielt si<strong>ch</strong> Kari<br />
vorsi<strong>ch</strong>tshalber mit seinem neuen Rennrad stets in der Spitze<br />
des Feldes auf. Überras<strong>ch</strong>enderweise gelang es ihm<br />
wenige Kilometer vor dem Ziel mit zwei Mitkonkurrenten si<strong>ch</strong><br />
vom Feld zu lösen. Beim lang gezogenen Sprint blickte das<br />
Trio immer wieder zurück auf die bedrohli<strong>ch</strong> näher rückenden<br />
Verfolger. Dabei tou<strong>ch</strong>ierten sie si<strong>ch</strong> gegenseitig und<br />
kamen 50 Meter vor der Ziellinie gemeinsam zu Fall. Bis sie<br />
realisierten was ges<strong>ch</strong>ehen war, brauste das Feld an ihnen<br />
vorbei und liess den Traum von einem Sieg unweigerli<strong>ch</strong><br />
platzen. Ausser Spesen (Beulen im Rahmen) ni<strong>ch</strong>ts gewesen!<br />
1980: Markus Fürst<br />
1994: Gentleman Rennen Klingnau<br />
v.l.n.r.: Urs Häsler, Martin S<strong>ch</strong>enker und Kari Hipp jun.<br />
GS Geliano mit <strong>Club</strong>fahrern<br />
Ruedi Hafner (3.v.l.) und Markus Fürst (5.v.l.)<br />
- 41 -
Abendrennen<br />
Als rennsimulierende Trainingsmögli<strong>ch</strong>keiten rief<br />
Werni Gurtner die Abendrennen ins Leben. Die ersten<br />
Rennen fanden auf der im Bau befundenen Autobahn<br />
beim Glattzentrum statt, wobei si<strong>ch</strong> jeweils<br />
bis 50 Rennfahrer daran beteiligten. Auf Initiative<br />
von Werni und dem Entgegenkommen der Gemeinde<br />
Wallisellen entstanden dann die weit über die<br />
Region hinaus bekannten Mittwo<strong>ch</strong>abendrennen im<br />
Herti-Industriequartier, mit einer Beteiligung von bis<br />
zu 80 Fahrern pro Abend. Als dann 1988 der Gemeindebus<br />
im Quartier Einzug hielt, war dies glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
das Aus für diese beliebten Veranstaltungen.<br />
Ab 1989 bis 2000 fanden die Rennen dann ihre<br />
Fortsetzung im Industriequartier von Niederhasli, in<br />
Zusammenarbeit mit dem VC Oerlikon.<br />
Mittwo<strong>ch</strong>-Abendrennen im Herti-Industriequartier<br />
<strong>Club</strong>fahrer in vorderster Front<br />
1991: Punktewertungs-Sprint<br />
Unvorhergesehene S<strong>ch</strong>wimmeinlage<br />
Während die vier Jungfahrer Andy, Thomas, Markus und<br />
Mi<strong>ch</strong>ele mit den Rennvelos zur Tössegg unterwegs waren,<br />
kam ihnen der Gedanke, die Töss zu dur<strong>ch</strong>queren. Voller<br />
Tatendrang zogen sie si<strong>ch</strong> bis auf die Unterhosen aus und<br />
wateten mit ihren Velos in der einen und den Kleider in der<br />
anderen Hand dur<strong>ch</strong> den Fluss. Das Wasser wurde jedo<strong>ch</strong><br />
immer tiefer bis sie in der Mitte einsanken und alles loslassen<br />
mussten, um si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>wimmend ans Ufer zu retten. Mit<br />
S<strong>ch</strong>recken su<strong>ch</strong>ten sie einen nahe gelegenen Bauernhof auf.<br />
Positionskämpfe in horrendem Tempo<br />
1991: Abendrennen in Niederhasli, Startvorbereitung<br />
- 42 -
Querfeldein oder Rad-Cross<br />
In den Jahren zwis<strong>ch</strong>en 1976 und 1995 erlangte die S<strong>ch</strong>weiz den Ruf einer führenden Querfeldein-Nation,<br />
stellte sie do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t weniger als 16 Weltmeister in den Kategorien Professionals/Open (7), Amateure (3)<br />
und Junioren (6). Und bei den Veranstaltungen im Zür<strong>ch</strong>er Oberland und im Aargau rückten ni<strong>ch</strong>t selten<br />
Zus<strong>ch</strong>auer zu Tausenden an die Rundstrecken. Erfolgrei<strong>ch</strong>ster Repräsentant war zweifellos Albert Zweifel<br />
(Rüti/ZH) mit fünf Titelgewinnen, drei WM-Silber- und zwei WM-Bronzemedaillen sowie über 300 Rennsiegen.<br />
Die Sparte Querfeldein hatte ihren Ursprung an der<br />
französis<strong>ch</strong>en Riviera. Die Radrennfahrer aus Westeuropa<br />
pflegten na<strong>ch</strong> der Jahrhundertwende jeweils<br />
vor Beginn der Saison ihre Form in dieser Gegend<br />
aufzubauen. Sie spulten dabei ni<strong>ch</strong>t nur viele Kilometer<br />
ab, sondern begannen, zwecks Förderung der<br />
Kondition über Stock und Stein zu fahren, mieden<br />
Albert Zweifel<br />
keineswegs steile Anstiege und Abhänge und<br />
s<strong>ch</strong>ulterten öfters au<strong>ch</strong> einmal ihre Velos. Eines<br />
Tages steckten sie eine Strecke im Gelände und auf<br />
Feld- und Waldwegen aus und inszenierten ein<br />
Rennen. Das war die Geburtsstunde des Querfeldein,<br />
französis<strong>ch</strong> Cyclo-Cross genannt. Das Jahr<br />
steht ni<strong>ch</strong>t genau fest. Verbürgt ist jedenfalls, dass<br />
das „Critérium International“ vom ersten März-<br />
Sonntag in den Jahren von 1924 bis 1948 so etwas<br />
wie ein internationaler Cyclocross-Titelkampf galt.<br />
Die UCI s<strong>ch</strong>rieb die erste offizielle Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />
im Jahre 1950 aus. Aber nationale Meisters<strong>ch</strong>aften<br />
hatte es s<strong>ch</strong>on Jahrzehnte vorher gegeben, so u.a.<br />
in der S<strong>ch</strong>weiz seit 1912. Viele Strassencracks nützten<br />
die Gelegenheit zum Formaufbau; so wurden u.a. Paul Egli, Karl Lits<strong>ch</strong>i, Ferdi Kübler, Fritz S<strong>ch</strong>är<br />
S<strong>ch</strong>weizer Quermeister. Aber der Querfeldein-Sport ist besonders stark von Spezialisten geprägt, wobei si<strong>ch</strong><br />
die S<strong>ch</strong>weizer Crossler fest etablierten, wie u.a. Emanuel Plattner, Hermann Gretener, Peter Fris<strong>ch</strong>kne<strong>ch</strong>t,<br />
Albert Zweifel, Beat Breu, Pascal Ri<strong>ch</strong>ard und zahlrei<strong>ch</strong>e weitere Fahrer. Heute steigen vermehrt au<strong>ch</strong><br />
Mountainbiker in der Wintersaison auf „Cyclocross“ um und sind au<strong>ch</strong> in dieser Sparte erfolgrei<strong>ch</strong>.<br />
Was färbte von dieser Hausse auf die Rennsportler des RVRW ab Es waren eher einzelne Figuren, die<br />
si<strong>ch</strong> mit dieser Sparte anfreunden konnten. Als einer der Ersten erlangte Markus Fürst Mitte der a<strong>ch</strong>tziger<br />
Jahre gewisse Aufmerksamkeit dur<strong>ch</strong> mehrere gute Klassierungen; er avancierte in die Kategorie der Elite-<br />
Amateure und mass si<strong>ch</strong> mit den Besten des Landes. No<strong>ch</strong> vor der Jahrhundertwende liessen si<strong>ch</strong> Kari Hipp<br />
jun. und Daniel Straub vom Quer-Fieber anstecken, ebenso Mountainbiker Mi<strong>ch</strong>ael Freytag und Claudio<br />
Caluori in der Kategorie Anfänger. Väter begleiteten ihre Söhne ni<strong>ch</strong>t nur an die Rennen, sondern stellten<br />
si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> als Helfer zur Verfügung, denn die vers<strong>ch</strong>mutzten Velos mussten oft na<strong>ch</strong> jeder Runde gewas<strong>ch</strong>en<br />
werden. Als Geräte wurden speziell konstruierte stabile Velos verwendet, sozusagen Hybride von<br />
Rennrädern und Mountainbikes.<br />
Markus’s Steuerkünste im S<strong>ch</strong>nee<br />
Quer-Elite Markus Fürst<br />
Querrennen im S<strong>ch</strong>nee<br />
Markus Fürst (2.v.l.)<br />
- 43 -
1993: Mi<strong>ch</strong>ael Freytag an der Junioren-SM<br />
in Volketswil<br />
1993: Waid Quer<br />
Mi<strong>ch</strong>ael Freytag (3. Rang)<br />
1989: Kari Hipp jun. beim Volketswiler<br />
Quer<br />
Überras<strong>ch</strong>ende Polizeikontrolle<br />
Während der Quersaison widmet si<strong>ch</strong> Kari oft frühmorgens dem<br />
Lauftraining und am Abend trainierte er dann mit dem Velo. Eines<br />
Morgens, als er si<strong>ch</strong> mit ges<strong>ch</strong>ultertem Quervelo intervall mässig<br />
den Rebberg hinauf quälte, tau<strong>ch</strong>te plötzli<strong>ch</strong> ein Polizeiauto neben<br />
ihm auf und erkundigte si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem frühmorgendli<strong>ch</strong>en (06:00)<br />
Treiben! Die patrouillierenden Beamten zeigten si<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />
überras<strong>ch</strong>t vom in der Dunkelheit abmühenden Sportler und na<strong>ch</strong><br />
einem klärenden Wortwe<strong>ch</strong>sel ents<strong>ch</strong>wanden sie wieder so<br />
s<strong>ch</strong>nell wie sie au<strong>ch</strong> ers<strong>ch</strong>ienen waren.<br />
Mi<strong>ch</strong>ael Freytag<br />
1992: Quer-Anfänger<br />
Claudio Caluori und Mi<strong>ch</strong>ael Freytag<br />
1988: Kari Hipp jun. beim Waid-Quer<br />
Daniel Straub in klassis<strong>ch</strong>er Querfeldeinpose mit ges<strong>ch</strong>ultertem<br />
Rad einen Aufstieg hinauf hasten<br />
- 44 -
Die clubinternen Meisters<strong>ch</strong>aften<br />
Vielfahrer, Allrounder, Taktiker und andere mehr<br />
Die clubinternen Meisters<strong>ch</strong>aften – mit den vers<strong>ch</strong>iedenen Wertungen für Jahres-, Winter-, Sommermeisters<strong>ch</strong>aften<br />
– gaben Dutzenden von RVRW- Mitgliedern aller Altersstufen den eigentli<strong>ch</strong>en Kick für ihre radsportli<strong>ch</strong>e<br />
Tätigkeiten. Wer einmal den Tagessieg verpasst hatte, konnte in der nä<strong>ch</strong>sten Konkurrenz zus<strong>ch</strong>lagen.<br />
Oder si<strong>ch</strong> dank einer grossen Zahl von Teilnahmen gar vollständig auf die Gesamtwertung konzentrieren.<br />
Diese Vereinsmeistertitel mussten fürwahr verdient werden.<br />
Die Allrounder waren bei der Vielfalt von Disziplinen im Vorteil. Do<strong>ch</strong> es gab mitunter raffinierte Taktiker, die<br />
auf eine Spurtents<strong>ch</strong>eidung lauerten. Au<strong>ch</strong> Gruppen bildeten si<strong>ch</strong>, um einen unbequemen Gegner zu neutralisieren<br />
oder abzuhängen. Die Favoriten pflegten si<strong>ch</strong> nur selten etwas zu s<strong>ch</strong>enken. Da wurde an allen<br />
Ecken und in allen ruppigen Steigungen attackiert.<br />
Versu<strong>ch</strong>e in den ersten 20 Jahren<br />
Natürli<strong>ch</strong> mussten die RVRW-Mitglieder s<strong>ch</strong>on in den ersten Jahren wissen, wel<strong>ch</strong>e Fahrer vereinsintern die<br />
Besten waren. Für einen ersten Versu<strong>ch</strong> am geeignetsten s<strong>ch</strong>ien den damaligen Protagonisten ein Kräftemessen<br />
über einen Kilometer zu sein.<br />
S<strong>ch</strong>on mit bedeutend grösserer Kelle wurde 1923 angeri<strong>ch</strong>tet. Am 3. Juni gab es eine Prüfung mit Einzelstart,<br />
in Kategorie A mit Rennvelos über 60 km und in Kat. B mit Tourenvelos über 40 km. Am 29. Juli folgte<br />
der 1-km-Mat<strong>ch</strong>, am 23. September das Rennen mit Massenstart. In den Protokollen von 1925 ist die Rede<br />
von se<strong>ch</strong>s zur <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft gehörenden Prüfungen. Do<strong>ch</strong> die Resultataufzei<strong>ch</strong>nungen weisen Lücken<br />
auf bis 1933.<br />
Der Terminus <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft tau<strong>ch</strong>te in den Jahren 1933 und 1934 erstmals auf; über die damalige Formel<br />
ist freili<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts bekannt. Klarere Aussagen liegen für 1938 und 1939 vor: Wer <strong>Club</strong>meister werden<br />
wollte, musste mehrmals in den vorderen Rängen klassiert sein beim Fliegerrennen, Bergrennen, Querfeldein,<br />
Kriterium sowie zwei Strassenrennen mit Massenstart und eines mit Einzelstart.<br />
Na<strong>ch</strong> dem Weltkriegs-Unterbru<strong>ch</strong> wurde die <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft 1947 wieder aufgenommen, diesmal für sieben<br />
Jahre.<br />
Neue Ära – neue <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />
Mit dem Beginn der Ära von Trainer Werner Gurtner, Mitte der siebziger Jahre, rückten die clubinternen<br />
Meisters<strong>ch</strong>aften wieder in den Mittelpunkt des Ges<strong>ch</strong>ehens. Die so genannte Sommer-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />
(über die zweite Jahreshälfte gab es die Wintermeisters<strong>ch</strong>aft) bestand jeweils zwis<strong>ch</strong>en 10 bis 20 Rennen,<br />
davon wurden jeweils eine gewisse Anzahl Rennen für die Gesamtwertung benötigt. Die prestigeträ<strong>ch</strong>tige<br />
<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft war jeweils hart umkämpft und wurde mit dem Rennrad auf verkehrsarmen Strassen<br />
dur<strong>ch</strong>geführt. Jedes einzelne Rennen hat seine eigene Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te, mit erlebnisrei<strong>ch</strong>en und weniger rühmli<strong>ch</strong>en<br />
Episoden. Von den si<strong>ch</strong> regelmässig beteiligten Rennfahrern, kristallisierten si<strong>ch</strong> einige Persönli<strong>ch</strong>keiten<br />
heraus, wel<strong>ch</strong>e die Rennverläufe mit ihrer Präsenz wesentli<strong>ch</strong> beeinflussten und prägten.<br />
1980: Start zum <strong>Club</strong>rennen Bei den <strong>Club</strong>rennen waren die Positionen stets<br />
hart umkämpft<br />
- 45 -
Jahresmeisters<strong>ch</strong>aft und Winterclubmeisters<strong>ch</strong>aft<br />
Im Jahre 1950 wurde zur allgemeinen Geselligkeit eine so<br />
genannte Jahresmeisters<strong>ch</strong>aft ins <strong>Club</strong>programm aufgenommen.<br />
Diese Meisters<strong>ch</strong>aft beinhaltete vers<strong>ch</strong>iedene, sportbezogene<br />
Disziplinen, wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> im Verlaufe der Zeit aus<br />
Waldlauf, Kugelstossen, Pfeilwerfen, Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keits-<br />
Parcours, Zeitfahren, Luftgewehrs<strong>ch</strong>iessen, Kegeln, Jassen<br />
und Minigolf zusammensetzte.<br />
Zur Überbrückung der für Rennvelos ers<strong>ch</strong>werten Wintermonate<br />
hatte Werni Gurtner anfangs der a<strong>ch</strong>tziger Jahre eine<br />
Quermeisters<strong>ch</strong>aft eingeführt. Damit die über die Sommersaison<br />
antrainierte Form dur<strong>ch</strong> das zwangsläufig reduzierte Wintertraining<br />
keine allzu grosse Trainingseinbusse erfuhr und<br />
man mit der Aufre<strong>ch</strong>terhaltung einer regelmässigen Belastung<br />
in guter Verfassung im Frühling wieder auf das Rennvelo<br />
we<strong>ch</strong>seln konnte.<br />
Im Wandel der Zeit und der Stagnation der Teilnehmer wurde<br />
im Herbst 1985 die Jahresmeisters<strong>ch</strong>aft in eine Wintermeisters<strong>ch</strong>aft<br />
umgewandelt. Diese Meisters<strong>ch</strong>aft stellte sozusagen die<br />
Fortsetzung der Quermeisters<strong>ch</strong>aft dar und bestand aus Querrennen<br />
und Waldläufen.<br />
Jedo<strong>ch</strong> im Zuge des Mountainbike-Booms entwickelte si<strong>ch</strong><br />
diese Meisters<strong>ch</strong>aft zu einer reinen Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />
mit abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en Cross-Country Rennen, Down-Hill-<br />
Läufen und Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Disziplinen. Damit hatte si<strong>ch</strong> diese<br />
Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft zu einem eigenständigen Bestandteil<br />
des Jahresprogramms etabliert und war mit den Mountainbike-<br />
Disziplinen der Gegenpol zur Sommer-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft mit<br />
den Rennvelo-Rennen geworden.<br />
Die Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft bestand jährli<strong>ch</strong> aus einer unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />
Anzahl von Rennen, wobei eine vorgegebene<br />
Anzahl an Rennen für das Gesamtklassement gewertet wurde.<br />
Die Preisverteilungen fanden jeweils na<strong>ch</strong> Absolvierung der<br />
letzten Rennen in einer Waldhütte statt, wo bei Speis und<br />
Trank einem die Pokale und Naturalpreise übergeben wurden.<br />
Die jeweiligen Kategorien-Gesamtsieger durften die von den<br />
diversen Sponsoren gestifteten Wanderpokale in Empfang<br />
nehmen.<br />
WM-Saison 1989-1990, Siegerehrung<br />
v.l.n.r. 2.Rg. Peter S<strong>ch</strong>reiber, 1.Rg. Kari Hipp<br />
jun. und 3.Rg. Urs Häsler<br />
WM-Saison 1990-1991, Siegerehrung<br />
v.l.n.r. 2.Rg. Kari Hipp jun., 1.Rg. Peter<br />
S<strong>ch</strong>reiber und 3.Rg. Silvio Mezza<br />
WM-Saison 1991-1992<br />
v.l.n.r.: Peter S<strong>ch</strong>reiber, Beat S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong>, Mi<strong>ch</strong>ael Freytag,<br />
Silvio Mezza, Urs Häsler, Gunnar Wettengel, Kari Hipp jun.,<br />
und Reto Beeli<br />
WM-Saison 1992-1993, Siegerehrung<br />
v.l.n.r. 3.Rg. Ronald Ba<strong>ch</strong>mann, 1.Rg. Kari<br />
Hipp jun., 4.Rg. Reto Beeli, und (3.Rg. Stefan<br />
Fis<strong>ch</strong>er)<br />
- 46 -
Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft Saison 1986-1987<br />
1981: Quer-Meisters<strong>ch</strong>aft:<br />
v.l.n.r. Rolf Studer, Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Markus Fürst, Kari<br />
Hipp jun., Roger Meier, Bruno Klatzer,<br />
vorne Silvio Mezza und Andy Diolaiuti<br />
WM-Saison 1993-1994, Preisverteilung<br />
WM-Saison 1994-1995, Teilnehmer<br />
WM-Saison 1994-1995, Preisverteilung<br />
WM-Saison 1995-1996, Preisverteilung<br />
WM-Saison 1995-1996, Teilnehmer<br />
WM-Saison 1996-1997, Preisverteilung der Kids<br />
- 47 -
WM-Saison 1997-1998, Teilnehmer<br />
WM-Saison 1996-1997, Preisverteilung<br />
WM-Saison 1998-1999, Downhill am Züriberg<br />
WM-Saison 1998-1999, Downhill am Züriberg<br />
Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft Saison 1999-2000<br />
Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft Saison 2001-2002<br />
09.03.2002: Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft Cross-Country Brüttisellen, letzter WM-Lauf<br />
Die Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft fand ihre letzte Dur<strong>ch</strong>führung in der Saison 2001/02, da ab der Saison 2003<br />
die so genannte Jahresclubmeisters<strong>ch</strong>aft eingeführt wurde.<br />
- 48 -
Die Biker kommen<br />
Eine erste grosse Wende wurde auf das Jubiläumsjahr<br />
1996 (75 Jahre RVRW) hin bes<strong>ch</strong>lossen. Es<br />
gab gewi<strong>ch</strong>tige Gründe hiefür. Erstens hatten die<br />
Teilnehmerzahlen stagniert, zweitens hatte das<br />
Mountainbike das Zepter übernommen und überflügelte<br />
bald einmal das Rennrad-Arsenal. Au<strong>ch</strong> hielten<br />
die S<strong>ch</strong>üler und Kids Einzug in den Ranglisten. Zwei<br />
Jahre lang konkurrierten die Teilnehmer mit den<br />
unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Fahrrädern no<strong>ch</strong> gemeinsam.<br />
12.04.1997:<br />
Bald einmal verlagerte si<strong>ch</strong> das S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>t mit<br />
Cross-Country bei der Heuligrueb<br />
aller Deutli<strong>ch</strong>keit auf das Mountainbike. Der Bogen<br />
spannte si<strong>ch</strong> von den Senioren bis zu den Kids. Eine<br />
interessante Beoba<strong>ch</strong>tung konnte bis zur letzten<br />
Dur<strong>ch</strong>führung der Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft in der<br />
Saison 2001/02 gema<strong>ch</strong>t werden: Die älteren Semester<br />
bekundeten etwel<strong>ch</strong>e Mühe gegen die na<strong>ch</strong>folgende<br />
Generation zu bestehen. Sie hatten Kraft<br />
und Ausdauer trainiert und sollten si<strong>ch</strong> nun plötzli<strong>ch</strong><br />
in Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, Fahr- und Feingefühl auszei<strong>ch</strong>nen.<br />
21.08.1997:<br />
Cross-Country am Züri<strong>ch</strong>berg<br />
22.04.1999:<br />
Cross-Country im Bassersdorfer-Wald<br />
04.04.2000:<br />
Cross-Country in der Heuligrueb<br />
09.05.2000:<br />
Strassenrennen bei Niederhasli<br />
29.05.2001:<br />
Cross-Country im Brüttiseller-Wald<br />
02.04.2002:<br />
Cross-Country im Bassersdorfer-Wald<br />
04.07.2001:<br />
Cross-Country auf dem Züri<strong>ch</strong>berg<br />
07.05.2002:<br />
Cross-Country im Brüttiseller-Wald<br />
17.09.2002:<br />
Cross-Country bei der Heuligruebe<br />
- 49 -
Der zweite Umbru<strong>ch</strong> erfolgte 2003. Anstelle der separaten Sommer- und Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aften wurde<br />
neu die Jahres-Klubmeisters<strong>ch</strong>aft dur<strong>ch</strong>geführt. Dabei fielen die Strassenrennen vollständig aus dem Programm,<br />
die Cross-Country-Läufe wurden reduziert. So blieb es bis zum Jahr der Ausgabe dieses Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsbandes.<br />
Wer einen Spitzenrang in der Jahres-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft belegen wollte, musste Punkte<br />
sammeln in zwölf abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en Prüfungen, verteilt auf alle Monate eines Jahres: Konditionsparcours,<br />
Kombination Dual / Cross-Country, Kombination Dual / Downhill, BMX-Rennen, Freeride-Downhill,<br />
Trail-Parcours, Te<strong>ch</strong>nik-Mehrkampf, Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keits-Parcours + Cross-Country-Rennen.<br />
Die Statistiken geben ausführli<strong>ch</strong> Auskunft über die erfolgrei<strong>ch</strong>en Fahrer und Fahrerinnen, in den letzten<br />
Jahren unterteilt in Elite, Amateure, Junioren, Gentlemen, Masters, Senioren, Damen, Anfänger, S<strong>ch</strong>üler.<br />
Wer weiss, viellei<strong>ch</strong>t finden die Leserinnen und Leser den eigenen Namen drin aufgeführt.<br />
14.04.2003:<br />
Cross-Country bei der Heuligrueb (Ueli erklärt das Rennen)<br />
17.06.2003:<br />
Cross-Country Start in der Heuligrueb<br />
08.07.2003:<br />
Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keits-Parcour beim Bikepark Züriberg<br />
15.11.2003:<br />
„Mehrkampf“ in der Heuligrueb, Disziplin Weitsprung<br />
28.02.2004:<br />
Dual-Stafette Wüste Stettba<strong>ch</strong><br />
15.11.2003:<br />
„Mehrkampf“ in der Heuligrueb, Disziplin Ho<strong>ch</strong>sprung<br />
13.04.2004:<br />
Bike-Cross und Downhill im Bike-Park Büla<strong>ch</strong><br />
28.02.2004:<br />
Lehms<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t in der „Wüste“ Stettba<strong>ch</strong><br />
- 50 -
15.06.2004:<br />
Cross-Country bei der Heuligrueb<br />
10.05.2005:<br />
Cross-Country Rennen im Hardwald<br />
12.07.2005:<br />
Cross-Country am Züriberg<br />
29.10.2005:<br />
Trial in der Heuligrueb<br />
04.03.2006:<br />
4-Cross-Downhill im Bikepark Büla<strong>ch</strong><br />
21.03.2006:<br />
Kombination Dual + CC Rennen, Wüste Stettba<strong>ch</strong><br />
04.04.2006:<br />
Cross-Country im Hardwald<br />
23.05.2006:<br />
Cross-Country bei der Heuligrueb<br />
11.07.2006:<br />
Cross-Country auf dem Züriberg<br />
11.07.2006:<br />
Cross-Country Züriberg, Mi<strong>ch</strong>èle + Pascale<br />
- 51 -
05.09.2006:<br />
Cross-Country im Bassersdorfer-Wald<br />
18.11.2006:<br />
Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours im Bike-Park Büla<strong>ch</strong><br />
18.11.2006:<br />
Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours im Bikepark Büla<strong>ch</strong><br />
02.12.2006:<br />
Mehrkampf in der Heuligrueb, Disziplin Ho<strong>ch</strong>sprung<br />
10.04.2007:<br />
Kombination Dual + Cross-Country in der „Wüste“ Stettba<strong>ch</strong><br />
08.05.2007:<br />
Cross-Country beim Forsthaus 05.06.2007:<br />
Cross-Country bei der Heuligrueb<br />
- 52 -
Siegerehrungen<br />
Die „neuzeitli<strong>ch</strong>en“ <strong>Club</strong>rennen wurden jeweils unter dem Patronat eines Sponsors dur<strong>ch</strong>geführt, wel<strong>ch</strong>er<br />
einen Wanderpokal stiftete. Anfängli<strong>ch</strong> wurde die Meisters<strong>ch</strong>aft unter dem Patronat des Coiffeursalon Rosmarie<br />
Scaglioni dur<strong>ch</strong>geführt. In der Folge übernahm dann das damalige Stammlokal Restaurant<br />
S<strong>ch</strong>miedstube jahrelang das Patronat der <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft und spendete jeweils einen Formel-1-würdigen<br />
Wanderpokal. Da die Teilnehmerzahl kontinuierli<strong>ch</strong> zunahm und mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>em Alter bestückt war,<br />
entstanden in der Folge vers<strong>ch</strong>iedene Kategorien. So folgten dann etli<strong>ch</strong>e Jahre, da die Bäckerei Bajardi, die<br />
Metzgerei Pair, der S<strong>ch</strong>lüsselservice Mezza, die Pizzeria Primavera und die Europokal AG die diversen Kategorien-Wanderpokale<br />
sponserten. Die Siegerehrungen und Preisverteilungen wurden jeweils anlässli<strong>ch</strong><br />
der Generalversammlungen im Unterhaltungsteil zelebriert.<br />
1981: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: Renn<strong>ch</strong>ef Werner Gurtner, 2.Rg. Urs Häsler,<br />
1. Rg. Stefan Fis<strong>ch</strong>er, 3. Rg. Roland Zweifel<br />
und Ehrendame Gaby Häsler<br />
1988: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 3.Rg. Kari Hipp jun., 1.Rg. Markus Fürst und<br />
2.Rg. Fredy Eisenegger<br />
1989: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. Kari Hipp jun.,<br />
1.Rg. Markus Fürst, 3.Rg. Urs Häsler<br />
1990: CM-Siegerehrung<br />
an der GV überrei<strong>ch</strong>t Ehrendame<br />
Sonja Wanner den Wanderpokal an<br />
den Sieger Kari Hipp jun.<br />
1991: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. Kari Hipp jun.,<br />
1.Rg. Urs Häsler,<br />
3.Rg. Fredy Eisenegger<br />
1994: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: Metzger Sigi Pair,<br />
Ehrendame Gaby Mi<strong>ch</strong>el,<br />
Mi<strong>ch</strong>ael Freytag,<br />
Urs Häsler,<br />
Martin S<strong>ch</strong>enker,<br />
Ronald Ba<strong>ch</strong>mann und<br />
Wirt Peter Gutmann<br />
1993: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. Kari Hipp jun.,<br />
1.Rg. Urs Häsler,<br />
3.Rg. Silvio Mezza<br />
Wanderpokale für die Gesamtsieger und Erinnerungspokale für jeden<br />
Teilnehmer<br />
- 53 -
1997: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. Markus Rothlin,<br />
Ehrendame Vera,<br />
1.Rg. Ronald Ba<strong>ch</strong>mann,<br />
3.Rg. Othmar Mangold<br />
1997: CM-Siegerehrung Kids<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. Christian Willi,<br />
1.Rg. Semir Jabbes,<br />
3.Rg. Kevin Burkhard<br />
1998: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 4.Rg. Simon Läu<strong>ch</strong>li,<br />
1.Rg. Ronald Ba<strong>ch</strong>mann,<br />
3.Rg. Alister Latter,<br />
(2.Rg. Othmar Mangold)<br />
1998: CM-Siegerehrung Kids<br />
v.l.n.r:. 2.Rg. Diego Camossi,<br />
1.Rg. Kevin Burkhard, 3.Rg. Nici Hipp<br />
1999: CM-Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 4.Rg. Kari Hipp jun.,<br />
Ehrendame Nadja,<br />
1.Rg. Matthias Busslinger,<br />
3.Rg. Stefan Vogler,<br />
(2.Rg. Manuel Clausen)<br />
1999: CM-Siegerehrung Kids<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. Nadja Ros<strong>ch</strong>i,<br />
1.Rg. Nici Hipp, 3.Rg. Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />
1999: CM-Siegerehrung S<strong>ch</strong>üler<br />
v.l.n.r. Ehrendame Nadja,<br />
2.Rg. Christian Willi,<br />
1.Rg. Dominik Gspan,<br />
3.Rg. Mi<strong>ch</strong>él Hipp<br />
2000: CM-Siegerehrung,<br />
Hauptkategorie<br />
2000: CM-Siegerehrung,<br />
Mega<br />
2000: CM-Siegerehrung,<br />
Rock<br />
2000: CM-Siegerehrung,<br />
Cross<br />
2000: CM-Siegerehrung,<br />
Soft<br />
- 54 -
2001: CM-Siegerehrung,<br />
Hauptkategorie<br />
2001: CM-Siegerehrung,<br />
Mega<br />
2001: CM-Siegerehrung,<br />
Rock<br />
2001: CM-Siegerehrung,<br />
Cross<br />
2001: CM-Siegerehrung,<br />
Soft<br />
2002: CM-Siegerehrung,<br />
Hauptkategorie<br />
2002: CM-Siegerehrung,<br />
Mega<br />
2002: CM-Siegerehrung,<br />
Rock<br />
2002: CM-Siegerehrung,<br />
Cross<br />
2003: CM-Siegerehrung,<br />
Hauptkategorie<br />
2003: CM-Siegerehrung,<br />
Mega<br />
2002: CM-Siegerehrung,<br />
Soft<br />
2003: CM-Siegerehrung,<br />
Rock<br />
2003: CM-Siegerehrung,<br />
Cross<br />
2003: CM-Siegerehrung,<br />
Soft<br />
- 55 -
2004: CM-Siegerehrung,<br />
Familienpodest, v.l.n.r. 2.Rg. Kari,<br />
1.Rg. Mi<strong>ch</strong>él, 3.Rg. Nici<br />
2004: CM-Siegerehrung,<br />
Mega<br />
2004: CM-Siegerehrung,<br />
Rock<br />
2004: CM-Siegerehrung,<br />
Cross<br />
2004: CM-Siegerehrung,<br />
Soft<br />
2005: CM-Siegerehrung,<br />
Hauptkategorie<br />
2005: CM-Siegerehrung,<br />
Mega<br />
2005: CM-Siegerehrung,<br />
Rock<br />
2005: CM-Siegerehrung,<br />
Cross<br />
2005: CM-Siegerehrung,<br />
Soft<br />
2006: CM-Siegerehrung,<br />
Hauptkategorie<br />
2006: CM-Siegerehrung,<br />
Mega<br />
2006: CM-Siegerehrung,<br />
Rock<br />
2006: CM-Siegerehrung,<br />
Cross<br />
2006: CM-Siegerehrung,<br />
Soft<br />
- 56 -
Ultratrend: Mountainbiking<br />
Erfunden in der Wüstenlands<strong>ch</strong>aft ob Los Angeles<br />
Kaum ein anderes Sportgerät hat die Welt so global<br />
erobert wie das Mountainbike, in der Kurzform Bike oder<br />
MTB genannt.<br />
Wie so viele Sportgeräte und Neuheiten wurde au<strong>ch</strong> das<br />
Mountainbike in den USA erfunden. Wer genau nun<br />
Mitte der siebziger Jahre das Mountainbike erfunden<br />
hat, um diese Ehre streiten si<strong>ch</strong> einige Mountainbiker<br />
der ersten Stunde. Angefangen hat alles damit, dass<br />
einige Kalifornier riesigen Spass daran fanden, mit ihren<br />
selbst zusammengebastelten Fahrrädern die Hänge des<br />
Mount Tamalpais in der Wüstenlands<strong>ch</strong>aft ob Los Angeles<br />
runterzurasen. Findige Freaks wie Gary Fisher,<br />
Erstes Mountainbike<br />
Charly Kelly, Joe Breeze, Otis Guy und Tom Rit<strong>ch</strong>ey verbesserten in den folgenden Jahren dieses „Ur-<br />
Mountainbike“ ständig. Die Übersetzung wurde von einem Gang mit drei Kettenblättern am Tretlager und bis<br />
zu neun Kränzen am Hinterrad vervielfa<strong>ch</strong>t. Beim Gewi<strong>ch</strong>t wurde von über 20 auf unter 10 Kilo abgespeckt.<br />
Die stetig ändernden Rahmen-Geometrien wurden mit Feder-Gabel und Hinterrad-Dämpfung ausgerüstet,<br />
sowie mit S<strong>ch</strong>eibenbremsen bestückt. Geblieben sind einzig die typis<strong>ch</strong> grossvolumigen Reifen.<br />
Prompt fand die Neuheit ihren Weg in die Medien. Ebenso rasant wurde ein Verband, die National Off-Road<br />
Bicycle Association gegründet, und es wurden Reglemente für einen Rennbetrieb erlassen. 1983 gingen die<br />
ersten MTB-Champion<strong>ch</strong>ips der USA in Szene. Die Frauen liessen si<strong>ch</strong> von dem neuen Zweirad ebenso<br />
begeistern wie die Guys; Missy Glove war die Erste. Und sie ma<strong>ch</strong>te au<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> mit, als MTB für fur<strong>ch</strong>terregende<br />
Abfahrten verwendet wurde.<br />
Erste S<strong>ch</strong>weizer Rennen 1986<br />
Der „Jump“ dieses neuen Sportgerätes über den Atlantik liess ni<strong>ch</strong>t lange auf si<strong>ch</strong> warten. Während es in der<br />
USA von Beginn weg bereits Mountainbike-Profis gab, betrieben in der S<strong>ch</strong>weiz in den Anfängen nur wenige<br />
Fahrer Mountainbike als Leistungssport. Die ersten Mountainbike Rennen in der S<strong>ch</strong>weiz wurden 1986 organisiert,<br />
wobei es si<strong>ch</strong> um kleine, regionale Anlässe handelte. Wer vom Mountainbike-Fieber gepackt war,<br />
für den war au<strong>ch</strong> eine Fahrt dur<strong>ch</strong> die halbe S<strong>ch</strong>weiz an eines der wenigen Rennen ni<strong>ch</strong>t zu weit. Ging es<br />
den damaligen Spitzenfahrern wie Hans Dätwyler no<strong>ch</strong> in erster Linie darum, si<strong>ch</strong> mit Glei<strong>ch</strong>gesinnten in<br />
lockerer Rennatmosphäre zu messen, begann bereits im Jahre 1988 die verbissene Jagd na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>afts-Punkten.<br />
Am 26. März 1988 wurde die Fédération Swiss Mountain Bike gegründet, wel<strong>ch</strong>e<br />
die erste S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft dur<strong>ch</strong>führte. Umsteiger aus dem Strassen- und Quer- Rennsport verdrängten<br />
die farbig fröhli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ar der Mountainbiker der ersten Stunde. Da si<strong>ch</strong> immer mehr Fahrer mit<br />
bekannten Namen in den MTB-Sattel s<strong>ch</strong>wangen, interessierten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die Medien vermehrt für diese<br />
neue Sparte.<br />
Ras<strong>ch</strong> einmal erkannten vers<strong>ch</strong>iedene Quer- und Strassenspezialisten, dass si<strong>ch</strong> hier ein neues Tätigkeitsfeld<br />
auftat. Vers<strong>ch</strong>iedene Velofirmen wie Cilo und Mondia stiegen mit Firmenteams und prominenten Fahrern<br />
wie Albert Zweifel, Roger Honegger, Thomas Fris<strong>ch</strong>kne<strong>ch</strong>t uam ins Ges<strong>ch</strong>ehen ein.<br />
Im Jahre 1988 wurde in Europa der so genannte „Grundig Challenge Mountainbike Worldcup“ lanciert, wel<strong>ch</strong>er<br />
als erster International organisierter Mountainbike-Wettbewerb galt und über etli<strong>ch</strong>e Jahre dur<strong>ch</strong>geführt<br />
wurde, mit der Firma „Grundig“. als Hauptsponsor.<br />
Die UCI nahm Mountainbike 1990 unter ihre Fitti<strong>ch</strong>e; sie akzeptierte das Gerät ni<strong>ch</strong>t nur als neue Sparte,<br />
sondern bewilligte au<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> die erste Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Durango/Colorado – offen für beide Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter,<br />
im Cross-Country und im Downhill. 1997 war die S<strong>ch</strong>weiz mit Château-d’Oex erstmals WM-S<strong>ch</strong>auplatz.<br />
Das Internationale Olympis<strong>ch</strong>e Komitee konnte si<strong>ch</strong> dem Boom ni<strong>ch</strong>t entziehen und erhob das Mountainbiking<br />
zur olympis<strong>ch</strong>en Sportart (mit Premiere 1996 in Atlanta).<br />
Als die Mountainbike-Welle na<strong>ch</strong> Europa übers<strong>ch</strong>wappte, lösten die Natur- und Wanderfreunde eine wahre<br />
Hetzjagd gegen die auf Bergpfaden auftau<strong>ch</strong>enden und Wälder dur<strong>ch</strong>kreuzenden Biker aus. Mit der Zeit<br />
aber beruhigte si<strong>ch</strong> die Lage. Bekannte Ferienorte, die zuerst ein kategoris<strong>ch</strong>es Verbot für Mountainbikes<br />
verhängten, kamen plötzli<strong>ch</strong> zur Erkenntnis, dass diese neue Sportart förderli<strong>ch</strong> für den Tourismus sein<br />
kann. So markierte man nebst den Wanderwegen separate Bike-Routen und gab spezielle Velo-Karten heraus.<br />
Es zeigt si<strong>ch</strong>, dass ein Nebeneinander von Mountainbikern und Wanderern bei gegenseitiger Rücksi<strong>ch</strong>tsnahme<br />
mögli<strong>ch</strong> ist.<br />
- 57 -
Trendwende au<strong>ch</strong> im RVRW<br />
Als Daniel Straub und Urs Häsler im Jahre 1989 als Protagonisten<br />
mit Mountainbikes bei den ersten <strong>Club</strong>rennen auftau<strong>ch</strong>ten, konnten<br />
sie ni<strong>ch</strong>t ahnen, dass sie damit Ausgangspunkt eines Strukturwandels<br />
gewesen waren. Au<strong>ch</strong> konnten sie si<strong>ch</strong> kaum ausmalen,<br />
wel<strong>ch</strong>e Entwicklung die damals ziemli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>werfälligen MTB dereinst<br />
nehmen würden. Denn bald einmal nahm si<strong>ch</strong> die Industrie<br />
dieser Trendgeräte an und s<strong>ch</strong>uf Highte<strong>ch</strong>-Mas<strong>ch</strong>inen mit entspre<strong>ch</strong>enden<br />
Metallen und Erfindungen vom Lenker über Sattel, Teleskop-Federgabeln<br />
und Dämpfer, hydraulis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>eibenbremsen,<br />
x-fa<strong>ch</strong>en Übersetzungen auf drei Kettenblätter, s<strong>ch</strong>lau<strong>ch</strong>losen<br />
Reifen uam. Die Preise kletterten in ungeahnte Höhen. Wer über<br />
alle S<strong>ch</strong>ikanen, sowie Titan und Carbon verfügen wollte, konnte<br />
spielend Noten in fünfstelliger Höhe hinblättern.<br />
Im RVRW gab es s<strong>ch</strong>on bei der Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft 1989/90<br />
reine Mountainbike-Rennen und regelmässige Trainingstouren im<br />
Hardwald. Merkwürdig zu beoba<strong>ch</strong>ten, wie si<strong>ch</strong> unvermittelt Leute<br />
für Radfahren interessierten, die si<strong>ch</strong> zuvor keinen Deut um die<br />
1990: 1. Je-Ka-Mi-MTB-Rennen<br />
Kari Hipp jun. und Beat Rüts<strong>ch</strong>e<br />
mit ihren 1. Mountainbikes<br />
Strampelei gekümmert hatten. Und diese „wilden“<br />
Newcomer wollte der RVRW anlocken. Der Ents<strong>ch</strong>luss,<br />
diese Disziplin ins <strong>Club</strong>programm aufzunehmen,<br />
fiel 1990. Bei dem vom RVRW organisierten<br />
Zür<strong>ch</strong>er kantonalen Quer rund um den Rebhügel im<br />
Hörnligraben wurde ein Vorrennen mit Mountainbikes<br />
ausges<strong>ch</strong>rieben und – trotz missli<strong>ch</strong>er Wetterverhältnissen<br />
und morastigem Parcours -- mit Erfolg dur<strong>ch</strong>geführt.<br />
Die organisatoris<strong>ch</strong>e Zusammenarbeit mit<br />
„Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“ bei diesem Rennen bedeutete<br />
das Startzei<strong>ch</strong>en für eine langjährige enge Verfle<strong>ch</strong>tung<br />
auf Sponsorenbasis mit dem bekannten Haus an<br />
der Gemeindegrenze Wallisellen - Dietlikon.<br />
Anfangs 1991 kleideten si<strong>ch</strong> die RVRW-Fahrer mit neuen modegere<strong>ch</strong>ten Tenüs ein und warben auf den<br />
trendfarbigen Trikots mit dem S<strong>ch</strong>riftzug „Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“, für unseren Sponsor.<br />
Neue Bekleidung des <strong>Club</strong>team<br />
Neue Bekleidung des <strong>Club</strong>teams<br />
Das Mountainbike hat plötzli<strong>ch</strong> ein völlig neues Fahrrad-Feeling erzeugt und jung und alt in seinen Bann<br />
gezogen. Naturlerlebnis, Gesundheit, Speed, Spass, Freiheit – au<strong>ch</strong> der RVRW fuhr in den Neunziger Jahren<br />
voll auf das MTB ab.<br />
Was si<strong>ch</strong> seit der Einführung des Mountainbike-Sports abzei<strong>ch</strong>nete, bewahrheitete si<strong>ch</strong> in der Folge: Die<br />
MTB-Welle s<strong>ch</strong>wappte endgültig zum RVRW über. Die anfängli<strong>ch</strong> von Urs Häsler und Kari Hipp geleiteten<br />
Mountainbike-Touren, erfreuten si<strong>ch</strong> einer grossen Beteiligung und zogen laufend neue Mitglieder in den<br />
Bann, dieser neuen, faszinierenden Sportart. Die damaligen Mountainbike-Touren waren jeweils sehr gut<br />
besu<strong>ch</strong>t und fanden in der Du<strong>ch</strong>führung der MTB-Weekends in St. Moritz, Haute-Nendaz und Hasliberg,<br />
sowie der MTB-Tagestour in Wildhaus und Laax jeweils die Saisonhöhepunkte.<br />
Eine Rivalität zwis<strong>ch</strong>en den Mitgliedern der Sparte Strassenrennsport und den Bikern entstand überhaupt<br />
nie. Die verantwortli<strong>ch</strong>en Ressortleiter wussten die Programmgestaltung abzustimmen, Wüns<strong>ch</strong>e zu berücksi<strong>ch</strong>tigen,<br />
die Bedürfnisse der vier Jahreszeiten in die Dispositionen miteinzubeziehen.<br />
- 58 -
1991: MTB-Weekend Engadin 1991: Bikeweekend Engadin<br />
1992: MTB-Tour Wildhaus 1995: MTB-Tour Laax<br />
1997: MTB-Tour Arosa 1999: MTB-Weekend Flims<br />
2007: Bike-Weekend in Champery<br />
Pascale und Kari Hipp<br />
2007: MTB-Weekend Engadin<br />
- 59 -
Riesenplaus<strong>ch</strong> für Kids<br />
Die grosse Entdeckung war freili<strong>ch</strong> der Plaus<strong>ch</strong> für die Kids. Ni<strong>ch</strong>t mehr Kraft, Ausdauer und Tempobolzen<br />
waren in erster Linie gefragt, Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, Fahr- und Feingefühl rückten in den Vordergrund. Kunststück<br />
gerieten die älteren Semester bald einmal ein biss<strong>ch</strong>en in Verlegenheit. Andere Gruppen begeisterten si<strong>ch</strong><br />
für BMX und Trial, die besondere Art der Fahrradbeherrs<strong>ch</strong>ung.<br />
Die Abteilung Kids wurde 1995 gegründet.<br />
Das Trainingsprogramm war von Anfang<br />
ni<strong>ch</strong>t auf „Kilometer-S<strong>ch</strong>inden“ ausgeri<strong>ch</strong>tet,<br />
sondern eine Symbiose von mehr oder<br />
weniger hartem Training, Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsübungen,<br />
Beherrs<strong>ch</strong>ung des Velos,<br />
Trial-Te<strong>ch</strong>nik und viel Fun. Für die vielen<br />
Transfers zu Veranstaltungen stellte das<br />
Sportplaus<strong>ch</strong>-Wider-Ges<strong>ch</strong>äft seinen Bus<br />
zur Verfügung.<br />
Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Bus<br />
Der Zulauf Jugendli<strong>ch</strong>er nahm einen sol<strong>ch</strong>en Umfang an, dass Othmar Gspan als Sportli<strong>ch</strong>er Leiter ni<strong>ch</strong>t nur<br />
eine Neuausri<strong>ch</strong>tung vornehmen, sondern au<strong>ch</strong> weitere Betreuer rekrutieren musste. Das so genannte<br />
„Kids-Team“, wurde in der Folge in das Team „The Fighters“ unbenannt. Da si<strong>ch</strong> der finanzielle Aufwand<br />
entspre<strong>ch</strong>end vervielfa<strong>ch</strong>te, bes<strong>ch</strong>loss die Generalversammlung 1999, eine Gönnervereinigung mit einem<br />
Jahresbeitrag von 100 Franken zu gründen.<br />
Die Verlagerung eines grossen Teils der RVRW-Radsporttätigkeit auf die Jugend wurde au<strong>ch</strong> in der Gemeinde<br />
Wallisellen vermerkt. Und seither bekommt der RVRW alljährli<strong>ch</strong> aus dem Jugendförderungsprogramm<br />
einen ansehnli<strong>ch</strong>en Batzen. Was herzli<strong>ch</strong> verdankt sei.<br />
Dank an die Sponsoren<br />
Eine sol<strong>ch</strong> ausgedehnte Tätigkeit wie sie mit dem Trainingskonzept ausgeübt wurde, liess si<strong>ch</strong><br />
nur unter Mitwirkung grosszügiger Sponsoren realisieren. Sie seien deshalb au<strong>ch</strong> ehrenhalber<br />
einmal aufgeführt:<br />
• Sportplaus<strong>ch</strong> Wider, das innovative Sportges<strong>ch</strong>äft an der Widenholzstr. 6 in Wallisellen<br />
• EWZ, Elektrizitätswerk der Stadt Züri<strong>ch</strong> mit Sitz an der Tramstr. 35 in Oerlikon<br />
• Polar Monitoren LMT an der Industriestr. 19 in Wallisellen<br />
• Squash Fit an der Riedwiesenstr. 3 in Dietlikon<br />
• Gemeinde Wallisellen, Jugendförderungsbeitrag<br />
- 60 -
Das <strong>Club</strong>leben spielt si<strong>ch</strong> im Training ab<br />
Dass Velofahren eine zeitaufwändige Sportart ist, belegen die unzähligen Trainings, die absolviert werden<br />
und dass eine disziplinierte Einstellung in ein gezieltes Training erfolgsabhängig ist, beweisen die guten<br />
Resultate, die erzielt werden.<br />
Der RVRW bietet seinen Mitglieder beinahe tägli<strong>ch</strong> Trainingsmögli<strong>ch</strong>keiten an. Ob und wie man davon<br />
Gebrau<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>t, muss si<strong>ch</strong> jeder selber beantworten.<br />
Je na<strong>ch</strong> Saison we<strong>ch</strong>seln si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die angebotenen Aktivitäten.<br />
Rennvelotraining<br />
Ein fester Bestandteil im jährli<strong>ch</strong>en <strong>Club</strong>programm waren<br />
seit der Werner Gurtner Aera, die Abend-<br />
Radtrainings. Das ganze Jahr hindur<strong>ch</strong>, trafen si<strong>ch</strong> die<br />
trainingsbewussten und ambitionierten Rennvelofahrer<br />
jeweils an einem bestimmten Abend (vorwiegend Mittwo<strong>ch</strong>s)<br />
beim Restaurant S<strong>ch</strong>miedstube, um zu einem<br />
gemeinsamen Strassenradtraining zu starten. Während<br />
der Wintersaison, bei guten Witterungs- und Strassenverhältnissen,<br />
galten die Trainingsfahrten als gut geeignetes<br />
Aufbautraining für die jeweils kommenden<br />
Saisons. Au<strong>ch</strong> geda<strong>ch</strong>t, damit man mit einem aufre<strong>ch</strong>terhaltenem,<br />
regelmässigen Training, seine Grundkondition<br />
konstant über die veloers<strong>ch</strong>werten Wintermonate<br />
erhalten konnte und so ni<strong>ch</strong>t die ganze, si<strong>ch</strong> mühsam<br />
antrainierte Saisonform bis zum Frühling wieder verlor.<br />
1984: Ausfahrts-Besammlung<br />
Biketraining für Kids<br />
Seit dem Mountainbike-Boom besteht die Hauptaktivität des <strong>Club</strong>s in der Jugendförderung.<br />
1999: Kids-Team<br />
2007: Fighters-Team<br />
- 61 -
Jeweils zwei bis drei Mal wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong> besammeln si<strong>ch</strong> die Kids und Jugendli<strong>ch</strong>en beim Forsthaus beim<br />
Hardwald. In vers<strong>ch</strong>iedenen Stärkegruppen tummeln si<strong>ch</strong> die Biker auf ihren Bikes auf Singletrails, Forstwegen<br />
und verkehrsarmen Strassen. Dabei werden sie von qualifizierten Jugend+Sport-Trainern und Trainerinnen<br />
betreut. Innerhalb der Trainings lässt man der Aneignung der Te<strong>ch</strong>nik grosse Bea<strong>ch</strong>tung zukommen,<br />
damit das Bike in allen Situationen beherrs<strong>ch</strong>t wird.<br />
Die Kids und Jugendli<strong>ch</strong>en werden in drei Trainingsgruppen<br />
eingestuft. Racer: für leistungsbewusste Kids,<br />
die gezielt trainieren wollen und einen entspre<strong>ch</strong>enden<br />
Aufwand auf si<strong>ch</strong> nehmen. Fun-Racer: für Fun orientierte<br />
Kids, wel<strong>ch</strong>e einen begrenzten Trainingsaufwand<br />
betreiben wollen oder können. Fun: für Neulinge, sowie<br />
die jüngsten Jahrgänge.<br />
Nur in wenigen anderen Sportarten ist das Programm<br />
1996: Kids-Training in der Wüste Stettba<strong>ch</strong> so vielfältig wie im Radsport und dass das dargebotene<br />
abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>programm beliebt ist,<br />
wiederspiegelt si<strong>ch</strong> jeweils in der grossen Teilnehmers<strong>ch</strong>aft.<br />
1996: Kids-Training in der Wüste Stettba<strong>ch</strong><br />
1998: Kids Trainings-Besammlung beim Lindenplatz<br />
in Rieden-Wallisellen<br />
Während den Trainings und den Wettkämpfen erlebt man au<strong>ch</strong> unzählige Momente und Situationen, wel<strong>ch</strong>e<br />
einem als eindrückli<strong>ch</strong>e Erlebnisse in Erinnerung bleiben und so die Faszination des Biken ausma<strong>ch</strong>t. Die<br />
meisten Episoden handeln von vers<strong>ch</strong>lungenen Singletrails-Entdeckungen und deren herausfordernden<br />
Passagen, von Ba<strong>ch</strong>dur<strong>ch</strong>querungen und trialmässigen Stein- und Wurzelwegen, von ereilten Platten und<br />
Defekten, sowie von lustigen Sturzszenen.<br />
No Handy by biking<br />
Nicolas Gspan war rei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> überras<strong>ch</strong>t, als er auf einer<br />
Trainingsfahrt von der Polizei angehalten wurde. Sein<br />
Vergehen: Er hatte während der Fahrt einen Handy-Anruf<br />
bekommen und natürli<strong>ch</strong> abgenommen. Was jedo<strong>ch</strong> gemäss<br />
Strassenverkehrsgesetz den Autofahrern untersagt<br />
ist, gilt au<strong>ch</strong> für die Zweirad-Benützer.<br />
2000: Trainingsbesammlung beim Forsthaus<br />
2004: Dienstag-Training Besammlung beim<br />
Forsthaus Wallisellen<br />
2004: Donnerstag-Training Besammlung beim<br />
Forsthaus Wallisellen<br />
- 62 -
Biken in der Kategorie Fun<br />
Die Hobby-Biker, wel<strong>ch</strong>e von Kari Hipp betreut werden,<br />
treffen si<strong>ch</strong> ganzjährig beim Forsthaus (Sommer)<br />
oder Lindenplatz Rieden (Winter), um gemeinsam mit<br />
Glei<strong>ch</strong>gesinnten in der näheren Umgebung von Wallisellen<br />
biken zu gehen.<br />
Als zusätzli<strong>ch</strong>er Service bietet man au<strong>ch</strong> der Sportplaus<strong>ch</strong>-Wider-Kunds<strong>ch</strong>aft,<br />
sowie den Radsport-<br />
Hafner-Kunden die Mögli<strong>ch</strong>keit, unter fa<strong>ch</strong>kundiger<br />
Leitung si<strong>ch</strong> daran zu beteiligen.<br />
Die so genannten „Freerider“, wel<strong>ch</strong>e von Mi<strong>ch</strong>él Hipp<br />
betreut werden, sind Jugendli<strong>ch</strong>e wel<strong>ch</strong>e den „Kick“ in<br />
rasanten Abfahrten mit „geilen“ Jumps su<strong>ch</strong>en und<br />
finden.<br />
Speziell für die Bikerinnen gibt es eine eigenständige<br />
Gruppe, wo si<strong>ch</strong> einige Frauen zusammen gefunden<br />
haben, um gemeinsam biken zu gehen. Obwohl der<br />
Spass im Vordergrund steht, lässt si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
eine allgemeine Fitness und Bikebeherrs<strong>ch</strong>ung aneignen.<br />
Der Grundgedanke beim Fun-Biken ist, beim gemütli<strong>ch</strong>en<br />
Biken innerhalb einer Gruppe während der sportli<strong>ch</strong>en<br />
Betätigung seinen Spass zu haben und zusätzli<strong>ch</strong><br />
im te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en und fahreris<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong> voneinander<br />
profitieren zu können, sowie glei<strong>ch</strong>zeitig au<strong>ch</strong><br />
eine gewisse konditionelle Verbesserung zu erlangen.<br />
2004: Freerider<br />
2005: Hobby-Biker und Bikerinnen<br />
2005: Frauengruppe<br />
2006: Biketour an die Tössegg<br />
2006: Biketour auf den Üetliberg<br />
2007: Biketour auf den Üetliberg 2007: Trainingsbesammlung<br />
- 63 -
BMX-Training<br />
Seit den Anfängen des „Fighters-Teams“ bot man den Kids und Jugendli<strong>ch</strong>en die Mögli<strong>ch</strong>keit, si<strong>ch</strong> auf einer<br />
BMX-Bahn zu tummeln, um ihre Velote<strong>ch</strong>nik zu verbessern. Anfängli<strong>ch</strong> genoss man das Gastre<strong>ch</strong>t auf der<br />
BMX-Bahn beim „Volkiland“ in Volketswil, bis die Piste etwel<strong>ch</strong>en Neubauten wei<strong>ch</strong>en musste. Auf der Su<strong>ch</strong>e<br />
na<strong>ch</strong> einem neuen Gelände kam der BMX-<strong>Club</strong> Winterthur dem RVRW entgegen und gestand dem <strong>Club</strong><br />
eine montägli<strong>ch</strong>e Benutzung gegen ein kleines Entgelt zu. Die ganzjährig angebotenen Te<strong>ch</strong>niktrainings mit<br />
versierten Trainern (anfängli<strong>ch</strong> Othmar Gspan, dann Thomas Weber und Mi<strong>ch</strong>él Hipp), werden rege benutzt<br />
und erfreuen si<strong>ch</strong> einer grossen Teilnehmers<strong>ch</strong>aft, da es für jedermann ein geeignetes Te<strong>ch</strong>niktraining darstellt.<br />
2001: BMX Starttraining<br />
2005: BMX Training<br />
2000: BMX Training mit Claudio Caluori<br />
2004: BMX „Buckel-Training“<br />
2007: Te<strong>ch</strong>niktraining auf der BMX-Bahn<br />
2006: BMX-Training, Startprozedere<br />
2007: Gut besu<strong>ch</strong>tes Te<strong>ch</strong>niktraining auf der<br />
BMX-Bahn in Dättnau<br />
- 64 -
Trial-Training<br />
Zur Überbrückung des Winters widmete man si<strong>ch</strong><br />
während einigen Saisons au<strong>ch</strong> dem Trial-Training.<br />
Dazu erhielt man grosszügigerweise das Gastre<strong>ch</strong>t<br />
auf dem Indoorparcours des X-fa<strong>ch</strong>en Trial-<br />
S<strong>ch</strong>weizermeisters Roger Keller in Freienstein. Die<br />
Halle wies etli<strong>ch</strong>e künstli<strong>ch</strong>e Hindernisse (Palette,<br />
Kisten, Fässer, etc.) auf, wo die „Youngsters“ ihre<br />
ersten Te<strong>ch</strong>niks<strong>ch</strong>ritte versu<strong>ch</strong>ten.<br />
Einige Kids beteiligten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> an Nationalen Trial-<br />
Wettkämpfen, wobei sie einmal s<strong>ch</strong>nell einsehen<br />
mussten, dass es ein bes<strong>ch</strong>werli<strong>ch</strong>er Weg sein würde,<br />
bis man nur annähernd mit den Spezialisten mithalten<br />
könnte.<br />
Trail-Training<br />
Konditionstraining / Je-ka-mi-Turnen / Aerobic<br />
Ursprüngli<strong>ch</strong> wurde das Turnen von Werni Gurtner eingeführt. Es war anfängli<strong>ch</strong> geda<strong>ch</strong>t zur Ueberbrückung<br />
der veloers<strong>ch</strong>werten Wintermonate, sodass die Velofahrer si<strong>ch</strong> mit einer allgemeinen Ertü<strong>ch</strong>tigung fit<br />
halten konnten und ausserdem ihren Teil zur Konditonsverbesserung beitrugen. Anfängli<strong>ch</strong> gestaltete si<strong>ch</strong><br />
das von Werni geleitete Turnen im Rahmen der so genannten Radsports<strong>ch</strong>ule jugendgere<strong>ch</strong>t und sehr abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>.<br />
Mit dem fortges<strong>ch</strong>rittenen Alter der aktiven Radfahrern setze man vermehrt auf ein konditionelles<br />
Turnen, wobei Beat Rüts<strong>ch</strong>e als Konditionstrainer agierte.<br />
1989-90: Je-ka-mi-Turnen<br />
1990-91: Je-ka-mi-Turnen<br />
1991-92: Je-ka-mi-Turnen<br />
1994-95: Je-ka-mi-Turnen<br />
Na<strong>ch</strong> jahrelangem, erfolgrei<strong>ch</strong>em Radsport-Turnen, ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> in der Folge eine gewisse Stagnation bemerkbar.<br />
Da zur selben Zeit die Aerobic-Welle aktuell war, wurde bes<strong>ch</strong>lossen, si<strong>ch</strong> dem Trend anzus<strong>ch</strong>liessen<br />
und fand erfreuli<strong>ch</strong>erweise im si<strong>ch</strong> grosszügigerweise zur Verfügung stellenden Aerobic-Girl Sonja<br />
Wanner die gewüns<strong>ch</strong>te Aerobic-Vorturnerin. Es gelang dem Turnverantwortli<strong>ch</strong>en Kari Hipp in Zusammenarbeit<br />
mit dem Aerobic-Girl, den Turnabend den Wüns<strong>ch</strong>en und Interessen der Teilnehmer entspre<strong>ch</strong>end,<br />
abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong> und amüsant zu gestalten. Das permanent im <strong>Club</strong>programm integrierte so genannte<br />
„Je-ka-mi-Turnen“, das jahrelang jeweils am Freitagabenden und dann ab 1995 jeweils am Donnerstagabend<br />
in der Turnhalle Alpenstrasse dur<strong>ch</strong>geführt wurde, fand grossen Anklang bei den Teilnehmern/innen.<br />
Das Gymnastikprogramm wurde gestartet mit einer Aufwärmrunde, mit Einlaufen, Einturnen und Stret<strong>ch</strong>ing,<br />
ans<strong>ch</strong>liessend folgten die ges<strong>ch</strong>ätzten Aerobic-Lektionen, dana<strong>ch</strong> erhielt man die Mögli<strong>ch</strong>keit seinen Körper<br />
mit einem Konditionsparcours zu stählen und zum S<strong>ch</strong>luss bildeten diverse unterhaltsame Sportspiele den<br />
Ausklang.<br />
- 65 -
Alle Teilnehmer waren sehr begeistert über die Präsenz und Betreuung des beliebten Aerobic-Girls Sonja<br />
und so fanden die Aerobic-Lektionen stetig eine grössere Teilnehmers<strong>ch</strong>aft. Besonders die fitnessbewussten<br />
Damen s<strong>ch</strong>ätzten die Aerobic-Lektionen ausserordentli<strong>ch</strong> und wollten diese spezielle Gymnastik ni<strong>ch</strong>t mehr<br />
missen, sodass sie si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> über die Sommermonate im Aerobic engagierten und si<strong>ch</strong> somit das ganze<br />
Jahr sportli<strong>ch</strong> betätigten.<br />
1995-96: Aerobic<br />
1996-97: Aerobic<br />
Aerobic-Girl<br />
Sonja Wanner<br />
1996-97: Aerobic<br />
1999-2000: Aerobic<br />
Aerobic-Girl<br />
Daniela Rothenfluh<br />
Im Verlauf der Zeit entwickelte<br />
si<strong>ch</strong> das Aerobic zu<br />
einem eigenständigen<br />
Resort. Anfängli<strong>ch</strong> pflegte<br />
man das Aerobic no<strong>ch</strong> in<br />
der Alpens<strong>ch</strong>ulhaus-<br />
Turnhalle und etwas später<br />
dann, dislozierten die<br />
Aerobic-Damen in den<br />
Gymnastikraum beim Hallenbad,<br />
wel<strong>ch</strong>er mit<br />
Wandspiegeln versehen<br />
war. Während den Jahren<br />
we<strong>ch</strong>selten nebst den<br />
Teilnehmerinnen au<strong>ch</strong> die<br />
Vorturnerinen. Es waren<br />
dies in der Reihenfolge<br />
des Wirkens: Sonja Wanner,<br />
Daniela Rothenfluh,<br />
Sylvie Ehrensberger, Gianna Barberia, Aerobic-Boy<br />
Jürg Graf und Esti Pacozzi, sowie einige zwis<strong>ch</strong>enzeitli<strong>ch</strong>e<br />
Aushilfen.<br />
2005: Aerobic im Gymnastikraum beim Hallenbad<br />
2007: Aerobic-Grüpp<strong>ch</strong>en<br />
- 66 -
Mit dem Einzug der Kids im <strong>Club</strong> ging Kari Hipp wieder zurück zur traditionellen Turnweise, mit Konditionsparcours<br />
und Manns<strong>ch</strong>aftsspielen im Alpens<strong>ch</strong>ulhaus. Als mit der Zunahme der Kids im <strong>Club</strong> au<strong>ch</strong> die Stärkeverhältnisse<br />
immer drastis<strong>ch</strong>er wurden, ma<strong>ch</strong>te man zwei jahrgangsbestimmende Gruppierungen, wobei<br />
si<strong>ch</strong> die Jüngeren unter der Betreuung von Otto Klauenbös<strong>ch</strong> und Kurt S<strong>ch</strong>neider in der Mösli- und Bürgli-<br />
Turnhalle tummelten.<br />
2000: Turnen im Alpens<strong>ch</strong>ulhaus<br />
2004: Turnen im S<strong>ch</strong>ulhaus Mösli<br />
2005: Konditionsparcour mit Stationen-Training<br />
2004: Turnen im S<strong>ch</strong>ulhaus Mösli<br />
2005: Konditionsparcour in der Mösli-Turnhalle<br />
2006: Konditionsparcours im Alpen-S<strong>ch</strong>ulhaus<br />
2006: Unihockey<br />
2006: Konditionsparcours<br />
2007: Unihockey<br />
2007: Konditionsparcours<br />
- 67 -
Krafttraining<br />
Die Gemeinde Wallisellen hatte 1990 für die Ortsvereine grosszügigerweise einen Kraftraum beim Hallenbad<br />
einri<strong>ch</strong>ten lassen, wel<strong>ch</strong>en sie zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellte. Da damals die Rennfahrer<br />
si<strong>ch</strong> dem allgemeinen Fitness-Programm nur über die Herbst- und Wintermonaten widmeten, integrierte man<br />
diese neue Aktivität in das Winterprogramm. Anfängli<strong>ch</strong> verzei<strong>ch</strong>nete man einen regen Zulauf und die "Body-<br />
Builder" s<strong>ch</strong>ätzten es, von so einer günstigen Gelegenheit zu profitieren.<br />
1990: Kraftraum<br />
1994-95: Krafttraining<br />
Dur<strong>ch</strong> die grosszügige Unterstützung von Martin Steinhauer vom „Squash Fit Center Dietlikon“ bekam das<br />
„Fighters-Team“ die Mögli<strong>ch</strong>keit, kostengünstig die Squash-Räumli<strong>ch</strong>keiten zu benutzen. Im weiteren wurde<br />
dem Team erlaubt, jeweils an Mittwo<strong>ch</strong>na<strong>ch</strong>mittagen Spinning-Lektionen (wel<strong>ch</strong>e von <strong>Club</strong>trainern betreut<br />
wurden) zu absolvieren. In der Folge wurde einigen Jugendli<strong>ch</strong>en die Benutzung der Kraftmas<strong>ch</strong>inen zugestanden.<br />
1999-2000: Spinning<br />
1999-2000: Squash<br />
Jogging-Training<br />
Zu Werni Gurtners Zeiten gehörte das wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong>e<br />
Lauftraining zum festen Programm über die Wintersaison<br />
und so absolvierten die trainierenden Rennfahrer<br />
ein umfangrei<strong>ch</strong>es Laufpensum.<br />
Später trafen si<strong>ch</strong> die lauffreudigen Hobbysportler<br />
jeweils wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong> Abends beim Sportzentrum,<br />
zum gemeinsamen Joggen um das Rebberg-<br />
Gebiet im Hörnligraben.<br />
Die Teilnahme am Walliseller Krebslauf und am<br />
Zür<strong>ch</strong>er Silvesterlauf waren jeweils die persönli<strong>ch</strong><br />
auferlegten Ziele.<br />
2006: Walliseller Lauf<br />
Heiri Hafner<br />
2007: Walliseller Lauf<br />
Kari Hipp jun.<br />
- 68 -
Die „Fighters“ kommen!<br />
Ungeahnter Aufs<strong>ch</strong>wung kurz vor der Jahrtausendwende<br />
Es war einmal. So beginnen fast alle Mär<strong>ch</strong>en. Von den Gebrüdern Grimm, von Andersen, Lagerlöf, Wilde<br />
uam. Ein Mär<strong>ch</strong>enerzähler der Gegenwart würde wohl Harry Potter zitieren.<br />
Do<strong>ch</strong> hier wird sozusagen ein wahres<br />
Mär<strong>ch</strong>en zu Papier gebra<strong>ch</strong>t. Für den<br />
RVRW war es jedenfalls eine mär<strong>ch</strong>enhafte<br />
Entwicklung. Und dies ausgere<strong>ch</strong>net,<br />
als im Verein Krisenstimmung herrs<strong>ch</strong>te<br />
(1996/97). Während si<strong>ch</strong> die <strong>Club</strong>führung<br />
während einiger Jahre mit Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>ssorgen<br />
herumgeplagt hatte, konnten unvermittelt<br />
Jugendli<strong>ch</strong>e für den Radsport begeistert<br />
werden. Die Bike-Materialwelle<br />
trug ents<strong>ch</strong>eidend dazu bei. Wer bikte,<br />
war in. Und wer gar Rennen fahren durfte,<br />
weil er gut trainierte hatte, avancierte zum<br />
„Fighters“. Er trug ein „Fighters“-Leib<strong>ch</strong>en.<br />
Und das war mindestens so viel wert wie<br />
unter den Fussballfans die Dresses von<br />
Zidane, Beckham, Ronaldo, Del Piero,<br />
Ballack, Henry uam.<br />
1996: <strong>Club</strong>mitglieder<br />
Jahrelanger Hauptsponsor: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider<br />
Die ersten Anzei<strong>ch</strong>en des Aufs<strong>ch</strong>wungs ma<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> Anfang der neunziger Jahre bemerkbar, als der Boom<br />
mit den gehörnten Stahlrossen aus Amerika auf die S<strong>ch</strong>weiz übers<strong>ch</strong>wappte und insbesondere die sonst<br />
eher den Kleinmotorrädern zugeneigten jüngeren Jahrgänge ergriff. So au<strong>ch</strong> im mittleren Glattal. Eine speziell<br />
gute Nase für diesen neuen Trend hatte Peter Wider vom innovativen Sportges<strong>ch</strong>äft „Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“.<br />
Daraus entstand 1991 eine Art von Gegenges<strong>ch</strong>äft, das si<strong>ch</strong> für beide Seiten auszahlte. Bei Wider<br />
konnten die neuesten Modelle zu fairen Preisen erworben werden, als Gegenleistung ging der Firmen<strong>ch</strong>ef<br />
ein Sponsoring-Arrangement mit RVRW ein, das si<strong>ch</strong> über viele Jahre wegzog.<br />
Anfangs 1991 kleideten si<strong>ch</strong> die RVRW-Fahrer mit neuen modegere<strong>ch</strong>ten Tenüs ein und warben auf den<br />
trendfarbigen Trikots mit dem S<strong>ch</strong>riftzug „Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“ für den neuen Sponsor. Da der RVRW ursprüngli<strong>ch</strong><br />
der einzige Radclub in der Region war, wel<strong>ch</strong>er eine Mountainbike-Abteilung pflegte, war au<strong>ch</strong><br />
der Zustrom neuer, junger Mitglieder gewiss. In der Folge entwickelte und etablierte si<strong>ch</strong> die MTB-Sparte<br />
innerhalb des <strong>Club</strong>s zu einem glei<strong>ch</strong>wertigen Stellungswert mit dem Strassenradsport.<br />
1994: <strong>Club</strong>team<br />
- 69 -
Das erste gesponserte RVRW-Mountainbike-Team wurde 1994 gebildet; materielle Unterstützung kam dabei<br />
au<strong>ch</strong> seitens der Firma Kästle. Dazu gehörten Oliver Ba<strong>ch</strong>mann, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann, Mi<strong>ch</strong>ael Freytag, Kari<br />
Hipp, Raphael Ko<strong>ch</strong>, Beat Rüts<strong>ch</strong>e, Markus Surber und Marco Tiberi.<br />
1994: Erstes Bike-Team<br />
v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun., Mi<strong>ch</strong>ael Freytag, Markus Surber, Raphael Ko<strong>ch</strong>, Oliver Ba<strong>ch</strong>mann,<br />
Marco Tiberi, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann und Coa<strong>ch</strong> Beat Rüts<strong>ch</strong>e<br />
Bereits auf die folgende Saison hin stiessen einige leistungsstarke Fahrer dazu: Remo Hasler, Stefan Maag<br />
(na<strong>ch</strong>maliger Gigathlet), Beat Morf (na<strong>ch</strong>maliger S<strong>ch</strong>weizer Meister), Beni Morf. Im darauf folgende Jahr<br />
no<strong>ch</strong> Stefan Trutmann, Reto Giger und Manuel Breder. Ratsam s<strong>ch</strong>ien, ein e<strong>ch</strong>tes Coa<strong>ch</strong>ing zu betreiben;<br />
Kari Hipp und Beat Rüts<strong>ch</strong>e übernahmen die Aufgabe.<br />
1995: Biketeam<br />
v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Beat Rüts<strong>ch</strong>e, Mi<strong>ch</strong>ael Freytag,<br />
Oliver Ba<strong>ch</strong>mann, Marco Tiberi, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann<br />
Remo Hasler, Stefan Maag, Beni Morf, Beat Morf<br />
Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />
1996: Biketeam<br />
v.l.n.r.: Beni Morf, Reto Giger, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann<br />
Manuel Breder, Stefan Trutmann<br />
und Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />
Der MTB-Boom hatte sol<strong>ch</strong>en Umfang angenommen, dass si<strong>ch</strong><br />
zum einen neue investierungsfreudige Bikefirmen wie Scott und<br />
Cannondale meldeten, zum andern ras<strong>ch</strong> einmal die besten<br />
Elemente von grösseren Teams geködert und abgeworben wurden.<br />
Dur<strong>ch</strong> diesen „Fahrerhandel“ veränderten si<strong>ch</strong> die RVRW-<br />
Formationen von Jahr zu Jahr.<br />
Parallel zum Wider-Team stiess 1997 eine zweite, von Mi<strong>ch</strong>ele<br />
Morrone gesponserte Manns<strong>ch</strong>aft. Diese wies vers<strong>ch</strong>iedene<br />
Zusammensetzungen auf; Start mit Coa<strong>ch</strong> Markus Rothlin, Ronald<br />
Ba<strong>ch</strong>mann, Manuel Clausen, Alistair Latter, Simon Läubli,<br />
Fredy S<strong>ch</strong>nell, später mit Matthias Busslinger, Stefan Vogler und<br />
Fabian Huber.<br />
1997: Morrone-Team<br />
v.l.n.r.. Manuel Klausen, Simon Läubli,<br />
Coa<strong>ch</strong> Markus Rothlin, Matthias Busslinger,<br />
Alistair Latter und Stefan Vogler<br />
- 70 -
Entstehung und Entwicklung des Kids-Team<br />
Eine zweite Welle s<strong>ch</strong>wappte vom Jahre 1995 an über den RVRW. Familienväter – allen voran Kari Hipp<br />
und Gianni Camossi, sowie Ueli Burkhard -- unternahmen den Versu<strong>ch</strong>, das Radsport-Virus auf die eigenen<br />
und die Na<strong>ch</strong>barkinder zu übertragen, im neudeuts<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>gebrau<strong>ch</strong> Kids genannt. Die Begeisterung<br />
wu<strong>ch</strong>s. Au<strong>ch</strong> bei Sponsor Peter Wider. Er unterstützte prompt das RVRW-Kids-Team, was den Leitern ermögli<strong>ch</strong>te,<br />
die gesamts<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Serien zu bes<strong>ch</strong>icken,<br />
den Kids-Cup 1996, den Strom-Cup der folgenden Jahre, und<br />
zuletzt den Swisspower-Cup mit seinem Dutzend MTB-<br />
Wettkämpfen bestehend aus Cross-Country (für die älteren<br />
Jahrgänge) und Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours (für die Jüngsten).<br />
So waren die "<strong>Club</strong>-Kids" die ganze Saisons jeweils in vorderen<br />
Positionen erfolgrei<strong>ch</strong> vertreten und sorgten in ihren trendigen<br />
Trikots für Aufmerksamkeit.<br />
Dass si<strong>ch</strong> da bald einmal eine Tausends<strong>ch</strong>aft tummelte, war<br />
keine Überras<strong>ch</strong>ung. Beliebt war au<strong>ch</strong> eine zweite Rennserie<br />
von 5-6 Wettkämpfen unter der Bezei<strong>ch</strong>nung Züri-Oberland-<br />
Cup; sie eignete si<strong>ch</strong> besonders für Neueinsteiger/innen.<br />
Mittlerweile unterhalten vers<strong>ch</strong>iedene Regionen in der<br />
S<strong>ch</strong>weiz ihren eigenen Renn-Cup.<br />
Swisspower-Cup<br />
Der so genannte „Swisspower-Cup“ ist die national<br />
bedeutendste Mountainbike-Rennserie, wel<strong>ch</strong>e<br />
internationale Beteiligung aufweist und wel<strong>ch</strong>e in<br />
den Kids-Kategorien als inoffizielle S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />
eingestuft wird. Der Cup besteht aus bis<br />
zu 12 Mountainbike-Rennen und Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keits-<br />
Parcours, wel<strong>ch</strong>e an diversen Wo<strong>ch</strong>enenden an<br />
vers<strong>ch</strong>iedenen Orten in der S<strong>ch</strong>weiz dur<strong>ch</strong>geführt<br />
werden. Da die Rennen mehrheitli<strong>ch</strong> in Zwei-<br />
Jahrgangskategorien ausgetragen werden, sind die<br />
zu errei<strong>ch</strong>enden vorderen Platzierungen jeweils<br />
au<strong>ch</strong> etwas altersabhängig. So erzielen die Kids<br />
aufgrund ihrer te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en und konditionellen<br />
Fähigkeiten entspre<strong>ch</strong>end gute Rangierungen und<br />
persönli<strong>ch</strong>e Erfolge.<br />
1996: Erstes Kidsteam<br />
HR v.l.n.r.: Andy Bürgin, Roger Beutler, Leon Burkhard<br />
Semir Jabbes, Sven Wollenmann und Roger Kreier<br />
VR v.l.n.r.: Kevin Burkhard, Fabian Huber,<br />
Diego Camossi, Nici Hipp, Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
und Fabio Camossi<br />
1997: Kidsteam<br />
v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Ueli Burkhard, Alistair Latter,<br />
Manuel Clausen, Andy Bürgin, Fabian Huber,<br />
Christian Willi, Fabio Camossi, Leon Burkhard, Nici Hipp<br />
Sven Wollenmann, Roger Beutler, Pirmin Kreier,<br />
Semir Jabbes, Kevin Burkhard, Roger Kreier,<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp, Diego Camossi, Coa<strong>ch</strong> Gianni Camossi<br />
und Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />
1998: Kidsteam<br />
v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Gianni Camossi, Kevin Burkhard,<br />
Coa<strong>ch</strong> Ueli Burkhard, Semir Jabbes, Thomas Müller,<br />
Christian Willi, Leon Burkhard, Jérôme Keller,<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp, Fabio Camossi, Nici Hipp, Oliver Keller<br />
Sven Wollenmann, Roger Kreier, Primin Kreier<br />
und Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />
Hinten: Marc Vets<strong>ch</strong>, Diego Camossi, Andy Bürgin<br />
und Fabian Huber<br />
1999: Kidsteam<br />
v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Coas<strong>ch</strong> Othmar Gspan,<br />
Andy Bürgin, Christian Willi, Thomas Müller,<br />
Roger Beutler, Fabian Huber, Nici Hipp, Marc Vets<strong>ch</strong>,<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp, Semir Jabbes, Diego Camossi,<br />
Nadja Ros<strong>ch</strong>i, Coa<strong>ch</strong> Gianni Camossi<br />
und Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />
Hinten: Jérôme Keller, Dominik Gspan, Oliver Keller,<br />
Kevin Burkhard, Roman Ros<strong>ch</strong>i und Fabio Camossi<br />
- 71 -
2000: Fighters Team<br />
2001: Fighters Team<br />
2002: Fighters Team<br />
2003: Fighters Team<br />
2004: Fighters Team<br />
2005: Fighters Team<br />
2006: Fighters Team<br />
2007: Fighters Team<br />
- 72 -
1996: Stromcup Oberembra<strong>ch</strong><br />
1996: Je-Ka-Mi Steinmaur<br />
1996: Zürimetzgete<br />
1997: MTB-Rennen<br />
Niederhasli<br />
2.Rg. Manuel Clausen und<br />
3.Rg. Alister Latter<br />
1997: Kids-Team mit Luzia Zberg bei der Zürimetzgete<br />
1997: Start Zürimetzgete<br />
1998: Stromcup S<strong>ch</strong>wändi<br />
1997: Stromcup Merishausen<br />
1998: ZO-Cup Maur<br />
1997: Je-Ka-Mi Steinmaur<br />
- 73 -
1998: Zürimetzgete Ziel<br />
1998: Zürimetzgete Podest<br />
v.l.n.r.: Christian Willi, Kevin Burkhard,<br />
Nici Hipp und Leon Burkhard<br />
1998: Strom-Cup Leibstadt, Start Kat. Rock<br />
1999: Strom-Cup S<strong>ch</strong>ötz,<br />
v.l.n.r.: Dominik Gspan, Lukas Kaufmann,<br />
Marc Wettens<strong>ch</strong>wiler<br />
1999: Stromcup S<strong>ch</strong>ötz<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp und Diego Camossi am „fighten“<br />
1999: Strom-Cup S<strong>ch</strong>ötz,<br />
v.l.n.r.: Miriam Ru<strong>ch</strong>ti, Sara Meyer,<br />
Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
1999: Strom-Cup Rivera<br />
- 74 -
Neuer Elan mit Othmar Gspan<br />
Eine zufällige Begegnung beim Strom-Cup-Rennen 1998 in Winterthur<br />
verhalf dem RVRW zu einen „neuen Motor“. Während si<strong>ch</strong> Kari Hipp<br />
mit einer Videokamera herums<strong>ch</strong>lug und versu<strong>ch</strong>te, die interessantesten<br />
Rennszenen in den Apparat zu bringen, wurde er von einem Zus<strong>ch</strong>auer<br />
„angequats<strong>ch</strong>t“ und über Details zum Kids-Team ausgefragt.<br />
S<strong>ch</strong>on an der nä<strong>ch</strong>sten GV wurde aus dem Zus<strong>ch</strong>auer das RVRW-<br />
Mitglied Othmar Gspan und ab sofort ein eifriger Helfer. Die Führungsetage<br />
wurde von diesem Newcomer bald einmal überzeugt, dass die<br />
Betreuung professioneller angepackt werden müsse, dass das Beziehungsnetz<br />
wirksamer eingesetzt werden könnte. Im Jahre 2000 übernahm<br />
Othmar Gspan das Amt des Sportli<strong>ch</strong>en Kids-Team-Leiters. Die<br />
angestrebte Jugendförderung nahm rasante Züge an. Ras<strong>ch</strong>e Forts<strong>ch</strong>ritte<br />
waren unverkennbar.<br />
Für das Kids-Team wurde als Identifikation der jugendzeitgemässe<br />
Name „The Fighters“ kreiert und eine moderne und trendige Bekleidungspalette<br />
eingeführt. Aufgrund einer Umfrage bei Eltern wurde ein<br />
gezieltes Training angeboten. Entspre<strong>ch</strong>end stellten si<strong>ch</strong> Erfolge ein.<br />
Bei den gesamts<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Rennen fielen „The Fighters“ dur<strong>ch</strong><br />
die Eroberung von Podestplätzen im Dutzend auf.<br />
Othmar Gspan<br />
Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours<br />
2000: Stromcup Volketswil<br />
2.Rg. Roman Ros<strong>ch</strong>i,<br />
3.Rg. Nicolas Gspan<br />
2000: Stromcup Volketswil<br />
Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />
2000: Stromcup Volketswil<br />
Pascal Enggist<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Reina<strong>ch</strong><br />
Anja Lambinus<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Volketswil<br />
Annina Pisano<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Volketswil<br />
Tanja Lanz<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan<br />
Sandy Lanz<br />
- 75 -
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan<br />
Yanik Pfister<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan<br />
Severin Jäger<br />
2003: Swisspower-Cup Samedan<br />
Pascal Wüthri<strong>ch</strong><br />
2003: Swisspower-Cup Winterthur<br />
Reto Klauenbös<strong>ch</strong><br />
2005: Swisspower-Cup Biel<br />
Marco Klauenbös<strong>ch</strong><br />
2005: Swisspower-Cup Biel<br />
Svenja Wüthri<strong>ch</strong><br />
2006: Swisspower-Cup Winterthur<br />
Siegerin Svenja Wüthri<strong>ch</strong><br />
2006: Swisspower-Cup Winterthur<br />
Sieger Marco Klauenbös<strong>ch</strong><br />
2007: Swisspower-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />
Parcour-Übungen<br />
2007: Swisspower-Cup Basel<br />
Patrik Müller<br />
2007: Swisspower-Cup Basel<br />
Marco Müller<br />
- 76 -
Cross-Country<br />
2000: Stromcup Volketswil<br />
2000: Stromcup Volketswil<br />
Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2000: Stromcup Wyningen<br />
Dominik Gspan in Pole Position<br />
2000: Stromcup Volketswil<br />
Mi<strong>ch</strong>el Lambinus<br />
2000: Stromcup Volketswil<br />
Siegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2000: Stromcup Innertkir<strong>ch</strong>en<br />
Startvorbereitungen<br />
2000: Stromcup Wyningen<br />
Fabian Huber<br />
2000: Stromcup Innertkir<strong>ch</strong>en<br />
Fighters-Fan-<strong>Club</strong><br />
2000: Stromcup Nebikon<br />
Siegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2000: Stromcup Nebikon<br />
Gesamtsiegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>il<br />
2000: Stromcup Nebikon<br />
Nadja-Fan<br />
- 77 -
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Wyningen, Nicolas Gspan und<br />
Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Wyningen, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti und<br />
Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Winterthur, Markus Ru<strong>ch</strong>ti, Kari Hipp<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Winterthur, Sieger Markus Ru<strong>ch</strong>ti<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Winterthur, Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Volketswil, Winterli<strong>ch</strong>e Verhältnisse<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Innertkir<strong>ch</strong>en, Team-Zusammenhalt<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Volketswil, Tagessieger<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Volketswil, Nici Hipp<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Innertkir<strong>ch</strong>en, Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Innertkir<strong>ch</strong>en, Fahrerbetreuung<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Roman Ros<strong>ch</strong>i,<br />
Nicolas Gspan, Pascal Enggist<br />
und Mi<strong>ch</strong>el Lambinus<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Dominik Gspan<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, „Startgetümel“<br />
- 78 -
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Lisa Pisano<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan<br />
2001: Swiss Citypower-Cup Biel<br />
Mittagspause<br />
2001: Swiss Citypower-Cup Biel<br />
Startvorbereitungen<br />
2001: Swiss Citypower-Cup Biel<br />
Markus Ru<strong>ch</strong>ti am Start<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Volketswil, Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Reina<strong>ch</strong>, Christian Willi<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Volketswil, Christian Willi<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Savognin, Start der Kat. Rock<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Innertkir<strong>ch</strong>en<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Familie Pisano<br />
- 79 -
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Pascal Enggist und<br />
Fabian Pfister<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Reina<strong>ch</strong>, Christian Willi<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Oliver Walder<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Nicolas Hipp, Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
und Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2002: Swiss Citypower-Cup Reina<strong>ch</strong>, Siegerehrung<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Reina<strong>ch</strong>, Siegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2003: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />
Severin Jäger<br />
2003: Swisspower-Cup Winterthur<br />
Fabian Pfister<br />
2003: Swisspower-Cup Interlaken<br />
Roger Walder<br />
2003: Swisspower-Cup Winterthur<br />
Roger Walder<br />
2003: Swisspower-Cup Samedan<br />
Oliver Walder<br />
2003: Swisspower-Cup Bern<br />
Beliebte Erfris<strong>ch</strong>ung im Ziel<br />
- 80 -
2003: Swisspower-Cup Savognin<br />
Start<br />
2003: Swisspower-Cup Bern<br />
Stefanie Jäger<br />
2003: Swisspower-Cup Savognin<br />
Gery Zollinger<br />
2003: Swisspower-Cup Volketswil<br />
Zieleinfahrt Oliver Walder<br />
2004: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />
<strong>Club</strong>mitglieder bei der Siegerehrung<br />
2004: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />
3.Rg. Roger Walder<br />
2004: Swisspower-Cup<br />
Innertkir<strong>ch</strong>en, Pascal Horber und<br />
Nici Hipp<br />
2004: Swisspower-Cup Savognin<br />
Siegerehrung<br />
2004: Swisspower-Cup Volketswil<br />
Gesamtwertung 2.Rg. Roger Walder<br />
2004: Swisspower-Cup Volketswil<br />
Gesamtwertung 2.Rg. Oliver Walder<br />
2004: Swisspower-Cup Savognin<br />
Nici Hipp<br />
2005: Swisspower-Cup Hasliberg<br />
Start und Ziel<br />
2005: Swisspower-Cup Samedan<br />
Roger Walder auf dem Weg zur<br />
Siegerehrung<br />
- 81 -<br />
2005: Swisspower-Cup Champéry<br />
Sieger Roger Walder
2006: Swisspower-Cup Volketswil<br />
Stefanie und Severin Jäger<br />
2006: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />
Severin Jäger<br />
2006: Swisspower-Cup Winterthur<br />
Tino Tribastone<br />
2006: Swisspower-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />
Marco Tribastone<br />
2006: Swisspower-Cup Hasliberg<br />
Zieleinfahrt Roger Walder<br />
2007: Swisspower-Cup Hasliberg<br />
Fam. Klauenbös<strong>ch</strong> im Fighters-Look<br />
2007: Swisspower-Cup Savognin<br />
Roger Walder<br />
2007: Swisspower-Cup Savognin<br />
Podest Kategorie Hard<br />
2007: Swisspower-Cup S<strong>ch</strong>aan<br />
Kim S<strong>ch</strong>auff<br />
2007: Swisspower-Cup Basel<br />
Severin Jäger<br />
2007: Swisspower-Cup Basel<br />
Sieger Roger Walder<br />
2007: Swisspower-Cup Bern<br />
Start Kategorie Hard<br />
- 82 -
Züri-Oberland Bikecup<br />
Der "Züri-Oberland Bikecup" (ZO-Bikecup) ist eine Regionale Rennserien von jeweils 6 und 8 Rennen, die<br />
au<strong>ch</strong> für Bike-Neueinsteiger geeignet ist. So beteiligten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> jedes Mal einige Teammitglieder an diesen<br />
Rennen, wobei man damit erste Rennerfahrungen ma<strong>ch</strong>en konnte und au<strong>ch</strong> gewisse Erfolgserlebnisse geniessen<br />
durfte. Mittlerweile bieten etli<strong>ch</strong>e Regionen ihren eigenen Bikecup an, z.B. im Aargau der "Argovia-<br />
Cup", im Jura der "Wat<strong>ch</strong> Valley Bike-Cup", im Wallis der "Jur'alp Cup", im Tessin der "Ticino MTB Challenge",<br />
der "Alpen-Cup", etc.<br />
2002: ZO-Bikecup Es<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong><br />
Start der Kategorie Cross<br />
2000: MTB-Rennen Bassersdorf<br />
2000: ZO-Bikecup<br />
2004: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />
Startaufstellung<br />
2004: ZO-Bikecup Hittnau<br />
2005: ZO-Bikecup Es<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong><br />
Startaufstellung<br />
2005: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />
Start<br />
2006: ZO-Bikecup Bauma<br />
Svenja Wüthri<strong>ch</strong><br />
2006: ZO-Bikecup Bauma<br />
Marco Tribastone<br />
2006: ZO-Bikecup Bauma<br />
Tino Tribastone<br />
2005: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />
Brian und Robert Wilson<br />
2006: ZO-Bikecup Bauma<br />
Pascal Mora<strong>ch</strong><br />
2006: ZO-Bikecup Egg<br />
Marco Klauenbös<strong>ch</strong><br />
2007: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />
Udo Pradler<br />
2007: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />
Kategorie Rock<br />
- 83 -
Swiss Bike Cup<br />
Der erste Bike-Cup in der S<strong>ch</strong>weiz entstand anfangs der neunziger Jahre und trug im Verlauf der Jahre je<br />
na<strong>ch</strong> Patronatsgeber den jeweiligen Cup-Namen. So hiess der so genannte „Swissbike-Cup“ während den<br />
Anfängen „Lipton GP" (1992+1993), es folgte der „Wheeler SC" (1994-1998), darauf folgte der „Elvia-Cup"<br />
(1999+2000) wel<strong>ch</strong>er in „Allianz-Suisse-Cup" umbenannt wurde (2001+2002) und s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> als „Swiss<br />
Bike-Cup endete (2003). Ursprüngli<strong>ch</strong> waren die Rennserien nur für Jugendli<strong>ch</strong>e (Junioren) und Erwa<strong>ch</strong>sene<br />
(Elite und Fun) konzipiert gewesen, aber mit dem Bikeboom kamen dann au<strong>ch</strong> die Kids-Kategorien dazu.<br />
1994 entstand dann parallel dazu der so genannte Power-Kids-Cup, wel<strong>ch</strong>er im Verlaufe der Jahre au<strong>ch</strong> den<br />
Namen gewe<strong>ch</strong>selt hatte, über Stromcup, Swiss-City-Power-Cup bis zum Swisspower-Cup. So existierten<br />
während einigen Jahren zwei S<strong>ch</strong>weizer Cups in der Bikeszene. Der so genannte "Swiss-Bike-Cup" setzte<br />
auf die Akzente der Elitefahrer, wobei der "Swisspower-Cup" anfängli<strong>ch</strong> mehrheitli<strong>ch</strong> auf die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung<br />
ausgeri<strong>ch</strong>tet war. Da si<strong>ch</strong> im Verlauf der Jahre die zwei Cups mit Terminübers<strong>ch</strong>neidungen konkurrenzierten,<br />
kriselte in der Folge der "Swiss-Bike-Cup" etwas und so vers<strong>ch</strong>melzen si<strong>ch</strong> die zwei Rennserien<br />
im Jahre 2004 zum bekannten Swisspower-Cup.<br />
2000: Elvia-Cup Züri<strong>ch</strong><br />
Christian Willi<br />
2000: Elvia-Cup Züri<strong>ch</strong><br />
Matthias Busslinger und Janine<br />
2000: Elvia-Cup Hittnau<br />
Christian Willi<br />
2000: Elvia-Cup Hittnau<br />
Fabian Huber<br />
2000: Elvia-Cup Hittnau<br />
Ueli Ros<strong>ch</strong>i<br />
2001: Elvia-Cup Hittnau<br />
Mi<strong>ch</strong>el und Kari Hipp<br />
2001: Elvia-Cup Perrefitte<br />
Kari Hipp<br />
2001: Elvia-Cup Silvaplana<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
2001: Elvia-Cup Hittnau<br />
Podest mit Gabriel S<strong>ch</strong>ärer<br />
- 84 -
2002: Allianz-Suisse-Cup Hittnau<br />
Stefan Vogler<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Hittnau<br />
Stefan Vogler im Ziel<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Bu<strong>ch</strong>s<br />
Familie Hipp<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Perrefitte<br />
Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Silvaplana<br />
Nadja Ros<strong>ch</strong>i im Leadertricot<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Silvaplana<br />
Nici Hipp<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Silvaplana<br />
Mi<strong>ch</strong>el und Kari Hipp<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Silvaplana<br />
Start- und Zielgelände<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Rivera<br />
Start<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup Rivera<br />
Gesamtsiegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2002: Allianz-Suisse-Cup<br />
2.Rg. Teamwertung<br />
v.l.n.r.: Nici Hipp, Mi<strong>ch</strong>el Hipp,<br />
Nadja Ros<strong>ch</strong>i und Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />
2003: Swiss-Bike-Cup Arosa<br />
Nici Hipp<br />
- 85 -
Podestplätze und Meistertitel<br />
Oftmals erfreuli<strong>ch</strong> war die resultatmässige Ausbeute: Die „Fighters“ waren auf Spitzenplätze und Meistertitel<br />
abonniert. Ausnahmetalente waren Nadja Ros<strong>ch</strong>i und Christian Willi, die beide ins Nationalkader vorrückten<br />
und an EM- und WM-Titelkämpfen teilnehmen konnten. Beide we<strong>ch</strong>selten aufgrund der grossen Leistungsunters<strong>ch</strong>iede<br />
auf die Saison 2003 ins „Fis<strong>ch</strong>er-Bike-Team“, wo sie professionelle Betreuung und persönli<strong>ch</strong>e<br />
Unterstützung erfuhren – was ihnen der RVRW (mit seinem Milizsystem) ni<strong>ch</strong>t hatte bieten können.<br />
Zu grossen Ehren kam die erfolgrei<strong>ch</strong>e Swisspowercup-Siegerin 2005 und 2006, Nadja Ros<strong>ch</strong>i. Im Jahre<br />
2005, bei den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften in Les Crossets (VS) holte sie si<strong>ch</strong> auf eindrückli<strong>ch</strong>e Weise den<br />
Juniorinnen-Titel. Während sie an der Europameisters<strong>ch</strong>aft in Kluisbergen (BEL) no<strong>ch</strong> mit dem 16. Rang<br />
vorlieb nehmen musste, erkämpfte sie si<strong>ch</strong> an der Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Livigno (ITA) überras<strong>ch</strong>enderweise<br />
den 5. Rang. Bei der S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft 2006 in Savognin (GR) verteidigte sie ihren Juniorinnen-Titel<br />
erfolgrei<strong>ch</strong> und an der EM in Commezzadura (ITA) vermo<strong>ch</strong>te sie si<strong>ch</strong> zum Vorjahr auf den 9.Rang zu steigern.<br />
Der grosse Coup jedo<strong>ch</strong> gelang ihr an der WM in Rotorua (Neuseeland), wo sie zur Überras<strong>ch</strong>ung und<br />
Freude aller „Nadja-Fans“ den sensationellen 3. Rang erkämpfte.<br />
2005: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />
2005: Swisspower-Cup Bern<br />
Nadja im Final-Rennen<br />
2003: Swisspower-Cup Samedan<br />
Zieleinfahrt<br />
2005: Swisspower-Cup<br />
Siegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2006: Junioren-S<strong>ch</strong>weizermeisterin<br />
Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
Nadja mit WM-Bronzemedaille<br />
2007: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft U23<br />
v.l.n.r.: Bettina S<strong>ch</strong>mied,<br />
Nathalie S<strong>ch</strong>neitter, Nadia Ros<strong>ch</strong>i<br />
Resultate Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2006: Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Rotorua<br />
(Neuseeland)<br />
Cross Country Juniorinnen<br />
3.Rg. Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />
2005: 1.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />
2005: 16.Rg. Europameisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />
2005: 5.Rg. Weltmeisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />
2006: 1.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />
2006: 9.Rg. Europameisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />
2006: 3.Rg. Weltmeisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />
2007: 3.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft (U23)<br />
- 86 -
Christian Willi hatte bei den Cross-Country-S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aften in den Kategorien Anfänger (2002)<br />
und Junioren (2003) zweimal Bronze geholt. An den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften in den Jahren 2005 und<br />
2006 musste er in der Kategorie U23 starten und belegte dort inmitten der S<strong>ch</strong>weizer-Elite jeweils den guten<br />
13. und 28. Rang. An Europa- und Weltmeisters<strong>ch</strong>aften erzielte er jeweils anspre<strong>ch</strong>ende Resultate.<br />
2002: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />
3.Rg. Christian Willi<br />
2003: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />
3.Rg. Christian Willi<br />
2003: EM Graz, Kat. Junioren<br />
2003: WM Lugano, Kat. Junioren<br />
2003: Swisspower-Cup Volketswil<br />
2005: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />
2005: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />
Les Crosets (VS)<br />
2005: Swisspower-Cup Bern<br />
2005: Swisspower-Cup Hasliberg<br />
2005: MTB-Rennen auf der<br />
Rennbahn<br />
Resultate Christian Willi<br />
2002: 3.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Gossau (Kadetten)<br />
2003: 3.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Küblis (Junioren)<br />
2003: 30.Rg. Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Lugano (Junioren)<br />
2003: 35.Rg. Europameisters<strong>ch</strong>aft in Graz (Junioren)<br />
2004: 8.Rg. Weltcup in Belgien (Junioren)<br />
2004: 36.Rg. Europameisters<strong>ch</strong>aft in Polen (Junioren)<br />
2005: 5.Rg. Swisspower-Cup (Herren Liz.)<br />
2005: 13.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Champéry (U23)<br />
2006: 31.Rg. Swisspower-Cup (Herren Liz.)<br />
2006: 26.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Savognin (Elite)<br />
2007: 53.Rg. Swisspower-Cup (Elite)<br />
2007: 22.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Gräni<strong>ch</strong>en (Elite)<br />
2005: Christian Willi<br />
- 87 -
Als regelmässige Podestfahrer erwiesen si<strong>ch</strong> die talentierten Gebrüder Roger und Oliver Walder, wel<strong>ch</strong>e,<br />
wenn sie ni<strong>ch</strong>t von einem Defekt oder Krankheit ereilt wurden, in ihrer Kategorie trotz dem zum Teil jüngeren<br />
Jahrgangs mit den Besten mitfighteten. Bei der Siegerehrung des Gesamtklassements des „Swisspower-<br />
Cup“ standen sie oftmals zuoberst.<br />
2005: Swisspower-Cup Savognin<br />
Kat. Mega Sieger Roger Walder<br />
2004: Swisspower-Cup Samedan<br />
1.Rg. Roger Walder<br />
2005: Swisspower-Cup Savognin<br />
Roger bekommt das Siegertrikot<br />
2006: Swisspower-Cup Volketswil<br />
Kat. Mega, Sieger Roger Walder<br />
2007: Swisspower-Cup Basel<br />
Gesamtwertung Sieger Kat. Hard<br />
Roger Walder<br />
2005: Swisspower-Cup Bern<br />
Kat. Hard, 2.Rg. Oliver Walder<br />
2003: Swisspower-Cup Volketswil<br />
Zieleinfahrt Oliver Walder<br />
2004: Swisspower-Cup Samedan<br />
Kat. Mega, 2.Rg. Oliver Walder<br />
2006: Swisspower-Cup Bern<br />
Kat. Hard, 2.Rg. Oliver Walder<br />
2008: Roger Walder<br />
S<strong>ch</strong>weizermeister U17<br />
2007: Swisspower-Cup Winterthur<br />
Familie Walder im Einsatz<br />
- 88 -
Hobby- und Fun-Fahrer<br />
Aber au<strong>ch</strong> die Hobby- und Plaus<strong>ch</strong>- (Fun-) Fahrer beteiligten si<strong>ch</strong> in diversen Kategorien an unzähligen<br />
Rennen und erkämpften si<strong>ch</strong> oftmals gute Rangierungen, wobei Kari Hipp jun. si<strong>ch</strong> im Gesamtklassement<br />
des „Swisspower-Cup“ jeweils in den vorderen Rangierungen zu klassieren vermo<strong>ch</strong>te.<br />
1997: MTB-Rennen Niederglatt<br />
Gianni Camossi<br />
2000: Strom-Cup Biel<br />
v.l.n.r.: Fritz Ru<strong>ch</strong>ti, Gabriel S<strong>ch</strong>ärer,<br />
Kari Hipp, Felix Weiss und<br />
Fabian Huber<br />
2000: Stefan Vogler und<br />
Matthias Busslinger<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Winterthur, Stefan Vogler<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Winterthur, Matthias Busslinger<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
Winterthur, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
Samedan, Beat Zimmermann<br />
2002: Swisspower-Cup Samedan<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
2003: Swisspower-Cup<br />
La-Chaux-De-Fons, Kari Hipp<br />
2003: Swisspower-Cup Perrefitte<br />
Kari Hipp und Ueli Ros<strong>ch</strong>i<br />
- 89 -
2003: Swisspower-Cup Savognin<br />
v.l.n.r.: Kari Hipp, Ueli Ros<strong>ch</strong>i und<br />
Daniele Tribastone<br />
2004: ZO-Bikecup Egg<br />
v.l.n.r.: Daniele Tribastone,<br />
Kari Hipp und Heiri Hafner<br />
2004: Swisspower-Cup Bu<strong>ch</strong>s<br />
Sturz von Anton Ballat<br />
2005: Swisspower-Cup Perrefitte<br />
Ueli Ros<strong>ch</strong>i na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>lamms<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t<br />
2004: Swisspower-Cup Grä<strong>ch</strong>en<br />
Ueli Ros<strong>ch</strong>i und Kari Hipp<br />
2005: Swisspower-Cup Champéry<br />
Robert Wilson<br />
2006: ZO-Bikecup Bauma<br />
Daniele Tribastone<br />
2007: Swisspower-Cup Bern<br />
Tatjana Ruf<br />
2007: ZO-Bikecup Egg<br />
Tomy Maier<br />
2007: Swisspower-Cup Bern<br />
v.l.n.r.: Kari Hipp, Tatjana Ruf und<br />
Patrick Wegmann<br />
2007: Swisspower-Cup Basel<br />
Patrick Wegmann und Kari Hipp<br />
- 90 -
Teamwertung<br />
Alle Kategorien waren jeweils mit „Fighters“ bestückt, wo jeder sein Bestes gab und somit seinen Anteil an<br />
den Teamerfolge beitrug. Mit den vielen tollen Ergebnissen, vermo<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> das gesamte "Fighters-Team"<br />
an den jeweiligen Veranstaltungen gut in Szene zu setzen. Die angestrebten Podestplätze in der prestigeträ<strong>ch</strong>tigen<br />
Teamwertung waren bis zum Ende jeweils hart umkämpft und ungewiss. Für die „Fighters“ war<br />
der Gewinn der Jahresteamwertung 2001 ein absoluter Höhepunkt, war es do<strong>ch</strong> gelungen, die favorisierten<br />
Teams Koba und Gräni<strong>ch</strong>en zu s<strong>ch</strong>lagen.<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
1.Rg. Teamwertung<br />
2001: Swiss Citypower-Cup<br />
1.Rg. Teamwertung<br />
2002: Swiss Citypower-Cup<br />
2.Rg. Teamwertung<br />
2003: Swisspower-Cup<br />
4.Rg. Teamwertung<br />
2004: Swisspower-Cup<br />
3.Rg. Teamwertung<br />
2005: Swisspower-Cup<br />
4.Rg. Teamwertung<br />
2006: Swisspower-Cup<br />
6.Rg. Teamwertung<br />
2007: Swisspower-Cup<br />
7.Rg. Teamwertung<br />
- 91 -
Marathon-Race<br />
Die Moutainbike-Marathons sind die Trend-Events im Bikesport. So beteiligen si<strong>ch</strong> jeweils eine Tausends<strong>ch</strong>aft<br />
von Bikern und Bikerinnen an den klassis<strong>ch</strong>en Marathons. Die "iXS-Marathon Serie" zum Beispiel,<br />
besteht aus mehreren anspru<strong>ch</strong>svollen Bikerennen mit variablen Distanzen von bis zu 150 Kilometern und<br />
5'000 Höhenmeter. So beteiligten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die so genannten "<strong>Club</strong>-Freerider/innen regelmässig bei diversen<br />
klassis<strong>ch</strong>en Marathons und kämpften si<strong>ch</strong> jeweils über die anforderungsrei<strong>ch</strong>en Höhenprofile und Distanzen.<br />
Ein Highlight war für Präsident Kari Hipp jun. die Teilnahme an der Bike-Marathon-Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />
2003 in Lugano, die er mitten in der Weltelite absolvieren durfte.<br />
1995: Grand Raid Cristalp<br />
v.l.n.r.: Gunnar Wettengel,<br />
Beat S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> und Beat Rüts<strong>ch</strong>e<br />
2000: Iron Bike Einsiedeln<br />
v.l.n.r.: Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Andrea S<strong>ch</strong>mid<br />
und Kari Hipp<br />
1995: Grand Raid Cristalp<br />
Beat S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong><br />
2003: Marathon-WM Lugano<br />
Kari Hipp<br />
2006: ELSA-Bike-Trophy<br />
Holger Ebel und Philipp Hänseler<br />
2005: Bike-Marathon Gardasee<br />
Kari Hipp<br />
2006: Fris<strong>ch</strong>i Bike Challange<br />
Samedan<br />
2006: Nationalpark Bike-Marathon<br />
Tobias Strasser<br />
2006: Nationalpark Bike-Marathon<br />
Pascale Hipp<br />
- 92 -<br />
2006: Swissbike Masters<br />
Kari Hipp
2007: Nationalpark Bike-Marathon<br />
Patrick Wegmann<br />
2007: Mt. Generoso Bike Marathon<br />
Tatjana Ruf<br />
2007: Eiger Bike Challange<br />
Tomy Maier<br />
2007: Engadin-Weekend<br />
Mi<strong>ch</strong>elle Crivellaro<br />
2007: Engadin-Weekend<br />
Karin Klauenbös<strong>ch</strong><br />
2007: Engadin-Weekend<br />
Otto Klauenbös<strong>ch</strong><br />
2007: Grand Raid Cristalp<br />
Kari Hipp<br />
2007: Marathon-Start<br />
Quälen und Leiden für ein Glücksgefühl<br />
2007: Engadin-Weekend<br />
Tatjana Ruf<br />
Ein angefressener Marathonist gibt si<strong>ch</strong> dem Quälen und Leiden hin und errei<strong>ch</strong>t<br />
jeweils ers<strong>ch</strong>öpft das Ziel, wo ihm dann ein unbes<strong>ch</strong>reibli<strong>ch</strong> beraus<strong>ch</strong>endes<br />
Glücksgefühl vermittelt wird. Im ersten Moment mö<strong>ch</strong>te man diese Strapazen nie<br />
wieder spüren, do<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on bald su<strong>ch</strong>t man die nä<strong>ch</strong>ste Herausforderung und<br />
meldet si<strong>ch</strong> zum nä<strong>ch</strong>sten Langstreckenrennen an, denn Marathons sind wie eine<br />
Su<strong>ch</strong>t. Marathons sind sehr kostenintensiv, dafür kommt man überall herum und<br />
man erhält Erlebnisse und Gefühle vermittelt, wel<strong>ch</strong>e man nirgendwo für Geld<br />
kaufen kann. Mit jedem Rennen gewinnt man an Erfahrung, lernt man mehr über<br />
si<strong>ch</strong> und seinen Körper und entwickelt Freunds<strong>ch</strong>aften zu Glei<strong>ch</strong>gesinnten. In<br />
keinem anderen Sport kann man mit den Stars in einer Startreihe stehen.<br />
- 93 -
Speed – Disziplinen<br />
Loop-Team<br />
Parallel zum Cross-Country Team „The Fighters“, wo der konditionelle Berei<strong>ch</strong> im Vordergrund steht, formierte<br />
si<strong>ch</strong> im Jahre 2002 das so genannte „Loop-Team“ mit Akzenten auf Downhill und Dual Slalom (4-<br />
Cross), wo die te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Fähigkeiten zum Tragen kommen.<br />
Der Initiator Othmar Gspan bildete si<strong>ch</strong> im Verlauf der Zeit in J+S-Leiterkursen und im Swiss-Olympic-<br />
Trainerkurs ständig weiter und avancierte zum Trainer Leistungssport und Nationaltrainer der Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en<br />
Disziplinen.<br />
2002: Erstes Loop-Team<br />
v.l.n.r.: Alice Kühne, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti, Markus Ru<strong>ch</strong>ti<br />
und Dominik Gspan<br />
2004: Loop-Team in Zivil<br />
v.l.n.r.: Thomas Weber, Basil Weber, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti,<br />
Sabrina Capaul, Alice Kühne, Me<strong>ch</strong>. Fritz Ru<strong>ch</strong>ti,<br />
Nicolas Gspan und Dominik Gspan<br />
2005: Loop-Team<br />
v.l.n.r.: Alice Kühne, Dominik Gspan, Basil Weber,<br />
Sabrina Capaul, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti und Nicolas Gspan<br />
2007: Loop-Team<br />
v.l.n.r.: Trainer Thomas Weber, Co-Trainer Mi<strong>ch</strong>el Hipp,<br />
Nicolas Gspan, Fabian Pfister, Roman S<strong>ch</strong>auff,<br />
Yanik Pfister, Myles Weber, Kim S<strong>ch</strong>auff, Serverin Pfister,<br />
Basil Weber, Ra<strong>ch</strong>el Seydoux und Dominik Gspan<br />
2006: Loop-Team<br />
v.l.n.r.: Yanik Pfister, Myles Weber,<br />
Trainer Thomas Weber, Sabrina Capaul,<br />
Nicolas Gspan, Co-Trainer Mi<strong>ch</strong>el Hipp,<br />
Me<strong>ch</strong>aniker Roberto Pisano, Basil Weber,<br />
Fabian Pfister und Dominik Gspan<br />
- 94 -
Erfolge in den te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Disziplinen<br />
In den Speed-Disziplinen wie Downhill und Dual-Slalom (neuerdings „4-Cross“) vermo<strong>ch</strong>ten die <strong>Club</strong>mitglieder,<br />
wel<strong>ch</strong>e au<strong>ch</strong> zum Teil in externen Teams fahren, an Titelkämpfen (S<strong>ch</strong>weizer-, Europa- und Weltmeisters<strong>ch</strong>aften)<br />
oftmals vordere Rangierungen und Podestplätze zu erringen.<br />
Zudem waren und sind au<strong>ch</strong> einige ursprüngli<strong>ch</strong>e „Fighters“ (wel<strong>ch</strong>e als Kids die Bikes<strong>ch</strong>ule dur<strong>ch</strong>liefen und<br />
dann in fremde Dienste traten), sowie aktuelle „Fighters- und Loop- Talente“ in der Nationalmanns<strong>ch</strong>aft vertreten.<br />
2007: EM-Medaillen 4-Cross<br />
Dominik Gspan, Ra<strong>ch</strong>el Seydoux<br />
2005: Nationalmanns<strong>ch</strong>aft im Trainingslager in Bad Wildbad (DE)<br />
Dual-Cup<br />
Anfängli<strong>ch</strong> waren diese te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Rennen den Parallelslaloms im Skisport na<strong>ch</strong>empfunden und die Parcours<br />
auf fla<strong>ch</strong> abfallenden Wiesenhängen erstellt und mit Kippstangen versehen worden.<br />
1999: Tomac-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />
Nicolas Gspan<br />
2000: Tomac-Cup Gäni<strong>ch</strong>en<br />
v.l.n.r.: Mi<strong>ch</strong>el Hipp, Marc Zeugin,<br />
Nici Hipp und Dominik Gspan<br />
1999: Tomac-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />
Dominik Gspan<br />
2000: Tomac-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />
Dominik Gspan<br />
2000: Tomac-Cup Baltersweil<br />
v.l.n.r.: Nicolas Gspan, Marc Zeugin,<br />
Dominik Gspan und Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />
2000: Tomac-Cup Lengnau<br />
Gesamtsieger<br />
v.l.n.r.: Dominik Gspan, Nick Beer,<br />
Nino S<strong>ch</strong>urter<br />
- 95 -
Je na<strong>ch</strong> Sponsor lautete entspre<strong>ch</strong>end au<strong>ch</strong> der Cup-<br />
Name, wie z.B. „K2-Cup“. Von 1997 bis 2000 lautet<br />
der Name auf „Tomac-Cup“ und die Strecken wiesen<br />
mittlerweile kurvige Anlieger und kleine Jumps auf. Als<br />
si<strong>ch</strong> im Jahre 2001 kein Cup-Verantwortli<strong>ch</strong>er mehr<br />
finden liess und der Cup zu vers<strong>ch</strong>winden drohte,<br />
ents<strong>ch</strong>ied si<strong>ch</strong> Othmar Gspan diesem Cup anzunehmen<br />
und so entstand in der Folge der so genannte<br />
„Dual-Cup“ heute „4-Cross-Cup“ genannt. Die Strecken<br />
präsentierten si<strong>ch</strong> in der Folge mit stets grösser<br />
werdenden Sprungkombinationen, Wellen und Steilwandkurven<br />
immer anspru<strong>ch</strong>svoller. Die Strecken sind<br />
für das Publikum gut einsehbar, die Läufe sind mit 30<br />
bis 50 Sekunden Dauer kurz und verlaufen wegen der<br />
Positionskämpfe sehr animiert und garantieren für die<br />
Zus<strong>ch</strong>auer ein unterhaltsames Spektakel.<br />
Mittlerweile ist der Cup ein fester Bestandteil im Terminkalender<br />
der Mountainbike-Te<strong>ch</strong>niker. Jede Saison<br />
kämpfen zahlrei<strong>ch</strong>e Fahrer und Fahrerinnen in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Stärke- bzw. Altersklassen um die jeweiligen<br />
Kategoriensiege.<br />
Bei den 8-10 Wettkämpfen, die jeweils an diversen<br />
Orten in der S<strong>ch</strong>weiz und dem angrenzenden Ausland<br />
dur<strong>ch</strong>geführt werden, kommen je na<strong>ch</strong> Pistengegebenheiten<br />
unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Wettbewerbsformen zur<br />
Anwendung. Diese Vielseitigkeit kommt den unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />
Bedürfnissen der Elite- bzw. Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sfahrer<br />
optimal entgegen. Am Morgen werden jeweils<br />
als Einzelzeitfahren die Qualifikationsläufe absolviert<br />
und am Na<strong>ch</strong>mittag werden dann aufgrund eines bestimmten<br />
Tableaus die Finalläufe ausgetragen. Beim<br />
klassis<strong>ch</strong>en „Parallel-Slalom“ gibt es zwei getrennte<br />
Pisten, wobei die Fahrer auf jeder Piste einen Lauf zu<br />
absolvieren haben und derjenige mit der s<strong>ch</strong>nelleren<br />
Gesamtzeit eine Runde weiter kommt und somit zwei<br />
te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong> einwandfrei gefahrene Läufe gefordert werden!<br />
Beim „Eliminator“ vereinen si<strong>ch</strong> die zwei getrennten<br />
Pisten na<strong>ch</strong> ein paar Meter zu einer Spur, womit<br />
dann der Zweikampf im Vordergrund steht, denn nur<br />
der S<strong>ch</strong>nellste kommt eine Runde weiter. Beim so<br />
genannten „4-Cross“ starten jeweils 4 Fahrer glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
und fighten um die vordersten Positionen, denn<br />
nur jeweils die zwei ersten qualifizieren si<strong>ch</strong> für die<br />
nä<strong>ch</strong>ste Runde. Wer den Gesamtcup gewinnen will,<br />
benötigt ein sehr gutes Fahr- und Feingefühl, te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e<br />
Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, eine Portion Mut und er muss<br />
sein Mountainbike perfekt beherrs<strong>ch</strong>en.<br />
Bei dieser Rennserie beteiligten si<strong>ch</strong> aus dem RVRW-<br />
Team ebenfalls eine ansehnli<strong>ch</strong>e Anzahl von "Fighters"<br />
und "Loops" und zeigten ihr Können. Dabei erzielten<br />
sie aufgrund ihrer te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Fertigkeiten<br />
hervorragende Resultate und erkämpften si<strong>ch</strong> in allen<br />
Kategorien Podestplätze, sodass au<strong>ch</strong> in der Gesamtwertung<br />
diese "Te<strong>ch</strong>niker" vertreten waren und<br />
die Preise abholten.<br />
2006: Klassis<strong>ch</strong>er Dual-Slalom Baltersweil<br />
Fabian Pfister und Basil Weber<br />
2004: Dual-Cup Interlaken, Eliminator-Strecke<br />
Adrian Weiss am fighten<br />
2006: Dual-Cup auf der BMX-Strecke in Winterthur-<br />
Dättnau im 4-Cross-Modus<br />
- 96 -
In der Teamwertung belegten das erfolgsverwöhnte "ewz-mountainbiketeam-loop" und die "Sportplaus<strong>ch</strong><br />
Wider Fighters" regelmässig die Podestplätze.<br />
2004: Erfolgrei<strong>ch</strong>er Dual-Event in Scoul<br />
Loop und Fighters<br />
2004: Dual-Slalom-Final Interlaken, Teamwertung<br />
1.Rg. Loop Team, 2.Rg. The Fighters<br />
2005: Dual-Slalom-Final Interlaken, Teamwertung<br />
1.Rg. The Fighters, 2.Rg. Loop Team<br />
2007: Zermatt 4-Cross-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Siegerehrung Teamwertung, 1.Rg. Loop-Team<br />
Während den letzten Jahren beteiligten si<strong>ch</strong> zahlrei<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>mitglieder an den „Cups“. Dabei erkämpften sie<br />
si<strong>ch</strong> in den vers<strong>ch</strong>iedenen Kategorien regelmässig gute Rangierungen und platzierten si<strong>ch</strong> damit jeweils in<br />
den Gesamtwertungen auf dem Podest. Etli<strong>ch</strong>e Talente sind in der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s-Nationalmanns<strong>ch</strong>aft oder<br />
Regionalkader vertreten.<br />
Mit ihren besonderen Erfolgen belegten die RVRW-Mitglieder au<strong>ch</strong> jeweils entspre<strong>ch</strong>end gute Rangierungen<br />
im Swiss Cycling Jahresklassement.<br />
- 97 -
Dominik und Nicolas Gspan<br />
2004: Dual-Cup Scoul<br />
Domi Gspan im Air-Fight<br />
2007: Worldcup in Viego (Spanien)<br />
Dominik in seinem Element<br />
2007: Worldcup in Champéry<br />
Dominik Gspan<br />
2005: Nati-Camp Bad Wildbad (DE)<br />
Domi in seinem Element<br />
2004: Dual-Cup Winterthur-Dättnau<br />
Nici Gspan<br />
2006: Nicolas Gspan beim Downhill-<br />
Rennen in Scoul<br />
2007: Worldcup in Champéry (VS)<br />
Nici und Domi Gspan<br />
2004: Action-Jump von Nici<br />
- 98 -
Mi<strong>ch</strong>el und Nicolas Hipp<br />
2002: Dual-Cup Baltersweil<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
2004: Dual-Slalom Leibstadt<br />
Nici Hipp<br />
2004: Dual-Cup Baltersweil<br />
Nici Hipp<br />
2004: Dual-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp und Adi Weiss<br />
2003: Dual-Cup Magadino<br />
Nici Hipp<br />
2005: Dual-Slalom Baltersweil<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
2007: Freeride-Contest Gardasee<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
2007: 4X-Cup Zermatt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
- 99 -
Fabian, Yanik und Severin Pfister<br />
2005: Dual-Slalom Baltersweil<br />
Severin Pfister<br />
2005: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Severin Pfister<br />
2005: Dual-Slalom Leibstadt<br />
Yanik Pfister<br />
2005: Dual-Slalom Leibstadt<br />
Yanik Pfister<br />
2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Yanik Pfister<br />
2006: Dual-Slalom Winterthur<br />
Fabian Pfister (unten) und Basil<br />
Weber (oben)<br />
2007: 4X-Cup Zermatt in<br />
S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Severin im Quali-Lauf<br />
2007: Fotoshooting in Riva del<br />
Garda (IT) Severin Pfister<br />
2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Fabian Pfister<br />
2007: Scott Night Sprint Riva del Garda (Italien)<br />
Fabian Pfister<br />
2007: Freeriden auf alter Burg bei Riva del Garda (IT)<br />
Yanik Pfister<br />
- 100 -
Basil und Myles Weber<br />
2004: Dual-Slalom Scoul<br />
1.Rg. Basil Weber,<br />
3.Rg. Yanik Pfister<br />
2005: Dual-Slalom Leibstadt<br />
Myles Weber<br />
2004: Dual-Slalom Baltersweil<br />
Basil Weber<br />
2006: Dual-Slalom Winterthur<br />
Myles Weber<br />
2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Basil Weber<br />
2007: 4X-Cup Zermatt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Myles Weber<br />
2007: 4X-Cup Zermatt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Basil Weber<br />
2007: 4X-Cup Zermatt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Myles hat si<strong>ch</strong> den Sieg erkämpft<br />
- 101 -
Adrian, Mirco und Karin Weiss<br />
2004: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>opfheim<br />
Adi am fighten<br />
2004: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>auffhausen<br />
Adi in der Luft gegen Mi<strong>ch</strong>el<br />
2003: Dual-Slalom Winterthur<br />
v.l.n.r.: Marc Zeugin, Adi Weiss<br />
und Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />
2004: Dual-Slalom Plaffeien<br />
Mirco Weiss<br />
2006: Dual-Slalom Baltersweil<br />
Adrian Weiss<br />
2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Mirco<br />
2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Mirco Weiss<br />
2007: 4X-Cup Zermatt in<br />
S<strong>ch</strong>affhausen, Karin Weiss<br />
Karin Weiss und<br />
Fiona Hägeli<br />
2007: 4X-Cup Zermatt<br />
Karin voll konzentriert<br />
- 102 -
Kim und Roman S<strong>ch</strong>auff<br />
2007: Kim auf Northshoore<br />
2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Kim S<strong>ch</strong>auff<br />
2007: Scott Night Sprint Riva del Garda (Italien)<br />
Roman S<strong>ch</strong>auff<br />
2007: 4-Cross-Cup Plaffeien<br />
Roman S<strong>ch</strong>auff<br />
2006: Team-Foto<br />
Kim S<strong>ch</strong>auff<br />
2007: Dual-Slalom Plaffeien<br />
Roman S<strong>ch</strong>auff<br />
- 103 -
Marc und Yves Zeugin / Matthias Busslinger / Roman Ros<strong>ch</strong>i /<br />
Markus Ru<strong>ch</strong>ti / Tobias Steiger / Timo S<strong>ch</strong>neider<br />
2005: Dual-Slalom Winterthur<br />
Matthias Busslinger<br />
2004: Dual-Slalom Baltersweil<br />
Yves Zeugin<br />
2006: Dual-Slalom Winterthur<br />
Markus Ru<strong>ch</strong>ti<br />
2004: Dual-Slalom Plaffeien<br />
Matthias Busslinger<br />
2001: Dual-Slalom Baltersweil<br />
Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />
2001: Dual-Slalom Baltersweil<br />
Marc Zeugin<br />
2007: 4-Cross-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Tobias Steiger<br />
2006: 4-Cross-Cup Winterthur<br />
Timo S<strong>ch</strong>neider<br />
- 104 -
Downhill<br />
Die Anfänge der Sparte Downhill gehen in die siebziger Jahre zurück,<br />
wo ein paar verrückte Hippi-Cliquen mit Clunker-Bikes die<br />
Hügel von Kalifornien herab rasten.<br />
Das erste regelmässig ausgetragene Bikerennen war das „Repack<br />
Downhill Race“ in Fairfax, Kalifornien. Zwis<strong>ch</strong>en 1976 und 1984<br />
war der legendäre Mount Tamalpais S<strong>ch</strong>auplatz ebenso kurioser<br />
wie rasanter Rennen. Im 1985 wurde das berühmt berü<strong>ch</strong>tigte<br />
„Mammoth Kamikaze Race“ ers<strong>ch</strong>affen, wel<strong>ch</strong>es bis heute als<br />
Klassiker der Downhill Race gilt.<br />
In Europa wurden die ersten offiziellen Downhill Rennen im Jahre<br />
1988 in Kaprun dur<strong>ch</strong>geführt. Im Jahre 1993 kam der so genannte<br />
Grundig/UCI Downhill Worldcup zum ersten Mal zur Austragung.<br />
Im Verlaufe der Zeit entstanden vers<strong>ch</strong>ieden Downhill-Cup’s daraus<br />
und je na<strong>ch</strong> Sponsor we<strong>ch</strong>selte der Downhill-Cup seinen Namen<br />
und die Austragungsorte, z.B. Nationaler „S<strong>ch</strong>winn-Cup“ und<br />
Internationaler „Maxxis-Cup“, sowie ab 2006 iXS-Downhillcup.<br />
Eine gute Downhillpiste zei<strong>ch</strong>net si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> einen abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en<br />
Kurs mit einem guten Geländemix aus Speed- und Te<strong>ch</strong>nik-Passagen<br />
sowie Jumps aus und beanspru<strong>ch</strong>t eine Fahrzeit von<br />
bis zu 7 Minuten.<br />
Mi<strong>ch</strong>ael Freytag während eines<br />
Cross-Country-Rennens<br />
Resultate Mi<strong>ch</strong>ael Freytag<br />
S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>afts Medaillen<br />
1992: 2.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Downhill<br />
1992: 3.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Cross Country<br />
1993: 1.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Downhill<br />
1993: 2.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Cross Country<br />
Bei den vers<strong>ch</strong>iedenen neuzeitli<strong>ch</strong>en<br />
Downhill- und Freeride-Rennen mit<br />
dem Internationalen IXS-Downhill-Cup<br />
und den Weltcuprennen, erzielten die<br />
<strong>Club</strong>-Riders und das "ewzmountainbiketeam-loop"<br />
bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e<br />
Resultate und klassierten si<strong>ch</strong> regelmässig<br />
auf dem Podest.<br />
Wenn von Namen die Rede ist, so<br />
muss zweifellos Mi<strong>ch</strong>ael Freytag erwähnt<br />
werden. Er wurde in den Bike-<br />
Anfängen im Jahre 1992 in der so<br />
genannten Kadetten Kategorie (Anfänger),<br />
S<strong>ch</strong>weizer Vizemeister im<br />
Downhill und im darauf folgenden Jahr<br />
1993 krönte er seine erfolgrei<strong>ch</strong>e Saison<br />
mit dem S<strong>ch</strong>weizermeister-Titel.<br />
Mi<strong>ch</strong>ael Freytag als Downhiller mit zeitgemässer „Ausrüstung“<br />
- 105 -
2001: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Scoul<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. René Wildhaber, 1.Rg. Claudio Caluori<br />
und 3.Rg. Thomas Ryser<br />
Was Mi<strong>ch</strong>ael Freytag mit seinem S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel<br />
begonnen hatte, führte Claudio Caluori in den<br />
Jahren 1999 / 2000 / 2001 / 2003 im Dual-Slalom und<br />
Downhill fort.<br />
Der X-fa<strong>ch</strong>e Elite-S<strong>ch</strong>weizermeister und Weltcupfahrer<br />
Claudio Caluori, trat als Jugendli<strong>ch</strong>er dem RVRW<br />
bei und sammelte in vers<strong>ch</strong>iedenen Raddisziplinen<br />
(Quer, Bahn, Strasse, Cross-Country, Dual, Downhill)<br />
Erfahrungen. Als Profi war er bereits in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Internationalen Teams wie z. B. „Tomac“ unter<br />
Vertrag und erzielte stets bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Resultate und<br />
konnte einige Erfolge inmitten der Weltelite feiern und<br />
war oftmals für das beste S<strong>ch</strong>weizer Ergebnis besorgt.<br />
Sein bestes Resultat errei<strong>ch</strong>te er mit einem 4.<br />
Rang im Weltcup in Mount Sainte Anne im Jahre<br />
2002. Leider ereilten ihn oftmals Sturzverletzungen<br />
oder Materialdefekte, wel<strong>ch</strong>e eine bessere Ausbeute<br />
verhinderten. Bei den Europameisters<strong>ch</strong>aften platzierte<br />
er si<strong>ch</strong> jeweils bei den vorderen und insbesondere<br />
im 2001 in Livigno verpasste er nur knapp das Podest und wurde guter Vierter. An den Weltmeisters<strong>ch</strong>aften<br />
vermo<strong>ch</strong>te er si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> jeweils gut in Szene zu setzen und klassierte si<strong>ch</strong> bei den Besten und speziell<br />
im 2004 in Lugano errei<strong>ch</strong>te er den guten 15. Rang und im 2005 in Les Gets (F) erkämpfte er si<strong>ch</strong> den<br />
ausgezei<strong>ch</strong>neten 11. Rang.<br />
2001: Downhill in Scoul<br />
Claudio Caluori<br />
Claudio Caluori auf seiner<br />
„Heimstrecke“ in Scoul<br />
2007: Downhill Weltcup<br />
Claudio Caluori als Nati-Fahrer<br />
Claudio in seinem Element<br />
2004: Dual-Cup in Winterthur<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. Claudio Caluori, 1.Rg. Roger Rinderkne<strong>ch</strong>t<br />
und 3.Rg. Remo Heuts<strong>ch</strong>i<br />
- 106 -
Die für das "iXS-Team" startende Mirjam Ru<strong>ch</strong>ti deutete ihr Talent früh an und galt lange Zeit als Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>shoffnung.<br />
Na<strong>ch</strong> anfängli<strong>ch</strong>en etli<strong>ch</strong>en Dual-Cup-Siegen und dem Downhill Juniorinnen S<strong>ch</strong>weizermeister-Titel<br />
im 2002, konzentrierte sie si<strong>ch</strong> kontinuierli<strong>ch</strong> vollumfängli<strong>ch</strong> auf den Downhillsport. So erzielte<br />
sie jeweils bei den World-Cup-Races gute Platzierungen, wie der gute 9. Rang in Willingen im 2005.Im so<br />
genannten iXS-Swiss/German Downhillcup, vermo<strong>ch</strong>te sie jeweils Podestplätze in der Frauen-Elite-<br />
Kategorie zu si<strong>ch</strong>ern und damit den Gesamtsieg 2007 für si<strong>ch</strong> zu ents<strong>ch</strong>eiden. An den Europa- und Weltmeisters<strong>ch</strong>aften<br />
erkämpfte sie si<strong>ch</strong> jeweils gute Rangierungen, im speziellen der 8. Rang bei den Juniorinnen<br />
im 2004 in Les Gets (FRA) und insbesondere der 5. Rang im 2007 in Elatohori-Pieria (GRE) bei den<br />
Elite Frauen. Leider wurde die erfolgsgewohnte Te<strong>ch</strong>nikerin oftmals von Stürze und Verletzungen ereilt,<br />
wodur<strong>ch</strong> jeweils eine bessere Ausbeutung verhindert wurde. Aber bei den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften 2006 in<br />
Champéry, gewann sie souverän den Titel der Elite-Frauen.<br />
2006: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Downhill Elite<br />
2.Rg. Pascaline Reusser, 1.Rg. Miriam Ru<strong>ch</strong>ti,<br />
3.Rg. Silja Stadler<br />
2005: Dual-Cup Winterthur<br />
2006: S<strong>ch</strong>weizermeisterin im Downhill<br />
Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />
2005: Nati-Camp Bad Wild Bad<br />
2005: Trailfox in Laax<br />
Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />
2002: Dual-Cup Laufenburg<br />
Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />
- 107 -
2002: Downhill in Scoul<br />
Alice Kühne<br />
2005: Downhill-Cup<br />
Alice Kühne<br />
Die in Scuol heimis<strong>ch</strong>e<br />
Alice Kühne vermo<strong>ch</strong>te als<br />
„Newcomerin“ auf ihrer<br />
Heimstrecke bei den<br />
S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften<br />
im Jahre 2001, in der Kategorie<br />
Juniorinnen, die<br />
Bronzemedaille zu gewinnen.<br />
In der Folge vermo<strong>ch</strong>te<br />
sie in den beiden Disziplinen<br />
Downhill und Dual<br />
regelmässig Podestplätze<br />
zu realisieren. Als Nationalkader-Mitglied<br />
durfte sie<br />
au<strong>ch</strong> an den Europa- und<br />
Weltmeisters<strong>ch</strong>aften teilnehmen,<br />
wo sie anspre<strong>ch</strong>ende<br />
Resultate zeigte.<br />
2005: Damen Downhill Nati<br />
v.l.n.r.: Alice Kühne,<br />
Daniela Bosshard, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />
2005: Dual-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Alice Kühne<br />
2004: Sabrina Capaul 2004: Sabrina Capaul<br />
Als „Kücken“ konnte die<br />
Bündnerin Sabrina Capaul<br />
bei den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften<br />
in Les Crossets<br />
(VS) im 2004 bei den Juniorinnen<br />
das S<strong>ch</strong>weizermeister-Trikot<br />
im Downhill<br />
und 4Cross entgegennehmen.<br />
Im darauffolgenden<br />
Jahr 2005, wurde sie bei<br />
der S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />
in Champéry (VS)<br />
ganz knapp auf den Ehrenplatz<br />
verwiesen. Dafür<br />
erkämpfte sie si<strong>ch</strong> an der<br />
Europameisters<strong>ch</strong>aft in<br />
Kluisbergen (BEL) überras<strong>ch</strong>enderweise<br />
den dritten<br />
Podestplatz bei den Juniorinnen.<br />
Bei der Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />
in Les Gets (FRA)<br />
errei<strong>ch</strong>te sie den ausgezei<strong>ch</strong>neten<br />
6. Rang.<br />
2005: Downhill WM Livignio<br />
Sabrina Capaul<br />
2005: Europameisters<strong>ch</strong>aft<br />
3.Rg. Sabrina Capaul<br />
- 108 -
Der talentierte Dominik Gspan feierte seine ersten Erfolge im Cross-Country, wo er in den Kids-Kategorien,<br />
regelmässig Podestplätze eroberte. Während der Juniorenzeit we<strong>ch</strong>selte er zu den te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Disziplinen<br />
Downhill und Dual, wo er s<strong>ch</strong>nell zu den Besten gehörte und in dem Nationalkader berufen wurde. Im 2004<br />
platzierte er si<strong>ch</strong> an der Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Les Gets (FRA) auf dem 15. Rang der Junioren. Bei der<br />
S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Champéry im 2005 erkämpfte er si<strong>ch</strong> in der Juniorenkategorie den Ehrenplatz. An<br />
der Europameisters<strong>ch</strong>aft in Val di Sole (ITA) errei<strong>ch</strong>te er den 12. Rang und an der Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Les<br />
Gets (FRA) positionierte er si<strong>ch</strong> auf dem 18. Rang. Mit dem Vorzug der Downhill und 4Cross Rennen gelang<br />
es dem "ewz-mountainbiketeam-loop"-Fahrer si<strong>ch</strong> im 2006 in den Kreise der besten Nationalfahrer zu bewegen.<br />
Im Downhill-iXS-CH-Cup platzierte er si<strong>ch</strong> bei der Elite auf anhin auf dem 4. Gesamtrang. Leider verhinderten<br />
Stürze im Downhill und 4Cross an der SM ein Erfolgserlebnis, dafür katapultierte er si<strong>ch</strong> im<br />
4Cross-Weltcuprennen in S<strong>ch</strong>ladming inmitten der Weltelite auf den 9. Rang. An der Europa- und Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />
im 4Cross vermo<strong>ch</strong>te er si<strong>ch</strong> unter den Besten zu behaupten. Während der Saison 2007 deutete<br />
Dominik Gspan an, dass er zu den Besten dieses Metiers gehört. Im 4Cross-Cup und Downhill-Cup errei<strong>ch</strong>t<br />
er regelmässig Podestplätze und gewann die Gesamtwertung des „iXS-Middle European Downhill Cup<br />
2007“. An den Weltcuprennen platzierte er si<strong>ch</strong> jeweils unter den Besten, im Jahre 2007, 12.Rang 4X UCI<br />
World Cup Vigo (ESP), 12.Rang 4X UCI World Cup Mount Sainte Anne (CAN), 18.Rang DH UCI World Cup<br />
Champéry (SUI). Ein besonderes Erfolgserlebnis vermo<strong>ch</strong>te er an der Europameisters<strong>ch</strong>aft in Elatohori-<br />
Pieria (GRE) zu verzei<strong>ch</strong>nen, als er im 4Cross die Bronzemedaille erkämpfte und im Downhill den ausgezei<strong>ch</strong>neten<br />
14. Rang errei<strong>ch</strong>te. Den Saisonabs<strong>ch</strong>luss krönte Dominik mit dem Gewinn des S<strong>ch</strong>weizermeistertitels<br />
im 4-Cross auf der anspru<strong>ch</strong>svollen Piste von S<strong>ch</strong>affhausen.<br />
2006:4-Cross Worldcup S<strong>ch</strong>ladming (A)<br />
2007: Worldcup in Champéry<br />
Dominik Gspan gibt Autogramme wie ein Profi<br />
2007: Dominik mit 4-Cross<br />
SM-Medaille<br />
2007: Night Jump<br />
2004: Downhill Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />
Les Gets (Frankrei<strong>ch</strong>)<br />
- 109 -
Die im BMX-Sport erfolgrei<strong>ch</strong>e Ra<strong>ch</strong>el Seydoux trat auf die Saison 2007 hin dem ewz-mountainbiketeamloop<br />
bei. Bereits während den ersten 4-Crossrennen vermo<strong>ch</strong>te sie zu reüssieren und si<strong>ch</strong> auf den Podestplätzen<br />
zu etablieren. Beim Worldcup Race in Champéry platzierte sie si<strong>ch</strong> hinter der Weltmeisterin Jill Kintner<br />
zur Freude des Teams auf dem Ehrenplatz. Bei der Europameisters<strong>ch</strong>aft in Elatohori-Pieria (GRE) vermo<strong>ch</strong>te<br />
sie si<strong>ch</strong> überras<strong>ch</strong>enderweise die Bronzemedaille zu erkämpfen.<br />
2007: 4-Cross-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Ra<strong>ch</strong>el Seydoux<br />
2007: Weltcup 4X in Champery<br />
Ra<strong>ch</strong>el Seydoux (2.v.l.)<br />
2002: Weltcup 4X in Champéry<br />
Ra<strong>ch</strong>el springt über "Wassergraben"<br />
2007: Europameisters<strong>ch</strong>aft in Grie<strong>ch</strong>enland<br />
Der Master-Fahrer und Routinier<br />
Thomas Weber, wel<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> als<br />
versierter Trainer der Jugendli<strong>ch</strong>en<br />
agiert, beteiligte si<strong>ch</strong> während seiner<br />
Sportlerzeit s<strong>ch</strong>on an unzähligen<br />
Downhill- und Dual-Rennen (4-Cross)<br />
und platzierte si<strong>ch</strong> dabei oftmals auf<br />
dem Podest. Bei den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften<br />
erzielte er jeweils vordere<br />
Rangierungen, wobei er dreimal die<br />
Bronzemedaille in der lizenzierten<br />
Master-Kategorie gewann.<br />
2007: Freeride-Contest in Riva<br />
del Garda (Italien)<br />
Thomas Weber<br />
2007: Fotoshooting im<br />
Trainingslager<br />
Thomas Weber<br />
- 110 -
Trainingslager<br />
Ferien verbunden mit sportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten, so etwa könnte man viele der Trainingslager des RVRW ums<strong>ch</strong>reiben.<br />
Zum einen entspra<strong>ch</strong> die Wahl der Lagerorte meist dem Gusto der Teilnehmer, zum andern reisten<br />
bei man<strong>ch</strong>em Lager Kind und Kegel mit.<br />
Ob es bereits in den Urzeiten sol<strong>ch</strong>e Trainingslager gegeben hat, liess si<strong>ch</strong> aus den vorliegenden Akten<br />
ni<strong>ch</strong>t eruieren. Hingegen gibt es Aufzei<strong>ch</strong>nungen von den a<strong>ch</strong>tziger Jahren an. Der damalige Renn<strong>ch</strong>ef<br />
Werner Gurtner führte sie im Rahmen der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung ein. Es würde den Rahmen dieser <strong>Chronik</strong><br />
sprengen, wenn im Detail auf sämtli<strong>ch</strong>e Lager eingetreten würde. Deshalb sei der Versu<strong>ch</strong> einer sti<strong>ch</strong>wortartigen<br />
Aufzählung unternommen.<br />
1981/82 (26.12.81 – 3.1.82) + Davos/GR. Unterkunft Skihütte Alberti. Ausdauertraining in Form von Lang-<br />
1982/83 (25.12.82 – 2.1.83) lauf auf dem Davoser Loipennetz und bei ausgedehnten Touren. Danebst<br />
Alpin-Skisport, S<strong>ch</strong>litteln, Besu<strong>ch</strong> eines Spengler-Cup-Mat<strong>ch</strong>es, vereinzelt<br />
au<strong>ch</strong> Abste<strong>ch</strong>er ins Na<strong>ch</strong>tleben. Silvester-Party im Stammlokal Hazienda.<br />
Anfang der a<strong>ch</strong>tziger Jahre Tenero/TI. Beteiligung vereinzelter Jungfahrer an den Trainingslagern des<br />
S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Rennfahrer-Verbandes (SRV) unter Leitung von bewährten<br />
J+S-Leitern.<br />
1985 (13. – 20. April): Dro bei Riva del Garda/ITA. Trainingslager mit Unterkunft im Hotel Eden.<br />
Tägli<strong>ch</strong>e Trainingseinheiten rund um den Gardasee, abwe<strong>ch</strong>selnd mit Paarzeitfahren.<br />
Höhepunkt die „Königsetappe“ mit 85 km Länge und 2700 m<br />
Steigung (Monte Velo und Monte Bondone).<br />
1986 (12. – 19. April) Dro bei Riva del Garda/ITA.<br />
1987 (4. – 11. April) Dro bei Riva del Garda/ITA.<br />
1988 (26. März – 4. April) Dro bei Riva del Garda/ITA.<br />
Alle drei Kopien von 1985 mit ähnli<strong>ch</strong>en Programmen.<br />
1988 (30. Juli – 6. August) „Kleine Tour de Suisse“: (1. Tag) Wallisellen – Luzern – Brünigpass –<br />
Brienz, (2. Tag) Brienz – Spiez – Zweisimmen – Gstaad – Col du Pillon –<br />
Montreux, (3. Tag) Montreux – Zermatt mit Massensturz in Sitten, (4. Tag)<br />
Erholung in Zermatt, (5.Tag) Zermatt – Simplonpass – Centovalli – Locarno,<br />
(6. Tag) Ruhetag in Locarno, (7. Tag) Locarno – Monte Ceneri – Lugano -<br />
Chiavenna – Malojapass – Silvaplana, (8. Tag) Silvaplana – Julierpass –<br />
S<strong>ch</strong>luss in Landquart, Retourreise per Bahn/Auto.<br />
1989 (27. – 30. Juli) Lauerz/OW. Trainingslager mit Anfahrt/Rückkehr per Velo und mehreren<br />
„Bergetappen“ (u.a. Susten, Gotthard).<br />
1990 (21. – 29. April) Valverde di Cesenatico/ITA. Verpflegung/Unterkunft in den Hotels Terrasse<br />
und Costa Verde. Radfahrten in den Apenninen abwe<strong>ch</strong>selnd mit Vergnügen<br />
am no<strong>ch</strong> ziemli<strong>ch</strong> verwaisten Strand. Höhepunkte: Tagestour na<strong>ch</strong> San<br />
Marino und 200-km-Fahrt mit 9 Pässen.<br />
1991 (27. April – 5. Mai) Valverde di Cesenatico/ITA. Glei<strong>ch</strong>zeitig mit dem RV Züri<strong>ch</strong>.<br />
1992 (25. April – 2. Mai) Valverde di Cesenatico/ITA. Unterkunft: Hotel Royal. Programm da capo<br />
von 1990.<br />
1993 (24. April – 1. Mai) Cecina Mare/ITA. Unterkunft im Hotel Il Settebello. Ausfahrten in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Stärkeklassen in die Hügellands<strong>ch</strong>aften der Toskana.<br />
1994 (30. April – 7. Mai) St.Raphaël-Boulouris/FRA. Unterkunft im Hotel La Pontinière. Touren auf<br />
der Côte-d’Azur-Küstenstrasse und in der Hügellands<strong>ch</strong>aft der Provençe.<br />
1995 (22. – 29. April) Valverde di Cesenatico/ITA. Unterkunft im Hotel Caesar. Wie gehabt 1990 –<br />
1992, aber weit komfortabler.<br />
1996 (31. Aug. – 8. Sept.) Züri<strong>ch</strong> – Nizza. Mit dem Rennvelo auf den Spuren der Tour-de-France über<br />
20 Pässe, 1175 km und 23'500 Höhenmeter.<br />
1998 (21. – 24. Mai) Lenzerheide/GR. Unterkunft im Hotel Lenzerhorn. Ni<strong>ch</strong>t mehr einfa<strong>ch</strong> Trainingslager<br />
genannt, sondern Bike-Camp. Bike-Touren rund um die Lenzerheide<br />
mit Pick-nick’s am Heidsee. Zum Abs<strong>ch</strong>luss Beteiligung am Strom-<br />
Cup-Rennen in S<strong>ch</strong>wändi (GL).<br />
- 111 -
1999 (13. – 16. Mai) Caslano/TI. Unterkunft Albergo Mimosa. Bike-Touren Monte Tamaro und<br />
Monte Bré und Monte San Salvatore. Zum Abs<strong>ch</strong>luss Beteiligung am Strom-<br />
Cup-Rennen in Rivera.<br />
2000 (21.-29. April) Valverde di Cesenatico. Unterkunft im Hotel Caesar. Ausfahrten mit Rennvelo<br />
und Bikes wie in früheren Jahren.<br />
2001 (22. – 28. April) Golfo del Sole/Follonica/ITA. Unterkunft im Reka-Feriendorf Golfo del Sole.<br />
Diverse Tagestouren mit den Bikes in vers<strong>ch</strong>iedenen Leistungsgruppen in<br />
der Toskana.<br />
2002 (28. April – 4. Mai) Golfo del Sole/Follonica/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />
2003 (26. April – 3. Mai) Torbole/Garda/ITA. Unterkunft in der Residence Toblini. Diverse Bike-<br />
Touren rund um das Gardasee-Gebiet und Teilnahme am Bike-Festival in<br />
Riva del Garda.<br />
2004 (17. – 24. April) Torbole/Garda/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />
2005 (30. April – 8. Mai) Torbole/Garda/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />
2006 (22. – 29. April) Torbole/Garda/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />
2007 (28. April – 5. Mai) Torbole/Garda/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />
1991: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />
1985: Trainingslager in Dro<br />
1986: Trainingslager in Dro<br />
1992: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />
1990: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />
1993: Trainingslager in Cecina Mare<br />
- 112 -
Der verlorene Sohn<br />
Bei einer Trainingstour im Lager im Provence-Dorf St-<br />
Raphaël verlor ein Teilnehmer in einer Rotli<strong>ch</strong>tphase den<br />
Ans<strong>ch</strong>luss an die Gruppe und irrte na<strong>ch</strong>her in einer Stadt<br />
herum. S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> musste er eine Polizeistation aufsu<strong>ch</strong>en.<br />
Do<strong>ch</strong> er wusste ni<strong>ch</strong>t einmal, in wel<strong>ch</strong>em Dorf er<br />
wohnte. Die Flics fanden mit ein paar Telefonaten bald<br />
heraus, wo „les cyclistes suisses“ ihre Zelte aufges<strong>ch</strong>lagen<br />
hatten. Als si<strong>ch</strong> das Gros der Gesells<strong>ch</strong>aft bereits am<br />
Swimmingpool breit gema<strong>ch</strong>t hatte, tau<strong>ch</strong>te der „verlorene<br />
Sohn“ auf und wurde erst einmal gefragt, ob er jetzt zum<br />
Training aufbre<strong>ch</strong>e.<br />
1994: Trainingslager in St. Raphaël-Boulouris<br />
1995: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />
1999: Trainingslager im Tessin<br />
1998: Trainingslager in Lenzerheide<br />
2000: Training auf einer BMX-Piste<br />
2000: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />
2000: Rennvelotouren ins hügelige Hinterland<br />
2000: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />
- 113 -
2001: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica 2001: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica<br />
2001: Biketouren in der toscanis<strong>ch</strong>en „Wildnis“<br />
2001: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica<br />
2002: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica<br />
2002: Einrollen auf der Küstenstrasse<br />
2002: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica 2003: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />
- 114 -
2003: Voller Tatendrang in die Abfahrt<br />
2003: S<strong>ch</strong>weisstreibende Aufstiege ins Biker-Paradies<br />
2003: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />
2003: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />
2004: Gardatrails vom feinsten<br />
2004: Touren zu den s<strong>ch</strong>önsten „Spots“<br />
2004: Lun<strong>ch</strong>-Pause während der Tour<br />
2004: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />
- 115 -
2005: „Pasta“-Pause im Bergrestaurant<br />
2005: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />
2005: Kurze Foto Pause<br />
2005: Panorama-Trail<br />
2006: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />
2006: Auf der Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> dem ultimativem Trail<br />
2006: Picknick auf der Passhöhe<br />
2006: S<strong>ch</strong>neewanderung am Tremalzo<br />
- 116 -
2006: zum Abs<strong>ch</strong>luss der Tour ein „Gelatie“<br />
2007: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />
2007: Tourenbespre<strong>ch</strong>ung<br />
2007: Treffpunkt Gelateria<br />
2007: Shuttel-Dienst Monte Baldo<br />
2007: gemeinsame Tour am Hausberg<br />
2007: eindrückli<strong>ch</strong>e Abfahrt am Tremalzo<br />
2007: Fotosession des Loop-Team bei der Burg auf dem<br />
Hausberg (Monte Baldone)<br />
- 117 -
RVRW als Veranstalter<br />
Viel Lob für umsi<strong>ch</strong>tige Organisation<br />
Der Vorstand war meistens genügend belastet mit den ordentli<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>äften, als dass er au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />
sämtli<strong>ch</strong>e Organisationsaufgaben hätte übernehmen können von sol<strong>ch</strong>en Veranstaltungen, die in Wallisellen<br />
dur<strong>ch</strong>geführt wurden. Deshalb wurden meist spezielle Organisationskomitees mit Ressortzuteilungen gebildet.<br />
Dutzende von Helfern/innen benötigte es au<strong>ch</strong>; ohne diese freiwilligen Heinzelmänn<strong>ch</strong>en und -Weiblein<br />
wären sol<strong>ch</strong>e Anlässe gar ni<strong>ch</strong>t zu bewältigen. Für die einwandfreie Abwicklung zahlrei<strong>ch</strong>er Veranstaltungen<br />
erhielt der RVRW viel Anerkennung.<br />
Die Walliseller Radsportwettbewerbe fanden auf vers<strong>ch</strong>iedenen Strecken statt: Das erste Quer mit Start und<br />
Ziel vor dem Restaurant Sternen an der Alten Winterthurerstrasse (als no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t Tausende von Autos von<br />
und na<strong>ch</strong> Bassersdorf / Dietlikon / Kloten rollten). Die Quers von 1989/90 gingen im Hörnligraben (quasi rund<br />
um den Rebberg) in Szene. Für die ersten Kriterien wurde die Parcours Bahnhofstrasse / Chilerai / Rotacker-<br />
/ Sonnhalden- / Neugutstrasse und Bürgli- / Riedener- / Obere Kir<strong>ch</strong>strasse gewählt, die Amateur- und Profi-<br />
Kriterien mit den grossen Zus<strong>ch</strong>auerzahlen auf einer Viereck-Strecke im Hertiquartier.<br />
Die Mittwo<strong>ch</strong>- Abendrennen der a<strong>ch</strong>tziger Jahre im Hertiquartier und ab 1989 bis 2000 im Industriequartier<br />
von Niederhasli – zum Teil vom VC Oerlikon organisiert -- lockten ni<strong>ch</strong>t nur die klubeigenen Aktiven an, sondern<br />
es beteiligten si<strong>ch</strong> oft Dutzende von Fahrern aus der Umgebung.<br />
Die Liste der vom RVRW veranstalteten Anlässe:<br />
1935 Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Querfeldein<br />
1937 S<strong>ch</strong>weizer Saalsport-Meisters<strong>ch</strong>aften<br />
1939 S<strong>ch</strong>weizer Querfeldein-Meisters<strong>ch</strong>aft<br />
1939 S<strong>ch</strong>weizer Saalsport-Meisters<strong>ch</strong>aften<br />
1940 Amateur-Rundstreckenrennen<br />
1942 Amateur-Kriterium<br />
1945 Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />
1947 Amateur-Kriterium<br />
1948 Zür<strong>ch</strong>er kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />
1952 Zür<strong>ch</strong>er kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren und kant. Sprinterrennen<br />
1961 Amateur-Kriterium<br />
1966 Radiowanderungen<br />
1967 Radiowanderungen<br />
1968 Radiowanderungen<br />
1971 S<strong>ch</strong>weizer Saalsport-Meisters<strong>ch</strong>aften<br />
1983 SRV-Verbandskriterium<br />
1984 Derny-Europakriterium<br />
1985 Profi-Kriterium mit Derny-Final<br />
1986 Profi-Kriterium mit Derny-Final (bis zu 6000 Zus<strong>ch</strong>auer!)<br />
1987 Amateur-Kriterium<br />
1989 Zür<strong>ch</strong>er Kantonale Radquer-Meisters<strong>ch</strong>aft<br />
1990 Zür<strong>ch</strong>er Kantonale Radquer-Meisters<strong>ch</strong>aft und Mountainbike-Cup<br />
1996 Glatttal-Derby für Radtouristen (Jubiläumsveranstaltung 75 Jahre)<br />
1997 Glatttal-Derby für Radtouristen<br />
1999 Bike-Rennen „Strom-Cup“<br />
2001 Dual-Cup-Final in S<strong>ch</strong>wamendingen<br />
2003 Dual-Cup-Lauf in Dättnau (Winterthur)<br />
2004 Dual-Cup-Lauf in Dättnau (Winterthur)<br />
2005 Dual-Cup-Lauf in Dättnau (Winterthur)<br />
2006 Dual-Cup-Lauf in Dättnau (Winterthur)<br />
2007 4-Cross-Cup-Lauf 1 & 2 in S<strong>ch</strong>affhausen, Final und S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in S<strong>ch</strong>affhausen<br />
Wenn andere Vereine oder Organisationen Veranstaltungen auf die Beine stellten, war der RVRW oft mit<br />
dabei, so bei den grossen Walliseller Jubiläumsfesten, beim Jubiläum 100 Jahre Turnverein, bei der Bike-<br />
Show im Glattzentrum und beim Velo-Salon von Sportplaus<strong>ch</strong> Wider (inklusive Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours<br />
und Greifensee-Tour mit Urs Freuler als Zugpferd).<br />
Au<strong>ch</strong> ein „Nuller“ sei ni<strong>ch</strong>t vers<strong>ch</strong>wiegen. 1994 hätte das erste grössere Mountainbike--Rennen stattfinden<br />
sollen. Der Gemeinderat hatte die Bewilligung bereits erteilt, do<strong>ch</strong> private Waldbesitzer legten ihr Veto gegen<br />
den Parcours ein.<br />
- 118 -
1940: Amateur-Rundstreckenrennen<br />
Auss<strong>ch</strong>reibung, Sportberi<strong>ch</strong>t, Kassabu<strong>ch</strong> und Inserat im Walliseller Anzeiger<br />
- 119 -
1947: Amateur-Kriterium 1952: Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>afsfahren<br />
1961: Amateur Kriterium<br />
1987: Siegerehrung beim Herti Kriterium<br />
v.l.n.r.: Andi Diolaiuti, Renn<strong>ch</strong>ef Werni Gurtner,<br />
Daniel Neugel und Fritz S<strong>ch</strong>ärrer<br />
1983: SRV-Verbandskriterium in der Herti-Industrie<br />
- 120 -
1989: Zür<strong>ch</strong>er KantonaleRadquer Meisters<strong>ch</strong>aft,<br />
im Hörnligraben,<br />
Spitze am Rebberg-Aufstieg<br />
1989: Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 3.Rg. Roger Honegger,<br />
1.Rg. Thomas Fris<strong>ch</strong>kne<strong>ch</strong>t,<br />
2.Rg. Beat Wabel<br />
und OK-Präsident Max Fürst<br />
1990: Zür<strong>ch</strong>er KantonaleRadquer-Meisters<strong>ch</strong>aft<br />
im Hörnligraben,<br />
Festwirts<strong>ch</strong>aft<br />
1990: Siegerehrung<br />
v.l.n.r.: 3.Rg. Roger Honegger,<br />
1.Rg. Beat Wabel,<br />
2.Rg. Andi Büsser<br />
1990: Mountainbikecup<br />
1996 / 1997: Glatttal-Derby-Medaillen<br />
1997: Glatttal-Derby<br />
- 121 -
Wallisellen für zwei Tage Biker-Mekka<br />
Eine der grössten Veranstaltungen, wel<strong>ch</strong>er der RVRW je organisierte, war wohl das Mountainbike-Rennen<br />
um den „Strom-Cup“ vom 11. / 12. September 1999 mit Start und Ziel im „Sunnebüel“.<br />
Flyer und Veranstaltungsprogramm<br />
Biker-Drom<br />
Die grossen Vorteile:<br />
Es mussten keine für<br />
den Verkehr offenen<br />
Strassen benützt werden;<br />
der 5.4-km-<br />
Parcours im Hardwald<br />
führte grösstenteils<br />
über Naturstrassen mit<br />
vielen Auf und Ab.<br />
Allerdings mussten mit<br />
dem Jagdaufseher<br />
harte Diskussionen<br />
geführt werden, bis<br />
dessen Duldung vorlag. Hingegen konnte mit Förster Peter Meier ras<strong>ch</strong> eine Einigung gefunden werden. Für<br />
die Restauration konnte das grosse Festzelt benützt werden, das für die Pferdesporttage des vorangegangenen<br />
Wo<strong>ch</strong>enendes aufgestellt worden war. Das Ganze sah wie eine Biker-Stadt aus, mit dem Village, dem<br />
„Biker-Drom“ und den vielen bunten „Smarties“ – gemeint<br />
sind damit die Jung-Biker, Cracks, Zus<strong>ch</strong>auer in<br />
ihren farbigen Dresses. In Sa<strong>ch</strong>en Flurs<strong>ch</strong>äden konnte<br />
es im Landwirts<strong>ch</strong>aftsgut Sunnebüel na<strong>ch</strong> den vielen<br />
Hufeindrücken kaum mehr s<strong>ch</strong>limmer werden. Aber<br />
Landwirt Felix Kunz hatte si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on in den ersten<br />
Gesprä<strong>ch</strong>en überaus kooperativ gezeigt. Ihm und der<br />
Gemeinde Wallisellen sei au<strong>ch</strong> hier der Dank abgestattet.<br />
Das herrli<strong>ch</strong>e Spätsommerwetter trug das Seine<br />
zum Gelingen bei. In der Vorbereitungsphase der Organisation<br />
s<strong>ch</strong>ien man<strong>ch</strong>es Ressort an die Grenze des<br />
Ma<strong>ch</strong>baren zu stossen, do<strong>ch</strong> dank überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong>em<br />
Einsatz vereinzelter Funktionäre konnte am<br />
S<strong>ch</strong>lusse sowohl ein sportli<strong>ch</strong>er und wie finanzieller<br />
Erfolg registriert werden.<br />
Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours für die Kids<br />
- 122 -
Fast die ganze S<strong>ch</strong>weizer Elite war am Start, Dutzende von Talenten dazu in den Kategorien Fun, Soft,<br />
Cross, Rock, Mega, Hard, Masters, U 23 usw. Der vom Elektrizitätswerk der Stadt Züri<strong>ch</strong> (EWZ) gesponserte<br />
Strom-Cup als Breitensportanlass und grossflä<strong>ch</strong>ige Talentsi<strong>ch</strong>tung steckte bereits in seiner se<strong>ch</strong>sten<br />
Saison und war in allen Kreisen auf grosse Resonanz gestossen. Im Rahmenprogramm fand die Trial-Show<br />
der verrückten Springer und Hüpfer viel Aufmerksamkeit. Zwei Tage lang war Wallisellen der grosse Bike-<br />
Treffpunkt.<br />
Start der Kategorie „Rock“<br />
Balz Weber<br />
Matthias Busslinger<br />
Ronald Ba<strong>ch</strong>mann<br />
Kari Hipp jun.<br />
Stefan Vogler<br />
- 123 -
Siegerehrung Kids<br />
Siegerehrung Herren<br />
v.l.n.r.: 3.Rg. Balz Weber, 1.Rg. Florian Vogel<br />
und 3.Rg. Ronald Heigl<br />
Trial-Show mit Roger Keller und Reto Hafner<br />
Siegerehrung Damen<br />
v.l.n.r.: 2.Rg. Erica Green, 1.Rg. Barbara Blatter<br />
und 3.Rg. Maroussia Rusca<br />
Nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>es Treiben mit Heu und Stroh<br />
Au<strong>ch</strong> wenn es no<strong>ch</strong> so s<strong>ch</strong>ön war, alles endet irgendwann …<br />
Da dem <strong>Club</strong> nur eine bes<strong>ch</strong>ränkte Anzahl<br />
an Helfern zur Verfügung standen, traf es<br />
Vereinzelte zu grösseren Einsätzen. Am<br />
Vorabend des Anlasses waren der Othmar<br />
Gspan und Kari Hipp no<strong>ch</strong> bis spät in die<br />
Na<strong>ch</strong>t mit den letzen Vorbereitungen bes<strong>ch</strong>äftigt.<br />
Um Mitterna<strong>ch</strong>t kam Othmar no<strong>ch</strong><br />
die Idee, Strohballen zur Absi<strong>ch</strong>erung bei<br />
der Rampe zu organisieren und aufzustellen.<br />
So begab man si<strong>ch</strong> in die S<strong>ch</strong>eune<br />
vom Landwirt Felix Kunz und su<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong><br />
auf dem Heustock die Ballen zusammen.<br />
Da kein Transportfahrzeug vorhanden war,<br />
musste kurzerhand Karis Auto dafür hinhalten.<br />
Na<strong>ch</strong> Verri<strong>ch</strong>tung der "Krampferei",<br />
sassen sie alleine zusammen im Festzelt<br />
und genehmigten si<strong>ch</strong> das wohlverdiente<br />
Bier<strong>ch</strong>en. Dabei sta<strong>ch</strong> ihnen das vom Stroh<br />
und Heu gekennzei<strong>ch</strong>nete Auto, sowie ihr<br />
eigenes vers<strong>ch</strong>mutztes Aussehen ins Auge<br />
und sie fragten si<strong>ch</strong>, ob sie denn ni<strong>ch</strong>t<br />
spinnen!<br />
- 124 -
Der RVRW als Dual-Cup-Veranstalter<br />
Im Rahmen des „Dual-Cups“ organisierte der RVRW jährli<strong>ch</strong> einen Lauf und trug mit seiner grossen Anzahl<br />
an Teilnehmern und Helfern, sowie Sponsoren, wesentli<strong>ch</strong> zum Erhalt dieses Cups bei.<br />
Als neuer OK-Verantwortli<strong>ch</strong>er des „Dual-Cups“ war Othmar Gspan beda<strong>ch</strong>t, den Finallauf 2001 mit dem<br />
RVRW dur<strong>ch</strong>führen zu können. Da si<strong>ch</strong> im Walliseller Gemeindegebiet kein Landbesitzer finden liess, der<br />
ein Landstück zur Verfügung stellte, musste man notgedrungen anderweitig Auss<strong>ch</strong>au halten und fand in<br />
S<strong>ch</strong>wamendingen (Ziegelhütte) unterstützungsfreundli<strong>ch</strong>e Landwirte. In aufwendiger Vorbereitung wurde der<br />
Event minutiös organisiert. Leider spielte das Wetter ni<strong>ch</strong>t mit und der ganze Anlass ging förmli<strong>ch</strong> im Regen<br />
und S<strong>ch</strong>lamm unter und gilt unter Insidern als legendäres „S<strong>ch</strong>lamendingen“.<br />
29.09.2001: Dual-Event in S<strong>ch</strong>wamendingen bei der Ziegelhütte<br />
Dual-Cup in „S<strong>ch</strong>lamendingen“<br />
Dual-Cup Flyer<br />
Festwirts<strong>ch</strong>aft im Restaurant Ziegelhütte“<br />
Im Kampf gegen den Morast<br />
Unterhaltungsabend<br />
Siegerehrung<br />
- 125 -
Da si<strong>ch</strong> in den darauf folgenden Jahren weiterhin keine verständnisvollen Landbesitzer in der eigenen Gemeinde<br />
finden liessen, musste der veranstaltende Verein notgedrungen stets auf anderweitig entgegenkommende<br />
Gebiete auswei<strong>ch</strong>en.<br />
Da si<strong>ch</strong> die BMX-Bahn in Dättnau bei Winterthur mit ihrer vorhandenen Infrastruktur als beste Alternative<br />
anerbot, wurde dur<strong>ch</strong> die freunds<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Beziehung und das Entgegenkommen des BMX-<strong>Club</strong> Winterthur,<br />
die Anlage jeweils zu günstigen Konditionen zur Verfügung gestellt.<br />
Die Anlässe in den Jahren 2003 bis 2006 konnten somit in kurzer Zeit mit kleinem Aufwand und geringem<br />
Helferaufgebot realisiert werden.<br />
2003: Dual-Event auf der BMX-Bahn<br />
Dättnau bei Winterthur<br />
2003: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />
2004: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />
2004: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />
2004: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur), Finallauf, Roger<br />
Rinderkne<strong>ch</strong>t vor Claudio Caluori<br />
2004: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur), Damen Race<br />
2005: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur), Elite Race<br />
2005: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur),<br />
Freundli<strong>ch</strong>e Helferinnen am Buffet<br />
- 126 -
2005: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />
Anlauf zum „AWEKA“-Dirtjump-Contest<br />
2005: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />
Dirtjump-Contest mit Matthias Busslinger<br />
2006: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur),<br />
Finallauf der Elite-Fahrer<br />
Zermatt 4-Cross-Cup<br />
Über das Pfingstwo<strong>ch</strong>enende 2007 organisierte der RVRW<br />
im Rahmen des neu so genannten „Zermatt 4-Cross-Cup“,<br />
zusammen mit dem RV Merishausen in der Kiesgrube<br />
Solenberg in S<strong>ch</strong>affhausen, die Auftaktrennen zu diesem 8<br />
Rennen umfassenden Internationalen Cups. Während<br />
dieser Doppelveranstaltung konnten die Gegensätze ni<strong>ch</strong>t<br />
deutli<strong>ch</strong>er ausfallen, durfte man am Samstag bei Sonnens<strong>ch</strong>ein<br />
diese spektakuläre Sportart geniessen, veränderte<br />
am Montag der Regen und Temperatursturz unerwartet die<br />
Verhältnisse und bot damit ers<strong>ch</strong>werte Veranstaltungsund<br />
Strecken-Bedingungen für die Helfer und Fahrer.<br />
2006: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur), Finallauf Elite<br />
2007: 4-Cross-CupEvent in S<strong>ch</strong>affhausen,<br />
Mi<strong>ch</strong>él Hipp beim Jump<br />
2007: 4-Cross-Cup-Event in der Kiesgrube bei<br />
S<strong>ch</strong>affhausen<br />
2007: 4-Cross-Cup Event in S<strong>ch</strong>affhausen,<br />
Finallauf der Elite-Fahrer<br />
- 127 -
S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften im 4-Cross<br />
Ursprüngli<strong>ch</strong> hätten die 2007 S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften in den Speed-Disziplinen "4Cross" und "Downhill"<br />
zusammen mit dem letzten Lauf des „4Cross-Cup“ in Zermatt stattfinden sollen. Da der Austragungsort wegen<br />
Einspra<strong>ch</strong>en mit dem Streckenbau in Verzug geraten war, anerbot si<strong>ch</strong> der Initiator des 4Cross-Cups,<br />
Othmar Gspan, den Finallauf und die 4Cross-S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft aushilfsmässig auf der bewährten<br />
Kiesgrubenpiste in S<strong>ch</strong>affhausen dur<strong>ch</strong>zuführen. Das „Loop-Team“, mit Unterstützung freiwilliger Helfer und<br />
Sponsoren, widmete si<strong>ch</strong> intensiv der Infrastruktur und dem Pistenbau und erstellte eine te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong> anspru<strong>ch</strong>svolle<br />
Strecke. Dominik Gspan dominierte die Konkurrenz und gewann souverän den S<strong>ch</strong>weizermeistertitel<br />
bei den Elite vor dem Downhiller Claudio Caluori, Fabian Küttel und Adrian Weiss, wel<strong>ch</strong>er bereits in<br />
der Startgerade zu Fall kam. Der Mi<strong>ch</strong>él hingegen riskierte etwas zuviel in der Qualifikation und stürzte so<br />
unglückli<strong>ch</strong>, dass er das Spital zu Röntgenzwecke aufsu<strong>ch</strong>en musste (Prellungen, S<strong>ch</strong>ürfungen und Armkno<strong>ch</strong>enriss).<br />
In Final-Lauf der Damen stürzte die favorisierte Ra<strong>ch</strong>el Seydoux bereits in der ersten Kurve<br />
und musste zusehen wie Lucia Oetjen, vor der Downhill-Spezialistin Marielle Saner und Andrea Kieser diese<br />
Positionen ins Ziel fuhren. Am Sonntag-Na<strong>ch</strong>mittag wurden dann die Final-Läufe des "Zermatt 4Cross-Cup"<br />
ausgetragen. Da nahmen dann Sam Zbinden und Ra<strong>ch</strong>el Seydoux Revan<strong>ch</strong>e für die aus ihrer Si<strong>ch</strong>t verpatzten<br />
Titelrennen und gewannen die Finals der Elite-Kategorien. Die Akteure boten, bei s<strong>ch</strong>önstem Wetter,<br />
dem in der Kiesgrube Solenberg zahlrei<strong>ch</strong> aufmars<strong>ch</strong>iertes Publikum, beste Unterhaltung. Den Abs<strong>ch</strong>luss<br />
bildeten dann die Siegerehrungen der vers<strong>ch</strong>iedenen Kategorien im "Zermatt 4Cross-Cup". Dabei vermo<strong>ch</strong>te<br />
si<strong>ch</strong> jeweils ein Fahrer/in vom "ewz-mountainbiketeam loop" auf dem Podest zu positionieren.<br />
22.+23.09.2007: 4-Cross S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in<br />
S<strong>ch</strong>affhausen, Finallauf der Elite<br />
2007: 4-Cross SM, Finallauf der Frauen<br />
2007: 4-Cross SM, Ra<strong>ch</strong>él Seydoux<br />
2007: 4-Cross SM, Domi Gspan auf dem<br />
Weg zum SM-Titel<br />
2007: 4-Cross SM , Podest Frauen<br />
v.l.n.r. Marielle Saner, Lucia Otjen, Andrea Kiser, Ra<strong>ch</strong>el<br />
Seydoux, Karin Weiss<br />
2007: 4-Cross SM, Podest Elite<br />
v.l.n.r. Claudio Caluori (mit To<strong>ch</strong>ter Sanoe), Dominik<br />
Gspan, Fabian Küttel<br />
- 128 -
Buntes Allerlei von „Nebentätigkeiten“<br />
Wer sagt denn, bei den Aktivitäten eines Radfahrervereins müsse immer ein „Göppel“ mit dabei sein<br />
Die Palette ist riesig, wel<strong>ch</strong>e Abste<strong>ch</strong>er zu „Nebentätigkeiten“ die RVRW-Mitglieder in all den Jahren vorgenommen<br />
haben. Wenn man nur an den früher Wintermeisters<strong>ch</strong>aft genannten polysportiven Wettkampf<br />
denkt. Da waren Disziplinen dabei wie Jassen, Kegeln, Zielwurf, Kugelstossen, S<strong>ch</strong>iessen, Zeitfahren (mit<br />
Rad!) und vieles andere mehr.<br />
Abste<strong>ch</strong>er erfolgten zu zahlrei<strong>ch</strong>en anderen Sportarten: zum Skisport (Premiere Abfahrtsrennen 1939 auf<br />
der Rigi), zum Kegeln (1. Preiskegeln 1930), zum Bolzens<strong>ch</strong>iessen (Premiere 1930), zum Fussball (Beteiligung<br />
an mehreren Walliseller Grümpelturnieren), zum Wandern, Bergtouren und <strong>Club</strong>ausflügen. Ausgespro<strong>ch</strong>en<br />
grosser Beteiligung erfreute si<strong>ch</strong> das in den neunziger Jahren eingeführte Je-Ka-Mi-Turnen. Die Kids<br />
hatten um die Jahrtausendwende den Plaus<strong>ch</strong> an Abste<strong>ch</strong>ern zum Unihockey und zu den Polysportiven<br />
Disziplinen.<br />
Im Sektor Unterhaltung wurde s<strong>ch</strong>on am 21. Januar 1923 im „Löwen“ mit einer Abendunterhaltung gestartet.<br />
Diese Veranstaltung wie au<strong>ch</strong> die Maskenbälle (Premiere 8.März 1930) und Gartenfeste hielten si<strong>ch</strong> über<br />
Jahre hinweg und fanden bei der Walliseller Bevölkerung viel Anklang; der Maskenball galt über viele Jahre<br />
hinweg als der beste im ganzen Glatttal.<br />
Viel Energie und Einsatz wurde im organisatoris<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong> des Radsports aufgewendet. Immer wieder<br />
mussten Funktionäre bereitstehen für die Si<strong>ch</strong>erung der Dur<strong>ch</strong>fahrt bei grossen Rennen (wie Tour de Suisse,<br />
Züri-Metzgete, Vierkantone-Rundfahrt, Pruntrut-Züri<strong>ch</strong> uam.). Der Gag dieses Walliseller Engagements<br />
war jeweils die temporäre Bewirts<strong>ch</strong>aftung in der „Redli-Beiz“ beim Areal von Gerber Transport AG- für die<br />
Dur<strong>ch</strong>fahrt der „Züri-Metzgete“.<br />
1988: Redli-Beiz<br />
1988: Redli-Beiz<br />
Züri Metzgete Dur<strong>ch</strong>fahrt<br />
Beim „Walliseller Fest“ 1967 bot der RVRW die grosse Attraktion an dem mit dem Männer<strong>ch</strong>or Rieden gemeinsam<br />
betriebenen Stand am Kreuzplatz. Bei einem Hometrainer-Rennen konnten erkleckli<strong>ch</strong>e Preise<br />
gewonnen werden. Den von P. Fries (Rico-Fahrradwerke) gestifteten ersten Preis holte si<strong>ch</strong> ein unbekannter<br />
Junior; dies ist insofern erwähnenswert, als er sogar einige RVRW-Spitzenfahrer übertraf.<br />
Einen Grosseinsatz leistete die Bike-Abteilung unter Leitung von Fritz Ru<strong>ch</strong>ti und Othmar Gspan für die Auss<strong>ch</strong>ilderung/Markierung<br />
und Streckensi<strong>ch</strong>erung der Mountainbike-Strecke des Swisspower-Gigathlons 2002.<br />
Das bedeutete viel Arbeit von der Eula<strong>ch</strong>halle Winterthur auf Feld- und Waldwegen bis zum Ziel auf der<br />
Landiwiese in Züri<strong>ch</strong>. Einige Punkte des 58-km-Parcours: Pfungen, Es<strong>ch</strong>enmoser, Ba<strong>ch</strong>enbüla<strong>ch</strong>, Mettmenhasli,<br />
Watt, Hönggerberg, S<strong>ch</strong>lieren, Waldegg, Ütliberg, Brunau.<br />
Die Liste der „Nebentätigkeiten“ wäre zweifellos unvollständig, würden ni<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> die Organisation der<br />
Radsportdisziplin bei der Walliseller Volksolympiade der Jahre 1974 – 1979, die stets wieder erneuerte Beteiligung<br />
am „Walliseller Früeligsmärt“ und am „Märt rund um den Riedener Turm“ erwähnt. 1990 das erste<br />
Bike-Rennen und 1999 ging ein Swisspower-Cup-Lauf im Hardwald in Szene. Au<strong>ch</strong> auf fremden Plätzen<br />
gab es Einsätze: 2000 beim Dual-Cup-Final in S<strong>ch</strong>wamendingen, von 2003 – 2006 die Dual-Cup-Läufe auf<br />
der BMX-Bahn in Dättnau, und im 2007 die 4-Cross-Läufe in S<strong>ch</strong>affhausen.<br />
- 129 -
1973: Plaus<strong>ch</strong>rennen im Hardwald<br />
1967 Walliseller Fäs<strong>ch</strong>t,<br />
Teilnahme am Festumzug<br />
1981 Walliseller Fäs<strong>ch</strong>t, <strong>Club</strong>-Beiz<br />
1979: Volksolympiade<br />
Walter Steinegger als Jury-Mitglied<br />
1985: Ho<strong>ch</strong>zeit<br />
Kari + Pascale Hipp in Wallisellen<br />
10.12.1985: Kari Hipp sen. 50. Geburtstag,<br />
<strong>Club</strong> Präsentübergabe<br />
1986: Ho<strong>ch</strong>zeit<br />
Réne + Heidi Roth in Greifensee<br />
24.05.1987: 100-Jahr Turnverein Umzug<br />
23.-25.08.1991: Walliseller Fäs<strong>ch</strong>t, <strong>Club</strong>-Festwirts<strong>ch</strong>aft<br />
- 130 -
23.08.1991 70 Jahre RVRW Fahnenweihe mit Götti-<strong>Club</strong><br />
S<strong>ch</strong>walbe Brüttisellen<br />
1991 Standartenweihe v.l.n.r. Präsident Ernst Mi<strong>ch</strong>el,<br />
Vice-Präsi Kari Hipp jun., Fähnri<strong>ch</strong> Max Fürst, Fahnen-<br />
Sponsor Josef Germann und Götti-<strong>Club</strong> Vertretung<br />
31.12.1993 <strong>Club</strong>-Silvesterparty<br />
22.08.-03.09.1994 MTB-Trial Show zusammen mit dem<br />
Trial-<strong>Club</strong> Züri<strong>ch</strong> im Glattzentrum<br />
23.09.1995: Riedener-Märt mit Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcour<br />
1996: Sportplaus<strong>ch</strong>-Wider Salon<br />
Greifensee-Tour mit Urs Freuler<br />
17.-21.04.1996: Sportplaus<strong>ch</strong>-Wider-Salon<br />
25.10.1997: Riedener-Märt mit Rollenwettkampf<br />
25.10.1997: Riedener-Märt mit Festzelt<br />
09.05.1998: Walliseller Frühlingsmärt mit RVRW<br />
Volksradtour Rund um den Greifensee<br />
25.03.2000: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event,<br />
Show für Kunden mit Kids-Team<br />
- 131 -
25.03.2000: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event, Kidsteam<br />
mit ihren neuen Trikots<br />
27.09.2000: Fighters-Show an der Züspa<br />
09.11.2000: Olympiafeier von Barbara Blatter in der<br />
Stadthalle Büla<strong>ch</strong><br />
30.09.2000: Riedener-Märt, Sponsoren-Dankung<br />
26.11.2000: Kletterhalle S<strong>ch</strong>lieren<br />
21.02.2001: Velosalon in der Messehalle Oerlikon<br />
22.03.2002: Fighters-Auftritt beim Sportplaus<strong>ch</strong> Wider<br />
Event bei Mercedes in Oerlikon<br />
20.02.2003: Zür<strong>ch</strong>er Motorrad & Velosalon, Präsentation<br />
vom Fighters- und Loop- Team<br />
12.04.2003: Trainer Workshop 31.01.2004: <strong>Club</strong>-Teilnahme am 24 Std. Spinning-<br />
Event in Züri<strong>ch</strong><br />
- 132 -
16.-17.07.2005: EWZ-Event am Züri Ironman<br />
31.01.2004: Spinning-Event,<br />
Othmar Gspan und Mi<strong>ch</strong>él Hipp<br />
22.09.2006: Walliseller Messe, Fighters-Show<br />
02.10.2006: UBS-Filmshooting am Sustenpass<br />
22.09.2006: Walliseller Messe, Fighters-Show<br />
02.10.2006: UBS-Filmshooting am Sustenpass<br />
21.04.2007: EWZ-Bike-Day<br />
02.-04.07.2004: Gigathlon<br />
v.l.n.r.: Simon Kiebler,<br />
Astrid Zueck, Stefan Vogler,<br />
Sybille Siegwart und<br />
Kari Hipp jun.<br />
08.-10.07.2005: Gigathlon<br />
v.l.n.r. Kari Hipp,<br />
Dominique Zwieb,<br />
Ronald Ba<strong>ch</strong>mann,<br />
Sybille Siegwart, Simon Kiebler<br />
07.-08.07.2006: Gigathlon<br />
v.l.n.r. Susanne Brühlmann,<br />
Ronald Ba<strong>ch</strong>mann, Simon Kiebler,<br />
Sybille Siegwart, Kari Hipp<br />
- 133 -
<strong>Club</strong>-Ausflüge<br />
Anfängli<strong>ch</strong> organisierte der RVRW in unregelmässigen Abständen <strong>Club</strong>ausflüge. Auf Initiative von Aktuar<br />
und Hobby-Organisator Max Fürst wurden ab 1989 wieder jährli<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>ausflüge ins Programm genommen,<br />
wobei ab 1993 Kari Hipp diese allseits beliebten Anlässe organisierte. Der Verein offerierte meistens einen<br />
Ausflug, als symbolis<strong>ch</strong>e Ents<strong>ch</strong>ädigungsgeste für die vorausgegangenen Helferdienste und Einsätze bei<br />
den jeweiligen dur<strong>ch</strong>geführten Jubiläums-Festivitäten und Feierli<strong>ch</strong>keiten, anlässli<strong>ch</strong> der Gemeindeanlässen<br />
und <strong>Club</strong>festen Die anfängli<strong>ch</strong> sporadis<strong>ch</strong>en Ausflüge wandelten si<strong>ch</strong> mit der Zeit zu einem traditionellen,<br />
jährli<strong>ch</strong>en <strong>Club</strong>anlass. Dur<strong>ch</strong> die abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong> getroffene Auswahl an den angebotenen Ausflügen<br />
kamen die beteiligten Teilnehmer nebst dem Reisen jeweils in den Genuss von vielfältigen Aktivitäten. Die<br />
<strong>Club</strong>ausflüge fanden jedes Mal einen grossen Anklang bei den Mitgliedern und die jeweilige Begeisterung<br />
und Dankbarkeit gaben die Gewissheit, dass es jedes Mal ein erfolgrei<strong>ch</strong>es Erlebnis darstellte und allen<br />
Beteiligten in guter Erinnerung bleiben würde. Bei den Ski-Weekends herrs<strong>ch</strong>te allseits tolle Stimmung auf<br />
der Piste und am Abend frönte man in einem gemütli<strong>ch</strong>en Berghotel dem geselligen Beisammensein.<br />
26.08.1989 Bahn- und S<strong>ch</strong>iff-Ausflug na<strong>ch</strong> Neuenburg und Murten<br />
26.08.1990 Rundreise Andermatt – Oberalp – Disentis (Surselva)<br />
06.10.1991 Car-Ausflug dur<strong>ch</strong> den S<strong>ch</strong>warzwald an den Titisee<br />
27.09.1992 Car-Ausflug na<strong>ch</strong> Arosa mit Wanderung in die Carmena-Hütte<br />
23.01.1993 Ski-Tag in Klosters-Madrisa<br />
22. / 23.01.1994 Ski-Weekend in Wangs-Pizol<br />
01.10.1994 Bahn-Ausflug in den Tierpark Goldau und S<strong>ch</strong>ifffahrt auf dem Vierwaldstättersee<br />
21. / 22.01.1995 Ski-Weekend in Wangs-Pizol<br />
01.10.1995 Wanderung Uetliberg - Tierpark Langnau und S<strong>ch</strong>ifffahrt auf dem Züri<strong>ch</strong>see<br />
20. / 21.01.1996 Ski-Weekend in Damüls (A)<br />
12.10.1996 Bahn-Ausflug auf die Rigi und S<strong>ch</strong>ifffahrt auf dem Vierwaldstättersee<br />
04.10.1997 Bike- und Wander- Rundtour Klewenalp-Treib-Beckenried<br />
20.09.1998 Riverrafting auf der Aare von Thun na<strong>ch</strong> Bern und mit dem Bike retour<br />
02.10.1999 Ausflug Engelberg – Trüebsee (Wandern, Devil-Bikes, Trottinet)<br />
20. - 22.10.2000 Bike-Weekend im Bikepark Bad Wildbad (D)<br />
19. / 20.05.2001 Bike-Weekend im Bikepark Todnau (D)<br />
07.10.2001 Bike-Weekend in Scuol<br />
26.10.2002 Ausflug Klewenalp (Abgesagt wegen s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter Witterung)<br />
25. / 26.01.2003 Ski-Weekend in Scuol<br />
01. - 03.08.2003 Bike-Weekend in Scuol<br />
26.10.2003 Ausflug in den Europapark Rust (D)<br />
27.11.2004 Ausflug in den „Block & Tempodrom“ (Eventhalle) in Winterthur<br />
01.10.2005 Ausflug Klewenalp (Abgesagt wegen ungewisser Wetterlage)<br />
21.10.2006 Biketour Züriberg (Abgesagt wegen s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter Witterung)<br />
29.09.2007 Klettergarten (ni<strong>ch</strong>t Zustande gekommen, dafür Bikeweekend Engadin))<br />
- 134 -
27.08.1989:<br />
Ausflug Neu<strong>ch</strong>atel-Murten<br />
26.08.1990:<br />
Ausflug Surselva<br />
06.10.1991:<br />
Car-Ausflug zum Titisee<br />
23.01.1993:<br />
Ski-Tag in Klosters<br />
27.09.1992:<br />
Ausflug na<strong>ch</strong> Arosa<br />
01.10.1994:<br />
Tierpark Goldau<br />
22. / 23.01.1994:<br />
Ski-Weekend Pizol<br />
01.10.1995:<br />
Wanderung Uetliberg<br />
21. / 22.01.1995:<br />
Ski-Weekend Pizol<br />
12.10.1996:<br />
Ausflug auf die Rigi<br />
20. / 21.01.1996:<br />
Ski-Weekend in Damüls<br />
- 135 -
04.10.1997:<br />
Bike- und Wandertour Klewenalp<br />
20.09.1998:<br />
Riverrafting auf der Aare<br />
02.10.1999:<br />
Ausflug Engelberg - Trüebsee<br />
20. – 22.10.2000:<br />
Bike-Weekend in Bad Wildbad<br />
19. / 20.05.2001:<br />
Bike-Weekend in Todnau<br />
25. / 26.01.2003:<br />
Ski-Weekend in Scoul<br />
07.10.2001:<br />
Bike-Weekend in Scoul<br />
02.08.2003: Bike-Weekend in Scoul im „Casa Alpina“<br />
27.11.2004:<br />
Event Block & Tempodrom Winterthur<br />
- 136 -
Fussball-Dorfturnier<br />
Anlässli<strong>ch</strong> des traditionellen Walliseller Fussball-Dorfturnier im Sportzentrum beteiligte si<strong>ch</strong> regelmässig<br />
au<strong>ch</strong> ein Team vom RVRW in der Kategorie der Walliseller Vereine. Si<strong>ch</strong> einmal bei einer ni<strong>ch</strong>tvelobezogenen<br />
Disziplin zu betätigen bereitete den Beteiligten jeweils grossen Spass. Die Hobbyfussballer harmonierten<br />
ohne jegli<strong>ch</strong>es spezielles Vortraining jeweils spieleris<strong>ch</strong> sehr gut zusammen und erkämpften si<strong>ch</strong> oftmals<br />
vordere Rangierungen. Im Jahre 1993, unter Captain Guny, realisierten die „Velo-Racer“, in einem spannenden<br />
Finalmat<strong>ch</strong> und Penaltys<strong>ch</strong>iessen, den begehrten Gesamtsieg. Die jeweils gewonnenen Beins<strong>ch</strong>inken<br />
wurden dann in Mi<strong>ch</strong>els und Beelis „Gartenbeiz“ in einer geselligen Runde verzehrt. Fun und Kamerads<strong>ch</strong>aft<br />
standen immer im Vordergrund und so klang so man<strong>ch</strong>es Grümpelturnier im Festzelt aus.<br />
22.06.1990<br />
26.- 28.06.1992<br />
02. – 04.07.1993:<br />
Sieger Kat. Vereine.<br />
26.06.1994<br />
27.06.2003<br />
25.06.2004<br />
24.06.2005<br />
22. – 24.06.2006<br />
- 137 -
Sami<strong>ch</strong>laus und S<strong>ch</strong>mutzli<br />
Traditionsgemäss stattete der Sami<strong>ch</strong>laus dem RVRW in den Waldhütten alle Jahre einen Besu<strong>ch</strong> ab. Beim<br />
gemütli<strong>ch</strong>en Beisammensein mit rei<strong>ch</strong>haltigen Buffets und Grilladen, verbra<strong>ch</strong>ten die anwesenden Mitglieder<br />
jeweils einige amüsante Stunden. Der Chlaus-Auftritt um das Lagerfeuer, wel<strong>ch</strong>er jeweils mit zahlrei<strong>ch</strong>en<br />
Sami<strong>ch</strong>läusen und S<strong>ch</strong>mutzli's erfolgte, verbreitete in der Wald-Idylle eine besondere vorweihna<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e<br />
Atmosphäre. Diese Zeremonie wurde von den Chläusen jeweils sehr gut und mit lockeren Sprü<strong>ch</strong>en zelebriert<br />
und zusammen mit den vorgetragenen "Leviten", sowie den "Versli und Sprü<strong>ch</strong>li" der Kleineren zei<strong>ch</strong>neten<br />
si<strong>ch</strong> jeweils unterhaltsame Darbietungen ab.<br />
02.12.1990:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier in der Opfiker Waldhütte<br />
02.12.1990:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier mit Chläuse und Esel<br />
05.12.1993:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunterstand<br />
05.12.1993:<br />
Kids mit Sami<strong>ch</strong>laus und S<strong>ch</strong>mutzli<br />
02.12.1995:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunderstand<br />
02.12.1995:<br />
Rei<strong>ch</strong>haltiges Buffet<br />
02.12.1995:<br />
Kids mit den Chläusen<br />
- 138 -
07.12.1996:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunterstand 06.12.1997:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Dietlikoner Waldunterstand<br />
05.12.1998:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Dietlikoner Waldunterstand<br />
02.12.2000:<br />
Kids mit Chläusen<br />
01.12.2001:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunterstand<br />
30.11.2002:<br />
Gruppenfoto mit Sami<strong>ch</strong>läuse und S<strong>ch</strong>mutzlis<br />
29.11.2003:<br />
Gruppenfoto mit Chläuse<br />
10.12.2005:<br />
Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunterstand<br />
09.12.2006:<br />
Gemütli<strong>ch</strong>er Höck beim Grill<br />
10.12.2005:<br />
Walliseller Waldunterstand<br />
- 139 -
Jubiläen: 25 – 50 – 75 Jahre<br />
In re<strong>ch</strong>t bes<strong>ch</strong>eidenem Rahmen wurde im RVRW das<br />
25-jährige Bestehen gefeiert.<br />
Das 50-jährige Jubiläum wurde 1971 mit der Dur<strong>ch</strong>führung<br />
der S<strong>ch</strong>weizer Saalsportmeisters<strong>ch</strong>aften in<br />
der Curlinghalle würdig gefeiert.<br />
25-jähriges Jubiläum<br />
50-Jahr Feier<br />
Walter Steinegger begrüsst<br />
die Gäste<br />
Walter Steinegger auf dem<br />
Ho<strong>ch</strong>rad<br />
Weltmeister Willi Ei<strong>ch</strong>in<br />
Präsentation der Ehrenmitglieder<br />
Radballturnier<br />
Frauen-Reigen<br />
S<strong>ch</strong>weizer Viererreigen-<br />
Meisters<strong>ch</strong>aft<br />
S<strong>ch</strong>weizer Se<strong>ch</strong>serreigen-<br />
Meisters<strong>ch</strong>aft<br />
S<strong>ch</strong>weizermeisterin<br />
Silvia Brühwiler<br />
- 140 -
Das grösste Interesse in der Öffentli<strong>ch</strong>keit verzei<strong>ch</strong>neten jedo<strong>ch</strong> die Aktivitäten im Jahre 1996, als der<br />
RVRW 75 Jahre alt wurde. Im Mittelpunkt standen zwei Anlässe: eine als Glatttal-Derby ausges<strong>ch</strong>riebene<br />
Radtour und ein Unterhaltungsabend im Festzelt auf der Maurer-Wiese an der Alten Winterthurerstrasse 75.<br />
Am Glatttal-Derby konnten si<strong>ch</strong> Jung und Alt beteiligen. Die Planer hatten einen interessanten wie au<strong>ch</strong> originellen<br />
Parcours auf verkehrsarmen Strassen ausgewählt: „Von der Quelle bis zur Mündung“ (der Glatt in<br />
den Rhein). Eine sympathis<strong>ch</strong>e Geste des Vorstandes war die Einladung an sämtli<strong>ch</strong>e 17 Ehrenmitglieder<br />
zur Teilnahme am Jubiläumsakt; 15 von ihnen konnten begrüsst werden. Der Unterhaltungsabend hatte zwei<br />
Attraktionen: zum einen mit dem Or<strong>ch</strong>ester „Die fidelen Tiroler“, zum andern das Gesangduo Vreni und Rudi<br />
mit ihrem damaligen Hit „Unser Bernardiner“. Umrahmt wurde das Festprogramm mit vers<strong>ch</strong>iedenen velobezogenen<br />
Darbietungen.<br />
Und jetzt wartet der RVRW auf die nä<strong>ch</strong>ste Gelegenheit zum Feiern: der 100. Geburtstag im Jahre 2021.<br />
Jubiläums Programmheft<br />
21. – 22.9.1996:<br />
Festprogramm<br />
Glattal-Derby Flyer<br />
Gemeindepräsident Otto Halter gratuliert dem RVRW<br />
zum Jubiläum<br />
v.l.n.r.: Präsident Kari Hipp jun.,<br />
Ehrenpräsident Walter Steinegger,<br />
OK-Präsident Max Fürst<br />
Helfer im S<strong>ch</strong>uss<br />
- 141 -
Tombola-Gabentis<strong>ch</strong><br />
Festwirt Kari Hipp sen. und sein Team<br />
Gebannte Zus<strong>ch</strong>auer beim Unterhaltungsprogramm<br />
Festwirts<strong>ch</strong>afts-Buffet<br />
Volkstümli<strong>ch</strong>e Unterhaltung mit dem<br />
Duo Vreni und Ruedi<br />
Kunstradfahren mit den CH-<br />
Meisterinnen Mi<strong>ch</strong>aela Gut &<br />
Cornelia Keller<br />
Kunstradfahren mit den CH-<br />
Meisterinnen Mi<strong>ch</strong>aela Gut &<br />
Cornelia Keller<br />
Vreni und Ruedi und ihr<br />
Bernhardiner<br />
S<strong>ch</strong>weizermeister Roger Keller in Action<br />
Frühs<strong>ch</strong>oppen mit Musiker Werner<br />
Gurtner<br />
Trail-Show präsentiert von Reto Hafner und Roger Keller<br />
- 142 -
Herausragende Persönli<strong>ch</strong>keiten<br />
Albert Ba<strong>ch</strong>mann – die gute Seele im RVRW<br />
Der Funktionär mit der längsten präsidialen Amtszeit war ohne Zweifel Albert Ba<strong>ch</strong>mann. Er führte den Verein<br />
von 1937 bis in die s<strong>ch</strong>wierigen Kriegsjahre hinein (1943) und wurde no<strong>ch</strong>mals gerufen, als der RVRW in<br />
eine grosse Krise geriet. So wurde ihm das Zepter 1955 neu anvertraut bis zu seinem unerwarteten Tod am<br />
10. Oktober 1970. Die Ereignisse in seinem privaten Umfeld dürften wesentli<strong>ch</strong> zum Herzinfarkt mit Todesfolge<br />
beigetragen haben. Denn er hatte während über 30 Jahren zuerst als Wirker und dann als erfolgrei<strong>ch</strong>er<br />
Werkmeister bei der Textilfabrik W. A<strong>ch</strong>tni<strong>ch</strong> & Co. (früher Gut AG.) in der Herzogenmühle gewirkt. Als die<br />
Na<strong>ch</strong>folgegesells<strong>ch</strong>aft (Savaco) redimensionierte und umsiedelte, blieb Albert Ba<strong>ch</strong>mann im Alter von 54<br />
Jahren ni<strong>ch</strong>ts anderes übrig, als den Transfer na<strong>ch</strong> Winterthur mitzuma<strong>ch</strong>en.<br />
Die Gründe für die oftmalige Wiederwahl von Albert<br />
Ba<strong>ch</strong>mann (1914 – 1970) als RVRW-Präsident waren<br />
ni<strong>ch</strong>t nur seine Führungsqualitäten, sondern au<strong>ch</strong> die<br />
Mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>keit und Kamerads<strong>ch</strong>aft, seine Ausstrahlung<br />
als treibende Kraft mit positiver Einstellung. Das<br />
bekamen au<strong>ch</strong> seine Gattin Gertrud und seine drei<br />
radelnden Kinder Peter, Margrit und Ruth im Eigenheim<br />
an der Margritstrasse zu spüren. Die persönli<strong>ch</strong>e<br />
Fitness pflegte Albert Ba<strong>ch</strong>mann ni<strong>ch</strong>t nur im Radsport<br />
– sein Name findet si<strong>ch</strong> in allen Tourenfahren-<br />
Ranglisten der Jahre 1938 bis 1943 -- sondern au<strong>ch</strong> in<br />
der Männerriege Wallisellen.<br />
Albert Ba<strong>ch</strong>mann<br />
Albert Ba<strong>ch</strong>mann beim Kriterium<br />
- 143 -
Walter Steinegger - verdiente Anerkennung mit dem Ehrenpräsidium<br />
Als Walter Steinegger (geb. 1930) im Jahre 1976 sein letztes Amt im RVRW aufgab, wurde er im „Anzeiger<br />
von Wallisellen“ als „Vorstands-Methusalem“ bezei<strong>ch</strong>net, denn er hatte über einen Zeitraum von 20 Jahren<br />
ausserordentli<strong>ch</strong> viel in Exekutivämtern geleistet. Ein Jahr später ernannte ihn die Generalversammlung zum<br />
Ehrenpräsidenten, für viele ziemli<strong>ch</strong> überras<strong>ch</strong>end, denn er zählte gerade mal 47 Jahre.<br />
Der Grund für die grosse Ehre: die lange Liste seiner Funktionen und der vorbildli<strong>ch</strong>e, zuverlässige Einsatz.<br />
Seine Posten: Aktuar von 1951 – 1956 und von 1966 – 1970, Vizepräsident von 1957 – 1962, Präsident von<br />
1971 – 1974, Beisitzer 1975, Reigenleiter von 1959 – 1960 und 1964 – 1965, OK-Präsident S<strong>ch</strong>weizer Saalsportmeisters<strong>ch</strong>aften<br />
1971. Sein beispielhafter Einsatz an allen Ecken.<br />
Vielen <strong>Club</strong>mitgliedern bleibt der aktive Radfahrer Walter Steinegger eher als einer der „Künstler“ in Erinnerung.<br />
Er und seine Kollegen aus der Reigenfahrer-Zunft galten als ewige Zweite. In der Tat konnten sie<br />
se<strong>ch</strong>smal „den zweiten Siegerpreis“ entgegennehmen, nämli<strong>ch</strong> 1970 und 1974 im Se<strong>ch</strong>serreigen, 1970,<br />
1971, 1972 und 1974 im Viererreigen. Aber Walter Steinegger war au<strong>ch</strong> fleissiger Velozipedist mit Rennund<br />
Tourenrad.<br />
Es war für Walter Steinegger, von Beruf Kaufmann, ni<strong>ch</strong>t immer lei<strong>ch</strong>t gewesen, alle Verpfli<strong>ch</strong>tungen und die<br />
Präsenz in allen Chargen zu erfüllen. Die heikelste Phase hatte er wohl im Herbst 1970 zu überstehen, als<br />
der langjährige Präsident Albert Ba<strong>ch</strong>mann in die Ewigkeit abberufen wurde und er unvermittelt als Aktuar<br />
ins hö<strong>ch</strong>ste <strong>Club</strong>amt katapultiert wurde. Dabei hatte Ba<strong>ch</strong>mann s<strong>ch</strong>on vieles eingefädelt für die Organisation<br />
der S<strong>ch</strong>weizer Saalsportmeisters<strong>ch</strong>aften im Jubiläumsjahr 1971 in der Curlinghalle. Aber er s<strong>ch</strong>lug si<strong>ch</strong><br />
glänzend. Wie au<strong>ch</strong> immer: Als Gesamteindruck seiner Vereinstätigkeit bleibt haften: Ein Leben für den<br />
RVRW.<br />
Walter Steinegger „selbsternannter Naturmens<strong>ch</strong>“<br />
GV-Lob vom Ehrenpräsident Walter Steinegger<br />
- 144 -
Werner Gurtner – professionelle Trainerarbeit während 13 Jahren<br />
Mit der Berufung von Werner Gurtner (Jahrgang<br />
1947) als „Spielertrainer“ – wie er si<strong>ch</strong> selbst einmal<br />
bezei<strong>ch</strong>nete -- hatte der RVRW eine besonders<br />
glückli<strong>ch</strong>e Hand gehabt. Kaum einer konnte in jenen<br />
Jahren den Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s so motivieren wie er. Als er<br />
1988 na<strong>ch</strong> 13-jähriger Tätigkeit zurücktrat, war er<br />
stolz auf die guten Resultate von Ts<strong>ch</strong>eili (Andi Diolaiuti),<br />
Steff (Stefan Fis<strong>ch</strong>er), Roli (Roland Zweifel),<br />
Hipp-Bopp (Kari Hipp jun.) und Uese (Urs Häsler).<br />
Ohne die Unterstützung seiner Frau Margrit und seinen<br />
beiden Tö<strong>ch</strong>tern hätte er kaum so viel Zeit aufwenden<br />
können. Sie hatten ihn, zusammen mit Ruth<br />
Mi<strong>ch</strong>el, übrigens ermuntert, den Job überhaupt anzunehmen.<br />
Die Ausbildung zum diplomierten Radsporttrainer<br />
S<strong>ch</strong>weiz in den Disziplinen Rennsport und Querfeldein<br />
erfolgte in Magglingen unter Leitung von Paul<br />
Kö<strong>ch</strong>li, u.a. au<strong>ch</strong> mit Live-Unterri<strong>ch</strong>t bei der Tour de<br />
l’Avenir. Gestartet wurde die vereinsinterne Arbeit mit<br />
Tourenfahren, do<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on ras<strong>ch</strong> drang die Freude<br />
am Rennsport dur<strong>ch</strong>. Jedenfalls ents<strong>ch</strong>loss si<strong>ch</strong> der<br />
Vorstand zum Beitritt in die Vereinigung s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er<br />
Radsports<strong>ch</strong>ulen. Dies lockte au<strong>ch</strong> Fahrer aus<br />
Vereinen aus der Na<strong>ch</strong>bars<strong>ch</strong>aft an. In einem Rapport<br />
ist zu diesem Kapitel zu lesen: „Wohlgemerkt:<br />
Transfergelder wurden nie bezahlt!“. Aber an den<br />
<strong>Club</strong>rennen beteiligten si<strong>ch</strong> oftmals mehr als 30<br />
Rennbegierige.<br />
Diese emsigen Aktivitäten blieben au<strong>ch</strong> Sponsoren<br />
ni<strong>ch</strong>t verborgen. Die Firma Kristall-Fahrräder Otelfingen<br />
trug so viel bei, dass die RVRW-Manns<strong>ch</strong>aft<br />
unvermittelt in Kristall-Wallisellen umgetauft wurde.<br />
Die ersten Walliseller Mittwo<strong>ch</strong>-Abendrennen fanden<br />
Anfang der siebziger Jahre auf der no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t eröffneten<br />
Autobahn beim Glattzentrum statt; mit den<br />
na<strong>ch</strong>folgenden Auflagen (mit oftmals über 50 Teilnehmern!)<br />
wurde ins Herti-Industriequartier disloziert,<br />
wo au<strong>ch</strong> die Kriterien mit internationalen Beteiligung<br />
stattfanden. Hei, waren die Organisatoren stolz, den<br />
annähernd 6000 Zus<strong>ch</strong>auern so prominente Fahrer<br />
wie Urs Freuler, Francesco Moser, Beat Breu, Godi<br />
S<strong>ch</strong>mutz und Toni Rominger präsentieren zu können.<br />
Werner Gurtner bei der traditionellen<br />
Karfreitag – Tour<br />
„Mittwo<strong>ch</strong>-Abend-Trainings-Rennen“<br />
Werni beim Aufbau der Rundstrecke<br />
Werni Gurtner als Musiker<br />
- 145 -
The Hipp’s - zum einen „Vaterfigur“, zum andern<br />
S<strong>ch</strong>werarbeiter/Multitalent<br />
Der Name Hipp tau<strong>ch</strong>t am 19. März 1960 erstmals in<br />
den Annalen des RVRW auf, als Kari Hipp – in späteren<br />
Jahren immer mit Kari Hipp sen. bezei<strong>ch</strong>net –<br />
den Übertritt vom VC S<strong>ch</strong>walbe Brüttisellen vollzog.<br />
Der Grund: Während die Brüttiseller vorwiegend auf<br />
den Rennsport setzten, war der RVRW stark auf die<br />
Zweige Touren- und Kunstfahren umges<strong>ch</strong>wenkt.<br />
S<strong>ch</strong>on in der Na<strong>ch</strong>bargemeinde hatte Karl Hipp während<br />
15 Jahren – nebst emsiger radsportli<strong>ch</strong>er Tätigkeit<br />
– im Vorstand gewirkt, je 5 Jahre als Präsident<br />
und als Kassier. Diese Bereits<strong>ch</strong>aft zur Übernahme<br />
von Ämtern übertrug si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem Transfer<br />
zum RVRW. Sobald es bei einem Fest eine Wirts<strong>ch</strong>aft<br />
zu betreuen galt, stand der Festwirt zum vorneherein<br />
fest, u.a.m. au<strong>ch</strong> bei der originellen Idee der<br />
„Redli-Beiz“ bei der Züri-Metzgete. Von 1969 an kamen<br />
die vers<strong>ch</strong>iedenen Posten im Vorstand dazu:<br />
1969 – 1973 Fahrwart (mit speziellem Augenmerk für<br />
die Reaktivierung des Tourenfahrens), 1974 Vizepräsident,<br />
1975 – 1983 Präsident, 1988 – 1993 Kassier.<br />
Total 19 Jahre Vorstandstätigkeit. Man konnte fürwahr<br />
von einer Art „Vaterfigur“ spre<strong>ch</strong>en. Jedenfalls<br />
war er in der Öffentli<strong>ch</strong>keit die Identifikationsfigur für<br />
den „Veloclan“. Für weitere Freizeitaktivitäten blieb<br />
da ni<strong>ch</strong>t mehr viel übrig. Wer si<strong>ch</strong> so engagiert für<br />
einen Klub einsetzt, wird traditionellerweise au<strong>ch</strong> mit<br />
der Ehrenmitglieds<strong>ch</strong>aft ausgezei<strong>ch</strong>net. Dies war im<br />
Januar 1981 der Fall. 2002 erhielt er zudem das Ehrenabzei<strong>ch</strong>en<br />
des SRB für 50-jährige Mitglieds<strong>ch</strong>aft.<br />
Am 3. September 2003 s<strong>ch</strong>loss er die Augen für immer.<br />
Kari Hipp sen. als Reigenfahrer<br />
1981: 60-Jahr-Feier RVRW<br />
2003: GV SRB-Ehrung Vater und Sohn<br />
Sonja + Kari Hipp bei der 60. Geburtstagfeier<br />
- 146 -
Anfängli<strong>ch</strong> Rennvelofahrer…<br />
… später Mountainbiker<br />
Wenn in einer Familie der Radsport so intensiv gelebt wird wie<br />
bei den Hipps, so pflegt das Virus ni<strong>ch</strong>t selten auf eines der<br />
Familienmitglieder überzugreifen. Das war bei Kari Hipp jun. der<br />
Fall. Er trat 1971 im Alter von 12 Jahren in den Verein ein, zuerst<br />
als überaus fleissiger Rennsportler. In späteren Jahren kumulierten<br />
si<strong>ch</strong> die Aktivitäten auf dem Stahlross und jene im<br />
Vorstand. Er war S<strong>ch</strong>werarbeiter und Multitalent. Wo immer es<br />
etwas anzupacken galt, war Kari am Zuge, als Organisator, als<br />
S<strong>ch</strong>reiber, als Vordenker, und au<strong>ch</strong> auf dem Velo als „Vorfahrer“.<br />
Sein Name tau<strong>ch</strong>t in fast allen Ranglisten des Tourenfahrens<br />
und der <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aften auf. In der „Ewigen Rangliste<br />
des Tourenfahrens“ stand er am Ende von 2006 mit sagenhaften<br />
40’000 Kilometern zu Bu<strong>ch</strong>. Er fand 1985 mit Pascale eine ni<strong>ch</strong>t<br />
minder radsportbegeisterte Ehepartnerin; die „Velozitis“ übertrug<br />
si<strong>ch</strong> prompt auf die Kinder Mi<strong>ch</strong>él und Nicolas. Die enge Beziehung<br />
zum Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s errei<strong>ch</strong>te ihren Höhepunkt, als im Herbst<br />
1995 die Moutainbike-S<strong>ch</strong>ule für die Jugend eröffnet wurde –<br />
eigentli<strong>ch</strong> der grosse Hit des RVRW in der Neuzeit. Die erste<br />
Berufung in den Vorstand war 1982 als Beisitzer erfolgt. Die<br />
nä<strong>ch</strong>sten Stationen: Renn<strong>ch</strong>ef, Tourenfahrwart und Vizepräsident.<br />
Als Ernst Mi<strong>ch</strong>el 1994 das Präsidentenamt infolge Wegzugs<br />
aus der Gemeinde aufgeben musste, trat Kari Hipp jun. die<br />
Na<strong>ch</strong>folge an. Mangels Kandidaturen bürdete man ihm 1996<br />
au<strong>ch</strong> das Amt des Renn<strong>ch</strong>efs auf. Die Last des Bankangestellten<br />
wurde gross und grösser. Nur die radsportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten<br />
liess er si<strong>ch</strong> nie nehmen – regelmässig na<strong>ch</strong> der Arbeit am<br />
Abend, „vergiftet“ au<strong>ch</strong> bei vielen Rennen und Touren, in fast<br />
allen Trainingslagern im Ausland. Zu Beginn des Jahres 2005<br />
bekannte er, dass er s<strong>ch</strong>on weit über 100'000 Kilometer auf dem<br />
Rad zurückgelegt und über 700 Rennen bestritten hatte. Er war<br />
au<strong>ch</strong> omnipräsent bei Veranstaltungen. Kein Wunder wurde Kari<br />
Hipp jun. s<strong>ch</strong>on mit 32 Jahren zum Ehrenmitglied ernannt. Rücktrittsgedanken<br />
hatte er vor und na<strong>ch</strong> der Jahrhundertwende oft.<br />
Do<strong>ch</strong> der RVRW liess ihn ni<strong>ch</strong>t ziehen. Bei Ers<strong>ch</strong>einen dieser<br />
<strong>Chronik</strong> war er immer no<strong>ch</strong> Präsident. Der grösste Freudentag<br />
für ihn war, als er am 28. Oktober 2004 den Förderpreis der<br />
Gemeinde Wallisellen entgegennehmen durfte. 2007: 36 Jahre<br />
im <strong>Club</strong> und 25 Jahre im Vorstand.<br />
Kari in seinem Element mit Kamera<br />
und Fotoapparat<br />
2003: Marathon WM in Lugano<br />
- 147 -
Othmar Gspan – in kurzer Zeit viel Bewirkt<br />
Während 1995 der RVRW mit der Formierung des Kidsteam anfing, widmete si<strong>ch</strong> Othmar bereits dem individuellen<br />
Biken mit seinen beiden Söhnen Dominik und Nicolas. Im Herbst 1998, während dem damaligen<br />
Strom-Cup Rennen in Winterthur, gesellte si<strong>ch</strong> Othmar zu Kari, wel<strong>ch</strong>er gerade mit Videofilmen bes<strong>ch</strong>äftigt<br />
war und informierte si<strong>ch</strong> über das Kidsteam. Daraufhin trat dann Othmar an der GV 1999 dem <strong>Club</strong> bei. Als<br />
der <strong>Club</strong> im Jahre 1999 den "Strom-Cup-Lauf" in Wallisellen dur<strong>ch</strong>führte, unterstützte Othmar tatkräftig das<br />
Organisationskomitee. Da si<strong>ch</strong> in der Folge das S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>t des <strong>Club</strong>'s vom Strassenradsport zum Mountainbiken<br />
und dem Kids-Team verlagerte, wollte man die ganze Team-Betreuung etwas "professioneller" angehen.<br />
Im Jahre 2000 konnte Othmar als Sportli<strong>ch</strong>er Leiter für das Kids-Team gewonnen werden. Othmar<br />
zei<strong>ch</strong>nete si<strong>ch</strong> als ho<strong>ch</strong> motivierendes Zugpferd aus und bewirkte, dass die angestrebte Jugendförderung<br />
ras<strong>ch</strong> ihren Forts<strong>ch</strong>ritt nahm. Das dur<strong>ch</strong> seinen Job als Marketingleiter vorhandene Beziehungsnetz setzte er<br />
dabei wirksam für <strong>Club</strong> und Kids-Team ein. Er kreierte den neuzeitli<strong>ch</strong>en Team-Namen „The Fighters“ und<br />
entwarf dazu eine trendige Trikots-Kollektion. Zusätzli<strong>ch</strong> erarbeitete er eine <strong>Club</strong>-Homepage und widmete si<strong>ch</strong><br />
dem <strong>Club</strong>-Marketing und -Sponsoring. Othmar verstand es innerhalb kurzer Zeit ein s<strong>ch</strong>lagkräftiges Kids-<br />
Team (70 Kids im Alter von 10 -17 Jahren) aufzubauen. Den Höhepunkt erlebte das „Fighters-Team“ im Jahre<br />
2001, als man die Teamwertung im Swisspowercup gewann. Seit jeher widmete si<strong>ch</strong> Othmar gerne den<br />
Te<strong>ch</strong>nik-Disziplinen. Später wandte er si<strong>ch</strong> vermehrt au<strong>ch</strong> dem Downhill- und Dual- Sport zu, wo er das zweite<br />
Team "Loop-Team" (ewz mountainbiketeam loop) aufbaute und wel<strong>ch</strong>es er bis heute persönli<strong>ch</strong> betreut. Au<strong>ch</strong><br />
im Jugend+Sport-Berei<strong>ch</strong> absolvierte Othmar etli<strong>ch</strong>e Kurse und wandelte si<strong>ch</strong> in der Folge zum J+S-Experten.<br />
Er war bestrebt, si<strong>ch</strong> ständig weiterzuentwickeln und besu<strong>ch</strong>te 2005 den Swiss Olympic Trainerkurs. Als<br />
„Trainer Leistungssport mit eidg. Fa<strong>ch</strong>ausweis“ stellte er si<strong>ch</strong> der Nationalmanns<strong>ch</strong>aft für die Speed-<br />
Disziplinen zur Verfügung. Zusammen mit Housi Beer, Ernst S<strong>ch</strong>urter betreute er die Downhill und 4-Cross-<br />
National-manns<strong>ch</strong>aft. Na<strong>ch</strong> einer vierjährigen Amtszeit (2000-2005) hat der Othmar den Wuns<strong>ch</strong> geäussert,<br />
aus dem Vorstand auszutreten, da er ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong> sehr belastet ist. Glei<strong>ch</strong>zeitig liess er aber verlauten, dass<br />
er weiterhin dem <strong>Club</strong> erhalten bleibe. Othmar hat dem <strong>Club</strong> besondere Impulse gegeben und merkli<strong>ch</strong> dazu<br />
beigetragen, dass das "Fighters-Team" und das „Loop-Team“ und deren Athletinnen und Athleten so erfolgrei<strong>ch</strong><br />
sind. Es gab ni<strong>ch</strong>t viele Mitglieder, wel<strong>ch</strong>e in so kurzer Zeit so viel bewirkten, sodass unser <strong>Club</strong> zu einer<br />
der angesehendsten Bike-Vereine der S<strong>ch</strong>weiz gehört. Als Dankes<strong>ch</strong>ön für sein Engagement wurde Othmar<br />
an der GV 05 in die Gilde der Ehrenmitglieder aufgenommen.<br />
Othmar Gspan als Tourenguide auf Trail Eruierung<br />
Team<strong>ch</strong>ef des erfolgrei<strong>ch</strong>en Loop-Team’s<br />
- 148 -
Spitzenfahrer – mit eigenen und fremden Federn ges<strong>ch</strong>mückt<br />
Bei diesem Kapitel über Rennfahrer, die in die S<strong>ch</strong>weizer Spitzenklasse vorgedrungen sind, bereitete die<br />
Einteilung in RVRW-Mitglieder und in Wallisellen wohnhafte Cracks grosse S<strong>ch</strong>wierigkeiten. So hatten die<br />
beiden berühmtesten Fahrer, Sprint-Weltmeister Ernst Kaufmann und Tour-de-Suisse-Sieger Karl Lits<strong>ch</strong>i<br />
zwar ihren Wohnsitz in Wallisellen, waren aber beide Mitglieder des VC Oerlikon. Weil die Walliseller Radfahrer<br />
aber au<strong>ch</strong> mit den „Fremdarbeitern“ mitfieberten, sei dieses kleine Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tswerk ni<strong>ch</strong>t nur mit eigenen,<br />
sondern au<strong>ch</strong> mit fremden Federn ges<strong>ch</strong>mückt.<br />
1925: Ernst Kaufmann als Sprint-Weltmeister der berühmteste Walliseller<br />
Der einzige Walliseller Radsportler, der je hö<strong>ch</strong>ste Lorbeeren errang,<br />
war Ernst Kaufmann (1895 – 1943). Er wurde 1925 in Amsterdam<br />
Flieger-Weltmeister; damals hiessen eben die Sprinter<br />
no<strong>ch</strong> Flieger. Kaufmann krönte damit seine Laufbahn, die ihm bis<br />
dahin s<strong>ch</strong>on Titel zuhauf bes<strong>ch</strong>ert hatte: 21 S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel<br />
bei den Amateuren (1912 – 1916) und bei den Professionals (1917<br />
– 1930), ni<strong>ch</strong>t nur auf der Bahn, sondern au<strong>ch</strong> auf der Strasse<br />
(1916 als Amateur + 1917/18 als Professional).und im Querfeldein<br />
(1917). Bei den Sprint-WM errang er nebst dem Gold von Amsterdam<br />
je dreimal Silber und Bronze.<br />
Kuriose Begleiters<strong>ch</strong>einung zu diesem Ereignis: In keinem einzigen<br />
Dokument nahm der RV Rieden Kenntnis von diesem WM-<br />
Goldmedaillengewinn. Ni<strong>ch</strong>t ganz verwunderli<strong>ch</strong>. Erstens war der<br />
aus Berikon/AG na<strong>ch</strong> Wallisellen gezogene Kaufmann ni<strong>ch</strong>t Klubmitglied.<br />
Er wohnte an der Oberen Kir<strong>ch</strong>strasse 14 und war mit der<br />
belgis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>önheitskönigin verheiratet. Zweitens liess er oft<br />
dur<strong>ch</strong>blicken, dass er einer höherklassigen Gesells<strong>ch</strong>aft angehörte.<br />
Sepp Renggli formulierte es in seinem Bu<strong>ch</strong> „S<strong>ch</strong>weizer<br />
Radsport, gestern, heute, morgen“ wie folgt: „Trotz den vielen Erfolgen<br />
radelte si<strong>ch</strong> der beste S<strong>ch</strong>weizer Sprinter der ersten Jahrhunderthälfte<br />
nie so ri<strong>ch</strong>tig in die Herzen der S<strong>ch</strong>weizer Radsport-<br />
Fans hinein. Kaufmanns eher vers<strong>ch</strong>lossene Art, sein obligates<br />
Kopfdrehen rückwärts Ri<strong>ch</strong>tung ges<strong>ch</strong>lagener Gegner und das<br />
Ordnen seiner Frisur no<strong>ch</strong> auf dem Rennrad entspra<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t<br />
dem Ges<strong>ch</strong>mack der Stammkunds<strong>ch</strong>aft auf den Rennbahn-<br />
Stehplatzrampen. Für die inneren Werte des eleganten Fliegers,<br />
blieb der Applaus leise und rar.“<br />
Dem ist ni<strong>ch</strong>t viel beizufügen. Ausser: So wie beim RVRW-<br />
Vorstand war der grosse WM-Sieg Kaufmann nie offizieller Gesprä<strong>ch</strong>sstoff.<br />
Jedenfalls war dieser Sporttriumph in keinem Protokoll<br />
des Gemeinderates zu finden. Au<strong>ch</strong> mag si<strong>ch</strong> niemand an<br />
einen grossen Empfang in Wallisellen erinnern.<br />
Ernst Kaufmann Sprint-Weltmeister 1925<br />
Ernst Kaufmann bei einem Rennen in Oerlikon<br />
- 149 -
Karl Lits<strong>ch</strong>i – erster Tour-de-Suisse-Sieg eines<br />
S<strong>ch</strong>weizers<br />
Zu den „fremden Federn“ gehörte au<strong>ch</strong> der in Felben/TG<br />
aufgewa<strong>ch</strong>sene und später viele Jahre hier<br />
wohnhafte Karl Lits<strong>ch</strong>i (1912 - 1999). Seine Glanzzeit<br />
hatte er kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. In der fünften<br />
Auflage der Tour de Suisse, 1937, gelang es ihm,<br />
erstmals die Ausländer zu bezwingen, wel<strong>ch</strong>e seit<br />
1933 immer den TdS-Sieger gestellt hatten. Allerdings<br />
hatte er das Glück, von einem Missges<strong>ch</strong>ick des grossen<br />
Favoriten und Goldtrikotträger Leo Amberg profitieren<br />
zu können. In der s<strong>ch</strong>weren Alpenetappe hatte<br />
Leo Amberg (das Gesamtklassement mit 9:12 anführend)<br />
spezielle Kleidungsvorkehrungen getroffen, weil<br />
die Meteorologen S<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>twetter angekündigt hatten.<br />
Do<strong>ch</strong> stattdessen gab es eine Hitzes<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t. Amberg<br />
litt für<strong>ch</strong>terli<strong>ch</strong>. Lits<strong>ch</strong>i fuhr ihm davon und eroberte das<br />
Goldtrikot. Dieses Ehrenzei<strong>ch</strong>en trug er au<strong>ch</strong> im<br />
S<strong>ch</strong>lussspurt auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon no<strong>ch</strong>.<br />
Es trug ihm ein „Vermögen“ ein: 8000 Franken. So viel<br />
Geld hatte der gelernte Konditor zuvor no<strong>ch</strong> nie gesehen.<br />
Die gute Form hatte er si<strong>ch</strong> bei Querfeldeinrennen<br />
(S<strong>ch</strong>weizer Meister 1937) geholt. Der Versu<strong>ch</strong> des verbissenen<br />
Kämpfers und ges<strong>ch</strong>ickten Taktikers, sein<br />
Können au<strong>ch</strong> in der Tour de France unter Beweis zu<br />
stellen, endete 1939 jäh. S<strong>ch</strong>werer Sturz in der 1. Etappe<br />
und Aufgabe. Karl Lits<strong>ch</strong>i blieb bis zu seinem Tode<br />
an der Opfikonerstrasse 54 wohnhaft und versah au<strong>ch</strong><br />
längere Zeit des Posten des Wildhüters im Hardwald.<br />
Es wäre si<strong>ch</strong>er ungere<strong>ch</strong>t, würde bei den berühmten<br />
Walliseller Radsportlern Sven Riederer vergessen.<br />
S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> musste der in Wallisellen wohnhafte Olympia-Bronzemedaillengewinner<br />
von 2004 Athen einen<br />
Drittel seines Triathlon-Pensums auf dem Rad absolvieren.<br />
Karl Lits<strong>ch</strong>i<br />
Jetzt aber zu den „RVRW-eigenen Federn“<br />
S<strong>ch</strong>wierig war es, zuverlässige Spuren von Erfolgen der<br />
RVRW-Rennfahrer in den dreissiger Jahren zu finden.<br />
Zeugen jener Zeit wussten zu beri<strong>ch</strong>ten, dass Ernst<br />
Ingold als Erster ins Profilager übergetreten sei und<br />
sein Geld auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon und in<br />
Kriterien verdiente. Auf der Bahn ma<strong>ch</strong>te au<strong>ch</strong> Ernst<br />
von Da<strong>ch</strong> gute Figur, do<strong>ch</strong> er blieb Amateur (und Maler<br />
bei Signum AG.)<br />
Auf der Strasse zei<strong>ch</strong>nete si<strong>ch</strong> Albert Kägi, der Sohn<br />
des Velohändlers Kägi, mehrmals aus und steckte sogar<br />
im S<strong>ch</strong>weizer Olympia-Aufgebot für 1936 Berlin; in<br />
Wallisellen weit herum bekannt war er in späteren Jahren<br />
als Briefträger.<br />
In der Zeit na<strong>ch</strong> dem Zweiten Weltkrieg stiessen do<strong>ch</strong><br />
einige RVRW-Fahrer in die Eliteklasse vor. Das galt<br />
insbesondere für Alfred Hottinger (geb. 1925). Seine<br />
beste Saison hatte er 1946/47, als er mehrere Punkteund<br />
Medaillenrennen im Hallenstadion gewann. Seine<br />
ras<strong>ch</strong>en Forts<strong>ch</strong>ritte na<strong>ch</strong> dem Übertritt aus dem Juniorenlager<br />
wurden au<strong>ch</strong> von anderen Funktionären erkannt.<br />
Jedenfalls wollte ihn den Radfahrerverein Züri<strong>ch</strong><br />
abwerben, do<strong>ch</strong> er blieb dem RV Rieden-Wallisellen<br />
treu und avancierte sogar zum Ehrenmitglied.<br />
Paul Egli und Karl Lits<strong>ch</strong>i<br />
Sven Riedener<br />
Triathlon Bronzemedaillengewinner an den<br />
Olympis<strong>ch</strong>en Spielen in Athen 2004<br />
- 150 -
Max Wirth als S<strong>ch</strong>weizer Verfolgungsmeister<br />
Zu S<strong>ch</strong>weizer Meisterehren rei<strong>ch</strong>te es Max Wirth<br />
(geb. 1930). Als er, jetzt in der Neustzeit, auf Re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>ier-Tour<br />
kontaktiert wurde, s<strong>ch</strong>wärmte er no<strong>ch</strong><br />
immer: „Hei, war das eine s<strong>ch</strong>öne Zeit, zuerst als<br />
Amateur, später als Profi“. Die erste grosse Auslandexpedition<br />
führte ihn 1952 na<strong>ch</strong> Helsinki zu den<br />
Olympis<strong>ch</strong>en Spielen. Einer der wenigen Siege landete<br />
er 1959 bei der S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft über 5<br />
km Verfolgung in Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon. Und dann kramte<br />
er no<strong>ch</strong> weiter in der Nostalgie: „Oft fehlte nur der<br />
letzte Zwick an der Geissel. Siebenmal wurde i<strong>ch</strong><br />
Zweiter. Aber mit grösstem Vergnügen erinnere i<strong>ch</strong><br />
mi<strong>ch</strong> an die 15 Beteiligungen an dem von 1954 stattfindenden<br />
Zür<strong>ch</strong>er Se<strong>ch</strong>stagerennen“.<br />
1959: Max Wirth<br />
Über einen Zeitraum von elf Jahren, 1963 unterbro<strong>ch</strong>en<br />
aus berufli<strong>ch</strong>en Gründen, erstreckte si<strong>ch</strong> die<br />
Karriere von Konrad Leonhard (geb. 1936). Kriterien<br />
und Einzel-Zeitfahren waren seine Spezialität. Siege<br />
landete er in S<strong>ch</strong>ussenried, Bludenz, Ravensburg,<br />
Villingen, Ulm, Luzern und Wetzikon. Als Dritter der<br />
S<strong>ch</strong>weizer Strassenmeisters<strong>ch</strong>aft 1962 wurde er ins<br />
WM-Aufgebot aufgenommen, und eine weitere internationale<br />
Berufung erfolgte im Karrieren-S<strong>ch</strong>lussjahr<br />
1964 bei Paris-Nizza.<br />
Konrad Leonhard<br />
- 151 -
Ein Walliseller Bäckerausläufer geht fremd<br />
Wel<strong>ch</strong>e amüsante Duplizität der Ereignisse! 1934<br />
verdiente Ferdi Kübler in Marthalen na<strong>ch</strong> Abs<strong>ch</strong>luss<br />
der S<strong>ch</strong>ulzeit sein erstes Geld als Bäckerei-<br />
Ausläufer. „Ferdi national“ wurde der berühmteste<br />
S<strong>ch</strong>weizer Radrennfahrer aller Zeiten. Ziemli<strong>ch</strong> genau<br />
20 Jahre später kurbelte Henri Gammenthaler<br />
mit der Bäckerhutte auf dem Rücken dur<strong>ch</strong> ganz<br />
Wallisellen. Später als Radrennfahrer konnte er Ferdi<br />
Kübler zwar ni<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong>eifern, aber „als kleiner Gümmeler“<br />
– wie er si<strong>ch</strong> selbst bezei<strong>ch</strong>nete – erzielte er<br />
eine ganze Serie von Erfolgen im Amateurlager.<br />
Henri hatte – gegen den Willen der Eltern – unbedingt<br />
Radrennfahrer werden wollen wie seine Vorbilder<br />
Kübler, Koblet und Sprinter-Weltmeister Ernst<br />
Ferdi Kübler und Hugo Kobelt<br />
Kaufmann. Er war s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t und einfa<strong>ch</strong> veloverrückt.<br />
Nur eine dieser sagenhaften Mas<strong>ch</strong>inen konnte er<br />
si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t leisten. Bäckermeister Hager s<strong>ch</strong>enkte ihm ein altes Militärvelo. Als Gegenleistung musste er tägli<strong>ch</strong><br />
auf die Verkaufstour, von 06.00 Uhr mit den Gipfeli zur „Linde“ und dann in die Walliseller Haushaltungen,<br />
zu jenen Zeiten, als au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> der Mil<strong>ch</strong>mann auf Tour war. Als beim Erklimmen des Chilerais einmal<br />
der Lenker bra<strong>ch</strong>, musste er die Reparatur abstottern.<br />
Der damalige RVRW-Präsident Albert Ba<strong>ch</strong>mann erkannte<br />
die Talente und half, wo er konnte. 1956 bra<strong>ch</strong><br />
Henri seine Bäckerlehre ab und kaufte si<strong>ch</strong> das Traum-<br />
Velo von Cilo. Im ersten Rennen, einem Querfeldein,<br />
belegte er den 6. Rang. Do<strong>ch</strong> die Erfolge liessen ni<strong>ch</strong>t<br />
lange auf si<strong>ch</strong> warten. Beim Kriterium des RVRW mit<br />
Start und Ziel an der Bürglistrasse gewann er den<br />
Spurt. Den Sieger-Blumenstrauss bra<strong>ch</strong>te er unverzügli<strong>ch</strong><br />
seiner S<strong>ch</strong>wester, do<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong>her kehrte er zur<br />
Start-/Ziel-Anlage zurück, um Tombola-Lose zu verkaufen.<br />
S<strong>ch</strong>on bald ging Henri Gammenthaler fremd – aus<br />
klubpolitis<strong>ch</strong>en Gründen. Na<strong>ch</strong> einem Abste<strong>ch</strong>er zum<br />
VC Dübendorf landete er s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> bei dem im<br />
Rennsport und in der Region Züri<strong>ch</strong>-Nord massgebenden<br />
VC Seeba<strong>ch</strong>. In dessen Farben gewann der Amateur<br />
mehrere Kriterien und holte Spitzenplätze bei der<br />
Sprintmeisters<strong>ch</strong>aft des S<strong>ch</strong>weiz. Rennsportverbandes<br />
(SRV): 2 x Sieger (1968/69), 5 x Zweiter, 2 x Dritter.<br />
Wie man Henri Gammenthaler von Mitte der siebziger<br />
Jahre an bis über die Jahrtausendwende hinweg<br />
kannte: mit dem Mikrofon in der Hand.<br />
Bis 1973 stand der Velosport im Vordergrund. Dann<br />
nahm er seine berufli<strong>ch</strong>e Laufbahn an die Hand. Hallenstadion-<br />
und Tour-de-Suisse-Boss Sepp Voegeli<br />
ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> Henris Talente als Speaker und Verkäufer<br />
zunutzen und vers<strong>ch</strong>uf ihm entspre<strong>ch</strong>ende Engagements<br />
(z.B. auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon). Der<br />
Dur<strong>ch</strong>bru<strong>ch</strong> gelang, als Gammenthaler bei der Eröffnung<br />
des Glattzentrums 1975 einige der bekanntesten<br />
Formel-1-Autopiloten herbeizauberte und interviewte.<br />
Dieselbe gewiefte Stimme ertönte bald einmal als Reporter<br />
auf den Ätherwellen von Radio 24 und Radio Z<br />
und bei Dutzenden von Veranstaltungen.<br />
- 152 -
Information + Kommunikation<br />
Vom „Eingesandt“ bis zum „News Letter“ und<br />
zur Hompage<br />
Der Information für die Mitglieder und für die Öffentli<strong>ch</strong>keit<br />
wurde vom Gründungsjahr an grosse Aufmerksamkeit<br />
ges<strong>ch</strong>enkt. Das Ans<strong>ch</strong>lagbrett am Riedener<br />
Sprützehüsli war eine Mögli<strong>ch</strong>keit, Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>läge<br />
auf S<strong>ch</strong>reibmas<strong>ch</strong>inenpapier mit Versand die<br />
andere. Do<strong>ch</strong> das meiste wurde in den Urzeiten an<br />
den Stammtis<strong>ch</strong>en und Monatsversammlungen weiterkolportiert.<br />
In späteren Jahren war das Käst<strong>ch</strong>en<br />
beim Motoshop Hollinger an der Bahnhofstrasse Zeitungsberi<strong>ch</strong>t im Anzeiger von Wallisellen<br />
wi<strong>ch</strong>tiges Info-Glied.<br />
Au<strong>ch</strong> die Zeitungen wurden benützt. Die Kurznotizen aus den Vereinen hiessen damals „Eingesandt“. Das<br />
Printmedium der zwanziger Jahre in der Region war „Die Glatt“. Von 1932 an bra<strong>ch</strong>te die Druckerei Albre<strong>ch</strong>t<br />
am Chilerai den „Anzeiger von Wallisellen“ heraus. Meist waren es vier Blatt in einem Kleinformat. Do<strong>ch</strong> von<br />
da an konnten s<strong>ch</strong>on grössere Beri<strong>ch</strong>te von Rennen und von Veranstaltungen untergebra<strong>ch</strong>t werden.<br />
Von grossem Vorteil für den RVRW war die Mitglieds<strong>ch</strong>aft von Ernst Ingold. Er betätigte si<strong>ch</strong> sowohl rennsportli<strong>ch</strong><br />
als au<strong>ch</strong> sportjournalistis<strong>ch</strong>. So ers<strong>ch</strong>ienen im „Anzeiger“ immer wieder Beri<strong>ch</strong>te unter dem Zei<strong>ch</strong>en<br />
EI. Seine journalistis<strong>ch</strong>e Glanzzeit hatte er in den fünfziger Jahren als einer der fleissigsten Radsportmitarbeiter<br />
beim „Sport“ Züri<strong>ch</strong>.<br />
Der Lokalanzeiger bietet allen Vereinen au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong> eine ideale Informationsplattform. Die Publikation<br />
kostet zwar ni<strong>ch</strong>ts, aber Texte und Fotos müssen geliefert werden.<br />
Anzeiger von Wallisellen mit Beri<strong>ch</strong>t von Ernst Ingold<br />
Zeitungsberi<strong>ch</strong>t im Fa<strong>ch</strong>blatt „Sport“<br />
S<strong>ch</strong>önes Lob für RVRW „The-Fighters“<br />
Fotos im Anzeiger von Wallisellen<br />
- 153 -
Mitteilungsblätter aller Art<br />
Moderneren Druckmethoden bediente si<strong>ch</strong> der Vorstand für die Kommunikation mit den Aktiven und Passiven,<br />
als die Mitgliederzahl auf über 100, ja über 200 anstieg. Im Juli 1981 unternahm Präsident Karl Hipp<br />
sen. einen Versu<strong>ch</strong> mit einem mittels Wa<strong>ch</strong>smatrizen vervielfältigten Mitteilungsblatt „Vereinsna<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten“ in<br />
A4-Format. Beri<strong>ch</strong>te, Vors<strong>ch</strong>auen und Kurznotizen we<strong>ch</strong>selten in bunter Folge.<br />
Erste Vereinsna<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t und Einleitung<br />
Modernere Versionen folgten. Im Jahre 1992 ers<strong>ch</strong>ien „<strong>Club</strong>-Info“ in neuer Aufma<strong>ch</strong>ung mit den Walliseller<br />
Farben - gelber Ums<strong>ch</strong>lag, blaues Klub-Logo als Blickfang, A3-Format.<br />
Ab Oktober 2001 wurde der We<strong>ch</strong>sel in die neudeuts<strong>ch</strong>e Spra<strong>ch</strong>e vollzogen: News Letter mit Rückkehr ins<br />
A4-Format.<br />
<strong>Club</strong>heft Sonderausgabe<br />
1992: <strong>Club</strong>-Info Deckblatt<br />
- 154 -<br />
2001: Newsletter
Der S<strong>ch</strong>ritt ins Internet war ein „sine qua non“. Othmar Gspan als damaliger Werbe-/Marketing-Leiter s<strong>ch</strong>uf<br />
die Homepage www.the-fighters.<strong>ch</strong> und Rosmarie Willi avancierte zur Redaktorin und Webmasterin. Im Verlauf<br />
der Zeit nahm si<strong>ch</strong> dann Roberto Pisano diesem Amte an.<br />
Im Jahre 2005 wurde die zweite Version der Homepage aufges<strong>ch</strong>altet, gestaltet von Othmar Gspan’s Firma<br />
Création Atelier für Kommunikation und Grafik AG in Illnau. Als Webmasterin hat si<strong>ch</strong> dann Sibylle Neidhardt<br />
zur Verfügung gestellt. Ab 2007 widmete si<strong>ch</strong> Heiri Hafner diesem Amt.<br />
Homepage 1. Version<br />
Homepage 2. Version<br />
Im Verlauf der Zeit bildeten si<strong>ch</strong> im Veloclub innerhalb des Kidsteam zwei Team’s, das so genannte „Fighters“-Team,<br />
wel<strong>ch</strong>es das konditionelle Cross-Country pflegt und das so genannte „Loop“-Team, wel<strong>ch</strong>es si<strong>ch</strong><br />
den te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Disziplinen wie Dual und Downhill widmet. Damit entstanden dann au<strong>ch</strong> zwei vers<strong>ch</strong>iedene<br />
Flyers, wel<strong>ch</strong>e als Informations-Bros<strong>ch</strong>üre den Mitglieder und Sponsoren abgegeben wurden und an vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Anlässe zur Verteilung kamen.<br />
1999: 1. Kids-Team Flyer 1999: Grusskarte<br />
2004: Fighters-Flyer (Deckblatt) 2004: Fighters-Flyer (Innenblatt)<br />
- 155 -
2005: Fighters-Flyer (Deckblatt) 2005: Fighters-Flyer (Innenblatt)<br />
2002: Loop-Flyer 2003: Loop-Flyer 2003: Loop-Flyer<br />
2004 / 05: Loop-Flyer 2007: Loop-Flyer<br />
2006: Loop-Flyer<br />
- 156 -
Von den Statuten gab es in den 85 Jahren mehrere Fassungen. Die letzte, no<strong>ch</strong> heute gültige Version<br />
stammt aus dem Jahre 1988. Da zu jenem Zeitpunkt no<strong>ch</strong> keine so eingehende Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsfors<strong>ch</strong>ung betrieben<br />
wurde wie für dieses Bu<strong>ch</strong>, figuriert in der Einleitung eine reizende Abwei<strong>ch</strong>ung zu den Tatsa<strong>ch</strong>en,<br />
heisst es do<strong>ch</strong> „...am 9. August 1921 gegründet“. Wer es genau wissen soll, lese den Prolog dieses Bu<strong>ch</strong>es<br />
no<strong>ch</strong>mals.<br />
<strong>Club</strong>kasten<br />
Der Verein unterhielt viele Jahre zwei <strong>Club</strong>käst<strong>ch</strong>en. Einer<br />
davon hing an vers<strong>ch</strong>iedenen Orten an der Bahnhofstrasse in<br />
Wallisellen, ursprüngli<strong>ch</strong> beim Spielwarenladen Zimmermann,<br />
ans<strong>ch</strong>liessend beim Motoshop Hollinger und am<br />
S<strong>ch</strong>luss beim Veloshop Morone. Der zweite <strong>Club</strong>kasten war<br />
seit Urzeiten beim Riedener Feuerwehrhäus<strong>ch</strong>en montiert.<br />
Jahrelang wurden dur<strong>ch</strong> diese Vitrinen etli<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>-<br />
Informationen der Bevölkerung zugängli<strong>ch</strong> gema<strong>ch</strong>t. Aufgrund<br />
des stetigen Vandalismus (S<strong>ch</strong>eiben eins<strong>ch</strong>lagen),<br />
wurden die Kästen in der Folge entleert und abmontiert.<br />
<strong>Club</strong>kasten beim Riedener Spritzenhäus<strong>ch</strong>en<br />
Alte Statuten<br />
Neue Statuten<br />
<strong>Club</strong>kleber<br />
2006: Neues <strong>Club</strong>signet<br />
- 157 -
Wo kauft man denn die Velos<br />
Kaum zu glauben: Veloproduktion in Wallisellen seit 1898!<br />
Amüsant ist es, den Spuren na<strong>ch</strong>zugehen, wo die Riedener und Walliseller Radfahrer ihre „fahrbaren Untersätze“<br />
besorgten. S<strong>ch</strong>ade, dass der Historiker ni<strong>ch</strong>t auf allen Spuren fündig wurde. Immerhin, einige Mosaikstein<strong>ch</strong>en<br />
liessen si<strong>ch</strong> zusammensetzen.<br />
Die drei Pfeiler der Urzeiten waren:<br />
Die Fries-Dynastie. Firmengründer war Jakob Fries, der bereits im vorletzten Jahrhundert, nämli<strong>ch</strong><br />
1898, in einer Fabrikhalle von Signum am Bahnweg mit Fahrradmontage und -handel begann. Das<br />
war wohlverstanden no<strong>ch</strong> zu Zeiten der Ho<strong>ch</strong>räder und ersten Niederräder mit Kettenantrieb, vereinzelt<br />
bereits mit Luftreifen! Anfang der zwanziger Jahre wurde das erste Stammhaus an der Rotackerstrasse<br />
34 bezogen. Sohn Paul Jakob führte das Ges<strong>ch</strong>äft weiter, bra<strong>ch</strong>te es mit den Rico-<br />
Rädern zur Blüte, ni<strong>ch</strong>t zuletzt au<strong>ch</strong> weil aus einer Konkursmasse ein Fabrikgebäude in Wangen erworben<br />
und für die Produktion der Rico-Räder über 50 Arbeitsplätze eingeri<strong>ch</strong>tet werden konnte.<br />
Erst 1975 wurde redimensioniert. Der Angestellte Mi<strong>ch</strong>ele Morrone übernahm die Werkstatt, während<br />
die dritte Generation mit Hans-Rudolf Fries den Handel mit Fahrrädern zwar no<strong>ch</strong> betrieb, aber<br />
bis kurz vor der Jahrhundertwende nur no<strong>ch</strong> auf Sparflamme. Der Name Fries wurde übrigens vor<br />
und na<strong>ch</strong> dem Zweiten Weltkrieg oft genannt als Stifter von Hauptpreisen bei den grossen Amateurund<br />
Profi-Kriterien im Hertiquartier. Rico-Räder wurden von zahlrei<strong>ch</strong>en prominenten Rennfahrern<br />
benützt: Sprinter-Weltmeister Ernst Kaufmann (Wallisellen), Ferdi Kübler, die Gebrüder Weilenmann<br />
usw. Das war zu jenen Zeiten, als die Walliseller Jugend ziemli<strong>ch</strong> radsportverrückt war und die Coiffeure<br />
jeweils Gratis-Eintrittsbillete für die Rennen auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon verteilten.<br />
Zwei Generationen der Dynastie Hahn an der Rosenbergstrasse 1. Karl Otto Hahn (1882 – 1946),<br />
hatte 1924 ein Ges<strong>ch</strong>äft für Nähmas<strong>ch</strong>inen, S<strong>ch</strong>allplatten und Fahrräder eröffnet. Er übergab es Mitte<br />
der dreissiger Jahre seinem Sohn Otto Hahn (1907 – 1991), der si<strong>ch</strong> aber nurmehr auf Velos und<br />
Velosolex (inklusive Zapfsäule) konzentrierte. 1977 kam Hans Odermatt dazu, der si<strong>ch</strong> je länger je<br />
intensiver mit Autos bes<strong>ch</strong>äftigte, bis er 1990 den heute no<strong>ch</strong> bestehenden Neubau mit einem repräsentativen<br />
Garagebetrieb realisierte.<br />
Velo-Kägi mit Na<strong>ch</strong>folge Werner Hollinger. Aufgrund von Zeitungsinseraten liess si<strong>ch</strong> ermitteln, dass<br />
Velo-Kägi in den dreissiger Jahren im Hof draussen eine erste Station hatte, bevor er neben das<br />
Restaurant Bahnhöfli an der S<strong>ch</strong>warzackerstrasse dislozierte. Hahn und Kägi halfen si<strong>ch</strong> oft gegenseitig<br />
aus; jeder hatte seine Kunden; beides waren Motorrad-Freaks.<br />
An der Bahnhofstrasse gab es zuerst den Velohändler Muggenfuss. Dessen Betrieb übernahm später<br />
der deuts<strong>ch</strong>e Radrennfahrer Emil Klug, der Grindelwald-Wirt Otto Danielis älteste To<strong>ch</strong>ter geheiratet<br />
hatte. Ab 1965 wirkte Werner Hollinger in Laden und Werkstatt; seine Frau verkaufte au<strong>ch</strong> Motorradbekleidung.<br />
To<strong>ch</strong>ter Astrid konzentrierte si<strong>ch</strong> ganz auf Lederwaren und Helme, als Vater Werner<br />
na<strong>ch</strong> einem kurzen Abste<strong>ch</strong>er an die S<strong>ch</strong>warzackerstrasse 20 eine vorfabrizierte Garage samt<br />
S<strong>ch</strong>uppen am Südende der Unterführung Rotackerstrasse/Oberwiesenstrasse bezog und bis zu seinem<br />
Tode eine beliebte Reparaturwerkstätte für Zweiräder aller Art betrieb.<br />
- 158 -
Die heutigen Walliseller Bezugsquellen sind<br />
Hafner’s Rad, von 1993 bis 2000 an der Bubentalstr. 9, seither<br />
als Repräsentant für Velos aller Art und Moutainbike-<br />
Spezialist im Hause Bahnhofstrasse 12.<br />
Hafner's Rad<br />
Cicli-Morrone an der Rotackerstrasse 36. Der gebürtige Italiener<br />
Mi<strong>ch</strong>ele Morrone hatte seit 1973 in der Werkstatt von<br />
Paul-Jakob Fries gearbeitet und übernahm dann das Ges<strong>ch</strong>äft<br />
in eigener Regie.<br />
Cicli Morrone<br />
Für die RVRW-Mitglieder wurde der an der Widenholzstr. 6<br />
am Rande des Dietliker Industrie-/Einkaufszentrums etablierte<br />
Sportplaus<strong>ch</strong> Wider zu einer Hauptbezugsquelle, zumal<br />
si<strong>ch</strong> die Firma über Jahre hinweg stark im Sponsoring für den<br />
RVRW engagierte.<br />
Sportplaus<strong>ch</strong> Wider<br />
Nie mit Fahrrädern gehandelt hat das bekannte Walliseller<br />
Sportfa<strong>ch</strong>ges<strong>ch</strong>äft huspo sports factory.<br />
Huspo Sports Factory<br />
Das Kapitel wäre si<strong>ch</strong>er unvollständig, wenn ni<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> ein Blick weit zurück geworfen würde, als Allegro,<br />
Cilo, Tigra und Rico die führenden Marken gewesen waren und die grossen Rennställe mit den Cracks des<br />
Professionallagers alimentierten.<br />
- 159 -
Sportplaus<strong>ch</strong> Wider – Sponsor des RVRW seit 1990<br />
Die Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en dem innovativen Sportges<strong>ch</strong>äft „Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“ und dem RVRW fand<br />
seine Anfänge im Jahre 1990. Während all der Jahre hatte das Sportges<strong>ch</strong>äft den <strong>Club</strong> in mannigfaltiger<br />
Weise unterstützt.<br />
Dank dem grosszügigen Entgegenkommen von Peter Wider kann der RVRW seit Jahren mit einem Kidsund<br />
Bike-Team in Ers<strong>ch</strong>einung treten, wel<strong>ch</strong>es unter dem Namen "The Fighters/Sportplaus<strong>ch</strong> Wider" auftritt.<br />
Alljährli<strong>ch</strong> organisiert das Sportges<strong>ch</strong>äft einen so genannten "Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Velosalon" und als kleines<br />
symbolis<strong>ch</strong>es Dankes<strong>ch</strong>ön unterstützt jeweils das Kids-Team mit seiner Präsenz und Showeinlagen diese<br />
Anlässe.<br />
1996: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Velosalon<br />
Peter und Beatrice Wider<br />
Ultimative Bikes<br />
1997: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Velosalon<br />
2000: Stunt-Show<br />
2004 Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event,<br />
<strong>Club</strong>mitglieder beim Testen der Bikes<br />
Trendige<br />
Accessoires<br />
2000: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Velosalon,<br />
Kids-Team in Action<br />
2005: Service-Werkstatt<br />
2005: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event,<br />
<strong>Club</strong>mitglieder zu Besu<strong>ch</strong><br />
2005: Grilleur Jollo und Crew<br />
- 160 -
2007: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Shop<br />
2007: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Team<br />
23.-24.03.2007: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event mit<br />
Trail-Show bei S<strong>ch</strong>nee<br />
2007: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event, Präsenz vom Kids-Team<br />
2007: Freundli<strong>ch</strong>e Bedienung dur<strong>ch</strong><br />
Jacky (mitte)<br />
2007: Ein gutgelauntes Team,<br />
v.l.n.r.: Markus, Dani und Luki<br />
2007: Fa<strong>ch</strong>kundige Beratung vom<br />
Chef Peter Wider<br />
2007: Scott-Vertretter Damian und<br />
Kari am Fa<strong>ch</strong>simpeln<br />
2007: Markus und Gian 2007: Pizzas<strong>ch</strong>maus na<strong>ch</strong> einem<br />
langen Arbeitstag<br />
- 161 -
Epilog von Gemeindepräsident Otto Halter<br />
Eine Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te ist immer au<strong>ch</strong> ein Stück Gemeindeges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. So lautete der erste Satz meines im<br />
April 1996 zu Papier gebra<strong>ch</strong>ten Geleitwortes zur beabsi<strong>ch</strong>tigten Ausgabe eines Jubiläumsbu<strong>ch</strong>es 75 Jahre<br />
RVRW. Do<strong>ch</strong> realisiert werden konnte das Projekt leider damals ni<strong>ch</strong>t; nur das Jubiläumsfest wurde dur<strong>ch</strong>geführt.<br />
Jetzt einige Jahre später ist das Bu<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> zusammengestellt worden. Der Zufall half mit.<br />
Denn mit dem Journalisten Walter Wehrle konnte ein gewiefter Historiker gewonnen werden. Seine fröhli<strong>ch</strong>bunte<br />
Feder garantierte dem RVRW einen Rückblick auf 85<br />
Jahre, wo kaum je Langeweile aufkommt. Amüsant ist in diesem<br />
Zusammenhang, dass er den Titel des Walliseller Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsbu<strong>ch</strong>es<br />
von 2002 übernommen und dur<strong>ch</strong> zwei Sti<strong>ch</strong>worte ergänzt<br />
hat. Das vorliegende Werk gibt einen gelungenen Überblick<br />
über die Vielfalt der radsportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten, fördert aber<br />
au<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Fakten zutage, von denen bis dahin ni<strong>ch</strong>ts<br />
bekannt war.<br />
Voraussetzungen für eine 85 Jahre währende Erfolgsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
sind eine tadellose Vereinsorganisation, engagierte Vorstandsmitglieder<br />
und te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Betreuer sowie Dutzende von freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfern. Ebenso die Begeisterungsfähigkeit.<br />
Wi<strong>ch</strong>tig au<strong>ch</strong>, dass ni<strong>ch</strong>t nur in alten Geleisen weitergefahren<br />
wird. Perspektiven müssen re<strong>ch</strong>tzeitig erkannt, modernen<br />
Trends Folge geleistet werden. Just dies ist dem RVRW in den<br />
Jahren kurz vor und jetzt na<strong>ch</strong> der Jahrtausendwende gelungen.<br />
Und aus diesem Grunde hat der Gemeinderat au<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>lossen,<br />
dem RVRW 2004 den Förderpreis der Gemeinde zu<br />
verleihen, dies in spezieller Anerkennung für den langjährigen<br />
Einsatz zugunsten des Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>ses und die Jugend für den<br />
populären Radsport zu begeistern.<br />
Im Namen des Gemeinderates danke i<strong>ch</strong> dem RVRW für seinen<br />
wertvollen Beitrag zur Freizeitgestaltung von Jung und Alt und<br />
wüns<strong>ch</strong>e ihm einstweilen bis zum 100-Jahr-Jubiläum viel Erfolg<br />
in geselliger Kamerads<strong>ch</strong>aft.<br />
Otto Halter<br />
Otto Halter, Gemeindepräsident<br />
- 162 -
Wer hat denn dieses Bu<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>rieben<br />
Gestatten Sie, dass i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> vorstelle In Sti<strong>ch</strong>worten zum einen.<br />
Mein Name: Walter Wehrle, geboren am 17. Dezember 1926 in Züri<strong>ch</strong>; Ausbildung mit kaufmännis<strong>ch</strong>em<br />
Abs<strong>ch</strong>luss. 1946 Stage im väterli<strong>ch</strong>en Betrieb, der Sportna<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tenagentur „Sportinformation“. 1947 - 1976<br />
Redaktor, 1976 – 1986 Chefredaktor. Beri<strong>ch</strong>terstattungen von 16 Olympis<strong>ch</strong>en Spielen (1948 – 1988), 26<br />
Bob-WM (1954 – 1989), 6 Ski-WM (1966 – 1991), 6 Eiskunstlauf-WM (1966 – 1990). Mitarbeiter von 39<br />
Sportbü<strong>ch</strong>ern und Redaktor von 14 Bänden Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te des S<strong>ch</strong>weizer Sports, „Sport S<strong>ch</strong>weiz“ (1820 –<br />
1992). – Verheiratet, drei Kinder, se<strong>ch</strong>s Enkel.<br />
Interessanter als Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten obiger Stationen zu erzählen, sei festgehalten: Das Velo hat mi<strong>ch</strong> über Jahrzehnte<br />
hinweg begleitet. Natürli<strong>ch</strong> fuhr i<strong>ch</strong> im Kindergartenalter Dreirad. Zehn Tage lang wurde es mir entzogen,<br />
weil i<strong>ch</strong> vom Balkon unserer Wohnung auf die Strasse hinunter gepinkelt hatte. In der 1. Klasse reifte<br />
der Wuns<strong>ch</strong>, ein ri<strong>ch</strong>tiges Zweirad zu besitzen. Nur das war im Krisenjahr 1932 s<strong>ch</strong>wierig zu realisieren.<br />
Do<strong>ch</strong> Vater Wehrle ma<strong>ch</strong>te einen Vors<strong>ch</strong>lag: I<strong>ch</strong> bekäme ein Velo, falls i<strong>ch</strong> jeden Sonntag als Ausläufer von<br />
Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten und Fussball-Resultatplakaten zu ihm ins Büro käme. Lohn Fr. 5.-, ni<strong>ch</strong>t cash, sondern mit 24<br />
Abzahlungen des Velo-Preises von Fr. 120.-.<br />
Die erste sportli<strong>ch</strong>e Tätigkeit galt dem Handball beim Übergang vom Feld- zum Hallensport. Do<strong>ch</strong> mit der<br />
damaligen Postur von 1,58 cm hatte i<strong>ch</strong> gegen die „langen Prügel“ wenig Chancen. So we<strong>ch</strong>selte i<strong>ch</strong> 1945<br />
zum Radball beim VC An der Sihl, mit zum Teil re<strong>ch</strong>t guten Resultaten na<strong>ch</strong> mehreren Lehrgängen beim 7-<br />
fa<strong>ch</strong>en Radball-Weltmeister Walter Osterwalder. In den folgenden Jahren wollte i<strong>ch</strong> als Sportredaktor mögli<strong>ch</strong>st<br />
alle Sportarten in der Praxis kennen lernen und mindestens einmal betrieben haben. Es mögen über<br />
50 Experimente gewesen sein, u.a. beim Bob, Skeleton, Falls<strong>ch</strong>irmspringen, Lei<strong>ch</strong>tathletik, Reiten, zuletzt<br />
landete i<strong>ch</strong> beim Tennis (Mitgründer und 1. Präsident des TC Mösli).<br />
Radsport-Beri<strong>ch</strong>terstattungen hatten bei mir eher Seltenheitswert. Vater und Bruder beanspru<strong>ch</strong>ten in diesem<br />
Fa<strong>ch</strong> die Priorität. Aber i<strong>ch</strong> durfte (als Sekundars<strong>ch</strong>üler) einmal die Tour de Suisse begleiten. Das war<br />
1942. Die Begleitautos fuhren no<strong>ch</strong> mit Holzkohle-Aggregaten; denn Benzin war streng rationiert. Auf einer<br />
Kuppe bei Zizers kam es zu einem Riesencrash unseres Presseautos mit einem die Si<strong>ch</strong>erheitslinie missa<strong>ch</strong>tenden<br />
Lastauto. Mein Kumpel von der „Gazzetta dello Sport“ Milano wurde unsanft aus seinem Nicker<strong>ch</strong>en<br />
auf dem Rücksitz gerissen und bra<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> dabei mehrere Rippen. I<strong>ch</strong> hatte das Unglück auf uns zukommen<br />
sehen und s<strong>ch</strong>ützte mi<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> seitli<strong>ch</strong>es Abdrehen. Jene Tour de Suisse gewann übrigens Ferdy<br />
Kübler, dem i<strong>ch</strong> vier Jahre später wieder begegnen sollte. In Paris. Zwis<strong>ch</strong>en Berufss<strong>ch</strong>ulabs<strong>ch</strong>luss und<br />
Rekrutens<strong>ch</strong>ule s<strong>ch</strong>ickte mi<strong>ch</strong> mein Vater na<strong>ch</strong> Paris, um das<br />
S<strong>ch</strong>ulfranzösis<strong>ch</strong> aufzupolieren. Eines Tages kam ein Anruf<br />
aus Züri<strong>ch</strong>, i<strong>ch</strong> müsste jeden Abend ins Velodrôme d’Hiver.<br />
Ferdy Kübler und Hans Kne<strong>ch</strong>t würden dort ihr erstes Se<strong>ch</strong>stagerennen<br />
bestreiten. Gesagt, getan. I<strong>ch</strong> kam mehrmals ins<br />
Gesprä<strong>ch</strong> mit den beiden. Na<strong>ch</strong> drei Tagen fragte mi<strong>ch</strong> Ferdy<br />
Kübler, ob i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t als sein Pfleger amtieren könnte: der engagierte<br />
Mann sei eine „Pumpe“. I<strong>ch</strong> hatte zwar keine Ahnung,<br />
aber meine Handrei<strong>ch</strong>ungen, Augenreinigungen und Aufmunterungen<br />
genügten offenbar bis zum S<strong>ch</strong>luss.<br />
Jogging gehörte bei mir als einem der Hauptpromoter der<br />
S<strong>ch</strong>weizer Sport-für-alle-Bewegung seit 1961 zum „tägli<strong>ch</strong>en<br />
Brot“, viele Jahre lang zu Fuss, jeden Morgen vor Arbeitsbeginn<br />
(07.15 Uhr). Als i<strong>ch</strong> zum vollausgelasteten Rentner avancierte,<br />
we<strong>ch</strong>selte i<strong>ch</strong> zum Velo-Jogging, zuerst auf einem Tourenrad,<br />
seit 1997 auf einem Mountainbike, das i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> heute<br />
no<strong>ch</strong> tägli<strong>ch</strong> malträtiere.<br />
Irgendwann kam das Gesprä<strong>ch</strong> zwis<strong>ch</strong>en Kari Hipp und mir<br />
auf eine 1996 ni<strong>ch</strong>t realisierte Jubiläumss<strong>ch</strong>rift. Die Frage lautete,<br />
ob i<strong>ch</strong> eine sol<strong>ch</strong>e Produktion na<strong>ch</strong>holen könnte. I<strong>ch</strong> antwortete<br />
im Dezember 2004 mit Ja. Und jetzt liegt das Bu<strong>ch</strong><br />
vor. Es hat mir riesig Spass gema<strong>ch</strong>t, im Alter von 78 Jahren<br />
no<strong>ch</strong>mals eine 85-jährige Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>ieren<br />
und s<strong>ch</strong>reiben zu dürfen. Hoffentli<strong>ch</strong> habe i<strong>ch</strong> alle Erwartungen<br />
der Leser/Leserinnen erfüllt.<br />
Karikatur Walter Wehrle<br />
- 163 -
S<strong>ch</strong>lusswort des RVRW Vorstandes<br />
Eigentli<strong>ch</strong> war vorgesehen, der radsportli<strong>ch</strong> interessierten Na<strong>ch</strong>welt erst im Jahre 2021 anlässli<strong>ch</strong> des 100-<br />
jährigen Jubiläums eine <strong>Chronik</strong> zu hinterlassen.<br />
Der Zufall wollte es anders. Ein Zusammentreffen unseres derzeitigen Präsidenten Kari Hipp jun. mit dem<br />
bekannten Dorf<strong>ch</strong>ronisten Walter Wehrle sollte zum Auslöser der vorzeitigen Geburtsstunde für das nun<br />
vorliegende Bu<strong>ch</strong> werden.<br />
Der Ältestenrat des Radfahrer-Verein Rieden-Wallisellen war si<strong>ch</strong> bald einig, dass es keinen prädestinierteren<br />
Kenner des dörfli<strong>ch</strong>en und radsportli<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>ehens gibt, der uns in dieser Angelegenheit behilfli<strong>ch</strong><br />
sein könnte.<br />
Ob Walter Wehrle aber im Jahre 2021 mit 95 Jahren dazu no<strong>ch</strong> Lust hätte – was ihm zwar zu gönnen wäre –<br />
musste do<strong>ch</strong> sehr in Frage gestellt werden.<br />
Dies ist also der Grund, weshalb uns dieses Werk bereits in diesem Jahr, also einige Jahre vor dem grossen<br />
Jubiläum zur Verfügung steht.<br />
Dem weitrei<strong>ch</strong>enden Beziehungsnetz und enormen Fa<strong>ch</strong>wissen von Walter Wehrle verdanken wir den lückenlosen,<br />
interessanten und mit viel Humor bespickten Rückblick auf die 85-jährige Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te.<br />
Wir danken ihm für die gut gelungene Arbeit. Am 100-jährigen Jubiläum wird er unser Ehrengast sein.<br />
Im Namen des Vorstandes:<br />
Walter Steinegger, Ehrenpräsident<br />
Dankes<strong>ch</strong>ön<br />
An dieser Stelle mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> im Namen des Vorstandes allen Aktivmitgliedern für ihren Einsatz danken und<br />
zu ihren Leistungen gratulieren, die sie während der Vereinsjahre erbra<strong>ch</strong>t haben.<br />
Natürli<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>ten wir uns au<strong>ch</strong> re<strong>ch</strong>t herzli<strong>ch</strong> bei allen Sponsoren, Gönnern, Spendern und freiwilligen Helfern<br />
bedanken, wel<strong>ch</strong>e uns mit ihrem grosszügigen Entgegenkommen immer wieder finanziell und tatkräftig<br />
unterstützt haben.<br />
Ein herzli<strong>ch</strong>es Dankes<strong>ch</strong>ön au<strong>ch</strong> allen Vorstands- und Ressort-Helfern und -Helferinnen für ihr Engagement.<br />
Sie haben viel Mühe und Zeit investiert und si<strong>ch</strong> uneigennützig aufgeopfert, damit die anfallenden <strong>Club</strong>ges<strong>ch</strong>äfte<br />
jeweils reibungslos bewältigt werden konnten und trugen somit zu einem guten Gelingen des <strong>Club</strong>programms<br />
bei. Ihre kostbare, freizeitaufwändige Mithilfe wird eigentli<strong>ch</strong> nur dur<strong>ch</strong> die Präsenz jedes einzelnen<br />
Mitgliedes ents<strong>ch</strong>ädigt und gewürdigt.<br />
Mit sportli<strong>ch</strong>en Grüssen<br />
Kari Hipp<br />
- 164 -
Statistik<br />
Tourenfahren Rangliste bis 2006<br />
1922 (keine Km Angaben)<br />
1. Weinhart Alois<br />
2. Weber Fritz<br />
3. Meier Jakob<br />
4. Siegrist Jakob<br />
5. Weinhart Martin<br />
6. Mengold Fritz<br />
1923<br />
1. Mengold Fritz<br />
2. Weber Fritz<br />
3. Rathgeb Heinri<strong>ch</strong><br />
4. Siegrist Jakob<br />
5. Weber Hans<br />
6. Meier Jakob<br />
1924<br />
1. Mengold Fritz<br />
2. Weber Fritz<br />
3. Weinhart Franz<br />
4. Weber Hans<br />
5. Stadelmann Hans<br />
6. Wettstein Hermann<br />
1925 keine Angaben<br />
1926<br />
1. Mengold Fritz<br />
2. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />
3. S<strong>ch</strong>warz Ernst<br />
4. Wettstein Hermann<br />
5. Pfister Fritz<br />
6. Weber Hans<br />
1927<br />
1. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />
2. Mengold Fritz<br />
3. Oberholzer Hans<br />
4. Weinhart Max<br />
5. Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />
6. Wiederkehr Jakob<br />
1928<br />
1. Mengold Fritz<br />
2. Bosshard Ernst<br />
3. Rathgeb Karl<br />
4. Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />
5. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />
6. Weinhart Otto<br />
1929<br />
1. Mengold Fritz<br />
2. Arnosti Jakob<br />
3. Stadelmann Hans<br />
4. Weber Fritz<br />
5. Kiener Hans<br />
6. Kägi Albert<br />
1930<br />
1. Bosshard Ernst<br />
2. Mengold Fritz<br />
3. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />
4. Weber Fritz<br />
5. Arnosti Jakob<br />
6. S<strong>ch</strong>warz Ernst<br />
7. Siegrist Jakob<br />
8. Bohli Robert<br />
9. Attinger Albert<br />
1931<br />
1. Attinger Albert<br />
2. Mengold Fritz<br />
3. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />
4. Hurter Hans<br />
5. Erhart Emil<br />
6. Haller Fritz<br />
7. Rothweiler Emil<br />
8. Hausheer Walter<br />
1932 keine Angaben<br />
1933<br />
1. Mengold Fritz<br />
2. Gianola Hans<br />
3. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />
1934<br />
1. Mengold Fritz<br />
1935<br />
1. Mengold Fritz & Hug Fritz<br />
1936<br />
1. Mengold Fritz<br />
1937 keine Angaben<br />
1938 km<br />
1. S<strong>ch</strong>warz Otto 1515<br />
2. Hug Fritz 1435<br />
3. Kiener Hans 1435<br />
4. Mengold Fritz 1035<br />
5. Klöti Hans 935<br />
6. Kägi Albert 930<br />
7. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 835<br />
8. Hipp Ernst 880<br />
9. Wild Arthur 800<br />
10. Erhart Emil 790<br />
11. Wild Traugott 785<br />
12. Güttinger Eugen 765<br />
13. Rub Fritz 725<br />
14. Langhard Robert 705<br />
15. Siegrist Luise 550<br />
16. Weber Fritz 480<br />
17. Weber Max 350<br />
1939<br />
1. Klöti Hans 1510<br />
2. Hug Fritz 1395<br />
3. Güttinger Eugen 1310<br />
4. S<strong>ch</strong>warz Otto 1195<br />
5. Kiener Hans 1145<br />
6. Mengold Fritz 1070<br />
7. Hipp Ernst 915<br />
8. Klug Emil 875<br />
9. Wegmann Emil 785<br />
10. Erhart Emil 740<br />
11. Fu<strong>ch</strong>s Josef 705<br />
12. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 685<br />
13. Wild Traugott 665<br />
14. Kägi Albert 635<br />
15. Nussbaumer Rolf 580<br />
16. Länzlinger Max 505<br />
17. Langhard Robert 445<br />
18. Wild Arthur 435<br />
19. Peyer Trudi 355<br />
20. Siegrist Luise 350<br />
21. Marni Bruno 300<br />
22. Müller Erwin 250<br />
23. Weber Max 235<br />
24. Vogel Albert 230<br />
25. Guhl Ernst 220<br />
26. Regli Josef 135<br />
27. Wymann Hans 125<br />
28. Balli Hans 120<br />
29. S<strong>ch</strong>äfler Leo 100<br />
30. Maurer Klara 70<br />
31. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 70<br />
32. Lehmann Hans 65<br />
33. Roth Ernst 55<br />
34. Attinger Albert 55<br />
35. Trüb Ferdinand 50<br />
36. Rub Fritz 50<br />
37. Rathgeb Hans 50<br />
38. Arnoldi Fritz 50<br />
1940<br />
1. Mengold Fritz 1165<br />
2. S<strong>ch</strong>warz Otto 1040<br />
3. Güttinger Eugen 1030<br />
4. Langhard Robert 970<br />
5. Gehring Jakob 800<br />
6. Klöti Hans 725<br />
7. Hipp Ernst 610<br />
8. Kiener Hans 585<br />
9. Länzlinger Max 540<br />
10. Erhart Emil 515<br />
11. Fu<strong>ch</strong>s Josef 490<br />
12. Hug Fritz 470<br />
13. Wild Traugott 370<br />
14. Nussbaumer Rolf 305<br />
15. Wild Arthur 220<br />
16. Esseiva Ernst 205<br />
17. Weber Hans 155<br />
18. Länzlinger Hans 150<br />
19. Klug Emil 125<br />
20. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 110<br />
21. Herzog Hans 75<br />
22. Guhl Ernst 70<br />
23. Klug Willi 65<br />
24. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 60<br />
25. Trudi Ba<strong>ch</strong>mann 60<br />
26. Attinger Albert 55<br />
27. Rathgeb Hans 50<br />
1941<br />
1. Mengold Fritz 1810<br />
2. Langhard Robert 1415<br />
3. Länzlinger Max 1360<br />
4. Klöti Hans 1315<br />
5. Gehring Jakob 1060<br />
6. S<strong>ch</strong>warz Otto 1040<br />
7. Hug Fritz 990<br />
8. Kiener Hans 980<br />
9. Aeberli Karl 805<br />
10. Nussbaumer Rolf 790<br />
11. Erhart Emil 785<br />
12. Kägi Albert 680<br />
13. Wild Traugott 645<br />
14. Wüst Hans 630<br />
15. Siegrist Luise 575<br />
16. Wild Jakob 565<br />
17. Frau Wild 545<br />
18. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 510<br />
19. Klug Emil 505<br />
20. Länzlinger Hans 410<br />
21. S<strong>ch</strong>affheitli Emma 390<br />
22. Luzi Vers. 355<br />
23. Eu<strong>ch</strong>elhofer Oskar 355<br />
24. Benkert Max 305<br />
25. Krauer Rosa 285<br />
26. Arnoldi Fritz 270<br />
27. Kägi Andreas 265<br />
28. Weber Hans 240<br />
29. Ebner Martha 165<br />
30. Ritter Hans 130<br />
31. Krauer Gerthrud 130<br />
32. Fu<strong>ch</strong>s Josef 120<br />
33. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 115<br />
34. Rathgeb Hans 105<br />
35. Wild Elise 65<br />
36. Attinger Albert 50<br />
37. Esseiva Ernst 50<br />
- 165 -
1942<br />
1. Länzlinger Hans 1905<br />
2. Länzlinger Max 1620<br />
3. Gehring Jakob 1405<br />
4. Güttinger Eugen 1230<br />
5. Langhard Robert 1115<br />
6. Hug Fritz 1085<br />
7. Nussbaumer Rudolf 1065<br />
8. Mengold Fritz 1045<br />
9. Erhart Emil 920<br />
10. Klöti Hans 915<br />
11. Kiener Hans 900<br />
12. S<strong>ch</strong>warz Otto 840<br />
13. S<strong>ch</strong>affheitli Emma 740<br />
14. Muckenfuss Albert 755<br />
15. Wild Traugott 745<br />
16. Domenica Bionda 695<br />
17. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 650<br />
18. Wild Jakob 615<br />
19. Kägi Albert 600<br />
20. Siegrist Luise 550<br />
21. Benker Max 435<br />
22. Wüst Hans 410<br />
23. Dreher Hans 385<br />
24. Frau Wild 355<br />
25. Weber Hans 295<br />
26. Widmer Hans 290<br />
27. Attinger Albert 250<br />
28. Zehnder Willi 240<br />
29. Wild Elise 240<br />
30. Hottinger Alfred 190<br />
31. Kohlba<strong>ch</strong> Karl 190<br />
32. Fu<strong>ch</strong>s Josef 115<br />
33. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 105<br />
34. Müller Hans 95<br />
35. Hottinger Jakob 85<br />
1943<br />
1. Länzlinger Hans 1460<br />
2. Hug Fritz 1325<br />
3. Mengold Fritz 1260<br />
4. Nussbaumer Rudolf 1260<br />
5. Hottinger Alfred 995<br />
6. Hottinger Jakob 990<br />
7. Klöti Hans 955<br />
8. S<strong>ch</strong>warz Otto 910<br />
9. Erhart Emil 835<br />
10. Länzlinger Max 780<br />
11. Langhard Robert 610<br />
12. Wegmann Rud 545<br />
13. Müller Hans 515<br />
14. Kohlba<strong>ch</strong> Karl 475<br />
15. Domenica Bionda 450<br />
16. Wüst Hans 370<br />
17. Gehring Jakob 220<br />
18. S<strong>ch</strong>affheitli Emma 195<br />
19. Kägi Albert 190<br />
20. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 180<br />
21. Muckenfuss Albert 180<br />
22. Wild Traugott 180<br />
23. Attinger Albert 165<br />
24. Wild Jakob 125<br />
25. Wegmann Emil 125<br />
26. Reutemann Karl 80<br />
27. Mozzetti Santi 75<br />
28. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 75<br />
29. Landert Paul 65<br />
30. Frau Wild 65<br />
1944 keine Rangierung<br />
1945<br />
1. Attinger Albert 1275<br />
2. Hug Fritz 1215<br />
3. Nussbaumer Rudolf 1090<br />
4. Mengold Fritz 870<br />
5. Erhart Emil 610<br />
6. Weber Hans 245<br />
7. Wild Traugott 195<br />
8. Rathgeb Ernst 190<br />
9. Rathgeb Hans 180<br />
10. Muckenfuss Albert 180<br />
11. S<strong>ch</strong>warz Otto 170<br />
12. Wild Jakob 175<br />
13. Kiener Hans 50<br />
1946<br />
1. Hottinger Alfred 1585<br />
2. Attinger Albert 1565<br />
3. Hottinger Jakob 1246<br />
4. Hug Fritz 1065<br />
5. Erhart Emil 1065<br />
6. Nussbaumer Rudolf 920<br />
7. Mengold Fritz 880<br />
8. Ritter Reinhard 645<br />
9. Bosshard Eugen 460<br />
10. S<strong>ch</strong>warz Otto 450<br />
11. Weber Hans 360<br />
12. Wild Jakob 335<br />
13. Wild Traugott 315<br />
14. Lehmann Hans 290<br />
15. Muckenfuss Albert 190<br />
16. Länzlinger Hans 146<br />
17. Rathgeb Hans 125<br />
18. Winkler Hans 70<br />
19. Kägi Albert 70<br />
20. Länzlinger Max 65<br />
21. Gehring Jakob 55<br />
1947<br />
1. Hug Fritz 1445<br />
2. Mengold Fritz 1265<br />
3. Hottinger Alfred 1245<br />
4. Lehmann Hans 995<br />
5. Erhart Emil 925<br />
6. Attinger Albert 915<br />
7. Bosshard Eugen 780<br />
8. Wild Traugott 780<br />
9. Hottinger Jakob 710<br />
10. Ritter Reinhard 655<br />
11. Weber Hans 555<br />
12. Erdin Franz 495<br />
13. Nussbaumer Rudolf 380<br />
14. S<strong>ch</strong>warz Otto 335<br />
15. Fiesler Willi 325<br />
16. Meier Louis 260<br />
17. Rutz Bruno 145<br />
18. Wegmann Emil 65<br />
19. Rathgeb Hans 50<br />
20. Rathgeb Ernst 50<br />
1948<br />
1. Hottinger Alfred 1750<br />
2. Hug Fritz 1570<br />
3. Mengold Fritz 1385<br />
4. Nussbaumer R. sen. 1280<br />
5. Attinger Albert 1225<br />
6. Läts<strong>ch</strong> Gottfried 1025<br />
7. Frei Georg 880<br />
8. Nussbaumer Rudolf 870<br />
9. Hottinger Jakob 825<br />
10. Erhart Emil 820<br />
11. Meier Loui 615<br />
12. Erdin Franz 585<br />
13. Steinegger Walter 575<br />
14. Bosshard Eugen 555<br />
15. Salmina Ettore 470<br />
16. Lehmann Hans 440<br />
17. Nägeli Paul 410<br />
18. Heinzer Bruno 400<br />
19. S<strong>ch</strong>warz Otto 395<br />
20. Wild Traugott 330<br />
21. Ritter Oskar 250<br />
22. Fiesler Willi 240<br />
23. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 225<br />
24. Rathgeb Hans 220<br />
25. Zanolari Oresto 210<br />
26. Lienhart Arlbert 205<br />
27. Rutz Bruno 175<br />
28. Kohlba<strong>ch</strong> Karl 120<br />
29. Kägi Albert 110<br />
30. Burgherr Kurt 100<br />
31. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 65<br />
32. Rathgeb Ernst 65<br />
33. Weber Hans 65<br />
34. Metzger Paul 50<br />
1949<br />
1. Wirth Max 2050<br />
2. Hug Fritz 1850<br />
3. Vollmer Edi 1545<br />
4. Attinger Albert 1495<br />
5. Nussbaumer R. sen. 1370<br />
6. Hottinger Alfred 1340<br />
7. Monn Anton 1290<br />
8. Toggweiler Jakob 1030<br />
9. Hottinger Walter 1000<br />
10. Stieger Albert 855<br />
11. S<strong>ch</strong>ibli Walter 795<br />
12. Arnet Josef 780<br />
13. Leonhard Werner 690<br />
14. Nägeli Paul 670<br />
15. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 600<br />
16. Frei Georg 595<br />
17. Erhart Walter 550<br />
18. Stump Alex 540<br />
19. Mengold Fritz 450<br />
20. Hottinger Jakob 435<br />
21. Lehmann Hans 425<br />
22. Erhart Emil 415<br />
23. Bosshard Eugen 405<br />
24. Weber Hans 360<br />
25. Steinegger Walter 300<br />
26. Erdin Franz 295<br />
27. S<strong>ch</strong>warz Otto 255<br />
28. Zanolari Oresto 200<br />
29. Obrist Gerold 185<br />
30. Greuter Eugen 185<br />
31. Metzger Paul 140<br />
32. Bolliger Hans 135<br />
33. Burgherr Kurt 65<br />
34. Kägi Albert 65<br />
35. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 60<br />
36. Lienhard Albert 60<br />
37. Meier Louis 60<br />
1950<br />
1. Hug Fritz 1476<br />
2. Attinger Albert 1338<br />
3. Leonhard Werner 1238<br />
4. Vollmer Edi 1032<br />
5. Mengold Fritz 619<br />
6. Stump Alex 617<br />
7. Toggweiler Jakob 594<br />
8. Frei Georg 591<br />
9. Erdin Franz 557<br />
10. Kohler Alfons 508<br />
11. Hottinger Walter 499<br />
12. Arnet Josef 439<br />
13. Erhart Emil 386<br />
14. Bosshard Eugen 347<br />
15. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 327<br />
16. Kägi Albert 321<br />
17. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 286<br />
18. Wirth Max 282<br />
19. Monn Anton 192<br />
20. Nussbaumer Rudolf 185<br />
21. Lehmann Hans 177<br />
22. S<strong>ch</strong>ibli Walter 127<br />
23. Erhart Walter 118<br />
24. Steinegger Walter 113<br />
25. Hottinger Alfred 56<br />
26. Stieger Albert 51<br />
1951<br />
1. Attinger Albert 1567<br />
2. Toggweiler Jakob 1546<br />
3. Wirth Max 1103<br />
4. Erhart Walter 1053<br />
5. Erhart Emil 1051<br />
6. Nägeli Paul 970<br />
7. Leonhard Werner 934<br />
8. Frei Georg 800<br />
9. Arnet Sepp 495<br />
10. Nussbaumer Rudolf 482<br />
11. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 445<br />
- 166 -
12. Hug Fritz 407<br />
13. Steinegger Walter 348<br />
14. Erdin Franz 312<br />
15. Lehmann Hans 219<br />
16. Kohler Alfon 209<br />
17. Mengold Fritz 167<br />
18. Monn Anton 125<br />
19. Winzeler Otto 110<br />
20. S<strong>ch</strong>ibli Walter 68<br />
21. Pizzol Egidio 56<br />
22. Vollmer Edi 55<br />
23. Hottinger Alfred 52<br />
24. Zanolari Oresto 51<br />
1952<br />
1. Attinger Albert 1225<br />
2. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 1225<br />
3. Frei Georg 1045<br />
4. Hottinger Alfred 945<br />
5. Leonhard Konrad 930<br />
6. Arnet Sepp 870<br />
7. Erhart Walter 820<br />
8. Erhart Emil 750<br />
9. Nägeli Paul 720<br />
10. Maag Willi 715<br />
11. Monn Felix 570<br />
12. Vollmer Edi 445<br />
13. Hug Fritz 415<br />
14. Wirth Max 405<br />
15. Metzger Fritz 400<br />
16. S<strong>ch</strong>ibli Walter 350<br />
17. Mayoleth Edi 315<br />
18. Grüninger Franz 310<br />
19. Toggweiler Jakob 265<br />
20. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 190<br />
21. Metzger Paul 185<br />
22. Mengold Fritz 155<br />
23. Baer Alfred 105<br />
24. Zanolari Oresto 100<br />
25. Stump Alex 60<br />
26. Petuzzi B. 55<br />
27. Bosshard Eugen 55<br />
28. Lippuner H. 55<br />
29. Leimba<strong>ch</strong>er H. 50<br />
1953<br />
1. Frei Georg 1143<br />
2. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 1141<br />
3. Attinger Albert 950<br />
4. Leonhard Konrad 891<br />
5. Toggweiler Jakob 770<br />
6. Mengold Fritz 651<br />
7. Erhart Emil 596<br />
1954 keine Rangierung<br />
1955 (keine Km Angaben)<br />
1. Nägeli Paul<br />
& Kägi Andreas<br />
2. Hug Fritz<br />
3. Erhart Emil<br />
4. Balli Hans<br />
5. Attinger Albert<br />
6. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
7. Kägi Andreas<br />
8. Toggweiler Jakob<br />
9. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />
10. Frei Georg<br />
11. Baer Alfred<br />
1956 keine Angaben<br />
1957 keine Angaben<br />
1958 keine Angaben<br />
1959 keine Angaben<br />
1960 keine Angaben<br />
1961<br />
1. Erhart Emil 920<br />
2. Kägi Germann 920<br />
3. Kägi Andreas 920<br />
4. Attinger Albert 795<br />
5. Mengold Fritz 470<br />
6. Hug Fritz 228<br />
7. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 205<br />
8. Müller Ernst 190<br />
9. Platz Walter 190<br />
10. Toggweiler Jakob 175<br />
11. Acker Heinz 100<br />
12. Gamenthaler Henri 100<br />
13. Herzog René 90<br />
14. Leonhard Konrad 65<br />
15. Spring René 55<br />
16. Bürer Elias 55<br />
17. Kägi Albert 45<br />
18. Peter Josef 45<br />
1962<br />
1. Toggweiler Jakob 795<br />
2. Kägi Andreas 775<br />
3. Erhart Emil 730<br />
4. Balli Ernst 490<br />
5. Kägi Germann 470<br />
6. Balli Hans 395<br />
7. Hug Fritz 285<br />
8. Wyss Jean 100<br />
9. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 100<br />
10. Müller Ruedi 90<br />
11. Peter Josef 45<br />
1963<br />
1. Balli Hans 1286<br />
2. Balli Ernst 913<br />
3. Toggweiler Jakob 886<br />
4. Gusset Peter 880<br />
5. Peter August 623<br />
6. Seyfert Kurt 443<br />
7. Erhart Emil 309<br />
8. Mengold Fritz 233<br />
9. Kägi Germann 159<br />
10. Trümpi Heini 117<br />
11. Kägi Andreas 114<br />
12. Staubli Hans 114<br />
13. Wyss Hans 104<br />
14. Peter Josef 94<br />
15. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 49<br />
1964<br />
1. Toggweiler Jakob 1181<br />
2. Balli Hans 991<br />
3. Acker Heinz 701<br />
4. Balli Ernst 701<br />
5. Erhart Emil 493<br />
6. Kägi Andreas 456<br />
7. Wyss Jean 394<br />
8. Gusset Peter 340<br />
9. Kägi Germann 287<br />
10. Peter August 266<br />
11. Burgener Wolfgang 219<br />
12. Seifert Kurt 111<br />
13. Mengold Fritz 94<br />
14. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 80<br />
15. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 40<br />
16. Wyss Hans 40<br />
1965<br />
1. Balli Hans 686<br />
2. Gusset Peter 524<br />
3. Balli Ernst 498<br />
4. Erhart Emil 482<br />
5. Toggweiler Jakob 400<br />
6. Kägi Andreas 169<br />
7. Kägi Germann 122<br />
8. Mengold Fritz 112<br />
1966 keine Angaben<br />
1967 (keine Km Angaben)<br />
1. Balli Hans<br />
2. Erhart Emil<br />
3. Toggweiler Jakob<br />
4. Hipp Karl<br />
5. Gusset Peter<br />
6. Kägi Germann<br />
7. Kägi Andreas<br />
1968<br />
1. Staubli Hans 706<br />
2. Balli Hans 674<br />
3. Kägi Andreas 669<br />
4. Hipp Karl 560<br />
5. Gusset Peter 464<br />
6. Kägi Germann 445<br />
1969<br />
1. Hipp Karl 958<br />
2. Staubli Hans 810<br />
3. Wyss Ruedi 533<br />
4. Erhart Emil 452<br />
5. Böhringer Werner 356<br />
6. Hottinger Alfred 335<br />
7. Kägi Andreas 298<br />
8. Wyss Ueli 179<br />
9. Baur Fredy 170<br />
1970<br />
1. Staubli Hans 262<br />
2. Wyss Ruedi 262<br />
3. Hipp Karl 251<br />
4. Balmer Hanspeter 191<br />
5. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 118<br />
1971<br />
1. Staubli Hans 1054<br />
2. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 1054<br />
3. Hipp Karl 1007<br />
4. Toggweiler Jakob 874<br />
5. Della-Libera Giovanni 630<br />
6. Kägi Germann 223<br />
7. Wyss Hans-Ueli 151<br />
8. Hottinger Alfred 133<br />
9. Steinegger Walter 58<br />
10. Baur Fredy 58<br />
11. Böhringer Gustav 57<br />
12. Wyss Ruedi 47<br />
13. Wyss Hans 47<br />
14. Baur Walter 47<br />
1972<br />
1. Toggweiler Jakob 2222<br />
2. Hipp Karl sen. 2222<br />
3. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 2015<br />
4. Staubli Hans sen. 1831<br />
5. Della-Libera Giovanni 849<br />
6. Hipp Karl jun. 766<br />
7. Staubli Hans jun. 301<br />
1973<br />
1. Hipp Karl sen. 1062<br />
2. Hipp Karl jun. 1062<br />
3. Toggweiler Jakob 848<br />
4. Staubli Hans sen. 685<br />
5. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 566<br />
6. Della-Libera Giovanni 559<br />
7. Böhringer Gustav 466<br />
8. Hottinger Alfred 300<br />
9. Staubli Hans jun. 244<br />
10. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 180<br />
11. Zweifel Peter 180<br />
1974<br />
1. Hipp Karl sen. 1437<br />
2. Hipp Karl jun. 1348<br />
3. Böhringer Gustav 1163<br />
4. Staubli Hans sen. 820<br />
5. Hottinger Alfred 796<br />
6. Della-Libera Giovanni 676<br />
7. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 505<br />
8. Baur Fredy 486<br />
9. Böhringer Werner 450<br />
10. Mathis Peter 450<br />
11. Staubli Hans jun. 180<br />
12. Toggweiler Jakob 150<br />
1975<br />
1. Hipp Karl sen. 1815<br />
2. Toggweiler Jakob 1740<br />
3. Hipp Karl jun. 1541<br />
- 167 -
4. Staubli Hans sen. 1296<br />
5. Fis<strong>ch</strong>er Edi 1207<br />
6. Staubli Hans jun. 1086<br />
7. Böhringer Gustav 1036<br />
8. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1031<br />
9. Hottinger Alfred 948<br />
10. Ulmann Kurt 634<br />
11. Baur Walter 532<br />
12. Della-Libera Giovanni 515<br />
13. Soldera Röbi 501<br />
14. Baur Fredy 274<br />
1976<br />
1. S<strong>ch</strong>iesser Alex 3004<br />
2. Hipp Karl jun. 2589<br />
3. Staubli Hans jun. 2584<br />
4. Fis<strong>ch</strong>er Edi 2541<br />
5. Hipp Karl sen. 2417<br />
6. Böhringer Gustav 2213<br />
7. Ru<strong>ch</strong> Heinz 2173<br />
8. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1870<br />
9. Staubli Hans sen. 1860<br />
10. Staubli Rosa 1405<br />
11. Staubli Martin 1335<br />
12. Staubli Roland 1327<br />
13. Ru<strong>ch</strong> Elsbeth 1241<br />
14. Ru<strong>ch</strong> Christoph 1239<br />
15. Hipp Jürg 1170<br />
16. Toggweiler Jakob 1137<br />
17. Ru<strong>ch</strong> Susanne 1079<br />
18. Hottinger Alfred 1018<br />
19. Ulmann Kurt 661<br />
20. Hipp Brigitte 659<br />
21. Güdel Rolf 506<br />
22. Della-Libera Giovanni 497<br />
23. Keller Hanspeter 423<br />
24. Baur Walter 422<br />
25. Reutener Thomas 371<br />
26. Noris Alexandro 348<br />
27. Böhringer Walter 308<br />
28. Hollinger Heinz 190<br />
29. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 173<br />
30. Jmhof Hansruedi 162<br />
31. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 158<br />
32. Mi<strong>ch</strong>el Ruth 158<br />
33. Suter Bernhard 157<br />
34. Mathis Peter 151<br />
35. Balmer Hanspeter 131<br />
36. Soldera Röbi 130<br />
37. Lanz Werner 61<br />
Jugend:<br />
1. S<strong>ch</strong>iesser Alex 3004<br />
2. Staubli Hans jun. 2584<br />
3. Staubli Martin 1335<br />
4. Staubli Roland 1327<br />
5. Ru<strong>ch</strong> Christoph 1239<br />
6. Hipp Jürg 1170<br />
7. Ru<strong>ch</strong> Susanne 1079<br />
8. Uhlmann Kurt 661<br />
9. Hipp Brigitte 659<br />
10. Reutener Thomas 371<br />
11. Noris Alexandro 348<br />
12. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 173<br />
13. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 158<br />
1977<br />
1. Güdel Rolf 3101<br />
2. Staubli Hans jun. 2281<br />
3. S<strong>ch</strong>iesser Alex 2067<br />
4. Böhringer Gustav 2046<br />
5. Hipp Karl sen. 1861<br />
6. Hipp Karl jun. 1620<br />
7. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1297<br />
8. Ru<strong>ch</strong> Heinz 1235<br />
9. Toggweiler Jakob 944<br />
10. Gurtner Werner 944<br />
11. Febbraio Giovanni 851<br />
12. Della-Libera Giovanni 526<br />
13. Scaglioni Franco 476<br />
14. Staubli Hans sen. 464<br />
15. Ulmann Kurt 454<br />
16. Müller Max 441<br />
17. S<strong>ch</strong>iesser Horst 300<br />
18. Hottinger Alfred 298<br />
19. Staubli Rösli 279<br />
20. Hägi Hanspeter 277<br />
21. Heer Jürg 235<br />
22. Keller Hanspeter 231<br />
23. Hipp Ernst 197<br />
24. Ru<strong>ch</strong> Elsbeth 189<br />
25. Hipp Sonja 144<br />
26. Bopp Willi 87<br />
27. Hollinger Heinz 57<br />
28. Arnold Paul 57<br />
Jugend:<br />
1. Studer Rolf 2594<br />
2. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 1334<br />
3. Noris Alexandro 1205<br />
4. Hipp Jürg 1192<br />
5. S<strong>ch</strong>iesser David 950<br />
6. Thomann Martin 514<br />
7. Ru<strong>ch</strong> Christof 400<br />
8. Comosoli Hans 398<br />
9. Staubli Roland 362<br />
10. Graf Jürg 231<br />
11. Staubli Martin 231<br />
12. Ru<strong>ch</strong> Susanne 170<br />
13. Reutener Thomas 164<br />
14. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 86<br />
15. Annen Thomas 80<br />
16. Notz Pascale 56<br />
17. Böhringer Maya 49<br />
18. Hipp Brigitte 43<br />
1978<br />
1. S<strong>ch</strong>iesser Alex 2315<br />
2. Staubli Hans jun. 2301<br />
3. Hipp Karl sen. 2163<br />
4. Böhringer Gustav 2140<br />
5. S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 1992<br />
6. Ru<strong>ch</strong> Heinz 1821<br />
7. Toggweiler Jakob 1699<br />
8. Gurtner Werner 1620<br />
9. Staubli Hans sen. 1616<br />
10. Hipp Karl jun. 1438<br />
11. Güdel Rolf 1428<br />
12. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1249<br />
13. Ru<strong>ch</strong> Christof 1148<br />
14. Noris Alexandro 1140<br />
15. Arnold Paul 798<br />
16. Aquilino Giovanni 764<br />
17. Ru<strong>ch</strong> Elsbeth 736<br />
18. Scaglioni Franco 726<br />
19. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 713<br />
20. Ritzler Hugo 635<br />
21. Heer Jürg 626<br />
22. Baur Fredy 592<br />
23. Staubli Rösli 580<br />
24. Notter Armin 565<br />
25. Della-Libera Giovanni 525<br />
26. Ottinger Werner 373<br />
27. Febbraio Giovanni 354<br />
28. Iten Rolf 320<br />
29. Keller Heinz 320<br />
30. Chiaro Sergio 290<br />
31. Salvia Giovanni 290<br />
32. Lanz Werner 238<br />
33. Hadorn Jörg 225<br />
34. Peter Hans 225<br />
35. Savoldi Hans 225<br />
36. VuilleumierAndré 225<br />
37. Rathgeb Paul 172<br />
38. Hottinger Alfred 138<br />
39. Caso Carmen 118<br />
40. Hipp Sonja 113<br />
41. S<strong>ch</strong>iesser Horst 100<br />
42. Meili Edwin 74<br />
43. Keller Hanspeter 66<br />
44. Hipp Ernst 66<br />
45. Gurtner Margrit 56<br />
46. Mi<strong>ch</strong>el Ruth 56<br />
47. Bopp Willi 43<br />
Jugend:<br />
1. Studer Rolf 2197<br />
2. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 2139<br />
3. S<strong>ch</strong>iesser David 663<br />
4. Hipp Jürg 457<br />
5. Ninghetto Guido 158<br />
6. Staubli Martin 150<br />
7. Huber Harry 148<br />
8. Frevel Gerry 123<br />
9. Toggweiler Susanne 113<br />
10. Böhringer Maya 102<br />
11. Fässler Urs 71<br />
12. Ru<strong>ch</strong> Susannne 65<br />
13. Aquilino Walter 58<br />
14. Hipp Brigitte 58<br />
1979<br />
1. S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 2765<br />
2. Toggweiler Jakob 2407<br />
3. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1841<br />
4. Hipp Karl sen. 1806<br />
5. Gurtner Werner 1643<br />
6. S<strong>ch</strong>mid Jürg 1388<br />
7. Studer Rolf 1204<br />
8. Staubli Hans jun. 1142<br />
9. Böhringer Gustav 926<br />
10. S<strong>ch</strong>iesser Alex 925<br />
11. Häsler Urs 882<br />
12. Diolaiuti Andy 865<br />
13. Staubli Hans sen. 853<br />
14. Widmer Christian 690<br />
15. Zweifel Roland 576<br />
16. Baur Fredy 525<br />
17. Aquilino Giovanni 447<br />
18. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 397<br />
19. Ottiger Werner 384<br />
20. Savoldi Hans 352<br />
21. Scaglioni Franco 346<br />
22. Staubli Rösli 336<br />
23. Hipp Karl jun. 315<br />
24. Caso Carmen 273<br />
25. Pasquzriello Mi<strong>ch</strong>ele 242<br />
26. Della-Libera Giovanni 218<br />
27. Frei Gustav 150<br />
28. Itin Rolf 150<br />
29. Notter Armin 150<br />
30. Gurtner Margrit 107<br />
31. Heer Jürg 56<br />
32. Böhringer Maya 52<br />
33. Hipp Jürg 44<br />
34. Noris Alexandro 42<br />
35. S<strong>ch</strong>iesser Horst 42<br />
Jugend:<br />
1. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 1570<br />
2. Grob Markus 1018<br />
3. Böck Thomas 933<br />
4. Blo<strong>ch</strong> Andy 852<br />
5. Huber Harry 482<br />
6. Müller Bruno 458<br />
7. S<strong>ch</strong>iesser David 152<br />
8. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 131<br />
9. Staubli Martin 107<br />
10. Güttinger Urs 88<br />
11. Toggweiler Susanne 65<br />
12. Thomen Martin 56<br />
13. De Martin Christian 42<br />
14. Scaglione Stefano 42<br />
1980<br />
1. Hipp Karl sen. 1155<br />
2. Toggweiler Köbi 793<br />
3. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 667<br />
4. Studer Rolf 603<br />
5. S<strong>ch</strong>mid Jürg 520<br />
6. Staubli Hans jun. 496<br />
7. Böhringer Gustav 460<br />
8. Weidinger Thomas 448<br />
9. Ströhle Günther 400<br />
10. Staubli Hans sen. 393<br />
11. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 374<br />
12. Rotenmund Eugen 298<br />
13. Staubli Rösli 295<br />
14. Hipp Karl jun. 258<br />
15. S<strong>ch</strong>iesser Alex 246<br />
- 168 -
16. Salvoldi Hans 226<br />
17. Staubli Martin 212<br />
18. Heer Jürg 190<br />
19. Born Daniel 185<br />
20. Della-Libera Giovanni 182<br />
21. Baur Walter 158<br />
22. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 157<br />
23. Häsler Urs 153<br />
24. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 153<br />
25. Gurtner Werner 139<br />
26. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 130<br />
27. Aquillino Giovanni 102<br />
28. Vuilleumier André 70<br />
1981<br />
1. Mezza Silvio 767<br />
2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 603<br />
3. Böhringer Gustav 516<br />
4. Hipp Karl sen. 516<br />
5. S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 409<br />
6. Toggweiler Jakob 308<br />
7. Ströhle Günther 302<br />
8. Ts<strong>ch</strong>an Roland 277<br />
9. Brändle A. 221<br />
10. S<strong>ch</strong>mid Jürg 211<br />
11. Gurtner Werner 181<br />
12. Güttinger Urs 128<br />
13. Fürst Markus 128<br />
14. S<strong>ch</strong>afheitle Albert 110<br />
15. Born Daniel 95<br />
16. De Jong Ronald 95<br />
17. Weidinger Thomas 95<br />
18. Rotenmund Edmund 87<br />
19. Klatzer Bruno 85<br />
20. Klatzer Günther 85<br />
21. Widmer Beat 85<br />
22. Della-Libera Giovanni 45<br />
23. Maag Willi 43<br />
24. Böck Thomas 42<br />
25. Grob Markus 42<br />
26. Herr Jürg 42<br />
1982<br />
1. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 140<br />
2. Kälin Hans 140<br />
3. Baur Fredy 80<br />
4. Hipp Kari sen. 60<br />
5. Mezza Silvio 60<br />
1983<br />
1. Mezza Silvio 435<br />
2. Staubli Hans jun. 429<br />
3. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 305<br />
4. Spiess Kurt 219<br />
5. Maag Willy 198<br />
6. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 154<br />
7. Kälin Hans 122<br />
8. Ströhle Günther 84<br />
9. De Jong Roland 62<br />
10. Ts<strong>ch</strong>an Roland 61<br />
11. Staubli Hans sen. 40<br />
12. Walker Claudia 38<br />
1984<br />
1. Staubli Martin 420<br />
2. S<strong>ch</strong>önenberger Kurt 320<br />
3. Basilicata Giacinto 278<br />
4. Mezza Silvio 180<br />
5. Staubli Hans jun. 124<br />
6. Muggwiler Hansjörg 101<br />
7. Gurtner Werner 100<br />
8. Walker Claudia 55<br />
9. Siragusa Giuseppe 38<br />
10. Bosshard Markus 32<br />
11. Beeli Reto 31<br />
1985<br />
1. Staubli Hans jun. 646<br />
2. Staubli Martin 598<br />
3. Breu Andreas 207<br />
4. Gurtner Werner 152<br />
5. Studer Rolf 130<br />
6. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 87<br />
7. Meier Martin 84<br />
8. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 84<br />
9. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 84<br />
10. Trionfini Thomas 82<br />
11. Basilicata Giacinto 81<br />
12. Hafner Ruedi 78<br />
13. Bläsius Roger 70<br />
14. Hipp Karl jun. 70<br />
15. Muggwiler Hansjörg 70<br />
16. Ts<strong>ch</strong>an Roland 70<br />
17. Straub Daniel 40<br />
18. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas 35<br />
19. Mezza Silvio 32<br />
1986 keine Rangierung<br />
1987 keine Rangierung<br />
1988 keine Rangierung<br />
1989 keine Rangierung<br />
1990 keine Rangierung<br />
1991 keine Rangierung<br />
1992<br />
1. Hipp Kari jun. 1595<br />
2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 815<br />
3. Graf Daniel 805<br />
4. Wettengel Gunnar 770<br />
5. Wieser Bruno 725<br />
6. Mi<strong>ch</strong>el Dany 605<br />
7. S<strong>ch</strong>uler Ivo 270<br />
8. Erni Pius 225<br />
9. Di Rocco Jovino 200<br />
10. Häsler Urs 180<br />
11. Senn Martin 155<br />
12. Beeli Walli 140<br />
13. Beeli Reto 140<br />
14. Beeli Victor 140<br />
15. Fis<strong>ch</strong>er Josy 149<br />
16. Fis<strong>ch</strong>er Louis 140<br />
17. I. Hary 125<br />
18. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael 100<br />
19. Müller Peter 100<br />
20. Mezza Silvio 55<br />
21. Graf Nathali 25<br />
22. Häsler Gaby 25<br />
23. Hipp Pascale 25<br />
24. Wettengel Susanne 25<br />
25. Wieser Sonja 25<br />
1993<br />
1. Hipp Kari jun. 2030<br />
2. Graf Dany 1600<br />
3. Wettengel Gunnar 965<br />
4. Häsler Urs 965<br />
5. Wieser Bruno 555<br />
6. Bergamin Mario 500<br />
7. S<strong>ch</strong>enker Martin 430<br />
8. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 345<br />
9. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 300<br />
10. Senn Martin 300<br />
11. S<strong>ch</strong>uler Ivo 245<br />
12. Caluori Claudio 125<br />
13. Di Rocco Jovino 125<br />
14. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 90<br />
15. Mi<strong>ch</strong>el Gaby 30<br />
1994<br />
1. Hipp Kari jun. 2342<br />
2. Graf Dany 1060<br />
3. Wettengel Gunnar 870<br />
4. Häsler Urs 587<br />
5. Wieser Bruno 585<br />
6. Bünzli Beat 445<br />
7. Caluori Claudio 422<br />
8. Bergamin Mario 385<br />
9. Camossi Giovanni 350<br />
10. Müller Peter 235<br />
11. S<strong>ch</strong>enker Martin 220<br />
12. Nick Walter 185<br />
13. Beeli Viktor 150<br />
14. Fis<strong>ch</strong>er Louis 150<br />
15. Gurtner Werni 150<br />
16. S<strong>ch</strong>reiber Peter 130<br />
17. Landert Bruno 120<br />
18. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver 115<br />
19. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald 115<br />
20. Tiberi Marco 115<br />
21. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael 90<br />
22. Mezza Silvio 65<br />
1995<br />
1. Hipp Kari jun. 2040<br />
2. Müller Peter 1973<br />
3. Graf Dany 1277<br />
4. Wettengel Gunnar 1150<br />
5. Tiberi Marco 825<br />
6. Wieser Bruno 705<br />
7. Grand Bernhard 675<br />
8. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald 475<br />
9. Di Rocco Jovino 310<br />
10. Häsler Urs 180<br />
11. Nick Walter 170<br />
12. S<strong>ch</strong>enker Hildegard 170<br />
13. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat 155<br />
14. Baumann Philip 130<br />
15. Mezza Silvio 130<br />
16. Rodel Ricco 130<br />
17. Bernet Hermann 110<br />
1996<br />
1. Hipp Kari jun. 3232<br />
2. Müller Peter 2542<br />
3. Graf Dany 2535<br />
4. Wettengel Gunnar 1927<br />
5. Grand Bernhard 1007<br />
6. Bergamin Mario 900<br />
7. Häsler Urs 622<br />
8. Tiberi Marco 612<br />
9. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald 342<br />
10. Di Rocco Jovino 340<br />
11. Mezza Silvio 282<br />
12. Mangold Othmar 240<br />
13. Wieser Bruno 157<br />
14. Trutmann Stefan 155<br />
15. Baumann Philip 130<br />
16. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 130<br />
17. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 130<br />
18. Rodel Ricco 130<br />
1997<br />
1. Hipp Kari jun. 1987<br />
2. Camossi Gianni 1525<br />
3. Graf Dany 1315<br />
4. Müller Peter 725<br />
5. Di Rocco Jovino 610<br />
6. Wettengel Gunnar 605<br />
7. Grand Bernhard 553<br />
8. Farni Beni 360<br />
9. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat 300<br />
10. Tiberi Marco 280<br />
11. Mangold Othmar 195<br />
12. Ber<strong>ch</strong>told Peter 100<br />
13. Bissegger Hans-Peter 75<br />
14. Clausen Manuel 75<br />
15. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael 75<br />
16. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 75<br />
17. Latter Alister 75<br />
1998<br />
1. Hipp Kari jun. 2035<br />
2. Camossi Gianni 1805<br />
3. Graf Dany 380<br />
4. Wettengel Gunnar 195<br />
5. Brets<strong>ch</strong>er Fred 70<br />
6. Farni Beni 70<br />
7. Grand Bernhard 70<br />
8. Latter Alister 65<br />
1999<br />
1. Hipp Kari jun. 1850<br />
2. Ber<strong>ch</strong>told Peter 1730<br />
3. Camossi Gianni 1335<br />
4. Brets<strong>ch</strong>er Fred 310<br />
- 169 -
5. Wettengel Gunnar 250<br />
6. Graf Dany 225<br />
7. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 175<br />
8. Müller Peter 160<br />
9. Sciavarelli Nicolas 125<br />
10. Müller Ursi 100<br />
11. Mezza Silvio 65<br />
2000 inkl. Lager<br />
1. Hipp Kari jun. 1700<br />
2. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 1155<br />
3. Lambinus Thomas 990<br />
4. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 975<br />
5. Hipp Nici 975<br />
6. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 880<br />
7. Willi Christian 865<br />
8. Gspan Dominik 840<br />
9. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 835<br />
10. Huber Fabian 760<br />
11. Willi Daniel 745<br />
12. Gspan Othmar 625<br />
13. Ber<strong>ch</strong>told Peter 580<br />
14. Zeugin Marc 550<br />
15. Camossi Gianni 520<br />
16. Zeugin Yves 500<br />
17. S<strong>ch</strong>neider Albin 475<br />
18. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 450<br />
19. Gspan Nicolas 400<br />
20. Ros<strong>ch</strong>i Roman 400<br />
21. S<strong>ch</strong>neider Fabian 400<br />
22. Zeugin Rolf 375<br />
23. Brets<strong>ch</strong>er Fred 155<br />
24. Mangold Othmar 120<br />
25. S<strong>ch</strong>mid Andrea 80<br />
26. Wismer Carolin 80<br />
2001 inkl. Lager<br />
1. Hipp Kari jun. 1365<br />
2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 575<br />
3. Ber<strong>ch</strong>told Peter 515<br />
4. Hipp Nicolas 445<br />
5. Busslinger Matthias 375<br />
6. Ru<strong>ch</strong>ti Markus 375<br />
7. S<strong>ch</strong>aerer Gabriel 375<br />
8. Vogler Stefan 375<br />
9. Zollinger Gery 375<br />
10. Huber Fabian 320<br />
11. Willi Christian 275<br />
12. Willi Daniel 275<br />
13. Gspan Dominik 250<br />
14. Gspan Othmar 250<br />
15. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 250<br />
16. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 250<br />
17. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 250<br />
18. S<strong>ch</strong>mid Andrea 250<br />
19. Zeugin Yves 250<br />
20. Walder Beatrice 225<br />
21. Walder Jacky 225<br />
22. Walder Oliver 225<br />
23. Walder Roger 225<br />
24. Enggist Hans 175<br />
25. Enggist Pascal 175<br />
26. Gspan Nicolas 175<br />
27. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 175<br />
28. Lambinus Thomas 175<br />
29. Pfister Fabian 175<br />
30. Pisano Roberto 175<br />
31. Ros<strong>ch</strong>i Roman 175<br />
32. Zeugin Rolf 175<br />
33. Jäger Heinz 100<br />
34. Jäger Severin 100<br />
35. Jäger Stefanie 100<br />
36. Pfister Yanik 100<br />
37. Pisano Lisa 100<br />
38. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 100<br />
39. Ru<strong>ch</strong>ti Fritz 100<br />
40. Lambinus Anja 75<br />
41. Lanz Manuela 75<br />
42. Lanz Rolf 75<br />
43. Lanz Sandy 75<br />
44. Marti Roland 75<br />
45. Enggist Ursi 30<br />
46. Gspan Brigitte 30<br />
47. Hipp Pascale 30<br />
48. Jäger Janine 30<br />
49. Lanz Tanja 30<br />
50. Marti Dominik 30<br />
51. Pfister Petra 30<br />
52. Pfister Walti 30<br />
53. Pisano Annina 30<br />
54. Pisano Brigitte 30<br />
55. Willi Rosmarie 30<br />
56. Zeugin Annamarie 30<br />
2002 inkl. Lager<br />
1. Hipp Kari jun. 1905<br />
2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 540<br />
3. Hipp Nici 535<br />
4. Willi Christian 530<br />
5. Ber<strong>ch</strong>told Peter 370<br />
6. Ru<strong>ch</strong>ti Markus 350<br />
7. S<strong>ch</strong>aerer Gabriel 350<br />
8. Zimmermann Beat 350<br />
9. Camossi Gianni 270<br />
10. Gspan Othmar 250<br />
11. Enggist Pascal 225<br />
12. Gspan Dominik 225<br />
13. Gspan Nicolas 225<br />
14. Pfister Fabian 225<br />
15. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 225<br />
16. Weiss Adrian 225<br />
17. Zeugin Yves 225<br />
18. Enggist Hans 200<br />
19. Lanz Rolf 200<br />
20. Pisano Roberto 200<br />
21. Weiss Felix 200<br />
22. Zeugin Rolf 200<br />
23. Weiss Mirco 175<br />
24. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 145<br />
25. Lambinus Thomas 145<br />
26. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 145<br />
27. Ros<strong>ch</strong>i Roman 145<br />
28. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 145<br />
29. Lanz Manuela 125<br />
30. Lanz Sandy 125<br />
31. Pfister Yanik 125<br />
32. Pisano Lisa 125<br />
33. Ru<strong>ch</strong>ti Fritz 125<br />
34. Willi Daniel 90<br />
35. Enggist Ursi 30<br />
36. Gspan Brigitte 30<br />
37. Hipp Pascale 30<br />
38. Pfister Petra 30<br />
39. Pfister Severin 30<br />
40. Pfister Walti 30<br />
41. Pisano Annina 30<br />
42. Pisano Brigitte 30<br />
43. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 30<br />
44. Weiss Karin 30<br />
45. Weiss Olga 30<br />
2003 inkl. Lager<br />
1. Hipp Kari jun. 1865<br />
2. Mi<strong>ch</strong>él Hipp 710<br />
3. Ber<strong>ch</strong>told Peter 565<br />
4. Hipp Nicolas 440<br />
5. Zollinger Gery 335<br />
6. Walder Jacky 295<br />
7. Walder Oliver 295<br />
8. Gspan Othmar 270<br />
9. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 270<br />
10. Weber Thomas 270<br />
11. Camossi Gianni 265<br />
12. Gspan Nicolas 250<br />
13. Pfister Fabian 250<br />
14. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 250<br />
15. Ros<strong>ch</strong>i Roman 250<br />
16. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 250<br />
17. Weiss Adrian 250<br />
18. Weiss Felix 250<br />
19. Weiss Mirco 250<br />
20. Enggist Hans 200<br />
21. Jäger Heinz 200<br />
22. Jäger Severin 200<br />
23. Jäger Stefanie 200<br />
24. Lanz Rolf 200<br />
25. Pfister Yanik 200<br />
26. Walder Beatrice 200<br />
27. Walder Roger 200<br />
28. Weber Basil 200<br />
29. Ts<strong>ch</strong>annen Armin 150<br />
30. Ts<strong>ch</strong>annen Trudi 150<br />
31. Klauenbös<strong>ch</strong> Karin 100<br />
32. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 100<br />
33. Klauenbös<strong>ch</strong> Otto 100<br />
34. Lanz Manuela 100<br />
35. Lanz Sandy 100<br />
36. Lanz Tanja 100<br />
37. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 100<br />
38. Weber Myles 100<br />
39. Weber Ursi 100<br />
40. Enggist Pascal 50<br />
41. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 50<br />
42. Pfister Severin 50<br />
43. Crivellaro Larissa 30<br />
44. Hipp Pascale 30<br />
45. Jäger Janine 30<br />
46. Weiss Karin 30<br />
47. Weiss Olga 30<br />
2004 inkl. Lager<br />
1. Hipp Kari jun. 1580<br />
2. Hipp Nici 525<br />
3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 375<br />
4. Gspan Othmar 250<br />
5. Gspan Dominik 240<br />
6. Kühne Alice 230<br />
7. Weber Thomas 220<br />
8. Capaul Sabrina 210<br />
9. Gspan Nicolas 200<br />
10. Weber Basil 170<br />
11. Pfister Fabian 160<br />
12. Ber<strong>ch</strong>told Peter 150<br />
13. Pfister Yanik 140<br />
14. Weber Myles 60<br />
15. Weber Ursi 60<br />
16. Pfister Severin 40<br />
17. Crivellaro Larissa 30<br />
18. Crivellaro Loris 30<br />
19. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>éle 30<br />
20. Hipp Pascale 30<br />
2005 inkl. Lager<br />
1. Hipp Kari jun. 1965<br />
2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 315<br />
3. Gspan Dominik 300<br />
4. Weber Thomas 295<br />
5. Züger Jo 290<br />
6. Gspan Othmar 240<br />
7. Lanz Rolf 240<br />
8. Ebel Holger 235<br />
9. Kühne Alice 235<br />
10. Hipp Pascale 230<br />
11. Pfister Fabian 205<br />
12. Jäger Heinz 200<br />
13. Jäger Severin 200<br />
14. Jäger Stefanie 200<br />
15. Weber Basil 185<br />
16. Hänseler Philipp 180<br />
17. Pfister Yanik 180<br />
18. Gspan Nicolas 175<br />
19. Capaul Sabrina 165<br />
20. Lanz Manuela 165<br />
21. Lanz Sandy 155<br />
22. Lanz Tanya 155<br />
23. Balmer Luc 140<br />
24. Weber Myles 125<br />
25. Crivellaro Larissa 115<br />
26. Weber Ursi 115<br />
27. Ts<strong>ch</strong>anen Armin 100<br />
28. Ts<strong>ch</strong>annen Trudi 100<br />
29. Willi Christian 75<br />
30. Willi Daniel 75<br />
31. Pfister Severin 70<br />
32. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>èle 50<br />
33. Pfister Walter 50<br />
- 170 -
34. Strasser Tobias 50<br />
35. Pisano Roberto 45<br />
36. Pfister Petra 40<br />
2006 inkl. Lager<br />
1. Hipp Kari jun. 1425<br />
2. Hipp Pascale 765<br />
3. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>èle 490<br />
4. Strasser Tobias 390<br />
5. Klauenbös<strong>ch</strong> Karin 290<br />
6. Pisano Roberto 265<br />
7. Lanz Rolf 250<br />
8. S<strong>ch</strong>neider Kurt 230<br />
9. Gspan Dominik 205<br />
10. Gspan Othmar 205<br />
11. Pfister Yanik 205<br />
12. Lanz Manuela 190<br />
13. Weber Basil 190<br />
14. Weber Thomas 190<br />
15. Gspan Nicolas 185<br />
16. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 185<br />
17. Pfister Fabian 175<br />
18. Jäger Heinz 170<br />
19. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 165<br />
20. S<strong>ch</strong>neider Katharina 165<br />
21. Lanz Tanja 160<br />
22. Lanz Sandy 155<br />
23. Crivellaro Larissa 150<br />
24. S<strong>ch</strong>neider Timo 145<br />
25. Jäger Severin 130<br />
26. Jäger Stefanie 125<br />
27. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 120<br />
28. Hänseler Philipp 110<br />
29. Weber Myles 110<br />
30. Weber Ursi 90<br />
31. Klauenbös<strong>ch</strong> Otto 85<br />
32. Zimmermann Dominik 80<br />
33. Crivellaro Loris 70<br />
34. Pfister Severin 70<br />
35. Tribastone Daniele 45<br />
36. Wilson Robert 45<br />
37. Ebel Holger 30<br />
38. Siegwart Sybille 30<br />
39. Hipp Nici 10<br />
40. Pfister Petra 10<br />
- 171 -
Ewigkeitsrangliste bis 2006<br />
Hipp Karl jun. 39926<br />
Toggweiler Jakob 20764<br />
Hipp Karl sen. 19290<br />
Hug Fritz 16656<br />
Mengold Fritz 14736<br />
Erhart Emil 14589<br />
Attinger Albert 12925<br />
Staubli Hans sen. 12750<br />
Hottinger Alfred 12125<br />
Staubli Hans jun. 11814<br />
Böhringer Gustav 11023<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ernst 11007<br />
Graf Daniel 9197<br />
S<strong>ch</strong>iesser Alex 8557<br />
S<strong>ch</strong>warz Otto 8145<br />
Nussbaumer Rudolf 7927<br />
Wettengel Gunnar 6732<br />
Studer Rolf 6728<br />
Klöti Hans 6355<br />
Camossi Gianni 6070<br />
Müller Peter 5735<br />
Caso Mi<strong>ch</strong>ele 5590<br />
Langhart Robert 5260<br />
Ru<strong>ch</strong> Heinz 5229<br />
Della Libera Giovanni 5222<br />
S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 5166<br />
Kiener Hans 5095<br />
Frei George 5054<br />
Güdel Rolf 5035<br />
Wild Traugott 5010<br />
Gurtner Werner 4929<br />
Länzlinger Max 4870<br />
S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 4444<br />
Güttinger Eugen 4335<br />
Hottinger Jakob 4291<br />
Balli Hans 4152<br />
Länzlinger Hans 4071<br />
Ber<strong>ch</strong>told Peter 4010<br />
Wirth Max 3840<br />
Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 3753<br />
Fis<strong>ch</strong>er Edi 3748<br />
Hipp Mi<strong>ch</strong>él 3675<br />
Kägi Andreas 3666<br />
Kägi Albert 3646<br />
Häsler Urs 3572<br />
Gehring Jakob 3540<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Albert 3439<br />
Vollmer Edi 3077<br />
Staubli Martin 2965<br />
Hipp Nicolas 2910<br />
Staubli Rösli 2895<br />
Hipp Jürg 2863<br />
Leonhard Werner 2862<br />
Ru<strong>ch</strong> Christoph 2787<br />
Nägeli Paul 2770<br />
Noris Alexandro 2735<br />
Wieser Bruno 2727<br />
Nussbaumer Rudolf sen 2650<br />
Kägi Germann 2626<br />
Lehman Hans 2611<br />
Balli Ernst 2602<br />
Bosshart Eugen 2602<br />
Arnet Sepp 2584<br />
Erhart Walter 2541<br />
Hipp Ernst sen. 2405<br />
Grand Bernhard 2305<br />
Weber Hans 2275<br />
Erdin Franz 2244<br />
Gusset Peter 2208<br />
Baur Fredy 2185<br />
Ru<strong>ch</strong> Elsbeth 2164<br />
S<strong>ch</strong>mid Jürg 2119<br />
Gspan Othmar 2090<br />
Mezza Silvio 2071<br />
Gspan Dominik 2060<br />
Sigrist Luise 2025<br />
Bergamin Mario 2005<br />
Ros<strong>ch</strong>i Ueli 1975<br />
Leonhard Konrad 1886<br />
Tiberi Marco 1832<br />
S<strong>ch</strong>iesser David 1765<br />
Ulmann Kurt 1749<br />
Willi Christian 1745<br />
Wild Jakob 1715<br />
Staubli Roland 1689<br />
Gspan Nicolas 1610<br />
Monn Anton 1607<br />
Di Rocco Jovino 1585<br />
Scaglioni Francesco 1548<br />
Ros<strong>ch</strong>i Nadja 1525<br />
Klug Emil 1505<br />
Wild Arthur 1455<br />
Fu<strong>ch</strong>s Josef 1430<br />
Wüst Hans 1410<br />
Steinegger Walter 1394<br />
Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 1342<br />
S<strong>ch</strong>ibli Walter 1340<br />
S<strong>ch</strong>affheitli Emma 1325<br />
Ru<strong>ch</strong> Susanne 1314<br />
Aquilino Giovanni 1313<br />
Lambinus Thomas 1310<br />
Mukkenfuss Albert 1305<br />
Ritter Reinhard 1300<br />
Stump Alex 1217<br />
Febbraio Giovanni 1205<br />
Pfister Fabian 1190<br />
Willi Daniel 1185<br />
Baur Walter 1159<br />
Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 1155<br />
Heer Jürg 1149<br />
Domenicca Bionda 1145<br />
Hipp Pascale 1140<br />
Böhringer Werner 1114<br />
Huber Fabian 1080<br />
Mi<strong>ch</strong>el Daniel 1063<br />
Grob Markus 1060<br />
Läts<strong>ch</strong> Gottfried 1025<br />
Böck Thomas 975<br />
Weber Thomas 975<br />
Wegmann Emil 975<br />
Zeugin Yves 975<br />
Ros<strong>ch</strong>i Roman 970<br />
Lanz Rolf 965<br />
Wild (Frau) 965<br />
Maag Willy 956<br />
Pfister Yanik 950<br />
Meier Louis 935<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Ronald 932<br />
Stieger Albert 906<br />
August Peter 889<br />
Diolaiuti Andy 865<br />
Arnold Paul 855<br />
Blo<strong>ch</strong> Andy 852<br />
Wyss Ruedi 842<br />
Aeberli Karl 805<br />
Salvoldi Hans 803<br />
Acker Heinz 801<br />
Ströhle Günther 786<br />
Kohlba<strong>ch</strong> Karl 785<br />
Rathgeb Hans 785<br />
Rub Fritz 775<br />
Hipp Brigitte 760<br />
Ottinger Werner 757<br />
Zeugin Rolf 750<br />
Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 745<br />
Weber Basil 745<br />
Benkert Max 740<br />
Ru<strong>ch</strong>ti Markus 725<br />
S<strong>ch</strong>aerer Gabriel 725<br />
Keller Hanspeter 720<br />
Kohler Alfons 717<br />
Notter Armin 715<br />
Zollinger Gery 710<br />
Widmer Christian 690<br />
Pisano Roberto 685<br />
Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 680<br />
Jäger Heinz 670<br />
Lanz Manuela 655<br />
S<strong>ch</strong>enker Martin 650<br />
Ritzler Hugo 635<br />
Soldera Röbi 631<br />
Huber Harry 630<br />
Jäger Severin 630<br />
Jäger Stefanie 625<br />
Müller Hans 610<br />
Mathys Peter 601<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan 585<br />
Weber Max 585<br />
Zweifel Roland 576<br />
Enggist Hans 575<br />
Crivellaro Mi<strong>ch</strong>éle 570<br />
Monn Felix 570<br />
Thomann Martin 570<br />
Fiesler Willi 565<br />
Zanolari Oresto 561<br />
Mangold Othmar 555<br />
Seifert Kurt 554<br />
Caluori Claudio 550<br />
Zeugin Marc 550<br />
Wegmann Rudolf 545<br />
Weidinger Thomas 543<br />
Brets<strong>ch</strong>er Fred 535<br />
Reutener Thomas 535<br />
Walder Jacky 520<br />
Walder Oliver 520<br />
S<strong>ch</strong>uler Ivo 515<br />
Hottinger Walter 499<br />
Wyss Jean 494<br />
Weber Fritz 480<br />
Fis<strong>ch</strong>er Alfred 475<br />
S<strong>ch</strong>neider Albin 475<br />
Weiss Adrian 475<br />
Itin Rolf 470<br />
Salmina Ettore 470<br />
Kühne Alice 465<br />
Müller Bruno 458<br />
Lanz Sandy 455<br />
S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat 455<br />
Senn Martin 455<br />
Enggist Pascal 450<br />
Weiss Felix 450<br />
Bünzli Beat 445<br />
S<strong>ch</strong>iesser Horst 442<br />
Müller Max 441<br />
Strasser Tobias 440<br />
Farni Beni 430<br />
Walder Beatrice 425<br />
Walder Roger 425<br />
Weiss Mirco 425<br />
Ts<strong>ch</strong>an Roland 408<br />
Heinzer Bruno 400<br />
Metzger Fritz 400<br />
S<strong>ch</strong>neider Fabian 400<br />
Comosoli Hans 398<br />
Weber Myles 395<br />
Caso Carmen 391<br />
Klauenbös<strong>ch</strong> Karin 390<br />
Dreher Hans 385<br />
Rotenmund Eugen 385<br />
Busslinger Matthias 375<br />
Capaul Sabrina 375<br />
Metzger Paul 375<br />
Mi<strong>ch</strong>el Barbara 375<br />
Vogler Stefan 375<br />
Weber Ursi 365<br />
Basilicata Giacinto 359<br />
Eu<strong>ch</strong>elhofer Oskar 355<br />
Luzi V. 355<br />
Nick Walter 355<br />
Peyer Trudi 355<br />
Zimmermann Beat 350<br />
S<strong>ch</strong>mid Andrea 330<br />
Balmer Hanspeter 322<br />
Arnoldi Fritz 320<br />
Keller Heinz 320<br />
Rutz Bruno 320<br />
S<strong>ch</strong>önenberger Kurt 320<br />
Mayoleth E. 315<br />
Grüniger Franz 310<br />
Rathgeb Ernst 305<br />
- 172 -
Wild Elise 305<br />
Beeli Reto 301<br />
Marni Bruno 300<br />
Lanz Werner 299<br />
Vuilleumier André 295<br />
Beeli Viktor 290<br />
Chiaro Sergio 290<br />
Fis<strong>ch</strong>er Louis 290<br />
Guhl Ernst 290<br />
Hänseler Philipp 290<br />
Salvio Giovanni 290<br />
Widmer Hans 290<br />
Züger Jo 290<br />
Krauer Rosa 285<br />
Lanz Tanja 285<br />
Born Daniel 280<br />
Hägi Hanspeter 277<br />
Ebel Holger 265<br />
Freytag Mi<strong>ch</strong>ael 265<br />
Lienhard Albert 265<br />
Hipp Ernst 263<br />
Kälin Hans 262<br />
Baumann Philip 260<br />
Pfister Severin 260<br />
Rodel Ricco 260<br />
Hipp Sonja 257<br />
Esseiva Ernst 255<br />
Müller Erwin 250<br />
Ritter Oskar 250<br />
Ts<strong>ch</strong>anen Armin 250<br />
Ts<strong>ch</strong>anen Trudi 250<br />
Hollinger Heinz 247<br />
Pasquzriello Mi<strong>ch</strong>ele 242<br />
Zender Willi 240<br />
Graf Jürg 231<br />
S<strong>ch</strong>neider Kurt 230<br />
Vogel Albert 230<br />
Erni Pius 225<br />
Hadorn Jörg 225<br />
Peter Hans 225<br />
Pisano Lisa 225<br />
Ru<strong>ch</strong>ti Fritz 225<br />
Brändle A. 221<br />
Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 220<br />
Burgener Wolfgang 219<br />
Spiess Kurt 219<br />
Güttinger Urs 216<br />
Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 215<br />
Breu Andreas 207<br />
Rüts<strong>ch</strong>e Beat 205<br />
Böhringer Maya 203<br />
Wyss Hans 191<br />
Müller Ernst 190<br />
Platz Walter 190<br />
Greuter Eugen 185<br />
Klauenbös<strong>ch</strong> Otto 185<br />
Obrist Gerold 185<br />
Peter Josef 184<br />
Zweifel Peter 180<br />
Wyss Ueli 179<br />
Toggweiler Susanne 178<br />
Crivellaro Larissa 175<br />
Rathgeb Paul 172<br />
Muggwyler Hansjörg 171<br />
S<strong>ch</strong>enker Hildegard 170<br />
Burgherr Kurt 165<br />
Ebner Martha 165<br />
Herzog René 165<br />
S<strong>ch</strong>neider Katharina 165<br />
Gurtner Margrit 163<br />
Jmhof Hansruedi 162<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ruth 158<br />
Ninghetto Guido 158<br />
De Jong Ronald 157<br />
Suter Bernhard 157<br />
Trutmann Stefan 155<br />
Wyss Hans-Ueli 151<br />
Frei Gustav 150<br />
S<strong>ch</strong>neider Timo 145<br />
Balmer Luc 140<br />
Beeli Walli 140<br />
Fis<strong>ch</strong>er Josy 140<br />
Latter Alister 135<br />
Regli Josef 135<br />
Bopp Willy 130<br />
Krauer Gerthrude 130<br />
Ritter Hans 130<br />
S<strong>ch</strong>reiber Peter 130<br />
Fürst Markus 128<br />
Bolliger Hans 125<br />
I.Hary 125<br />
Sciavarelli Nicolas 125<br />
Wymann Hans 125<br />
Frevel Gerry 123<br />
Landert Bruno 120<br />
Trümpi Heini 117<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Oliver 115<br />
Bernet Hermann 110<br />
Pfister Walter 110<br />
S<strong>ch</strong>afheitle Albert 110<br />
Winzeler Otto 110<br />
Baer Alfred 105<br />
Crivellaro Loris 100<br />
Gamenthaler Henri 100<br />
Müller Ursi 100<br />
Pfister Petra 100<br />
S<strong>ch</strong>äfler Leo 100<br />
Walker Claudia 93<br />
Müller Ruedi 90<br />
Klatzer Bruno 85<br />
Klatzer Günther 85<br />
Widmer Beat 85<br />
Meier Martin 84<br />
Trionfini Thomas 82<br />
Annen Thomas 80<br />
Reutemann Karl 80<br />
Wismer Carolin 80<br />
Zimmermann Dominik 80<br />
Hafner Ruedi 78<br />
Bissegger Hans-Peter 75<br />
Clausen Manuel 75<br />
Lambinus Anja 75<br />
Marti Roland 75<br />
Mozzetti Santi 75<br />
Meili Edwin 74<br />
Fässler Urs 71<br />
Bläsius Roger 70<br />
Maurer Klara 70<br />
Winkler Hans 70<br />
Klug Willi 65<br />
Landert Paul 65<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Trudy 60<br />
Enggist Ursi 60<br />
Gspan Brigitte 60<br />
Jäger Janine 60<br />
Pisano Annina 60<br />
Pisano Brigitte 60<br />
Weiss Karin 60<br />
Weiss Olga 60<br />
Aquilino Walter 58<br />
Notz Pascale 56<br />
Pizzol Egidio 56<br />
Bürer Elias 55<br />
Lippuner H. 55<br />
Petuzzi B. 55<br />
Roth Ernst 55<br />
Spring René 55<br />
Leimba<strong>ch</strong>er H. 50<br />
Trüb Ferdinand 50<br />
Tribastone Daniele 45<br />
Wilson Robert 45<br />
De Martin Christian 42<br />
Scaglioni Stefano 42<br />
Straub Daniel 40<br />
Siragusa Giuseppe 38<br />
Knoblau<strong>ch</strong> Thomas 35<br />
Bosshard Markus 32<br />
Marti Dominik 30<br />
Mi<strong>ch</strong>el Gaby 30<br />
Siegwart Sybille 30<br />
Willi Rosmarie 30<br />
Zeugin Annamarie 30<br />
Graf Nathalie 25<br />
Häsler Gaby 25<br />
Wettengel Susanne 25<br />
Wieser Sonja 25<br />
- 173 -
Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Rangliste<br />
CH = S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft KT = Kantonalmeisters<strong>ch</strong>aft Kat.A = Rennmanns<strong>ch</strong>aft Kat.B = Tourenmanns<strong>ch</strong>aft Rg. = Rang<br />
1922<br />
16.7.22, CH, Str, 100km, Rg.15.<br />
Weinhart Alois (Kapitän)<br />
Mengold Fritz<br />
Wettstein Hermann<br />
Kunz Paul<br />
Pfister Fritz<br />
Bohli Heinri<strong>ch</strong><br />
1923<br />
6.5.23, CH, Bahn, Oerlikon, 5km, Rg.3.<br />
Weinhart Alois (Kapitän)<br />
Weinhart Martin<br />
Mengold Fritz<br />
Kunz Paul<br />
Wettstein Hermann<br />
17.6.23, KT, Str, 100km, Kat.A, Rg.7.<br />
Mengold Fritz (Kapitän)<br />
Weber Hans<br />
Wettstein Hermann<br />
Pfister Fritz<br />
S<strong>ch</strong>ellenberg Albert<br />
17.6.23, KT, Str, 50km, Kat.B, Rg.6.<br />
Weinhart Alois (Kapitän)<br />
Weber Fritz<br />
Rathgeb Hans<br />
Rathgeb Ernst<br />
Kunz Hans<br />
1924<br />
6.6.24, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.7.<br />
keine Manns<strong>ch</strong>afts Angaben vorhanden<br />
CH, Str, Winterthur, 100km, Rg.10.<br />
Mengold Fitz (Kapitän)<br />
Weber Fritz<br />
Weber Hans<br />
Wettstein Hermann<br />
S<strong>ch</strong>lumpf Julius<br />
Rinderkne<strong>ch</strong>t Hans<br />
1925<br />
21.5.25, CH, Bahn, Oerlikon, 4km,<br />
Rg.6.<br />
Weber Fritz (Kapitän)<br />
Weber Hans<br />
Mengold Fritz<br />
Gutersohn Julius<br />
1926<br />
20.6.26, CH, Bahn, Oerlikon, 4km,<br />
Rg.7.<br />
Weber Hans (Kapitän)<br />
Weber Fritz<br />
Mengold Fritz<br />
Wettstein Hermann<br />
29.8.26, KT, Str, 100km, Rg.11.<br />
Mengold Fritz (Kapitän)<br />
Weber Hans<br />
Weber Fritz<br />
Keller Ernst<br />
Wettstein Hermann<br />
Stadelmann Hans<br />
Ingold Ernst<br />
Ersatz: Rathgeb Hans<br />
1927<br />
31.7.27, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.9.<br />
Weber Hans (Kapitän)<br />
Weinhart Otto<br />
Mengold Fritz<br />
Stadelmann Hans<br />
Rathgeb Hans<br />
1928<br />
19.8.28, KT, Str, S<strong>ch</strong>affhausen, 50km, Kat.B,<br />
Rg.2.<br />
Mengold Fritz (Kapitän)<br />
Rottweiler Emil<br />
Weinhart Otto<br />
Weber Max<br />
Bosshart Ernst<br />
Rathgeb Hans<br />
Weber Hans<br />
1929<br />
12.5.29, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.2.<br />
Weinhart Otto (Kapitän)<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />
Ingold Ernst<br />
Weber Fritz<br />
Weinhart Max<br />
4.8.29, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.5.<br />
Weinhart Otto (Kapitän)<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />
Ingold Ernst<br />
Weber Fritz<br />
Weinhart Max<br />
4.8.29, KT, Str, Mün<strong>ch</strong>wilen, 100km,<br />
Rg.1.<br />
Mengold Fritz (Kapitän)<br />
Weber Hans<br />
Arnosti Jakob<br />
Wettstein Hermann<br />
Rottweiler Emil<br />
Kägi Albert<br />
Stadelmann Hans<br />
1930<br />
9.6.30, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.1.<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />
Klug Emil<br />
Weinhart Otto<br />
Ingold Ernst<br />
Trudel Louis<br />
14.9.30, KT, Str, 100km, Rg.1.<br />
Mengold Fritz (Kapitän)<br />
Weber Hans<br />
Arnosti Jakob<br />
Vetterli Heinri<strong>ch</strong><br />
Kägi Albert<br />
Rub Fritz<br />
Weber Emil<br />
1931<br />
10.5.31, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.2.<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />
Klug Emil<br />
Weinhart Otto<br />
Jenni Oskar<br />
Kägi Albert<br />
7.6.31, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.3.<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />
Klug Emil<br />
Weinhart Otto<br />
Jenni Oskar<br />
Kägi Albert<br />
16.8.31, KT, Str, 50km, Rg.1.<br />
Mengold Fritz (Kapitän)<br />
Haller Fritz<br />
Weber Hans<br />
Vetterli Heinri<strong>ch</strong><br />
Wettstein Hermann<br />
Erhart Emil<br />
Kägi Albert<br />
1932<br />
16.5.32, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.1.<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />
Weinhart Otto<br />
Gysin Adolf<br />
Kägi Albert<br />
Brunner Oskar<br />
5.6.32, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.2.<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />
Weinhart Otto<br />
Gysin Adolf<br />
Kägi Albert<br />
Brunner Oskar<br />
1933<br />
5.6.33, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.5.<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />
Weinhart Otto<br />
Kägi Albert<br />
11.6.33, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.5.<br />
Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />
Weinhart Otto<br />
Kägi Albert<br />
16.7.33, KT, Str, Cham, 50km, Kat.B,<br />
Rg.1.<br />
Mengold Fritz (Kapitän)<br />
Erhart Emil<br />
Haller Fritz<br />
Weber Hans<br />
Bosshart Ernst<br />
Vetterli Heinri<strong>ch</strong><br />
Attinger Albert<br />
1934<br />
12.8.34, KT, Str, Cham, 50km, Kat.B,<br />
Rg.6.<br />
Kägi Albert<br />
Vetterli Heinri<strong>ch</strong><br />
Weinhart Max<br />
Lehmann Josef<br />
Kiener Fritz<br />
Bosshart Ernst<br />
Attinger Albert<br />
1935<br />
KT, Str, 50km, Kat.B, Rg.1.<br />
keine Manns<strong>ch</strong>afts Angaben vorhanden<br />
1936<br />
keine Angaben vorhanden<br />
1937<br />
KT, Str, Büla<strong>ch</strong>, 50km, Kat.B, Rg.7.<br />
keine Manns<strong>ch</strong>afts Angaben vorhanden<br />
1938<br />
KT, Str, 50km, Kat.B, Rg.1.<br />
keine Manns<strong>ch</strong>afts Angaben vorhanden<br />
1939 - 1947<br />
keine Angaben vorhanden<br />
- 174 -
1948<br />
KT, Str, Wallisellen, 100km, Kat.A,<br />
Rg.7.<br />
Hottinger Alfred (Kapitän)<br />
Burgher Walter<br />
Bosshart Eugen<br />
Frei Georg<br />
Meier Louis<br />
CH, Str, Rheinfelden, 100km, Kat.A,<br />
Rg.26.<br />
Hottinger Alfred (Kapitän)<br />
Burgher Walter<br />
Bosshart Eugen<br />
Frei Georg<br />
Meier Louis<br />
1949<br />
KT, Str, Brüttisellen, 100km,<br />
1. Team, Rg.<br />
2. Team, Rg.<br />
1950<br />
KT, Str, Oerlikon, 100km, Kat.A, Rg.<br />
Wirth Max (Kapitän)<br />
Frei Georg<br />
Kohler Alfons<br />
Bosshart Eugen<br />
S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />
CH, Str, Birsfelden, 100km, Kat.A,<br />
Rg.28.<br />
Wirth Max (Kapitän)<br />
Frei Georg<br />
Kohler Alfons<br />
Bosshart Eugen<br />
S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />
1951<br />
8.7.51, KT, Str, Seeba<strong>ch</strong>, 100km,<br />
Kat.A, Rg.8.<br />
Wirth Max (Kapitän)<br />
Frei Georg<br />
Erhart Walter<br />
Zanolari Oresto<br />
Arnet Sepp<br />
Ch, Str, Oerlikon, 100km, Kat.A, Rg.<br />
Wirth Max (Kapitän)<br />
Frei Georg<br />
Erhart Walter<br />
Zanolari Oresto<br />
Arnet Sepp<br />
1952<br />
20.7.52, KT, Str, Wallisellen, 100km,<br />
Kat.A, Rg.22.<br />
Wirth Max (Kapitän Team 1)<br />
Hottinger Alfred<br />
Frei Georg<br />
Zanolari Oresto<br />
Erhart Walter<br />
Team 2, 100km, Kat.A, Rg.31.<br />
Grüninger Franz<br />
Maag Willi<br />
Arnet Josef<br />
Nägeli Paul<br />
Metzger Fritz<br />
1953 - 1975<br />
keine Angaben vorhanden<br />
1976<br />
25.7.76, KT, Str, Steinmaur, 33km,<br />
Kat.B, Rg.37.<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
Fis<strong>ch</strong>er Edi<br />
Hipp Kari jun.<br />
Hollinger Heinz<br />
Ersatz: S<strong>ch</strong>iesser Alex<br />
1977<br />
7.17.77, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />
Kat.B, Rg.17.<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
Herr Jürg<br />
Staubli Hans jun.<br />
Gurtner Werner<br />
1978<br />
16.7.78, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />
Kat.B, Rg.16.<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
Herr Jürg<br />
Gurtner Werner<br />
La Salvia Franco<br />
2.Team, 33km, Kat.B, Rg.31.<br />
Manns<strong>ch</strong>aft <br />
3.Team, 33km, Anfänger, Rg.9.<br />
Studer Rolf<br />
Caso Mi<strong>ch</strong>ele<br />
Noris Alexandro<br />
Hipp Jürg<br />
1979<br />
15.7.79, KT, Str, Oberglatt, 100km,<br />
Kat.A, Rg.10.<br />
Zweifel Roland<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Diolaiuti Andy<br />
Häsler Urs<br />
2.Team, 100km, Kat.A, Rg.13.<br />
Manns<strong>ch</strong>aft <br />
3.Team, 5okm, Kat.B, Rg.24.<br />
Manns<strong>ch</strong>aft <br />
4.Team, 50km, Anfänger, Rg.5.<br />
Caso Mi<strong>ch</strong>ele<br />
Böck Thomas<br />
Grob Markus<br />
Blo<strong>ch</strong> Andy<br />
5.Team, 50km, Anfänger, Rg.9.<br />
Müller Bruno<br />
Güttinger Urs<br />
Huber Harry<br />
Thommen Martin<br />
22.7.79, CH, Str, Payerne, 100km, Kat.A,<br />
Rg.34.<br />
Zweifel Roland<br />
Diolaiuti Andy<br />
Widmer Christian<br />
Häsler Urs<br />
2.Team, 100km, Kat.A, Rg.36.<br />
Gurtner Werner<br />
Studer Rolf<br />
S<strong>ch</strong>iesser Alex<br />
Staubli Hans jun.<br />
1980<br />
17.8.80, KT, Str, Niederglatt, 100km,<br />
Kat.A, Rg.10.<br />
Zweifel Roland<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Häsler Urs<br />
De Jong Ronald<br />
2.Team, 100km, Kat.A, Rg.19.<br />
Diolaiuti Andy<br />
Fis<strong>ch</strong>er Marco<br />
Hipp Kari<br />
Erni Pius<br />
Ersatz: S<strong>ch</strong>iesser Alex<br />
3.Team, 33km, Kat.B, Rg.24.<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
Heer Jürg<br />
Scaglioni Franco<br />
Ströhle Günther<br />
4.Team, 33km, Junioren, Rg.6.<br />
Studer Rolf<br />
Caso Mi<strong>ch</strong>ele<br />
Born Daniel<br />
Weidinger Thomas<br />
5.Team, 33km, Anfänger, Rg.12.<br />
Güttinger Urs<br />
Blo<strong>ch</strong> Andy<br />
Böck Thomas<br />
Grob Markus<br />
24.8.80, CH, Str, Pfaffnau, 100km,<br />
Kat.A, Rg.29.<br />
Zweifel Roland<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Häsler Urs<br />
De Jong Ronald<br />
2.Team, 100km, Kat.A, Rg. 40.<br />
Hipp Kari<br />
Studer Rolf<br />
Fis<strong>ch</strong>er Marco<br />
Gurtner Werni<br />
3.Team, 50km, Junioren, Rg.18.<br />
Caso Mi<strong>ch</strong>ele<br />
Born Daniel<br />
Weidinger Thomas<br />
Güttinger Urs<br />
1981<br />
19.7.81, KT, Str, Oberglatt, 100km,<br />
Kat.A, Rg.8.<br />
Zweifel Roland<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Häsler Urs<br />
Weidinger Thomas<br />
2.Team, 100km, Kat.A, Rg.18.<br />
Diolaiuti Andy<br />
Hipp Kari<br />
Studer Rolf<br />
De Jong Ronald<br />
3.Team, 50km, Anfänger, Rg.8.<br />
Güttinger Urs<br />
Fürst Markus<br />
Widmer Beat<br />
Harzenmoser Franz-Xaver<br />
26.7.81, CH, Str ,Birr, 100km, Kat.A,<br />
Rg.29.<br />
Zweifel Roland<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Häsler Urs<br />
Weidinger Thomas<br />
2.Team, 100km, Kat.A, Rg.46.<br />
Diolaiuti Andy<br />
Hipp Kari<br />
Studer Rolf<br />
De Jong Ronald<br />
1982<br />
18.7.82, KT, Str, Niederglatt, 100km,<br />
Kat.A, Rg.5.<br />
Zweifel Roland<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Diolaiuti Andy<br />
Herr Jürg<br />
- 175 -
25.7.82, CH, Str, 100km, Kat.A, Rg.19.<br />
Zweifer Roland<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Diolaiuti Andy<br />
S<strong>ch</strong>mid Peter<br />
1983<br />
17.7.83, KT, Str, Steinmaur, 100km,<br />
Kat.A, Rg.7.<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Weidinger Thomas<br />
Göldi Walter<br />
Born Dany<br />
2.Team, 100km, Kat.A, Rg.21.<br />
Hipp Kari<br />
S<strong>ch</strong>mid Peter<br />
Alzapiedi Oswaldo<br />
Wismann Walter<br />
3.Team, 100km, Kat.A, Rg.23.<br />
Studer Rolf<br />
Sigrist Stefan<br />
Staubli Martin<br />
24.7.83, CH, Str, S<strong>ch</strong>ötz, 100km, Kat.A,<br />
Rg.19.<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Weidinger Thomas<br />
Göldi Walter<br />
Born Dany<br />
1984<br />
22.7.84, KT, Str, Gippingen, 100km,<br />
Kat.A, Rg.13.<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Diolaiuti Andy<br />
Göldi Walter<br />
Fürst Markus<br />
Häsler Urs<br />
2.Team, 50km, Junioren, Rg.5.<br />
Jaggi Roger<br />
Meier Martin<br />
Sigrist Stefan<br />
Pfister Rolf<br />
3.Team, 50km, Anfänger, Rg.4.<br />
Hafner Ruedi<br />
Straub Daniel<br />
Knoblau<strong>ch</strong> Thomas<br />
Beeli Reto<br />
Bläsius Roger<br />
12.8.84, CH, Str, Wohlen, 100km,<br />
Kat.A, Rg.32.<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Diolaiuti Andy<br />
Göldi Walter<br />
Fürst Markus<br />
Häsler Urs<br />
1985<br />
14.7.85, KT, Str, Niederglatt, 100km,<br />
Kat.A, Rg.14.<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Jaggi Roger<br />
Göldi Walter<br />
Eisenegger Fredy<br />
Ersatz: Fürst Markus<br />
21.7.85, CH, Str, Dübendorf, 100km,<br />
Kat.A, Rg.31.<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Jaggi Roger<br />
Göldi Walter<br />
Eisenegger Fredy<br />
Ersatz: Fürst Markus<br />
1986<br />
13.7.86, KT, Str, Rümlang, 100km,<br />
Kat.A, Rg.12.<br />
Jaggi Roger<br />
Fürst Markus<br />
Erni Pius<br />
Eisenegger Fredy<br />
2.Team, 50km, Kat.B, Rg.12.<br />
Hafner Ruedi<br />
Hipp Kari<br />
Rüts<strong>ch</strong>e Beat<br />
Studer Rolf<br />
20.7.86, CH, Str, Endingen, 100km,<br />
Kat.A, Rg.28<br />
Fürst Markus<br />
Hafner Ruedi<br />
Erni Pius<br />
Eisenegger Fredy<br />
Ersatz: Jaggi Roger (RS)<br />
1987<br />
12.7.87, KT, Str, Dintikon, 100km, Kat.A,<br />
Rg.<br />
Manns<strong>ch</strong>aft<br />
19.7.87, CH, Str, Oberglatt, 100km,<br />
Kat.A,.Rg.<br />
Hafner Ruedi<br />
Fürst Markus<br />
Jaggi Roger<br />
Erni Pius<br />
1988<br />
17.7.88, KT, Str, Niederglatt, 100km,<br />
Kat.A, Rg.16.<br />
Fürst Markus<br />
Hafner Ruedi<br />
Knoblau<strong>ch</strong> Thomas<br />
Tedaldi Romeo<br />
2.Team, 33km, Kat.B, Rg.13.<br />
Hipp Kari<br />
Mi<strong>ch</strong>el Daniel<br />
Basilicata Giacinto<br />
Mezza Silvio<br />
24.7.88, CH, Str, Pfaffnau, 100km, Kat.A,<br />
Rg.42.<br />
Fürst Markus<br />
Hafner Ruedi<br />
Hipp Kari<br />
Maag Stefan<br />
1989<br />
16.7.89, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />
Kat.B, Rg.9.<br />
Hipp Kari<br />
Di Rocco Jovino<br />
S<strong>ch</strong>reiber Peter<br />
Basilicata Giacinto<br />
1990<br />
15.7.90, KT, Str, Niederglatt, 33km, Kat.B,<br />
Rg.11.<br />
Hipp Kari<br />
Erni Pius<br />
Basilicata Giacinto<br />
Beeli Reto<br />
1991<br />
14.7.91, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />
Kat.B, Rg.4.<br />
Hipp Kari<br />
Häsler Urs<br />
Di Rocco Jovino<br />
Beeli Reto<br />
2.Team, 33km, Kat.B, Rg.29.<br />
Erni Pius<br />
Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />
Mezza Silvio<br />
Wettengel Gunnar<br />
1992<br />
19.7.92, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />
Kat.B, Rg.6.<br />
Häsler Urs<br />
Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
Hipp Kari<br />
Graf Daniel<br />
2.Team, 33km, Kat.B, Rg.23.<br />
Beeli Reto<br />
Rüts<strong>ch</strong>e Beat<br />
Wieser Bruno<br />
Mezza Silvio<br />
1993<br />
keine Kant.Meisters<strong>ch</strong>aft dur<strong>ch</strong>geführt<br />
1994<br />
10.7.94, KT, Str, Ba<strong>ch</strong>enbüla<strong>ch</strong>, 33km,<br />
Kat.B, Rg.5.<br />
Hafner Ruedi<br />
Häsler Urs<br />
Hipp Kari<br />
Graf Dany<br />
2.Team, 33km, Kat.B, Rg.20.<br />
Wieser Bruno<br />
Camossi Gianni<br />
Bünzli Beat<br />
Rüts<strong>ch</strong>e Beat<br />
3.Team, 33km, Junioren, Rg.24.<br />
Freytag Mi<strong>ch</strong>ael<br />
Surber Markus<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Oliver<br />
Ko<strong>ch</strong> Raphael<br />
1995<br />
23.7.95, KT, Str, Ba<strong>ch</strong>enbüla<strong>ch</strong>, 33km,<br />
Kat.B, Rg.6.<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Ronald<br />
Di Rocco Jovino<br />
Tiberi Marco<br />
Hipp Kari<br />
1996<br />
7.7.96, KT, Str, Kriegstetten, 53km, Kat.B,<br />
Rg.3.<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Ronald<br />
Häsler Urs<br />
Mangold Othmar<br />
Stüssi Max<br />
2.Team, 53km, Kat.B, Rg.5.<br />
Hipp Kari<br />
Hafner Ruedi<br />
Di Rocco Jovino<br />
Cinelli Antonio<br />
- 176 -
Jahresmeisters<strong>ch</strong>aft / Wintermeisters<strong>ch</strong>aft bis 2002<br />
Legende : R=Rang N=Name K=Kategorie G=Gewertete Rennen P=Punkte<br />
Kategorie: E=Elite A=Amateur J=Junior F=Fun G=Gentleman M=Master S=Senior D=Dame<br />
Anf.=Anfänger S<strong>ch</strong>=S<strong>ch</strong>üler K=Kids<br />
1950<br />
1. Monn Anton<br />
2. Lehmann Hans<br />
3. Mengold Fritz<br />
4. Hottinger Jakob<br />
5. Kohler Alfon<br />
6. Attinger Albert<br />
7. Kägi Albert<br />
8. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad<br />
9. Hottinger Alfred<br />
10. Steinegger Walter<br />
11. Wirth Max<br />
12. Rutz Bruno<br />
13. Pizzol Egidio<br />
14. Vollmer Edi<br />
15. Stieger Albert<br />
16. Bolliger Hans<br />
1951<br />
1. Erhart Emil<br />
2. Attinger Albert<br />
3. Toggweiler Jakob<br />
1952<br />
1. Wirth Max<br />
2. Erhart Walter<br />
3. Steinegger Walter<br />
3. Lehmann Hans<br />
5. Toggweiler Jakob<br />
6. Mayolet E.<br />
7. Nägeli Paul<br />
8. Arnet Sepp<br />
9. Attinger Albert<br />
10. Vollmer Edi<br />
11. Erhart Emil<br />
12. Nussbaumer Rudolf<br />
13. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad<br />
14. Pizzol Egidio<br />
1953<br />
1. Lehmann Hans<br />
1954<br />
1. Hottinger Alfred<br />
2. Lehmann Hans<br />
3. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />
4. Mengold Fritz<br />
5. Nägeli Paul<br />
6. Erhart Emil<br />
7. Attinger Albert<br />
8. Leonard Konrad<br />
1955<br />
1. Balli Hans<br />
2. Toggweiler Jakob<br />
3. Mengold Fritz<br />
4. Nägeli Paul<br />
5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
6. Attinger Albert<br />
7. Erhart Emil<br />
8. Kägi Germann<br />
9. Fitzi Rudolf<br />
10. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad<br />
11. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />
1956<br />
keine Angaben<br />
1957<br />
keine Angaben<br />
1958/59<br />
1. Toggweiler Jakob 4 11<br />
2. Erhart Walter 4 12<br />
3. Kägi Germann 4 14<br />
4. Müller Kurt 4 18<br />
5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 19<br />
6. Kägi Otto 4 19<br />
7. Wild Traugott 4 19<br />
8. Wettstein Hermann 4 24<br />
9. Nägeli Paul 4 30<br />
10. Kägi Andreas 4 30<br />
11. Mengold Fritz 4 36<br />
12. Bös<strong>ch</strong> Alfred 4 37<br />
13. Hager Albert 4 37<br />
14. Erhart Emil 3 21<br />
15. Steinegger Walter 2 18<br />
16. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 2 26<br />
17. Ackermann Josef 1 1<br />
18. Nussbaum Rudolf 1 4<br />
19. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 1 9<br />
20. Künzler Alfred 1 11<br />
21. Bienz Heinz 1 17<br />
1959/60<br />
1. Wettstein Hermann 4 8<br />
2. Steinegger Walter 4 12<br />
3. Ba<strong>ch</strong>mann Peter 4 15<br />
4. Peter Joseph 4 15<br />
5. Kägi German 4 16<br />
6. Wild Traugott 4 20<br />
7. Wyss Hans 4 21<br />
8. Kägi Otto 4 22<br />
9. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 33<br />
10. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 4 33<br />
11. Toggweiler Jakob 4 34<br />
12. Kägi Andreas 4 35<br />
13. Mengold Fritz 4 39<br />
14. Hager Albert 4 47<br />
15. Erhart Emil 4 49<br />
16. Müller Kurt 4 55<br />
17. Ackermann Joseph 2 15<br />
18. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswad 2 18<br />
19. Künzler Alfred 2 33<br />
20. Höhener Marcel 1 3<br />
21. Nägeli Paul 1 16<br />
22. Nussbaum Rudolf 1 19<br />
1960/61<br />
1. Kägi Germann 4 9<br />
2. Steinegger Walter 4 11<br />
3. Peter Josef 4 15<br />
4. Wettstein Hermann 4 15<br />
5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 17<br />
6. Wyss Hans 4 18<br />
7. Müller Kurt 4 20<br />
8. Bös<strong>ch</strong> Alfred 4 22<br />
9. Toggweiler Jakob 4 23<br />
10. Hager Albert 4 24<br />
11. Kägi Andreas 4 26<br />
12. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 4 28<br />
13. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 4 28<br />
14. Erhart Emil 4 33<br />
15. Mengold Fritz 4 37<br />
16. Baur Fredy 2 4<br />
17. Ba<strong>ch</strong>mann Peter 2 30<br />
18. S<strong>ch</strong>afheitle Albert 1 13<br />
19. Baur Walter 1 15<br />
1961/62<br />
1. Baur Fredy 4 7<br />
2. Kägi Germann 4 10<br />
3. Trümpy Heinri<strong>ch</strong> 4 10<br />
4. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 4 19<br />
5. Müller Kurt 4 25<br />
6. Toggweiler Jakob 4 26<br />
7. Kägi Andreas 4 26<br />
8. Wettstein Hermann 4 26<br />
9. Wyss Hans 4 28<br />
10. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 4 28<br />
11. Hager Albert 4 31<br />
12. Hottinger Alfred 4 32<br />
13. Bös<strong>ch</strong> Alfred 4 32<br />
14. Mengold Fritz 4 32<br />
15. Erhart Emil 4 33<br />
16. Acker Heinz 4 50<br />
17. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 4 51<br />
18. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2 22<br />
19. Steinegger Walter 2 36<br />
20. Baur Walter 1 9<br />
21. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 1 11<br />
22. Zubler Walter 1 12<br />
23. Müller Karl 1 13<br />
24. S<strong>ch</strong>midhauser Eugen 1 16<br />
25. Berberi<strong>ch</strong> Willy sen. 1 20<br />
1962/63<br />
1. Kägi Germann 4 9<br />
2. Erhart Emil 4 12<br />
3. Steinegger Walter 4 12<br />
4. Trümpy Heinri<strong>ch</strong> 4 16<br />
5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 20<br />
6. Toggweiler Jakob 4 21<br />
7. Soldera Robert 4 21<br />
8. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 4 24<br />
9. Wyss Hans 4 29<br />
10. Kägi Andreas 4 29<br />
11. Acker Heinz 4 33<br />
12. Mengold Fritz 4 39<br />
13. Müller Kurt 4 40<br />
14. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 4 54<br />
15. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 3 36<br />
16. Bös<strong>ch</strong> Alfred 2 8<br />
17. Bauer Fredy 2 16<br />
18. Wettstein Hermann 2 20<br />
19. Bally Hans 2 25<br />
20. Hottinger Alfred 2 32<br />
21. Hager Alfred 1 19<br />
1963/64<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 11<br />
2. Kägi Germann 4 14<br />
3. Trümpy Heinri<strong>ch</strong> 4 17<br />
4. Staubli Hans 4 19<br />
5. Kägi Andreas 4 24<br />
6. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 4 24<br />
7. Wyss Hans 4 26<br />
8. Balli Hans 4 28<br />
9. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 4 30<br />
10. Zurlono Nicola 4 31<br />
11. Baur Walter 4 32<br />
12. Mengold Fritz 4 33<br />
13. Erhart Emil 4 34<br />
14. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 4 38<br />
15. Canazzo Rocco 4 49<br />
16. Bös<strong>ch</strong> Alfred 4 53<br />
1964/65<br />
1. Baur Fredy<br />
2. Toggweiler Jakob<br />
3. Kägi Germann<br />
4. Trümpy Heinri<strong>ch</strong><br />
5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
6. Müller Kurt<br />
7. Staubli Hans<br />
8. Wyss Hans<br />
9. Soldera Robert<br />
10. Balli Hans<br />
11. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland<br />
12. Kägi Andreas<br />
13. Acker Heinz<br />
14. Erhart Emil<br />
- 177 -
1965/66<br />
1. Trümpy Heinri<strong>ch</strong><br />
2. Balli Hans<br />
3. Wyss Hans<br />
4. Kägi Germann<br />
5. Wyss Hans-Ueli<br />
6. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
7. Staubli Hans<br />
8. Baur Fredy<br />
9. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland<br />
10. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf<br />
11. Kägi Andreas<br />
12. Bös<strong>ch</strong> Alfred<br />
1967<br />
1. Baur Fredy<br />
2. Balli Hans<br />
3. Hipp Karl<br />
4. Baur Walter<br />
5. Kägi Germann<br />
6. Wyss Hans<br />
7. Trümpy Heinri<strong>ch</strong><br />
8. Wyss Ruedi<br />
9. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />
10. Staubli Hans<br />
11. Wyss Hans-Ueli<br />
12. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland<br />
13. Bös<strong>ch</strong> Alfred<br />
14. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf<br />
15. Kägi Andreas<br />
1968<br />
1. Baur Fredy 11<br />
2. Balli Hans 15<br />
3. Hipp Karl 15<br />
4. Staubli Hans 27<br />
5. Erhart Emil 29<br />
6. Wyss Hans-Ruedi 35<br />
7. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 35<br />
8. Wyss Hans 37<br />
9. Kägi Andreas 41<br />
10. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 41<br />
11. Toggweiler Jakob 48<br />
12. Baur Walter 51<br />
13. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 52<br />
14. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 61<br />
1969<br />
1. Wyss Ruedi 13<br />
2. Hipp Karl 21<br />
3. Wyss Hans-Ueli 21<br />
4. Baur Walter 22<br />
5. Acker Heinz 27<br />
6. Steinegger Walter 30<br />
7. Wyss Hans 30<br />
8. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 37<br />
9. Staubli Hans 41<br />
10. Balmer Hans-Peter 41<br />
11. Baur Fredy 41<br />
12. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 43<br />
13. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 54<br />
14. Kägi Andreas 56<br />
15. Toggweiler Jakob 56<br />
16. Rathgeb Max 69<br />
1970<br />
1. Wyss Ruedi 13<br />
2. Hipp Karl 13<br />
3. Staubli Hans 14<br />
4. Wyss Hans-Ueli 16<br />
5. Baur Walter 16<br />
6. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 18<br />
7. Toggweiler Jakob 21<br />
8. Wyss Hans 26<br />
9. Balmer Hans-Peter 29<br />
10. Kägi Andreas 34<br />
11. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 35<br />
12. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 39<br />
13. Rathgeb Max 46<br />
1971<br />
1. Baur Fredy 12<br />
2. Steinegger Walter 12<br />
3. Baur Walter 18<br />
4. Hipp Karl 19<br />
5. Staubli Hans 31<br />
6. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 35<br />
7. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 36<br />
8. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 37<br />
9. Toggweiler Jakob 38<br />
10. Balmer Hanspeter 38<br />
11. Wyss Ruedi 41<br />
12. Wyss Hans 43<br />
13. Wyss Hans-Ueli 46<br />
14. Böhringer Gusti 3 17<br />
15. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 3 20<br />
16. Kägi Res 2 16<br />
17. Della Libera Giovanni 2 17<br />
18. Erhard Emil 2 22<br />
19. Böhringer Werni 1 8<br />
1972<br />
1. Hipp Kari sen. 12<br />
2. Steinegger Walter 12<br />
3. Baur Walter 17<br />
4. Baur Fredy 24<br />
5. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 31<br />
6. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 34<br />
7. Staubli Hans 34<br />
8. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 37<br />
9. Balmer Hanspeter 38<br />
10. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 40<br />
11. Wyss Hans 44<br />
12. Toggweiler Köbi 46<br />
13. Wyss Hans-Ueli 47<br />
14. Hipp Kari jun. 52<br />
15. Böhringer Gusti 60<br />
16. Wyss Beat 2 15<br />
17. Kägi Res 1 6<br />
18. Wyss Ruedi 1 8<br />
19. Della Libera Giovanni 1 8<br />
20. Hager Albert 1 10<br />
1973<br />
1. Wyss Hans 16<br />
2. Baur Fredy 16<br />
3. Wyss Ruedi 17<br />
4. Hipp Kari sen. 22<br />
5. Steinegger Walter 29<br />
6. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 30<br />
7. Wyss Hans-Ueli 33<br />
8. Staubli Hans 34<br />
9. Wyss Beat 35<br />
10. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 35<br />
11. Toggweiler Köbi 36<br />
12. Böhringer Gusti 41<br />
13. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 52<br />
14. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 57<br />
15. Hipp Kari jun. 58<br />
16. Baur Walter 2 15<br />
17. Zweifel Peter 2 22<br />
18. Böhringer Gusti 1 3<br />
19. Hottinger Alfred 1 11<br />
20. Bernasconi Giuseppe 1 16<br />
1974<br />
1. Baur Fredy 12<br />
2. Hipp Kari sen. 14<br />
3. Baur Walter 23<br />
4. Wyss Hans 24<br />
5. Hipp Kari jun. 25<br />
6. Wyss Ruedi 26<br />
7. Wyss Beat 27<br />
8. Staubli Hans 33<br />
9. Toggweiler Köbi 36<br />
10. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 38<br />
11. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 46<br />
12. Böhringer Gusti 47<br />
13. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 60<br />
14. Steinegger Walter 2 10<br />
15. Böhringer Werner 2 16<br />
1975<br />
1. Staubli Hans sen. 15<br />
2. Hipp Kari sen. 21<br />
3. Baur Fredy 23<br />
4. Baur Walter 25<br />
5. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 29<br />
6. Wyss Beat 29<br />
7. Wyss Ruedi 30<br />
8. Böhringer Gusti 32<br />
9. Wyss Hans 33<br />
10. Ulmann Kurt 38<br />
11. Fis<strong>ch</strong>er Edi 38<br />
12. Hollinger Heinz 39<br />
13. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 43<br />
14. Toggweiler Köbi 52<br />
15. Hipp Kari jun. 57<br />
16. Witthaus Gerhard 74<br />
17. Balmer Hanspeter 2 18<br />
18. Hipp Jürg 2 20<br />
1976<br />
1. Baur Fredy 7<br />
2. Hipp Kari sen. 23<br />
3. Hipp Kari jun. 27<br />
4. Baur Walter 27<br />
5. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 28<br />
6. Staubli Hans 29<br />
7. Ulmann Kurt 33<br />
8. Wyss Hans 33<br />
9. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 35<br />
10. Fis<strong>ch</strong>er Edi 35<br />
11. Wyss Beat 36<br />
12. Böhringer Gusti 40<br />
13. Wyss Ruedi 40<br />
14. Toggweiler Köbi 43<br />
15. Hollinger Heinz 44<br />
16. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 3 27<br />
17. Balmer Hanspeter 3 30<br />
18. Hipp Ernst 2 28<br />
Jugend:<br />
1. S<strong>ch</strong>iesser Alex 9<br />
2. Reutener Thomas 9<br />
3. Hipp Jürg 10<br />
4. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 11<br />
5. Noris Alexandro 12<br />
6. Stadelmann Roland 2 9<br />
1977<br />
1. Hipp Kari sen. 10<br />
2. Wyss Hans 14<br />
3. Hipp Kari jun. 22<br />
4. Böhringer Gusti 22<br />
5. Wyss Beat 25<br />
6. Ulmann Kurt 34<br />
7. Staubli Hans sen. 36<br />
8. Toggweiler Köbi 36<br />
9. Gurtner Werner 45<br />
10. S<strong>ch</strong>iesser Alex 4 37<br />
11. Scalioni Franco 3 7<br />
12. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 3 15<br />
13. Hollinger Heinz 2 4<br />
14. Febbraio Giovanni 2 6<br />
15. Hipp Ernst 2 12<br />
16. S<strong>ch</strong>iesser Horst 2 15<br />
Jugend:<br />
1. Hipp Jürg 8<br />
2. Noris Alexandro 11<br />
3. Reutener Thomas 12<br />
4. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 14<br />
5. S<strong>ch</strong>iesser David 18<br />
6. Studer Rolf 30<br />
7. Thomann Martin 4 23<br />
8. Comensoli Hans 3 7<br />
9. Frevel Gerhard 1 4<br />
1978<br />
1. Baur Fredy 10<br />
2. Wyss Hans 17<br />
3. Böhringer Gusti 18<br />
4. Staubli Hans sen. 19<br />
5. Hipp Kari jun. 22<br />
6. Gurtner Werner 28<br />
- 178 -
7. Studer Rolf 33<br />
8. Noris Alexandro 34<br />
9. Hipp Kari sen. 35<br />
10. Baur Walter 37<br />
11. S<strong>ch</strong>iesser Alex 37<br />
12. Toggweiler Köbi 40<br />
13. Staubli Rösli 41<br />
14. Staubli Hans jun. 4 1<br />
15. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1 10<br />
Jugend:<br />
1. Hipp Jürg 8<br />
2. S<strong>ch</strong>iesser David 9<br />
3. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 12<br />
4. Ninghetto Guido 2 4<br />
5. Staubli Martin 1 10<br />
1979<br />
1. Baur Fredy 9<br />
2. Baur Walter 17<br />
3. Hipp Kari sen. 18<br />
4. Hipp Kari jun. 24<br />
5. Böhringer Gusti 27<br />
6. Staubli Hans sen. 38<br />
7. Wyss Hans 38<br />
8. Böck Thomas 43<br />
9. Gurtner Werner 45<br />
10. Noris Alexandro 49<br />
11. Hipp Jürg 49<br />
12. Staubli Rösli 53<br />
13. Grob Markus 83<br />
14. Müller Bruno 5 30<br />
15. Studer Rolf 5 40<br />
16. Blo<strong>ch</strong> Andreas 5 51<br />
17. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 5 62<br />
18. S<strong>ch</strong>iesser David 3 21<br />
19. S<strong>ch</strong>iesser Alex 3 27<br />
20. Staubli Hans jun. 2 12<br />
21. Toggweiler Köbi 2 16<br />
1980<br />
1. Hipp Kari jun. 15<br />
2. Baur Fredy 16<br />
3. Böhringer Gusti 17<br />
4. S<strong>ch</strong>mid Jürg 21<br />
5. Hipp Kari sen. 25<br />
6. Baur Walter 26<br />
7. Staubli Hans sen. 27<br />
8. Wyss Hans 29<br />
9. Staubli Rösli 38<br />
10. Gurtner Werner 45<br />
11. Staubli Martin 48<br />
12. Studer Rolf 7 56<br />
13. Müller Bruno 2 20<br />
14. Herta<strong>ch</strong> Ralph 2 5<br />
15. S<strong>ch</strong>iesser Alex 2 26<br />
16. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 1 3<br />
1981<br />
1. Baur Fredy 6 9<br />
2. Hipp Kari jun. 6 18<br />
3. Baur Walter 6 20<br />
4. Staubli Hans sen. 6 21<br />
5. Böhringer Gusti 6 21<br />
6. Hipp Kari sen. 6 22<br />
7. Staubli Rösli 6 32<br />
8. Studer Rolf 6 36<br />
9. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 3 24<br />
10. Staubli Martin 2 7<br />
11. Hipp Sonja 2 12<br />
12. Widmer Beat 1 1<br />
13. Klatzer Günter 1 2<br />
14. Gurtner Werni 1 2<br />
15. Klatzer Bruno 1 3<br />
16. S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 1 5<br />
17. Fürst Markus 1 8<br />
18. Maag Willi 1 10<br />
19. Streule Günter 1 12<br />
1982<br />
1. Mezza Silvio 5 8<br />
2. Hipp Kari sen. 5 11<br />
3. Hipp Kari jun. 5 12<br />
4. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 5 23<br />
5. Staubli Hans 5 23<br />
6. Studer Rolf 5 37<br />
7. Meier Roger 4 28<br />
8. Staubli Martin 3 18<br />
9. Spiess Kurt 3 15<br />
10. Böhringer Gusti 2 11<br />
11. Meier Othmar 2 13<br />
12. Toggweiler Köbi 1 12<br />
13. Gurtner Werni 1 7<br />
14. Göldi Walter 1 8<br />
15. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 1 9<br />
Damen:<br />
1. Bopp Pascale 5 27<br />
2. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 5 27<br />
3. Staubli Rösli 5 29<br />
4. Hipp Sonja 5 30<br />
5. Mi<strong>ch</strong>el Ruth 5 36<br />
1983<br />
1. Hipp Kari jun. 6 12<br />
2. Hipp Kari sen. 6 19<br />
3. Spiess Kurt 6 19<br />
4. Staubli Hans sen. 6 25<br />
5. Studer Rolf 6 26<br />
6. Böhringer Gusti 6 34<br />
7. Mezza Silvio 6 37<br />
8. Meier René 6 38<br />
9. Zweifel Roland 6 39<br />
10. Staubli Martin 6 47<br />
11. Beeli Reto 1 7<br />
12. Bosshard Markus 1 8<br />
Damen:<br />
1. Hipp Sonja 6 26<br />
2. Zweifel Anneliese 6 27<br />
3. Bopp Pascale 6 34<br />
4. Staubli Rösli 6 36<br />
5. Gröger Susanne 6 59<br />
1984<br />
1. Staubli Hans sen. 5 14<br />
2. Böhringer Gusti 5 15<br />
3. Staubli Martin 5 17<br />
4. Spiess Kurt 5 17<br />
5. Hipp Kari jun. 5 22<br />
6. Studer Rolf 5 26<br />
7. Hipp Kari sen. 5 29<br />
8. Staubli Hans jun. 5 33<br />
9. Basilicata Giacinto 5 35<br />
Damen:<br />
1. Bopp Pascale 5 15<br />
2. Staubli Rösli 5 25<br />
3. Rellstab Karin 5 32<br />
4. Hipp Sonja 5 45<br />
1985<br />
1. Spiess Kurt 6 6<br />
2. Staubli Hans sen. 6 12<br />
3. Studer Rolf 6 17<br />
4. Hipp Kari sen. 6 20<br />
5. Böhringer Gusti 6 21<br />
6. Staubli Hans jun. 6 21<br />
7. Staubli Martin 6 23<br />
8. Hipp Kari jun. 2 10<br />
Damen:<br />
1. Hipp Sonja 6 21<br />
2. Staubli Rösli 6 23<br />
3. Rellstab Karin 6 28<br />
4. Hipp Pascale 2 12<br />
1985/86<br />
1. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 5 5<br />
2. Hipp Kari G 5 11<br />
3. Studer Rolf G 5 13<br />
4. Straub Daniel J 5 17<br />
5. Gurtner Werner G 5 19<br />
6. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 4 4<br />
7. Muggwyler Hansjörg G 4 15<br />
8. Spiess Kurt G 3 14<br />
9. Staubli Martin G 2 12<br />
10. Meier Roger J 1 1<br />
11. Eisenegger Fredy A 1 2<br />
12. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas J 1 3<br />
13. S<strong>ch</strong>mid Peter G 1 4<br />
14. Jaggi Roger A 1 5<br />
Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Basilicata Giacinto Anf 5 5<br />
2. Beeli Reto Anf 5 11<br />
3. Trionfini Thomas Anf 5 16<br />
4. Hafner Ruedi Anf 3 7<br />
5. Mi<strong>ch</strong>el Daniel S<strong>ch</strong> 3 8<br />
1986/87<br />
1. Fürst Markus A 7 7<br />
2. Hafner Ruedi J 7 19<br />
3. Hipp Kari G 7 23<br />
4. Eisenegger Fredy A 5 17<br />
5. Muggwyler Hansjörg G 5 20<br />
6. Rüts<strong>ch</strong>e Beat A 5 23<br />
7. Gurtner Werner G 5 30<br />
8. Häsler Urs A 4 10<br />
9. Straub Daniel A 3 6<br />
10. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas A 3 9<br />
11. Studer Rolf G 3 16<br />
12. Di Rocco Jovino J 3 18<br />
13. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 2 55<br />
14. Ströhle Günther G 2 16<br />
15. Spiess Kurt G 1 3<br />
1987/88<br />
1. Hipp Kari G 7 11<br />
2. Hafner Ruedi J 7 12<br />
3. Fürst Markus A 3 3<br />
4. Häsler Urs A 2 3<br />
5. Beeli Reto A 2 4<br />
6. Erni Pius A 2 6<br />
7. Studer Rolf G 1 3<br />
8. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 1 3<br />
9. Di Rocco Jovino A 1 3<br />
10. Gurnter Werner G 1 4<br />
1988/89<br />
1. Hafner Ruedi A 6 8<br />
2. Straub Daniel A 6 9<br />
3. Hipp Kari G 6 10<br />
4. Häsler Urs G 6 16<br />
5. Maag Stefan A 5 18<br />
6. Basilicata Giacinto A 3 12<br />
7. Mi<strong>ch</strong>el Daniel J 3 12<br />
8. Fürst Markus A 2 11<br />
9. Beeli Reto A 2 13<br />
10. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 2 17<br />
11. Mezza Silvio G 2 21<br />
12. Erni Pius A 2 25<br />
1989/90<br />
1. Hipp Kari A 7 8<br />
2. S<strong>ch</strong>reiber Peter J 7 12<br />
3. Häsler Urs G 7 16<br />
4. Beeli Reto A 4 19<br />
5. Hafner Ruedi A 3 4<br />
5. Fürst Markus A 3 4<br />
7. Erni Pius G 3 10<br />
8. Straub Daniel G 2 7<br />
9. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 1 3<br />
10. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 1 5<br />
11. Göldi Walter G 1 5<br />
12. Diets<strong>ch</strong>weiler Beat G 1 6<br />
13. Mi<strong>ch</strong>el Daniel J 1 7<br />
14. Mezza Silvio G 1 8<br />
15. Eisenegger Fredy A 1 8<br />
1990/91<br />
1. S<strong>ch</strong>reiber Peter A 7 11<br />
2. Hipp Kari G 7 14<br />
3. Mezza Silvio S 7 31<br />
4. Wettengel Gunnar G 7 34<br />
5. Straub Daniel G 6 14<br />
6. Häsler Urs G 5 18<br />
7. Müller René G 4 23<br />
8. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 4 25<br />
9. Hafner Ruedi E 2 2<br />
- 179 -
10. Erni Pius G 2 8<br />
11. Basilicata Giacinto G 2 11<br />
12. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 1 1<br />
13. Fürst Markus E 1 2<br />
14. Beeli Reto G 1 4<br />
14. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 1 4<br />
14. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal Anf 1 4<br />
17. Wanner Sonja D 1 5<br />
18. Beeli Walli D 1 6<br />
19. Müller Susi D 1 7<br />
20. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 1 8<br />
1991/92<br />
1. Hipp Kari G 6 9<br />
2. Häsler Urs G 6 13<br />
3. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael S<strong>ch</strong> 6 19<br />
4. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 6 24<br />
5. Mezza Silvio S 6 25<br />
6. S<strong>ch</strong>reiber Peter G 6 26<br />
7. Beeli Reto G 6 27<br />
8. Wettengel Gunnar G 6 30<br />
9. Hafner Ruedi E 1 1<br />
10. Eisenegger Fredy G 1 1<br />
11. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald J 1 3<br />
12. Erni Pius G 1 3<br />
13. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 1 4<br />
14. Müller René G 1 6<br />
15. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 1 7<br />
1992/93<br />
1. Hipp Kari G 6 8<br />
2. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 6 9<br />
3. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald J 6 12<br />
4. Beeli Reto G 6 21<br />
5. Erni Pius G 6 31<br />
6. Mezza Silvio S 6 38<br />
7. Senn Martin G 6 43<br />
8. Wieser Bruno G 6 44<br />
9. Wettengel Gunnar G 6 46<br />
10. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 6 49<br />
11. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael Anf 6 50<br />
12. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 5 37<br />
13. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 3 18<br />
14. Caluori Claudio Anf 3 29<br />
15. Müller René G 3 29<br />
16. Mi<strong>ch</strong>el Ernst S 3 34<br />
17. Häsler Urs G 2 10<br />
18. Eisenegger Fredy A 1 2<br />
19. Müller Peter G 1 11<br />
20. Wanner Sonja D 1 12<br />
1993/94<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 9<br />
2. S<strong>ch</strong>enker Martin A 7 13<br />
3. Hipp Kari G 7 19<br />
4. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael J 7 27<br />
5. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver J 7 29<br />
6. Surber Markus J 7 41<br />
7. Meier Martin G 7 49<br />
8. Wettengel Gunnar G 7 54<br />
9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 7 61<br />
10. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 6 23<br />
11. Beeli Reto G 6 43<br />
12. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 4 19<br />
13. Ko<strong>ch</strong> Raphael J 4 28<br />
14. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 4 33<br />
15. Mezza Silvio S 3 20<br />
16. Bujas Lili D 3 28<br />
17. Caluori Claudio J 3 37<br />
18. Häsler Urs G 2 15<br />
19. Wieser Bruno G 1 5<br />
20. Erni Pius G 1 10<br />
1994/95<br />
1. S<strong>ch</strong>enker Martin A 7 9<br />
2. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 13<br />
3. Hipp Kari G 7 19<br />
4. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael J 7 20<br />
5. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver J 7 25<br />
6. Wettengel Gunnar G 6 43<br />
7. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 5 30<br />
8. Grand Bernhard S 5 37<br />
9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 5 43<br />
10. Tiberi Marco A 5 43<br />
11. Mezza Silvio S 5 47<br />
12. Camossi Gianni S 4 22<br />
13. Beeli Reto G 3 18<br />
14. Wieser Bruno G 3 21<br />
15. Burkard Dany G 2 12<br />
16. Mangold Othmar G 2 14<br />
17. Bünzli Beat S 2 18<br />
18. Streiff Beat G 2 21<br />
19. Blö<strong>ch</strong>linger Sandro J 1 5<br />
19. Surber Markus J 1 5<br />
21. Erni Pius G 1 6<br />
22. Müller Daniel J 1 9<br />
23. Bergamin Mario G 1 12<br />
1995/96<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 175<br />
2. Tiberi Marco F 7 164<br />
3. Hipp Kari G 7 156<br />
4. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver F 7 138<br />
5. Grand Bernhard S 7 138<br />
6. Breder Manuel F 7 134<br />
7. Trutmann Stefan Anf 6 136<br />
8. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 5 95<br />
9. Mangold Othmar G 4 94<br />
10. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 4 77<br />
11. Häsler Urs G 3 62<br />
12. Wettengel Gunnar G 3 60<br />
13. Wieser Bruno G 2 43<br />
14. Bissegger Hans-Peter G 2 38<br />
15. Streiff Beat G 2 36<br />
16. Mezza Silvio S 2 34<br />
17. Morf Beni A 1 23<br />
18. Giger Reto J 1 17<br />
19. Sarescia Marco F 1 16<br />
20. Erni Pius G 1 16<br />
21. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 1 14<br />
S<strong>ch</strong>üler:<br />
1. Clausen Manuel 7 173<br />
2. Latter Alister 6 147<br />
3. Roulet Tobias 1 25<br />
Kids:<br />
1. Burkhard Kevin 87 7 175<br />
2. Burkhard Leon 84 7 167<br />
3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 6 141<br />
4. Hipp Nicolas 88 3 67<br />
5. Wollenmann Sven 84 2 50<br />
6. Huber Fabian 84 1 25<br />
7. S<strong>ch</strong>iebli Ronny 87 1 23<br />
8. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Boris 87 1 22<br />
1996/97<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 172<br />
2. Mangold Othmar G 7 158<br />
3. Hipp Kari G 7 147<br />
4. Latter Alister S<strong>ch</strong> 7 144<br />
5. Clausen Manuel S<strong>ch</strong> 7 126<br />
6. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 6 106<br />
7. Grand Bernhard S 5 87<br />
8. Breder Manuel F 5 80<br />
9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 4 65<br />
10. Rothlin Markus F 2 47<br />
11. Preisig Max S 2 33<br />
12. Bissegger Hans-Peter G 1 18<br />
13. Bergamin Mario S 1 16<br />
14. Wettengel Gunnar G 1 15<br />
15. Giger Reto F 1 14<br />
16. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael F 1 13<br />
17. Camossi Gianni S 1 12<br />
Kids:<br />
Jg.<br />
1. Burkhard Kevin 87 7 158<br />
2. Burkhard Leon 84 7 145<br />
3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 7 126<br />
4. Kreier Roger 86 7 121<br />
5. Beutler Roger 83 6 129<br />
6. Hipp Nici 86 6 102<br />
7. Huber Fabian 84 5 116<br />
8. Camossi Diego 86 4 68<br />
9. Jabbes Semir 86 3 75<br />
10. Bürgin Andy 85 2 38<br />
11. Wints<strong>ch</strong> Fabio 88 1 18<br />
1997/98<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 7 175<br />
2. Latter Alister Anf 7 155<br />
3. Clausen Manueli Anf 7 136<br />
4. Hollenstein Mark F 7 134<br />
5. Vogler Stefan J 7 132<br />
6. Mangold Othmar G2 7 129<br />
7. Hipp Kari G1 7 122<br />
8. Grand Bernhard S 7 98<br />
9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 7 85<br />
10. Burkhard Leon S<strong>ch</strong> 7 84<br />
11. S<strong>ch</strong>nell Fredy F 6 96<br />
12. Camossi Gianni G2 6 89<br />
13. Müller Thomas S<strong>ch</strong> 6 87<br />
14. Huber Fabian S<strong>ch</strong> 4 52<br />
15. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G1 4 50<br />
16. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 3 56<br />
17. Breder Manuel F 3 41<br />
18. Bissegger Hans-Peter G1 2 26<br />
19. Rothlin Markus F 1 19<br />
20. Graf Rolf G1 1 15<br />
21. Busslinger Matthias Anf 1 14<br />
22. Preisig Max S 1 13<br />
23. Burkhard Ueli G2 1 12<br />
24. Hollenstein Simone D 1 10<br />
25. Farni Beni S 1 10<br />
26. Vets<strong>ch</strong> Marc S<strong>ch</strong> 1 7<br />
Kids:<br />
Jg.<br />
1. Willi Christian 86 7 169<br />
2. Burkhard Kevin 87 7 151<br />
3. Camossi Diego 86 7 143<br />
4. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 7 140<br />
5. Kreier Roger 86 7 124<br />
6. Hipp Nicolas 88 6 102<br />
7. Jabbes Semir 86 5 114<br />
8. Camossi Fabio 90 4 79<br />
9. Bürgin Andi 85 1 40<br />
1998/99<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 147<br />
2. Rothlin Markus F 6 139<br />
3. Latter Alister Anf 6 134<br />
4. Clausen Manuel Anf 6 120<br />
5. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 6 120<br />
6. Busslinger Matthias J 6 112<br />
7. Vogler Stefan J 6 102<br />
8. Hipp Kari G1 6 100<br />
9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 3 59<br />
10. Burkhard Leon S<strong>ch</strong> 3 49<br />
11. Vets<strong>ch</strong> Marc S<strong>ch</strong> 2 31<br />
12. Camossi Gianni G2 2 24<br />
13. Simi F 1 19<br />
14. Mangold Othmar G2 1 17<br />
15. Matthias F 1 14<br />
16. Breder Manuel F 1 13<br />
Kids:<br />
Jg.<br />
1. Gspan Dominik 87 6 144<br />
2. Burkhard Kevin 87 6 141<br />
3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 6 127<br />
4. Hipp Nicolas 88 6 115<br />
5. Camossi Diego 86 4 87<br />
6. Jabbes Semir 86 1 25<br />
7. Willi Christian 86 1 22<br />
8. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 1 20<br />
9. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 1 19<br />
1999/2000<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 147<br />
2. Vogler Stefan F 6 134<br />
3. Hipp Kari M 6 128<br />
4. Gspan Othmar M 6 125<br />
5. Lambinus Thomas M 4 71<br />
6. Huber Fabian Anf 3 58<br />
7. Zeugin Marc Anf 3 51<br />
8. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 3 45<br />
9. Clausen Manuel J 2 45<br />
10. Busslinger Matthias J 2 37<br />
11. Latter Alister J 1 22<br />
12. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver F 1 22<br />
13. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 1 20<br />
14. Rothlin Markus F 1 18<br />
15. Grand Bernhard S 1 17<br />
- 180 -
Kids:<br />
Jg.<br />
1. Gspan Dominik 87 6 147<br />
2. Willi Christian 86 6 141<br />
3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 6 131<br />
4. Hipp Nicolas 88 6 124<br />
5. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 87 4 70<br />
6. Zeugin Yves 87 3 62<br />
7. Gspan Nicolas 90 3 56<br />
8. Stünzi Daniela 88 3 48<br />
9. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 2 44<br />
10. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 1 19<br />
11. Stünzi Mi<strong>ch</strong>ael 92 1 13<br />
2000/2001<br />
1. Ru<strong>ch</strong>ti Markus F 5 116<br />
2. Zeugin Marc Anf 5 112<br />
3. Hipp Kari M 5 100<br />
4. Vogler Stefan U23 5 62<br />
5. Weiss Felix M 2 62<br />
6. Zollinger Geri Anf 2 39<br />
7. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 2 38<br />
8. Süess Roman Anf 2 37<br />
9. S<strong>ch</strong>mid Andrea D 2 34<br />
10. Gspan Othmar M 2 33<br />
11. Wismer Carolin D 2 29<br />
12. Caluori Claudio E 1 25<br />
13. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald E 1 25<br />
14. Busslinger Matthias U23 1 20<br />
15. Pisano Roberto G 1 19<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Gspan Dominik 87 5 122<br />
2. Willi Christian 86 5 116<br />
3. Zeugin Yves 87 5 104<br />
4. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 5 101<br />
5. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 87 5 94<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 5 122<br />
2. Hipp Nici 88 5 116<br />
3. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 5 113<br />
4. Bienz Guy 88 3 58<br />
5. Weiss Mirco 88 2 37<br />
6. Wismer Christian 89 2 34<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 5 125<br />
2. Gspan Nicolas 90 5 113<br />
3. Enggist Pascal 90 5 105<br />
4. Pfister Fabian 91 5 100<br />
5. Pisano Lisa 90 5 97<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. Pfister Yanik 93 5 117<br />
2. Jäger Severin 93 5 113<br />
3. Lambinus Anja 92 5 101<br />
4. Bienz Louis 92 3 75<br />
5. Wildhaber Franco 92 3 61<br />
6. Ibrahim Karim 93 3 55<br />
7. Pisano Annina 93 3 54<br />
8. Hafner Denis 92 3 53<br />
2001/2002<br />
1. Willi Christian Anf 4 95<br />
2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él Anf 4 86<br />
3. Hipp Kari M 4 86<br />
4. Weiss Adrian Anf 4 76<br />
5. Busslinger Mathias E 2 42<br />
6. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 2 41<br />
7. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald E 2 39<br />
8. Hugentobler Ivo J 1 25<br />
9. Ru<strong>ch</strong>ti Markus F 1 25<br />
10. Zimmermann Beat F 1 20<br />
11. Vogler Stefan E 1 19<br />
12. Zollinger Geri Anf 1 18<br />
13. Zeugin Marc Anf 1 18<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Gspan Dominik 87 4 100<br />
2. Hipp Nici 88 4 87<br />
3. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 4 86<br />
4. Weiss Mircol 88 4 75<br />
5. Zeugin Yves 87 2 47<br />
5. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 87 2 38<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 4 95<br />
2. Gspan Nicolas 90 4 95<br />
3. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 4 91<br />
4. Pisano Lisa 90 4 75<br />
5. Jäger Stefanie 90 2 75<br />
6. Enggist Pascal 90 3 57<br />
7. Walder Oliver 90 1 22<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Pfister Fabian 91 4 100<br />
2. Lambinus Anja 92 4 82<br />
3. Ernst Daniel 92 3 63<br />
4. Marcocci Yannik 91 2 40<br />
5. Kevin Fles<strong>ch</strong> 92 2 20<br />
6. Walder Roger 92 1 25<br />
7. Weber Basil 92 1 22<br />
8. Gasser Jeannine 91 1 16<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. Jäger Severin 93 4 100<br />
2. Pfister Yanik 93 4 97<br />
3. Pisano Annina 93 4 78<br />
4. Wildhaber Franco 93 3 65<br />
5. Lanz Tanja 94 1 61<br />
Während der Saison 2001/2002 wurde<br />
die letzte separate Winterclubmeisters<strong>ch</strong>aft<br />
dur<strong>ch</strong>geführt, und ab 2002<br />
folgte eine ganzjährige <strong>Club</strong>-<br />
Meisters<strong>ch</strong>aft.<br />
- 181 -
<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft bis 2006<br />
Legende : R=Rang N=Name K=Kategorie G=Gewertete Rennen P=Punkte<br />
Kategorie: E=Elite A=Amateur J=Junior F=Fun G=Gentleman M=Masters S=Senior D=Damen<br />
Anf.=Anfänger S<strong>ch</strong>=S<strong>ch</strong>üler<br />
1922 - 1932<br />
keine Aufzei<strong>ch</strong>nungen vorhanden<br />
1933<br />
1. Rub Fritz<br />
2. Gianola Hans<br />
3. Kägi Albert<br />
1934<br />
1. Gianola Hans<br />
2. Kiener Hans<br />
3. Bosshart Ernst<br />
1935 - 1937<br />
keine Aufzei<strong>ch</strong>nungen vorhanden<br />
1938<br />
1. Kägi Albert<br />
2. Arnoldi Fritz<br />
3. Trüeb Ferdi<br />
4. Rub Fritz<br />
5. Hug Fritz<br />
6. Langhart Robert<br />
7. Wild Arthur<br />
8. Müller Erwin<br />
1939<br />
1. Kägi Albert<br />
2. Fu<strong>ch</strong>s Josef<br />
3. Langhart Robert<br />
4. Länzlinger Max<br />
5. Hipp Ernst<br />
1940 - 1946<br />
keine Aufzei<strong>ch</strong>nungen vorhanden<br />
1947<br />
1. Hottinger Alfred 11<br />
2. Erdin Franz 13<br />
3. Rutz Bruno 17<br />
4. Bosshard Eugen 19<br />
5. Wild Traugott 20<br />
6. Ritter Reinhart 25<br />
7. Ritter Oskar 26<br />
8. Hottinger Jakob 27<br />
1948<br />
1. Hottinger Alfred 4<br />
2. Frey Georg 7<br />
3. Burgheer Kurt 10<br />
4. Monn Anton 11<br />
5. Meier Lui 13<br />
6. Rutz Bruno 15<br />
7. Bosshart Eugen 23<br />
8. Steinegger Walter 32<br />
9. Metzger Paul 33<br />
10. Zanolari Oresto 35<br />
11. Salmina Ettore 39<br />
12. Heinzer Bruno<br />
13. Ritter Oskar<br />
14. Läts<strong>ch</strong> Gottfried<br />
15. Erdin Franz<br />
16. Fisler Willi<br />
17. Hottinger Jakob<br />
18. Nägeli Paul<br />
1949<br />
1. Hottinger Alfred 7<br />
2. Wirth Max 16<br />
3. Frey Georg 24<br />
4. Hottinger Walter 27<br />
5. Vollmer Edi 31<br />
6. Monn Anton 36<br />
7. S<strong>ch</strong>ibli Walter 37<br />
8. Stieger Albert 40<br />
9. Nägeli Paul<br />
10. Leonhart Werner<br />
11. Erhart Walter<br />
12. Steinegger Walter<br />
13. Zanolari Oresto<br />
14. Bosshart Eugen<br />
15. Arnet Sepp<br />
16. Stump Alex<br />
17. Bolliger Hans<br />
1950<br />
1. Frey Georg 6<br />
2. Leonhart Werner 12<br />
3. Arnet Sepp 17<br />
4. Kohler Alfon 23<br />
5. Stump Alex 24<br />
6. Monn Anton 27<br />
7. Hottinger Walter<br />
8. Nägeli Paul<br />
9. Erhart Walter<br />
10. Bosshart Eugen<br />
11. Hottinger Alfred<br />
12. Erdin Franz<br />
13. S<strong>ch</strong>ibli Walter<br />
14. Rutz Bruno<br />
15. Kägi Albert<br />
16. Nussbaumer Rudolf<br />
17. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />
1951<br />
1. Wirth Max 6<br />
2. Frey Georg 6<br />
3. Arnet Sepp 15<br />
4. Erhart Walter 17<br />
5. S<strong>ch</strong>ibli Walter 18<br />
6. Kohler Alfons 23<br />
7. Nägeli Paul 31<br />
1952<br />
1. Wirth Max 6<br />
2. Maag Willi 14<br />
3. S<strong>ch</strong>ibli Walter 15<br />
4. Arnet Sepp 20<br />
5. Frey Georg 26<br />
6. Grüniger Franz 33<br />
7. Metzger Fritz 34<br />
8. Erhart Walter 38<br />
9. Leonhart Konrad 40<br />
10. Nägeli Paul 52<br />
11. Metzger Paul<br />
12. Monn Felix<br />
13. Hottinger Alfred<br />
14. Bär W.<br />
15. Majolet E.<br />
16. Vollmer Edi<br />
17. Bragagnola<br />
18. Hottinger Walter<br />
19. Leimba<strong>ch</strong>er E.<br />
20. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />
1953<br />
1. Wirth Max<br />
2. Leonhart Konrad<br />
3. Frey Georg<br />
4. Grüninger Franz<br />
5. Grüniger Paul<br />
6. Baer Alfred<br />
1954 - 1976<br />
keine Aufzei<strong>ch</strong>nungen vorhanden<br />
1977<br />
1. Heer Jürg 8 197<br />
2. Gurtner Werner 8 195<br />
3. Arnold Paul 8 187<br />
4. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 8 182<br />
5. Hollinger Heinz 8 181<br />
6. Hipp Kari jun. 8 168<br />
7. S<strong>ch</strong>iesser Alex 8 159<br />
8. Hipp Kari sen. 8 149<br />
9. Febbraio Giovanni 8 133<br />
10. Staubli Hans 7 148<br />
11. Scaglioni Franco 7 133<br />
12. Güdel Rolf 4 82<br />
13. Ulmann Kurt 3 57<br />
14. Hägi Hanspeter 1 20<br />
15. Reutener Thomas 1 18<br />
16. Müller Max 1 17<br />
17. Moor Werner 1 16<br />
Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Reutener Thomas 8 200<br />
2. Hipp Jürg 8 194<br />
3. Studer Rolf 8 187<br />
4. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 8 181<br />
5. Staubli Roland 4 94<br />
6. S<strong>ch</strong>iesser David 3 67<br />
7. Frevel Gerhard 3 63<br />
8. Thomann Martin 2 40<br />
9. S<strong>ch</strong>iesser Alex 1 21<br />
10. Graf Jürg 1 20<br />
1978<br />
Amateure/Junioren<br />
1. Heer Jürg 8 200<br />
2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 8 189<br />
3. Arnold Paul 8 183<br />
4. S<strong>ch</strong>iesser Alex 8 182<br />
5. Gurtner Werner 8 176<br />
6. Staubli Hans 8 175<br />
7. Hipp Kari jun. 8 169<br />
8. Reinelli Toni 5 98<br />
9. Ottiger Werner 4 75<br />
10. Vuilleumier André 2 43<br />
11. Simone D. 2 39<br />
12. Meniglia V. 2 34<br />
13. Salini Fausto 2 32<br />
14. La Salvia Franco 1 24<br />
15. Häsler Urs 1 22<br />
16. Hollinger Heinz 1 21<br />
17. Notz P. 1 20<br />
18. Farina Emidio 1 17<br />
19. Güdel Rolf 1 15<br />
Senioren/Hobbyfahrer<br />
1. Scaglioni Franco 8 192<br />
2. Hipp Kari sen. 8 182<br />
3. Baur Fredy 8 181<br />
4. Chiaro Sergio 5 120<br />
5. Frei Gustav 5 111<br />
6. La Salvia Franco 4 94<br />
7. Salvoldi Hans 4 85<br />
8. Toggweiler Köbi 4 82<br />
9. Febbraio Giovanni 4 70<br />
10. Fiorido Carlo 3 63<br />
11. Conversano Sandro 3 57<br />
12. Monteviori Leo 3 54<br />
13. Bopp Willy 2 46<br />
14. Peter Hans 2 39<br />
15. Sgier Ignaz 1 25<br />
16. Hottinger Fredy 1 23<br />
17. Polla Franco 1 20<br />
Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Studer Rolf 8 199<br />
2. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 8 196<br />
3. Noris Alexandro 8 173<br />
4. Hipp Jürg 5 109<br />
- 182 -
5. Ningheto Guido 4 89<br />
6. La Salvia Vito 3 71<br />
7. S<strong>ch</strong>iesser David 3 68<br />
8. Annen T. 1 23<br />
9. Thomann M. 1 21<br />
1979<br />
Amateure/Junioren<br />
1. Zweifel Roland 6 146<br />
2. Diolaiuti Andy 6 145<br />
3. Häsler Urs 6 139<br />
4. S<strong>ch</strong>iesser Alex 6 139<br />
5. Gurtner Werner 6 129<br />
6. Studer Rolf 6 128<br />
7. Staubli Hans 6 125<br />
8. Widmer Christian 3 73<br />
9. De Jong Ronald 2 44<br />
10. Hipp Kari jun. 2 43<br />
11. Heer Jürg 2 42<br />
12. Ströhle Günther 2 40<br />
13. Oberli Edi 2 37<br />
14. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 1 23<br />
15. Ru<strong>ch</strong> Christoph 1 19<br />
Senioren/Hobbyfahrer<br />
1. Scaglioni Franco 6 148<br />
2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 6 145<br />
3. Ottiger W. 6 143<br />
4. Arnold Paul 6 142<br />
5. Bauer Fredy 6 134<br />
6. Hipp Kari sen. 6 129<br />
7. Mezza Silvio 1 22<br />
8. Knoblau<strong>ch</strong> W. 1 21<br />
9. S<strong>ch</strong>mid Jürg 1 21<br />
Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Blo<strong>ch</strong> Andy 6 148<br />
2. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 6 147<br />
3. Böck Thomas 6 137<br />
4. Müller Bruno 6 137<br />
5. Huber Harry 6 135<br />
6. Grob Markus 6 133<br />
7. Thomann M. 6 126<br />
8. Born Dany 2 42<br />
9. Güttinger Urs 2 37<br />
10. S<strong>ch</strong>iesser David 1 25<br />
11. Weidinger Thomas 1 24<br />
1980<br />
Amateure/Junioren<br />
1. Zweifel Roland 7 172<br />
2. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 7 167<br />
3. Häsler Urs 7 162<br />
4. Studer Rolf 7 155<br />
5. Erni Pius 7 151<br />
6. S<strong>ch</strong>iesser Alex 7 140<br />
7. Hipp Kari 7 127<br />
8. Heer Jürg 7 126<br />
9. Weidinger Thomas 7 124<br />
10. Müller Bruno 7 112<br />
11. Fis<strong>ch</strong>er Marco 7 111<br />
12. Diolaiuti Andy 6 131<br />
13. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 6 115<br />
14. Staubli Hans 6 96<br />
15. Ströhle Günther 6 80<br />
16. Gurtner Werner 5 96<br />
17. Born Dany 5 64<br />
18. De Jong Ronald 2 32<br />
19. Vuilleumier André 2 26<br />
20. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 1 18<br />
21. Widmer Christian 1 14<br />
Senioren/Hobbyfahrer<br />
1. Scaglioni Franco 7 171<br />
2. Arnold Paul 6 123<br />
3. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 4 97<br />
Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Böck Thomas 7 174<br />
2. Grob Markus 7 167<br />
3. Blo<strong>ch</strong> Andy 7 166<br />
4. Güttinger Urs 7 162<br />
5. Fürst Markus 2 41<br />
6. Rothmund Eugen 1 23<br />
7. Brügger Marc 1 20<br />
1981<br />
Amateure/Junioren<br />
1. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 8 198<br />
2. Häsler Urs A 8 183<br />
3. Zweifel Roland A 8 182<br />
4. Studer Rolf A 8 181<br />
5. Weidinger Thomas J 8 175<br />
6. Hipp Kari A 8 166<br />
7. Rüts<strong>ch</strong>e Beat A 8 164<br />
8. Ströhle Günther G 8 136<br />
9. Diolaiuti Andy A 7 158<br />
10. Born Daniel J 7 135<br />
11. S<strong>ch</strong>iesser Alex A 6 110<br />
12. Rothmund Eugen J 4 63<br />
13. Böck Thomas J 3 48<br />
14. De Jong Ronald A 2 38<br />
15. Sigrist Hans A 2 38<br />
16. Blo<strong>ch</strong> Andy J 2 37<br />
17. Grob Markus J 2 35<br />
18. Erni Pius A 2 35<br />
19. Speck Pascal J 1 18<br />
20. Maag Willy G 1 17<br />
21. Rhyner Rolf G 1 16<br />
Senioren/Hobbyfahrer<br />
1. Heer Jürg 4 98<br />
2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 4 95<br />
3. Scaglioni Franco 4 92<br />
4. Gurtner Werner 4 90<br />
5. Arnold Paul 4 89<br />
6. Mezza Silvio 4 87<br />
7. Ströhle Günther 3 68<br />
8. Stravino Toni 2 48<br />
9. Frei Bruno 1 19<br />
Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Güttinger Urs 10 248<br />
2. Fürst Markus 10 238<br />
3. Widmer Beat 10 234<br />
4. Klatzer Bruno 10 209<br />
5. Klatzer Günther 10 206<br />
6. Staubli Martin 6<br />
7. Harzenmoser Franz-X 6<br />
8. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas 3<br />
1982<br />
Amateure/Junioren<br />
1. Zweifel Roland 10 250<br />
2. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 10 242<br />
3. Diolaiuti Andy 10 230<br />
4. Hipp Kari 10 220<br />
5. Heer Jürg 10 217<br />
6. Fürst Markus 10 194<br />
7. Güttinger Urs 10 182<br />
8. Studer Rolf 8 174<br />
9. Häsler Urs 7 163<br />
10. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 7 126<br />
11. Göldi Walter 6 125<br />
12. S<strong>ch</strong>mid Peter 6 120<br />
13. Born Dany 6 98<br />
14. Ramseier Markus 3 52<br />
15. Staubli Hans 2 34<br />
16. Widmer Beat 2 34<br />
Senioren/Hobbyfahrer<br />
1. Scalioni Franco 6 99<br />
2. Mezza Silvio 5 92<br />
3. Arnold Paul 4 90<br />
4. Stravino Toni 3 70<br />
5. Maag Willy 3 69<br />
6. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 2 47<br />
7. Erni Pius 1 25<br />
8. Hadorn Jürg 1 23<br />
9. Spiess Kurt 1 22<br />
10. Gurtner Werner 1 22<br />
11. Ströhle Günther 1 21<br />
Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Meier Roger 9<br />
2. Pfister Rolf 9<br />
3. Staubli Martin 7<br />
4. Sigrist Stefan 7<br />
5. Klatzer Günther 4<br />
6. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas 4<br />
1983<br />
Amateure/Junioren 1 Rennen<br />
1. Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />
2. Diolaiuti Andy<br />
3. Häsler Urs<br />
4. Fürst Markus<br />
5. Wisman Walter<br />
6. Studer Rolf<br />
7. Hipp Kari<br />
8. Weidinger Thomas<br />
9. Sigrist Stefan<br />
10. Alzapiedi Oswaldo<br />
11. Staubli Martin<br />
12. Born Dany<br />
Senioren/Hobbyfahrer<br />
1. Stravino Toni<br />
2. Mezza Silvio<br />
3. Heer Jürg<br />
4. Erni Pius<br />
Anfänger<br />
1. Meier Roger<br />
2. Straub Daniel<br />
3. Pfister Rolf<br />
4. Meier Martin<br />
5. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas<br />
S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Basilicata Giacinto<br />
2. Beeli Reto<br />
1984<br />
Amateure<br />
1. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 7 7<br />
2. Häsler Urs 7 11<br />
3. Fürst Markus 7 22<br />
4. Hipp Kari 7 24<br />
5. Göldi Walter 6 19<br />
6. Ramseier Markus 3 15<br />
7. Born Dany 3 18<br />
8. Studer Rolf 3 20<br />
Junioren<br />
1. Meier Roger 7 7<br />
2. Meier Martin 7 17<br />
3. Staubli Martin 7 24<br />
4. Siegrist Stefan 5 16<br />
5. Jaggi Roger 4 8<br />
6. Pfister Rolf 4 18<br />
Anfänger<br />
1. Straub Daniel 7 11<br />
2. Beeli Reto 7 20<br />
3. Knolau<strong>ch</strong> Thomas 6 11<br />
4. Bläsius Roger 5 9<br />
5. Hafner Ruedi 2 2<br />
S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Basilicata Giacinto 7 9<br />
2. Bosshard Markus 7 13<br />
3. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 3 5<br />
Senioren/Hobbyfahrer<br />
1. Erni Pius 7 11<br />
2. Stravino Toni 7 15<br />
3. Muggwyler Hans-jörg 7 17<br />
4. Mezza Silvio 7 25<br />
5. Ströhle Günther 7 39<br />
6. S<strong>ch</strong>mid Peter 4 6<br />
7. Spiess Kurt 4 19<br />
8. Scalioni Franco 4 23<br />
9. Heer Jürg 4 26<br />
10. Maag Willi 3 17<br />
11. De Jong Ronald 1 5<br />
12. Gurtner Werner 1 6<br />
1985<br />
1. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 10 241<br />
2. Eisenegger Fredy A 10 235<br />
3. Häsler Urs A 10 228<br />
4. Meier Roger J 10 226<br />
5. Hipp Kari G 10 202<br />
6. Mezza Silvio G 10 175<br />
7. Jaggi Roger A 7 146<br />
8. Straub Daniel J 7 143<br />
9. Gurtner Werner G 8 125<br />
10. Studer Rolf G 8 116<br />
11. Erni Pius G 6 112<br />
- 183 -
12. Meier Martin J 6 111<br />
13. S<strong>ch</strong>mid Peter G 6 103<br />
14. Staubli Martin G 6 94<br />
15. Muggwyler Hansjörg G 5 89<br />
16. Fürst Markus A 4 84<br />
17. Spiess Kurt G 5 75<br />
18. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas J 3 55<br />
19. Bläsius Roger J 3 39<br />
20. Maag Willy G 2 31<br />
21. Stravino Toni G 1 16<br />
22. Sigrist Hans G 1 16<br />
23. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 1 15<br />
24. Göldi Walter G 1 14<br />
25. Zweifel Roland G 1 14<br />
26. Ströhle Günther G 1 13<br />
27. Beeli Victor G 1 11<br />
1986<br />
1. Fürst Markus A 12 21<br />
2. Eisenegger Fredy A 12 24<br />
3. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 12 38<br />
4. Hafner Ruedi J 12 38<br />
5. Hipp Kari G 12 42<br />
6. Muggwyler Hansjörg G 12 72<br />
7. Mezza Silvio G 12 95<br />
8. Beeli Reto J 12 100<br />
9. Studer Rolf G 10 93<br />
10. Häsler Urs A 7 23<br />
11. Erni Pius A 6 40<br />
12. Di Rocco Jovino J 6 46<br />
13. Maag Willy G 6 60<br />
14. Gurtner Werner G 5 39<br />
15. Straub Daniel J 4 11<br />
16. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas J 4 16<br />
17. Jaggi Roger A 3 13<br />
18. Sigrist Stefan J 2 13<br />
19. Wietlisba<strong>ch</strong> Mario A 2 15<br />
20. Rüts<strong>ch</strong>e Beat A 2 18<br />
21. Meier Roger A 2 21<br />
22. Spiess Kurt G 1 3<br />
23. Ts<strong>ch</strong>an Roland G 1 4<br />
24. Ströhle Günther G 1 9<br />
25. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 1 12<br />
26. Scalioni Franco G 1 13<br />
Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 5 5<br />
2. Trionfini Thomas 5 6<br />
3. Basilicata Giacinto 3 5<br />
1987<br />
1. Fürst Markus A 12 23<br />
2. Hafner Ruedi J 12 25<br />
3. Häsler Urs A 12 32<br />
4. Eisenegger Fredy A 12 36<br />
5. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 12 54<br />
6. Hipp Kari G 12 60<br />
7. Beeli Reto J 12 68<br />
8. Di Rocco Jovino J 12 79<br />
9. Mezza Silvio G 12 94<br />
10. Ströhle Günther G 12 114<br />
11. Erni Pius A 11 73<br />
12. Straub Daniel A 10 31<br />
13. Muggwyler Hansjörg G 6 55<br />
14. Studer Rolf G 5 54<br />
15. Gurtner Werner G 3 37<br />
16. Zweifel Roland G 2 6<br />
17. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas A 2 13<br />
18. Meier Martin A 2 14<br />
19. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 2 18<br />
20. Spiess Kurt G 1 4<br />
21. Maag Willy G 1 11<br />
22. Basilicata Giacinto J 1 11<br />
23. Wietlisba<strong>ch</strong> Mario A 1 15<br />
1988<br />
1. Fürst Markus A 12 12<br />
2. Eisenegger Fredy A 12 18<br />
3. Hipp Kari A 12 39<br />
4. Di Rocco Jovino A 12 44<br />
5. Erni Pius A 12 53<br />
6. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 12 53<br />
7. Mezza Silvio G 11 70<br />
8. Hafner Ruedi A 8 21<br />
9. Mi<strong>ch</strong>el Daniel J 6 37<br />
10. Häsler Urs G 5 21<br />
11. Beeli Reto A 5 26<br />
12. Ströhle Günther G 5 31<br />
13. Basilicata Giacinto J 4 24<br />
14. Maag Willy G 4 35<br />
15. Maag Stefan A 2 8<br />
16. Studer Rolf G 2 22<br />
17. Zweifel Roland G 1 5<br />
18. Daprela Antonio G 1 6<br />
19. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 1 6<br />
1989<br />
1. Fürst Markus A 12 13<br />
2. Hipp Kari G 12 43<br />
3. Häsler Urs G 12 52<br />
4. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 12 55<br />
5. S<strong>ch</strong>reiber Peter J 12 67<br />
6. Eisenegger Fredy A 10 23<br />
7. Beeli Reto A 10 47<br />
8. Mezza Silvio G 8 56<br />
9. Straub Daniel G 7 15<br />
10. Di Rocco Jovino A 7 18<br />
11. Mi<strong>ch</strong>el Daniel J 6 23<br />
12. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal J 5 39<br />
13. Basiclicata Giacinto G 4 18<br />
14. Hafner Ruedi A 3 6<br />
15. Muggwyler Hansjörg G 3 23<br />
16. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas G 1 2<br />
17. Camossi Gianni G 1 4<br />
18. Göldi Walter G 1 10<br />
1990<br />
1. Hipp Kari G 8 13<br />
2. Eisenegger Fredy G 8 14<br />
3. Häsler Urs G 8 26<br />
4. S<strong>ch</strong>reiber Peter A 8 30<br />
5. Mezza Silvio G 7 31<br />
6. Erni Pius G 4 12<br />
7. Basilicata Giacinto G 3 14<br />
8. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal Anf 3 20<br />
9. Hafner Ruedi E 2 2<br />
10. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 2 10<br />
11. Fürst Markus E 1 1<br />
12. Wettengel Gunnar G 1 6<br />
1991<br />
1. Häsler Urs G 8 12<br />
2. Hipp Kari G 8 15<br />
3. Eisenegger Fredy G 8 17<br />
4. Erni Pius G 6 23<br />
5. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal J 4 16<br />
6. Mezza Silvio G 4 20<br />
7. Wettengel Gunnar G 4 22<br />
8. Fürst Markus G 2 2<br />
9. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 2 3<br />
10. S<strong>ch</strong>reiber Peter G 1 5<br />
1992<br />
1. Häsler Urs G 8 14<br />
2. Hipp Kari G 8 14<br />
3. Eisenegger Fredy A 8 28<br />
4. Erni Pius G 8 38<br />
5. Wieser Bruno G 7 44<br />
6. Mezza Silvio G 5 18<br />
7. S<strong>ch</strong>uler Jvo J 5 31<br />
8. Graf Daniel G 3 7<br />
9. S<strong>ch</strong>reiber Peter G 3 12<br />
10. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael Anf 3 13<br />
11. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 2 5<br />
12. Wettengel Gunnar G 2 10<br />
13. Di Rocco Jovino A 1 2<br />
14. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal J 1 7<br />
1993<br />
1. Häsler Urs G 7 7<br />
2. Hipp Kari G 7 18<br />
3. Mezza Silvio G 7 30<br />
4. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 5 7<br />
5. Di Rocco Jovino A 3 5<br />
6. S<strong>ch</strong>enker Martin A 3 9<br />
7. Graf Daniel G 3 11<br />
8. S<strong>ch</strong>uler Jvo A 3 13<br />
9. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael Anf 3 17<br />
10. Hafner Ruedi A 2 4<br />
11. Eisenegger Fredy G 2 7<br />
12. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald G 2 10<br />
13. Mi<strong>ch</strong>el Daniel G 1 4<br />
14. Bergamin Mario G 1 4<br />
15. S<strong>ch</strong>reiber Peter G 1 6<br />
16. Erni Pius G 1 6<br />
17. Gurtner Werner G 1 7<br />
1994<br />
1. S<strong>ch</strong>enker Martin A 7 7<br />
2. Häsler Urs G 7 12<br />
3. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 18<br />
4. Hipp Kari G 7 22<br />
5. Nick Walter S 6 30<br />
6. Wieser Bruno G 5 37<br />
7. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael J 4 18<br />
8. Brets<strong>ch</strong>er Fredy G 4 31<br />
9. Hafner Ruedi G 3 14<br />
10. Tiberi Marco A 3 17<br />
11. Di Rocco Jovino A 3 18<br />
12. Bünzli Beat G 2 13<br />
13. Wettengel Gunnar G 2 15<br />
14. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 2 19<br />
15. Erni Pius G 2 20<br />
16. Ko<strong>ch</strong> Raphael Anf 2 22<br />
17. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver J 2 24<br />
18. Caluori Claudio J 1 4<br />
19. Beeli Reto G 1 6<br />
20. Fürst Markus G 1 7<br />
20. Eisenegger Fredy G 1 7<br />
22. Mezza Silvio S 1 8<br />
22. Graf Daniel G 1 8<br />
24. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 1 10<br />
1995<br />
1. Häsler Urs G 7 170<br />
2. Hipp Kari G 7 160<br />
3. Nick Walter S 6 130<br />
4. S<strong>ch</strong>enker Martin A 5 123<br />
5. Grand Bernhard S 5 97<br />
6. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 4 97<br />
7. Tiberi Marco A 4 92<br />
8. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 4 80<br />
9. Morf Beni A 3 68<br />
10. Wieser Bruno G 3 63<br />
11. Mezza Silvio S 3 54<br />
12. Maag Stefan A 2 47<br />
13. Bünzli Beat S 2 43<br />
14. Wettengel Gunnar G 2 36<br />
15. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 1 20<br />
16. Eisenegger Fredy A 1 18<br />
1996<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 8 200<br />
2. Mangold Othmari G 8 195<br />
3. Häsler Urs G 8 186<br />
4. Hipp Kari G 8 185<br />
5. Grand Bernhard S 8 164<br />
6. Rothlin Markus F 7 154<br />
7. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 8 151<br />
8. Latter Alister S<strong>ch</strong> 7 134<br />
9. Clausen Manuel S<strong>ch</strong> 6 113<br />
10. Breder Manuel F 6 109<br />
11. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 4 76<br />
12. Trutmann Stefan J 3 64<br />
13. Bergamin Mario S 2 40<br />
14. Tiberi Marco F 2 36<br />
15. S<strong>ch</strong>enker Martin A 1 25<br />
16. Morf Beni A 1 22<br />
17. Camossi Gianni S 1 21<br />
18. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver F 1 20<br />
19. Maag Stefan A 1 20<br />
Kids:<br />
Jg.<br />
1. Huber Fabian 84 5 123<br />
2. Jabbes Semir 86 5 121<br />
3. Burkhard Leon 84 5 120<br />
4. Burkhard Kevin 87 5 117<br />
5. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 5 104<br />
- 184 -
6. Hipp Nicolas 88 5 99<br />
7. Wollenmann Sven 84 5 93<br />
8. Camossi Diego 86 4 76<br />
9. Bürgin Andy 84 3 64<br />
10. Kreier Roger 86 3 51<br />
11. Beutler Roger 83 2 46<br />
12. Keller Olivier 86 1 19<br />
13. Wints<strong>ch</strong> Fabio 88 1 18<br />
1997<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 8 197<br />
2. Rothlin Markus F 8 178<br />
3. Mangold Othmar G2 8 176<br />
4. Latter Alister Anf 8 168<br />
5. Hipp Kari G1 8 150<br />
6. Busslinger Mathias Anf 8 146<br />
7. S<strong>ch</strong>nell Fredy F 8 141<br />
8. Camossi Gianni G2 8 139<br />
9. Grand Bernhard S 8 110<br />
10. Huber Fabian S<strong>ch</strong> 8 109<br />
11. Burkhard Leon S<strong>ch</strong> 8 106<br />
12. Beutler Roger S<strong>ch</strong> 8 103<br />
13. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 8 95<br />
14. Wollenmann Sven S<strong>ch</strong> 8 85<br />
15. Clausen Manuel Anf 5 87<br />
16. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G1 5 74<br />
17. Vogler Stefan J 3 53<br />
18. Bergamin Mario G2 3 42<br />
19. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 1 16<br />
20. Müller Thomas Anf 1 13<br />
21. Landis Fabienne D 1 11<br />
22. Burkhard Ueli G2 1 8<br />
23. Panarese Sandra D 1 7<br />
24. Camossi Roberta D 1 4<br />
Kids:<br />
Jg.<br />
1. Jabbes Semir 86 8 200<br />
2. Willi Christian 86 8 182<br />
3. Burkhard Kevin 87 8 169<br />
4. Bürgin Andi 85 8 155<br />
5. Camossi Diego 86 8 147<br />
6. Kreier Roger 86 8 143<br />
7. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 8 138<br />
8. Hipp Nicolas 88 8 125<br />
9. Camossi Fabio 90 8 118<br />
10. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Boris 87 2 31<br />
11. Kreier Primin 89 2 30<br />
12. Gerber Mi<strong>ch</strong>i 89 2 29<br />
13. Keller Olivier 86 1 20<br />
14. Keller Jérôme 87 1 19<br />
13. Nufer Manuel 86 1 18<br />
1998<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 8 192<br />
2. Mangold Othmar G2 8 170<br />
3. Latter Alister Anf 8 166<br />
4. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 8 160<br />
5. Hipp Kari G1 8 155<br />
6. Vogler Stefan J 8 139<br />
7. Clausen Manuel Anf 8 137<br />
8. Camossi Gianni G2 8 137<br />
9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 8 98<br />
10. Burkhard Leon S<strong>ch</strong> 7 91<br />
11. Busslinger Matthias J 6 106<br />
12. Holenstein Mark F 6 105<br />
13. S<strong>ch</strong>nell Fredy F 6 101<br />
14. Rothlin Markus F 6 95<br />
15. Huber Fabian S<strong>ch</strong> 6 73<br />
16. Ros<strong>ch</strong>i Ueli G1 4 62<br />
17. Müller Thomas Anf 4 62<br />
18. Grand Bernhard S 3 36<br />
19. Vets<strong>ch</strong> Marc S<strong>ch</strong> 1 14<br />
20. Vets<strong>ch</strong> Köbi G2 1 12<br />
21. Steiger Christoph Anf 1 12<br />
22. Mezza Silvio S 1 10<br />
23. Bürgin Andy S<strong>ch</strong> 1 9<br />
24. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne D 1 7<br />
Kids:<br />
Jg.<br />
1. Burkhard Kevin 87 8 183<br />
2. Camossi Diego 86 8 168<br />
3. Hipp Nicolas 88 8 151<br />
4. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 8 150<br />
5. Camossi Fabio 90 8 133<br />
6. Jabbes Semir 86 7 167<br />
7. Willi Christian 86 7 163<br />
8. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 7 126<br />
9. Keller Olivier 86 4 74<br />
10. Keller Jérôme 89 3 48<br />
11. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 2 32<br />
1999<br />
1. Busslinger Matthias J 8 191<br />
2. Clausen Manuel J 8 179<br />
3. Vogler Stefan F 8 164<br />
4. Hipp Kari M 8 153<br />
5. Gspan Dominik S<strong>ch</strong> 8 132<br />
6. Huber Fabian Anf 8 129<br />
7. Willi Christian S<strong>ch</strong> 8 124<br />
8. Hipp Mi<strong>ch</strong>él S<strong>ch</strong> 8 105<br />
9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 8 97<br />
10. Vets<strong>ch</strong> Marc Anf 7 97<br />
11. Gspan Othmar M 7 95<br />
12. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 115<br />
13. Latter Alister J 6 115<br />
14. Ros<strong>ch</strong>i Ueli G 6 92<br />
15. Jabbes Semir S<strong>ch</strong> 6 86<br />
16. Rothlin Markus F 4 69<br />
17. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 3 60<br />
18. Camossi Gianni M 2 44<br />
19. Walter Greco M 2 39<br />
20. Hafner Ruedi F 1 25<br />
21. Mangold Othmar M 1 17<br />
22. Galli Felix F 1 16<br />
23. Gasser Stefan Anf 1 13<br />
24. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne D 1 13<br />
25. Bürgin Andi S<strong>ch</strong> 1 12<br />
Kids:<br />
Jg.<br />
1. Hipp Nici 88 8 200<br />
2. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 8 191<br />
3. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 8 167<br />
4. Burkhard Kevin 87 2 47<br />
5. Gian Luca 89 2 35<br />
6. Gspan Nicolas 90 2 35<br />
7. Bienz Guy 88 1 19<br />
8. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 1 18<br />
9. Bienz Louis 92 1 17<br />
2000<br />
1. Hipp Kari M 7 175<br />
2. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 7 154<br />
3. Zeugin Marc Anf 7 148<br />
4. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne D 7 137<br />
5. Lambinus Thomas M 6 113<br />
6. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 6 110<br />
7. Huber Fabian Anf 3 65<br />
8. Wismer Caroline D 1 20<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Willi Christian 86 7 175<br />
2. Gspan Dominik 87 7 163<br />
3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 7 148<br />
4. S<strong>ch</strong>neider Fabian 87 4 79<br />
5. Zeugin Yves 87 3 63<br />
6. Moser Cyril 86 1 20<br />
7. Bürki Daniel 86 1 19<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 7 169<br />
2. Hipp Nicolas 88 7 166<br />
3. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 7 163<br />
4. Bienz Guy 88 7 135<br />
5. Weiss Mirco 88 7 132<br />
6. Wismer Christian 89 4 71<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 7 175<br />
2. Gspan Nicolas 90 7 163<br />
3. Enggist Pascal 90 7 149<br />
4. Pisano Lisa 90 7 131<br />
5. Pfister Fabian 91 6 112<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. Bienz Louis 92 7 175<br />
2. Lambinus Anja 92 7 157<br />
3. Pfister Yanik 93 6 125<br />
4. Lanz Tanja 94 4 74<br />
5. Severin Jäger 93 2 40<br />
2001<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Rony E 6 150<br />
2. Hipp Kari M 6 129<br />
3. Willi Christian Anf 6 127<br />
4. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 6 121<br />
5. Vogler Stefan E 6 114<br />
6. Hipp Mi<strong>ch</strong>él Anf 6 108<br />
7. Ru<strong>ch</strong>ti Markus E 5 102<br />
8. Zollinger Geri Anf 4 73<br />
9. Weiss Adrian Anf 4 65<br />
10. Busslinger Matthias E 3 64<br />
11. Hugentobler Ivo J 2 37<br />
12. Bürki Daniel Anf 2 35<br />
13. Süess Roman J 1 22<br />
14. Gauts<strong>ch</strong>i Georg Anf 1 20<br />
15. Rothlin Markus F 1 19<br />
16. Moser Cyril Anf 1 18<br />
17. Wismer Carolin D 1 18<br />
18. Huber Fabian J 1 15<br />
19. Zeugin Marc J 1 14<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Gspan Dominik 87 6 150<br />
2. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 6 138<br />
3. Hipp Nici 88 6 134<br />
4. Weiss Mirco 88 6 118<br />
5. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 87 5 103<br />
6. Zeugin Yves 87 3 62<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 6 150<br />
2. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 6 138<br />
3. Gspan Nicolas 90 6 125<br />
4. Enggist Pascal 90 6 114<br />
5. Pisano Lisa 90 6 106<br />
6. Wismer Christian 89 5 85<br />
7. Walder Oliver 90 4 86<br />
8. Jäger Stephanie 90 4 72<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Pfister Fabian 91 6 150<br />
2. Lambinus Anja 92 6 122<br />
3. Marccoci Yannik 91 6 122<br />
4. Gasser Jeanine 91 6 114<br />
5. Fles<strong>ch</strong> Kevin 91 6 110<br />
6. Walder Roger 92 5 122<br />
7. Hafner Denis 92 4 70<br />
8. Lanz Sandy 92 4 69<br />
9. Ernst Daniel 92 2 44<br />
10. Weber Basil 92 1 25<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. Jäger Severin 93 6 150<br />
2. Pfister Yanik 93 6 132<br />
3. Pisano Anina 93 6 122<br />
4. Wildhaber Franco 93 6 122<br />
5. Lanz Tanja 94 5 69<br />
6. Ibrahim Karim 93 4 56<br />
7. Marti Dominik 94 1 18<br />
8. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 1 17<br />
2002<br />
1. Hipp Kari M 6 150<br />
2. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 6 135<br />
3. Hafner Ueli G 6 120<br />
4. Weiss Adrian J 6 115<br />
5. Hipp Mi<strong>ch</strong>él Anf 4 81<br />
6. Willi Christian Anf 2 45<br />
7. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam Anf 2 38<br />
8. Steiner Thomas E 1 25<br />
9. Hafner Ruedi G 1 25<br />
10. Ru<strong>ch</strong>ti Markus E 1 22<br />
11. Weiss Felix M 1 19<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Hipp Nici 88 6 150<br />
2. Weiss Mirco 88 6 124<br />
3. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 5 116<br />
4. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 3 69<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Walder Oliver 90 6 150<br />
2. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 6 135<br />
3. Gspan Nicolas 90 6 129<br />
4. Enggist Pascal 90 6 126<br />
5. Jäger Stephanie 90 6 113<br />
6. Pfister Fabian 91 6 111<br />
7. Zmoss Marcel 90 6 95<br />
- 185 -
8. Pisano Lisa 90 5 91<br />
9. Marcoc<strong>ch</strong>i Yannik 91 4 82<br />
10. Gasser Jeanine 91 4 62<br />
11. Kunz Miriam 91 1 12<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Walder Roger 92 6 150<br />
2. Jäger Severin 93 6 144<br />
3. Pfister Yanik 93 6 124<br />
4. Hafner Denis 92 6 114<br />
5. Pisano Annina 93 6 107<br />
6. Ernst Daniel 92 5 93<br />
7. Lambinus Anja 92 4 78<br />
8. Fles<strong>ch</strong> Kevin 92 4 72<br />
9. Ibrahim Karim 93 3 54<br />
10. Lanz Sandy 92 2 30<br />
11. Weber Basil 92 1 20<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 150<br />
2. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 130<br />
3. Kunz Mi<strong>ch</strong>ael 94 2 50<br />
4. Lanz Tanja 94 2 39<br />
5. Weber Myles 95 1 22<br />
6. Fles<strong>ch</strong> Melanie 94 1 18<br />
2003<br />
1. Hipp Kari M 6 150<br />
2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él J 6 135<br />
3. Hipp Nici Anf 6 126<br />
4. Ros<strong>ch</strong>i Nadja Anf 6 119<br />
5. Wüthri<strong>ch</strong> Andi G 6 112<br />
6. Hafner Heiri G 6 111<br />
7. Tribastone Daniele M 6 108<br />
8. Weiss Adrian J 5 93<br />
9. Busslinger Matthias F 4 87<br />
10. Weiss Mirco Anf 5 82<br />
11. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 4 68<br />
12. Klauenbös<strong>ch</strong> Otto G 3 49<br />
13. Albasini Paolo G 2 33<br />
14. Zollinger Gery J 1 25<br />
15. Weber Thomas M 1 22<br />
16. Gspan Othmar M 1 22<br />
17. Ba<strong>ch</strong>mann Rony F 1 15<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Gspan Nicolas 90 6 150<br />
2. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 6 141<br />
3. Jäger Stefanie 90 6 132<br />
4. Enggist Pascal 90 6 127<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Tribastone Marco 92 6 144<br />
2. Pfister Fabian 91 6 139<br />
3. Vicentini Flurin 91 6 130<br />
4. Hafner Denis 92 5 96<br />
5. Fles<strong>ch</strong> Kevin 92 4 94<br />
6. Weber Basil 92 4 91<br />
7. Suter Simon 91 1 19<br />
8. Nägeli Christoph 92 1 17<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Jäger Severin 93 6 150<br />
2. Pfister Yanik 93 6 138<br />
3. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 123<br />
4. Wüthri<strong>ch</strong> Pascal 94 6 121<br />
5. S<strong>ch</strong>mid Jean-Joel 93 5 98<br />
6. Ibrahim Karim 93 2 36<br />
7. Gallo Giuseppe 94 1 20<br />
8. Kunz Mi<strong>ch</strong>ael 94 1 19<br />
9. Lanz Tanja 94 1 19<br />
10. Rubio Ken 94 1 18<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 150<br />
2. Tribastone Tino 95 6 144<br />
3. Hafner Dominik 97 5 97<br />
4. Weber Myles 96 4 89<br />
5. Hässig Noel 96 3 64<br />
6. Steiger Tobias 96 2 39<br />
2004<br />
1. Hipp Mi<strong>ch</strong>él J 6 144<br />
2. Hipp Kari M 6 141<br />
3. Hipp Nici Anf 6 125<br />
4. Tribastone Daniele M 6 119<br />
5. Wüthri<strong>ch</strong> Andi G 6 115<br />
6. Hafner Heiri G 6 112<br />
7. Steiger Peter M 6 105<br />
8. Busslinger Matthias F 4 92<br />
9. Weiss Mirco Anf 5 87<br />
10. Bozat Roj Anf 5 81<br />
11. Horber Pascal Anf 4 74<br />
12. Weiss Adrian F 3 54<br />
13. Albasini Paolo G 3 43<br />
14. Weber Thomas M 1 25<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Gspan Nicolas 90 6 150<br />
2. Pfister Fabian 91 6 141<br />
3. Jäger Stefanie 90 6 129<br />
4. Vicentini Flurin 91 5 99<br />
5. Kiraz Dilan 91 5 93<br />
6. Charmok Ali 91 4 81<br />
7. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 2 47<br />
8. Enggist Pascal 90 1 22<br />
9. Roder Patrick 91 1 22<br />
10 Mora<strong>ch</strong> Pascal 91 1 18<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Weber Basil 92 6 147<br />
2. Tribastone Marco 92 6 144<br />
3. Pfister Yanik 93 6 136<br />
4. Jäger Severin 93 6 133<br />
5. Zogjani Bashkim 93 3 55<br />
6. Hafner Denis 92 2 35<br />
7. Fles<strong>ch</strong> Kevin 92 1 18<br />
8. S<strong>ch</strong>mid Jean-Noel 93 1 17<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 150<br />
2. Wüthri<strong>ch</strong> Pascal 94 6 141<br />
3. Tribastone Tino 94 6 134<br />
4. Gallo Giuseppe 95 1 20<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 150<br />
2. Weber Myles 96 6 136<br />
3. Neidhardt Christopher 96 6 131<br />
4. Steiger Tobias 96 6 130<br />
5. Hässig Noel 96 6 126<br />
6. Hafner Dominik 97 6 109<br />
7. Pfister Severin 97 6 104<br />
8. Kiraz Umut 96 5 87<br />
9. Wüthri<strong>ch</strong> Svenja 98 1 18<br />
2005<br />
1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 150<br />
2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él F 6 147<br />
3. Hipp Kari M 6 130<br />
4. Hipp Nici J 6 118<br />
5. Wüthri<strong>ch</strong> Andi M 6 117<br />
6. Tribastone Daniele M 6 113<br />
7. Steiger Peter M 6 104<br />
8. Gspan Nicolas Anf 3 64<br />
9. Jäger Stefanie D 4 57<br />
10. Busslinger Matthias F 2 40<br />
11. Hafner Heiri G 2 37<br />
12. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam D 2 31<br />
13. Weiss Mirco J 2 31<br />
14. Hipp Pascale D 2 28<br />
15. Hollenstein Marc F 1 22<br />
16. Weber Balz E 1 21<br />
17. Bozat Roj J 1 20<br />
18. Horber Pascal Anf 1 20<br />
19. Weiss Adrian F 1 20<br />
20. Weber Thomas M 1 18<br />
21. Albasini Paolo G 1 17<br />
22. Ebel Holger F 1 17<br />
23. Hänseler Philipp F 1 17<br />
24. Wal<strong>ch</strong> Roger F 1 16<br />
25. Wilson Robert M 1 16<br />
26. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>èle D 1 15<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Tribastone Marco 92 6 150<br />
2. Pfister Fabian 91 6 147<br />
3. Mora<strong>ch</strong> Pascal 91 4 86<br />
4. Charmok Ali 91 2 41<br />
5. Kiraz Dilan 91 2 39<br />
6. Weber Basil 91 2 38<br />
7. Kovacs Sas<strong>ch</strong>a 92 1 19<br />
8. Deuss Patrik 91 1 17<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Jäger Severin 93 6 150<br />
2. Pfister Yanik 93 6 150<br />
3. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 130<br />
4. Wüthri<strong>ch</strong> Pascal 94 6 123<br />
5. Rohr Beni 93 5 93<br />
6. Hörler Mi<strong>ch</strong>el 94 2 40<br />
7. Zogioni Bashkim 93 1 20<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 150<br />
2. Tribastone Tino 95 6 144<br />
3. Neidhardt Christopher 96 6 128<br />
4. Steiger Tobias 96 6 122<br />
5. Hässig Noel 96 6 117<br />
6. Meier Stefan 95 3 54<br />
7. Crivellaro Loris 95 1 20<br />
8. Wilson Brian 95 1 19<br />
9. Ibrahim Samir 96 1 17<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. S<strong>ch</strong>neider Timo 97 6 150<br />
2. Neidhardt Maurice 98 6 139<br />
3. Pfister Severin 97 6 128<br />
4. S<strong>ch</strong>latter Mike 98 4 85<br />
5. Meier Jérome 97 2 39<br />
6. Kiraz Umut 97 1 25<br />
7. Wüthri<strong>ch</strong> Severin 98 1 20<br />
8. Wilson David 97 1 20<br />
9. Hafner Dominik 97 1 18<br />
2006<br />
1. Hipp Kari M 6 144<br />
2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él F 6 138<br />
3. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 133<br />
4. Pfister Fabian Anf 6 130<br />
5. Hafner Heiri M 6 119<br />
6. Hipp Pascale D 6 95<br />
7. Steiger Peter M 4 74<br />
8. Klauenbös<strong>ch</strong> Karin D 4 66<br />
9. Mora<strong>ch</strong> Pascal Anf 3 55<br />
10. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>èle D 3 46<br />
11. Strasser Tobias F 2 37<br />
12. Gspan Nicolas Anf 1 25<br />
13. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver F 1 22<br />
14. S<strong>ch</strong>neider Kurt M 1 22<br />
15. Tribastone Daniele M 1 20<br />
16. Weiss Mirco F 1 20<br />
17. Berger Patrick F 1 19<br />
18. Bohnert Felix M 1 18<br />
19. Weber Thomas M 1 17<br />
20. Keller Walter M 1 16<br />
21. Siegwart Sybille D 1 16<br />
22. Berger Christoph F 1 15<br />
23. Weiss Karin D 1 13<br />
24. Graf Jürg G 1 12<br />
Mega:<br />
Jg.<br />
1. Jäger Severin 93 6 150<br />
2. Pfister Yanik 93 6 141<br />
3. Rohr Beni 93 6 127<br />
4. Tribastone Marco 92 2 47<br />
5. Weber Basil 92 2 45<br />
6. Ibrahim Karim 93 1 19<br />
Rock:<br />
Jg.<br />
1. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 150<br />
2. Meier Stefan 95 5 133<br />
3. Tribastone Tino 95 2 47<br />
Cross:<br />
Jg.<br />
1. Neidhardt Christopher 96 6 150<br />
2. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 141<br />
3. Steiger Tobias 96 6 130<br />
4. Hässig Noel 96 6 126<br />
5. Pfister Severin 97 6 119<br />
6. S<strong>ch</strong>neider Timo 97 6 112<br />
7. Graf Claudio 96 4 75<br />
8. Hotz Pontian 97 4 71<br />
9. Weber Myles 96 2 39<br />
10. Hafner Dominik 97 2 31<br />
11. Ibrahim Samir 96 1 16<br />
Soft:<br />
Jg.<br />
1. S<strong>ch</strong>latter Mike 98 6 150<br />
2. Neidhardt Maurice 98 6 135<br />
3. Meier Jérome 98 6 134<br />
4. Siegwart Simona 99 2 41<br />
5. Müller Nicolas 99 2 36<br />
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