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Club-Chronik - veloclub-wallisellen.ch

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Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />

Eine Quizfrage als Prolog 2<br />

Aus den Urzeiten des Fahrrads und des Radsports 6<br />

Den Gründern ein Kränz<strong>ch</strong>en 8<br />

Vorstandstätigkeit 13<br />

Die „ewigen Zweiten“ im Zuverlässigkeitsfahren 21<br />

Starke Reigenfahrer 22<br />

Tourenfahren 28<br />

Manns<strong>ch</strong>aftsfahren 35<br />

Strassen-, Bahn- und Quer-Rennsport 38<br />

Die clubinternen Meisters<strong>ch</strong>aften 45<br />

Ultratrend: Mountainbiking 57<br />

Das <strong>Club</strong>leben spielt si<strong>ch</strong> im Training ab 61<br />

Die „Fighters“ kommen 69<br />

Speed Disziplinen 94<br />

Trainingslager 111<br />

RVRW als Veranstalter 118<br />

Buntes Allerlei von „Nebentätigkeiten“ 129<br />

Jubiläen 25 – 50 – 75 140<br />

Herausragende Persönli<strong>ch</strong>keiten 143<br />

Spitzenfahrer- mit eigenen und fremden Federn ges<strong>ch</strong>mückt 149<br />

Information + Kommunikation 153<br />

Wo kauft man denn die Velos 158<br />

Epilog von Gemeindepräsident Otto Halter 162<br />

Wer hat denn dieses Bu<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>rieben 163<br />

S<strong>ch</strong>lusswort des RVRW Vorstandes 164<br />

Statistik 165<br />

Produktion:<br />

Layout:<br />

Redaktor:<br />

Kari Hipp<br />

Mi<strong>ch</strong>él Hipp<br />

Walter Wehrle<br />

- 1 -


Eine Quizfrage als Prolog<br />

Wie kommt der Radfahrerverein Rieden- Wallisellen nur dazu, im 85.<br />

Jahr seines Bestehens eine <strong>Chronik</strong> zu produzieren Si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t an<br />

die übli<strong>ch</strong>en Jubiläumstermine 50 - 75 - 100 zu halten<br />

Antwort: Ein Wirts<strong>ch</strong>aftsboss würde si<strong>ch</strong> in eine diplomatis<strong>ch</strong>e<br />

Formulierung flü<strong>ch</strong>ten: Die sportpolitis<strong>ch</strong>e<br />

Grosswetterlage hätte si<strong>ch</strong> 1996, als der<br />

RVRW 75 war, dur<strong>ch</strong>aus geeignet. Die meisten<br />

Mosaikstein<strong>ch</strong>en waren von fleissigen<br />

Händen (wie Kari Hipp sen., Max<br />

Fürst, Fredy Baur, Walter Steinegger,<br />

Werner Gurtner,<br />

uam.) zusammengetragen,<br />

Tausende von Bytes<br />

bereits gespei<strong>ch</strong>ert. In einem<br />

Ar<strong>ch</strong>ivkasten im Unterges<strong>ch</strong>oss des<br />

Gemeindehauses waren au<strong>ch</strong> alle Akten<br />

zurück bis ins Jahr 1921 aufbewahrt. Aber<br />

es fehlte ein Executive zur Realisierung der<br />

Idee.<br />

Jetzt liegt das Produkt vor. Das Konzept<br />

hatte von allem Anfang eine klare Ausri<strong>ch</strong>tung:<br />

Es soll ni<strong>ch</strong>t ein Bu<strong>ch</strong> fürs Bü<strong>ch</strong>ergestell<br />

oder für dunkle Ar<strong>ch</strong>ivs<strong>ch</strong>ränke sein, sondern<br />

eines, das man immer wieder gerne zur Hand<br />

nimmt, gespickt mit viel Fotomaterial, Kurzges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten,<br />

Aperçus, keine ellenlangen Abhandlungen von<br />

Ereignissen, Wanderfahrten und der riesigen Palette von<br />

radsportli<strong>ch</strong>en Tätigkeiten, aber mit Hauptakzent auf den<br />

wi<strong>ch</strong>tigsten Erfolgen, au<strong>ch</strong> Meisterlisten und Statistiken.<br />

Urquell Rieden: Die „Vers<strong>ch</strong>wörung“ vom Lindenplatz<br />

Die ersten Ideen zur Gründung eines Vereins für<br />

die Velofahrer mit den damals übli<strong>ch</strong>en Tourenrädern<br />

wurden ni<strong>ch</strong>t in Versammlungslokalen, sondern<br />

auf den Bänkli am Lindenplatz, hinter dem<br />

Sprützenhüsli Rieden und hinter dem S<strong>ch</strong>opf der<br />

Familie Weber ausgeheckt. Das Ganze nahm<br />

si<strong>ch</strong> ohnehin wie eine Vers<strong>ch</strong>wörung aus. Kaum<br />

anders zu interpretieren ist die ausdrückli<strong>ch</strong>e Ermahnung<br />

des Versammlungsleiters vom 20. August,<br />

„diesen Bes<strong>ch</strong>luss zur Gründung des Vereins<br />

geheim zu halten." Jedenfalls bis zur eigentli<strong>ch</strong>en<br />

Konstituierung am 3. September 1921.<br />

Zum Verständnis müssen freili<strong>ch</strong> die lokalpolitis<strong>ch</strong>en<br />

Gegebenheiten jener Jahre aufgedeckt<br />

werden. Denn das Sti<strong>ch</strong>wort dazu heisst: Animosität.<br />

So wie s<strong>ch</strong>on seit Urzeiten die Zür<strong>ch</strong>er und<br />

die Basler das Heu ni<strong>ch</strong>t auf der glei<strong>ch</strong>en Bühne<br />

zu haben pflegen, so herrs<strong>ch</strong>ten während der Jahre<br />

des Ersten Weltkrieges (1914 - 1918) und no<strong>ch</strong><br />

viele Jahre darna<strong>ch</strong> grössere Spannungen zwis<strong>ch</strong>en<br />

den Einwohnern von Rieden und jenen von<br />

Wallisellen.<br />

Die Gründe waren politis<strong>ch</strong>er Natur. Die Riedener<br />

konnten es nur s<strong>ch</strong>wer verwinden, dass es am 5.<br />

März 1916 sozusagen zu einer Zwangsehe mit<br />

Wallisellen gekommen war, dass sie ihren Status<br />

eines selbständigen Gemeinwesens verloren<br />

hatten. Die im Jahre 1915 mit 452 Einwohnern<br />

registrierten Riedener hatten s<strong>ch</strong>weren Herzens<br />

einsehen müssen, dass sie mit ihren bes<strong>ch</strong>eidenen<br />

Steuereinnahmen die Infrastruktur für eine<br />

Gemeinde ni<strong>ch</strong>t mehr bewältigen konnten und<br />

sozusagen in den S<strong>ch</strong>oss von Wallisellen (mit<br />

2223 Einwohnern) mutieren mussten. Ni<strong>ch</strong>t vergebli<strong>ch</strong><br />

ist denn im Protokoll der VCR- Gründungsversammlung<br />

au<strong>ch</strong> vom „ewigen Krieg" die<br />

Rede.<br />

Rieden mit Sprützenhüsli<br />

- 2 -


Die kurrlige Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te VC Rieden gegen VC Wallisellen<br />

Zur Nomenklatur muss unbedingt die hö<strong>ch</strong>st amüsante Story<br />

über den Beitritt des VC Rieden in den S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Radfahrer-Bund<br />

(SRB) erzählt werden. Kaum war der Verein am<br />

3. September 1921 konstituiert, wurde bes<strong>ch</strong>lossen, ein Aufnahmegesu<strong>ch</strong><br />

zu stellen. Die erste Antwort vom SRB war<br />

negativ, denn zum einen hatte der Veloclub Wallisellen – von<br />

dessen Existenz bis zu den heutigen Tagen im Jahre 2005<br />

kaum etwas bekannt war – Einspru<strong>ch</strong> erhoben, zum andern<br />

wies das SRB-Zentralsekretariat auf den Statutenpassus hin,<br />

wona<strong>ch</strong> aus derselben Gemeinde ni<strong>ch</strong>t zwei Vereine stammen<br />

dürfen.<br />

Keine Frauen<br />

Im Lauf des Jahres 1927 erkundigten<br />

si<strong>ch</strong> velofahrende Wallisellerinnen,<br />

ob der RV Rieden<br />

au<strong>ch</strong> für das weibli<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />

zugängli<strong>ch</strong> sei. Die<br />

Sa<strong>ch</strong>e wurde an einer Monatsversammlung<br />

zwar zur Diskussion<br />

gestellt, als aber lauter<br />

negative Stimmen laut wurden,<br />

ents<strong>ch</strong>ied der Präsident, das<br />

Traktandum kurzerhand von der<br />

Tagungsliste abzusetzen.<br />

Erste Generalversammlung am 03.09.1921<br />

Si<strong>ch</strong>er ist, dass es im VC Wallisellen Unstimmigkeiten gegeben hatte. Jedenfalls<br />

wurde Jakob Siegrist ausges<strong>ch</strong>lossen, und er setzte dann ein<br />

S<strong>ch</strong>reiben mit dem Gesamtaustritt aller Riedener auf. Au<strong>ch</strong> spra<strong>ch</strong> er erstmals<br />

von der Gründung eines VC Rieden.<br />

Um den SRB-Beitritt gab es ein langes Hin und Her mit mehreren Gesprä<strong>ch</strong>srunden.<br />

Im Januar 1922 wurde der VC Rieden vom SRB provisoris<strong>ch</strong><br />

aufgenommen. Do<strong>ch</strong> „Herr Kündig, mit seinen vielen Worten und<br />

grossem Eigensinn“ opponierte erneut. In einer weiteren S<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>tungskonferenz<br />

in Züri<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>ied<br />

der SRB-Präsident, einer definitiven<br />

Aufnahme stehe ni<strong>ch</strong>ts<br />

mehr im Wege, freili<strong>ch</strong> unter<br />

der Bedingung, dass der VC Rieden kein VC Wallisellen-Mitglied<br />

aufnehmen dürfe und „kein VC Rieden-Mitglied ein VC Wallisellen-Mitglied<br />

reizen, mit ihm streiten oder gar abwerben dürfe.<br />

Ende Juli 1922 traf der S<strong>ch</strong>iedsspru<strong>ch</strong> des SRB ein. Die definitive<br />

Aufnahme sei vollzogen, jedo<strong>ch</strong> nur unter der Bedingung<br />

eines Namenwe<strong>ch</strong>sels von Veloclub Rieden zu Radfahrer-<br />

Verein Rieden. Dies homologierte die Monatsversammlung vom<br />

8. August 1922. Bei der 1. ordentli<strong>ch</strong>en GV vom 10. Dezember<br />

1922 zählte der Verein bereits 68 Mitglieder! 1927 waren es 175.<br />

Ab 1930 Doppelname<br />

Veloclübler au<strong>ch</strong> als „Knabenverein Rieden“<br />

Bei einer Kontaktnahme mit dem Walliseller<br />

„Urgestein“ Hans S<strong>ch</strong>ulthess wusste dieser zu<br />

beri<strong>ch</strong>ten: Die jüngeren Mitglieder des RV Rieden<br />

waren au<strong>ch</strong> in einer zweiten Organisation<br />

bes<strong>ch</strong>äftigt. Sie nannten si<strong>ch</strong> „Knabenverein<br />

Rieden“. Heute würde man Clique sagen. Aber<br />

sie ma<strong>ch</strong>ten ni<strong>ch</strong>t Krawall; natürli<strong>ch</strong> wurden au<strong>ch</strong><br />

vereinzelt Strei<strong>ch</strong>e gespielt. Ihr eigentli<strong>ch</strong>es Ziel<br />

war eine Art von Ordnungsfunktion. Sie s<strong>ch</strong>ickten<br />

S<strong>ch</strong>üler na<strong>ch</strong> Hause, wenn die Na<strong>ch</strong>tzeit reif<br />

war für die Rückkehr ins Elternhaus. Es war<br />

damals au<strong>ch</strong> der Brau<strong>ch</strong>, dass sol<strong>ch</strong>e Jugendgruppierungen<br />

Umzüge im lokalen Berei<strong>ch</strong> und<br />

in den Na<strong>ch</strong>bargemeinden veranstalteten. Der<br />

Knabenverein Rieden war bekannt für den besten<br />

Fasna<strong>ch</strong>tsumzug der Umgebung. Einmal<br />

wurde vor dem Bahnhof eine Art von Jass-<br />

Sket<strong>ch</strong> aufgeführt mit Figuren wie S<strong>ch</strong>ellen-As<br />

und S<strong>ch</strong>ilten-Buur.<br />

Woher stammt denn der Doppelname RV Rieden-Wallisellen<br />

Beim Rencontre der beiden hiesigen Vereine zog der VC Wallisellen jedenfalls den Kürzeren. Im Herbst<br />

1925 wurde dessen Auflösung bes<strong>ch</strong>lossen. Erst im Protokoll der RVRW-Generalversammlung vom 14.<br />

Dezember 1930 finden si<strong>ch</strong> endli<strong>ch</strong> konkrete Hinweise über die Nomenklatur. Unter dem Traktandum „Vers<strong>ch</strong>iedenes“<br />

gab es zuerst eine lange Diskussion über die Ans<strong>ch</strong>affung einer Vereinsfahne, und dies wurde<br />

au<strong>ch</strong> mit 219 Stimmen bei 4 Enthaltungen bes<strong>ch</strong>lossen. Hermann Wettstein stellte darauf den Antrag, die<br />

Fahne mit dem neuen Vereinsnamen RV Rieden-<br />

Wallisellen anfertigen zu lassen. Wörtli<strong>ch</strong> im Protokoll:<br />

„Dieser Antrag findet allgemeinen Anklang und<br />

somit wurde unser Namen auf R. V. Rieden- Wallisellen<br />

umgeändert“.<br />

Paragrafenreiter oder notoris<strong>ch</strong>e Meckerer würden<br />

die beiden Namensänderungen von 1922 und 1930<br />

als ni<strong>ch</strong>t dem Vereinsre<strong>ch</strong>t entspre<strong>ch</strong>end taxieren.<br />

Denn die entspre<strong>ch</strong>enden Anträge figurierten beide<br />

Male ni<strong>ch</strong>t auf der Traktandenliste, und im erstgenannten<br />

Falle ents<strong>ch</strong>ied eine gewöhnli<strong>ch</strong>e Monatsund<br />

ni<strong>ch</strong>t die Generalversammlung.<br />

Als Kuriosum zu werten ist heute, im Jahre 2008,<br />

die Tatsa<strong>ch</strong>e, dass der RVRW der einzige Walliseller<br />

Verein mit dem Doppelnamen Rieden-Wallisellen<br />

ist. Der Dorfteilname kommt sonst nur no<strong>ch</strong> beim<br />

Männer<strong>ch</strong>or Rieden und beim S<strong>ch</strong>iessverein Rieden<br />

vor.<br />

Velo-Fahrverbot für Chilerai abwärts<br />

Die vom Gemeinderat bes<strong>ch</strong>lossenen Verkehrsmassnahmen<br />

der Jahre 1937/38 wirbelten gehörig Staub auf in der Gemeinde.<br />

In einer ersten Tran<strong>ch</strong>e wurden der Chilerai (Kir<strong>ch</strong>strasse)<br />

und die Säntisstrasse (beide abwärts) zu Einbahnstrassen<br />

erklärt. Grund: Si<strong>ch</strong>erheit angesi<strong>ch</strong>ts der Steilheit der Kir<strong>ch</strong>strasse;<br />

Unfälle bei der Einfahrt zur Löwenkreuzung verhindern.<br />

Als Erste stiegen die Anwohner und Ges<strong>ch</strong>äftsinhaber des<br />

Chilerais auf die Barrikaden. 85 Personen ma<strong>ch</strong>ten eine Eingabe<br />

an den Gemeinderat. Es kam zu einer Ausspra<strong>ch</strong>e. Daraufhin<br />

änderte die Exekutive ihren vorgängigen Bes<strong>ch</strong>luss ab; in<br />

Tran<strong>ch</strong>e II wurde ents<strong>ch</strong>ieden: Abwärts-Fahrverbot für Lastwagen,<br />

Velos und.... Luxusautos!!! Dem „Aufstand der 85“ s<strong>ch</strong>loss<br />

si<strong>ch</strong> das Plenum einer RVRW-Versammlung an; man spra<strong>ch</strong><br />

von Diskriminierung des Velofahrens. Tran<strong>ch</strong>e III: Alle Bes<strong>ch</strong>lüsse<br />

wurden aufgehoben. Bei den ersten Kriterien der<br />

Na<strong>ch</strong>kriegszeit war der Chilerai sogar Bestandteil des Parcours<br />

(mit Start und Ziel an der Rotackerstrasse vor dem Bahnhofstrasse-S<strong>ch</strong>ulhaus).<br />

- 3 -


Viele Sparten und Epo<strong>ch</strong>en<br />

Die radsportli<strong>ch</strong>en Tätigkeiten im RVRW wurden während mehr<br />

als 80 Jahren Existenz laufend den Trends der Zeit angepasst. In<br />

den Anfangsjahren lagen die Hauptakzente auf dem Tourenfahren<br />

mit dem Ziel, si<strong>ch</strong> körperli<strong>ch</strong> zu betätigen, die Welt und viele<br />

neue Regionen zu entdecken, dabei aber glei<strong>ch</strong>zeitig in den vom<br />

S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Radfahrer- und Motorfahrer-Bund (SRB) ausges<strong>ch</strong>riebenen<br />

Wettbewerb einzugreifen. An Wo<strong>ch</strong>enenden begegnete<br />

die Bevölkerung der ganzen S<strong>ch</strong>weiz Dutzenden Riegen<br />

von Tourenfahrern, meist mit der Standarte an der Spitze. Obs<strong>ch</strong>on<br />

bei der Gründung 1921 verspro<strong>ch</strong>en worden war, den<br />

Rennsport zu meiden, stürzten si<strong>ch</strong> einige Unentwegte s<strong>ch</strong>on<br />

1922 in die S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft im Manns<strong>ch</strong>aftsfahren. Die<br />

Blütezeit dieser Rennsportsparte dauerte bis 1951. Dann verlagerte<br />

si<strong>ch</strong> das nun mehr von Einzelfahrern betriebene Ges<strong>ch</strong>ehen<br />

auf Strasse, Bahn und Querfeldein. Eine weitere bedeutende<br />

Epo<strong>ch</strong>e (1931 - 1974) galt dem Saalsport, genauer gesagt dem<br />

Vierer- und Se<strong>ch</strong>ser-Reigenfahren; vereinzelte Versu<strong>ch</strong>e mit<br />

Radball wurden wieder abgebro<strong>ch</strong>en. Mehrere Monate liebäugelten<br />

einige Motorradfahrer mit der Gründung einer Untersektion.<br />

Den wohl grössten Wandel löste der Fahrrad-Typenwe<strong>ch</strong>sel vom<br />

Touren- und Rennvelo zum Mountainbike - in den Wörterbü<strong>ch</strong>ern<br />

erst 1996 aufgenommen - aus. Für diese „Geländesporträder",<br />

Krise I von 1954<br />

Die wohl grösste Krise hatte der RVRW 1954 zu<br />

überstehen. An der von nur 5 Vorstandsmitgliedern<br />

und 4 Aktiven besu<strong>ch</strong>ten Monatsversammlung<br />

vom 31. Juli 1954 stellte der Vorstand den<br />

Antrag: Einstellung der sportli<strong>ch</strong>en Tätigkeit für<br />

das Jahr 1954. Grund: Die grosse Interesselosigkeit<br />

der Mitglieder und eigentli<strong>ch</strong>e „Streiks“<br />

von Vereinzelten zum einen, die zunehmende<br />

Motorisierung zum andern. Und dies wurde mit<br />

8:1 Stimmen zum Bes<strong>ch</strong>luss erhoben! Die<br />

Generalversammlung vom 11.12.54 hätte dies<br />

ratifizieren müssen. Do<strong>ch</strong> die entspre<strong>ch</strong>enden<br />

Diskussionen mussten kurz vor Mitterna<strong>ch</strong>t<br />

abgebro<strong>ch</strong>en werden. Der Verein stand einige<br />

Minuten ohne Vorstand da. Als „Notlösung“<br />

wurde Paul Nägeli ins Präsidentenamt gewählt,<br />

aber da die weiteren Ämter ni<strong>ch</strong>t besetzt werden<br />

konnten, wurde die Wahl wieder annulliert.<br />

Am 20. Januar 1955 unternahm eine Ehrenmitglieder-<br />

Versammlung einen Rettungsversu<strong>ch</strong>.<br />

Vergebli<strong>ch</strong>. Bis zur ausserordentli<strong>ch</strong>en GV vom<br />

12. Februar 1955 gelang indessen es Ehrenpräsident<br />

Fritz Mengold, den früheren Präsidenten<br />

Albert Ba<strong>ch</strong>mann für eine Reprise zu überreden.<br />

Von da an ging es relativ ras<strong>ch</strong> wieder<br />

aufwärts mit dem RVRW. Einige Mitgliederzahlen<br />

mögen dies belegen: 1954: 56 – 1956: 155<br />

ihre Stabilität und die vielen Gänge konnte si<strong>ch</strong> die Jugend restlos begeistern. No<strong>ch</strong> vor dem Jahrtausendwe<strong>ch</strong>sel<br />

wurde diese Sparte zum Haupttätigkeitsfeld des RVRW. Die Vielfalt prägte indessen s<strong>ch</strong>on seit<br />

jeher das Klubprogramm. In den Urzeiten gab es Familienabende, Maskenbälle, Abendunterhaltungen uam.<br />

In der Neuzeit war das Programm ausgeri<strong>ch</strong>tet auf alle Altersgruppen, auf Frauen, Männer und Kids und<br />

erstreckte si<strong>ch</strong> über das ganze Jahr. Lauf- und Krafttrainings, Je-ka-mi-Turnen, Aerobic, Ausflüge, Bergtouren,<br />

Skiweekends, Kegelabende und ein Chlaushöck gehörten ebenfalls dazu. Sinnvolle, lebensfrohe Freizeitgestaltung<br />

verbunden mit e<strong>ch</strong>ter Kamerads<strong>ch</strong>aft war zum Motto des RVRW geworden. Belohnt wurde<br />

diese Philosophie und der entspre<strong>ch</strong>ende Einsatz von der Gemeinde Wallisellen dur<strong>ch</strong> Verleihung des Förderpreises<br />

im Jahre 2004.<br />

Krise II von 1997<br />

Förderpreis-Urkunde<br />

Eine zweite Krise war Mitte der neunziger Jahre zu<br />

bewältigen. Zum einen hatte der Vorstand generelle<br />

Reorganisationspläne entworfen, ni<strong>ch</strong>t zuletzt, weil der<br />

Veranstaltungskalender angesi<strong>ch</strong>ts des Mountainbike-<br />

Booms einen sol<strong>ch</strong>en Umfang angenommen hatte, dass<br />

es neue Helfer/innen brau<strong>ch</strong>te. An 200 Personen wurde<br />

ein Runds<strong>ch</strong>reiben ges<strong>ch</strong>ickt mit der Aufforderung, si<strong>ch</strong><br />

für bestimmte Aufgaben zu melden. Die bes<strong>ch</strong>ämende<br />

Ausbeute: Gerade mal 14 Antworten gingen ein und nur<br />

gerade in vieren wurde die Bereits<strong>ch</strong>aft zur Mitarbeit<br />

erklärt. „Diese nieders<strong>ch</strong>metternde und deprimierende<br />

Tatsa<strong>ch</strong>e liess den Vorstand – Zitat aus dem Protokoll --<br />

Überlegungen anstellen zu gravierenden Massnahmen:<br />

kollektiver Rücktritt oder Auflösung des Vereins.“ Do<strong>ch</strong><br />

na<strong>ch</strong> Konsultation der Statuten kam man zur Überzeugung,<br />

dass mit sol<strong>ch</strong>en Bes<strong>ch</strong>lüssen den Aktivmitgliedern<br />

und insbesondere den vielen Jugendli<strong>ch</strong>en die<br />

rennsportli<strong>ch</strong>e Tätigkeit verunmögli<strong>ch</strong>t worden wäre.<br />

Eine Zeit lang amteten die Vorstandsmitglieder ad interim.<br />

Do<strong>ch</strong> der Betrieb ging in unvermindert grossem<br />

Umfang weiter: 96 Anlässe figurierten im Veranstaltungskalender<br />

1997; mit Kids bes<strong>ch</strong>ickt wurden mehrere<br />

Läufe des Strom-Cups, der Ironman Züri<strong>ch</strong> mit dem<br />

Kids-Triathlon, die Jugend-Züri-Metzgete (mit Ankunft<br />

auf der Rennbahn Örlikon). Eine kleine Enttäus<strong>ch</strong>ung<br />

gab es insofern, als die Wiederholung des Jubiläumsanlasses<br />

von 1996, das Glatttal-Derby für Radtouristen<br />

eine so s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e Beteiligung aufwies, dass auf die<br />

weitere Dur<strong>ch</strong>führung verzi<strong>ch</strong>tet wurde. Keine Angst:<br />

Zur Jahrtausendwende stand der RVRW wieder auf<br />

festem Stockel.<br />

- 4 -


Ehren für Radfahrer und Journalisten<br />

Wallisellen: Gediegener Anlass für den RVRW und für Walter Wehrle<br />

Der Förderpreis der Gemeinde<br />

Wallisellen ging<br />

dieses Jahr an den Radfahrerverein.<br />

Dem Journalisten<br />

Walter Wehrle wurden seine<br />

Verdienste mit dem Ehrenpreis<br />

verdankt.<br />

Edgar Eberhard<br />

Gemäss dem Reglement für die<br />

Verleihung von Ehren- und Förderpreisen<br />

der Gemeinde Wallisellen,<br />

überrei<strong>ch</strong>t die Gemeinde seit 1993<br />

jährli<strong>ch</strong> einen Ehren- und einen<br />

Förderpreis für besondere Verdienste<br />

in Kultur, Wissens<strong>ch</strong>aft und Sport.<br />

Diese beiden Preise wurden am<br />

vergangenen Donnerstag, 28. Oktober<br />

2004 mit einer kleiner Feier<br />

verliehen.<br />

Förderpreis<br />

RVRW-Präsident Karl Hipp, Journalist Walter Wehrle mit Gattin Ursula<br />

und Gemeindepräsident Otto Halter<br />

Der Förderpreis 2004 wurde in Anerkennung des<br />

verdienstvollen Engagements in der Jugendförderung,<br />

dem Radfahrer-Verein Rieden-Wallisellen<br />

verliehen. Der 1921 gegründete Verein hat es ges<strong>ch</strong>afft,<br />

seine Aktivitäten den radsportli<strong>ch</strong>en<br />

Trends anzupassen und si<strong>ch</strong> so mit dem Wandel<br />

der Zeit zu bewegen. No<strong>ch</strong> in den Zwanziger- und<br />

Dreissigerjahren konzentrierte si<strong>ch</strong> der Verein auf<br />

den Radrennsport auf Strasse und Bahn. Die<br />

reiferen Jahrgänge pflegten das Tourenfahren. in<br />

den Se<strong>ch</strong>zigerjahren ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> der Verein im<br />

Kunstfahren einen Namen und ab Mitte der Siebzigerjahre<br />

setzte der Verein ausgeprägt auf Jugendförderung<br />

im Strassenrennsport. Anfang der<br />

Neunzigerjahre s<strong>ch</strong>wappte die Mountain-Bike-<br />

Welle in den <strong>Club</strong> über und einmal mehr bewiesen<br />

die Verantwortli<strong>ch</strong>en mit ihrem Ges<strong>ch</strong>ick, dass sie<br />

voll im Trend lagen. Der Verein zählt heute rund<br />

200 Mitglieder. Davon sind über 100 aktiv.<br />

Gegenwärtig liegen die Hauptaktivitäten im Berei<strong>ch</strong><br />

Mountainbike. Zahlrei<strong>ch</strong>e Jugendli<strong>ch</strong>e frönen<br />

mit Begeisterung dieser trendigen Sportart. Einen<br />

besonderen Stellenwert besitzt die Jugendförderung.<br />

Eingeteilt in vers<strong>ch</strong>iedene Stärkeklassen<br />

werden 67 Kids ab 6 Jahren von 15 Funktionären<br />

betreut. Die Ausdauerorientierten Biker nennen<br />

si<strong>ch</strong> «The Fighters» und die etwas te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong> versierten<br />

Biker treten unter dem Namen «Loop» auf.<br />

Beide Teams setzen si<strong>ch</strong> an den vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Wettkämpfen mit guten Leistungen und entspre<strong>ch</strong>enden<br />

Podestplätzen gut in Szene. Dem mittlerweile<br />

83-jährigen Verein ist es gelungen, si<strong>ch</strong><br />

mit ges<strong>ch</strong>ickter Voraussi<strong>ch</strong>t auf Trends jung zu<br />

erhalten. Und au<strong>ch</strong> der mit 5000 Franken dotierte<br />

Preis wird in die Jugendförderung einfliessen.<br />

Do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t der materielle Wert des Preises soll im<br />

Vordergrund stehen, sondern er soll herausragende<br />

Leistungen und Manns<strong>ch</strong>aftsgeist honorieren<br />

und Ansporn für zukünftige Aktivitäten sein.<br />

- 5 -


Aus den Urzeiten des Fahrrads und des Radsports<br />

Die Geburtsstunde des Velozipeds<br />

Wer die Frage gestellt bekommt, wer der Erfinder der Laufmas<strong>ch</strong>ine gewesen sei, der wird zur Antwort geben:<br />

Drais. Genauer gesagt: Karl Friedri<strong>ch</strong> Ludwig Christian Baron Drais von Sauerbronn, grossherzogli<strong>ch</strong>badis<strong>ch</strong>er<br />

Forstmeister und Kammerjunker, geboren am 29. April 1785, gestorben am 10. Dezember 1851<br />

verarmt, verspottet und aller seiner Ämter enthoben<br />

Do<strong>ch</strong> die Antwort ist nur bedingt ri<strong>ch</strong>tig. Verbürgt ist: Es gab<br />

mindestens zwei Vorläufer. Der eine war der Stellma<strong>ch</strong>er<br />

Mi<strong>ch</strong>ael Kassler aus Braunsdorf / Merseburg. Er hatte<br />

s<strong>ch</strong>on um 1770 herum eine sol<strong>ch</strong>e Laufmas<strong>ch</strong>ine konstruiert,<br />

die der späteren Draisine sehr ähnli<strong>ch</strong> sah. Sie<br />

hatte nur einen Na<strong>ch</strong>teil: Sie war kaum lenkbar. Bei der<br />

Strassenbiegung musste abgestiegen und neu ausgeri<strong>ch</strong>tet<br />

werden. Der andere Erfinder war ein Monsieur de Sivrac in<br />

Paris. Er fuhr 1790 mit seinem „Célérifère“ (celer = s<strong>ch</strong>nell,<br />

ferre = Fuss, also<br />

„S<strong>ch</strong>nellfuss“) auf<br />

den grossen Boulevards<br />

der Seinestadt<br />

vor einem erstaunten<br />

Publikum vor.<br />

Laufrad Drais<br />

Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> hier derselbe<br />

Na<strong>ch</strong>teil: ni<strong>ch</strong>t<br />

steuerbar.<br />

Erst Karl Friedri<strong>ch</strong> Drais s<strong>ch</strong>affte den Dreh mit einem Hohlraum, wo<br />

die Verbindung zwis<strong>ch</strong>en Lenker und den beiden Gabeln hindur<strong>ch</strong>geführt<br />

wurde. Er wurde zuerst allerdings stark belä<strong>ch</strong>elt. Der Dur<strong>ch</strong>bru<strong>ch</strong><br />

gelang mit dem Sieg in einer Wette gegen das Innenministerium.<br />

Er behauptete, die 50 km von Karlsruhe na<strong>ch</strong> Kehl s<strong>ch</strong>neller<br />

zurücklegen zu können als die Pferdepost. Drais war viermal s<strong>ch</strong>neller!<br />

Am 12. Januar 1817 erhielt er das Patent für die Laufmas<strong>ch</strong>ine<br />

und zwei Monate später den Titel „Professor für Me<strong>ch</strong>anik“. Die erste<br />

Fahrt – mit entspre<strong>ch</strong>ender Publizität in der „Karlsruher Zeitung“ –<br />

hatte er am 12. Juli 1817 von Mannheim na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>wezingen unternommen.<br />

Aber grossen Anklang im Volk fanden die na<strong>ch</strong> ihrem Erfinder<br />

Draisine genannten Vehikel zur s<strong>ch</strong>nelleren Fortbewegung<br />

ni<strong>ch</strong>t.<br />

Eines der ältesten Plakate des S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Radfahrer-Bundes,<br />

25-Jahr-Jubiläum des SRB<br />

entworfen von Künstler Mel<strong>ch</strong>ior Annen für das Bundesfest zum 25-<br />

Jahr-Jubiläum, verbunden mit der Austragung der S<strong>ch</strong>weizer Radmeisters<strong>ch</strong>aften<br />

vom 13. – 15. Juni in Züri<strong>ch</strong>.<br />

Radrennen um die Jahrhundertwende<br />

Jubiläumskorso<br />

- 6 -


Die Bedeutung des Velos im RVRW- Gründerjahr 1921<br />

Gemäss Volkszählung 1920 war die S<strong>ch</strong>weizer Bevölkerung<br />

mit 3'880'320 Einwohnern registriert. Die<br />

Zahl der Velos: 397'000. Was ni<strong>ch</strong>ts anderes heisst<br />

als: Jede/r zehnte S<strong>ch</strong>weizer/in radelte!<br />

Mit wel<strong>ch</strong>en Fahrrädern wurden die sportli<strong>ch</strong>en<br />

Wettbewerbe ausgetragen: Starrlauf auf der Bahn<br />

und au<strong>ch</strong> vorges<strong>ch</strong>rieben für alle „Classiques“, aber<br />

in den übrigen Strassenrennen mit Leerlauf; der<br />

Übersetzungswe<strong>ch</strong>sel war no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t erfunden.<br />

Fahrrad um 1900<br />

Rennbahn Örlikon<br />

Die stufenweisen Materialerfindungen: 1853 Tretkurbeln<br />

(Moritz Fis<strong>ch</strong>er / DE), 1862 Ho<strong>ch</strong>rad (Vater<br />

Pierre und Sohn Ernest Mi<strong>ch</strong>aux / FR), 1867 Spei<strong>ch</strong>enräder<br />

(Madison / GB), 1875 Felgen (J. Truffaut<br />

/ FR), 1884 Niederrad mit Kettenantrieb (John Starley<br />

/ GB), 1888 Luftreifen (Dr. John Dunlop / SCO),<br />

1890 Freilaufnabe (E. Sa<strong>ch</strong>s / DE), 1892 CH-<br />

Velonummern, 1898 Rücktrittbremse (USA).<br />

Rennsport: 1868 1. Radrennen in Paris, 1869 Paris - Rouen, 1876 Mailand - Turin, 1878 Genf - Rolle - Genf,<br />

1879 Genfersee- Rundfahrt, 1885 Tiefenbrunnen - Männedorf - Tiefenbrunnen, 1891 Bordeaux - Paris +<br />

Paris - Brest, 1892 erste CH-Bahn- und Strassenmeisters<strong>ch</strong>aften, 1893 Se<strong>ch</strong>stagerennen New York, 1894<br />

Romanshorn - Genf, 1903 Tour de France, 1909 Giro d’Italia, 1910 Meisters<strong>ch</strong>aft von Züri<strong>ch</strong>, 1933 Tour de<br />

Suisse, 1947 Tour de Romandie, 1954 Zür<strong>ch</strong>er Se<strong>ch</strong>stagerennen, 1971 Grand Prix Wilhelm Tell.<br />

Verbände: 1883 S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Velozipedisten-Bund, 1895 International Cyclist’s Association, 1896 Union<br />

Vélocipedique Suisse Romande, 1897 Union Cycliste Suisse, 1900 Union Cycliste Internationale (UCI), 1908<br />

Namenwe<strong>ch</strong>sel S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Radfahrer-Bund, 1929 Namenwe<strong>ch</strong>sel S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Radfahrer- und<br />

Motorfahrer-Bund und 2.12.2000 Namenwe<strong>ch</strong>sel „Swiss Cycling“.<br />

Glanzzeiten des Etappenrennens „Tour de Suisse"<br />

(im Bild mit Hugo Koblet und Fausto Coppi an der Spitze)<br />

- 7 -


Den Gründern ein Kränz<strong>ch</strong>en<br />

Ein tadellos à jour gehaltenes Ar<strong>ch</strong>iv des RVRW ermögli<strong>ch</strong>t es, der Lesers<strong>ch</strong>aft des 21. Jahrhunderts einige<br />

der ältesten Dokumente zu präsentieren.<br />

Da wäre das von Heinri<strong>ch</strong> Weber hands<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> verfasste Protokoll der Gründungsversammlung. Um der<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tss<strong>ch</strong>reibung des RVRW gere<strong>ch</strong>t zu werden, sei es im Wortlaut wiedergegeben:<br />

Gründungsversammlung 20. August 1921<br />

- 8 -


Das Gründungs-Protokoll in s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>er Form<br />

Gründungs-Protokoll (Seite 1)<br />

Gründungs-Protokoll (Seite 2)<br />

Gründungs-Protokoll (Seite 3) Gründungs-Protokoll (Seite 4)<br />

- 9 -


Die erste GV vom 3. September 1921 ist protokollaris<strong>ch</strong><br />

wie folgt festgehalten<br />

Die Versammlung wurde um 9 Uhr eröffnet. Der Präsident<br />

verlas die Traktandenliste: Definitive Eins<strong>ch</strong>reibung<br />

– Wahlen – Statuten – Vers<strong>ch</strong>iedenes.<br />

Die Reihenfolge der Ges<strong>ch</strong>äfte wurde gut geheissen.<br />

Die Teilnehmer der Generalversammlung hatten si<strong>ch</strong><br />

auf einer Liste eingetragen. Beim Namensaufruf bekannten<br />

si<strong>ch</strong> folgende Herren zu:<br />

Aktivmitgliedern<br />

Alois Lienhard, Willi Beberi<strong>ch</strong>, Franz Weinhard, H.<br />

Federli, Jakob Siegrist, Konrad Leonhard, Ernst Näf,<br />

Hermann Wettstein, Gottfreid Kläusli, Ernst Kunz,<br />

Arthur Fenner und Jakob Toggweiler.<br />

Passivmitgliedern<br />

Ernst Weber, Hans Meier, Fritz Gross, Jakob Moor,<br />

Ferd. Bosshardt, W. Fenner, Emil Bü<strong>ch</strong>i, Henri<strong>ch</strong> Weber<br />

und Jakob Stor<strong>ch</strong>enegger.<br />

Wahlen<br />

Dann wurde zu den Wahlen ges<strong>ch</strong>ritten. Stimmenzähler:<br />

A. Fenner, E. Kunz<br />

1, Wahl des Präsidenten<br />

Vors<strong>ch</strong>läge: Willi Berberi<strong>ch</strong>,<br />

gewählt mit 18 Stimmen.<br />

A. Weinhard<br />

Weil älterer und in Vereinssa<strong>ch</strong>en erfahrener wurde<br />

W. Berberi<strong>ch</strong> zum Präsidenten gewählt. Ungern nahm<br />

er die Wahl an, der Hindernissen bewusst die zu<br />

überwinden wären. Er dankte für das Zutrauen des<br />

Vereins und verspra<strong>ch</strong>, dass er mit bester Kraft seine<br />

Pfli<strong>ch</strong>t erfüllen werde, wüns<strong>ch</strong>te, dass die Mitglieder<br />

dem Verein anhängli<strong>ch</strong> seien und jeder freudig sein<br />

kleines Teil zum Vorwärtskommen beitrage. Zum<br />

S<strong>ch</strong>luss betonte er s<strong>ch</strong>arf, dass er eine feste Hand<br />

haben werde, dass in erster Linie in einem Verein<br />

Ordnung herrs<strong>ch</strong>en sollte, und gefasste Bes<strong>ch</strong>lüsse<br />

ausgeführt werden müssen. „Lass deine Kraft ni<strong>ch</strong>t<br />

erlahmen, Präsident!“<br />

2. Wahl des Vizepräsidenten<br />

Hermann Wettstein, gewählt mit 13 Stimmen.<br />

Viele hätten ihn allerdings lieber als ersten Fahrwart<br />

gesehen, aber in der Eile da<strong>ch</strong>te man ni<strong>ch</strong>t so weit<br />

und Hermann erhielt das Ruhepöst<strong>ch</strong>en eines Vizepräsidenten.<br />

Weitere Stimmen erhielten E. Kunz und<br />

A. Fenner.<br />

3. Wahl des Aktuars<br />

Gottfried Kläusli, gewählt mit 13 Stimmen.<br />

Er dankte dem Verein, der ihm das s<strong>ch</strong>wierigste und<br />

arbeitsrei<strong>ch</strong>ste Feld zugewiesen und verspra<strong>ch</strong> mit<br />

ganzer Kraft seine Pfli<strong>ch</strong>t zu erfüllen und für das Gedeihen<br />

des Vereins stets besorgt zu sein.<br />

Erste Generalversammlung (Seite 1)<br />

Erste Generalversammlung (Seite 2)<br />

- 10 -


4. Wahl des Quästors<br />

Heinri<strong>ch</strong> Weber nimmt die Wahl an und wird Aktivmitglied.<br />

5. Fahrwarte<br />

1. Alois Weinhard, gewählt mit 19 Stimmen.<br />

2. Arthur Fenner, gewählt mit 17 Stimmen.<br />

Alois Weinhard verspri<strong>ch</strong>t, dass er seine Aufgabe als<br />

Fahrwart ni<strong>ch</strong>t lei<strong>ch</strong>t nehmen werde, bei nä<strong>ch</strong>ster Gelegenheit<br />

werde er einen Fahrwartkurs mitma<strong>ch</strong>en um<br />

seiner Aufgabe gere<strong>ch</strong>t zu werden.<br />

6. Beisitzer und Materialverwalter<br />

Ernst Näf gewählt.<br />

Der Verein erwartet von ihm, dass er einen eisernen<br />

Kassens<strong>ch</strong>rank kauft, wo er die silbernen Be<strong>ch</strong>er und<br />

goldenen Lorbeeren Dieb- und Feuersi<strong>ch</strong>er aufbewahren<br />

kann.<br />

Erste Generalversammlung (Seite 3)<br />

Widmung!<br />

Es mag hier no<strong>ch</strong> Jakob Siegrist’s geda<strong>ch</strong>t werden,<br />

der dur<strong>ch</strong> kein Amt geehrt worden ist, obs<strong>ch</strong>on er um<br />

des Radsports willen am meisten Freud und Leid erlebt<br />

hat. Als Ausgestossener aus dem Veloclub Wallisellen<br />

hat er viellei<strong>ch</strong>t zuerst mit Ernst von der Gründung<br />

eines Veloclub Rieden gespro<strong>ch</strong>en. Er hat den<br />

Gesamtaustritt der Riedner aus dem Walliseller- <strong>Club</strong><br />

aufgesetzt. Er hat man<strong>ch</strong>e Unterredung mit den allmä<strong>ch</strong>tigen<br />

Herren auf dem SRB- Büro gehabt und<br />

versu<strong>ch</strong>t die Verstossenen aus der Verdammnis zu<br />

retten.<br />

Was kümmerten ihn seine Lehrmeister, seine Ges<strong>ch</strong>äftsbü<strong>ch</strong>er,<br />

seine Päcklein, seine Kunden, sein<br />

Portemonnaie! Tags im Büro, abends auf der Eisenbahn,<br />

na<strong>ch</strong>ts im Bett stand in seiner Seele nur eines<br />

mit feurigen Bu<strong>ch</strong>staben ges<strong>ch</strong>rieben: Veloclub Rieden.<br />

Und in Gedanken fuhr er auf seinem Stahlross<br />

über Berg und Tal, dur<strong>ch</strong> Lüfte und Meere. Und dieser<br />

Köbi ist leer ausgegangen. Aber kommt Zeit, kommt<br />

Rat, wir bleiben ni<strong>ch</strong>t ewig am Ruder, und die Zeit wird<br />

kommen, wo er oben am Tis<strong>ch</strong> sitzt oder kühn mit dem<br />

Banner voran zieht.<br />

Erste Generalversammlung (Seite 4)<br />

- 11 -


Statuten<br />

Es werden die Statuten verlesen. Mit wenig Änderung<br />

wird der Entwurf der Kommission angenommen.<br />

Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />

Der neue Radfahrer- Bund wird „Veloclub Rieden“ getauft.<br />

Als <strong>Club</strong>lokal wird das Restaurant zum „Frieden“<br />

bestimmt. Franz Weinhard entdeckt, dass wir no<strong>ch</strong> keine<br />

Re<strong>ch</strong>nungsrevisoren haben. Firtz Gross gewählt, Konrad<br />

Leonhard gewählt.<br />

Es wird no<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>lossen: Ni<strong>ch</strong>t dieses, sondern auf<br />

Beginn des nä<strong>ch</strong>stes Jahres dem SRB beizutreten.<br />

Erste Generalversammlung (Seite 5)<br />

5-jähriges Jubiläum<br />

Zum Jubiläum des 5-jährigen Bestehens wurde eine Erinnerungstafel mit den Portraits aller Mitglieder angefertigt.<br />

Das Original befindet si<strong>ch</strong> im Ar<strong>ch</strong>iv von Konrad Leonhard.<br />

- 12 -


Vorstandstätigkeit<br />

Es amtierten 117 Mitglieder von 1921 – 2007 im Vorstand, davon Meinrad Fu<strong>ch</strong>s 29 Jahre, Kari Hipp jun.<br />

27 Jahre, Walter Steinegger 24 Jahre, Albert Ba<strong>ch</strong>mann 23 Jahre und Kari Hipp sen. 21 Jahre.<br />

Die Ehrenmitglieder des RVRW<br />

Eintritt<br />

Ernennung<br />

Sigrist Jakob 20.08.1921 GV 1936<br />

Weber Hans 20.08.1921 GV 1936<br />

Wettstein Hermann 20.08.1921 GV 1936<br />

Erhart Emil 20.08.1921 GV 1936<br />

Kiener Hans 20.08.1929 15.12.1956<br />

Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 29.02.1948 20.01.1973<br />

Steinegger Walter 30.04.1948 20.01.1973<br />

Hottinger Alfred 29.03.1941 26.01.1974<br />

Baur Alfred 14.12.1959 21.01.1978<br />

Müller Kurt 07.01.1956 21.01.1978<br />

Ingold Ernst 26.05.1923 21.01.1978<br />

Wyss Hans 14.12.1957 20.01.1979<br />

Hipp Kari sen. 03.06.1960 24.01.1981<br />

Baur Walter 12.10.1960 24.01.1981<br />

Böhringer Werner 12.10.1960 24.01.1981<br />

Toggweiler Jakob 06.02.1949 24.01.1981<br />

Staubli Hans 28.09.1963 24.01.1981<br />

Gurtner Werner 29.05.1979 05.02.1988<br />

Staubli Rösli 21.01.1976 20.01.1990<br />

Böhringer Gustav 15.01.1971 20.01.1990<br />

Hipp Kari jun. 08.05.1971 26.01.1991<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ernst 10.08.1973 30.01.1993<br />

Fürst Max 23.01.1982 29.01.1994<br />

Gspan Othmar 16.01.1999 22.01.2005<br />

Vorstands- und Ehrenmitglieder im Jubiläumsjahr 1996<br />

Hinten v.l.n.r.: Alfred Hottinger, Hans Kiener, Walter Steinegger, Gustav Böhringer,<br />

Kari Hipp jun., Werner Böhringer, Kari Hipp sen., Max Fürst, Fredy Baur.<br />

Vorne v.l.n.r.: Werner Gurtner, Rösli Staubli, Hans Staubli, Walter Baur, Jakob<br />

Toggweiler, Ernst Mi<strong>ch</strong>el.<br />

Ents<strong>ch</strong>uldigt abwesend: Kurt Müller, Hans Wyss<br />

- 13 -


Vorstandstätigkeiten<br />

Vorstandsmitglieder Funktionen<br />

Arnosti Jakob Fahrwart 1930/31<br />

Attinger Albert Vice 1946/47/48, Präsident 1949/50/51/52, Rennfahrer Obmann 1960/61<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Albert Präsident 1937/38/39/40/41/42/43/55/56/57/58/59/60/61/62/63/64/65/66/67/<br />

1968/69/70<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Ronald MTB-Ressortleiter 1994/95/96, <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 1997/98<br />

Balli Hans Fahrwart 1965/66/67/68<br />

Bauer Alfred Reigenobmann 1966/67/68/69/70/71/72/73/74/75/76<br />

Bauer Walter Vice 1979/80/81<br />

Beeli Victor Fahrwart 1991, Beisitzer II 1992/93, Beisitzer I 1994/95<br />

Berberi<strong>ch</strong> Willi Präsident 1921/22/23<br />

Bienz Heinz Aktuar 1957/58/59<br />

Bohli Heinri<strong>ch</strong> Kassier 1923, Vice 1924<br />

Bosshart Ernst Beisitzer I 1933, Kassier 1934/35<br />

Böhringer Gustav Fahrwart 1976/77/78, Aktuar 1979/80/81<br />

Bräm August Vice 1935, Präsident 1936<br />

Bruderer Max Aktuar 1930<br />

Camossi Gianni Fahrwart 1998/99/00/01, Kids-Betreuer 1998/99/00<br />

Cheridito Primo Beisitzer II 1990/91<br />

De Jong Ronald Vice 1983/86, Präsident 1984/85<br />

Erhart Emil Materialverwalter 1934/35/36, Beisitzer I 1943/45<br />

Erhart Walter Materialverwalter 1953<br />

Frei Georg Fahrwart 1950, Hilfsfahrwart 1951/53, Materialverwalter 1952/54<br />

Fu<strong>ch</strong>s Meinrad Beisitzer I 1949/50, Vice 1951/52,<br />

Kassier 1953/54/55/56/57/58/59/60/61/62/63/64/65/66/67/68/69/<br />

1970/71/72/73/74/75/76/77<br />

Fürst Max Aktuar 1987/88/89/90/91/92/93/94/95/96/97, Vice 1996/1997<br />

Gianola Hans Fahrwart 1934/35/36<br />

Gossweiler J. Aktuar 1933<br />

Grand Bernhard Aktuar 1998/99/00<br />

Gspan Othmar Sportli<strong>ch</strong>er Leiter 2000/01/02, Loop-Team Chef 2003/04/05/06/07, Marketing&Sponsoring<br />

2003/04<br />

Gurtner Werner Renn<strong>ch</strong>ef 1977/78/79/80/81/82/83/84/85/86/87, Vice 1987<br />

Guterson Julius Vice 1925/26<br />

Güttinger Eugen Kassier 1939/40/41/42<br />

Hafner Heiri Aktuar 2004/05/06, Kids-Betreuer 2004/05/06/07, Sportli<strong>ch</strong>er Leiter 2006/07,<br />

Webmaster 2007<br />

Hager Albert Vice 1953/54<br />

Häsler Urs Fahrwart 1988/89/90, Renn<strong>ch</strong>ef 1992/93, <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 1994<br />

Hipp Kari jun. Beisitzer I 1982/83/84/85/86, Vice 1989/90/91/92/93,<br />

Präsident 1994/95/96/97/98/99/00/01/02/03/04/05/06/07,<br />

Renn<strong>ch</strong>ef 1988/89/90/91/95/96/97/98/99,<br />

Fahrwart 1992/93/01/02/03/04/05/06/07,<br />

<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 1984/85/86/87/88/89/90/91/92/93/94/95/96/97/98/99/<br />

2000/01/02/03/04/05/06/07,<br />

Kids-Betreuer 1997/98/99/00/01/02/03/04/05/06/07,<br />

Hobby-Biken Betreuer 2004/05/06/07,<br />

<strong>Club</strong>-Info Redaktor 1981/82/83/84/85/86/87/88/89/90/91/92/93/94/95/96/97/98/99<br />

Hipp Kari sen. Fahrwart 1969/70/71/72/73, Vice 1974, Präsident 1975/76/77/78/79/80/81/82/83,<br />

Kassier 1988/89/90/91/92/93<br />

Hoffer Otto Aktuar 1934<br />

Hottinger Alfred Reigenobmann 1943, Beisitzer I 1944/47/48, Aktuar 1945/46/50,<br />

Fahrwart 1949/51/52<br />

Hottinger Jakob Aktuar 1944/47/48, Beisitzer I 1946<br />

Hug Fritz Fahrwart 1939/40/41/42/43/44/45/46/47/48/58/59/60/61/62/63<br />

Hurter Jakob Beisitzer I 1931/32, Vice 1933/34<br />

Janser Peter Rennfahrer Obmann 1963<br />

Kägi Albert Hilfskassier 1940/41<br />

- 14 -


Kiener Hans Fahrwart 1937/38, Vice 1942/43/44/45/55/56<br />

Klauenbös<strong>ch</strong> Karin J&S-Coa<strong>ch</strong> 2006, Damen Bike-Betreuerin 2006<br />

Klauenbös<strong>ch</strong> Otto Sportli<strong>ch</strong>er Leiter 2004/05, Kids-Betreuer 2004/05/06/07, Kassier 2006/07<br />

Kläusli Gottfried Aktuar 1921/22/23, Kassier 1927<br />

Klöti Hans Beisitzer I 1939/40<br />

Klug Emil Beisitzer I 1941, Materialverwalter 1942<br />

Kohlba<strong>ch</strong> Karl Reigenobmann 1948<br />

Kunz Hans Aktuar 1924/25/26<br />

Lambinus Thomas Kassier 2001/02/03, Kids-Betreuer 2002/03<br />

Langhart Robert Aktuar 1936/37/42/43/44, Beisitzer I 1938/45, Vice 1939/40/41, Präsident 1944<br />

Länzlinger Hans Kassier 1943/44<br />

Länzlinger Max Beisitzer I 1942/43<br />

Lehmann Hans Aktuar 1935/38, Reigenobmann 1937/45/46, Kassier 1947/48/49/50/51/52, Präsident<br />

1953/54<br />

Leonhart Emil Beisitzer I 1930<br />

Meier Hans Beisitzer I 1924/25/26<br />

Meier Jakob Beisitzer I 1927<br />

Mengold Fritz Fahrwart 1924/25/26/27/28/29/30, Vice 1923/30/31/32, Präsident 1933,<br />

Beisitzer I 1946<br />

Mezza Margit Kassier 1987<br />

Mi<strong>ch</strong>el Daniel Beisitzer II 1988, Beisitzer I 1989, <strong>Club</strong>-Info Redaktor 1995<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ernst Vice 1982/94/95, Beisitzer I 1988, Präsident 1989/90/91/92/93<br />

Monn Anton Reigenobmann 1949/50, Materialverwalter 1951<br />

Muggwyler Hansjörg Beisitzer III 1986, Fahrwart 1987<br />

Müller Hans Jugendleiter 1944<br />

Müller Kurt Materialverwalter 1957/58/59, Aktuar 1960/61/62/63/64/65/71/72/73/74/75/76/77<br />

Näf Ernst Beisitzer I 1921/22/23, Vice 1927/28/29<br />

Nägeli Paul Fahrwart 1956<br />

Neidhardt Sibylle Webmaster 2005/06, Kids-Betreuerin 2005/06/07, Aktuar 2007<br />

Nussbaum Rudolf Beisitzer I 1944/45/46<br />

Peter Josef Hilfsfahrwart 1964<br />

Pfister Walter Veranstaltungs Organisator 2001/02/03, Kassier 2004/05,<br />

Pisano Roberto Projekt-Betreuer 2001/02/03/04, Webmaster 2003/04, Sportli<strong>ch</strong>er Leiter 2003,<br />

Kids-Betreuer 2003/04<br />

Rathgeb Ernst Beisitzer I 1934<br />

Rathgeb Hans Reigenobmann 1927/33/34/35/44, Kassier 1928/29,<br />

Präsident 1934/35/45/46/47/48, Vice 1936/37/38/49/50<br />

Reutemann Karl Reigenobmann 1947<br />

Ros<strong>ch</strong>i Ueli <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 2000/01/02/03, Kids-Betreuer 2000/01/02/03,<br />

Aktuar 2001/02/03<br />

Roth René Vice 1985, Präsident 1986/87/88<br />

Rothlin Markus Vice 1998/99<br />

Ru<strong>ch</strong> Heinz Aktuar 1978<br />

Ru<strong>ch</strong>ti Fritz Kids-Betreuer 2002/03/04/05/06, Wettkampf-Betreuer 2002,<br />

Projekt-Betreuer 2003/04/05/06<br />

Rüts<strong>ch</strong>e Beat Beisitzer II 1985/86, Beisitzer I 1987/90/91/92/93/97/99,<br />

MTB-Team<strong>ch</strong>ef 1994/95/96, <strong>Club</strong>-Info Redaktor 1998,<br />

Fun-Bike Betreuer 2000/01/02<br />

Scaglioni Franco Beisitzer II 1982<br />

S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald Fahrwart 1953/54/55, Hilfsfahrwart 1956/57, Rennfahrer Obmann 1962,<br />

Vice 1963/64/65/66/67/68<br />

S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> Beisitzer I 1980, Fahrwart 1979/81<br />

S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat MTB-Tourenleiter 1996/97/98/99, Kassier 1999/00<br />

S<strong>ch</strong>warz Otto Beisitzer I 1935/36, Hilfsfahrwart 1940,<br />

Senn Martin Kassier 1994/95<br />

Siegrist Eduart Kassier 1938<br />

Siegrist Jakob Aktuar 1923/27/28/29, Präsident 1930/31/32, Kassier 1936/37<br />

Stadelmann Hans Beisitzer I 1928/29, Kassier 1930/31/32/33, Reigenobmann 1936/40/41/42<br />

Städeli Walter Fahrwart 1933<br />

Staubli Hans jun. Fahrwart 1983/84/85/86<br />

Staubli Hans sen. Vice 1969/70/71/72/73, Fahrwart 1974/75/80, Hilfsfahrwart 1976/77/78/79<br />

- 15 -


Staubli Rösli Kassier 1978/79/80/81/82/83/84/85/86<br />

Steinegger Walter Aktuar 1951/52/53/54/55/56/66/67/68/69/70, Vice 1957/58/59/60/61/62, Reigenobmann<br />

1959/60/64/65, Präsident 1971/72/73/74, Beisitzer I 1975<br />

Streiff Beat Kassier 1996/97/98<br />

Studer Rolf Aktuar 1983/84/85/86<br />

Toggweiler Jakob Hilfsfahrwart 1955/58/59/60/61/63/65/66/67/68/69/70/71/72, Fahrwart 1957/64,<br />

Materialverwalter 1956/62<br />

Tribastone Daniele Beisitzer I 2005/06, Bekleidungswart 2005/06<br />

Ts<strong>ch</strong>an Roland Aktuar 1982<br />

Vogler Stefan <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 1999<br />

Von Da<strong>ch</strong> Walter Beisitzer I 1937<br />

Weber Fritz Reigenobmann 1930/31/32<br />

Weber Hans Reigenobmann 1924/25/26/28<br />

Weber Heinri<strong>ch</strong> Kassier 1921/22<br />

Weber Max Reigenobmann 1938/39<br />

Weinhard Alois Fahrwart 1921/22/23, Präsident 1927/28/29,<br />

Weinhard Franz Kassier 1924/25/26<br />

Weinhart Max Aktuar 1931/32<br />

Weinhart Otto Reigenobmann 1929<br />

Wettengel Gunnar Fahrwart 1994/95/96/97, Veranstaltungs-Organisator 1998/99/00<br />

Wettstein Hermann Vice 1921/22, Präsident 1923/24/25/26<br />

Wild Jakob Materialverwalter 1942/43, Kassier 1944/45/46<br />

Wild Traugott Aktuar 1939/40/41<br />

Wirth Max Hilfsfahrwart 1952/54, Materialverwalter 1955<br />

Wyss Hans Materialverwalter 1973/74, Vice 1975/76/77/78<br />

Ressorthelfer<br />

Funktionen<br />

Albasini Paolo Kids-Betreuer 2006/07<br />

Barberio Gianna Aerobic-Leiterin 2005/06<br />

Bauer Fredy Senioren-Fahrwart 1994<br />

Beeli Reto Querfahrer-Betreuer 1994/95<br />

Blattner Edi Senioren-Fahrwart 2001/02/03/04/05/06/07<br />

Burkhard Ueli Kids-Betreuer 1997/98<br />

Caluori Claudio Te<strong>ch</strong>nik-Betreuer 2001/02/03/04<br />

Ehrensberger Sylvie Aerobic-Leiterin 2001/02/03/04<br />

Esti Pacozzi Aerobic-Leiterin 2007<br />

Graf Daniel Touren-Assistent 1994/95/96<br />

Graf Jürg Aerobic-Leiter 2006/07<br />

Gspan Othmar Loop-Team Chef 2005/06/07, Marketing &Sponsoring 2005/06/07<br />

Hipp Mi<strong>ch</strong>él <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Betreuer 2005/06/07, Freeride-Betreuer 2006/07<br />

Hipp Pascale J&S-Coa<strong>ch</strong> 2007, Damen Bike-Betreuerin 2007<br />

Klauenbös<strong>ch</strong> Karin Damen Bike-Betreuerin 2005<br />

Mi<strong>ch</strong>el Daniel <strong>Club</strong>-Info Redaktor 1994<br />

Ros<strong>ch</strong>i Yvonne Kids-Betreuerin 2000/01/02<br />

Rothenfluh Daniela Aerobic-Leiterin 1997/00<br />

Rothlin Markus Morrone-Team Betreuer 1998/99<br />

Ru<strong>ch</strong>ti Fritz Kids-Betreuer 2001<br />

S<strong>ch</strong>mid Conny <strong>Club</strong>-Info Redaktorin 1997<br />

S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat MTB-Tourenleiter 1994/95<br />

Siegwart Sybille Kids-Betreuerin 2006/07<br />

Walter Doris Aerobic-Leiterin 2002<br />

Wanner Sonja Aerobic-Leiterin 1994/95/96/98/99<br />

Weber Thomas Kids-Betreuer 2003/04/05/06/07<br />

Willi Daniel Kids-Betreuer 2000/01/02<br />

Willi Rosmarie <strong>Club</strong>-Info Redaktorin 2000/01/02, Webmaster 2001/02<br />

- 16 -


Die Präsidenten des Radfahrer-Verein Rieden-Wallisellen<br />

Ehren-Präsidenten<br />

Mengold Fritz 1945 - 1970<br />

Steinegger Walter 1977 -<br />

1921 Berberi<strong>ch</strong> Willi 1966 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

1922 Berberi<strong>ch</strong> Willi 1967 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

1923 Wettstein Hermann 1968 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

1924 Wettstein Hermann 1969 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

1925 Wettstein Hermann 1970 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

1926 Wettstein Hermann 1971 Steinegger Walter<br />

1927 Weinhart Alois 1972 Steinegger Walter<br />

1928 Weinhart Alois 1973 Steinegger Walter<br />

1929 Weinhart Alois 1974 Steinegger Walter<br />

1930 Siegrist Jakob 1975 Hipp Kari sen.<br />

1931 Siegrist Jakob 1976 Hipp Kari sen.<br />

1932 Siegrist Jakob 1977 Hipp Kari sen.<br />

1933 Mengold Fritz 1978 Hipp Kari sen.<br />

1934 Rathgeb Hans 1979 Hipp Kari sen.<br />

1935 Rathgeb Hans 1980 Hipp Kari sen.<br />

1936 Bräm Albert 1981 Hipp Kari sen.<br />

1937 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1982 Hipp Kari sen.<br />

1938 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1983 Hipp Kari sen.<br />

1939 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1984 De Jong Ronald (ad interim)<br />

1940 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1985 De Jong Ronald<br />

1941 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1986 Roth René<br />

1942 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1987 Roth René<br />

1943 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 1988 Roth René<br />

1944 Langhart Robert 1989 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

1945 Rathgeb Hans 1990 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

1946 Rathgeb Hans 1991 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

1947 Rathgeb Hans 1992 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

1948 Rathgeb Hans 1993 Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

1949 Attinger Albert 1994 Hipp Kari jun.<br />

1950 Attinger Albert 1995 Hipp Kari jun.<br />

1951 Attinger Albert 1996 Hipp Kari jun.<br />

1952 Attinger Albert 1997 Hipp Kari jun.<br />

1953 Lehmann Hans 1998 Hipp Kari jun.<br />

1954 Lehmann Hans 1999 Hipp Kari jun.<br />

1955 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2000 Hipp Kari jun.<br />

1956 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2001 Hipp Kari jun.<br />

1957 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2002 Hipp Kari jun.<br />

1958 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2003 Hipp Kari jun.<br />

1959 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2004 Hipp Kari jun.<br />

1960 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2005 Hipp Kari jun.<br />

1961 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2006 Hipp Kari jun.<br />

1962 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2007 Hipp Kari jun.<br />

1963 Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2008 Hipp Kari jun.<br />

1964 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

1965 Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

- 17 -


Generalversammlungen<br />

24.01.1981: GV im Restaurant<br />

S<strong>ch</strong>miedstube<br />

Jungmitglieder<br />

1977: GV und Siegerehrung Tourenfahren<br />

1.Rg. Alex S<strong>ch</strong>iesser<br />

1977: GV und Preisverteilung an<br />

die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sfahrer<br />

26.01.1991: Kari Hipp jun. wird zum<br />

Ehrenmitglied ernannt<br />

21.01.1989: Übergabe Präsidentenamt<br />

von René Roth an Ernst Mi<strong>ch</strong>el<br />

26.01.1991: GV mit Abendessen<br />

26.01.1991: Siegerehrung der<br />

<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />

Pokalübergabe 1.Rg. Kari Hipp jun.<br />

dur<strong>ch</strong> Ehrendame Sonja Wanner<br />

18.01.1992 GV, Vorstand,<br />

v.l.n.r. Max Fürst, Victor Beeli,,<br />

Urs Häsler, Ernst Mi<strong>ch</strong>el,<br />

Kari Hipp sen., Kari Hipp jun.,<br />

Beat Rüts<strong>ch</strong>e<br />

18.01.1992: GV mit Abendessen<br />

18.01.1992: GV mit Lotto-Spiel<br />

30.01.1993: GV mit Abendessen<br />

29.01.1994: GV mit Unterhaltungsspielen<br />

28.01.1995: GV mit Abendessen<br />

28.01.1995: Werni Gurtner als<br />

Unterhaltungsmusiker<br />

- 18 -


27.01.1996: GV-Vorstand<br />

v.l.n.r.: Max Fürst, Kari Hipp jun.,<br />

Gunnar Wettengel,<br />

Ronald Ba<strong>ch</strong>mann, Beat Rüts<strong>ch</strong>e,<br />

Beat S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> und Beat Streiff<br />

27.01.1996: GV mit Abendessen<br />

27.01.1996: GV mit Jubiläums-<br />

Tombola<br />

24.01.1998: GV mit Abendessen<br />

25.01.1997: GV mit Abendessen<br />

24.01.1998: GV mit Abendessen<br />

25.01.1997: GV, Präsident Kari<br />

16.01.1999: GV mit Abendessen<br />

16.01.1999: GV mit Abendessen<br />

21.01.1998: GV<br />

Werner Gurtner am musizieren<br />

16.01.1999: GV mit Abendessen<br />

22.01.2000: GV mit Millennium<br />

Gabentis<strong>ch</strong><br />

16.01.1999: Musikalis<strong>ch</strong>e<br />

Unterhaltung von Werni Gurtner<br />

22.01.2000: GV mit Abendessen<br />

22.01.2000: Tombolapreise für alle<br />

20.01.2001: GV im Spöde,<br />

Wirtin Nadja am Spaghetti-Buffet<br />

20.01.2001: GV im Spöde mit<br />

Abendessen<br />

20.01.2001 GV, Vorstand<br />

v.l.n.r. Othmar Gspan,<br />

Walter Pfister, Roberto Pisano,<br />

Thomas Lambinus, Beat Rüts<strong>ch</strong>e,<br />

Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Kari Hipp jun.<br />

- 19 -


25.01.2002: GV im Doktorhaus-Saal<br />

25.01.2002: GV mit Dinner<br />

25.01.2002: GV-Vorstand<br />

v.l.n.r.: Thomas Lambinus, Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Kari Hipp jun.,<br />

Othmar Gspan, Beat Rüts<strong>ch</strong>e, Roberto Pisano<br />

und Walter Pfister<br />

07.02.2003: GV-Vorstand<br />

v.l.n.r.: Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Thomas Lambinus, Fritz Ru<strong>ch</strong>ti,<br />

Roberto Pisano, Kari Hipp, Othmar Gspan<br />

und Walter Pfister<br />

30.01.2004: GV, Vorstand<br />

07.02.2003 GV, Mitglieder verfolgen<br />

gespannt den bildli<strong>ch</strong> vorgetragenen<br />

Jahresberi<strong>ch</strong>t<br />

07.02.2003: GV, Ehrenpräsident<br />

Walter Steinegger dankt dem Vorstand<br />

für das Engagement<br />

30.01.2004: GV, Mitglieder<br />

22.01.2005: GV<br />

Ehrenmitglieder-Tis<strong>ch</strong><br />

22.01.2005: GV<br />

Präsent-Übergabe an Fritz Ru<strong>ch</strong>ti<br />

für die Organisation des<br />

Dual-Event<br />

03.02.2006: GV, Eintreffen der<br />

Mitglieder<br />

22.01.2005: GV, Ernennung von<br />

Othmar Gspan zum Ehrenmitglied<br />

03.02.2007: GV, „Rennen“ auf den<br />

<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>afts-Gabentis<strong>ch</strong><br />

03.02.2007: GV, Gediegenes<br />

Ambiente<br />

03.02.2007: GV mit Apéro<br />

- 20 -


Die „ewigen Zweiten“ im Zuverlässigkeitsfahren<br />

Fast wie Orientierungslauf, aber<br />

mit Velo und auf dem Strassennetz<br />

Was ist denn das Zuverlässigkeitsfahren<br />

Das werden si<strong>ch</strong><br />

viele Leser/innen fragen. Die<br />

prägnanteste Antwort für Generationen<br />

der Gegenwart ist wohl:<br />

Orientierungslauf umgemünzt auf<br />

das Strassennetz mit Zwei- und<br />

Vierradgefährten. Do<strong>ch</strong> das ist<br />

alles Vergangenheit, denn diese<br />

Sparte ist praktis<strong>ch</strong> von der Bildflä<strong>ch</strong>e<br />

vers<strong>ch</strong>wunden.<br />

Die Korsofahrer-Riege des RVRW<br />

Rad- Zuverlässigkeitsfahren war<br />

etwas für die „Gemütli<strong>ch</strong>en“. Die<br />

betreffenden Wettbewerbe unters<strong>ch</strong>ieden<br />

si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t gross von den<br />

Wanderfahrten, do<strong>ch</strong> die teilnehmenden<br />

Equipen hatten einen<br />

vorges<strong>ch</strong>riebenen Parcours in<br />

einer bestimmten Zeit zu absolvieren<br />

und dabei kleine Beoba<strong>ch</strong>tungsaufgaben<br />

zu lösen oder an<br />

bestimmten Posten Fragen zu<br />

beantworten. Es gab keine Ortsangaben,<br />

sondern die Wegstrecke<br />

musste anhand der vermittelten<br />

Koordinaten selbst eruiert werden.<br />

In den dreissiger Jahren waren<br />

die Wettbewerbe no<strong>ch</strong> für Radfahrer<br />

ausges<strong>ch</strong>rieben, in der Na<strong>ch</strong>kriegszeit<br />

erfreuten sie si<strong>ch</strong> grosser<br />

Beliebtheit bei den Motorrad-<br />

Die Korsofahrer na<strong>ch</strong> ihrem Sieg in Büla<strong>ch</strong> beim Empfang am Bahnhof<br />

fahrern und Automobilisten.<br />

Im RVRW wurde Zuverlässigkeitsfahren in den dreissiger Jahren und während des Zweiten Weltkriegs betrieben.<br />

Seine Teilnehmer handelten si<strong>ch</strong> bald einmal das Prädikat der „ewigen Zweiten“ ein, denn einen<br />

Sieg gab es nie zu bejubeln. Das „Abonnement“ auf zweite Plätze wurde benützt 1931 in Dübendorf, 1932 in<br />

Elgg, 1933 in Winterthur, 1934 in Züri<strong>ch</strong> und 1938 in Embra<strong>ch</strong>. Bei den kantonalen Zuverlässigkeitsfahren<br />

und jenen des Zür<strong>ch</strong>er Unterländer<br />

Regionalverbandes in den<br />

Kriegsjahren gab es die Ränge 5<br />

(1939 Züri<strong>ch</strong>), 3 (1941 Züri<strong>ch</strong>)<br />

und zum Abs<strong>ch</strong>luss dreimal 2<br />

(1941, 1942 und 1943 je in Winterthur).<br />

Dieses Kurzkapitel gibt Gelegenheit,<br />

einen Abste<strong>ch</strong>er ins Fa<strong>ch</strong><br />

Korsofahren einzufle<strong>ch</strong>ten. Gemäss<br />

den Aufzei<strong>ch</strong>nungen gab<br />

es eine einzige sol<strong>ch</strong>e RVRW-<br />

Vorstellung, 1936 in Büla<strong>ch</strong>, und<br />

diese Künstler unter den Radfahrern<br />

kehrten mit dem Siegeslorbeer<br />

na<strong>ch</strong> Hause zurück.<br />

Ehrenrunde<br />

- 21 -


Starke Reigenfahrer<br />

Die Künstler unter den Velozipedisten<br />

Die Blütezeiten des Reigenfahrens entfielen zwar auf die Jahre 1936 – 1939 und 1962 – 1974, do<strong>ch</strong> die<br />

Ursprünge der Saalsportdisziplinen gehen bis in die Gründerjahre zurück. So ist den Protokollen der zwanziger<br />

Jahre zu entnehmen, dass der Gemeinderat im Februar 1922 einen ersten Vorstoss für die Benützung<br />

der Turnhallen abgelehnt hat. 1928 bewilligte eine RVRW- Versammlung den Ankauf von Occasions- Saalmas<strong>ch</strong>inen.<br />

Der Fleiss der Reigenfahrer wurde belohnt dur<strong>ch</strong> zahlrei<strong>ch</strong>e Engagements bei Unterhaltungsabenden<br />

in Wallisellen und in den Na<strong>ch</strong>bardörfern.<br />

Ri<strong>ch</strong>tig ernst wurde es 1930, als Gründungsmitglied Fritz Weber zum Reigenleiter ernannt wurde und si<strong>ch</strong><br />

auf das im Herbst 1929 angenommene neue Reglement für Reigenfahren stützte. S<strong>ch</strong>on 1932 konnten die<br />

ersten Frü<strong>ch</strong>te geerntet werden. Zwei zweite Ränge im Einrad- und im Se<strong>ch</strong>ser- Reigenfahren s<strong>ch</strong>auten bei<br />

den Interkantonalen Meisters<strong>ch</strong>aften heraus. Weiter aufwärts ging es, als Hans Rathgeb den Posten des<br />

Reigenleiters übernahm und in Fritz Haller einen tü<strong>ch</strong>tigen Manager und einen überaus fleissigen Pneuaufpumper<br />

hatte.<br />

Reigenumzug während den Anfangsjahren<br />

1937: S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel in der Kategorie B<br />

Sehr engagiert wurde im so genannten Lei<strong>ch</strong>ten Se<strong>ch</strong>ser-Kunstreigen eingestiegen. Dieser Stil unters<strong>ch</strong>ied<br />

si<strong>ch</strong> von der s<strong>ch</strong>weren Kategorie dur<strong>ch</strong> das Fahren auf beiden Rädern, für Fa<strong>ch</strong>leute ausgedrückt: ohne<br />

Steiger. S<strong>ch</strong>on der 1. Rang bei den Kantonalmeisters<strong>ch</strong>aften 1937 deutete an, dass der RVRW in jener Zeit<br />

in der Kategorie B Spitzenstandard errei<strong>ch</strong>t hatte. Do<strong>ch</strong> Rang 1 in Züri<strong>ch</strong>-Seeba<strong>ch</strong> war nur der Prolog zu<br />

weiteren grossen Taten. S<strong>ch</strong>on wenige Wo<strong>ch</strong>en später gelang in Baden der Gewinn des S<strong>ch</strong>weizer Meistertitels<br />

der „Lei<strong>ch</strong>ten“. Es folgte no<strong>ch</strong> ein zweiter Platz<br />

hinter VC Hirslanden Züri<strong>ch</strong> im folgenden Jahre, bevor<br />

die Räder für die Kriegsjahre in die Ecke gestellt werden<br />

mussten. Zwar wurde 1946 ein Wiederbelebungsversu<strong>ch</strong><br />

gestartet, do<strong>ch</strong> im Februar 1947 wurden die<br />

Reigenmas<strong>ch</strong>inen für 700 Franken na<strong>ch</strong> Fislisba<strong>ch</strong><br />

verkauft.<br />

1967: Dorfumzug anlässli<strong>ch</strong> des Walliseller-Fäs<strong>ch</strong>tes 1967: Zweierreigen<br />

Walter Steinegger und Kari Hipp sen.<br />

- 22 -


Neuanfang in der Na<strong>ch</strong>kriegszeit<br />

Die eigentli<strong>ch</strong>e Reprise des Reigenfahrens ging in<br />

Szene, als 1957 ein Reigenleiter berufen wurde.<br />

Erst einmal mussten se<strong>ch</strong>s Räder aus neuer Produktion<br />

anges<strong>ch</strong>afft werden. Probleme gab es um<br />

einen geeigneten Trainingsplatz. Ein Lagerraum bei<br />

Otto Danielis Restaurant Grindelwald diente als<br />

Provisorium, bevor mit den Behörden und dem Abwart<br />

des S<strong>ch</strong>ulhauses Alpenstrasse ein Arrangement<br />

für zwei wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong>e Trainings gefunden werden<br />

konnte. Dur<strong>ch</strong> den Transfer von drei Fahrern<br />

des VC Brüttisellen liess si<strong>ch</strong> das S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>t auf<br />

den Se<strong>ch</strong>serreigen legen. Die Resultate von Peter<br />

Ba<strong>ch</strong>mann, Alfred und Walter Baur, Werner Böhringer,<br />

Karl Hipp sen., Fredi Hottinger, Kurt Müller und<br />

Walter Steinegger durften si<strong>ch</strong> sehen lassen: Zweite<br />

Plätze hinter den „ewigen Meister vom VC Pfungen“<br />

wurden errei<strong>ch</strong>t bei den S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aften<br />

1970 und 1974 im Se<strong>ch</strong>serreigen, 1970, 1972 und<br />

1974 im Viererreigen. Walter Steinegger lakonis<strong>ch</strong><br />

zur Pfungener Überlegenheit: „Dort betrieb praktis<strong>ch</strong><br />

das ganze Dorf Saalsport, Reigenfahren oder Radball.<br />

Gegen sie war einfa<strong>ch</strong> kein Kraut gewa<strong>ch</strong>sen.“<br />

Für Reigenleiter Fredi Baur gab es Zusatzarbeit, als<br />

neue Reglemente erlassen und jeweils vor den<br />

Meisters<strong>ch</strong>aften Wertungsbogen mit 30 Bildern in<br />

a<strong>ch</strong>t Minuten mit musikalis<strong>ch</strong>er Begleitung eingerei<strong>ch</strong>t<br />

werden mussten.<br />

1965: Se<strong>ch</strong>serreigen<br />

S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Baden (AG)<br />

1965: Se<strong>ch</strong>serreigen<br />

v.l.n.r.: Walter Baur, Werner Böhringer, Fredy Baur,<br />

Fredy Hottinger, Walter Steinegger und Kurt Müller<br />

1966: Reigenmanns<strong>ch</strong>aft mit Präsident und Betreuer<br />

HR v.l.n.r.: Fredy Baur, Walter Baur,<br />

Walter Steinegger und Fredy Hottinger<br />

VR v.l.n.r.: Kurt Müller, Hans Kiener, Emil Erhart,<br />

Präsident Albert Ba<strong>ch</strong>mann und Werner Böhringer<br />

1966: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Obersiggental<br />

HR v.l.n.r.: Fredy Baur, Kari Hipp sen.<br />

und Fredy Hottinger<br />

VR v.l.n.r.: Werner Böhringer, Walter Baur<br />

und Walter Steinegger<br />

- 23 -


Meisters<strong>ch</strong>afts-Organisation als Dorffest<br />

In organisatoris<strong>ch</strong>er Hinsi<strong>ch</strong>t sollte die Dur<strong>ch</strong>führung der S<strong>ch</strong>weizer Saalsport-Meisters<strong>ch</strong>aften im Jahre<br />

1971 ein „ganz grosses Ding“ werden. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollte au<strong>ch</strong> das Jubiläum des 50-<br />

jährigen Bestehens gefeiert werden. Der umsi<strong>ch</strong>tige Präsident Albert Ba<strong>ch</strong>mann hatte s<strong>ch</strong>on alles eingefädelt.<br />

Do<strong>ch</strong> wenige Wo<strong>ch</strong>en vor dem Termin segnete der unermüdli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>affer das Zeitli<strong>ch</strong>e. Wer sollte das<br />

Zepter führen Der Auftrag wurde Walter Steinegger übertragen. Na<strong>ch</strong> eigenen Worten wurde er „ins kalte<br />

Wasser geworfen“, denn präsidiale Funktionen hatte er no<strong>ch</strong> nie ausgeübt. Alle Mitglieder mussten Aufgaben<br />

übernehmen. Haupts<strong>ch</strong>auplatz war die Curlinghalle und das Sportzentrum. Obs<strong>ch</strong>on nebst dem sportli<strong>ch</strong>en<br />

Teil au<strong>ch</strong> ein Unterhaltungsabend (mit einer 20-köpfigen Damen- Kapelle aus Mün<strong>ch</strong>en!) in Szene<br />

ging, liess der Publikumsaufmars<strong>ch</strong> zu wüns<strong>ch</strong>en übrig.<br />

1971: S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft in<br />

Wallisellen<br />

v.l.n.r.: Walter Steinegger,<br />

Werner Böhringer, Fredy Baur<br />

und Kari Hipp sen.<br />

Viererreigen<br />

Viererreigen<br />

1973: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Bu<strong>ch</strong>s (SG):<br />

Se<strong>ch</strong>serreigen<br />

v.l.n.r.: Fredy Baur (Reigenleiter), Walter Baur,<br />

Kari Hipp sen. Fredy Hottinger, Werner Böhringer<br />

und Walter Steinegger<br />

1973: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Bu<strong>ch</strong>s (SG):<br />

Viererreigen<br />

v.l.n.r.: Werner Böhringer, Fredy Baur, Walter Steinegger<br />

und Kari Hipp sen.<br />

Das Ende des Reigensports im RVRW kam 1974 mit dem Rücktritt der meisten Aktiven – altershalber. Die<br />

„Eisernen“ vers<strong>ch</strong>rieben si<strong>ch</strong> von da an den Bergwanderungen und hielten Jahrzehnte lang an der Tradition<br />

fest.<br />

Kein gutes Terrain für Radball<br />

Mit dem Radball hatte es seine Tücken. Erste Vorstösse für diese Sparte gab es s<strong>ch</strong>on in den Gründerjahren.<br />

Ri<strong>ch</strong>tig losgelegt wurde, als im Januar 1949 vier Radballmas<strong>ch</strong>inen gekauft wurden. Die Benützer erhielten<br />

immer wieder Ermahnungen, den Rädern mehr Sorge zu tragen. Die Unterkellerung des Bürgli-<br />

S<strong>ch</strong>ulhauses erwies si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t als geeignetes Parkett, und eine Rückkehr ins S<strong>ch</strong>ulhaus Alpenstrasse s<strong>ch</strong>eiterte.<br />

Kurzerhand wurden die vier Radballmas<strong>ch</strong>inen im Mai 1952 verkauft. Eine neue Initiative im Jahre<br />

1968, dem Radball neuen Aufs<strong>ch</strong>wung zu verleihen, versandete.<br />

Liquidation von Kunstrad- Fahrräder<br />

Das genaue Jahr war ni<strong>ch</strong>t mehr zu eruieren, aber verbürgt ist in den Akten der Firma HUSPO, dass in der<br />

legendären S<strong>ch</strong>eune Heinimann an der Hofkreuzung ein Dutzend Fahrräder lagerten. Als die S<strong>ch</strong>eune<br />

abgebro<strong>ch</strong>en wurde, um dem Ford-/Würth-Palast Platz zu ma<strong>ch</strong>en, stiessen die beauftragten Funktionäre<br />

auf diesen Fund. Brau<strong>ch</strong>bar waren sie ni<strong>ch</strong>t mehr, weshalb die Cycles dem Recycling zugeführt wurden.<br />

- 24 -


Das Wandern ist des „Müllers“ Lust<br />

S<strong>ch</strong>on in den frühen se<strong>ch</strong>ziger Jahren unternahmen die damals<br />

erfolgrei<strong>ch</strong>en Reigenfahrer des Vereins jeweils eintägige Bergwanderungen.<br />

Als Organisator fungierte der damalige Vereins-<br />

Aktuar Kurt Müller. Es galt, neben dem intensiven Reigenprogramm<br />

einmal im Jahr einen Ausglei<strong>ch</strong> zu s<strong>ch</strong>affen. S<strong>ch</strong>on bald<br />

dehnte man die Ausflüge auf 2 Tage aus, um mehr Zeit zum kamerads<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />

Gedankenaustaus<strong>ch</strong> zu finden.<br />

1968: Hundwilerhöhe - Hoher Kasten<br />

1969: Urnäs<strong>ch</strong> - S<strong>ch</strong>wägalp - Weissbad<br />

1970: Strada Alta Airolo - Anzonico<br />

1971: St. Antönien im Bündnerland - Panz - Stelsersee<br />

1972: Alt St. Johann - Windenpass - Urnäs<strong>ch</strong><br />

1973: Amsteg - Bristen - Balmeregg - Windgallenhütte - Golzernsee<br />

1974: Brienzer Rothorn - Chemeriboden Bad - Inner Eriz<br />

1975: St. Moritz - Silvaplanersee - Silsersee - Maloja - Castasegna<br />

1976: Oberplegisee - S<strong>ch</strong>wanden - Elm – Gari<strong>ch</strong>tstausee<br />

Bergtour während den frühen Se<strong>ch</strong>ziger<br />

Eine der ersten Bergtouren<br />

1968: Hundwilerhöhe<br />

1970: Strada Alta Airolo 1974: Brienzer Rothorm<br />

Mit der 1976er Tour fand die Aera der Tourenorganisation von Kurt Müller ihr Ende. Der Ausfall 1977 liess<br />

das Interesse an den Bergtouren ni<strong>ch</strong>t erlahmen und mit Hans Staubli sen. als Organisator fand das Programm<br />

1978 seine Fortsetzung.<br />

1978: Hasliberg - Ho<strong>ch</strong>stollen - Mel<strong>ch</strong>see - Frutt - Jo<strong>ch</strong>pass – Engelberg<br />

1979: Jenaz im Prättigau - Fideriser Heuberge - Langwies im S<strong>ch</strong>anfigg<br />

1980: Wildhaus - Rotsteinpass - Meglisalp - Seealpsee - Wasserauen<br />

1981: Oberwald im Oberwallis - Obergesteln - Münster - Bellwald<br />

1982: St. Antönien - Partnunsee - Tilisunahütte - Ts<strong>ch</strong>agguns im Montafon<br />

1983: Klausenpass - Brügg - Eggbergen – Flüelen<br />

1984: Erlenba<strong>ch</strong> im Simmental - Stockhorn - Boltigen - Spiez<br />

1985: Lumbrein - Piz Sez Ner - Meiershof - Piz Mundaun - Ilanz<br />

1986: Klewenalp - Brisen - Niederrickenba<strong>ch</strong> - Buo<strong>ch</strong>serhorn - Stans<br />

- 25 -


1987: Wildhaus - Voralpsee - Chäserrugg - Iltios - Unterwasser<br />

1988: Bad Ragaz - Taminas<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>t - Vättis - Kunkelpass - Rei<strong>ch</strong>enau<br />

1989: Kiental - Gehrihorn - Blausee - Kandersteg - Fruttigen<br />

1990: Triesenberg im Fürstentum Li<strong>ch</strong>tenstein - Gaflei - Saminatal - Malbun - Steg<br />

1991: Oberiberg - Spirstock - Holzegg - Mostelberg - Sattel<br />

1992: S<strong>ch</strong>wägalp - Windenpass - Alt St. Johann - Alp Selamatt - Wildmannlislo<strong>ch</strong><br />

1993: Salhöhe im Jura- Hauenstein - Bel<strong>ch</strong>en – Langenbruck<br />

1994: Obervaz - Terziel - Thusis - Präz ( Heinzenberg ) - Rhäzüns<br />

1995: Lau<strong>ch</strong>ernalp im Löts<strong>ch</strong>ental - Fafleralp - Blatten – Goppenstein<br />

1996: Gren<strong>ch</strong>nerberg im Solothurner Jura - Weissenstein<br />

1997: Rinderberg im Simmental/Saanenland - Parwenge - Horneggli – S<strong>ch</strong>önried<br />

1998: Engelberg - Fürenalp - Engelberg - Grafenort<br />

1999: Weg der S<strong>ch</strong>weiz : Treib - Seelisberg - Bauen - Sisikon - Mors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> - Brunnen<br />

2000: Oberalp-Pass - Sedrun - Disentis<br />

2001: Zugerberg - Arth - Immensee - Buonas - Cham - Zug<br />

2002: Brunnadern im Neckertal - Bä<strong>ch</strong>li - Ho<strong>ch</strong>hamm - S<strong>ch</strong>önau ob Urnäs<strong>ch</strong> – Waldstatt<br />

1984: Feu<strong>ch</strong>tfröhli<strong>ch</strong>e Mittagsrast<br />

Traditionelle Beizen Rast<br />

1994: Pause und „äs guäts Würs<strong>ch</strong>tli“<br />

Die zwei „Eisenbähnler“ Fredi Baur und Ernst Mi<strong>ch</strong>el<br />

Obligate Stärkung<br />

Mit der 25. „Jubiläums-Wandertour“ s<strong>ch</strong>loss Hans Staubli seine Aktivität als Wandertourenleiter ab. Dem<br />

Hans sei au<strong>ch</strong> an dieser Stelle no<strong>ch</strong>mals für seine zahlrei<strong>ch</strong>en und unvergessli<strong>ch</strong>en Einsätze gedankt. Es<br />

gäbe ein umfangrei<strong>ch</strong>es Bu<strong>ch</strong>, wenn man alle Erinnerungen, Erlebnisse und Anekdoten, sowie Photos zusammenfassen<br />

würde. Da aber die Bergwanderungen des Veloclubs immer „reine“ Männersa<strong>ch</strong>e waren,<br />

hüllt si<strong>ch</strong> der weise Prophet über Details in tiefes S<strong>ch</strong>weigen.<br />

- 26 -


Reisefreudige Keglerfreunde<br />

Seit den siebziger Jahren treffen si<strong>ch</strong> einige Kegelfreunde regelmässig einmal im Monat zum gemütli<strong>ch</strong>en<br />

„Babeli- und Kranzwettstreit“. In all den Jahren dienten ihnen vers<strong>ch</strong>iedene Kegelbahnen als Treffpunkt.<br />

Anfängli<strong>ch</strong> führten etli<strong>ch</strong>e Walliseller Restaurants Kegelbahnen, aber mit den Jahren wi<strong>ch</strong>en diese Einri<strong>ch</strong>tungen<br />

allmähli<strong>ch</strong> anderen Benützungszwecken.<br />

Jahrelang galt das Restaurant S<strong>ch</strong>miedstube als Stammlokal des Veloclubs und mit seiner gepflegten Kegelbahn<br />

als beliebte Stätte der Kegler. Als 1991 dur<strong>ch</strong> den Wirtewe<strong>ch</strong>sel der Kegelbetrieb eingestellt wurde,<br />

dislozierte das Kegler-Team ins Hotel Linde. Na<strong>ch</strong> etli<strong>ch</strong>en Jahren we<strong>ch</strong>selte man dann ins „Bähnhöfli“ in<br />

Dietlikon.<br />

Seit 1960 beteiligen si<strong>ch</strong> einige Mitglieder einmal jährli<strong>ch</strong> am Freunds<strong>ch</strong>aftskegeln des Zür<strong>ch</strong>er Kantonalen<br />

Radfahrer-Verbandes (ZKRV), heute SRB Züri<strong>ch</strong> genannt. Mit wenigen Ausnahmen waren sie stets in den<br />

vorderen Rängen klassiert.<br />

Die Kegelbetreuerin Rösli Staubli führte eine „Kegelkasse“ und je na<strong>ch</strong><br />

Erspartem organisierte sie zusammen mit Hans Staubli anfängli<strong>ch</strong> sporadis<strong>ch</strong>e<br />

Kegelausflüge. Ab 1992 wurden die Kegelausflüge zu einer jährli<strong>ch</strong>en<br />

Tradition.<br />

1975: Car-Ausflug auf den Aussi<strong>ch</strong>tshügel Nollen bei Wil (SG)<br />

1978: Bahnreise na<strong>ch</strong> Beromünster<br />

1981: Kuts<strong>ch</strong>enfahrt Es<strong>ch</strong>likon - Dussnang, Lun<strong>ch</strong> im Rest. Tannegg,<br />

Weiterfahrt na<strong>ch</strong> Will<br />

1987: Bootsfahrt Rheinfall - Rheinau, Kuts<strong>ch</strong>enfahrt na<strong>ch</strong> Wil<strong>ch</strong>ingen,<br />

Mittagessen im Rebhäus<strong>ch</strong>en<br />

1990: <strong>Club</strong>-Preiskegeln<br />

1992: Bahnreise Zug - Aegerisee, Lun<strong>ch</strong> im Rest. Eierhals<br />

Hans Staubli<br />

1993: Gasthaus Arvenbuel oberhalb Amden<br />

1994: Gasthaus Hof in Appenzell<br />

1995: Bahn- und S<strong>ch</strong>iffs- Reise na<strong>ch</strong> Weggis<br />

1996: Restaurant Höfli in Otelfingen (ZH)<br />

1997: Landgasthof Ried in Feusisberg (SZ)<br />

1998: Restaurant Bären in Heiters<strong>ch</strong>en (TG)<br />

1999: Restaurant S<strong>ch</strong>wanen in Steckborn (TG)<br />

2000: Restaurant Grod in Seebodenalp bei Küsna<strong>ch</strong>t (SZ)<br />

2001: Restaurant Löwen in Uetikon Waldegg (ZH)<br />

2002: Restaurant Adler in Zuckenriet (TG)<br />

2003: Restaurant Bad am See in S<strong>ch</strong>merikon (SG)<br />

2004: Restaurant Neuburg in Wülflingen (ZH)<br />

2005: Restaurant Nussbaum in Effretikon (ZH)<br />

2006: Restaurant Hofacker in Brütten (ZH)<br />

2007: Restaurant Bahnhof (San Marco) in Dietlikon<br />

Betreuerin Rösli Staub<br />

1987: Keglerausflug, Stein am Rhein<br />

1987: Unterhaltsame Mittagspause im Rebhäus<strong>ch</strong>en<br />

- 27 -


Tourenfahren<br />

Anfängli<strong>ch</strong> sehr gemütli<strong>ch</strong>, später mit erhöhten Pulszahlen<br />

Wel<strong>ch</strong>es ist denn die Nummer 1 unter den radsportli<strong>ch</strong>en Tätigkeiten Für Dutzende von RVRW--Mitgliedern<br />

kann – je na<strong>ch</strong> Betra<strong>ch</strong>tungsweise in der Vergangenheitsform (konnte) – die Antwort nur lauten: selbstverständli<strong>ch</strong><br />

das Tourenfahren, von den Teilnehmern gemütli<strong>ch</strong>er Gangarten au<strong>ch</strong> Wanderfahren genannt.<br />

Ziel war es und ist es immer no<strong>ch</strong>: die Welt entdecken,<br />

die Natur geniessen, die Geografiekenntnisse<br />

erweitern, und dies alles in Verbindung mit körperli<strong>ch</strong>er<br />

Ertü<strong>ch</strong>tigung. Wer si<strong>ch</strong> ein Fahrrad ans<strong>ch</strong>afft,<br />

verspürt bald einmal die Lust, grössere Distanzen zu<br />

fahren, das Vehikel ni<strong>ch</strong>t nur für den Arbeitsweg oder<br />

für Transfers im Dorf zu benützen. Und hiezu eignen<br />

si<strong>ch</strong> die Touren bestens, zumal no<strong>ch</strong> das gemeins<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />

Erlebnis hinzukommt, die geselligen Kontakte<br />

mit den klubeigenen und neuen Freunden in<br />

aller Welt. Durst gibt es au<strong>ch</strong> dabei. Er kann im Garten<br />

einer Landbeiz mindestens so gut gelös<strong>ch</strong>t werden<br />

wie in den vers<strong>ch</strong>iedenen RVRW- Stammlokalen<br />

Die ersten Tourenfahrer aus den Anfangszeiten<br />

und Walliseller Treffpunkten (Frieden, Frohsinn, Sternen,<br />

Löwen, Linde, Bahnhöfli, S<strong>ch</strong>miedstube).<br />

RVRW s<strong>ch</strong>on 1922 mit von der Partie<br />

Der S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Radfahrer-Bund hat den Sinn<br />

und die Werbewirkung des Tourenfahrens s<strong>ch</strong>on<br />

früh erkannt. Im Tätigkeitsprogramm hatte diese<br />

Sparte deshalb einen hohen Stellenwert, und dies<br />

s<strong>ch</strong>on vor dem Ersten Weltkrieg (1914-1918). Do<strong>ch</strong><br />

es erwa<strong>ch</strong>te au<strong>ch</strong> das Interesse für wettkampfmässiges<br />

Tourenfahren. Aus diesem Grunde wurde ein<br />

Fahrradpause beim Stammlokal<br />

Traditionelles Gruppenfoto<br />

SRB- Ressort ges<strong>ch</strong>affen und entspre<strong>ch</strong>ende Reglemente<br />

aufgestellt. Als Preis für regelmässige oder<br />

intensive Teilnahme gab es sowohl für Einzelfahrer<br />

wie für Vereine s<strong>ch</strong>öne Preise zu gewinnen. Zeugnisse<br />

davon figurieren in den Trophäenkästen man<strong>ch</strong>er<br />

Klubs.<br />

Ohne Knickerbocker ging es (fast) ni<strong>ch</strong>t<br />

Das modis<strong>ch</strong>e Kleidungsstück für das Tourenfahren war<br />

über Jahrzehnte hinweg die Knickerbocker- Überfallhose.<br />

Da sie mit einem so genannten Bünd<strong>ch</strong>en unterhalb der<br />

Knie zusammengehalten war, vereitelte der Träger ganz<br />

automatis<strong>ch</strong> die Bes<strong>ch</strong>mutzung des Hosenstosses dur<strong>ch</strong><br />

das Öl auf dem (damals no<strong>ch</strong> unges<strong>ch</strong>ützten) Kettenrad.<br />

Knielange Socken gehörten zu den Knickerbockern.<br />

Tourenfahren mit den typis<strong>ch</strong>en Knickerbockern<br />

- 28 -


Die Aktivmitglieder des im Herbst 1921 gegründeten<br />

RVRW liessen si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zweimal bitten. S<strong>ch</strong>on in der<br />

Saison 1922 stiegen sie in den SRB- Wettbewerb ein.<br />

Und mit wel<strong>ch</strong>em Erfolg! Auf Anhieb 2. Rang und<br />

damit Silberbe<strong>ch</strong>er mit Lorbeerkranz.<br />

Erfolgrei<strong>ch</strong>e Pedaleure<br />

Im selben Jahr wurde au<strong>ch</strong> die SRB-Wanderfahrt<br />

vom 25. Mai 1922 na<strong>ch</strong> Rheinau bestritten. Sie war<br />

übrigens für Aktivmitglieder obligatoris<strong>ch</strong>, so wie<br />

au<strong>ch</strong> alle Ausfahrten vom 12. August und 17. September<br />

1922. Die Pfli<strong>ch</strong>t zur Teilnahme übertrug si<strong>ch</strong><br />

Jahrzehnte lang auf diese Sparte.<br />

Das Tourenfahren im RVRW erlebte in all den Jahren Höhepunkte<br />

und Stagnationen. In den Krisenjahren s<strong>ch</strong>wappte die<br />

Teilnahme na<strong>ch</strong> unten, und während den Jahren des Zweiten<br />

Weltkrieges (1939 – 1944) stoppte die Pneurationierung ausgiebige<br />

Fahrtätigkeiten. Seit den neunziger Jahren s<strong>ch</strong>mälerten die<br />

entlang den Autostrassen zahlrei<strong>ch</strong> erstellten separaten Fahrradwege<br />

die Risiken des Tourenfahrens; entspre<strong>ch</strong>end aufwärts<br />

ging es wieder mit dieser Sparte.<br />

Gemeinsame Pokalfeier<br />

Die „Kilometer-Fresser“<br />

Während etli<strong>ch</strong>en Jahren beteiligte si<strong>ch</strong> der RVRW beim "SRB-<br />

Tourenfahren" und belegte jeweils erfolgrei<strong>ch</strong>e Rangierungen in<br />

der Jahreswertung. Dazu musste man bei jeder Tour so genannte<br />

Kontrollposten anfahren, um den SRB-Tourenbogen abstempeln<br />

zu lassen. Vorzugsmässig steuerten die Radler dazu jeweils<br />

Restaurants an, wo sie in geselliger Runde, von vergangenen<br />

Veloerlebnissen zu beri<strong>ch</strong>ten wussten. Die jüngeren Generationen,<br />

konzentrierten si<strong>ch</strong> vermehrt auf's Kilometer abstrampeln.<br />

Die meisten Ausfahrten wurden über das Wo<strong>ch</strong>enende abgehalten,<br />

es gab aber au<strong>ch</strong> Sommersaisons, wo einige Abendausfahrten<br />

dur<strong>ch</strong>geführt wurden. Etli<strong>ch</strong>e Ausfahrten fanden ihren Abs<strong>ch</strong>luss<br />

bei der Familie Mi<strong>ch</strong>el im Garten, wo man in gemütli<strong>ch</strong>er<br />

Runde allerlei zu erzählen vermo<strong>ch</strong>te.<br />

Die älteren Semester erinnern si<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> mit Vergnügen an das<br />

klassis<strong>ch</strong>e Tourenfahren mit den Tourenvelos (Fünf-Gang-<br />

S<strong>ch</strong>altung) und den Knickerbocker-Hosen. Lang, lang ist’s her.<br />

Der grosse Wandel setzte Mitte der siebziger Jahre ein. Genauer<br />

gesagt 1974, als si<strong>ch</strong> der fris<strong>ch</strong> in den Verein eingetretene Ernst<br />

Mi<strong>ch</strong>el – der spätere Präsident der Jahre 1989 bis 1993 – erdreistete,<br />

ni<strong>ch</strong>t mit einem Tourenrad, sondern mit dem Rennvelo<br />

Velokollegen auf einer gemütli<strong>ch</strong>en<br />

Ausfahrt<br />

„Durstlös<strong>ch</strong>en“ beim obligaten<br />

Restaurantbesu<strong>ch</strong><br />

v.l.n.r.: Jakob Toggweiler, Giovanni Dell-Libera,<br />

Hans Staubli, Roland Rindlisba<strong>ch</strong>er<br />

und Kari Hipp sen.<br />

zu ers<strong>ch</strong>einen. Er fand sehr ras<strong>ch</strong> Na<strong>ch</strong>ahmer. Die erwähnten älteren Semester bes<strong>ch</strong>impften dies als<br />

„Rennerei“ und „Kilometer-Fresserei“. Zu Zeiten von Tourenfahren-Ressort<strong>ch</strong>ef Gustav Böhringer (1976 –<br />

1978) stiessen erstmals Frauen hinzu.<br />

- 29 -


Mit gebro<strong>ch</strong>enem Arm zu Ende gefahren<br />

Wel<strong>ch</strong> harte Kerle es mitunter im RVRW gab, illustrierte eine<br />

Story aus den siebziger Jahren. Bei einer abendli<strong>ch</strong>en Ausfahrt<br />

über den Ir<strong>ch</strong>el tou<strong>ch</strong>ierte Hans Staubli sen. einen<br />

Randstein und kam zu Fall. Die Benommenheit wi<strong>ch</strong> in einer<br />

Zigaretten-Pause. Dann setzte er – in der Annahme, keine<br />

Verletzung davon getragen zu haben – die Fahrt mit seinen<br />

Kameraden fort, zurück na<strong>ch</strong> Wallisellen. Als si<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>merzen<br />

einstellten, konsultierte er einen Arzt; dieser diagnostizierte<br />

einen Armbru<strong>ch</strong> und s<strong>ch</strong>iente glei<strong>ch</strong> ein.<br />

Frühmorgentli<strong>ch</strong>es „Zusammentrommeln“<br />

Beim so genannten SRB-Tourenfahren mussten jeweils vier<br />

Fahrer vertreten sein, um den Tourenbogen bei Bahnhöfe<br />

und Restaurants abzustempeln.Wenn si<strong>ch</strong> beim Treffpunkt<br />

beim Restaurant S<strong>ch</strong>miedstube zuwenig Fahrer besammelt<br />

hatten, telefonierte man jeweils aus der Telefonkabine den<br />

fernbleibenden Mitgliedern. So wurde so man<strong>ch</strong> einer frühmorgens<br />

aus dem S<strong>ch</strong>laf gerissen, um wenige Minuten<br />

später auf dem Velo si<strong>ch</strong> mit seinen <strong>Club</strong>kumpanen "abzustrampeln".<br />

Es gab au<strong>ch</strong> „Riesentouren“.<br />

Für Kari<br />

Hipp sen., Roland<br />

Rindlisba<strong>ch</strong>er, Hans<br />

Staubli sen. und<br />

Jakob Toggweiler<br />

war die 320-km-<br />

Fahrt na<strong>ch</strong> Mün<strong>ch</strong>en<br />

zu den Olympis<strong>ch</strong>en<br />

Spielen das<br />

unvergessli<strong>ch</strong>ste<br />

Ereignis ihrer<br />

Radsportkarriere.<br />

1972: Fernfahrt Züri<strong>ch</strong> – Mün<strong>ch</strong>en<br />

Ankunft im Olympia-Park<br />

Präsentation der gewonnen Medaillen<br />

v.l.n.r.: Jakob Toggweiler, Kari Hipp sen.,<br />

Roland Rindlisba<strong>ch</strong>er und Hans Staubli<br />

Das neuzeitli<strong>ch</strong>e, abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e Tourenfahren-Programm setzte si<strong>ch</strong> jeweils in Kombination aus<br />

<strong>Club</strong>ausfahrten und den SRB-Rundfahrten zusammen. Die Touren begannen im Frühling im Sinne eines<br />

geeigneten Formaufbaus mit kontinuierli<strong>ch</strong> steigenden Streckenlängen und Topographien und fanden ihre<br />

Höhepunkte in den anforforderungsrei<strong>ch</strong>en Pässe-Touren. Die Saisons besta<strong>ch</strong>en jeweils dur<strong>ch</strong> die vielfältigen<br />

und abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en Touren, sowie die lands<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en und kamerads<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Eindrücke und<br />

Erlebnisse, die allen in guter Erinnerung bleiben.<br />

Da si<strong>ch</strong> während den letzten Jahren die Haupaktivitäten vom Rennvelo zum Bike verlagerten, involvierte<br />

man au<strong>ch</strong> die Bike-Touren in das Tourenprogramm, sodass mittlerweile das Tourenprogramm aus Rennvelo-<br />

und Moutainbike- Touren besteht.<br />

1989: Pässetour<br />

v.l.n.r.: Fredy Baur, Dani Mi<strong>ch</strong>el, Ernst Mi<strong>ch</strong>el<br />

und Kari Hipp jun.<br />

1991: Säntis-Rundfahrt<br />

v.l.n.r.: Kari Hipp jun., Victor Beeli, Louis Fis<strong>ch</strong>er,<br />

Reto Beeli und Ernst Mi<strong>ch</strong>el<br />

- 30 -


1992: S<strong>ch</strong>warzwald-Rundfahrt<br />

v.l.n.r.: Ernst Mi<strong>ch</strong>el, Peter Müller, Gunnar Wettengel,<br />

Daniel Graf, Kari Hipp jun., Daniel Mi<strong>ch</strong>el<br />

und Bruno Wieser<br />

1992: Pässetour<br />

v.l.n.r.: Dani Mi<strong>ch</strong>el, Ernst Mi<strong>ch</strong>el, Kari Hipp jun.<br />

und Gunnar Wettengel<br />

1993: Pässetour<br />

v.l.n.r.: Pascale Hipp, Kari Hipp jun., Martin Senn,<br />

Barbara Mi<strong>ch</strong>el, Susanne Wettengel, Gunnar Wettengel,<br />

Ernst Mi<strong>ch</strong>el, Gaby Mi<strong>ch</strong>el und Ruth Mi<strong>ch</strong>el<br />

1998: Dolomiten-Rundfahrt<br />

v.l.n.r.: Gianni Camossi, Daniel Graf und Kari Hipp jun.<br />

2005: Pässetour<br />

Peter Ber<strong>ch</strong>told und Kari Hipp auf der Furka<br />

2000: Säntis Rundfahrt<br />

v.l.n.r.: Gianni Camossi, Peter Ber<strong>ch</strong>told<br />

und Kari Hipp jun.<br />

- 31 -


In jenem Jahr (1996), da der RVRW das Jubiläum des 75-jährien Bestehens feierte, s<strong>ch</strong>nupperte eine „vergiftete“<br />

Truppe Tour-de-France-Atmosphäre auf einer Fernfahrt Züri<strong>ch</strong> – Nizza in sieben Etappen von je 130<br />

– 180 Kilometern, insgesamt 1'775 km, über 20 Pässe mit 23500 Höhenmetern.<br />

1996: Fernfahrt Wallisellen – Nizza<br />

v.l.n.r.: Peter Müller, Daniel Graf, Kari Hipp jun., Gunnar Wettengel<br />

und Betreuer Willi Bopp<br />

Auf der berühmten Alpe d'Huez<br />

Empfindli<strong>ch</strong>e Kälte auf dem Col du Galibier<br />

Willi Bopp’s beliebter Verpflegungsservice<br />

Ausgang in Nizza<br />

- 32 -


Ausfahrten für Familien<br />

Hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> des Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>ses der Jungfamilien, wurden ab dem Jahre 1992 zum traditionellen Tourenfahren<br />

zusätzli<strong>ch</strong>e Ausfahrten für Familien und Senioren dur<strong>ch</strong>geführt. Bei den S<strong>ch</strong>önwetter Radtouren, wel<strong>ch</strong>e<br />

in gemütli<strong>ch</strong>em Tempo über verkehrsarme Sträss<strong>ch</strong>en führten, liessen si<strong>ch</strong> beim gemeinsamen Radfahren<br />

innerhalb der Familie und des Kollegenkreises, ein paar vergnügte, lustige Stunden verbringen. Dabei su<strong>ch</strong>te<br />

man beliebte Ausflugsziele und Kinderspielplätze mit Grillstellen auf, damit bei den amüsanten Erfris<strong>ch</strong>ungspausen,<br />

au<strong>ch</strong> der kamerads<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Teil gepflegt werden konnte und es jeweils ein unterhaltsames<br />

Erlebnis für Gross und Klein abgab.<br />

1991: Mit Chind und Chegel<br />

v.l.n.r.: Fam. Hipp, Fam. Müller, Fam. Wettengel<br />

1992: Rund um den Flughafen<br />

v.l.n.r.: Tom, Nathalie, Jimmy und Daniel Graf, Nicolas, Pascale, Mi<strong>ch</strong>el und Kari (Fotograf) Hipp,<br />

Gunnar und Sandra Wettengel, Gaby, Urs und Janine Häsler, Patrick und Susanne Wettengel,<br />

Sandy, Sonja, Bruno und Jennifer (vorne) Wieser<br />

Beim Tourenfahren wurden seit jeher Ranglisten geführt und Ende Saison dem Gesamtsieger ein Wanderpokal<br />

übergeben. Die Gesamtrangliste (siehe Statistik) gibt Auskunft, wel<strong>ch</strong>e Mitglieder am Tourenfahren<br />

mitgema<strong>ch</strong>t hatten und wel<strong>ch</strong>e Mitglieder die emsigsten Kilometer Sammler waren. Leider liessen si<strong>ch</strong> von<br />

den Anfangsjahren nur, zum Teil lückenhafte und ohne Kilometerangaben, notierte Ranglisten finden.<br />

Während den Jahre 1986-1991, als man si<strong>ch</strong> vermehrt dem Rennbetrieb widmete, stagnierte das Tourenfahren<br />

etwas, sodass auf eine Ranglistenführung verzi<strong>ch</strong>tet wurde. Ab 1992, na<strong>ch</strong>dem si<strong>ch</strong> die Phase mit der<br />

Rennfahrerei etwas stabilisiert hatte, wurde das traditionelle Tourenfahren mit Rangliste und Wanderpokal<br />

wieder weitergeführt.<br />

- 33 -


Rennvelo-Team Frieden und Rennvelo-Team Linde<br />

In Wallisellen unterhielten das Restaurant Frieden und das Bar-Hotel Linde eigene Rennvelo-Teams. Diese<br />

zwei Teams pflegten vorwiegend das Tourenfahren und die Geselligkeit.<br />

Rennvelo-Team Frieden<br />

Frieden-Team<br />

v.l.n.r. Armin Notter, H. Ru<strong>ch</strong>, B. Ägerter, H. Ritzler,<br />

Rolf Itin, , Willi Bopp, H. Keller, Robert S<strong>ch</strong>önholzer,<br />

E. Fis<strong>ch</strong>er und, Ernst Volkert<br />

Frieden-Team<br />

v.l.n.r. Robert S<strong>ch</strong>önholzer, Rolf Itin, ,<br />

Willi Bopp, Ernst Volkert, Armin Notter,<br />

Rolf Ruegg, Hugo Ritzler und kniend Chauffer<br />

Rennvelo-Team Bar-Hotel-Linde<br />

1982: Linden-Team<br />

v.l.n.r. Willi Bopp, , Otto Künzli, Mario Bolzi, Hanspeter Wints<strong>ch</strong>, Beat Alcon,<br />

Albert Rudin, Artur Spörri und <br />

- 34 -


Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />

Im Winds<strong>ch</strong>atten des Tempobolzers an der Spitze<br />

Wer kennt ni<strong>ch</strong>t die herrli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>önen Bilder von den Manns<strong>ch</strong>aftsfahren bei Welttitelkämpfen und den grossen<br />

Radrundfahrten Hier wird behauptet: Nur wer das Zusammenspiel von vier Elementen über kürzere<br />

Distanzen auf der Bahn oder über 100 km auf der Strasse s<strong>ch</strong>on selbst miterlebt hat, kann die Faszination<br />

dieser Sparte ermessen.<br />

Es brau<strong>ch</strong>t viele Komponenten, um zum Erfolg zu<br />

kommen. Zum einen die gewissenhafte Vorbereitung<br />

(damit alle vier Elemente glei<strong>ch</strong> stark sind), der<br />

Wille zum Pun<strong>ch</strong> für kraftvolle Führungsarbeit, die<br />

Präzision für das Wiedereinreihen und die Einteilung<br />

der Kräfte genau auf den Zeitpunkt des Einsatzes<br />

hin. Oft spielt der Wind eine ni<strong>ch</strong>t zu unters<strong>ch</strong>ätzende<br />

Rolle, im Rücken auf die Hinfahrt, auf der Rückfahrt<br />

voll auf Körper, Beine und Sturzhelm prallend,<br />

wenn die Kräfte ohnehin erlahmen. Oder der Seitenwind,<br />

der zum Fä<strong>ch</strong>erfahren – aus der Perspektive<br />

wie ein wogendes Kornfeld anzusehen – zwingt.<br />

Die Krux jeden Einsatzes: das s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ste Glied.<br />

Eine Manns<strong>ch</strong>aft ist im Prinzip eben nur so stark wie<br />

der s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ste Fahrer. Ri<strong>ch</strong>tig: Es zählt zwar in der<br />

Neustzeit nur der Einlauf von drei Mann. Aber kann<br />

einer die verlangte Leistung ni<strong>ch</strong>t über die volle Distanz<br />

erbringen und muss aufgeben, so müssen die<br />

drei Dur<strong>ch</strong>haltewilligen zusätzli<strong>ch</strong>e Energien aufbringen,<br />

s<strong>ch</strong>nellere Ablösungen fahren. Und deshalb<br />

hat das s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ste Glied so grosse Bedeutung.<br />

19.07.1994: Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />

Ba<strong>ch</strong>enbüla<strong>ch</strong>, 5. Rang<br />

v.l.n.r.: Ruedi Hafner, Kari Hipp jun., Urs Häsler<br />

und ni<strong>ch</strong>t im Bild Daniel Graf<br />

Der Ordnung halber sei erwähnt, dass die Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />

auf der Strasse in den zwanziger und dreissiger Jahren in unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er Besetzung gefahren<br />

wurden, zum Teil von fünf Mann, zum Teil von sieben oder a<strong>ch</strong>t.<br />

Von 1922 an mit dabei<br />

Die Betra<strong>ch</strong>ter der heutigen Zeit haben Mühe mit der Interpretation über die sportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten im Gründerjahr.<br />

Zum einen hiess es, der VC Rieden wolle ein fröhli<strong>ch</strong>er Bund von Radfahrern und kein Rennklub<br />

sein. Do<strong>ch</strong> als vom SRB die S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft im Manns<strong>ch</strong>aftsfahren über 100 km für den 16. Juli<br />

1922 ausges<strong>ch</strong>rieben wurde, meldete si<strong>ch</strong> prompt ein Sextett und belegte in der Besetzung Alois Weinhart<br />

(Captain), Fritz Mengold, Hermann Wettstein, Paul Kunz, Fritz Pfister, Heinri<strong>ch</strong> Bohli den 15. Rang. Und<br />

1923 versu<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> ein Quintett au<strong>ch</strong> im Bahn-Manns<strong>ch</strong>aftsfahren über 5 km auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-<br />

Oerlikon (3. Rang). Die Statistiken am S<strong>ch</strong>lusse dieses Kapitels geben Auskunft über das weitere Abs<strong>ch</strong>neiden<br />

in den folgenden Jahren bis zur „Kapitulation“ kurz vor der Jahrtausendwende.<br />

Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Anfangs zwanziger Jahrer<br />

Manns<strong>ch</strong>aftsfahren der zwanziger, anfangs der dreissiger<br />

Jahre<br />

- 35 -


Die grossen Erfolge heimsten die RVRW-Fahrer indessen bei den Interkantonalen Manns<strong>ch</strong>aftsfahren ein.<br />

Der erste Sieg resultierte 1929 in Mün<strong>ch</strong>wilen; na<strong>ch</strong>gedoppelt wurde 1930, 1931, dann aber au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem<br />

Übertritt in die Kategorie B (1933, 1935 und 1938). In der Na<strong>ch</strong>kriegszeit rei<strong>ch</strong>te es nie mehr zu Podestplätzen,<br />

ausgenommen 1996 in Kriegstetten mit Rang 3 in Kategorie B. Dabei hatten die Renn<strong>ch</strong>efs Werner<br />

Gurtner und Karl Hipp jun. grosse Anstrengungen für eine Reprise unternommen, vergebli<strong>ch</strong>, weil bald einmal<br />

das Interesse bei den erfolgrei<strong>ch</strong>en Rennfahrern und den Talenten für den Einzelwettkampf grösser war<br />

als das Engagement in einer Manns<strong>ch</strong>aft.<br />

1980: CH-Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Pfaffnau,<br />

v.V.n.H.: Daniel Born, Mi<strong>ch</strong>ele Caso, Urs Güttinger<br />

und Thomas Weidinger<br />

1980: CH-Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Pfaffnau,<br />

v.V.n.H.: Werni Gurtner, Marco Fis<strong>ch</strong>er, Kari Hipp<br />

und Rolf Studer<br />

24.07.1988: S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft Pfaffnau<br />

v.l.n.r.: Ruedi Hafner, Kari Hipp jun. Und Markus Fürst<br />

(ni<strong>ch</strong>t auf dem Bild: Stefan Maag)<br />

24.08.1980: S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft Pfaffnau<br />

v.l.n.r.: Rolf Studer, Kari Hipp jun., Werni Gurtner<br />

und Marco Fis<strong>ch</strong>er<br />

19.07.1992: Zür<strong>ch</strong>er Kant. Manns<strong>ch</strong>aftsfahren, Niederglatt<br />

v.l.n.r.: Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Urs Häsler, Kari Hipp jun.,<br />

(Daniel Graf fehlt)<br />

14.07.1991: Zür<strong>ch</strong>er Kant. Manns<strong>ch</strong>aftsfahren, 4. Rang<br />

v.l.n.r.: Reto Beeli, Kari Hipp jun., Urs Häsler<br />

und Jovino Di Rocco<br />

19.07.1992: Warten auf die Preisverteilung<br />

- 36 -


19.07.1992: Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Niederglatt<br />

v.l.n.r.: Betreuer Walti Baur, Betreuer Max Fürst, Silvio Mezza, Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Urs Häsler, Beat Rüts<strong>ch</strong>e,<br />

Kari Hipp jun., Reto Beeli, Daniel Graf, Bruno Wieser und Betreuer Victor Beeli<br />

Mehrmals trat der RVRW als Organisator von Interkantonalen Manns<strong>ch</strong>aftsmeisters<strong>ch</strong>aften auf. Gemäss den<br />

Zeitungsberi<strong>ch</strong>ten war die Veranstaltung vom 19./20. Juli 1952 eine der publikumswirksamsten, ni<strong>ch</strong>t zuletzt<br />

au<strong>ch</strong> dank dem damit verbundenen Sommerna<strong>ch</strong>tsfest. Die dortigen Überhöckler verwandelten si<strong>ch</strong> bei<br />

Sonnenaufgang in die ersten Zus<strong>ch</strong>auer, denn die 41 Manns<strong>ch</strong>aften wurden zwis<strong>ch</strong>en 05.30 Uhr und 06.58<br />

Uhr auf die zwei 52-km-Runden über Oberhausen, Dübendorf, Maur, Gossau, Wetzikon, Wermatswil, Gutenswil<br />

und Wangen zurück na<strong>ch</strong> Rieden ges<strong>ch</strong>ickt.<br />

19.07.1995: Zür<strong>ch</strong>er Kant. Manns<strong>ch</strong>aftsfahren, 6. Rang<br />

v.l.n.r.: Betreuer Ernst Mi<strong>ch</strong>el, Jovino Di Rocco,<br />

Roland Ba<strong>ch</strong>mann, Marco Tiberi, Kari Hipp jun.<br />

und Betreuer Victor Beeli<br />

Das Leidige mit dem vierten Mann<br />

Bei der S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft im Manns<strong>ch</strong>aftsfahren in<br />

Pfaffnau 1980, wartete das Team ungeduldig auf den Vierten<br />

Mann ("Ts<strong>ch</strong>aily"). Auf die Na<strong>ch</strong>frage vom Trainer liess er<br />

verlauten, dass er zu müde sei um Velo zu fahren. Um das<br />

Team ni<strong>ch</strong>t "hängen" zu lassen ents<strong>ch</strong>ied der Trainer Werni<br />

Gurtner selber in den Sattel zu steigen und si<strong>ch</strong> über die 100<br />

Kilometer zu leiden.<br />

19.07.1996: Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren,<br />

3. Rang, Kriegstetten<br />

v.l.n.r.: Othmar Mangold, Urs Häsler, Max Fürst<br />

und Roland Ba<strong>ch</strong>mann<br />

No<strong>ch</strong> vor dem Jahrtausendwe<strong>ch</strong>sel vers<strong>ch</strong>wand das Manns<strong>ch</strong>aftsfahren weitgehend aus den nationalen und<br />

internationalen Titelkämpfen; es wurde nunmehr auf der Bahn über 4 km und bei den Rundfahrten ausgetragen.<br />

- 37 -


Strassen-, Bahn- und Quer-Rennsport<br />

Riesige S<strong>ch</strong>wankungen<br />

In der Beliebtheitsskala der RVRW-Mitglieder stand – und steht gerade im neuen Jahrtausend – der Rennsport<br />

weit im Vordertreffen. Allerdings gab es hier mä<strong>ch</strong>tige S<strong>ch</strong>wankungen bezügli<strong>ch</strong> Einsätzen und Erfolgen.<br />

Grosse Bedeutung kam dabei den „Zugpferden“ zu, zum einen den motivierenden Trainern, zum andern<br />

den Vorbildern auf nationalem Plan (Paul Suter, Paul Egli, Hans Kne<strong>ch</strong>t, Ferdy Kübler, Hugo Koblet,<br />

Oscar Plattner, Albert Zweifel, Urs Freuler, Tony Rominger) oder die vereinsinternen wie Max Wirth, Fredy<br />

Hottinger, Henri Gammenthaler, Konrad Leonhard (bevor einige von ihnen den Verein verliessen und si<strong>ch</strong><br />

potenteren Organisationen ans<strong>ch</strong>lossen).<br />

Sogar S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel<br />

Kaum war das Reglement von 1959 in Kraft, war der bis dahin<br />

grösste Triumph für die RVRW-Farben zu verzei<strong>ch</strong>nen: Max<br />

Wirth, der im Klub au<strong>ch</strong> als Trainer wirkte, eroberte auf der Rennbahn<br />

Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon den S<strong>ch</strong>weizer Amateur-Meistertitel in der<br />

5-km-Verfolgung. Er löste später eine Profi-Lizenz und verzei<strong>ch</strong>nete<br />

no<strong>ch</strong> viele gute Rangierungen.<br />

Einen einzigartigen Höhepunkt errei<strong>ch</strong>te die Tätigkeit mit den<br />

Rennrädern 1984, als der Vorstand eine Rennkommission unter<br />

der Leitung von Ronald de Jong ernannte. Und dieser konnte auf<br />

27 Helfer zählen.<br />

Viele Paragrafen<br />

Das älteste Dokument bezügli<strong>ch</strong> einer eigentli<strong>ch</strong>en Renntätigkeit<br />

datiert vom 14. Februar 1925 – also nur dreieinhalb Jahre na<strong>ch</strong><br />

der Gründung. Damals verabs<strong>ch</strong>iedete eine Monatsversammlung<br />

ein Reglement über das Training der Rennmanns<strong>ch</strong>aft! Die ersten<br />

guten Resultate waren in der Sparte Manns<strong>ch</strong>aftsfahren freili<strong>ch</strong><br />

bereits erzielt worden – für Details bitte Statistik Manns<strong>ch</strong>afts-<br />

1959: Max Wirth<br />

fahren konsultieren.<br />

Ein glei<strong>ch</strong>es Dokument über ein neues Rennreglement findet si<strong>ch</strong> in den Akten des Jahres 1959. Offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />

waren Vereinsleitung und die stärksten Aktiven gewillt, einen Sondereffort zu unternehmen. Als Rennleiter<br />

wurde Albert Attinger bestimmt, der in den Jahren 1949 – 1952 Präsident gewesen war und nun für sein<br />

neues Amt beim SRB eine Pflegerlizenz löste. Erstmals war 1938 in der Person von Albert Kägi ein Obmann<br />

für den Rennsport bezei<strong>ch</strong>net worden, do<strong>ch</strong> der Zweite Weltkrieg ma<strong>ch</strong>te ein Stri<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> die Re<strong>ch</strong>nung.<br />

Das neue Reglement von 1959 besagte u.a., dass der Verein Leib<strong>ch</strong>en für Strasse und Bahn zur Verfügung<br />

stelle und den Rennfahrern gegen ein Depotgeld abgebe. In Paragrafen festgehalten wurde au<strong>ch</strong>, dass jedem<br />

Fahrer für einen Einsatz beim Manns<strong>ch</strong>aftsfahren ein Collé abgegeben wird, dass die Startgelder zurückbezahlt<br />

würden. Anderseits können die Spitzenkräfte verpfli<strong>ch</strong>tet werden, bestimmte Einsätze zu leisten.<br />

An der glei<strong>ch</strong>en Sitzung wurde die Einführung eines Konditionstrainings bes<strong>ch</strong>lossen. Dass man es ernst<br />

meinte, war au<strong>ch</strong> aus dem Bes<strong>ch</strong>luss herauszulesen, zusammen mit einem befreundeten Verein eine Kabine<br />

im Hallenstadion zu mieten und diese dem Rennfahrer Henri Gammenthaler anzuvertrauen.<br />

Im Banne der Rennbahn<br />

Während Mitte der siebziger Jahre war das Publikumsinteresse für den Bahnsport no<strong>ch</strong> ungebro<strong>ch</strong>en und so<br />

man<strong>ch</strong>er älterer Rennbahnbesu<strong>ch</strong>er s<strong>ch</strong>welgte in Erinnerung der bekannten Bahnfahrer wie Oskar Plattner,<br />

Walter Bu<strong>ch</strong>er, Fritz Pfenninger und den anderen früheren Bahncracks.<br />

Die aktuelleren Fahrer wie Xaver Kurmann, Hans Känel, Robert Dill-Bundi, Daniel Gisiger, Urs Freuler, Bruno<br />

Risi, Kurt Bets<strong>ch</strong>art und Franco Marvulli, vermo<strong>ch</strong>ten mit ihrer sportli<strong>ch</strong>en Darbietungen etli<strong>ch</strong>e Jugendli<strong>ch</strong>e<br />

in ihren Bann zu ziehen und sie zum Bahnsport zu animieren.<br />

- 38 -


So besu<strong>ch</strong>ten zahlrei<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>fahrer wie zum Beispiel<br />

Ruedi Hafner, Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Urs Häsler, Rolf<br />

Studer, Claudio Caluori, Christian Willi, Stefan<br />

Vogler, u.a. die Bahnkurse beim Oerliker Rennbahn-<br />

Chef Alois Iten und kriegten damit das gesamte<br />

Spektrum des Bahnsport vermittelt. Ans<strong>ch</strong>liessend<br />

drehten sie bei vers<strong>ch</strong>iedenen Veranstaltungen auf<br />

der Rennbahn ihre Runden und warteten jeweils mit<br />

anspre<strong>ch</strong>enden Erfolgen auf.<br />

Kari Hipp hingegen absolvierte in Lausanne und<br />

Genève einen einwö<strong>ch</strong>igen Jugend+Sport-<br />

Bahntrainerkurs, wo er erstmals Rennbahnluft<br />

s<strong>ch</strong>nuppern konnte mit allen Facetten, inklusive<br />

Stürze.<br />

2004: Christian Willi auf der Bahn<br />

Aera Werni Gurtner<br />

Mitte der 70er Jahre, konnte der ehemalige Elite-Rennfahrer Werner Gurtner als ausgewiesener Kenner der<br />

Materie als Renn<strong>ch</strong>ef im <strong>Club</strong> gewonnen werden.<br />

Dem Werni gelang es mit einem beispielhaften Jugendaufbau-Programm im Strassenrennsport, den Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />

für das Velofahren zu begeistern und in der Folge zei<strong>ch</strong>nete si<strong>ch</strong> ein starker Zuwa<strong>ch</strong>s jugendli<strong>ch</strong>er<br />

Mitglieder aus.<br />

Mit dem unermüdli<strong>ch</strong>en Engagement von Werni, stellten si<strong>ch</strong> bald einmal die Erfolge ein und mehrere Fahrer<br />

erzielten immer wieder vorzügli<strong>ch</strong>e Resultate und konnten si<strong>ch</strong> sowohl auf der Strasse wie im Quersport zu<br />

Elite-Amateure qualifizieren.<br />

1977: Züri-Metzgete, Juniorenrennen, Kari Hipp jun.<br />

1979: RVRW-Team<br />

HR v.l.n.r.: Rolf Studer, Alex S<strong>ch</strong>iesser, Urs Häsler,<br />

Roland Zweifel, Christian Widmer, Andy Diolaiuti,<br />

Werni Gurtner<br />

VR v.l.n.r.: Rolf Pfister, Andy Blo<strong>ch</strong>, Thomas Böck,<br />

Harry Huber, Mi<strong>ch</strong>ele Caso, Hans Staubli jun.<br />

und Markus Grob<br />

1979: Renn<strong>ch</strong>ef Werni Gurtner mit Team<br />

v.l.n.r.: Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Rolf Studer, Urs Häsler,<br />

Andy Diolainti und Werner Gurtner<br />

- 39 -<br />

1980: RVRW-Pünktli-Trikot<br />

Kari Hipp jun.


1980: Rolf Studer<br />

1981: Züri-Metzgete Kari Hipp jun.<br />

1981: 1. Sieg von Elite-Amateur Roland Zweifel an der<br />

“Tour des Jura“ in Boncourt<br />

1982: Züri-Metzgete<br />

1981: Rundstreckenrennen Winterthur Hegi<br />

HR v.l.n.r.: Beat Rüts<strong>ch</strong>e, Kari Hipp jun., Roland Zweifel,<br />

Urs Häsler, Daniel Born, Andy Diolaiuti, Rolf Studer,<br />

Stefan Fis<strong>ch</strong>er und Werni Gurtner<br />

VR v.l.n.r.: Bruno Klatzer, Franz-Xaver Harzenmoser,<br />

Markus Fürst, Beat Widmer und Urs Güttinger<br />

1983: GS Kristall Team Wallisellen<br />

HR v.l.n.r.: Präsident Kari Hipp sen. Markus Ramseier, Urs Häsler, Thomas Weidinger, Markus Fürst,<br />

Roger Meier, Franz-Xaver Harzenmoser, Roland Zweifel, Kurt Spiess, Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Rolf Studer<br />

Walter Göldi, Renn<strong>ch</strong>ef Werner Gurtner, VR v.l.n.r.: Rolf Pfister, Günther Klatzer, Bruno Klatzer,<br />

Thomas Knoblau<strong>ch</strong>, Martin Staubli, Kari Hipp jun. und Peter S<strong>ch</strong>mid<br />

- 40 -


1984: GP Mendrisio<br />

1984: Rennweekend im Tessin<br />

1984: Amateur-Strassenrennen Aes<strong>ch</strong>i<br />

1985: Züri-Metzgete Roger Meier<br />

Unsägli<strong>ch</strong>e Enttäus<strong>ch</strong>ung<br />

Das nur lei<strong>ch</strong>t coupierte Strassenrennen von Aes<strong>ch</strong>i mit den<br />

grossen Teilnehmerfeldern war berü<strong>ch</strong>tigt für seine Massenstürze.<br />

Um diese Unliebsamkeit zu umgehen, hielt si<strong>ch</strong> Kari<br />

vorsi<strong>ch</strong>tshalber mit seinem neuen Rennrad stets in der Spitze<br />

des Feldes auf. Überras<strong>ch</strong>enderweise gelang es ihm<br />

wenige Kilometer vor dem Ziel mit zwei Mitkonkurrenten si<strong>ch</strong><br />

vom Feld zu lösen. Beim lang gezogenen Sprint blickte das<br />

Trio immer wieder zurück auf die bedrohli<strong>ch</strong> näher rückenden<br />

Verfolger. Dabei tou<strong>ch</strong>ierten sie si<strong>ch</strong> gegenseitig und<br />

kamen 50 Meter vor der Ziellinie gemeinsam zu Fall. Bis sie<br />

realisierten was ges<strong>ch</strong>ehen war, brauste das Feld an ihnen<br />

vorbei und liess den Traum von einem Sieg unweigerli<strong>ch</strong><br />

platzen. Ausser Spesen (Beulen im Rahmen) ni<strong>ch</strong>ts gewesen!<br />

1980: Markus Fürst<br />

1994: Gentleman Rennen Klingnau<br />

v.l.n.r.: Urs Häsler, Martin S<strong>ch</strong>enker und Kari Hipp jun.<br />

GS Geliano mit <strong>Club</strong>fahrern<br />

Ruedi Hafner (3.v.l.) und Markus Fürst (5.v.l.)<br />

- 41 -


Abendrennen<br />

Als rennsimulierende Trainingsmögli<strong>ch</strong>keiten rief<br />

Werni Gurtner die Abendrennen ins Leben. Die ersten<br />

Rennen fanden auf der im Bau befundenen Autobahn<br />

beim Glattzentrum statt, wobei si<strong>ch</strong> jeweils<br />

bis 50 Rennfahrer daran beteiligten. Auf Initiative<br />

von Werni und dem Entgegenkommen der Gemeinde<br />

Wallisellen entstanden dann die weit über die<br />

Region hinaus bekannten Mittwo<strong>ch</strong>abendrennen im<br />

Herti-Industriequartier, mit einer Beteiligung von bis<br />

zu 80 Fahrern pro Abend. Als dann 1988 der Gemeindebus<br />

im Quartier Einzug hielt, war dies glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

das Aus für diese beliebten Veranstaltungen.<br />

Ab 1989 bis 2000 fanden die Rennen dann ihre<br />

Fortsetzung im Industriequartier von Niederhasli, in<br />

Zusammenarbeit mit dem VC Oerlikon.<br />

Mittwo<strong>ch</strong>-Abendrennen im Herti-Industriequartier<br />

<strong>Club</strong>fahrer in vorderster Front<br />

1991: Punktewertungs-Sprint<br />

Unvorhergesehene S<strong>ch</strong>wimmeinlage<br />

Während die vier Jungfahrer Andy, Thomas, Markus und<br />

Mi<strong>ch</strong>ele mit den Rennvelos zur Tössegg unterwegs waren,<br />

kam ihnen der Gedanke, die Töss zu dur<strong>ch</strong>queren. Voller<br />

Tatendrang zogen sie si<strong>ch</strong> bis auf die Unterhosen aus und<br />

wateten mit ihren Velos in der einen und den Kleider in der<br />

anderen Hand dur<strong>ch</strong> den Fluss. Das Wasser wurde jedo<strong>ch</strong><br />

immer tiefer bis sie in der Mitte einsanken und alles loslassen<br />

mussten, um si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>wimmend ans Ufer zu retten. Mit<br />

S<strong>ch</strong>recken su<strong>ch</strong>ten sie einen nahe gelegenen Bauernhof auf.<br />

Positionskämpfe in horrendem Tempo<br />

1991: Abendrennen in Niederhasli, Startvorbereitung<br />

- 42 -


Querfeldein oder Rad-Cross<br />

In den Jahren zwis<strong>ch</strong>en 1976 und 1995 erlangte die S<strong>ch</strong>weiz den Ruf einer führenden Querfeldein-Nation,<br />

stellte sie do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t weniger als 16 Weltmeister in den Kategorien Professionals/Open (7), Amateure (3)<br />

und Junioren (6). Und bei den Veranstaltungen im Zür<strong>ch</strong>er Oberland und im Aargau rückten ni<strong>ch</strong>t selten<br />

Zus<strong>ch</strong>auer zu Tausenden an die Rundstrecken. Erfolgrei<strong>ch</strong>ster Repräsentant war zweifellos Albert Zweifel<br />

(Rüti/ZH) mit fünf Titelgewinnen, drei WM-Silber- und zwei WM-Bronzemedaillen sowie über 300 Rennsiegen.<br />

Die Sparte Querfeldein hatte ihren Ursprung an der<br />

französis<strong>ch</strong>en Riviera. Die Radrennfahrer aus Westeuropa<br />

pflegten na<strong>ch</strong> der Jahrhundertwende jeweils<br />

vor Beginn der Saison ihre Form in dieser Gegend<br />

aufzubauen. Sie spulten dabei ni<strong>ch</strong>t nur viele Kilometer<br />

ab, sondern begannen, zwecks Förderung der<br />

Kondition über Stock und Stein zu fahren, mieden<br />

Albert Zweifel<br />

keineswegs steile Anstiege und Abhänge und<br />

s<strong>ch</strong>ulterten öfters au<strong>ch</strong> einmal ihre Velos. Eines<br />

Tages steckten sie eine Strecke im Gelände und auf<br />

Feld- und Waldwegen aus und inszenierten ein<br />

Rennen. Das war die Geburtsstunde des Querfeldein,<br />

französis<strong>ch</strong> Cyclo-Cross genannt. Das Jahr<br />

steht ni<strong>ch</strong>t genau fest. Verbürgt ist jedenfalls, dass<br />

das „Critérium International“ vom ersten März-<br />

Sonntag in den Jahren von 1924 bis 1948 so etwas<br />

wie ein internationaler Cyclocross-Titelkampf galt.<br />

Die UCI s<strong>ch</strong>rieb die erste offizielle Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />

im Jahre 1950 aus. Aber nationale Meisters<strong>ch</strong>aften<br />

hatte es s<strong>ch</strong>on Jahrzehnte vorher gegeben, so u.a.<br />

in der S<strong>ch</strong>weiz seit 1912. Viele Strassencracks nützten<br />

die Gelegenheit zum Formaufbau; so wurden u.a. Paul Egli, Karl Lits<strong>ch</strong>i, Ferdi Kübler, Fritz S<strong>ch</strong>är<br />

S<strong>ch</strong>weizer Quermeister. Aber der Querfeldein-Sport ist besonders stark von Spezialisten geprägt, wobei si<strong>ch</strong><br />

die S<strong>ch</strong>weizer Crossler fest etablierten, wie u.a. Emanuel Plattner, Hermann Gretener, Peter Fris<strong>ch</strong>kne<strong>ch</strong>t,<br />

Albert Zweifel, Beat Breu, Pascal Ri<strong>ch</strong>ard und zahlrei<strong>ch</strong>e weitere Fahrer. Heute steigen vermehrt au<strong>ch</strong><br />

Mountainbiker in der Wintersaison auf „Cyclocross“ um und sind au<strong>ch</strong> in dieser Sparte erfolgrei<strong>ch</strong>.<br />

Was färbte von dieser Hausse auf die Rennsportler des RVRW ab Es waren eher einzelne Figuren, die<br />

si<strong>ch</strong> mit dieser Sparte anfreunden konnten. Als einer der Ersten erlangte Markus Fürst Mitte der a<strong>ch</strong>tziger<br />

Jahre gewisse Aufmerksamkeit dur<strong>ch</strong> mehrere gute Klassierungen; er avancierte in die Kategorie der Elite-<br />

Amateure und mass si<strong>ch</strong> mit den Besten des Landes. No<strong>ch</strong> vor der Jahrhundertwende liessen si<strong>ch</strong> Kari Hipp<br />

jun. und Daniel Straub vom Quer-Fieber anstecken, ebenso Mountainbiker Mi<strong>ch</strong>ael Freytag und Claudio<br />

Caluori in der Kategorie Anfänger. Väter begleiteten ihre Söhne ni<strong>ch</strong>t nur an die Rennen, sondern stellten<br />

si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> als Helfer zur Verfügung, denn die vers<strong>ch</strong>mutzten Velos mussten oft na<strong>ch</strong> jeder Runde gewas<strong>ch</strong>en<br />

werden. Als Geräte wurden speziell konstruierte stabile Velos verwendet, sozusagen Hybride von<br />

Rennrädern und Mountainbikes.<br />

Markus’s Steuerkünste im S<strong>ch</strong>nee<br />

Quer-Elite Markus Fürst<br />

Querrennen im S<strong>ch</strong>nee<br />

Markus Fürst (2.v.l.)<br />

- 43 -


1993: Mi<strong>ch</strong>ael Freytag an der Junioren-SM<br />

in Volketswil<br />

1993: Waid Quer<br />

Mi<strong>ch</strong>ael Freytag (3. Rang)<br />

1989: Kari Hipp jun. beim Volketswiler<br />

Quer<br />

Überras<strong>ch</strong>ende Polizeikontrolle<br />

Während der Quersaison widmet si<strong>ch</strong> Kari oft frühmorgens dem<br />

Lauftraining und am Abend trainierte er dann mit dem Velo. Eines<br />

Morgens, als er si<strong>ch</strong> mit ges<strong>ch</strong>ultertem Quervelo intervall mässig<br />

den Rebberg hinauf quälte, tau<strong>ch</strong>te plötzli<strong>ch</strong> ein Polizeiauto neben<br />

ihm auf und erkundigte si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem frühmorgendli<strong>ch</strong>en (06:00)<br />

Treiben! Die patrouillierenden Beamten zeigten si<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />

überras<strong>ch</strong>t vom in der Dunkelheit abmühenden Sportler und na<strong>ch</strong><br />

einem klärenden Wortwe<strong>ch</strong>sel ents<strong>ch</strong>wanden sie wieder so<br />

s<strong>ch</strong>nell wie sie au<strong>ch</strong> ers<strong>ch</strong>ienen waren.<br />

Mi<strong>ch</strong>ael Freytag<br />

1992: Quer-Anfänger<br />

Claudio Caluori und Mi<strong>ch</strong>ael Freytag<br />

1988: Kari Hipp jun. beim Waid-Quer<br />

Daniel Straub in klassis<strong>ch</strong>er Querfeldeinpose mit ges<strong>ch</strong>ultertem<br />

Rad einen Aufstieg hinauf hasten<br />

- 44 -


Die clubinternen Meisters<strong>ch</strong>aften<br />

Vielfahrer, Allrounder, Taktiker und andere mehr<br />

Die clubinternen Meisters<strong>ch</strong>aften – mit den vers<strong>ch</strong>iedenen Wertungen für Jahres-, Winter-, Sommermeisters<strong>ch</strong>aften<br />

– gaben Dutzenden von RVRW- Mitgliedern aller Altersstufen den eigentli<strong>ch</strong>en Kick für ihre radsportli<strong>ch</strong>e<br />

Tätigkeiten. Wer einmal den Tagessieg verpasst hatte, konnte in der nä<strong>ch</strong>sten Konkurrenz zus<strong>ch</strong>lagen.<br />

Oder si<strong>ch</strong> dank einer grossen Zahl von Teilnahmen gar vollständig auf die Gesamtwertung konzentrieren.<br />

Diese Vereinsmeistertitel mussten fürwahr verdient werden.<br />

Die Allrounder waren bei der Vielfalt von Disziplinen im Vorteil. Do<strong>ch</strong> es gab mitunter raffinierte Taktiker, die<br />

auf eine Spurtents<strong>ch</strong>eidung lauerten. Au<strong>ch</strong> Gruppen bildeten si<strong>ch</strong>, um einen unbequemen Gegner zu neutralisieren<br />

oder abzuhängen. Die Favoriten pflegten si<strong>ch</strong> nur selten etwas zu s<strong>ch</strong>enken. Da wurde an allen<br />

Ecken und in allen ruppigen Steigungen attackiert.<br />

Versu<strong>ch</strong>e in den ersten 20 Jahren<br />

Natürli<strong>ch</strong> mussten die RVRW-Mitglieder s<strong>ch</strong>on in den ersten Jahren wissen, wel<strong>ch</strong>e Fahrer vereinsintern die<br />

Besten waren. Für einen ersten Versu<strong>ch</strong> am geeignetsten s<strong>ch</strong>ien den damaligen Protagonisten ein Kräftemessen<br />

über einen Kilometer zu sein.<br />

S<strong>ch</strong>on mit bedeutend grösserer Kelle wurde 1923 angeri<strong>ch</strong>tet. Am 3. Juni gab es eine Prüfung mit Einzelstart,<br />

in Kategorie A mit Rennvelos über 60 km und in Kat. B mit Tourenvelos über 40 km. Am 29. Juli folgte<br />

der 1-km-Mat<strong>ch</strong>, am 23. September das Rennen mit Massenstart. In den Protokollen von 1925 ist die Rede<br />

von se<strong>ch</strong>s zur <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft gehörenden Prüfungen. Do<strong>ch</strong> die Resultataufzei<strong>ch</strong>nungen weisen Lücken<br />

auf bis 1933.<br />

Der Terminus <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft tau<strong>ch</strong>te in den Jahren 1933 und 1934 erstmals auf; über die damalige Formel<br />

ist freili<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts bekannt. Klarere Aussagen liegen für 1938 und 1939 vor: Wer <strong>Club</strong>meister werden<br />

wollte, musste mehrmals in den vorderen Rängen klassiert sein beim Fliegerrennen, Bergrennen, Querfeldein,<br />

Kriterium sowie zwei Strassenrennen mit Massenstart und eines mit Einzelstart.<br />

Na<strong>ch</strong> dem Weltkriegs-Unterbru<strong>ch</strong> wurde die <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft 1947 wieder aufgenommen, diesmal für sieben<br />

Jahre.<br />

Neue Ära – neue <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />

Mit dem Beginn der Ära von Trainer Werner Gurtner, Mitte der siebziger Jahre, rückten die clubinternen<br />

Meisters<strong>ch</strong>aften wieder in den Mittelpunkt des Ges<strong>ch</strong>ehens. Die so genannte Sommer-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />

(über die zweite Jahreshälfte gab es die Wintermeisters<strong>ch</strong>aft) bestand jeweils zwis<strong>ch</strong>en 10 bis 20 Rennen,<br />

davon wurden jeweils eine gewisse Anzahl Rennen für die Gesamtwertung benötigt. Die prestigeträ<strong>ch</strong>tige<br />

<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft war jeweils hart umkämpft und wurde mit dem Rennrad auf verkehrsarmen Strassen<br />

dur<strong>ch</strong>geführt. Jedes einzelne Rennen hat seine eigene Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te, mit erlebnisrei<strong>ch</strong>en und weniger rühmli<strong>ch</strong>en<br />

Episoden. Von den si<strong>ch</strong> regelmässig beteiligten Rennfahrern, kristallisierten si<strong>ch</strong> einige Persönli<strong>ch</strong>keiten<br />

heraus, wel<strong>ch</strong>e die Rennverläufe mit ihrer Präsenz wesentli<strong>ch</strong> beeinflussten und prägten.<br />

1980: Start zum <strong>Club</strong>rennen Bei den <strong>Club</strong>rennen waren die Positionen stets<br />

hart umkämpft<br />

- 45 -


Jahresmeisters<strong>ch</strong>aft und Winterclubmeisters<strong>ch</strong>aft<br />

Im Jahre 1950 wurde zur allgemeinen Geselligkeit eine so<br />

genannte Jahresmeisters<strong>ch</strong>aft ins <strong>Club</strong>programm aufgenommen.<br />

Diese Meisters<strong>ch</strong>aft beinhaltete vers<strong>ch</strong>iedene, sportbezogene<br />

Disziplinen, wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> im Verlaufe der Zeit aus<br />

Waldlauf, Kugelstossen, Pfeilwerfen, Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keits-<br />

Parcours, Zeitfahren, Luftgewehrs<strong>ch</strong>iessen, Kegeln, Jassen<br />

und Minigolf zusammensetzte.<br />

Zur Überbrückung der für Rennvelos ers<strong>ch</strong>werten Wintermonate<br />

hatte Werni Gurtner anfangs der a<strong>ch</strong>tziger Jahre eine<br />

Quermeisters<strong>ch</strong>aft eingeführt. Damit die über die Sommersaison<br />

antrainierte Form dur<strong>ch</strong> das zwangsläufig reduzierte Wintertraining<br />

keine allzu grosse Trainingseinbusse erfuhr und<br />

man mit der Aufre<strong>ch</strong>terhaltung einer regelmässigen Belastung<br />

in guter Verfassung im Frühling wieder auf das Rennvelo<br />

we<strong>ch</strong>seln konnte.<br />

Im Wandel der Zeit und der Stagnation der Teilnehmer wurde<br />

im Herbst 1985 die Jahresmeisters<strong>ch</strong>aft in eine Wintermeisters<strong>ch</strong>aft<br />

umgewandelt. Diese Meisters<strong>ch</strong>aft stellte sozusagen die<br />

Fortsetzung der Quermeisters<strong>ch</strong>aft dar und bestand aus Querrennen<br />

und Waldläufen.<br />

Jedo<strong>ch</strong> im Zuge des Mountainbike-Booms entwickelte si<strong>ch</strong><br />

diese Meisters<strong>ch</strong>aft zu einer reinen Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />

mit abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en Cross-Country Rennen, Down-Hill-<br />

Läufen und Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Disziplinen. Damit hatte si<strong>ch</strong> diese<br />

Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft zu einem eigenständigen Bestandteil<br />

des Jahresprogramms etabliert und war mit den Mountainbike-<br />

Disziplinen der Gegenpol zur Sommer-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft mit<br />

den Rennvelo-Rennen geworden.<br />

Die Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft bestand jährli<strong>ch</strong> aus einer unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />

Anzahl von Rennen, wobei eine vorgegebene<br />

Anzahl an Rennen für das Gesamtklassement gewertet wurde.<br />

Die Preisverteilungen fanden jeweils na<strong>ch</strong> Absolvierung der<br />

letzten Rennen in einer Waldhütte statt, wo bei Speis und<br />

Trank einem die Pokale und Naturalpreise übergeben wurden.<br />

Die jeweiligen Kategorien-Gesamtsieger durften die von den<br />

diversen Sponsoren gestifteten Wanderpokale in Empfang<br />

nehmen.<br />

WM-Saison 1989-1990, Siegerehrung<br />

v.l.n.r. 2.Rg. Peter S<strong>ch</strong>reiber, 1.Rg. Kari Hipp<br />

jun. und 3.Rg. Urs Häsler<br />

WM-Saison 1990-1991, Siegerehrung<br />

v.l.n.r. 2.Rg. Kari Hipp jun., 1.Rg. Peter<br />

S<strong>ch</strong>reiber und 3.Rg. Silvio Mezza<br />

WM-Saison 1991-1992<br />

v.l.n.r.: Peter S<strong>ch</strong>reiber, Beat S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong>, Mi<strong>ch</strong>ael Freytag,<br />

Silvio Mezza, Urs Häsler, Gunnar Wettengel, Kari Hipp jun.,<br />

und Reto Beeli<br />

WM-Saison 1992-1993, Siegerehrung<br />

v.l.n.r. 3.Rg. Ronald Ba<strong>ch</strong>mann, 1.Rg. Kari<br />

Hipp jun., 4.Rg. Reto Beeli, und (3.Rg. Stefan<br />

Fis<strong>ch</strong>er)<br />

- 46 -


Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft Saison 1986-1987<br />

1981: Quer-Meisters<strong>ch</strong>aft:<br />

v.l.n.r. Rolf Studer, Stefan Fis<strong>ch</strong>er, Markus Fürst, Kari<br />

Hipp jun., Roger Meier, Bruno Klatzer,<br />

vorne Silvio Mezza und Andy Diolaiuti<br />

WM-Saison 1993-1994, Preisverteilung<br />

WM-Saison 1994-1995, Teilnehmer<br />

WM-Saison 1994-1995, Preisverteilung<br />

WM-Saison 1995-1996, Preisverteilung<br />

WM-Saison 1995-1996, Teilnehmer<br />

WM-Saison 1996-1997, Preisverteilung der Kids<br />

- 47 -


WM-Saison 1997-1998, Teilnehmer<br />

WM-Saison 1996-1997, Preisverteilung<br />

WM-Saison 1998-1999, Downhill am Züriberg<br />

WM-Saison 1998-1999, Downhill am Züriberg<br />

Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft Saison 1999-2000<br />

Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft Saison 2001-2002<br />

09.03.2002: Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft Cross-Country Brüttisellen, letzter WM-Lauf<br />

Die Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft fand ihre letzte Dur<strong>ch</strong>führung in der Saison 2001/02, da ab der Saison 2003<br />

die so genannte Jahresclubmeisters<strong>ch</strong>aft eingeführt wurde.<br />

- 48 -


Die Biker kommen<br />

Eine erste grosse Wende wurde auf das Jubiläumsjahr<br />

1996 (75 Jahre RVRW) hin bes<strong>ch</strong>lossen. Es<br />

gab gewi<strong>ch</strong>tige Gründe hiefür. Erstens hatten die<br />

Teilnehmerzahlen stagniert, zweitens hatte das<br />

Mountainbike das Zepter übernommen und überflügelte<br />

bald einmal das Rennrad-Arsenal. Au<strong>ch</strong> hielten<br />

die S<strong>ch</strong>üler und Kids Einzug in den Ranglisten. Zwei<br />

Jahre lang konkurrierten die Teilnehmer mit den<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Fahrrädern no<strong>ch</strong> gemeinsam.<br />

12.04.1997:<br />

Bald einmal verlagerte si<strong>ch</strong> das S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>t mit<br />

Cross-Country bei der Heuligrueb<br />

aller Deutli<strong>ch</strong>keit auf das Mountainbike. Der Bogen<br />

spannte si<strong>ch</strong> von den Senioren bis zu den Kids. Eine<br />

interessante Beoba<strong>ch</strong>tung konnte bis zur letzten<br />

Dur<strong>ch</strong>führung der Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft in der<br />

Saison 2001/02 gema<strong>ch</strong>t werden: Die älteren Semester<br />

bekundeten etwel<strong>ch</strong>e Mühe gegen die na<strong>ch</strong>folgende<br />

Generation zu bestehen. Sie hatten Kraft<br />

und Ausdauer trainiert und sollten si<strong>ch</strong> nun plötzli<strong>ch</strong><br />

in Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, Fahr- und Feingefühl auszei<strong>ch</strong>nen.<br />

21.08.1997:<br />

Cross-Country am Züri<strong>ch</strong>berg<br />

22.04.1999:<br />

Cross-Country im Bassersdorfer-Wald<br />

04.04.2000:<br />

Cross-Country in der Heuligrueb<br />

09.05.2000:<br />

Strassenrennen bei Niederhasli<br />

29.05.2001:<br />

Cross-Country im Brüttiseller-Wald<br />

02.04.2002:<br />

Cross-Country im Bassersdorfer-Wald<br />

04.07.2001:<br />

Cross-Country auf dem Züri<strong>ch</strong>berg<br />

07.05.2002:<br />

Cross-Country im Brüttiseller-Wald<br />

17.09.2002:<br />

Cross-Country bei der Heuligruebe<br />

- 49 -


Der zweite Umbru<strong>ch</strong> erfolgte 2003. Anstelle der separaten Sommer- und Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aften wurde<br />

neu die Jahres-Klubmeisters<strong>ch</strong>aft dur<strong>ch</strong>geführt. Dabei fielen die Strassenrennen vollständig aus dem Programm,<br />

die Cross-Country-Läufe wurden reduziert. So blieb es bis zum Jahr der Ausgabe dieses Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsbandes.<br />

Wer einen Spitzenrang in der Jahres-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft belegen wollte, musste Punkte<br />

sammeln in zwölf abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en Prüfungen, verteilt auf alle Monate eines Jahres: Konditionsparcours,<br />

Kombination Dual / Cross-Country, Kombination Dual / Downhill, BMX-Rennen, Freeride-Downhill,<br />

Trail-Parcours, Te<strong>ch</strong>nik-Mehrkampf, Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keits-Parcours + Cross-Country-Rennen.<br />

Die Statistiken geben ausführli<strong>ch</strong> Auskunft über die erfolgrei<strong>ch</strong>en Fahrer und Fahrerinnen, in den letzten<br />

Jahren unterteilt in Elite, Amateure, Junioren, Gentlemen, Masters, Senioren, Damen, Anfänger, S<strong>ch</strong>üler.<br />

Wer weiss, viellei<strong>ch</strong>t finden die Leserinnen und Leser den eigenen Namen drin aufgeführt.<br />

14.04.2003:<br />

Cross-Country bei der Heuligrueb (Ueli erklärt das Rennen)<br />

17.06.2003:<br />

Cross-Country Start in der Heuligrueb<br />

08.07.2003:<br />

Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keits-Parcour beim Bikepark Züriberg<br />

15.11.2003:<br />

„Mehrkampf“ in der Heuligrueb, Disziplin Weitsprung<br />

28.02.2004:<br />

Dual-Stafette Wüste Stettba<strong>ch</strong><br />

15.11.2003:<br />

„Mehrkampf“ in der Heuligrueb, Disziplin Ho<strong>ch</strong>sprung<br />

13.04.2004:<br />

Bike-Cross und Downhill im Bike-Park Büla<strong>ch</strong><br />

28.02.2004:<br />

Lehms<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t in der „Wüste“ Stettba<strong>ch</strong><br />

- 50 -


15.06.2004:<br />

Cross-Country bei der Heuligrueb<br />

10.05.2005:<br />

Cross-Country Rennen im Hardwald<br />

12.07.2005:<br />

Cross-Country am Züriberg<br />

29.10.2005:<br />

Trial in der Heuligrueb<br />

04.03.2006:<br />

4-Cross-Downhill im Bikepark Büla<strong>ch</strong><br />

21.03.2006:<br />

Kombination Dual + CC Rennen, Wüste Stettba<strong>ch</strong><br />

04.04.2006:<br />

Cross-Country im Hardwald<br />

23.05.2006:<br />

Cross-Country bei der Heuligrueb<br />

11.07.2006:<br />

Cross-Country auf dem Züriberg<br />

11.07.2006:<br />

Cross-Country Züriberg, Mi<strong>ch</strong>èle + Pascale<br />

- 51 -


05.09.2006:<br />

Cross-Country im Bassersdorfer-Wald<br />

18.11.2006:<br />

Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours im Bike-Park Büla<strong>ch</strong><br />

18.11.2006:<br />

Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours im Bikepark Büla<strong>ch</strong><br />

02.12.2006:<br />

Mehrkampf in der Heuligrueb, Disziplin Ho<strong>ch</strong>sprung<br />

10.04.2007:<br />

Kombination Dual + Cross-Country in der „Wüste“ Stettba<strong>ch</strong><br />

08.05.2007:<br />

Cross-Country beim Forsthaus 05.06.2007:<br />

Cross-Country bei der Heuligrueb<br />

- 52 -


Siegerehrungen<br />

Die „neuzeitli<strong>ch</strong>en“ <strong>Club</strong>rennen wurden jeweils unter dem Patronat eines Sponsors dur<strong>ch</strong>geführt, wel<strong>ch</strong>er<br />

einen Wanderpokal stiftete. Anfängli<strong>ch</strong> wurde die Meisters<strong>ch</strong>aft unter dem Patronat des Coiffeursalon Rosmarie<br />

Scaglioni dur<strong>ch</strong>geführt. In der Folge übernahm dann das damalige Stammlokal Restaurant<br />

S<strong>ch</strong>miedstube jahrelang das Patronat der <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft und spendete jeweils einen Formel-1-würdigen<br />

Wanderpokal. Da die Teilnehmerzahl kontinuierli<strong>ch</strong> zunahm und mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>em Alter bestückt war,<br />

entstanden in der Folge vers<strong>ch</strong>iedene Kategorien. So folgten dann etli<strong>ch</strong>e Jahre, da die Bäckerei Bajardi, die<br />

Metzgerei Pair, der S<strong>ch</strong>lüsselservice Mezza, die Pizzeria Primavera und die Europokal AG die diversen Kategorien-Wanderpokale<br />

sponserten. Die Siegerehrungen und Preisverteilungen wurden jeweils anlässli<strong>ch</strong><br />

der Generalversammlungen im Unterhaltungsteil zelebriert.<br />

1981: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: Renn<strong>ch</strong>ef Werner Gurtner, 2.Rg. Urs Häsler,<br />

1. Rg. Stefan Fis<strong>ch</strong>er, 3. Rg. Roland Zweifel<br />

und Ehrendame Gaby Häsler<br />

1988: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 3.Rg. Kari Hipp jun., 1.Rg. Markus Fürst und<br />

2.Rg. Fredy Eisenegger<br />

1989: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. Kari Hipp jun.,<br />

1.Rg. Markus Fürst, 3.Rg. Urs Häsler<br />

1990: CM-Siegerehrung<br />

an der GV überrei<strong>ch</strong>t Ehrendame<br />

Sonja Wanner den Wanderpokal an<br />

den Sieger Kari Hipp jun.<br />

1991: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. Kari Hipp jun.,<br />

1.Rg. Urs Häsler,<br />

3.Rg. Fredy Eisenegger<br />

1994: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: Metzger Sigi Pair,<br />

Ehrendame Gaby Mi<strong>ch</strong>el,<br />

Mi<strong>ch</strong>ael Freytag,<br />

Urs Häsler,<br />

Martin S<strong>ch</strong>enker,<br />

Ronald Ba<strong>ch</strong>mann und<br />

Wirt Peter Gutmann<br />

1993: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. Kari Hipp jun.,<br />

1.Rg. Urs Häsler,<br />

3.Rg. Silvio Mezza<br />

Wanderpokale für die Gesamtsieger und Erinnerungspokale für jeden<br />

Teilnehmer<br />

- 53 -


1997: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. Markus Rothlin,<br />

Ehrendame Vera,<br />

1.Rg. Ronald Ba<strong>ch</strong>mann,<br />

3.Rg. Othmar Mangold<br />

1997: CM-Siegerehrung Kids<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. Christian Willi,<br />

1.Rg. Semir Jabbes,<br />

3.Rg. Kevin Burkhard<br />

1998: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 4.Rg. Simon Läu<strong>ch</strong>li,<br />

1.Rg. Ronald Ba<strong>ch</strong>mann,<br />

3.Rg. Alister Latter,<br />

(2.Rg. Othmar Mangold)<br />

1998: CM-Siegerehrung Kids<br />

v.l.n.r:. 2.Rg. Diego Camossi,<br />

1.Rg. Kevin Burkhard, 3.Rg. Nici Hipp<br />

1999: CM-Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 4.Rg. Kari Hipp jun.,<br />

Ehrendame Nadja,<br />

1.Rg. Matthias Busslinger,<br />

3.Rg. Stefan Vogler,<br />

(2.Rg. Manuel Clausen)<br />

1999: CM-Siegerehrung Kids<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. Nadja Ros<strong>ch</strong>i,<br />

1.Rg. Nici Hipp, 3.Rg. Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />

1999: CM-Siegerehrung S<strong>ch</strong>üler<br />

v.l.n.r. Ehrendame Nadja,<br />

2.Rg. Christian Willi,<br />

1.Rg. Dominik Gspan,<br />

3.Rg. Mi<strong>ch</strong>él Hipp<br />

2000: CM-Siegerehrung,<br />

Hauptkategorie<br />

2000: CM-Siegerehrung,<br />

Mega<br />

2000: CM-Siegerehrung,<br />

Rock<br />

2000: CM-Siegerehrung,<br />

Cross<br />

2000: CM-Siegerehrung,<br />

Soft<br />

- 54 -


2001: CM-Siegerehrung,<br />

Hauptkategorie<br />

2001: CM-Siegerehrung,<br />

Mega<br />

2001: CM-Siegerehrung,<br />

Rock<br />

2001: CM-Siegerehrung,<br />

Cross<br />

2001: CM-Siegerehrung,<br />

Soft<br />

2002: CM-Siegerehrung,<br />

Hauptkategorie<br />

2002: CM-Siegerehrung,<br />

Mega<br />

2002: CM-Siegerehrung,<br />

Rock<br />

2002: CM-Siegerehrung,<br />

Cross<br />

2003: CM-Siegerehrung,<br />

Hauptkategorie<br />

2003: CM-Siegerehrung,<br />

Mega<br />

2002: CM-Siegerehrung,<br />

Soft<br />

2003: CM-Siegerehrung,<br />

Rock<br />

2003: CM-Siegerehrung,<br />

Cross<br />

2003: CM-Siegerehrung,<br />

Soft<br />

- 55 -


2004: CM-Siegerehrung,<br />

Familienpodest, v.l.n.r. 2.Rg. Kari,<br />

1.Rg. Mi<strong>ch</strong>él, 3.Rg. Nici<br />

2004: CM-Siegerehrung,<br />

Mega<br />

2004: CM-Siegerehrung,<br />

Rock<br />

2004: CM-Siegerehrung,<br />

Cross<br />

2004: CM-Siegerehrung,<br />

Soft<br />

2005: CM-Siegerehrung,<br />

Hauptkategorie<br />

2005: CM-Siegerehrung,<br />

Mega<br />

2005: CM-Siegerehrung,<br />

Rock<br />

2005: CM-Siegerehrung,<br />

Cross<br />

2005: CM-Siegerehrung,<br />

Soft<br />

2006: CM-Siegerehrung,<br />

Hauptkategorie<br />

2006: CM-Siegerehrung,<br />

Mega<br />

2006: CM-Siegerehrung,<br />

Rock<br />

2006: CM-Siegerehrung,<br />

Cross<br />

2006: CM-Siegerehrung,<br />

Soft<br />

- 56 -


Ultratrend: Mountainbiking<br />

Erfunden in der Wüstenlands<strong>ch</strong>aft ob Los Angeles<br />

Kaum ein anderes Sportgerät hat die Welt so global<br />

erobert wie das Mountainbike, in der Kurzform Bike oder<br />

MTB genannt.<br />

Wie so viele Sportgeräte und Neuheiten wurde au<strong>ch</strong> das<br />

Mountainbike in den USA erfunden. Wer genau nun<br />

Mitte der siebziger Jahre das Mountainbike erfunden<br />

hat, um diese Ehre streiten si<strong>ch</strong> einige Mountainbiker<br />

der ersten Stunde. Angefangen hat alles damit, dass<br />

einige Kalifornier riesigen Spass daran fanden, mit ihren<br />

selbst zusammengebastelten Fahrrädern die Hänge des<br />

Mount Tamalpais in der Wüstenlands<strong>ch</strong>aft ob Los Angeles<br />

runterzurasen. Findige Freaks wie Gary Fisher,<br />

Erstes Mountainbike<br />

Charly Kelly, Joe Breeze, Otis Guy und Tom Rit<strong>ch</strong>ey verbesserten in den folgenden Jahren dieses „Ur-<br />

Mountainbike“ ständig. Die Übersetzung wurde von einem Gang mit drei Kettenblättern am Tretlager und bis<br />

zu neun Kränzen am Hinterrad vervielfa<strong>ch</strong>t. Beim Gewi<strong>ch</strong>t wurde von über 20 auf unter 10 Kilo abgespeckt.<br />

Die stetig ändernden Rahmen-Geometrien wurden mit Feder-Gabel und Hinterrad-Dämpfung ausgerüstet,<br />

sowie mit S<strong>ch</strong>eibenbremsen bestückt. Geblieben sind einzig die typis<strong>ch</strong> grossvolumigen Reifen.<br />

Prompt fand die Neuheit ihren Weg in die Medien. Ebenso rasant wurde ein Verband, die National Off-Road<br />

Bicycle Association gegründet, und es wurden Reglemente für einen Rennbetrieb erlassen. 1983 gingen die<br />

ersten MTB-Champion<strong>ch</strong>ips der USA in Szene. Die Frauen liessen si<strong>ch</strong> von dem neuen Zweirad ebenso<br />

begeistern wie die Guys; Missy Glove war die Erste. Und sie ma<strong>ch</strong>te au<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> mit, als MTB für fur<strong>ch</strong>terregende<br />

Abfahrten verwendet wurde.<br />

Erste S<strong>ch</strong>weizer Rennen 1986<br />

Der „Jump“ dieses neuen Sportgerätes über den Atlantik liess ni<strong>ch</strong>t lange auf si<strong>ch</strong> warten. Während es in der<br />

USA von Beginn weg bereits Mountainbike-Profis gab, betrieben in der S<strong>ch</strong>weiz in den Anfängen nur wenige<br />

Fahrer Mountainbike als Leistungssport. Die ersten Mountainbike Rennen in der S<strong>ch</strong>weiz wurden 1986 organisiert,<br />

wobei es si<strong>ch</strong> um kleine, regionale Anlässe handelte. Wer vom Mountainbike-Fieber gepackt war,<br />

für den war au<strong>ch</strong> eine Fahrt dur<strong>ch</strong> die halbe S<strong>ch</strong>weiz an eines der wenigen Rennen ni<strong>ch</strong>t zu weit. Ging es<br />

den damaligen Spitzenfahrern wie Hans Dätwyler no<strong>ch</strong> in erster Linie darum, si<strong>ch</strong> mit Glei<strong>ch</strong>gesinnten in<br />

lockerer Rennatmosphäre zu messen, begann bereits im Jahre 1988 die verbissene Jagd na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>afts-Punkten.<br />

Am 26. März 1988 wurde die Fédération Swiss Mountain Bike gegründet, wel<strong>ch</strong>e<br />

die erste S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft dur<strong>ch</strong>führte. Umsteiger aus dem Strassen- und Quer- Rennsport verdrängten<br />

die farbig fröhli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ar der Mountainbiker der ersten Stunde. Da si<strong>ch</strong> immer mehr Fahrer mit<br />

bekannten Namen in den MTB-Sattel s<strong>ch</strong>wangen, interessierten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die Medien vermehrt für diese<br />

neue Sparte.<br />

Ras<strong>ch</strong> einmal erkannten vers<strong>ch</strong>iedene Quer- und Strassenspezialisten, dass si<strong>ch</strong> hier ein neues Tätigkeitsfeld<br />

auftat. Vers<strong>ch</strong>iedene Velofirmen wie Cilo und Mondia stiegen mit Firmenteams und prominenten Fahrern<br />

wie Albert Zweifel, Roger Honegger, Thomas Fris<strong>ch</strong>kne<strong>ch</strong>t uam ins Ges<strong>ch</strong>ehen ein.<br />

Im Jahre 1988 wurde in Europa der so genannte „Grundig Challenge Mountainbike Worldcup“ lanciert, wel<strong>ch</strong>er<br />

als erster International organisierter Mountainbike-Wettbewerb galt und über etli<strong>ch</strong>e Jahre dur<strong>ch</strong>geführt<br />

wurde, mit der Firma „Grundig“. als Hauptsponsor.<br />

Die UCI nahm Mountainbike 1990 unter ihre Fitti<strong>ch</strong>e; sie akzeptierte das Gerät ni<strong>ch</strong>t nur als neue Sparte,<br />

sondern bewilligte au<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> die erste Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Durango/Colorado – offen für beide Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter,<br />

im Cross-Country und im Downhill. 1997 war die S<strong>ch</strong>weiz mit Château-d’Oex erstmals WM-S<strong>ch</strong>auplatz.<br />

Das Internationale Olympis<strong>ch</strong>e Komitee konnte si<strong>ch</strong> dem Boom ni<strong>ch</strong>t entziehen und erhob das Mountainbiking<br />

zur olympis<strong>ch</strong>en Sportart (mit Premiere 1996 in Atlanta).<br />

Als die Mountainbike-Welle na<strong>ch</strong> Europa übers<strong>ch</strong>wappte, lösten die Natur- und Wanderfreunde eine wahre<br />

Hetzjagd gegen die auf Bergpfaden auftau<strong>ch</strong>enden und Wälder dur<strong>ch</strong>kreuzenden Biker aus. Mit der Zeit<br />

aber beruhigte si<strong>ch</strong> die Lage. Bekannte Ferienorte, die zuerst ein kategoris<strong>ch</strong>es Verbot für Mountainbikes<br />

verhängten, kamen plötzli<strong>ch</strong> zur Erkenntnis, dass diese neue Sportart förderli<strong>ch</strong> für den Tourismus sein<br />

kann. So markierte man nebst den Wanderwegen separate Bike-Routen und gab spezielle Velo-Karten heraus.<br />

Es zeigt si<strong>ch</strong>, dass ein Nebeneinander von Mountainbikern und Wanderern bei gegenseitiger Rücksi<strong>ch</strong>tsnahme<br />

mögli<strong>ch</strong> ist.<br />

- 57 -


Trendwende au<strong>ch</strong> im RVRW<br />

Als Daniel Straub und Urs Häsler im Jahre 1989 als Protagonisten<br />

mit Mountainbikes bei den ersten <strong>Club</strong>rennen auftau<strong>ch</strong>ten, konnten<br />

sie ni<strong>ch</strong>t ahnen, dass sie damit Ausgangspunkt eines Strukturwandels<br />

gewesen waren. Au<strong>ch</strong> konnten sie si<strong>ch</strong> kaum ausmalen,<br />

wel<strong>ch</strong>e Entwicklung die damals ziemli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>werfälligen MTB dereinst<br />

nehmen würden. Denn bald einmal nahm si<strong>ch</strong> die Industrie<br />

dieser Trendgeräte an und s<strong>ch</strong>uf Highte<strong>ch</strong>-Mas<strong>ch</strong>inen mit entspre<strong>ch</strong>enden<br />

Metallen und Erfindungen vom Lenker über Sattel, Teleskop-Federgabeln<br />

und Dämpfer, hydraulis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>eibenbremsen,<br />

x-fa<strong>ch</strong>en Übersetzungen auf drei Kettenblätter, s<strong>ch</strong>lau<strong>ch</strong>losen<br />

Reifen uam. Die Preise kletterten in ungeahnte Höhen. Wer über<br />

alle S<strong>ch</strong>ikanen, sowie Titan und Carbon verfügen wollte, konnte<br />

spielend Noten in fünfstelliger Höhe hinblättern.<br />

Im RVRW gab es s<strong>ch</strong>on bei der Winter-<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft 1989/90<br />

reine Mountainbike-Rennen und regelmässige Trainingstouren im<br />

Hardwald. Merkwürdig zu beoba<strong>ch</strong>ten, wie si<strong>ch</strong> unvermittelt Leute<br />

für Radfahren interessierten, die si<strong>ch</strong> zuvor keinen Deut um die<br />

1990: 1. Je-Ka-Mi-MTB-Rennen<br />

Kari Hipp jun. und Beat Rüts<strong>ch</strong>e<br />

mit ihren 1. Mountainbikes<br />

Strampelei gekümmert hatten. Und diese „wilden“<br />

Newcomer wollte der RVRW anlocken. Der Ents<strong>ch</strong>luss,<br />

diese Disziplin ins <strong>Club</strong>programm aufzunehmen,<br />

fiel 1990. Bei dem vom RVRW organisierten<br />

Zür<strong>ch</strong>er kantonalen Quer rund um den Rebhügel im<br />

Hörnligraben wurde ein Vorrennen mit Mountainbikes<br />

ausges<strong>ch</strong>rieben und – trotz missli<strong>ch</strong>er Wetterverhältnissen<br />

und morastigem Parcours -- mit Erfolg dur<strong>ch</strong>geführt.<br />

Die organisatoris<strong>ch</strong>e Zusammenarbeit mit<br />

„Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“ bei diesem Rennen bedeutete<br />

das Startzei<strong>ch</strong>en für eine langjährige enge Verfle<strong>ch</strong>tung<br />

auf Sponsorenbasis mit dem bekannten Haus an<br />

der Gemeindegrenze Wallisellen - Dietlikon.<br />

Anfangs 1991 kleideten si<strong>ch</strong> die RVRW-Fahrer mit neuen modegere<strong>ch</strong>ten Tenüs ein und warben auf den<br />

trendfarbigen Trikots mit dem S<strong>ch</strong>riftzug „Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“, für unseren Sponsor.<br />

Neue Bekleidung des <strong>Club</strong>team<br />

Neue Bekleidung des <strong>Club</strong>teams<br />

Das Mountainbike hat plötzli<strong>ch</strong> ein völlig neues Fahrrad-Feeling erzeugt und jung und alt in seinen Bann<br />

gezogen. Naturlerlebnis, Gesundheit, Speed, Spass, Freiheit – au<strong>ch</strong> der RVRW fuhr in den Neunziger Jahren<br />

voll auf das MTB ab.<br />

Was si<strong>ch</strong> seit der Einführung des Mountainbike-Sports abzei<strong>ch</strong>nete, bewahrheitete si<strong>ch</strong> in der Folge: Die<br />

MTB-Welle s<strong>ch</strong>wappte endgültig zum RVRW über. Die anfängli<strong>ch</strong> von Urs Häsler und Kari Hipp geleiteten<br />

Mountainbike-Touren, erfreuten si<strong>ch</strong> einer grossen Beteiligung und zogen laufend neue Mitglieder in den<br />

Bann, dieser neuen, faszinierenden Sportart. Die damaligen Mountainbike-Touren waren jeweils sehr gut<br />

besu<strong>ch</strong>t und fanden in der Du<strong>ch</strong>führung der MTB-Weekends in St. Moritz, Haute-Nendaz und Hasliberg,<br />

sowie der MTB-Tagestour in Wildhaus und Laax jeweils die Saisonhöhepunkte.<br />

Eine Rivalität zwis<strong>ch</strong>en den Mitgliedern der Sparte Strassenrennsport und den Bikern entstand überhaupt<br />

nie. Die verantwortli<strong>ch</strong>en Ressortleiter wussten die Programmgestaltung abzustimmen, Wüns<strong>ch</strong>e zu berücksi<strong>ch</strong>tigen,<br />

die Bedürfnisse der vier Jahreszeiten in die Dispositionen miteinzubeziehen.<br />

- 58 -


1991: MTB-Weekend Engadin 1991: Bikeweekend Engadin<br />

1992: MTB-Tour Wildhaus 1995: MTB-Tour Laax<br />

1997: MTB-Tour Arosa 1999: MTB-Weekend Flims<br />

2007: Bike-Weekend in Champery<br />

Pascale und Kari Hipp<br />

2007: MTB-Weekend Engadin<br />

- 59 -


Riesenplaus<strong>ch</strong> für Kids<br />

Die grosse Entdeckung war freili<strong>ch</strong> der Plaus<strong>ch</strong> für die Kids. Ni<strong>ch</strong>t mehr Kraft, Ausdauer und Tempobolzen<br />

waren in erster Linie gefragt, Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, Fahr- und Feingefühl rückten in den Vordergrund. Kunststück<br />

gerieten die älteren Semester bald einmal ein biss<strong>ch</strong>en in Verlegenheit. Andere Gruppen begeisterten si<strong>ch</strong><br />

für BMX und Trial, die besondere Art der Fahrradbeherrs<strong>ch</strong>ung.<br />

Die Abteilung Kids wurde 1995 gegründet.<br />

Das Trainingsprogramm war von Anfang<br />

ni<strong>ch</strong>t auf „Kilometer-S<strong>ch</strong>inden“ ausgeri<strong>ch</strong>tet,<br />

sondern eine Symbiose von mehr oder<br />

weniger hartem Training, Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsübungen,<br />

Beherrs<strong>ch</strong>ung des Velos,<br />

Trial-Te<strong>ch</strong>nik und viel Fun. Für die vielen<br />

Transfers zu Veranstaltungen stellte das<br />

Sportplaus<strong>ch</strong>-Wider-Ges<strong>ch</strong>äft seinen Bus<br />

zur Verfügung.<br />

Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Bus<br />

Der Zulauf Jugendli<strong>ch</strong>er nahm einen sol<strong>ch</strong>en Umfang an, dass Othmar Gspan als Sportli<strong>ch</strong>er Leiter ni<strong>ch</strong>t nur<br />

eine Neuausri<strong>ch</strong>tung vornehmen, sondern au<strong>ch</strong> weitere Betreuer rekrutieren musste. Das so genannte<br />

„Kids-Team“, wurde in der Folge in das Team „The Fighters“ unbenannt. Da si<strong>ch</strong> der finanzielle Aufwand<br />

entspre<strong>ch</strong>end vervielfa<strong>ch</strong>te, bes<strong>ch</strong>loss die Generalversammlung 1999, eine Gönnervereinigung mit einem<br />

Jahresbeitrag von 100 Franken zu gründen.<br />

Die Verlagerung eines grossen Teils der RVRW-Radsporttätigkeit auf die Jugend wurde au<strong>ch</strong> in der Gemeinde<br />

Wallisellen vermerkt. Und seither bekommt der RVRW alljährli<strong>ch</strong> aus dem Jugendförderungsprogramm<br />

einen ansehnli<strong>ch</strong>en Batzen. Was herzli<strong>ch</strong> verdankt sei.<br />

Dank an die Sponsoren<br />

Eine sol<strong>ch</strong> ausgedehnte Tätigkeit wie sie mit dem Trainingskonzept ausgeübt wurde, liess si<strong>ch</strong><br />

nur unter Mitwirkung grosszügiger Sponsoren realisieren. Sie seien deshalb au<strong>ch</strong> ehrenhalber<br />

einmal aufgeführt:<br />

• Sportplaus<strong>ch</strong> Wider, das innovative Sportges<strong>ch</strong>äft an der Widenholzstr. 6 in Wallisellen<br />

• EWZ, Elektrizitätswerk der Stadt Züri<strong>ch</strong> mit Sitz an der Tramstr. 35 in Oerlikon<br />

• Polar Monitoren LMT an der Industriestr. 19 in Wallisellen<br />

• Squash Fit an der Riedwiesenstr. 3 in Dietlikon<br />

• Gemeinde Wallisellen, Jugendförderungsbeitrag<br />

- 60 -


Das <strong>Club</strong>leben spielt si<strong>ch</strong> im Training ab<br />

Dass Velofahren eine zeitaufwändige Sportart ist, belegen die unzähligen Trainings, die absolviert werden<br />

und dass eine disziplinierte Einstellung in ein gezieltes Training erfolgsabhängig ist, beweisen die guten<br />

Resultate, die erzielt werden.<br />

Der RVRW bietet seinen Mitglieder beinahe tägli<strong>ch</strong> Trainingsmögli<strong>ch</strong>keiten an. Ob und wie man davon<br />

Gebrau<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>t, muss si<strong>ch</strong> jeder selber beantworten.<br />

Je na<strong>ch</strong> Saison we<strong>ch</strong>seln si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die angebotenen Aktivitäten.<br />

Rennvelotraining<br />

Ein fester Bestandteil im jährli<strong>ch</strong>en <strong>Club</strong>programm waren<br />

seit der Werner Gurtner Aera, die Abend-<br />

Radtrainings. Das ganze Jahr hindur<strong>ch</strong>, trafen si<strong>ch</strong> die<br />

trainingsbewussten und ambitionierten Rennvelofahrer<br />

jeweils an einem bestimmten Abend (vorwiegend Mittwo<strong>ch</strong>s)<br />

beim Restaurant S<strong>ch</strong>miedstube, um zu einem<br />

gemeinsamen Strassenradtraining zu starten. Während<br />

der Wintersaison, bei guten Witterungs- und Strassenverhältnissen,<br />

galten die Trainingsfahrten als gut geeignetes<br />

Aufbautraining für die jeweils kommenden<br />

Saisons. Au<strong>ch</strong> geda<strong>ch</strong>t, damit man mit einem aufre<strong>ch</strong>terhaltenem,<br />

regelmässigen Training, seine Grundkondition<br />

konstant über die veloers<strong>ch</strong>werten Wintermonate<br />

erhalten konnte und so ni<strong>ch</strong>t die ganze, si<strong>ch</strong> mühsam<br />

antrainierte Saisonform bis zum Frühling wieder verlor.<br />

1984: Ausfahrts-Besammlung<br />

Biketraining für Kids<br />

Seit dem Mountainbike-Boom besteht die Hauptaktivität des <strong>Club</strong>s in der Jugendförderung.<br />

1999: Kids-Team<br />

2007: Fighters-Team<br />

- 61 -


Jeweils zwei bis drei Mal wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong> besammeln si<strong>ch</strong> die Kids und Jugendli<strong>ch</strong>en beim Forsthaus beim<br />

Hardwald. In vers<strong>ch</strong>iedenen Stärkegruppen tummeln si<strong>ch</strong> die Biker auf ihren Bikes auf Singletrails, Forstwegen<br />

und verkehrsarmen Strassen. Dabei werden sie von qualifizierten Jugend+Sport-Trainern und Trainerinnen<br />

betreut. Innerhalb der Trainings lässt man der Aneignung der Te<strong>ch</strong>nik grosse Bea<strong>ch</strong>tung zukommen,<br />

damit das Bike in allen Situationen beherrs<strong>ch</strong>t wird.<br />

Die Kids und Jugendli<strong>ch</strong>en werden in drei Trainingsgruppen<br />

eingestuft. Racer: für leistungsbewusste Kids,<br />

die gezielt trainieren wollen und einen entspre<strong>ch</strong>enden<br />

Aufwand auf si<strong>ch</strong> nehmen. Fun-Racer: für Fun orientierte<br />

Kids, wel<strong>ch</strong>e einen begrenzten Trainingsaufwand<br />

betreiben wollen oder können. Fun: für Neulinge, sowie<br />

die jüngsten Jahrgänge.<br />

Nur in wenigen anderen Sportarten ist das Programm<br />

1996: Kids-Training in der Wüste Stettba<strong>ch</strong> so vielfältig wie im Radsport und dass das dargebotene<br />

abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>programm beliebt ist,<br />

wiederspiegelt si<strong>ch</strong> jeweils in der grossen Teilnehmers<strong>ch</strong>aft.<br />

1996: Kids-Training in der Wüste Stettba<strong>ch</strong><br />

1998: Kids Trainings-Besammlung beim Lindenplatz<br />

in Rieden-Wallisellen<br />

Während den Trainings und den Wettkämpfen erlebt man au<strong>ch</strong> unzählige Momente und Situationen, wel<strong>ch</strong>e<br />

einem als eindrückli<strong>ch</strong>e Erlebnisse in Erinnerung bleiben und so die Faszination des Biken ausma<strong>ch</strong>t. Die<br />

meisten Episoden handeln von vers<strong>ch</strong>lungenen Singletrails-Entdeckungen und deren herausfordernden<br />

Passagen, von Ba<strong>ch</strong>dur<strong>ch</strong>querungen und trialmässigen Stein- und Wurzelwegen, von ereilten Platten und<br />

Defekten, sowie von lustigen Sturzszenen.<br />

No Handy by biking<br />

Nicolas Gspan war rei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> überras<strong>ch</strong>t, als er auf einer<br />

Trainingsfahrt von der Polizei angehalten wurde. Sein<br />

Vergehen: Er hatte während der Fahrt einen Handy-Anruf<br />

bekommen und natürli<strong>ch</strong> abgenommen. Was jedo<strong>ch</strong> gemäss<br />

Strassenverkehrsgesetz den Autofahrern untersagt<br />

ist, gilt au<strong>ch</strong> für die Zweirad-Benützer.<br />

2000: Trainingsbesammlung beim Forsthaus<br />

2004: Dienstag-Training Besammlung beim<br />

Forsthaus Wallisellen<br />

2004: Donnerstag-Training Besammlung beim<br />

Forsthaus Wallisellen<br />

- 62 -


Biken in der Kategorie Fun<br />

Die Hobby-Biker, wel<strong>ch</strong>e von Kari Hipp betreut werden,<br />

treffen si<strong>ch</strong> ganzjährig beim Forsthaus (Sommer)<br />

oder Lindenplatz Rieden (Winter), um gemeinsam mit<br />

Glei<strong>ch</strong>gesinnten in der näheren Umgebung von Wallisellen<br />

biken zu gehen.<br />

Als zusätzli<strong>ch</strong>er Service bietet man au<strong>ch</strong> der Sportplaus<strong>ch</strong>-Wider-Kunds<strong>ch</strong>aft,<br />

sowie den Radsport-<br />

Hafner-Kunden die Mögli<strong>ch</strong>keit, unter fa<strong>ch</strong>kundiger<br />

Leitung si<strong>ch</strong> daran zu beteiligen.<br />

Die so genannten „Freerider“, wel<strong>ch</strong>e von Mi<strong>ch</strong>él Hipp<br />

betreut werden, sind Jugendli<strong>ch</strong>e wel<strong>ch</strong>e den „Kick“ in<br />

rasanten Abfahrten mit „geilen“ Jumps su<strong>ch</strong>en und<br />

finden.<br />

Speziell für die Bikerinnen gibt es eine eigenständige<br />

Gruppe, wo si<strong>ch</strong> einige Frauen zusammen gefunden<br />

haben, um gemeinsam biken zu gehen. Obwohl der<br />

Spass im Vordergrund steht, lässt si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

eine allgemeine Fitness und Bikebeherrs<strong>ch</strong>ung aneignen.<br />

Der Grundgedanke beim Fun-Biken ist, beim gemütli<strong>ch</strong>en<br />

Biken innerhalb einer Gruppe während der sportli<strong>ch</strong>en<br />

Betätigung seinen Spass zu haben und zusätzli<strong>ch</strong><br />

im te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en und fahreris<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong> voneinander<br />

profitieren zu können, sowie glei<strong>ch</strong>zeitig au<strong>ch</strong><br />

eine gewisse konditionelle Verbesserung zu erlangen.<br />

2004: Freerider<br />

2005: Hobby-Biker und Bikerinnen<br />

2005: Frauengruppe<br />

2006: Biketour an die Tössegg<br />

2006: Biketour auf den Üetliberg<br />

2007: Biketour auf den Üetliberg 2007: Trainingsbesammlung<br />

- 63 -


BMX-Training<br />

Seit den Anfängen des „Fighters-Teams“ bot man den Kids und Jugendli<strong>ch</strong>en die Mögli<strong>ch</strong>keit, si<strong>ch</strong> auf einer<br />

BMX-Bahn zu tummeln, um ihre Velote<strong>ch</strong>nik zu verbessern. Anfängli<strong>ch</strong> genoss man das Gastre<strong>ch</strong>t auf der<br />

BMX-Bahn beim „Volkiland“ in Volketswil, bis die Piste etwel<strong>ch</strong>en Neubauten wei<strong>ch</strong>en musste. Auf der Su<strong>ch</strong>e<br />

na<strong>ch</strong> einem neuen Gelände kam der BMX-<strong>Club</strong> Winterthur dem RVRW entgegen und gestand dem <strong>Club</strong><br />

eine montägli<strong>ch</strong>e Benutzung gegen ein kleines Entgelt zu. Die ganzjährig angebotenen Te<strong>ch</strong>niktrainings mit<br />

versierten Trainern (anfängli<strong>ch</strong> Othmar Gspan, dann Thomas Weber und Mi<strong>ch</strong>él Hipp), werden rege benutzt<br />

und erfreuen si<strong>ch</strong> einer grossen Teilnehmers<strong>ch</strong>aft, da es für jedermann ein geeignetes Te<strong>ch</strong>niktraining darstellt.<br />

2001: BMX Starttraining<br />

2005: BMX Training<br />

2000: BMX Training mit Claudio Caluori<br />

2004: BMX „Buckel-Training“<br />

2007: Te<strong>ch</strong>niktraining auf der BMX-Bahn<br />

2006: BMX-Training, Startprozedere<br />

2007: Gut besu<strong>ch</strong>tes Te<strong>ch</strong>niktraining auf der<br />

BMX-Bahn in Dättnau<br />

- 64 -


Trial-Training<br />

Zur Überbrückung des Winters widmete man si<strong>ch</strong><br />

während einigen Saisons au<strong>ch</strong> dem Trial-Training.<br />

Dazu erhielt man grosszügigerweise das Gastre<strong>ch</strong>t<br />

auf dem Indoorparcours des X-fa<strong>ch</strong>en Trial-<br />

S<strong>ch</strong>weizermeisters Roger Keller in Freienstein. Die<br />

Halle wies etli<strong>ch</strong>e künstli<strong>ch</strong>e Hindernisse (Palette,<br />

Kisten, Fässer, etc.) auf, wo die „Youngsters“ ihre<br />

ersten Te<strong>ch</strong>niks<strong>ch</strong>ritte versu<strong>ch</strong>ten.<br />

Einige Kids beteiligten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> an Nationalen Trial-<br />

Wettkämpfen, wobei sie einmal s<strong>ch</strong>nell einsehen<br />

mussten, dass es ein bes<strong>ch</strong>werli<strong>ch</strong>er Weg sein würde,<br />

bis man nur annähernd mit den Spezialisten mithalten<br />

könnte.<br />

Trail-Training<br />

Konditionstraining / Je-ka-mi-Turnen / Aerobic<br />

Ursprüngli<strong>ch</strong> wurde das Turnen von Werni Gurtner eingeführt. Es war anfängli<strong>ch</strong> geda<strong>ch</strong>t zur Ueberbrückung<br />

der veloers<strong>ch</strong>werten Wintermonate, sodass die Velofahrer si<strong>ch</strong> mit einer allgemeinen Ertü<strong>ch</strong>tigung fit<br />

halten konnten und ausserdem ihren Teil zur Konditonsverbesserung beitrugen. Anfängli<strong>ch</strong> gestaltete si<strong>ch</strong><br />

das von Werni geleitete Turnen im Rahmen der so genannten Radsports<strong>ch</strong>ule jugendgere<strong>ch</strong>t und sehr abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>.<br />

Mit dem fortges<strong>ch</strong>rittenen Alter der aktiven Radfahrern setze man vermehrt auf ein konditionelles<br />

Turnen, wobei Beat Rüts<strong>ch</strong>e als Konditionstrainer agierte.<br />

1989-90: Je-ka-mi-Turnen<br />

1990-91: Je-ka-mi-Turnen<br />

1991-92: Je-ka-mi-Turnen<br />

1994-95: Je-ka-mi-Turnen<br />

Na<strong>ch</strong> jahrelangem, erfolgrei<strong>ch</strong>em Radsport-Turnen, ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> in der Folge eine gewisse Stagnation bemerkbar.<br />

Da zur selben Zeit die Aerobic-Welle aktuell war, wurde bes<strong>ch</strong>lossen, si<strong>ch</strong> dem Trend anzus<strong>ch</strong>liessen<br />

und fand erfreuli<strong>ch</strong>erweise im si<strong>ch</strong> grosszügigerweise zur Verfügung stellenden Aerobic-Girl Sonja<br />

Wanner die gewüns<strong>ch</strong>te Aerobic-Vorturnerin. Es gelang dem Turnverantwortli<strong>ch</strong>en Kari Hipp in Zusammenarbeit<br />

mit dem Aerobic-Girl, den Turnabend den Wüns<strong>ch</strong>en und Interessen der Teilnehmer entspre<strong>ch</strong>end,<br />

abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong> und amüsant zu gestalten. Das permanent im <strong>Club</strong>programm integrierte so genannte<br />

„Je-ka-mi-Turnen“, das jahrelang jeweils am Freitagabenden und dann ab 1995 jeweils am Donnerstagabend<br />

in der Turnhalle Alpenstrasse dur<strong>ch</strong>geführt wurde, fand grossen Anklang bei den Teilnehmern/innen.<br />

Das Gymnastikprogramm wurde gestartet mit einer Aufwärmrunde, mit Einlaufen, Einturnen und Stret<strong>ch</strong>ing,<br />

ans<strong>ch</strong>liessend folgten die ges<strong>ch</strong>ätzten Aerobic-Lektionen, dana<strong>ch</strong> erhielt man die Mögli<strong>ch</strong>keit seinen Körper<br />

mit einem Konditionsparcours zu stählen und zum S<strong>ch</strong>luss bildeten diverse unterhaltsame Sportspiele den<br />

Ausklang.<br />

- 65 -


Alle Teilnehmer waren sehr begeistert über die Präsenz und Betreuung des beliebten Aerobic-Girls Sonja<br />

und so fanden die Aerobic-Lektionen stetig eine grössere Teilnehmers<strong>ch</strong>aft. Besonders die fitnessbewussten<br />

Damen s<strong>ch</strong>ätzten die Aerobic-Lektionen ausserordentli<strong>ch</strong> und wollten diese spezielle Gymnastik ni<strong>ch</strong>t mehr<br />

missen, sodass sie si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> über die Sommermonate im Aerobic engagierten und si<strong>ch</strong> somit das ganze<br />

Jahr sportli<strong>ch</strong> betätigten.<br />

1995-96: Aerobic<br />

1996-97: Aerobic<br />

Aerobic-Girl<br />

Sonja Wanner<br />

1996-97: Aerobic<br />

1999-2000: Aerobic<br />

Aerobic-Girl<br />

Daniela Rothenfluh<br />

Im Verlauf der Zeit entwickelte<br />

si<strong>ch</strong> das Aerobic zu<br />

einem eigenständigen<br />

Resort. Anfängli<strong>ch</strong> pflegte<br />

man das Aerobic no<strong>ch</strong> in<br />

der Alpens<strong>ch</strong>ulhaus-<br />

Turnhalle und etwas später<br />

dann, dislozierten die<br />

Aerobic-Damen in den<br />

Gymnastikraum beim Hallenbad,<br />

wel<strong>ch</strong>er mit<br />

Wandspiegeln versehen<br />

war. Während den Jahren<br />

we<strong>ch</strong>selten nebst den<br />

Teilnehmerinnen au<strong>ch</strong> die<br />

Vorturnerinen. Es waren<br />

dies in der Reihenfolge<br />

des Wirkens: Sonja Wanner,<br />

Daniela Rothenfluh,<br />

Sylvie Ehrensberger, Gianna Barberia, Aerobic-Boy<br />

Jürg Graf und Esti Pacozzi, sowie einige zwis<strong>ch</strong>enzeitli<strong>ch</strong>e<br />

Aushilfen.<br />

2005: Aerobic im Gymnastikraum beim Hallenbad<br />

2007: Aerobic-Grüpp<strong>ch</strong>en<br />

- 66 -


Mit dem Einzug der Kids im <strong>Club</strong> ging Kari Hipp wieder zurück zur traditionellen Turnweise, mit Konditionsparcours<br />

und Manns<strong>ch</strong>aftsspielen im Alpens<strong>ch</strong>ulhaus. Als mit der Zunahme der Kids im <strong>Club</strong> au<strong>ch</strong> die Stärkeverhältnisse<br />

immer drastis<strong>ch</strong>er wurden, ma<strong>ch</strong>te man zwei jahrgangsbestimmende Gruppierungen, wobei<br />

si<strong>ch</strong> die Jüngeren unter der Betreuung von Otto Klauenbös<strong>ch</strong> und Kurt S<strong>ch</strong>neider in der Mösli- und Bürgli-<br />

Turnhalle tummelten.<br />

2000: Turnen im Alpens<strong>ch</strong>ulhaus<br />

2004: Turnen im S<strong>ch</strong>ulhaus Mösli<br />

2005: Konditionsparcour mit Stationen-Training<br />

2004: Turnen im S<strong>ch</strong>ulhaus Mösli<br />

2005: Konditionsparcour in der Mösli-Turnhalle<br />

2006: Konditionsparcours im Alpen-S<strong>ch</strong>ulhaus<br />

2006: Unihockey<br />

2006: Konditionsparcours<br />

2007: Unihockey<br />

2007: Konditionsparcours<br />

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Krafttraining<br />

Die Gemeinde Wallisellen hatte 1990 für die Ortsvereine grosszügigerweise einen Kraftraum beim Hallenbad<br />

einri<strong>ch</strong>ten lassen, wel<strong>ch</strong>en sie zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellte. Da damals die Rennfahrer<br />

si<strong>ch</strong> dem allgemeinen Fitness-Programm nur über die Herbst- und Wintermonaten widmeten, integrierte man<br />

diese neue Aktivität in das Winterprogramm. Anfängli<strong>ch</strong> verzei<strong>ch</strong>nete man einen regen Zulauf und die "Body-<br />

Builder" s<strong>ch</strong>ätzten es, von so einer günstigen Gelegenheit zu profitieren.<br />

1990: Kraftraum<br />

1994-95: Krafttraining<br />

Dur<strong>ch</strong> die grosszügige Unterstützung von Martin Steinhauer vom „Squash Fit Center Dietlikon“ bekam das<br />

„Fighters-Team“ die Mögli<strong>ch</strong>keit, kostengünstig die Squash-Räumli<strong>ch</strong>keiten zu benutzen. Im weiteren wurde<br />

dem Team erlaubt, jeweils an Mittwo<strong>ch</strong>na<strong>ch</strong>mittagen Spinning-Lektionen (wel<strong>ch</strong>e von <strong>Club</strong>trainern betreut<br />

wurden) zu absolvieren. In der Folge wurde einigen Jugendli<strong>ch</strong>en die Benutzung der Kraftmas<strong>ch</strong>inen zugestanden.<br />

1999-2000: Spinning<br />

1999-2000: Squash<br />

Jogging-Training<br />

Zu Werni Gurtners Zeiten gehörte das wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong>e<br />

Lauftraining zum festen Programm über die Wintersaison<br />

und so absolvierten die trainierenden Rennfahrer<br />

ein umfangrei<strong>ch</strong>es Laufpensum.<br />

Später trafen si<strong>ch</strong> die lauffreudigen Hobbysportler<br />

jeweils wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong> Abends beim Sportzentrum,<br />

zum gemeinsamen Joggen um das Rebberg-<br />

Gebiet im Hörnligraben.<br />

Die Teilnahme am Walliseller Krebslauf und am<br />

Zür<strong>ch</strong>er Silvesterlauf waren jeweils die persönli<strong>ch</strong><br />

auferlegten Ziele.<br />

2006: Walliseller Lauf<br />

Heiri Hafner<br />

2007: Walliseller Lauf<br />

Kari Hipp jun.<br />

- 68 -


Die „Fighters“ kommen!<br />

Ungeahnter Aufs<strong>ch</strong>wung kurz vor der Jahrtausendwende<br />

Es war einmal. So beginnen fast alle Mär<strong>ch</strong>en. Von den Gebrüdern Grimm, von Andersen, Lagerlöf, Wilde<br />

uam. Ein Mär<strong>ch</strong>enerzähler der Gegenwart würde wohl Harry Potter zitieren.<br />

Do<strong>ch</strong> hier wird sozusagen ein wahres<br />

Mär<strong>ch</strong>en zu Papier gebra<strong>ch</strong>t. Für den<br />

RVRW war es jedenfalls eine mär<strong>ch</strong>enhafte<br />

Entwicklung. Und dies ausgere<strong>ch</strong>net,<br />

als im Verein Krisenstimmung herrs<strong>ch</strong>te<br />

(1996/97). Während si<strong>ch</strong> die <strong>Club</strong>führung<br />

während einiger Jahre mit Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>ssorgen<br />

herumgeplagt hatte, konnten unvermittelt<br />

Jugendli<strong>ch</strong>e für den Radsport begeistert<br />

werden. Die Bike-Materialwelle<br />

trug ents<strong>ch</strong>eidend dazu bei. Wer bikte,<br />

war in. Und wer gar Rennen fahren durfte,<br />

weil er gut trainierte hatte, avancierte zum<br />

„Fighters“. Er trug ein „Fighters“-Leib<strong>ch</strong>en.<br />

Und das war mindestens so viel wert wie<br />

unter den Fussballfans die Dresses von<br />

Zidane, Beckham, Ronaldo, Del Piero,<br />

Ballack, Henry uam.<br />

1996: <strong>Club</strong>mitglieder<br />

Jahrelanger Hauptsponsor: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider<br />

Die ersten Anzei<strong>ch</strong>en des Aufs<strong>ch</strong>wungs ma<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> Anfang der neunziger Jahre bemerkbar, als der Boom<br />

mit den gehörnten Stahlrossen aus Amerika auf die S<strong>ch</strong>weiz übers<strong>ch</strong>wappte und insbesondere die sonst<br />

eher den Kleinmotorrädern zugeneigten jüngeren Jahrgänge ergriff. So au<strong>ch</strong> im mittleren Glattal. Eine speziell<br />

gute Nase für diesen neuen Trend hatte Peter Wider vom innovativen Sportges<strong>ch</strong>äft „Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“.<br />

Daraus entstand 1991 eine Art von Gegenges<strong>ch</strong>äft, das si<strong>ch</strong> für beide Seiten auszahlte. Bei Wider<br />

konnten die neuesten Modelle zu fairen Preisen erworben werden, als Gegenleistung ging der Firmen<strong>ch</strong>ef<br />

ein Sponsoring-Arrangement mit RVRW ein, das si<strong>ch</strong> über viele Jahre wegzog.<br />

Anfangs 1991 kleideten si<strong>ch</strong> die RVRW-Fahrer mit neuen modegere<strong>ch</strong>ten Tenüs ein und warben auf den<br />

trendfarbigen Trikots mit dem S<strong>ch</strong>riftzug „Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“ für den neuen Sponsor. Da der RVRW ursprüngli<strong>ch</strong><br />

der einzige Radclub in der Region war, wel<strong>ch</strong>er eine Mountainbike-Abteilung pflegte, war au<strong>ch</strong><br />

der Zustrom neuer, junger Mitglieder gewiss. In der Folge entwickelte und etablierte si<strong>ch</strong> die MTB-Sparte<br />

innerhalb des <strong>Club</strong>s zu einem glei<strong>ch</strong>wertigen Stellungswert mit dem Strassenradsport.<br />

1994: <strong>Club</strong>team<br />

- 69 -


Das erste gesponserte RVRW-Mountainbike-Team wurde 1994 gebildet; materielle Unterstützung kam dabei<br />

au<strong>ch</strong> seitens der Firma Kästle. Dazu gehörten Oliver Ba<strong>ch</strong>mann, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann, Mi<strong>ch</strong>ael Freytag, Kari<br />

Hipp, Raphael Ko<strong>ch</strong>, Beat Rüts<strong>ch</strong>e, Markus Surber und Marco Tiberi.<br />

1994: Erstes Bike-Team<br />

v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun., Mi<strong>ch</strong>ael Freytag, Markus Surber, Raphael Ko<strong>ch</strong>, Oliver Ba<strong>ch</strong>mann,<br />

Marco Tiberi, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann und Coa<strong>ch</strong> Beat Rüts<strong>ch</strong>e<br />

Bereits auf die folgende Saison hin stiessen einige leistungsstarke Fahrer dazu: Remo Hasler, Stefan Maag<br />

(na<strong>ch</strong>maliger Gigathlet), Beat Morf (na<strong>ch</strong>maliger S<strong>ch</strong>weizer Meister), Beni Morf. Im darauf folgende Jahr<br />

no<strong>ch</strong> Stefan Trutmann, Reto Giger und Manuel Breder. Ratsam s<strong>ch</strong>ien, ein e<strong>ch</strong>tes Coa<strong>ch</strong>ing zu betreiben;<br />

Kari Hipp und Beat Rüts<strong>ch</strong>e übernahmen die Aufgabe.<br />

1995: Biketeam<br />

v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Beat Rüts<strong>ch</strong>e, Mi<strong>ch</strong>ael Freytag,<br />

Oliver Ba<strong>ch</strong>mann, Marco Tiberi, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann<br />

Remo Hasler, Stefan Maag, Beni Morf, Beat Morf<br />

Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />

1996: Biketeam<br />

v.l.n.r.: Beni Morf, Reto Giger, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann<br />

Manuel Breder, Stefan Trutmann<br />

und Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />

Der MTB-Boom hatte sol<strong>ch</strong>en Umfang angenommen, dass si<strong>ch</strong><br />

zum einen neue investierungsfreudige Bikefirmen wie Scott und<br />

Cannondale meldeten, zum andern ras<strong>ch</strong> einmal die besten<br />

Elemente von grösseren Teams geködert und abgeworben wurden.<br />

Dur<strong>ch</strong> diesen „Fahrerhandel“ veränderten si<strong>ch</strong> die RVRW-<br />

Formationen von Jahr zu Jahr.<br />

Parallel zum Wider-Team stiess 1997 eine zweite, von Mi<strong>ch</strong>ele<br />

Morrone gesponserte Manns<strong>ch</strong>aft. Diese wies vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Zusammensetzungen auf; Start mit Coa<strong>ch</strong> Markus Rothlin, Ronald<br />

Ba<strong>ch</strong>mann, Manuel Clausen, Alistair Latter, Simon Läubli,<br />

Fredy S<strong>ch</strong>nell, später mit Matthias Busslinger, Stefan Vogler und<br />

Fabian Huber.<br />

1997: Morrone-Team<br />

v.l.n.r.. Manuel Klausen, Simon Läubli,<br />

Coa<strong>ch</strong> Markus Rothlin, Matthias Busslinger,<br />

Alistair Latter und Stefan Vogler<br />

- 70 -


Entstehung und Entwicklung des Kids-Team<br />

Eine zweite Welle s<strong>ch</strong>wappte vom Jahre 1995 an über den RVRW. Familienväter – allen voran Kari Hipp<br />

und Gianni Camossi, sowie Ueli Burkhard -- unternahmen den Versu<strong>ch</strong>, das Radsport-Virus auf die eigenen<br />

und die Na<strong>ch</strong>barkinder zu übertragen, im neudeuts<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>gebrau<strong>ch</strong> Kids genannt. Die Begeisterung<br />

wu<strong>ch</strong>s. Au<strong>ch</strong> bei Sponsor Peter Wider. Er unterstützte prompt das RVRW-Kids-Team, was den Leitern ermögli<strong>ch</strong>te,<br />

die gesamts<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Serien zu bes<strong>ch</strong>icken,<br />

den Kids-Cup 1996, den Strom-Cup der folgenden Jahre, und<br />

zuletzt den Swisspower-Cup mit seinem Dutzend MTB-<br />

Wettkämpfen bestehend aus Cross-Country (für die älteren<br />

Jahrgänge) und Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours (für die Jüngsten).<br />

So waren die "<strong>Club</strong>-Kids" die ganze Saisons jeweils in vorderen<br />

Positionen erfolgrei<strong>ch</strong> vertreten und sorgten in ihren trendigen<br />

Trikots für Aufmerksamkeit.<br />

Dass si<strong>ch</strong> da bald einmal eine Tausends<strong>ch</strong>aft tummelte, war<br />

keine Überras<strong>ch</strong>ung. Beliebt war au<strong>ch</strong> eine zweite Rennserie<br />

von 5-6 Wettkämpfen unter der Bezei<strong>ch</strong>nung Züri-Oberland-<br />

Cup; sie eignete si<strong>ch</strong> besonders für Neueinsteiger/innen.<br />

Mittlerweile unterhalten vers<strong>ch</strong>iedene Regionen in der<br />

S<strong>ch</strong>weiz ihren eigenen Renn-Cup.<br />

Swisspower-Cup<br />

Der so genannte „Swisspower-Cup“ ist die national<br />

bedeutendste Mountainbike-Rennserie, wel<strong>ch</strong>e<br />

internationale Beteiligung aufweist und wel<strong>ch</strong>e in<br />

den Kids-Kategorien als inoffizielle S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />

eingestuft wird. Der Cup besteht aus bis<br />

zu 12 Mountainbike-Rennen und Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keits-<br />

Parcours, wel<strong>ch</strong>e an diversen Wo<strong>ch</strong>enenden an<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Orten in der S<strong>ch</strong>weiz dur<strong>ch</strong>geführt<br />

werden. Da die Rennen mehrheitli<strong>ch</strong> in Zwei-<br />

Jahrgangskategorien ausgetragen werden, sind die<br />

zu errei<strong>ch</strong>enden vorderen Platzierungen jeweils<br />

au<strong>ch</strong> etwas altersabhängig. So erzielen die Kids<br />

aufgrund ihrer te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en und konditionellen<br />

Fähigkeiten entspre<strong>ch</strong>end gute Rangierungen und<br />

persönli<strong>ch</strong>e Erfolge.<br />

1996: Erstes Kidsteam<br />

HR v.l.n.r.: Andy Bürgin, Roger Beutler, Leon Burkhard<br />

Semir Jabbes, Sven Wollenmann und Roger Kreier<br />

VR v.l.n.r.: Kevin Burkhard, Fabian Huber,<br />

Diego Camossi, Nici Hipp, Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

und Fabio Camossi<br />

1997: Kidsteam<br />

v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Ueli Burkhard, Alistair Latter,<br />

Manuel Clausen, Andy Bürgin, Fabian Huber,<br />

Christian Willi, Fabio Camossi, Leon Burkhard, Nici Hipp<br />

Sven Wollenmann, Roger Beutler, Pirmin Kreier,<br />

Semir Jabbes, Kevin Burkhard, Roger Kreier,<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp, Diego Camossi, Coa<strong>ch</strong> Gianni Camossi<br />

und Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />

1998: Kidsteam<br />

v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Gianni Camossi, Kevin Burkhard,<br />

Coa<strong>ch</strong> Ueli Burkhard, Semir Jabbes, Thomas Müller,<br />

Christian Willi, Leon Burkhard, Jérôme Keller,<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp, Fabio Camossi, Nici Hipp, Oliver Keller<br />

Sven Wollenmann, Roger Kreier, Primin Kreier<br />

und Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />

Hinten: Marc Vets<strong>ch</strong>, Diego Camossi, Andy Bürgin<br />

und Fabian Huber<br />

1999: Kidsteam<br />

v.l.n.r.: Coa<strong>ch</strong> Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Coas<strong>ch</strong> Othmar Gspan,<br />

Andy Bürgin, Christian Willi, Thomas Müller,<br />

Roger Beutler, Fabian Huber, Nici Hipp, Marc Vets<strong>ch</strong>,<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp, Semir Jabbes, Diego Camossi,<br />

Nadja Ros<strong>ch</strong>i, Coa<strong>ch</strong> Gianni Camossi<br />

und Coa<strong>ch</strong> Kari Hipp jun.<br />

Hinten: Jérôme Keller, Dominik Gspan, Oliver Keller,<br />

Kevin Burkhard, Roman Ros<strong>ch</strong>i und Fabio Camossi<br />

- 71 -


2000: Fighters Team<br />

2001: Fighters Team<br />

2002: Fighters Team<br />

2003: Fighters Team<br />

2004: Fighters Team<br />

2005: Fighters Team<br />

2006: Fighters Team<br />

2007: Fighters Team<br />

- 72 -


1996: Stromcup Oberembra<strong>ch</strong><br />

1996: Je-Ka-Mi Steinmaur<br />

1996: Zürimetzgete<br />

1997: MTB-Rennen<br />

Niederhasli<br />

2.Rg. Manuel Clausen und<br />

3.Rg. Alister Latter<br />

1997: Kids-Team mit Luzia Zberg bei der Zürimetzgete<br />

1997: Start Zürimetzgete<br />

1998: Stromcup S<strong>ch</strong>wändi<br />

1997: Stromcup Merishausen<br />

1998: ZO-Cup Maur<br />

1997: Je-Ka-Mi Steinmaur<br />

- 73 -


1998: Zürimetzgete Ziel<br />

1998: Zürimetzgete Podest<br />

v.l.n.r.: Christian Willi, Kevin Burkhard,<br />

Nici Hipp und Leon Burkhard<br />

1998: Strom-Cup Leibstadt, Start Kat. Rock<br />

1999: Strom-Cup S<strong>ch</strong>ötz,<br />

v.l.n.r.: Dominik Gspan, Lukas Kaufmann,<br />

Marc Wettens<strong>ch</strong>wiler<br />

1999: Stromcup S<strong>ch</strong>ötz<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp und Diego Camossi am „fighten“<br />

1999: Strom-Cup S<strong>ch</strong>ötz,<br />

v.l.n.r.: Miriam Ru<strong>ch</strong>ti, Sara Meyer,<br />

Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

1999: Strom-Cup Rivera<br />

- 74 -


Neuer Elan mit Othmar Gspan<br />

Eine zufällige Begegnung beim Strom-Cup-Rennen 1998 in Winterthur<br />

verhalf dem RVRW zu einen „neuen Motor“. Während si<strong>ch</strong> Kari Hipp<br />

mit einer Videokamera herums<strong>ch</strong>lug und versu<strong>ch</strong>te, die interessantesten<br />

Rennszenen in den Apparat zu bringen, wurde er von einem Zus<strong>ch</strong>auer<br />

„angequats<strong>ch</strong>t“ und über Details zum Kids-Team ausgefragt.<br />

S<strong>ch</strong>on an der nä<strong>ch</strong>sten GV wurde aus dem Zus<strong>ch</strong>auer das RVRW-<br />

Mitglied Othmar Gspan und ab sofort ein eifriger Helfer. Die Führungsetage<br />

wurde von diesem Newcomer bald einmal überzeugt, dass die<br />

Betreuung professioneller angepackt werden müsse, dass das Beziehungsnetz<br />

wirksamer eingesetzt werden könnte. Im Jahre 2000 übernahm<br />

Othmar Gspan das Amt des Sportli<strong>ch</strong>en Kids-Team-Leiters. Die<br />

angestrebte Jugendförderung nahm rasante Züge an. Ras<strong>ch</strong>e Forts<strong>ch</strong>ritte<br />

waren unverkennbar.<br />

Für das Kids-Team wurde als Identifikation der jugendzeitgemässe<br />

Name „The Fighters“ kreiert und eine moderne und trendige Bekleidungspalette<br />

eingeführt. Aufgrund einer Umfrage bei Eltern wurde ein<br />

gezieltes Training angeboten. Entspre<strong>ch</strong>end stellten si<strong>ch</strong> Erfolge ein.<br />

Bei den gesamts<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Rennen fielen „The Fighters“ dur<strong>ch</strong><br />

die Eroberung von Podestplätzen im Dutzend auf.<br />

Othmar Gspan<br />

Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours<br />

2000: Stromcup Volketswil<br />

2.Rg. Roman Ros<strong>ch</strong>i,<br />

3.Rg. Nicolas Gspan<br />

2000: Stromcup Volketswil<br />

Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />

2000: Stromcup Volketswil<br />

Pascal Enggist<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Reina<strong>ch</strong><br />

Anja Lambinus<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Volketswil<br />

Annina Pisano<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Volketswil<br />

Tanja Lanz<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan<br />

Sandy Lanz<br />

- 75 -


2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan<br />

Yanik Pfister<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan<br />

Severin Jäger<br />

2003: Swisspower-Cup Samedan<br />

Pascal Wüthri<strong>ch</strong><br />

2003: Swisspower-Cup Winterthur<br />

Reto Klauenbös<strong>ch</strong><br />

2005: Swisspower-Cup Biel<br />

Marco Klauenbös<strong>ch</strong><br />

2005: Swisspower-Cup Biel<br />

Svenja Wüthri<strong>ch</strong><br />

2006: Swisspower-Cup Winterthur<br />

Siegerin Svenja Wüthri<strong>ch</strong><br />

2006: Swisspower-Cup Winterthur<br />

Sieger Marco Klauenbös<strong>ch</strong><br />

2007: Swisspower-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />

Parcour-Übungen<br />

2007: Swisspower-Cup Basel<br />

Patrik Müller<br />

2007: Swisspower-Cup Basel<br />

Marco Müller<br />

- 76 -


Cross-Country<br />

2000: Stromcup Volketswil<br />

2000: Stromcup Volketswil<br />

Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2000: Stromcup Wyningen<br />

Dominik Gspan in Pole Position<br />

2000: Stromcup Volketswil<br />

Mi<strong>ch</strong>el Lambinus<br />

2000: Stromcup Volketswil<br />

Siegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2000: Stromcup Innertkir<strong>ch</strong>en<br />

Startvorbereitungen<br />

2000: Stromcup Wyningen<br />

Fabian Huber<br />

2000: Stromcup Innertkir<strong>ch</strong>en<br />

Fighters-Fan-<strong>Club</strong><br />

2000: Stromcup Nebikon<br />

Siegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2000: Stromcup Nebikon<br />

Gesamtsiegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>il<br />

2000: Stromcup Nebikon<br />

Nadja-Fan<br />

- 77 -


2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Wyningen, Nicolas Gspan und<br />

Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Wyningen, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti und<br />

Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Winterthur, Markus Ru<strong>ch</strong>ti, Kari Hipp<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Winterthur, Sieger Markus Ru<strong>ch</strong>ti<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Winterthur, Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Volketswil, Winterli<strong>ch</strong>e Verhältnisse<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Innertkir<strong>ch</strong>en, Team-Zusammenhalt<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Volketswil, Tagessieger<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Volketswil, Nici Hipp<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Innertkir<strong>ch</strong>en, Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Innertkir<strong>ch</strong>en, Fahrerbetreuung<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Roman Ros<strong>ch</strong>i,<br />

Nicolas Gspan, Pascal Enggist<br />

und Mi<strong>ch</strong>el Lambinus<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Dominik Gspan<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, „Startgetümel“<br />

- 78 -


2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Lisa Pisano<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan<br />

2001: Swiss Citypower-Cup Biel<br />

Mittagspause<br />

2001: Swiss Citypower-Cup Biel<br />

Startvorbereitungen<br />

2001: Swiss Citypower-Cup Biel<br />

Markus Ru<strong>ch</strong>ti am Start<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Volketswil, Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Reina<strong>ch</strong>, Christian Willi<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Volketswil, Christian Willi<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Savognin, Start der Kat. Rock<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Innertkir<strong>ch</strong>en<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Familie Pisano<br />

- 79 -


2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Pascal Enggist und<br />

Fabian Pfister<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Reina<strong>ch</strong>, Christian Willi<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Oliver Walder<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Nicolas Hipp, Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

und Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2002: Swiss Citypower-Cup Reina<strong>ch</strong>, Siegerehrung<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Reina<strong>ch</strong>, Siegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2003: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />

Severin Jäger<br />

2003: Swisspower-Cup Winterthur<br />

Fabian Pfister<br />

2003: Swisspower-Cup Interlaken<br />

Roger Walder<br />

2003: Swisspower-Cup Winterthur<br />

Roger Walder<br />

2003: Swisspower-Cup Samedan<br />

Oliver Walder<br />

2003: Swisspower-Cup Bern<br />

Beliebte Erfris<strong>ch</strong>ung im Ziel<br />

- 80 -


2003: Swisspower-Cup Savognin<br />

Start<br />

2003: Swisspower-Cup Bern<br />

Stefanie Jäger<br />

2003: Swisspower-Cup Savognin<br />

Gery Zollinger<br />

2003: Swisspower-Cup Volketswil<br />

Zieleinfahrt Oliver Walder<br />

2004: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />

<strong>Club</strong>mitglieder bei der Siegerehrung<br />

2004: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />

3.Rg. Roger Walder<br />

2004: Swisspower-Cup<br />

Innertkir<strong>ch</strong>en, Pascal Horber und<br />

Nici Hipp<br />

2004: Swisspower-Cup Savognin<br />

Siegerehrung<br />

2004: Swisspower-Cup Volketswil<br />

Gesamtwertung 2.Rg. Roger Walder<br />

2004: Swisspower-Cup Volketswil<br />

Gesamtwertung 2.Rg. Oliver Walder<br />

2004: Swisspower-Cup Savognin<br />

Nici Hipp<br />

2005: Swisspower-Cup Hasliberg<br />

Start und Ziel<br />

2005: Swisspower-Cup Samedan<br />

Roger Walder auf dem Weg zur<br />

Siegerehrung<br />

- 81 -<br />

2005: Swisspower-Cup Champéry<br />

Sieger Roger Walder


2006: Swisspower-Cup Volketswil<br />

Stefanie und Severin Jäger<br />

2006: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />

Severin Jäger<br />

2006: Swisspower-Cup Winterthur<br />

Tino Tribastone<br />

2006: Swisspower-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />

Marco Tribastone<br />

2006: Swisspower-Cup Hasliberg<br />

Zieleinfahrt Roger Walder<br />

2007: Swisspower-Cup Hasliberg<br />

Fam. Klauenbös<strong>ch</strong> im Fighters-Look<br />

2007: Swisspower-Cup Savognin<br />

Roger Walder<br />

2007: Swisspower-Cup Savognin<br />

Podest Kategorie Hard<br />

2007: Swisspower-Cup S<strong>ch</strong>aan<br />

Kim S<strong>ch</strong>auff<br />

2007: Swisspower-Cup Basel<br />

Severin Jäger<br />

2007: Swisspower-Cup Basel<br />

Sieger Roger Walder<br />

2007: Swisspower-Cup Bern<br />

Start Kategorie Hard<br />

- 82 -


Züri-Oberland Bikecup<br />

Der "Züri-Oberland Bikecup" (ZO-Bikecup) ist eine Regionale Rennserien von jeweils 6 und 8 Rennen, die<br />

au<strong>ch</strong> für Bike-Neueinsteiger geeignet ist. So beteiligten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> jedes Mal einige Teammitglieder an diesen<br />

Rennen, wobei man damit erste Rennerfahrungen ma<strong>ch</strong>en konnte und au<strong>ch</strong> gewisse Erfolgserlebnisse geniessen<br />

durfte. Mittlerweile bieten etli<strong>ch</strong>e Regionen ihren eigenen Bikecup an, z.B. im Aargau der "Argovia-<br />

Cup", im Jura der "Wat<strong>ch</strong> Valley Bike-Cup", im Wallis der "Jur'alp Cup", im Tessin der "Ticino MTB Challenge",<br />

der "Alpen-Cup", etc.<br />

2002: ZO-Bikecup Es<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong><br />

Start der Kategorie Cross<br />

2000: MTB-Rennen Bassersdorf<br />

2000: ZO-Bikecup<br />

2004: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />

Startaufstellung<br />

2004: ZO-Bikecup Hittnau<br />

2005: ZO-Bikecup Es<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong><br />

Startaufstellung<br />

2005: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />

Start<br />

2006: ZO-Bikecup Bauma<br />

Svenja Wüthri<strong>ch</strong><br />

2006: ZO-Bikecup Bauma<br />

Marco Tribastone<br />

2006: ZO-Bikecup Bauma<br />

Tino Tribastone<br />

2005: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />

Brian und Robert Wilson<br />

2006: ZO-Bikecup Bauma<br />

Pascal Mora<strong>ch</strong><br />

2006: ZO-Bikecup Egg<br />

Marco Klauenbös<strong>ch</strong><br />

2007: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />

Udo Pradler<br />

2007: ZO-Bikecup Fis<strong>ch</strong>enthal<br />

Kategorie Rock<br />

- 83 -


Swiss Bike Cup<br />

Der erste Bike-Cup in der S<strong>ch</strong>weiz entstand anfangs der neunziger Jahre und trug im Verlauf der Jahre je<br />

na<strong>ch</strong> Patronatsgeber den jeweiligen Cup-Namen. So hiess der so genannte „Swissbike-Cup“ während den<br />

Anfängen „Lipton GP" (1992+1993), es folgte der „Wheeler SC" (1994-1998), darauf folgte der „Elvia-Cup"<br />

(1999+2000) wel<strong>ch</strong>er in „Allianz-Suisse-Cup" umbenannt wurde (2001+2002) und s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> als „Swiss<br />

Bike-Cup endete (2003). Ursprüngli<strong>ch</strong> waren die Rennserien nur für Jugendli<strong>ch</strong>e (Junioren) und Erwa<strong>ch</strong>sene<br />

(Elite und Fun) konzipiert gewesen, aber mit dem Bikeboom kamen dann au<strong>ch</strong> die Kids-Kategorien dazu.<br />

1994 entstand dann parallel dazu der so genannte Power-Kids-Cup, wel<strong>ch</strong>er im Verlaufe der Jahre au<strong>ch</strong> den<br />

Namen gewe<strong>ch</strong>selt hatte, über Stromcup, Swiss-City-Power-Cup bis zum Swisspower-Cup. So existierten<br />

während einigen Jahren zwei S<strong>ch</strong>weizer Cups in der Bikeszene. Der so genannte "Swiss-Bike-Cup" setzte<br />

auf die Akzente der Elitefahrer, wobei der "Swisspower-Cup" anfängli<strong>ch</strong> mehrheitli<strong>ch</strong> auf die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung<br />

ausgeri<strong>ch</strong>tet war. Da si<strong>ch</strong> im Verlauf der Jahre die zwei Cups mit Terminübers<strong>ch</strong>neidungen konkurrenzierten,<br />

kriselte in der Folge der "Swiss-Bike-Cup" etwas und so vers<strong>ch</strong>melzen si<strong>ch</strong> die zwei Rennserien<br />

im Jahre 2004 zum bekannten Swisspower-Cup.<br />

2000: Elvia-Cup Züri<strong>ch</strong><br />

Christian Willi<br />

2000: Elvia-Cup Züri<strong>ch</strong><br />

Matthias Busslinger und Janine<br />

2000: Elvia-Cup Hittnau<br />

Christian Willi<br />

2000: Elvia-Cup Hittnau<br />

Fabian Huber<br />

2000: Elvia-Cup Hittnau<br />

Ueli Ros<strong>ch</strong>i<br />

2001: Elvia-Cup Hittnau<br />

Mi<strong>ch</strong>el und Kari Hipp<br />

2001: Elvia-Cup Perrefitte<br />

Kari Hipp<br />

2001: Elvia-Cup Silvaplana<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

2001: Elvia-Cup Hittnau<br />

Podest mit Gabriel S<strong>ch</strong>ärer<br />

- 84 -


2002: Allianz-Suisse-Cup Hittnau<br />

Stefan Vogler<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Hittnau<br />

Stefan Vogler im Ziel<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Bu<strong>ch</strong>s<br />

Familie Hipp<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Perrefitte<br />

Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Silvaplana<br />

Nadja Ros<strong>ch</strong>i im Leadertricot<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Silvaplana<br />

Nici Hipp<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Silvaplana<br />

Mi<strong>ch</strong>el und Kari Hipp<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Silvaplana<br />

Start- und Zielgelände<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Rivera<br />

Start<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup Rivera<br />

Gesamtsiegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2002: Allianz-Suisse-Cup<br />

2.Rg. Teamwertung<br />

v.l.n.r.: Nici Hipp, Mi<strong>ch</strong>el Hipp,<br />

Nadja Ros<strong>ch</strong>i und Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />

2003: Swiss-Bike-Cup Arosa<br />

Nici Hipp<br />

- 85 -


Podestplätze und Meistertitel<br />

Oftmals erfreuli<strong>ch</strong> war die resultatmässige Ausbeute: Die „Fighters“ waren auf Spitzenplätze und Meistertitel<br />

abonniert. Ausnahmetalente waren Nadja Ros<strong>ch</strong>i und Christian Willi, die beide ins Nationalkader vorrückten<br />

und an EM- und WM-Titelkämpfen teilnehmen konnten. Beide we<strong>ch</strong>selten aufgrund der grossen Leistungsunters<strong>ch</strong>iede<br />

auf die Saison 2003 ins „Fis<strong>ch</strong>er-Bike-Team“, wo sie professionelle Betreuung und persönli<strong>ch</strong>e<br />

Unterstützung erfuhren – was ihnen der RVRW (mit seinem Milizsystem) ni<strong>ch</strong>t hatte bieten können.<br />

Zu grossen Ehren kam die erfolgrei<strong>ch</strong>e Swisspowercup-Siegerin 2005 und 2006, Nadja Ros<strong>ch</strong>i. Im Jahre<br />

2005, bei den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften in Les Crossets (VS) holte sie si<strong>ch</strong> auf eindrückli<strong>ch</strong>e Weise den<br />

Juniorinnen-Titel. Während sie an der Europameisters<strong>ch</strong>aft in Kluisbergen (BEL) no<strong>ch</strong> mit dem 16. Rang<br />

vorlieb nehmen musste, erkämpfte sie si<strong>ch</strong> an der Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Livigno (ITA) überras<strong>ch</strong>enderweise<br />

den 5. Rang. Bei der S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft 2006 in Savognin (GR) verteidigte sie ihren Juniorinnen-Titel<br />

erfolgrei<strong>ch</strong> und an der EM in Commezzadura (ITA) vermo<strong>ch</strong>te sie si<strong>ch</strong> zum Vorjahr auf den 9.Rang zu steigern.<br />

Der grosse Coup jedo<strong>ch</strong> gelang ihr an der WM in Rotorua (Neuseeland), wo sie zur Überras<strong>ch</strong>ung und<br />

Freude aller „Nadja-Fans“ den sensationellen 3. Rang erkämpfte.<br />

2005: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />

2005: Swisspower-Cup Bern<br />

Nadja im Final-Rennen<br />

2003: Swisspower-Cup Samedan<br />

Zieleinfahrt<br />

2005: Swisspower-Cup<br />

Siegerin Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2006: Junioren-S<strong>ch</strong>weizermeisterin<br />

Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

Nadja mit WM-Bronzemedaille<br />

2007: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft U23<br />

v.l.n.r.: Bettina S<strong>ch</strong>mied,<br />

Nathalie S<strong>ch</strong>neitter, Nadia Ros<strong>ch</strong>i<br />

Resultate Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2006: Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Rotorua<br />

(Neuseeland)<br />

Cross Country Juniorinnen<br />

3.Rg. Nadja Ros<strong>ch</strong>i<br />

2005: 1.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />

2005: 16.Rg. Europameisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />

2005: 5.Rg. Weltmeisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />

2006: 1.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />

2006: 9.Rg. Europameisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />

2006: 3.Rg. Weltmeisters<strong>ch</strong>aft (Juniorinnen)<br />

2007: 3.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft (U23)<br />

- 86 -


Christian Willi hatte bei den Cross-Country-S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aften in den Kategorien Anfänger (2002)<br />

und Junioren (2003) zweimal Bronze geholt. An den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften in den Jahren 2005 und<br />

2006 musste er in der Kategorie U23 starten und belegte dort inmitten der S<strong>ch</strong>weizer-Elite jeweils den guten<br />

13. und 28. Rang. An Europa- und Weltmeisters<strong>ch</strong>aften erzielte er jeweils anspre<strong>ch</strong>ende Resultate.<br />

2002: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />

3.Rg. Christian Willi<br />

2003: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />

3.Rg. Christian Willi<br />

2003: EM Graz, Kat. Junioren<br />

2003: WM Lugano, Kat. Junioren<br />

2003: Swisspower-Cup Volketswil<br />

2005: Swisspower-Cup Reina<strong>ch</strong><br />

2005: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />

Les Crosets (VS)<br />

2005: Swisspower-Cup Bern<br />

2005: Swisspower-Cup Hasliberg<br />

2005: MTB-Rennen auf der<br />

Rennbahn<br />

Resultate Christian Willi<br />

2002: 3.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Gossau (Kadetten)<br />

2003: 3.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Küblis (Junioren)<br />

2003: 30.Rg. Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Lugano (Junioren)<br />

2003: 35.Rg. Europameisters<strong>ch</strong>aft in Graz (Junioren)<br />

2004: 8.Rg. Weltcup in Belgien (Junioren)<br />

2004: 36.Rg. Europameisters<strong>ch</strong>aft in Polen (Junioren)<br />

2005: 5.Rg. Swisspower-Cup (Herren Liz.)<br />

2005: 13.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Champéry (U23)<br />

2006: 31.Rg. Swisspower-Cup (Herren Liz.)<br />

2006: 26.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Savognin (Elite)<br />

2007: 53.Rg. Swisspower-Cup (Elite)<br />

2007: 22.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Gräni<strong>ch</strong>en (Elite)<br />

2005: Christian Willi<br />

- 87 -


Als regelmässige Podestfahrer erwiesen si<strong>ch</strong> die talentierten Gebrüder Roger und Oliver Walder, wel<strong>ch</strong>e,<br />

wenn sie ni<strong>ch</strong>t von einem Defekt oder Krankheit ereilt wurden, in ihrer Kategorie trotz dem zum Teil jüngeren<br />

Jahrgangs mit den Besten mitfighteten. Bei der Siegerehrung des Gesamtklassements des „Swisspower-<br />

Cup“ standen sie oftmals zuoberst.<br />

2005: Swisspower-Cup Savognin<br />

Kat. Mega Sieger Roger Walder<br />

2004: Swisspower-Cup Samedan<br />

1.Rg. Roger Walder<br />

2005: Swisspower-Cup Savognin<br />

Roger bekommt das Siegertrikot<br />

2006: Swisspower-Cup Volketswil<br />

Kat. Mega, Sieger Roger Walder<br />

2007: Swisspower-Cup Basel<br />

Gesamtwertung Sieger Kat. Hard<br />

Roger Walder<br />

2005: Swisspower-Cup Bern<br />

Kat. Hard, 2.Rg. Oliver Walder<br />

2003: Swisspower-Cup Volketswil<br />

Zieleinfahrt Oliver Walder<br />

2004: Swisspower-Cup Samedan<br />

Kat. Mega, 2.Rg. Oliver Walder<br />

2006: Swisspower-Cup Bern<br />

Kat. Hard, 2.Rg. Oliver Walder<br />

2008: Roger Walder<br />

S<strong>ch</strong>weizermeister U17<br />

2007: Swisspower-Cup Winterthur<br />

Familie Walder im Einsatz<br />

- 88 -


Hobby- und Fun-Fahrer<br />

Aber au<strong>ch</strong> die Hobby- und Plaus<strong>ch</strong>- (Fun-) Fahrer beteiligten si<strong>ch</strong> in diversen Kategorien an unzähligen<br />

Rennen und erkämpften si<strong>ch</strong> oftmals gute Rangierungen, wobei Kari Hipp jun. si<strong>ch</strong> im Gesamtklassement<br />

des „Swisspower-Cup“ jeweils in den vorderen Rangierungen zu klassieren vermo<strong>ch</strong>te.<br />

1997: MTB-Rennen Niederglatt<br />

Gianni Camossi<br />

2000: Strom-Cup Biel<br />

v.l.n.r.: Fritz Ru<strong>ch</strong>ti, Gabriel S<strong>ch</strong>ärer,<br />

Kari Hipp, Felix Weiss und<br />

Fabian Huber<br />

2000: Stefan Vogler und<br />

Matthias Busslinger<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Winterthur, Stefan Vogler<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Winterthur, Matthias Busslinger<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

Winterthur, Ronald Ba<strong>ch</strong>mann<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

Samedan, Beat Zimmermann<br />

2002: Swisspower-Cup Samedan<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

2003: Swisspower-Cup<br />

La-Chaux-De-Fons, Kari Hipp<br />

2003: Swisspower-Cup Perrefitte<br />

Kari Hipp und Ueli Ros<strong>ch</strong>i<br />

- 89 -


2003: Swisspower-Cup Savognin<br />

v.l.n.r.: Kari Hipp, Ueli Ros<strong>ch</strong>i und<br />

Daniele Tribastone<br />

2004: ZO-Bikecup Egg<br />

v.l.n.r.: Daniele Tribastone,<br />

Kari Hipp und Heiri Hafner<br />

2004: Swisspower-Cup Bu<strong>ch</strong>s<br />

Sturz von Anton Ballat<br />

2005: Swisspower-Cup Perrefitte<br />

Ueli Ros<strong>ch</strong>i na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>lamms<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t<br />

2004: Swisspower-Cup Grä<strong>ch</strong>en<br />

Ueli Ros<strong>ch</strong>i und Kari Hipp<br />

2005: Swisspower-Cup Champéry<br />

Robert Wilson<br />

2006: ZO-Bikecup Bauma<br />

Daniele Tribastone<br />

2007: Swisspower-Cup Bern<br />

Tatjana Ruf<br />

2007: ZO-Bikecup Egg<br />

Tomy Maier<br />

2007: Swisspower-Cup Bern<br />

v.l.n.r.: Kari Hipp, Tatjana Ruf und<br />

Patrick Wegmann<br />

2007: Swisspower-Cup Basel<br />

Patrick Wegmann und Kari Hipp<br />

- 90 -


Teamwertung<br />

Alle Kategorien waren jeweils mit „Fighters“ bestückt, wo jeder sein Bestes gab und somit seinen Anteil an<br />

den Teamerfolge beitrug. Mit den vielen tollen Ergebnissen, vermo<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> das gesamte "Fighters-Team"<br />

an den jeweiligen Veranstaltungen gut in Szene zu setzen. Die angestrebten Podestplätze in der prestigeträ<strong>ch</strong>tigen<br />

Teamwertung waren bis zum Ende jeweils hart umkämpft und ungewiss. Für die „Fighters“ war<br />

der Gewinn der Jahresteamwertung 2001 ein absoluter Höhepunkt, war es do<strong>ch</strong> gelungen, die favorisierten<br />

Teams Koba und Gräni<strong>ch</strong>en zu s<strong>ch</strong>lagen.<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

1.Rg. Teamwertung<br />

2001: Swiss Citypower-Cup<br />

1.Rg. Teamwertung<br />

2002: Swiss Citypower-Cup<br />

2.Rg. Teamwertung<br />

2003: Swisspower-Cup<br />

4.Rg. Teamwertung<br />

2004: Swisspower-Cup<br />

3.Rg. Teamwertung<br />

2005: Swisspower-Cup<br />

4.Rg. Teamwertung<br />

2006: Swisspower-Cup<br />

6.Rg. Teamwertung<br />

2007: Swisspower-Cup<br />

7.Rg. Teamwertung<br />

- 91 -


Marathon-Race<br />

Die Moutainbike-Marathons sind die Trend-Events im Bikesport. So beteiligen si<strong>ch</strong> jeweils eine Tausends<strong>ch</strong>aft<br />

von Bikern und Bikerinnen an den klassis<strong>ch</strong>en Marathons. Die "iXS-Marathon Serie" zum Beispiel,<br />

besteht aus mehreren anspru<strong>ch</strong>svollen Bikerennen mit variablen Distanzen von bis zu 150 Kilometern und<br />

5'000 Höhenmeter. So beteiligten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die so genannten "<strong>Club</strong>-Freerider/innen regelmässig bei diversen<br />

klassis<strong>ch</strong>en Marathons und kämpften si<strong>ch</strong> jeweils über die anforderungsrei<strong>ch</strong>en Höhenprofile und Distanzen.<br />

Ein Highlight war für Präsident Kari Hipp jun. die Teilnahme an der Bike-Marathon-Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />

2003 in Lugano, die er mitten in der Weltelite absolvieren durfte.<br />

1995: Grand Raid Cristalp<br />

v.l.n.r.: Gunnar Wettengel,<br />

Beat S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> und Beat Rüts<strong>ch</strong>e<br />

2000: Iron Bike Einsiedeln<br />

v.l.n.r.: Ueli Ros<strong>ch</strong>i, Andrea S<strong>ch</strong>mid<br />

und Kari Hipp<br />

1995: Grand Raid Cristalp<br />

Beat S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong><br />

2003: Marathon-WM Lugano<br />

Kari Hipp<br />

2006: ELSA-Bike-Trophy<br />

Holger Ebel und Philipp Hänseler<br />

2005: Bike-Marathon Gardasee<br />

Kari Hipp<br />

2006: Fris<strong>ch</strong>i Bike Challange<br />

Samedan<br />

2006: Nationalpark Bike-Marathon<br />

Tobias Strasser<br />

2006: Nationalpark Bike-Marathon<br />

Pascale Hipp<br />

- 92 -<br />

2006: Swissbike Masters<br />

Kari Hipp


2007: Nationalpark Bike-Marathon<br />

Patrick Wegmann<br />

2007: Mt. Generoso Bike Marathon<br />

Tatjana Ruf<br />

2007: Eiger Bike Challange<br />

Tomy Maier<br />

2007: Engadin-Weekend<br />

Mi<strong>ch</strong>elle Crivellaro<br />

2007: Engadin-Weekend<br />

Karin Klauenbös<strong>ch</strong><br />

2007: Engadin-Weekend<br />

Otto Klauenbös<strong>ch</strong><br />

2007: Grand Raid Cristalp<br />

Kari Hipp<br />

2007: Marathon-Start<br />

Quälen und Leiden für ein Glücksgefühl<br />

2007: Engadin-Weekend<br />

Tatjana Ruf<br />

Ein angefressener Marathonist gibt si<strong>ch</strong> dem Quälen und Leiden hin und errei<strong>ch</strong>t<br />

jeweils ers<strong>ch</strong>öpft das Ziel, wo ihm dann ein unbes<strong>ch</strong>reibli<strong>ch</strong> beraus<strong>ch</strong>endes<br />

Glücksgefühl vermittelt wird. Im ersten Moment mö<strong>ch</strong>te man diese Strapazen nie<br />

wieder spüren, do<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on bald su<strong>ch</strong>t man die nä<strong>ch</strong>ste Herausforderung und<br />

meldet si<strong>ch</strong> zum nä<strong>ch</strong>sten Langstreckenrennen an, denn Marathons sind wie eine<br />

Su<strong>ch</strong>t. Marathons sind sehr kostenintensiv, dafür kommt man überall herum und<br />

man erhält Erlebnisse und Gefühle vermittelt, wel<strong>ch</strong>e man nirgendwo für Geld<br />

kaufen kann. Mit jedem Rennen gewinnt man an Erfahrung, lernt man mehr über<br />

si<strong>ch</strong> und seinen Körper und entwickelt Freunds<strong>ch</strong>aften zu Glei<strong>ch</strong>gesinnten. In<br />

keinem anderen Sport kann man mit den Stars in einer Startreihe stehen.<br />

- 93 -


Speed – Disziplinen<br />

Loop-Team<br />

Parallel zum Cross-Country Team „The Fighters“, wo der konditionelle Berei<strong>ch</strong> im Vordergrund steht, formierte<br />

si<strong>ch</strong> im Jahre 2002 das so genannte „Loop-Team“ mit Akzenten auf Downhill und Dual Slalom (4-<br />

Cross), wo die te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Fähigkeiten zum Tragen kommen.<br />

Der Initiator Othmar Gspan bildete si<strong>ch</strong> im Verlauf der Zeit in J+S-Leiterkursen und im Swiss-Olympic-<br />

Trainerkurs ständig weiter und avancierte zum Trainer Leistungssport und Nationaltrainer der Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en<br />

Disziplinen.<br />

2002: Erstes Loop-Team<br />

v.l.n.r.: Alice Kühne, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti, Markus Ru<strong>ch</strong>ti<br />

und Dominik Gspan<br />

2004: Loop-Team in Zivil<br />

v.l.n.r.: Thomas Weber, Basil Weber, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti,<br />

Sabrina Capaul, Alice Kühne, Me<strong>ch</strong>. Fritz Ru<strong>ch</strong>ti,<br />

Nicolas Gspan und Dominik Gspan<br />

2005: Loop-Team<br />

v.l.n.r.: Alice Kühne, Dominik Gspan, Basil Weber,<br />

Sabrina Capaul, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti und Nicolas Gspan<br />

2007: Loop-Team<br />

v.l.n.r.: Trainer Thomas Weber, Co-Trainer Mi<strong>ch</strong>el Hipp,<br />

Nicolas Gspan, Fabian Pfister, Roman S<strong>ch</strong>auff,<br />

Yanik Pfister, Myles Weber, Kim S<strong>ch</strong>auff, Serverin Pfister,<br />

Basil Weber, Ra<strong>ch</strong>el Seydoux und Dominik Gspan<br />

2006: Loop-Team<br />

v.l.n.r.: Yanik Pfister, Myles Weber,<br />

Trainer Thomas Weber, Sabrina Capaul,<br />

Nicolas Gspan, Co-Trainer Mi<strong>ch</strong>el Hipp,<br />

Me<strong>ch</strong>aniker Roberto Pisano, Basil Weber,<br />

Fabian Pfister und Dominik Gspan<br />

- 94 -


Erfolge in den te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Disziplinen<br />

In den Speed-Disziplinen wie Downhill und Dual-Slalom (neuerdings „4-Cross“) vermo<strong>ch</strong>ten die <strong>Club</strong>mitglieder,<br />

wel<strong>ch</strong>e au<strong>ch</strong> zum Teil in externen Teams fahren, an Titelkämpfen (S<strong>ch</strong>weizer-, Europa- und Weltmeisters<strong>ch</strong>aften)<br />

oftmals vordere Rangierungen und Podestplätze zu erringen.<br />

Zudem waren und sind au<strong>ch</strong> einige ursprüngli<strong>ch</strong>e „Fighters“ (wel<strong>ch</strong>e als Kids die Bikes<strong>ch</strong>ule dur<strong>ch</strong>liefen und<br />

dann in fremde Dienste traten), sowie aktuelle „Fighters- und Loop- Talente“ in der Nationalmanns<strong>ch</strong>aft vertreten.<br />

2007: EM-Medaillen 4-Cross<br />

Dominik Gspan, Ra<strong>ch</strong>el Seydoux<br />

2005: Nationalmanns<strong>ch</strong>aft im Trainingslager in Bad Wildbad (DE)<br />

Dual-Cup<br />

Anfängli<strong>ch</strong> waren diese te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Rennen den Parallelslaloms im Skisport na<strong>ch</strong>empfunden und die Parcours<br />

auf fla<strong>ch</strong> abfallenden Wiesenhängen erstellt und mit Kippstangen versehen worden.<br />

1999: Tomac-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />

Nicolas Gspan<br />

2000: Tomac-Cup Gäni<strong>ch</strong>en<br />

v.l.n.r.: Mi<strong>ch</strong>el Hipp, Marc Zeugin,<br />

Nici Hipp und Dominik Gspan<br />

1999: Tomac-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />

Dominik Gspan<br />

2000: Tomac-Cup Gräni<strong>ch</strong>en<br />

Dominik Gspan<br />

2000: Tomac-Cup Baltersweil<br />

v.l.n.r.: Nicolas Gspan, Marc Zeugin,<br />

Dominik Gspan und Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />

2000: Tomac-Cup Lengnau<br />

Gesamtsieger<br />

v.l.n.r.: Dominik Gspan, Nick Beer,<br />

Nino S<strong>ch</strong>urter<br />

- 95 -


Je na<strong>ch</strong> Sponsor lautete entspre<strong>ch</strong>end au<strong>ch</strong> der Cup-<br />

Name, wie z.B. „K2-Cup“. Von 1997 bis 2000 lautet<br />

der Name auf „Tomac-Cup“ und die Strecken wiesen<br />

mittlerweile kurvige Anlieger und kleine Jumps auf. Als<br />

si<strong>ch</strong> im Jahre 2001 kein Cup-Verantwortli<strong>ch</strong>er mehr<br />

finden liess und der Cup zu vers<strong>ch</strong>winden drohte,<br />

ents<strong>ch</strong>ied si<strong>ch</strong> Othmar Gspan diesem Cup anzunehmen<br />

und so entstand in der Folge der so genannte<br />

„Dual-Cup“ heute „4-Cross-Cup“ genannt. Die Strecken<br />

präsentierten si<strong>ch</strong> in der Folge mit stets grösser<br />

werdenden Sprungkombinationen, Wellen und Steilwandkurven<br />

immer anspru<strong>ch</strong>svoller. Die Strecken sind<br />

für das Publikum gut einsehbar, die Läufe sind mit 30<br />

bis 50 Sekunden Dauer kurz und verlaufen wegen der<br />

Positionskämpfe sehr animiert und garantieren für die<br />

Zus<strong>ch</strong>auer ein unterhaltsames Spektakel.<br />

Mittlerweile ist der Cup ein fester Bestandteil im Terminkalender<br />

der Mountainbike-Te<strong>ch</strong>niker. Jede Saison<br />

kämpfen zahlrei<strong>ch</strong>e Fahrer und Fahrerinnen in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Stärke- bzw. Altersklassen um die jeweiligen<br />

Kategoriensiege.<br />

Bei den 8-10 Wettkämpfen, die jeweils an diversen<br />

Orten in der S<strong>ch</strong>weiz und dem angrenzenden Ausland<br />

dur<strong>ch</strong>geführt werden, kommen je na<strong>ch</strong> Pistengegebenheiten<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Wettbewerbsformen zur<br />

Anwendung. Diese Vielseitigkeit kommt den unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />

Bedürfnissen der Elite- bzw. Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sfahrer<br />

optimal entgegen. Am Morgen werden jeweils<br />

als Einzelzeitfahren die Qualifikationsläufe absolviert<br />

und am Na<strong>ch</strong>mittag werden dann aufgrund eines bestimmten<br />

Tableaus die Finalläufe ausgetragen. Beim<br />

klassis<strong>ch</strong>en „Parallel-Slalom“ gibt es zwei getrennte<br />

Pisten, wobei die Fahrer auf jeder Piste einen Lauf zu<br />

absolvieren haben und derjenige mit der s<strong>ch</strong>nelleren<br />

Gesamtzeit eine Runde weiter kommt und somit zwei<br />

te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong> einwandfrei gefahrene Läufe gefordert werden!<br />

Beim „Eliminator“ vereinen si<strong>ch</strong> die zwei getrennten<br />

Pisten na<strong>ch</strong> ein paar Meter zu einer Spur, womit<br />

dann der Zweikampf im Vordergrund steht, denn nur<br />

der S<strong>ch</strong>nellste kommt eine Runde weiter. Beim so<br />

genannten „4-Cross“ starten jeweils 4 Fahrer glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

und fighten um die vordersten Positionen, denn<br />

nur jeweils die zwei ersten qualifizieren si<strong>ch</strong> für die<br />

nä<strong>ch</strong>ste Runde. Wer den Gesamtcup gewinnen will,<br />

benötigt ein sehr gutes Fahr- und Feingefühl, te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e<br />

Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, eine Portion Mut und er muss<br />

sein Mountainbike perfekt beherrs<strong>ch</strong>en.<br />

Bei dieser Rennserie beteiligten si<strong>ch</strong> aus dem RVRW-<br />

Team ebenfalls eine ansehnli<strong>ch</strong>e Anzahl von "Fighters"<br />

und "Loops" und zeigten ihr Können. Dabei erzielten<br />

sie aufgrund ihrer te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Fertigkeiten<br />

hervorragende Resultate und erkämpften si<strong>ch</strong> in allen<br />

Kategorien Podestplätze, sodass au<strong>ch</strong> in der Gesamtwertung<br />

diese "Te<strong>ch</strong>niker" vertreten waren und<br />

die Preise abholten.<br />

2006: Klassis<strong>ch</strong>er Dual-Slalom Baltersweil<br />

Fabian Pfister und Basil Weber<br />

2004: Dual-Cup Interlaken, Eliminator-Strecke<br />

Adrian Weiss am fighten<br />

2006: Dual-Cup auf der BMX-Strecke in Winterthur-<br />

Dättnau im 4-Cross-Modus<br />

- 96 -


In der Teamwertung belegten das erfolgsverwöhnte "ewz-mountainbiketeam-loop" und die "Sportplaus<strong>ch</strong><br />

Wider Fighters" regelmässig die Podestplätze.<br />

2004: Erfolgrei<strong>ch</strong>er Dual-Event in Scoul<br />

Loop und Fighters<br />

2004: Dual-Slalom-Final Interlaken, Teamwertung<br />

1.Rg. Loop Team, 2.Rg. The Fighters<br />

2005: Dual-Slalom-Final Interlaken, Teamwertung<br />

1.Rg. The Fighters, 2.Rg. Loop Team<br />

2007: Zermatt 4-Cross-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Siegerehrung Teamwertung, 1.Rg. Loop-Team<br />

Während den letzten Jahren beteiligten si<strong>ch</strong> zahlrei<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>mitglieder an den „Cups“. Dabei erkämpften sie<br />

si<strong>ch</strong> in den vers<strong>ch</strong>iedenen Kategorien regelmässig gute Rangierungen und platzierten si<strong>ch</strong> damit jeweils in<br />

den Gesamtwertungen auf dem Podest. Etli<strong>ch</strong>e Talente sind in der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s-Nationalmanns<strong>ch</strong>aft oder<br />

Regionalkader vertreten.<br />

Mit ihren besonderen Erfolgen belegten die RVRW-Mitglieder au<strong>ch</strong> jeweils entspre<strong>ch</strong>end gute Rangierungen<br />

im Swiss Cycling Jahresklassement.<br />

- 97 -


Dominik und Nicolas Gspan<br />

2004: Dual-Cup Scoul<br />

Domi Gspan im Air-Fight<br />

2007: Worldcup in Viego (Spanien)<br />

Dominik in seinem Element<br />

2007: Worldcup in Champéry<br />

Dominik Gspan<br />

2005: Nati-Camp Bad Wildbad (DE)<br />

Domi in seinem Element<br />

2004: Dual-Cup Winterthur-Dättnau<br />

Nici Gspan<br />

2006: Nicolas Gspan beim Downhill-<br />

Rennen in Scoul<br />

2007: Worldcup in Champéry (VS)<br />

Nici und Domi Gspan<br />

2004: Action-Jump von Nici<br />

- 98 -


Mi<strong>ch</strong>el und Nicolas Hipp<br />

2002: Dual-Cup Baltersweil<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

2004: Dual-Slalom Leibstadt<br />

Nici Hipp<br />

2004: Dual-Cup Baltersweil<br />

Nici Hipp<br />

2004: Dual-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp und Adi Weiss<br />

2003: Dual-Cup Magadino<br />

Nici Hipp<br />

2005: Dual-Slalom Baltersweil<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

2007: Freeride-Contest Gardasee<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

2007: 4X-Cup Zermatt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

- 99 -


Fabian, Yanik und Severin Pfister<br />

2005: Dual-Slalom Baltersweil<br />

Severin Pfister<br />

2005: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Severin Pfister<br />

2005: Dual-Slalom Leibstadt<br />

Yanik Pfister<br />

2005: Dual-Slalom Leibstadt<br />

Yanik Pfister<br />

2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Yanik Pfister<br />

2006: Dual-Slalom Winterthur<br />

Fabian Pfister (unten) und Basil<br />

Weber (oben)<br />

2007: 4X-Cup Zermatt in<br />

S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Severin im Quali-Lauf<br />

2007: Fotoshooting in Riva del<br />

Garda (IT) Severin Pfister<br />

2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Fabian Pfister<br />

2007: Scott Night Sprint Riva del Garda (Italien)<br />

Fabian Pfister<br />

2007: Freeriden auf alter Burg bei Riva del Garda (IT)<br />

Yanik Pfister<br />

- 100 -


Basil und Myles Weber<br />

2004: Dual-Slalom Scoul<br />

1.Rg. Basil Weber,<br />

3.Rg. Yanik Pfister<br />

2005: Dual-Slalom Leibstadt<br />

Myles Weber<br />

2004: Dual-Slalom Baltersweil<br />

Basil Weber<br />

2006: Dual-Slalom Winterthur<br />

Myles Weber<br />

2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Basil Weber<br />

2007: 4X-Cup Zermatt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Myles Weber<br />

2007: 4X-Cup Zermatt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Basil Weber<br />

2007: 4X-Cup Zermatt in S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Myles hat si<strong>ch</strong> den Sieg erkämpft<br />

- 101 -


Adrian, Mirco und Karin Weiss<br />

2004: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>opfheim<br />

Adi am fighten<br />

2004: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>auffhausen<br />

Adi in der Luft gegen Mi<strong>ch</strong>el<br />

2003: Dual-Slalom Winterthur<br />

v.l.n.r.: Marc Zeugin, Adi Weiss<br />

und Mi<strong>ch</strong>el Hipp<br />

2004: Dual-Slalom Plaffeien<br />

Mirco Weiss<br />

2006: Dual-Slalom Baltersweil<br />

Adrian Weiss<br />

2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Mirco<br />

2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Mirco Weiss<br />

2007: 4X-Cup Zermatt in<br />

S<strong>ch</strong>affhausen, Karin Weiss<br />

Karin Weiss und<br />

Fiona Hägeli<br />

2007: 4X-Cup Zermatt<br />

Karin voll konzentriert<br />

- 102 -


Kim und Roman S<strong>ch</strong>auff<br />

2007: Kim auf Northshoore<br />

2006: Dual-Slalom S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Kim S<strong>ch</strong>auff<br />

2007: Scott Night Sprint Riva del Garda (Italien)<br />

Roman S<strong>ch</strong>auff<br />

2007: 4-Cross-Cup Plaffeien<br />

Roman S<strong>ch</strong>auff<br />

2006: Team-Foto<br />

Kim S<strong>ch</strong>auff<br />

2007: Dual-Slalom Plaffeien<br />

Roman S<strong>ch</strong>auff<br />

- 103 -


Marc und Yves Zeugin / Matthias Busslinger / Roman Ros<strong>ch</strong>i /<br />

Markus Ru<strong>ch</strong>ti / Tobias Steiger / Timo S<strong>ch</strong>neider<br />

2005: Dual-Slalom Winterthur<br />

Matthias Busslinger<br />

2004: Dual-Slalom Baltersweil<br />

Yves Zeugin<br />

2006: Dual-Slalom Winterthur<br />

Markus Ru<strong>ch</strong>ti<br />

2004: Dual-Slalom Plaffeien<br />

Matthias Busslinger<br />

2001: Dual-Slalom Baltersweil<br />

Roman Ros<strong>ch</strong>i<br />

2001: Dual-Slalom Baltersweil<br />

Marc Zeugin<br />

2007: 4-Cross-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Tobias Steiger<br />

2006: 4-Cross-Cup Winterthur<br />

Timo S<strong>ch</strong>neider<br />

- 104 -


Downhill<br />

Die Anfänge der Sparte Downhill gehen in die siebziger Jahre zurück,<br />

wo ein paar verrückte Hippi-Cliquen mit Clunker-Bikes die<br />

Hügel von Kalifornien herab rasten.<br />

Das erste regelmässig ausgetragene Bikerennen war das „Repack<br />

Downhill Race“ in Fairfax, Kalifornien. Zwis<strong>ch</strong>en 1976 und 1984<br />

war der legendäre Mount Tamalpais S<strong>ch</strong>auplatz ebenso kurioser<br />

wie rasanter Rennen. Im 1985 wurde das berühmt berü<strong>ch</strong>tigte<br />

„Mammoth Kamikaze Race“ ers<strong>ch</strong>affen, wel<strong>ch</strong>es bis heute als<br />

Klassiker der Downhill Race gilt.<br />

In Europa wurden die ersten offiziellen Downhill Rennen im Jahre<br />

1988 in Kaprun dur<strong>ch</strong>geführt. Im Jahre 1993 kam der so genannte<br />

Grundig/UCI Downhill Worldcup zum ersten Mal zur Austragung.<br />

Im Verlaufe der Zeit entstanden vers<strong>ch</strong>ieden Downhill-Cup’s daraus<br />

und je na<strong>ch</strong> Sponsor we<strong>ch</strong>selte der Downhill-Cup seinen Namen<br />

und die Austragungsorte, z.B. Nationaler „S<strong>ch</strong>winn-Cup“ und<br />

Internationaler „Maxxis-Cup“, sowie ab 2006 iXS-Downhillcup.<br />

Eine gute Downhillpiste zei<strong>ch</strong>net si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> einen abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en<br />

Kurs mit einem guten Geländemix aus Speed- und Te<strong>ch</strong>nik-Passagen<br />

sowie Jumps aus und beanspru<strong>ch</strong>t eine Fahrzeit von<br />

bis zu 7 Minuten.<br />

Mi<strong>ch</strong>ael Freytag während eines<br />

Cross-Country-Rennens<br />

Resultate Mi<strong>ch</strong>ael Freytag<br />

S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>afts Medaillen<br />

1992: 2.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Downhill<br />

1992: 3.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Cross Country<br />

1993: 1.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Downhill<br />

1993: 2.Rg. S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Cross Country<br />

Bei den vers<strong>ch</strong>iedenen neuzeitli<strong>ch</strong>en<br />

Downhill- und Freeride-Rennen mit<br />

dem Internationalen IXS-Downhill-Cup<br />

und den Weltcuprennen, erzielten die<br />

<strong>Club</strong>-Riders und das "ewzmountainbiketeam-loop"<br />

bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e<br />

Resultate und klassierten si<strong>ch</strong> regelmässig<br />

auf dem Podest.<br />

Wenn von Namen die Rede ist, so<br />

muss zweifellos Mi<strong>ch</strong>ael Freytag erwähnt<br />

werden. Er wurde in den Bike-<br />

Anfängen im Jahre 1992 in der so<br />

genannten Kadetten Kategorie (Anfänger),<br />

S<strong>ch</strong>weizer Vizemeister im<br />

Downhill und im darauf folgenden Jahr<br />

1993 krönte er seine erfolgrei<strong>ch</strong>e Saison<br />

mit dem S<strong>ch</strong>weizermeister-Titel.<br />

Mi<strong>ch</strong>ael Freytag als Downhiller mit zeitgemässer „Ausrüstung“<br />

- 105 -


2001: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Scoul<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. René Wildhaber, 1.Rg. Claudio Caluori<br />

und 3.Rg. Thomas Ryser<br />

Was Mi<strong>ch</strong>ael Freytag mit seinem S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel<br />

begonnen hatte, führte Claudio Caluori in den<br />

Jahren 1999 / 2000 / 2001 / 2003 im Dual-Slalom und<br />

Downhill fort.<br />

Der X-fa<strong>ch</strong>e Elite-S<strong>ch</strong>weizermeister und Weltcupfahrer<br />

Claudio Caluori, trat als Jugendli<strong>ch</strong>er dem RVRW<br />

bei und sammelte in vers<strong>ch</strong>iedenen Raddisziplinen<br />

(Quer, Bahn, Strasse, Cross-Country, Dual, Downhill)<br />

Erfahrungen. Als Profi war er bereits in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Internationalen Teams wie z. B. „Tomac“ unter<br />

Vertrag und erzielte stets bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Resultate und<br />

konnte einige Erfolge inmitten der Weltelite feiern und<br />

war oftmals für das beste S<strong>ch</strong>weizer Ergebnis besorgt.<br />

Sein bestes Resultat errei<strong>ch</strong>te er mit einem 4.<br />

Rang im Weltcup in Mount Sainte Anne im Jahre<br />

2002. Leider ereilten ihn oftmals Sturzverletzungen<br />

oder Materialdefekte, wel<strong>ch</strong>e eine bessere Ausbeute<br />

verhinderten. Bei den Europameisters<strong>ch</strong>aften platzierte<br />

er si<strong>ch</strong> jeweils bei den vorderen und insbesondere<br />

im 2001 in Livigno verpasste er nur knapp das Podest und wurde guter Vierter. An den Weltmeisters<strong>ch</strong>aften<br />

vermo<strong>ch</strong>te er si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> jeweils gut in Szene zu setzen und klassierte si<strong>ch</strong> bei den Besten und speziell<br />

im 2004 in Lugano errei<strong>ch</strong>te er den guten 15. Rang und im 2005 in Les Gets (F) erkämpfte er si<strong>ch</strong> den<br />

ausgezei<strong>ch</strong>neten 11. Rang.<br />

2001: Downhill in Scoul<br />

Claudio Caluori<br />

Claudio Caluori auf seiner<br />

„Heimstrecke“ in Scoul<br />

2007: Downhill Weltcup<br />

Claudio Caluori als Nati-Fahrer<br />

Claudio in seinem Element<br />

2004: Dual-Cup in Winterthur<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. Claudio Caluori, 1.Rg. Roger Rinderkne<strong>ch</strong>t<br />

und 3.Rg. Remo Heuts<strong>ch</strong>i<br />

- 106 -


Die für das "iXS-Team" startende Mirjam Ru<strong>ch</strong>ti deutete ihr Talent früh an und galt lange Zeit als Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>shoffnung.<br />

Na<strong>ch</strong> anfängli<strong>ch</strong>en etli<strong>ch</strong>en Dual-Cup-Siegen und dem Downhill Juniorinnen S<strong>ch</strong>weizermeister-Titel<br />

im 2002, konzentrierte sie si<strong>ch</strong> kontinuierli<strong>ch</strong> vollumfängli<strong>ch</strong> auf den Downhillsport. So erzielte<br />

sie jeweils bei den World-Cup-Races gute Platzierungen, wie der gute 9. Rang in Willingen im 2005.Im so<br />

genannten iXS-Swiss/German Downhillcup, vermo<strong>ch</strong>te sie jeweils Podestplätze in der Frauen-Elite-<br />

Kategorie zu si<strong>ch</strong>ern und damit den Gesamtsieg 2007 für si<strong>ch</strong> zu ents<strong>ch</strong>eiden. An den Europa- und Weltmeisters<strong>ch</strong>aften<br />

erkämpfte sie si<strong>ch</strong> jeweils gute Rangierungen, im speziellen der 8. Rang bei den Juniorinnen<br />

im 2004 in Les Gets (FRA) und insbesondere der 5. Rang im 2007 in Elatohori-Pieria (GRE) bei den<br />

Elite Frauen. Leider wurde die erfolgsgewohnte Te<strong>ch</strong>nikerin oftmals von Stürze und Verletzungen ereilt,<br />

wodur<strong>ch</strong> jeweils eine bessere Ausbeutung verhindert wurde. Aber bei den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften 2006 in<br />

Champéry, gewann sie souverän den Titel der Elite-Frauen.<br />

2006: S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft Downhill Elite<br />

2.Rg. Pascaline Reusser, 1.Rg. Miriam Ru<strong>ch</strong>ti,<br />

3.Rg. Silja Stadler<br />

2005: Dual-Cup Winterthur<br />

2006: S<strong>ch</strong>weizermeisterin im Downhill<br />

Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />

2005: Nati-Camp Bad Wild Bad<br />

2005: Trailfox in Laax<br />

Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />

2002: Dual-Cup Laufenburg<br />

Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />

- 107 -


2002: Downhill in Scoul<br />

Alice Kühne<br />

2005: Downhill-Cup<br />

Alice Kühne<br />

Die in Scuol heimis<strong>ch</strong>e<br />

Alice Kühne vermo<strong>ch</strong>te als<br />

„Newcomerin“ auf ihrer<br />

Heimstrecke bei den<br />

S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften<br />

im Jahre 2001, in der Kategorie<br />

Juniorinnen, die<br />

Bronzemedaille zu gewinnen.<br />

In der Folge vermo<strong>ch</strong>te<br />

sie in den beiden Disziplinen<br />

Downhill und Dual<br />

regelmässig Podestplätze<br />

zu realisieren. Als Nationalkader-Mitglied<br />

durfte sie<br />

au<strong>ch</strong> an den Europa- und<br />

Weltmeisters<strong>ch</strong>aften teilnehmen,<br />

wo sie anspre<strong>ch</strong>ende<br />

Resultate zeigte.<br />

2005: Damen Downhill Nati<br />

v.l.n.r.: Alice Kühne,<br />

Daniela Bosshard, Miriam Ru<strong>ch</strong>ti<br />

2005: Dual-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Alice Kühne<br />

2004: Sabrina Capaul 2004: Sabrina Capaul<br />

Als „Kücken“ konnte die<br />

Bündnerin Sabrina Capaul<br />

bei den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften<br />

in Les Crossets<br />

(VS) im 2004 bei den Juniorinnen<br />

das S<strong>ch</strong>weizermeister-Trikot<br />

im Downhill<br />

und 4Cross entgegennehmen.<br />

Im darauffolgenden<br />

Jahr 2005, wurde sie bei<br />

der S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft<br />

in Champéry (VS)<br />

ganz knapp auf den Ehrenplatz<br />

verwiesen. Dafür<br />

erkämpfte sie si<strong>ch</strong> an der<br />

Europameisters<strong>ch</strong>aft in<br />

Kluisbergen (BEL) überras<strong>ch</strong>enderweise<br />

den dritten<br />

Podestplatz bei den Juniorinnen.<br />

Bei der Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />

in Les Gets (FRA)<br />

errei<strong>ch</strong>te sie den ausgezei<strong>ch</strong>neten<br />

6. Rang.<br />

2005: Downhill WM Livignio<br />

Sabrina Capaul<br />

2005: Europameisters<strong>ch</strong>aft<br />

3.Rg. Sabrina Capaul<br />

- 108 -


Der talentierte Dominik Gspan feierte seine ersten Erfolge im Cross-Country, wo er in den Kids-Kategorien,<br />

regelmässig Podestplätze eroberte. Während der Juniorenzeit we<strong>ch</strong>selte er zu den te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Disziplinen<br />

Downhill und Dual, wo er s<strong>ch</strong>nell zu den Besten gehörte und in dem Nationalkader berufen wurde. Im 2004<br />

platzierte er si<strong>ch</strong> an der Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Les Gets (FRA) auf dem 15. Rang der Junioren. Bei der<br />

S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in Champéry im 2005 erkämpfte er si<strong>ch</strong> in der Juniorenkategorie den Ehrenplatz. An<br />

der Europameisters<strong>ch</strong>aft in Val di Sole (ITA) errei<strong>ch</strong>te er den 12. Rang und an der Weltmeisters<strong>ch</strong>aft in Les<br />

Gets (FRA) positionierte er si<strong>ch</strong> auf dem 18. Rang. Mit dem Vorzug der Downhill und 4Cross Rennen gelang<br />

es dem "ewz-mountainbiketeam-loop"-Fahrer si<strong>ch</strong> im 2006 in den Kreise der besten Nationalfahrer zu bewegen.<br />

Im Downhill-iXS-CH-Cup platzierte er si<strong>ch</strong> bei der Elite auf anhin auf dem 4. Gesamtrang. Leider verhinderten<br />

Stürze im Downhill und 4Cross an der SM ein Erfolgserlebnis, dafür katapultierte er si<strong>ch</strong> im<br />

4Cross-Weltcuprennen in S<strong>ch</strong>ladming inmitten der Weltelite auf den 9. Rang. An der Europa- und Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />

im 4Cross vermo<strong>ch</strong>te er si<strong>ch</strong> unter den Besten zu behaupten. Während der Saison 2007 deutete<br />

Dominik Gspan an, dass er zu den Besten dieses Metiers gehört. Im 4Cross-Cup und Downhill-Cup errei<strong>ch</strong>t<br />

er regelmässig Podestplätze und gewann die Gesamtwertung des „iXS-Middle European Downhill Cup<br />

2007“. An den Weltcuprennen platzierte er si<strong>ch</strong> jeweils unter den Besten, im Jahre 2007, 12.Rang 4X UCI<br />

World Cup Vigo (ESP), 12.Rang 4X UCI World Cup Mount Sainte Anne (CAN), 18.Rang DH UCI World Cup<br />

Champéry (SUI). Ein besonderes Erfolgserlebnis vermo<strong>ch</strong>te er an der Europameisters<strong>ch</strong>aft in Elatohori-<br />

Pieria (GRE) zu verzei<strong>ch</strong>nen, als er im 4Cross die Bronzemedaille erkämpfte und im Downhill den ausgezei<strong>ch</strong>neten<br />

14. Rang errei<strong>ch</strong>te. Den Saisonabs<strong>ch</strong>luss krönte Dominik mit dem Gewinn des S<strong>ch</strong>weizermeistertitels<br />

im 4-Cross auf der anspru<strong>ch</strong>svollen Piste von S<strong>ch</strong>affhausen.<br />

2006:4-Cross Worldcup S<strong>ch</strong>ladming (A)<br />

2007: Worldcup in Champéry<br />

Dominik Gspan gibt Autogramme wie ein Profi<br />

2007: Dominik mit 4-Cross<br />

SM-Medaille<br />

2007: Night Jump<br />

2004: Downhill Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />

Les Gets (Frankrei<strong>ch</strong>)<br />

- 109 -


Die im BMX-Sport erfolgrei<strong>ch</strong>e Ra<strong>ch</strong>el Seydoux trat auf die Saison 2007 hin dem ewz-mountainbiketeamloop<br />

bei. Bereits während den ersten 4-Crossrennen vermo<strong>ch</strong>te sie zu reüssieren und si<strong>ch</strong> auf den Podestplätzen<br />

zu etablieren. Beim Worldcup Race in Champéry platzierte sie si<strong>ch</strong> hinter der Weltmeisterin Jill Kintner<br />

zur Freude des Teams auf dem Ehrenplatz. Bei der Europameisters<strong>ch</strong>aft in Elatohori-Pieria (GRE) vermo<strong>ch</strong>te<br />

sie si<strong>ch</strong> überras<strong>ch</strong>enderweise die Bronzemedaille zu erkämpfen.<br />

2007: 4-Cross-Cup S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Ra<strong>ch</strong>el Seydoux<br />

2007: Weltcup 4X in Champery<br />

Ra<strong>ch</strong>el Seydoux (2.v.l.)<br />

2002: Weltcup 4X in Champéry<br />

Ra<strong>ch</strong>el springt über "Wassergraben"<br />

2007: Europameisters<strong>ch</strong>aft in Grie<strong>ch</strong>enland<br />

Der Master-Fahrer und Routinier<br />

Thomas Weber, wel<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> als<br />

versierter Trainer der Jugendli<strong>ch</strong>en<br />

agiert, beteiligte si<strong>ch</strong> während seiner<br />

Sportlerzeit s<strong>ch</strong>on an unzähligen<br />

Downhill- und Dual-Rennen (4-Cross)<br />

und platzierte si<strong>ch</strong> dabei oftmals auf<br />

dem Podest. Bei den S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften<br />

erzielte er jeweils vordere<br />

Rangierungen, wobei er dreimal die<br />

Bronzemedaille in der lizenzierten<br />

Master-Kategorie gewann.<br />

2007: Freeride-Contest in Riva<br />

del Garda (Italien)<br />

Thomas Weber<br />

2007: Fotoshooting im<br />

Trainingslager<br />

Thomas Weber<br />

- 110 -


Trainingslager<br />

Ferien verbunden mit sportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten, so etwa könnte man viele der Trainingslager des RVRW ums<strong>ch</strong>reiben.<br />

Zum einen entspra<strong>ch</strong> die Wahl der Lagerorte meist dem Gusto der Teilnehmer, zum andern reisten<br />

bei man<strong>ch</strong>em Lager Kind und Kegel mit.<br />

Ob es bereits in den Urzeiten sol<strong>ch</strong>e Trainingslager gegeben hat, liess si<strong>ch</strong> aus den vorliegenden Akten<br />

ni<strong>ch</strong>t eruieren. Hingegen gibt es Aufzei<strong>ch</strong>nungen von den a<strong>ch</strong>tziger Jahren an. Der damalige Renn<strong>ch</strong>ef<br />

Werner Gurtner führte sie im Rahmen der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung ein. Es würde den Rahmen dieser <strong>Chronik</strong><br />

sprengen, wenn im Detail auf sämtli<strong>ch</strong>e Lager eingetreten würde. Deshalb sei der Versu<strong>ch</strong> einer sti<strong>ch</strong>wortartigen<br />

Aufzählung unternommen.<br />

1981/82 (26.12.81 – 3.1.82) + Davos/GR. Unterkunft Skihütte Alberti. Ausdauertraining in Form von Lang-<br />

1982/83 (25.12.82 – 2.1.83) lauf auf dem Davoser Loipennetz und bei ausgedehnten Touren. Danebst<br />

Alpin-Skisport, S<strong>ch</strong>litteln, Besu<strong>ch</strong> eines Spengler-Cup-Mat<strong>ch</strong>es, vereinzelt<br />

au<strong>ch</strong> Abste<strong>ch</strong>er ins Na<strong>ch</strong>tleben. Silvester-Party im Stammlokal Hazienda.<br />

Anfang der a<strong>ch</strong>tziger Jahre Tenero/TI. Beteiligung vereinzelter Jungfahrer an den Trainingslagern des<br />

S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Rennfahrer-Verbandes (SRV) unter Leitung von bewährten<br />

J+S-Leitern.<br />

1985 (13. – 20. April): Dro bei Riva del Garda/ITA. Trainingslager mit Unterkunft im Hotel Eden.<br />

Tägli<strong>ch</strong>e Trainingseinheiten rund um den Gardasee, abwe<strong>ch</strong>selnd mit Paarzeitfahren.<br />

Höhepunkt die „Königsetappe“ mit 85 km Länge und 2700 m<br />

Steigung (Monte Velo und Monte Bondone).<br />

1986 (12. – 19. April) Dro bei Riva del Garda/ITA.<br />

1987 (4. – 11. April) Dro bei Riva del Garda/ITA.<br />

1988 (26. März – 4. April) Dro bei Riva del Garda/ITA.<br />

Alle drei Kopien von 1985 mit ähnli<strong>ch</strong>en Programmen.<br />

1988 (30. Juli – 6. August) „Kleine Tour de Suisse“: (1. Tag) Wallisellen – Luzern – Brünigpass –<br />

Brienz, (2. Tag) Brienz – Spiez – Zweisimmen – Gstaad – Col du Pillon –<br />

Montreux, (3. Tag) Montreux – Zermatt mit Massensturz in Sitten, (4. Tag)<br />

Erholung in Zermatt, (5.Tag) Zermatt – Simplonpass – Centovalli – Locarno,<br />

(6. Tag) Ruhetag in Locarno, (7. Tag) Locarno – Monte Ceneri – Lugano -<br />

Chiavenna – Malojapass – Silvaplana, (8. Tag) Silvaplana – Julierpass –<br />

S<strong>ch</strong>luss in Landquart, Retourreise per Bahn/Auto.<br />

1989 (27. – 30. Juli) Lauerz/OW. Trainingslager mit Anfahrt/Rückkehr per Velo und mehreren<br />

„Bergetappen“ (u.a. Susten, Gotthard).<br />

1990 (21. – 29. April) Valverde di Cesenatico/ITA. Verpflegung/Unterkunft in den Hotels Terrasse<br />

und Costa Verde. Radfahrten in den Apenninen abwe<strong>ch</strong>selnd mit Vergnügen<br />

am no<strong>ch</strong> ziemli<strong>ch</strong> verwaisten Strand. Höhepunkte: Tagestour na<strong>ch</strong> San<br />

Marino und 200-km-Fahrt mit 9 Pässen.<br />

1991 (27. April – 5. Mai) Valverde di Cesenatico/ITA. Glei<strong>ch</strong>zeitig mit dem RV Züri<strong>ch</strong>.<br />

1992 (25. April – 2. Mai) Valverde di Cesenatico/ITA. Unterkunft: Hotel Royal. Programm da capo<br />

von 1990.<br />

1993 (24. April – 1. Mai) Cecina Mare/ITA. Unterkunft im Hotel Il Settebello. Ausfahrten in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Stärkeklassen in die Hügellands<strong>ch</strong>aften der Toskana.<br />

1994 (30. April – 7. Mai) St.Raphaël-Boulouris/FRA. Unterkunft im Hotel La Pontinière. Touren auf<br />

der Côte-d’Azur-Küstenstrasse und in der Hügellands<strong>ch</strong>aft der Provençe.<br />

1995 (22. – 29. April) Valverde di Cesenatico/ITA. Unterkunft im Hotel Caesar. Wie gehabt 1990 –<br />

1992, aber weit komfortabler.<br />

1996 (31. Aug. – 8. Sept.) Züri<strong>ch</strong> – Nizza. Mit dem Rennvelo auf den Spuren der Tour-de-France über<br />

20 Pässe, 1175 km und 23'500 Höhenmeter.<br />

1998 (21. – 24. Mai) Lenzerheide/GR. Unterkunft im Hotel Lenzerhorn. Ni<strong>ch</strong>t mehr einfa<strong>ch</strong> Trainingslager<br />

genannt, sondern Bike-Camp. Bike-Touren rund um die Lenzerheide<br />

mit Pick-nick’s am Heidsee. Zum Abs<strong>ch</strong>luss Beteiligung am Strom-<br />

Cup-Rennen in S<strong>ch</strong>wändi (GL).<br />

- 111 -


1999 (13. – 16. Mai) Caslano/TI. Unterkunft Albergo Mimosa. Bike-Touren Monte Tamaro und<br />

Monte Bré und Monte San Salvatore. Zum Abs<strong>ch</strong>luss Beteiligung am Strom-<br />

Cup-Rennen in Rivera.<br />

2000 (21.-29. April) Valverde di Cesenatico. Unterkunft im Hotel Caesar. Ausfahrten mit Rennvelo<br />

und Bikes wie in früheren Jahren.<br />

2001 (22. – 28. April) Golfo del Sole/Follonica/ITA. Unterkunft im Reka-Feriendorf Golfo del Sole.<br />

Diverse Tagestouren mit den Bikes in vers<strong>ch</strong>iedenen Leistungsgruppen in<br />

der Toskana.<br />

2002 (28. April – 4. Mai) Golfo del Sole/Follonica/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />

2003 (26. April – 3. Mai) Torbole/Garda/ITA. Unterkunft in der Residence Toblini. Diverse Bike-<br />

Touren rund um das Gardasee-Gebiet und Teilnahme am Bike-Festival in<br />

Riva del Garda.<br />

2004 (17. – 24. April) Torbole/Garda/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />

2005 (30. April – 8. Mai) Torbole/Garda/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />

2006 (22. – 29. April) Torbole/Garda/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />

2007 (28. April – 5. Mai) Torbole/Garda/ITA. Glei<strong>ch</strong>es Programm wie im Vorjahr.<br />

1991: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />

1985: Trainingslager in Dro<br />

1986: Trainingslager in Dro<br />

1992: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />

1990: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />

1993: Trainingslager in Cecina Mare<br />

- 112 -


Der verlorene Sohn<br />

Bei einer Trainingstour im Lager im Provence-Dorf St-<br />

Raphaël verlor ein Teilnehmer in einer Rotli<strong>ch</strong>tphase den<br />

Ans<strong>ch</strong>luss an die Gruppe und irrte na<strong>ch</strong>her in einer Stadt<br />

herum. S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> musste er eine Polizeistation aufsu<strong>ch</strong>en.<br />

Do<strong>ch</strong> er wusste ni<strong>ch</strong>t einmal, in wel<strong>ch</strong>em Dorf er<br />

wohnte. Die Flics fanden mit ein paar Telefonaten bald<br />

heraus, wo „les cyclistes suisses“ ihre Zelte aufges<strong>ch</strong>lagen<br />

hatten. Als si<strong>ch</strong> das Gros der Gesells<strong>ch</strong>aft bereits am<br />

Swimmingpool breit gema<strong>ch</strong>t hatte, tau<strong>ch</strong>te der „verlorene<br />

Sohn“ auf und wurde erst einmal gefragt, ob er jetzt zum<br />

Training aufbre<strong>ch</strong>e.<br />

1994: Trainingslager in St. Raphaël-Boulouris<br />

1995: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />

1999: Trainingslager im Tessin<br />

1998: Trainingslager in Lenzerheide<br />

2000: Training auf einer BMX-Piste<br />

2000: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />

2000: Rennvelotouren ins hügelige Hinterland<br />

2000: Trainingslager in Valverde di Cesenatico<br />

- 113 -


2001: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica 2001: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica<br />

2001: Biketouren in der toscanis<strong>ch</strong>en „Wildnis“<br />

2001: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica<br />

2002: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica<br />

2002: Einrollen auf der Küstenstrasse<br />

2002: Trainingslager am Golfo del Sole, Follonica 2003: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />

- 114 -


2003: Voller Tatendrang in die Abfahrt<br />

2003: S<strong>ch</strong>weisstreibende Aufstiege ins Biker-Paradies<br />

2003: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />

2003: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />

2004: Gardatrails vom feinsten<br />

2004: Touren zu den s<strong>ch</strong>önsten „Spots“<br />

2004: Lun<strong>ch</strong>-Pause während der Tour<br />

2004: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />

- 115 -


2005: „Pasta“-Pause im Bergrestaurant<br />

2005: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />

2005: Kurze Foto Pause<br />

2005: Panorama-Trail<br />

2006: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />

2006: Auf der Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> dem ultimativem Trail<br />

2006: Picknick auf der Passhöhe<br />

2006: S<strong>ch</strong>neewanderung am Tremalzo<br />

- 116 -


2006: zum Abs<strong>ch</strong>luss der Tour ein „Gelatie“<br />

2007: Trainingslager in Torbole am Gardasee<br />

2007: Tourenbespre<strong>ch</strong>ung<br />

2007: Treffpunkt Gelateria<br />

2007: Shuttel-Dienst Monte Baldo<br />

2007: gemeinsame Tour am Hausberg<br />

2007: eindrückli<strong>ch</strong>e Abfahrt am Tremalzo<br />

2007: Fotosession des Loop-Team bei der Burg auf dem<br />

Hausberg (Monte Baldone)<br />

- 117 -


RVRW als Veranstalter<br />

Viel Lob für umsi<strong>ch</strong>tige Organisation<br />

Der Vorstand war meistens genügend belastet mit den ordentli<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>äften, als dass er au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />

sämtli<strong>ch</strong>e Organisationsaufgaben hätte übernehmen können von sol<strong>ch</strong>en Veranstaltungen, die in Wallisellen<br />

dur<strong>ch</strong>geführt wurden. Deshalb wurden meist spezielle Organisationskomitees mit Ressortzuteilungen gebildet.<br />

Dutzende von Helfern/innen benötigte es au<strong>ch</strong>; ohne diese freiwilligen Heinzelmänn<strong>ch</strong>en und -Weiblein<br />

wären sol<strong>ch</strong>e Anlässe gar ni<strong>ch</strong>t zu bewältigen. Für die einwandfreie Abwicklung zahlrei<strong>ch</strong>er Veranstaltungen<br />

erhielt der RVRW viel Anerkennung.<br />

Die Walliseller Radsportwettbewerbe fanden auf vers<strong>ch</strong>iedenen Strecken statt: Das erste Quer mit Start und<br />

Ziel vor dem Restaurant Sternen an der Alten Winterthurerstrasse (als no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t Tausende von Autos von<br />

und na<strong>ch</strong> Bassersdorf / Dietlikon / Kloten rollten). Die Quers von 1989/90 gingen im Hörnligraben (quasi rund<br />

um den Rebberg) in Szene. Für die ersten Kriterien wurde die Parcours Bahnhofstrasse / Chilerai / Rotacker-<br />

/ Sonnhalden- / Neugutstrasse und Bürgli- / Riedener- / Obere Kir<strong>ch</strong>strasse gewählt, die Amateur- und Profi-<br />

Kriterien mit den grossen Zus<strong>ch</strong>auerzahlen auf einer Viereck-Strecke im Hertiquartier.<br />

Die Mittwo<strong>ch</strong>- Abendrennen der a<strong>ch</strong>tziger Jahre im Hertiquartier und ab 1989 bis 2000 im Industriequartier<br />

von Niederhasli – zum Teil vom VC Oerlikon organisiert -- lockten ni<strong>ch</strong>t nur die klubeigenen Aktiven an, sondern<br />

es beteiligten si<strong>ch</strong> oft Dutzende von Fahrern aus der Umgebung.<br />

Die Liste der vom RVRW veranstalteten Anlässe:<br />

1935 Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Querfeldein<br />

1937 S<strong>ch</strong>weizer Saalsport-Meisters<strong>ch</strong>aften<br />

1939 S<strong>ch</strong>weizer Querfeldein-Meisters<strong>ch</strong>aft<br />

1939 S<strong>ch</strong>weizer Saalsport-Meisters<strong>ch</strong>aften<br />

1940 Amateur-Rundstreckenrennen<br />

1942 Amateur-Kriterium<br />

1945 Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />

1947 Amateur-Kriterium<br />

1948 Zür<strong>ch</strong>er kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren<br />

1952 Zür<strong>ch</strong>er kantonales Manns<strong>ch</strong>aftsfahren und kant. Sprinterrennen<br />

1961 Amateur-Kriterium<br />

1966 Radiowanderungen<br />

1967 Radiowanderungen<br />

1968 Radiowanderungen<br />

1971 S<strong>ch</strong>weizer Saalsport-Meisters<strong>ch</strong>aften<br />

1983 SRV-Verbandskriterium<br />

1984 Derny-Europakriterium<br />

1985 Profi-Kriterium mit Derny-Final<br />

1986 Profi-Kriterium mit Derny-Final (bis zu 6000 Zus<strong>ch</strong>auer!)<br />

1987 Amateur-Kriterium<br />

1989 Zür<strong>ch</strong>er Kantonale Radquer-Meisters<strong>ch</strong>aft<br />

1990 Zür<strong>ch</strong>er Kantonale Radquer-Meisters<strong>ch</strong>aft und Mountainbike-Cup<br />

1996 Glatttal-Derby für Radtouristen (Jubiläumsveranstaltung 75 Jahre)<br />

1997 Glatttal-Derby für Radtouristen<br />

1999 Bike-Rennen „Strom-Cup“<br />

2001 Dual-Cup-Final in S<strong>ch</strong>wamendingen<br />

2003 Dual-Cup-Lauf in Dättnau (Winterthur)<br />

2004 Dual-Cup-Lauf in Dättnau (Winterthur)<br />

2005 Dual-Cup-Lauf in Dättnau (Winterthur)<br />

2006 Dual-Cup-Lauf in Dättnau (Winterthur)<br />

2007 4-Cross-Cup-Lauf 1 & 2 in S<strong>ch</strong>affhausen, Final und S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in S<strong>ch</strong>affhausen<br />

Wenn andere Vereine oder Organisationen Veranstaltungen auf die Beine stellten, war der RVRW oft mit<br />

dabei, so bei den grossen Walliseller Jubiläumsfesten, beim Jubiläum 100 Jahre Turnverein, bei der Bike-<br />

Show im Glattzentrum und beim Velo-Salon von Sportplaus<strong>ch</strong> Wider (inklusive Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours<br />

und Greifensee-Tour mit Urs Freuler als Zugpferd).<br />

Au<strong>ch</strong> ein „Nuller“ sei ni<strong>ch</strong>t vers<strong>ch</strong>wiegen. 1994 hätte das erste grössere Mountainbike--Rennen stattfinden<br />

sollen. Der Gemeinderat hatte die Bewilligung bereits erteilt, do<strong>ch</strong> private Waldbesitzer legten ihr Veto gegen<br />

den Parcours ein.<br />

- 118 -


1940: Amateur-Rundstreckenrennen<br />

Auss<strong>ch</strong>reibung, Sportberi<strong>ch</strong>t, Kassabu<strong>ch</strong> und Inserat im Walliseller Anzeiger<br />

- 119 -


1947: Amateur-Kriterium 1952: Zür<strong>ch</strong>er Kantonales Manns<strong>ch</strong>afsfahren<br />

1961: Amateur Kriterium<br />

1987: Siegerehrung beim Herti Kriterium<br />

v.l.n.r.: Andi Diolaiuti, Renn<strong>ch</strong>ef Werni Gurtner,<br />

Daniel Neugel und Fritz S<strong>ch</strong>ärrer<br />

1983: SRV-Verbandskriterium in der Herti-Industrie<br />

- 120 -


1989: Zür<strong>ch</strong>er KantonaleRadquer Meisters<strong>ch</strong>aft,<br />

im Hörnligraben,<br />

Spitze am Rebberg-Aufstieg<br />

1989: Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 3.Rg. Roger Honegger,<br />

1.Rg. Thomas Fris<strong>ch</strong>kne<strong>ch</strong>t,<br />

2.Rg. Beat Wabel<br />

und OK-Präsident Max Fürst<br />

1990: Zür<strong>ch</strong>er KantonaleRadquer-Meisters<strong>ch</strong>aft<br />

im Hörnligraben,<br />

Festwirts<strong>ch</strong>aft<br />

1990: Siegerehrung<br />

v.l.n.r.: 3.Rg. Roger Honegger,<br />

1.Rg. Beat Wabel,<br />

2.Rg. Andi Büsser<br />

1990: Mountainbikecup<br />

1996 / 1997: Glatttal-Derby-Medaillen<br />

1997: Glatttal-Derby<br />

- 121 -


Wallisellen für zwei Tage Biker-Mekka<br />

Eine der grössten Veranstaltungen, wel<strong>ch</strong>er der RVRW je organisierte, war wohl das Mountainbike-Rennen<br />

um den „Strom-Cup“ vom 11. / 12. September 1999 mit Start und Ziel im „Sunnebüel“.<br />

Flyer und Veranstaltungsprogramm<br />

Biker-Drom<br />

Die grossen Vorteile:<br />

Es mussten keine für<br />

den Verkehr offenen<br />

Strassen benützt werden;<br />

der 5.4-km-<br />

Parcours im Hardwald<br />

führte grösstenteils<br />

über Naturstrassen mit<br />

vielen Auf und Ab.<br />

Allerdings mussten mit<br />

dem Jagdaufseher<br />

harte Diskussionen<br />

geführt werden, bis<br />

dessen Duldung vorlag. Hingegen konnte mit Förster Peter Meier ras<strong>ch</strong> eine Einigung gefunden werden. Für<br />

die Restauration konnte das grosse Festzelt benützt werden, das für die Pferdesporttage des vorangegangenen<br />

Wo<strong>ch</strong>enendes aufgestellt worden war. Das Ganze sah wie eine Biker-Stadt aus, mit dem Village, dem<br />

„Biker-Drom“ und den vielen bunten „Smarties“ – gemeint<br />

sind damit die Jung-Biker, Cracks, Zus<strong>ch</strong>auer in<br />

ihren farbigen Dresses. In Sa<strong>ch</strong>en Flurs<strong>ch</strong>äden konnte<br />

es im Landwirts<strong>ch</strong>aftsgut Sunnebüel na<strong>ch</strong> den vielen<br />

Hufeindrücken kaum mehr s<strong>ch</strong>limmer werden. Aber<br />

Landwirt Felix Kunz hatte si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on in den ersten<br />

Gesprä<strong>ch</strong>en überaus kooperativ gezeigt. Ihm und der<br />

Gemeinde Wallisellen sei au<strong>ch</strong> hier der Dank abgestattet.<br />

Das herrli<strong>ch</strong>e Spätsommerwetter trug das Seine<br />

zum Gelingen bei. In der Vorbereitungsphase der Organisation<br />

s<strong>ch</strong>ien man<strong>ch</strong>es Ressort an die Grenze des<br />

Ma<strong>ch</strong>baren zu stossen, do<strong>ch</strong> dank überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong>em<br />

Einsatz vereinzelter Funktionäre konnte am<br />

S<strong>ch</strong>lusse sowohl ein sportli<strong>ch</strong>er und wie finanzieller<br />

Erfolg registriert werden.<br />

Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcours für die Kids<br />

- 122 -


Fast die ganze S<strong>ch</strong>weizer Elite war am Start, Dutzende von Talenten dazu in den Kategorien Fun, Soft,<br />

Cross, Rock, Mega, Hard, Masters, U 23 usw. Der vom Elektrizitätswerk der Stadt Züri<strong>ch</strong> (EWZ) gesponserte<br />

Strom-Cup als Breitensportanlass und grossflä<strong>ch</strong>ige Talentsi<strong>ch</strong>tung steckte bereits in seiner se<strong>ch</strong>sten<br />

Saison und war in allen Kreisen auf grosse Resonanz gestossen. Im Rahmenprogramm fand die Trial-Show<br />

der verrückten Springer und Hüpfer viel Aufmerksamkeit. Zwei Tage lang war Wallisellen der grosse Bike-<br />

Treffpunkt.<br />

Start der Kategorie „Rock“<br />

Balz Weber<br />

Matthias Busslinger<br />

Ronald Ba<strong>ch</strong>mann<br />

Kari Hipp jun.<br />

Stefan Vogler<br />

- 123 -


Siegerehrung Kids<br />

Siegerehrung Herren<br />

v.l.n.r.: 3.Rg. Balz Weber, 1.Rg. Florian Vogel<br />

und 3.Rg. Ronald Heigl<br />

Trial-Show mit Roger Keller und Reto Hafner<br />

Siegerehrung Damen<br />

v.l.n.r.: 2.Rg. Erica Green, 1.Rg. Barbara Blatter<br />

und 3.Rg. Maroussia Rusca<br />

Nä<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>es Treiben mit Heu und Stroh<br />

Au<strong>ch</strong> wenn es no<strong>ch</strong> so s<strong>ch</strong>ön war, alles endet irgendwann …<br />

Da dem <strong>Club</strong> nur eine bes<strong>ch</strong>ränkte Anzahl<br />

an Helfern zur Verfügung standen, traf es<br />

Vereinzelte zu grösseren Einsätzen. Am<br />

Vorabend des Anlasses waren der Othmar<br />

Gspan und Kari Hipp no<strong>ch</strong> bis spät in die<br />

Na<strong>ch</strong>t mit den letzen Vorbereitungen bes<strong>ch</strong>äftigt.<br />

Um Mitterna<strong>ch</strong>t kam Othmar no<strong>ch</strong><br />

die Idee, Strohballen zur Absi<strong>ch</strong>erung bei<br />

der Rampe zu organisieren und aufzustellen.<br />

So begab man si<strong>ch</strong> in die S<strong>ch</strong>eune<br />

vom Landwirt Felix Kunz und su<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong><br />

auf dem Heustock die Ballen zusammen.<br />

Da kein Transportfahrzeug vorhanden war,<br />

musste kurzerhand Karis Auto dafür hinhalten.<br />

Na<strong>ch</strong> Verri<strong>ch</strong>tung der "Krampferei",<br />

sassen sie alleine zusammen im Festzelt<br />

und genehmigten si<strong>ch</strong> das wohlverdiente<br />

Bier<strong>ch</strong>en. Dabei sta<strong>ch</strong> ihnen das vom Stroh<br />

und Heu gekennzei<strong>ch</strong>nete Auto, sowie ihr<br />

eigenes vers<strong>ch</strong>mutztes Aussehen ins Auge<br />

und sie fragten si<strong>ch</strong>, ob sie denn ni<strong>ch</strong>t<br />

spinnen!<br />

- 124 -


Der RVRW als Dual-Cup-Veranstalter<br />

Im Rahmen des „Dual-Cups“ organisierte der RVRW jährli<strong>ch</strong> einen Lauf und trug mit seiner grossen Anzahl<br />

an Teilnehmern und Helfern, sowie Sponsoren, wesentli<strong>ch</strong> zum Erhalt dieses Cups bei.<br />

Als neuer OK-Verantwortli<strong>ch</strong>er des „Dual-Cups“ war Othmar Gspan beda<strong>ch</strong>t, den Finallauf 2001 mit dem<br />

RVRW dur<strong>ch</strong>führen zu können. Da si<strong>ch</strong> im Walliseller Gemeindegebiet kein Landbesitzer finden liess, der<br />

ein Landstück zur Verfügung stellte, musste man notgedrungen anderweitig Auss<strong>ch</strong>au halten und fand in<br />

S<strong>ch</strong>wamendingen (Ziegelhütte) unterstützungsfreundli<strong>ch</strong>e Landwirte. In aufwendiger Vorbereitung wurde der<br />

Event minutiös organisiert. Leider spielte das Wetter ni<strong>ch</strong>t mit und der ganze Anlass ging förmli<strong>ch</strong> im Regen<br />

und S<strong>ch</strong>lamm unter und gilt unter Insidern als legendäres „S<strong>ch</strong>lamendingen“.<br />

29.09.2001: Dual-Event in S<strong>ch</strong>wamendingen bei der Ziegelhütte<br />

Dual-Cup in „S<strong>ch</strong>lamendingen“<br />

Dual-Cup Flyer<br />

Festwirts<strong>ch</strong>aft im Restaurant Ziegelhütte“<br />

Im Kampf gegen den Morast<br />

Unterhaltungsabend<br />

Siegerehrung<br />

- 125 -


Da si<strong>ch</strong> in den darauf folgenden Jahren weiterhin keine verständnisvollen Landbesitzer in der eigenen Gemeinde<br />

finden liessen, musste der veranstaltende Verein notgedrungen stets auf anderweitig entgegenkommende<br />

Gebiete auswei<strong>ch</strong>en.<br />

Da si<strong>ch</strong> die BMX-Bahn in Dättnau bei Winterthur mit ihrer vorhandenen Infrastruktur als beste Alternative<br />

anerbot, wurde dur<strong>ch</strong> die freunds<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Beziehung und das Entgegenkommen des BMX-<strong>Club</strong> Winterthur,<br />

die Anlage jeweils zu günstigen Konditionen zur Verfügung gestellt.<br />

Die Anlässe in den Jahren 2003 bis 2006 konnten somit in kurzer Zeit mit kleinem Aufwand und geringem<br />

Helferaufgebot realisiert werden.<br />

2003: Dual-Event auf der BMX-Bahn<br />

Dättnau bei Winterthur<br />

2003: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />

2004: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />

2004: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />

2004: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur), Finallauf, Roger<br />

Rinderkne<strong>ch</strong>t vor Claudio Caluori<br />

2004: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur), Damen Race<br />

2005: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur), Elite Race<br />

2005: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur),<br />

Freundli<strong>ch</strong>e Helferinnen am Buffet<br />

- 126 -


2005: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />

Anlauf zum „AWEKA“-Dirtjump-Contest<br />

2005: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur)<br />

Dirtjump-Contest mit Matthias Busslinger<br />

2006: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur),<br />

Finallauf der Elite-Fahrer<br />

Zermatt 4-Cross-Cup<br />

Über das Pfingstwo<strong>ch</strong>enende 2007 organisierte der RVRW<br />

im Rahmen des neu so genannten „Zermatt 4-Cross-Cup“,<br />

zusammen mit dem RV Merishausen in der Kiesgrube<br />

Solenberg in S<strong>ch</strong>affhausen, die Auftaktrennen zu diesem 8<br />

Rennen umfassenden Internationalen Cups. Während<br />

dieser Doppelveranstaltung konnten die Gegensätze ni<strong>ch</strong>t<br />

deutli<strong>ch</strong>er ausfallen, durfte man am Samstag bei Sonnens<strong>ch</strong>ein<br />

diese spektakuläre Sportart geniessen, veränderte<br />

am Montag der Regen und Temperatursturz unerwartet die<br />

Verhältnisse und bot damit ers<strong>ch</strong>werte Veranstaltungsund<br />

Strecken-Bedingungen für die Helfer und Fahrer.<br />

2006: Dual-Cup in Dättnau (Winterthur), Finallauf Elite<br />

2007: 4-Cross-CupEvent in S<strong>ch</strong>affhausen,<br />

Mi<strong>ch</strong>él Hipp beim Jump<br />

2007: 4-Cross-Cup-Event in der Kiesgrube bei<br />

S<strong>ch</strong>affhausen<br />

2007: 4-Cross-Cup Event in S<strong>ch</strong>affhausen,<br />

Finallauf der Elite-Fahrer<br />

- 127 -


S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften im 4-Cross<br />

Ursprüngli<strong>ch</strong> hätten die 2007 S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aften in den Speed-Disziplinen "4Cross" und "Downhill"<br />

zusammen mit dem letzten Lauf des „4Cross-Cup“ in Zermatt stattfinden sollen. Da der Austragungsort wegen<br />

Einspra<strong>ch</strong>en mit dem Streckenbau in Verzug geraten war, anerbot si<strong>ch</strong> der Initiator des 4Cross-Cups,<br />

Othmar Gspan, den Finallauf und die 4Cross-S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft aushilfsmässig auf der bewährten<br />

Kiesgrubenpiste in S<strong>ch</strong>affhausen dur<strong>ch</strong>zuführen. Das „Loop-Team“, mit Unterstützung freiwilliger Helfer und<br />

Sponsoren, widmete si<strong>ch</strong> intensiv der Infrastruktur und dem Pistenbau und erstellte eine te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong> anspru<strong>ch</strong>svolle<br />

Strecke. Dominik Gspan dominierte die Konkurrenz und gewann souverän den S<strong>ch</strong>weizermeistertitel<br />

bei den Elite vor dem Downhiller Claudio Caluori, Fabian Küttel und Adrian Weiss, wel<strong>ch</strong>er bereits in<br />

der Startgerade zu Fall kam. Der Mi<strong>ch</strong>él hingegen riskierte etwas zuviel in der Qualifikation und stürzte so<br />

unglückli<strong>ch</strong>, dass er das Spital zu Röntgenzwecke aufsu<strong>ch</strong>en musste (Prellungen, S<strong>ch</strong>ürfungen und Armkno<strong>ch</strong>enriss).<br />

In Final-Lauf der Damen stürzte die favorisierte Ra<strong>ch</strong>el Seydoux bereits in der ersten Kurve<br />

und musste zusehen wie Lucia Oetjen, vor der Downhill-Spezialistin Marielle Saner und Andrea Kieser diese<br />

Positionen ins Ziel fuhren. Am Sonntag-Na<strong>ch</strong>mittag wurden dann die Final-Läufe des "Zermatt 4Cross-Cup"<br />

ausgetragen. Da nahmen dann Sam Zbinden und Ra<strong>ch</strong>el Seydoux Revan<strong>ch</strong>e für die aus ihrer Si<strong>ch</strong>t verpatzten<br />

Titelrennen und gewannen die Finals der Elite-Kategorien. Die Akteure boten, bei s<strong>ch</strong>önstem Wetter,<br />

dem in der Kiesgrube Solenberg zahlrei<strong>ch</strong> aufmars<strong>ch</strong>iertes Publikum, beste Unterhaltung. Den Abs<strong>ch</strong>luss<br />

bildeten dann die Siegerehrungen der vers<strong>ch</strong>iedenen Kategorien im "Zermatt 4Cross-Cup". Dabei vermo<strong>ch</strong>te<br />

si<strong>ch</strong> jeweils ein Fahrer/in vom "ewz-mountainbiketeam loop" auf dem Podest zu positionieren.<br />

22.+23.09.2007: 4-Cross S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft in<br />

S<strong>ch</strong>affhausen, Finallauf der Elite<br />

2007: 4-Cross SM, Finallauf der Frauen<br />

2007: 4-Cross SM, Ra<strong>ch</strong>él Seydoux<br />

2007: 4-Cross SM, Domi Gspan auf dem<br />

Weg zum SM-Titel<br />

2007: 4-Cross SM , Podest Frauen<br />

v.l.n.r. Marielle Saner, Lucia Otjen, Andrea Kiser, Ra<strong>ch</strong>el<br />

Seydoux, Karin Weiss<br />

2007: 4-Cross SM, Podest Elite<br />

v.l.n.r. Claudio Caluori (mit To<strong>ch</strong>ter Sanoe), Dominik<br />

Gspan, Fabian Küttel<br />

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Buntes Allerlei von „Nebentätigkeiten“<br />

Wer sagt denn, bei den Aktivitäten eines Radfahrervereins müsse immer ein „Göppel“ mit dabei sein<br />

Die Palette ist riesig, wel<strong>ch</strong>e Abste<strong>ch</strong>er zu „Nebentätigkeiten“ die RVRW-Mitglieder in all den Jahren vorgenommen<br />

haben. Wenn man nur an den früher Wintermeisters<strong>ch</strong>aft genannten polysportiven Wettkampf<br />

denkt. Da waren Disziplinen dabei wie Jassen, Kegeln, Zielwurf, Kugelstossen, S<strong>ch</strong>iessen, Zeitfahren (mit<br />

Rad!) und vieles andere mehr.<br />

Abste<strong>ch</strong>er erfolgten zu zahlrei<strong>ch</strong>en anderen Sportarten: zum Skisport (Premiere Abfahrtsrennen 1939 auf<br />

der Rigi), zum Kegeln (1. Preiskegeln 1930), zum Bolzens<strong>ch</strong>iessen (Premiere 1930), zum Fussball (Beteiligung<br />

an mehreren Walliseller Grümpelturnieren), zum Wandern, Bergtouren und <strong>Club</strong>ausflügen. Ausgespro<strong>ch</strong>en<br />

grosser Beteiligung erfreute si<strong>ch</strong> das in den neunziger Jahren eingeführte Je-Ka-Mi-Turnen. Die Kids<br />

hatten um die Jahrtausendwende den Plaus<strong>ch</strong> an Abste<strong>ch</strong>ern zum Unihockey und zu den Polysportiven<br />

Disziplinen.<br />

Im Sektor Unterhaltung wurde s<strong>ch</strong>on am 21. Januar 1923 im „Löwen“ mit einer Abendunterhaltung gestartet.<br />

Diese Veranstaltung wie au<strong>ch</strong> die Maskenbälle (Premiere 8.März 1930) und Gartenfeste hielten si<strong>ch</strong> über<br />

Jahre hinweg und fanden bei der Walliseller Bevölkerung viel Anklang; der Maskenball galt über viele Jahre<br />

hinweg als der beste im ganzen Glatttal.<br />

Viel Energie und Einsatz wurde im organisatoris<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong> des Radsports aufgewendet. Immer wieder<br />

mussten Funktionäre bereitstehen für die Si<strong>ch</strong>erung der Dur<strong>ch</strong>fahrt bei grossen Rennen (wie Tour de Suisse,<br />

Züri-Metzgete, Vierkantone-Rundfahrt, Pruntrut-Züri<strong>ch</strong> uam.). Der Gag dieses Walliseller Engagements<br />

war jeweils die temporäre Bewirts<strong>ch</strong>aftung in der „Redli-Beiz“ beim Areal von Gerber Transport AG- für die<br />

Dur<strong>ch</strong>fahrt der „Züri-Metzgete“.<br />

1988: Redli-Beiz<br />

1988: Redli-Beiz<br />

Züri Metzgete Dur<strong>ch</strong>fahrt<br />

Beim „Walliseller Fest“ 1967 bot der RVRW die grosse Attraktion an dem mit dem Männer<strong>ch</strong>or Rieden gemeinsam<br />

betriebenen Stand am Kreuzplatz. Bei einem Hometrainer-Rennen konnten erkleckli<strong>ch</strong>e Preise<br />

gewonnen werden. Den von P. Fries (Rico-Fahrradwerke) gestifteten ersten Preis holte si<strong>ch</strong> ein unbekannter<br />

Junior; dies ist insofern erwähnenswert, als er sogar einige RVRW-Spitzenfahrer übertraf.<br />

Einen Grosseinsatz leistete die Bike-Abteilung unter Leitung von Fritz Ru<strong>ch</strong>ti und Othmar Gspan für die Auss<strong>ch</strong>ilderung/Markierung<br />

und Streckensi<strong>ch</strong>erung der Mountainbike-Strecke des Swisspower-Gigathlons 2002.<br />

Das bedeutete viel Arbeit von der Eula<strong>ch</strong>halle Winterthur auf Feld- und Waldwegen bis zum Ziel auf der<br />

Landiwiese in Züri<strong>ch</strong>. Einige Punkte des 58-km-Parcours: Pfungen, Es<strong>ch</strong>enmoser, Ba<strong>ch</strong>enbüla<strong>ch</strong>, Mettmenhasli,<br />

Watt, Hönggerberg, S<strong>ch</strong>lieren, Waldegg, Ütliberg, Brunau.<br />

Die Liste der „Nebentätigkeiten“ wäre zweifellos unvollständig, würden ni<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> die Organisation der<br />

Radsportdisziplin bei der Walliseller Volksolympiade der Jahre 1974 – 1979, die stets wieder erneuerte Beteiligung<br />

am „Walliseller Früeligsmärt“ und am „Märt rund um den Riedener Turm“ erwähnt. 1990 das erste<br />

Bike-Rennen und 1999 ging ein Swisspower-Cup-Lauf im Hardwald in Szene. Au<strong>ch</strong> auf fremden Plätzen<br />

gab es Einsätze: 2000 beim Dual-Cup-Final in S<strong>ch</strong>wamendingen, von 2003 – 2006 die Dual-Cup-Läufe auf<br />

der BMX-Bahn in Dättnau, und im 2007 die 4-Cross-Läufe in S<strong>ch</strong>affhausen.<br />

- 129 -


1973: Plaus<strong>ch</strong>rennen im Hardwald<br />

1967 Walliseller Fäs<strong>ch</strong>t,<br />

Teilnahme am Festumzug<br />

1981 Walliseller Fäs<strong>ch</strong>t, <strong>Club</strong>-Beiz<br />

1979: Volksolympiade<br />

Walter Steinegger als Jury-Mitglied<br />

1985: Ho<strong>ch</strong>zeit<br />

Kari + Pascale Hipp in Wallisellen<br />

10.12.1985: Kari Hipp sen. 50. Geburtstag,<br />

<strong>Club</strong> Präsentübergabe<br />

1986: Ho<strong>ch</strong>zeit<br />

Réne + Heidi Roth in Greifensee<br />

24.05.1987: 100-Jahr Turnverein Umzug<br />

23.-25.08.1991: Walliseller Fäs<strong>ch</strong>t, <strong>Club</strong>-Festwirts<strong>ch</strong>aft<br />

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23.08.1991 70 Jahre RVRW Fahnenweihe mit Götti-<strong>Club</strong><br />

S<strong>ch</strong>walbe Brüttisellen<br />

1991 Standartenweihe v.l.n.r. Präsident Ernst Mi<strong>ch</strong>el,<br />

Vice-Präsi Kari Hipp jun., Fähnri<strong>ch</strong> Max Fürst, Fahnen-<br />

Sponsor Josef Germann und Götti-<strong>Club</strong> Vertretung<br />

31.12.1993 <strong>Club</strong>-Silvesterparty<br />

22.08.-03.09.1994 MTB-Trial Show zusammen mit dem<br />

Trial-<strong>Club</strong> Züri<strong>ch</strong> im Glattzentrum<br />

23.09.1995: Riedener-Märt mit Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keitsparcour<br />

1996: Sportplaus<strong>ch</strong>-Wider Salon<br />

Greifensee-Tour mit Urs Freuler<br />

17.-21.04.1996: Sportplaus<strong>ch</strong>-Wider-Salon<br />

25.10.1997: Riedener-Märt mit Rollenwettkampf<br />

25.10.1997: Riedener-Märt mit Festzelt<br />

09.05.1998: Walliseller Frühlingsmärt mit RVRW<br />

Volksradtour Rund um den Greifensee<br />

25.03.2000: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event,<br />

Show für Kunden mit Kids-Team<br />

- 131 -


25.03.2000: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event, Kidsteam<br />

mit ihren neuen Trikots<br />

27.09.2000: Fighters-Show an der Züspa<br />

09.11.2000: Olympiafeier von Barbara Blatter in der<br />

Stadthalle Büla<strong>ch</strong><br />

30.09.2000: Riedener-Märt, Sponsoren-Dankung<br />

26.11.2000: Kletterhalle S<strong>ch</strong>lieren<br />

21.02.2001: Velosalon in der Messehalle Oerlikon<br />

22.03.2002: Fighters-Auftritt beim Sportplaus<strong>ch</strong> Wider<br />

Event bei Mercedes in Oerlikon<br />

20.02.2003: Zür<strong>ch</strong>er Motorrad & Velosalon, Präsentation<br />

vom Fighters- und Loop- Team<br />

12.04.2003: Trainer Workshop 31.01.2004: <strong>Club</strong>-Teilnahme am 24 Std. Spinning-<br />

Event in Züri<strong>ch</strong><br />

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16.-17.07.2005: EWZ-Event am Züri Ironman<br />

31.01.2004: Spinning-Event,<br />

Othmar Gspan und Mi<strong>ch</strong>él Hipp<br />

22.09.2006: Walliseller Messe, Fighters-Show<br />

02.10.2006: UBS-Filmshooting am Sustenpass<br />

22.09.2006: Walliseller Messe, Fighters-Show<br />

02.10.2006: UBS-Filmshooting am Sustenpass<br />

21.04.2007: EWZ-Bike-Day<br />

02.-04.07.2004: Gigathlon<br />

v.l.n.r.: Simon Kiebler,<br />

Astrid Zueck, Stefan Vogler,<br />

Sybille Siegwart und<br />

Kari Hipp jun.<br />

08.-10.07.2005: Gigathlon<br />

v.l.n.r. Kari Hipp,<br />

Dominique Zwieb,<br />

Ronald Ba<strong>ch</strong>mann,<br />

Sybille Siegwart, Simon Kiebler<br />

07.-08.07.2006: Gigathlon<br />

v.l.n.r. Susanne Brühlmann,<br />

Ronald Ba<strong>ch</strong>mann, Simon Kiebler,<br />

Sybille Siegwart, Kari Hipp<br />

- 133 -


<strong>Club</strong>-Ausflüge<br />

Anfängli<strong>ch</strong> organisierte der RVRW in unregelmässigen Abständen <strong>Club</strong>ausflüge. Auf Initiative von Aktuar<br />

und Hobby-Organisator Max Fürst wurden ab 1989 wieder jährli<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>ausflüge ins Programm genommen,<br />

wobei ab 1993 Kari Hipp diese allseits beliebten Anlässe organisierte. Der Verein offerierte meistens einen<br />

Ausflug, als symbolis<strong>ch</strong>e Ents<strong>ch</strong>ädigungsgeste für die vorausgegangenen Helferdienste und Einsätze bei<br />

den jeweiligen dur<strong>ch</strong>geführten Jubiläums-Festivitäten und Feierli<strong>ch</strong>keiten, anlässli<strong>ch</strong> der Gemeindeanlässen<br />

und <strong>Club</strong>festen Die anfängli<strong>ch</strong> sporadis<strong>ch</strong>en Ausflüge wandelten si<strong>ch</strong> mit der Zeit zu einem traditionellen,<br />

jährli<strong>ch</strong>en <strong>Club</strong>anlass. Dur<strong>ch</strong> die abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong> getroffene Auswahl an den angebotenen Ausflügen<br />

kamen die beteiligten Teilnehmer nebst dem Reisen jeweils in den Genuss von vielfältigen Aktivitäten. Die<br />

<strong>Club</strong>ausflüge fanden jedes Mal einen grossen Anklang bei den Mitgliedern und die jeweilige Begeisterung<br />

und Dankbarkeit gaben die Gewissheit, dass es jedes Mal ein erfolgrei<strong>ch</strong>es Erlebnis darstellte und allen<br />

Beteiligten in guter Erinnerung bleiben würde. Bei den Ski-Weekends herrs<strong>ch</strong>te allseits tolle Stimmung auf<br />

der Piste und am Abend frönte man in einem gemütli<strong>ch</strong>en Berghotel dem geselligen Beisammensein.<br />

26.08.1989 Bahn- und S<strong>ch</strong>iff-Ausflug na<strong>ch</strong> Neuenburg und Murten<br />

26.08.1990 Rundreise Andermatt – Oberalp – Disentis (Surselva)<br />

06.10.1991 Car-Ausflug dur<strong>ch</strong> den S<strong>ch</strong>warzwald an den Titisee<br />

27.09.1992 Car-Ausflug na<strong>ch</strong> Arosa mit Wanderung in die Carmena-Hütte<br />

23.01.1993 Ski-Tag in Klosters-Madrisa<br />

22. / 23.01.1994 Ski-Weekend in Wangs-Pizol<br />

01.10.1994 Bahn-Ausflug in den Tierpark Goldau und S<strong>ch</strong>ifffahrt auf dem Vierwaldstättersee<br />

21. / 22.01.1995 Ski-Weekend in Wangs-Pizol<br />

01.10.1995 Wanderung Uetliberg - Tierpark Langnau und S<strong>ch</strong>ifffahrt auf dem Züri<strong>ch</strong>see<br />

20. / 21.01.1996 Ski-Weekend in Damüls (A)<br />

12.10.1996 Bahn-Ausflug auf die Rigi und S<strong>ch</strong>ifffahrt auf dem Vierwaldstättersee<br />

04.10.1997 Bike- und Wander- Rundtour Klewenalp-Treib-Beckenried<br />

20.09.1998 Riverrafting auf der Aare von Thun na<strong>ch</strong> Bern und mit dem Bike retour<br />

02.10.1999 Ausflug Engelberg – Trüebsee (Wandern, Devil-Bikes, Trottinet)<br />

20. - 22.10.2000 Bike-Weekend im Bikepark Bad Wildbad (D)<br />

19. / 20.05.2001 Bike-Weekend im Bikepark Todnau (D)<br />

07.10.2001 Bike-Weekend in Scuol<br />

26.10.2002 Ausflug Klewenalp (Abgesagt wegen s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter Witterung)<br />

25. / 26.01.2003 Ski-Weekend in Scuol<br />

01. - 03.08.2003 Bike-Weekend in Scuol<br />

26.10.2003 Ausflug in den Europapark Rust (D)<br />

27.11.2004 Ausflug in den „Block & Tempodrom“ (Eventhalle) in Winterthur<br />

01.10.2005 Ausflug Klewenalp (Abgesagt wegen ungewisser Wetterlage)<br />

21.10.2006 Biketour Züriberg (Abgesagt wegen s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter Witterung)<br />

29.09.2007 Klettergarten (ni<strong>ch</strong>t Zustande gekommen, dafür Bikeweekend Engadin))<br />

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27.08.1989:<br />

Ausflug Neu<strong>ch</strong>atel-Murten<br />

26.08.1990:<br />

Ausflug Surselva<br />

06.10.1991:<br />

Car-Ausflug zum Titisee<br />

23.01.1993:<br />

Ski-Tag in Klosters<br />

27.09.1992:<br />

Ausflug na<strong>ch</strong> Arosa<br />

01.10.1994:<br />

Tierpark Goldau<br />

22. / 23.01.1994:<br />

Ski-Weekend Pizol<br />

01.10.1995:<br />

Wanderung Uetliberg<br />

21. / 22.01.1995:<br />

Ski-Weekend Pizol<br />

12.10.1996:<br />

Ausflug auf die Rigi<br />

20. / 21.01.1996:<br />

Ski-Weekend in Damüls<br />

- 135 -


04.10.1997:<br />

Bike- und Wandertour Klewenalp<br />

20.09.1998:<br />

Riverrafting auf der Aare<br />

02.10.1999:<br />

Ausflug Engelberg - Trüebsee<br />

20. – 22.10.2000:<br />

Bike-Weekend in Bad Wildbad<br />

19. / 20.05.2001:<br />

Bike-Weekend in Todnau<br />

25. / 26.01.2003:<br />

Ski-Weekend in Scoul<br />

07.10.2001:<br />

Bike-Weekend in Scoul<br />

02.08.2003: Bike-Weekend in Scoul im „Casa Alpina“<br />

27.11.2004:<br />

Event Block & Tempodrom Winterthur<br />

- 136 -


Fussball-Dorfturnier<br />

Anlässli<strong>ch</strong> des traditionellen Walliseller Fussball-Dorfturnier im Sportzentrum beteiligte si<strong>ch</strong> regelmässig<br />

au<strong>ch</strong> ein Team vom RVRW in der Kategorie der Walliseller Vereine. Si<strong>ch</strong> einmal bei einer ni<strong>ch</strong>tvelobezogenen<br />

Disziplin zu betätigen bereitete den Beteiligten jeweils grossen Spass. Die Hobbyfussballer harmonierten<br />

ohne jegli<strong>ch</strong>es spezielles Vortraining jeweils spieleris<strong>ch</strong> sehr gut zusammen und erkämpften si<strong>ch</strong> oftmals<br />

vordere Rangierungen. Im Jahre 1993, unter Captain Guny, realisierten die „Velo-Racer“, in einem spannenden<br />

Finalmat<strong>ch</strong> und Penaltys<strong>ch</strong>iessen, den begehrten Gesamtsieg. Die jeweils gewonnenen Beins<strong>ch</strong>inken<br />

wurden dann in Mi<strong>ch</strong>els und Beelis „Gartenbeiz“ in einer geselligen Runde verzehrt. Fun und Kamerads<strong>ch</strong>aft<br />

standen immer im Vordergrund und so klang so man<strong>ch</strong>es Grümpelturnier im Festzelt aus.<br />

22.06.1990<br />

26.- 28.06.1992<br />

02. – 04.07.1993:<br />

Sieger Kat. Vereine.<br />

26.06.1994<br />

27.06.2003<br />

25.06.2004<br />

24.06.2005<br />

22. – 24.06.2006<br />

- 137 -


Sami<strong>ch</strong>laus und S<strong>ch</strong>mutzli<br />

Traditionsgemäss stattete der Sami<strong>ch</strong>laus dem RVRW in den Waldhütten alle Jahre einen Besu<strong>ch</strong> ab. Beim<br />

gemütli<strong>ch</strong>en Beisammensein mit rei<strong>ch</strong>haltigen Buffets und Grilladen, verbra<strong>ch</strong>ten die anwesenden Mitglieder<br />

jeweils einige amüsante Stunden. Der Chlaus-Auftritt um das Lagerfeuer, wel<strong>ch</strong>er jeweils mit zahlrei<strong>ch</strong>en<br />

Sami<strong>ch</strong>läusen und S<strong>ch</strong>mutzli's erfolgte, verbreitete in der Wald-Idylle eine besondere vorweihna<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e<br />

Atmosphäre. Diese Zeremonie wurde von den Chläusen jeweils sehr gut und mit lockeren Sprü<strong>ch</strong>en zelebriert<br />

und zusammen mit den vorgetragenen "Leviten", sowie den "Versli und Sprü<strong>ch</strong>li" der Kleineren zei<strong>ch</strong>neten<br />

si<strong>ch</strong> jeweils unterhaltsame Darbietungen ab.<br />

02.12.1990:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier in der Opfiker Waldhütte<br />

02.12.1990:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier mit Chläuse und Esel<br />

05.12.1993:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunterstand<br />

05.12.1993:<br />

Kids mit Sami<strong>ch</strong>laus und S<strong>ch</strong>mutzli<br />

02.12.1995:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunderstand<br />

02.12.1995:<br />

Rei<strong>ch</strong>haltiges Buffet<br />

02.12.1995:<br />

Kids mit den Chläusen<br />

- 138 -


07.12.1996:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunterstand 06.12.1997:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Dietlikoner Waldunterstand<br />

05.12.1998:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Dietlikoner Waldunterstand<br />

02.12.2000:<br />

Kids mit Chläusen<br />

01.12.2001:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunterstand<br />

30.11.2002:<br />

Gruppenfoto mit Sami<strong>ch</strong>läuse und S<strong>ch</strong>mutzlis<br />

29.11.2003:<br />

Gruppenfoto mit Chläuse<br />

10.12.2005:<br />

Sami<strong>ch</strong>lausfeier im Walliseller Waldunterstand<br />

09.12.2006:<br />

Gemütli<strong>ch</strong>er Höck beim Grill<br />

10.12.2005:<br />

Walliseller Waldunterstand<br />

- 139 -


Jubiläen: 25 – 50 – 75 Jahre<br />

In re<strong>ch</strong>t bes<strong>ch</strong>eidenem Rahmen wurde im RVRW das<br />

25-jährige Bestehen gefeiert.<br />

Das 50-jährige Jubiläum wurde 1971 mit der Dur<strong>ch</strong>führung<br />

der S<strong>ch</strong>weizer Saalsportmeisters<strong>ch</strong>aften in<br />

der Curlinghalle würdig gefeiert.<br />

25-jähriges Jubiläum<br />

50-Jahr Feier<br />

Walter Steinegger begrüsst<br />

die Gäste<br />

Walter Steinegger auf dem<br />

Ho<strong>ch</strong>rad<br />

Weltmeister Willi Ei<strong>ch</strong>in<br />

Präsentation der Ehrenmitglieder<br />

Radballturnier<br />

Frauen-Reigen<br />

S<strong>ch</strong>weizer Viererreigen-<br />

Meisters<strong>ch</strong>aft<br />

S<strong>ch</strong>weizer Se<strong>ch</strong>serreigen-<br />

Meisters<strong>ch</strong>aft<br />

S<strong>ch</strong>weizermeisterin<br />

Silvia Brühwiler<br />

- 140 -


Das grösste Interesse in der Öffentli<strong>ch</strong>keit verzei<strong>ch</strong>neten jedo<strong>ch</strong> die Aktivitäten im Jahre 1996, als der<br />

RVRW 75 Jahre alt wurde. Im Mittelpunkt standen zwei Anlässe: eine als Glatttal-Derby ausges<strong>ch</strong>riebene<br />

Radtour und ein Unterhaltungsabend im Festzelt auf der Maurer-Wiese an der Alten Winterthurerstrasse 75.<br />

Am Glatttal-Derby konnten si<strong>ch</strong> Jung und Alt beteiligen. Die Planer hatten einen interessanten wie au<strong>ch</strong> originellen<br />

Parcours auf verkehrsarmen Strassen ausgewählt: „Von der Quelle bis zur Mündung“ (der Glatt in<br />

den Rhein). Eine sympathis<strong>ch</strong>e Geste des Vorstandes war die Einladung an sämtli<strong>ch</strong>e 17 Ehrenmitglieder<br />

zur Teilnahme am Jubiläumsakt; 15 von ihnen konnten begrüsst werden. Der Unterhaltungsabend hatte zwei<br />

Attraktionen: zum einen mit dem Or<strong>ch</strong>ester „Die fidelen Tiroler“, zum andern das Gesangduo Vreni und Rudi<br />

mit ihrem damaligen Hit „Unser Bernardiner“. Umrahmt wurde das Festprogramm mit vers<strong>ch</strong>iedenen velobezogenen<br />

Darbietungen.<br />

Und jetzt wartet der RVRW auf die nä<strong>ch</strong>ste Gelegenheit zum Feiern: der 100. Geburtstag im Jahre 2021.<br />

Jubiläums Programmheft<br />

21. – 22.9.1996:<br />

Festprogramm<br />

Glattal-Derby Flyer<br />

Gemeindepräsident Otto Halter gratuliert dem RVRW<br />

zum Jubiläum<br />

v.l.n.r.: Präsident Kari Hipp jun.,<br />

Ehrenpräsident Walter Steinegger,<br />

OK-Präsident Max Fürst<br />

Helfer im S<strong>ch</strong>uss<br />

- 141 -


Tombola-Gabentis<strong>ch</strong><br />

Festwirt Kari Hipp sen. und sein Team<br />

Gebannte Zus<strong>ch</strong>auer beim Unterhaltungsprogramm<br />

Festwirts<strong>ch</strong>afts-Buffet<br />

Volkstümli<strong>ch</strong>e Unterhaltung mit dem<br />

Duo Vreni und Ruedi<br />

Kunstradfahren mit den CH-<br />

Meisterinnen Mi<strong>ch</strong>aela Gut &<br />

Cornelia Keller<br />

Kunstradfahren mit den CH-<br />

Meisterinnen Mi<strong>ch</strong>aela Gut &<br />

Cornelia Keller<br />

Vreni und Ruedi und ihr<br />

Bernhardiner<br />

S<strong>ch</strong>weizermeister Roger Keller in Action<br />

Frühs<strong>ch</strong>oppen mit Musiker Werner<br />

Gurtner<br />

Trail-Show präsentiert von Reto Hafner und Roger Keller<br />

- 142 -


Herausragende Persönli<strong>ch</strong>keiten<br />

Albert Ba<strong>ch</strong>mann – die gute Seele im RVRW<br />

Der Funktionär mit der längsten präsidialen Amtszeit war ohne Zweifel Albert Ba<strong>ch</strong>mann. Er führte den Verein<br />

von 1937 bis in die s<strong>ch</strong>wierigen Kriegsjahre hinein (1943) und wurde no<strong>ch</strong>mals gerufen, als der RVRW in<br />

eine grosse Krise geriet. So wurde ihm das Zepter 1955 neu anvertraut bis zu seinem unerwarteten Tod am<br />

10. Oktober 1970. Die Ereignisse in seinem privaten Umfeld dürften wesentli<strong>ch</strong> zum Herzinfarkt mit Todesfolge<br />

beigetragen haben. Denn er hatte während über 30 Jahren zuerst als Wirker und dann als erfolgrei<strong>ch</strong>er<br />

Werkmeister bei der Textilfabrik W. A<strong>ch</strong>tni<strong>ch</strong> & Co. (früher Gut AG.) in der Herzogenmühle gewirkt. Als die<br />

Na<strong>ch</strong>folgegesells<strong>ch</strong>aft (Savaco) redimensionierte und umsiedelte, blieb Albert Ba<strong>ch</strong>mann im Alter von 54<br />

Jahren ni<strong>ch</strong>ts anderes übrig, als den Transfer na<strong>ch</strong> Winterthur mitzuma<strong>ch</strong>en.<br />

Die Gründe für die oftmalige Wiederwahl von Albert<br />

Ba<strong>ch</strong>mann (1914 – 1970) als RVRW-Präsident waren<br />

ni<strong>ch</strong>t nur seine Führungsqualitäten, sondern au<strong>ch</strong> die<br />

Mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>keit und Kamerads<strong>ch</strong>aft, seine Ausstrahlung<br />

als treibende Kraft mit positiver Einstellung. Das<br />

bekamen au<strong>ch</strong> seine Gattin Gertrud und seine drei<br />

radelnden Kinder Peter, Margrit und Ruth im Eigenheim<br />

an der Margritstrasse zu spüren. Die persönli<strong>ch</strong>e<br />

Fitness pflegte Albert Ba<strong>ch</strong>mann ni<strong>ch</strong>t nur im Radsport<br />

– sein Name findet si<strong>ch</strong> in allen Tourenfahren-<br />

Ranglisten der Jahre 1938 bis 1943 -- sondern au<strong>ch</strong> in<br />

der Männerriege Wallisellen.<br />

Albert Ba<strong>ch</strong>mann<br />

Albert Ba<strong>ch</strong>mann beim Kriterium<br />

- 143 -


Walter Steinegger - verdiente Anerkennung mit dem Ehrenpräsidium<br />

Als Walter Steinegger (geb. 1930) im Jahre 1976 sein letztes Amt im RVRW aufgab, wurde er im „Anzeiger<br />

von Wallisellen“ als „Vorstands-Methusalem“ bezei<strong>ch</strong>net, denn er hatte über einen Zeitraum von 20 Jahren<br />

ausserordentli<strong>ch</strong> viel in Exekutivämtern geleistet. Ein Jahr später ernannte ihn die Generalversammlung zum<br />

Ehrenpräsidenten, für viele ziemli<strong>ch</strong> überras<strong>ch</strong>end, denn er zählte gerade mal 47 Jahre.<br />

Der Grund für die grosse Ehre: die lange Liste seiner Funktionen und der vorbildli<strong>ch</strong>e, zuverlässige Einsatz.<br />

Seine Posten: Aktuar von 1951 – 1956 und von 1966 – 1970, Vizepräsident von 1957 – 1962, Präsident von<br />

1971 – 1974, Beisitzer 1975, Reigenleiter von 1959 – 1960 und 1964 – 1965, OK-Präsident S<strong>ch</strong>weizer Saalsportmeisters<strong>ch</strong>aften<br />

1971. Sein beispielhafter Einsatz an allen Ecken.<br />

Vielen <strong>Club</strong>mitgliedern bleibt der aktive Radfahrer Walter Steinegger eher als einer der „Künstler“ in Erinnerung.<br />

Er und seine Kollegen aus der Reigenfahrer-Zunft galten als ewige Zweite. In der Tat konnten sie<br />

se<strong>ch</strong>smal „den zweiten Siegerpreis“ entgegennehmen, nämli<strong>ch</strong> 1970 und 1974 im Se<strong>ch</strong>serreigen, 1970,<br />

1971, 1972 und 1974 im Viererreigen. Aber Walter Steinegger war au<strong>ch</strong> fleissiger Velozipedist mit Rennund<br />

Tourenrad.<br />

Es war für Walter Steinegger, von Beruf Kaufmann, ni<strong>ch</strong>t immer lei<strong>ch</strong>t gewesen, alle Verpfli<strong>ch</strong>tungen und die<br />

Präsenz in allen Chargen zu erfüllen. Die heikelste Phase hatte er wohl im Herbst 1970 zu überstehen, als<br />

der langjährige Präsident Albert Ba<strong>ch</strong>mann in die Ewigkeit abberufen wurde und er unvermittelt als Aktuar<br />

ins hö<strong>ch</strong>ste <strong>Club</strong>amt katapultiert wurde. Dabei hatte Ba<strong>ch</strong>mann s<strong>ch</strong>on vieles eingefädelt für die Organisation<br />

der S<strong>ch</strong>weizer Saalsportmeisters<strong>ch</strong>aften im Jubiläumsjahr 1971 in der Curlinghalle. Aber er s<strong>ch</strong>lug si<strong>ch</strong><br />

glänzend. Wie au<strong>ch</strong> immer: Als Gesamteindruck seiner Vereinstätigkeit bleibt haften: Ein Leben für den<br />

RVRW.<br />

Walter Steinegger „selbsternannter Naturmens<strong>ch</strong>“<br />

GV-Lob vom Ehrenpräsident Walter Steinegger<br />

- 144 -


Werner Gurtner – professionelle Trainerarbeit während 13 Jahren<br />

Mit der Berufung von Werner Gurtner (Jahrgang<br />

1947) als „Spielertrainer“ – wie er si<strong>ch</strong> selbst einmal<br />

bezei<strong>ch</strong>nete -- hatte der RVRW eine besonders<br />

glückli<strong>ch</strong>e Hand gehabt. Kaum einer konnte in jenen<br />

Jahren den Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s so motivieren wie er. Als er<br />

1988 na<strong>ch</strong> 13-jähriger Tätigkeit zurücktrat, war er<br />

stolz auf die guten Resultate von Ts<strong>ch</strong>eili (Andi Diolaiuti),<br />

Steff (Stefan Fis<strong>ch</strong>er), Roli (Roland Zweifel),<br />

Hipp-Bopp (Kari Hipp jun.) und Uese (Urs Häsler).<br />

Ohne die Unterstützung seiner Frau Margrit und seinen<br />

beiden Tö<strong>ch</strong>tern hätte er kaum so viel Zeit aufwenden<br />

können. Sie hatten ihn, zusammen mit Ruth<br />

Mi<strong>ch</strong>el, übrigens ermuntert, den Job überhaupt anzunehmen.<br />

Die Ausbildung zum diplomierten Radsporttrainer<br />

S<strong>ch</strong>weiz in den Disziplinen Rennsport und Querfeldein<br />

erfolgte in Magglingen unter Leitung von Paul<br />

Kö<strong>ch</strong>li, u.a. au<strong>ch</strong> mit Live-Unterri<strong>ch</strong>t bei der Tour de<br />

l’Avenir. Gestartet wurde die vereinsinterne Arbeit mit<br />

Tourenfahren, do<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on ras<strong>ch</strong> drang die Freude<br />

am Rennsport dur<strong>ch</strong>. Jedenfalls ents<strong>ch</strong>loss si<strong>ch</strong> der<br />

Vorstand zum Beitritt in die Vereinigung s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er<br />

Radsports<strong>ch</strong>ulen. Dies lockte au<strong>ch</strong> Fahrer aus<br />

Vereinen aus der Na<strong>ch</strong>bars<strong>ch</strong>aft an. In einem Rapport<br />

ist zu diesem Kapitel zu lesen: „Wohlgemerkt:<br />

Transfergelder wurden nie bezahlt!“. Aber an den<br />

<strong>Club</strong>rennen beteiligten si<strong>ch</strong> oftmals mehr als 30<br />

Rennbegierige.<br />

Diese emsigen Aktivitäten blieben au<strong>ch</strong> Sponsoren<br />

ni<strong>ch</strong>t verborgen. Die Firma Kristall-Fahrräder Otelfingen<br />

trug so viel bei, dass die RVRW-Manns<strong>ch</strong>aft<br />

unvermittelt in Kristall-Wallisellen umgetauft wurde.<br />

Die ersten Walliseller Mittwo<strong>ch</strong>-Abendrennen fanden<br />

Anfang der siebziger Jahre auf der no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t eröffneten<br />

Autobahn beim Glattzentrum statt; mit den<br />

na<strong>ch</strong>folgenden Auflagen (mit oftmals über 50 Teilnehmern!)<br />

wurde ins Herti-Industriequartier disloziert,<br />

wo au<strong>ch</strong> die Kriterien mit internationalen Beteiligung<br />

stattfanden. Hei, waren die Organisatoren stolz, den<br />

annähernd 6000 Zus<strong>ch</strong>auern so prominente Fahrer<br />

wie Urs Freuler, Francesco Moser, Beat Breu, Godi<br />

S<strong>ch</strong>mutz und Toni Rominger präsentieren zu können.<br />

Werner Gurtner bei der traditionellen<br />

Karfreitag – Tour<br />

„Mittwo<strong>ch</strong>-Abend-Trainings-Rennen“<br />

Werni beim Aufbau der Rundstrecke<br />

Werni Gurtner als Musiker<br />

- 145 -


The Hipp’s - zum einen „Vaterfigur“, zum andern<br />

S<strong>ch</strong>werarbeiter/Multitalent<br />

Der Name Hipp tau<strong>ch</strong>t am 19. März 1960 erstmals in<br />

den Annalen des RVRW auf, als Kari Hipp – in späteren<br />

Jahren immer mit Kari Hipp sen. bezei<strong>ch</strong>net –<br />

den Übertritt vom VC S<strong>ch</strong>walbe Brüttisellen vollzog.<br />

Der Grund: Während die Brüttiseller vorwiegend auf<br />

den Rennsport setzten, war der RVRW stark auf die<br />

Zweige Touren- und Kunstfahren umges<strong>ch</strong>wenkt.<br />

S<strong>ch</strong>on in der Na<strong>ch</strong>bargemeinde hatte Karl Hipp während<br />

15 Jahren – nebst emsiger radsportli<strong>ch</strong>er Tätigkeit<br />

– im Vorstand gewirkt, je 5 Jahre als Präsident<br />

und als Kassier. Diese Bereits<strong>ch</strong>aft zur Übernahme<br />

von Ämtern übertrug si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem Transfer<br />

zum RVRW. Sobald es bei einem Fest eine Wirts<strong>ch</strong>aft<br />

zu betreuen galt, stand der Festwirt zum vorneherein<br />

fest, u.a.m. au<strong>ch</strong> bei der originellen Idee der<br />

„Redli-Beiz“ bei der Züri-Metzgete. Von 1969 an kamen<br />

die vers<strong>ch</strong>iedenen Posten im Vorstand dazu:<br />

1969 – 1973 Fahrwart (mit speziellem Augenmerk für<br />

die Reaktivierung des Tourenfahrens), 1974 Vizepräsident,<br />

1975 – 1983 Präsident, 1988 – 1993 Kassier.<br />

Total 19 Jahre Vorstandstätigkeit. Man konnte fürwahr<br />

von einer Art „Vaterfigur“ spre<strong>ch</strong>en. Jedenfalls<br />

war er in der Öffentli<strong>ch</strong>keit die Identifikationsfigur für<br />

den „Veloclan“. Für weitere Freizeitaktivitäten blieb<br />

da ni<strong>ch</strong>t mehr viel übrig. Wer si<strong>ch</strong> so engagiert für<br />

einen Klub einsetzt, wird traditionellerweise au<strong>ch</strong> mit<br />

der Ehrenmitglieds<strong>ch</strong>aft ausgezei<strong>ch</strong>net. Dies war im<br />

Januar 1981 der Fall. 2002 erhielt er zudem das Ehrenabzei<strong>ch</strong>en<br />

des SRB für 50-jährige Mitglieds<strong>ch</strong>aft.<br />

Am 3. September 2003 s<strong>ch</strong>loss er die Augen für immer.<br />

Kari Hipp sen. als Reigenfahrer<br />

1981: 60-Jahr-Feier RVRW<br />

2003: GV SRB-Ehrung Vater und Sohn<br />

Sonja + Kari Hipp bei der 60. Geburtstagfeier<br />

- 146 -


Anfängli<strong>ch</strong> Rennvelofahrer…<br />

… später Mountainbiker<br />

Wenn in einer Familie der Radsport so intensiv gelebt wird wie<br />

bei den Hipps, so pflegt das Virus ni<strong>ch</strong>t selten auf eines der<br />

Familienmitglieder überzugreifen. Das war bei Kari Hipp jun. der<br />

Fall. Er trat 1971 im Alter von 12 Jahren in den Verein ein, zuerst<br />

als überaus fleissiger Rennsportler. In späteren Jahren kumulierten<br />

si<strong>ch</strong> die Aktivitäten auf dem Stahlross und jene im<br />

Vorstand. Er war S<strong>ch</strong>werarbeiter und Multitalent. Wo immer es<br />

etwas anzupacken galt, war Kari am Zuge, als Organisator, als<br />

S<strong>ch</strong>reiber, als Vordenker, und au<strong>ch</strong> auf dem Velo als „Vorfahrer“.<br />

Sein Name tau<strong>ch</strong>t in fast allen Ranglisten des Tourenfahrens<br />

und der <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aften auf. In der „Ewigen Rangliste<br />

des Tourenfahrens“ stand er am Ende von 2006 mit sagenhaften<br />

40’000 Kilometern zu Bu<strong>ch</strong>. Er fand 1985 mit Pascale eine ni<strong>ch</strong>t<br />

minder radsportbegeisterte Ehepartnerin; die „Velozitis“ übertrug<br />

si<strong>ch</strong> prompt auf die Kinder Mi<strong>ch</strong>él und Nicolas. Die enge Beziehung<br />

zum Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s errei<strong>ch</strong>te ihren Höhepunkt, als im Herbst<br />

1995 die Moutainbike-S<strong>ch</strong>ule für die Jugend eröffnet wurde –<br />

eigentli<strong>ch</strong> der grosse Hit des RVRW in der Neuzeit. Die erste<br />

Berufung in den Vorstand war 1982 als Beisitzer erfolgt. Die<br />

nä<strong>ch</strong>sten Stationen: Renn<strong>ch</strong>ef, Tourenfahrwart und Vizepräsident.<br />

Als Ernst Mi<strong>ch</strong>el 1994 das Präsidentenamt infolge Wegzugs<br />

aus der Gemeinde aufgeben musste, trat Kari Hipp jun. die<br />

Na<strong>ch</strong>folge an. Mangels Kandidaturen bürdete man ihm 1996<br />

au<strong>ch</strong> das Amt des Renn<strong>ch</strong>efs auf. Die Last des Bankangestellten<br />

wurde gross und grösser. Nur die radsportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten<br />

liess er si<strong>ch</strong> nie nehmen – regelmässig na<strong>ch</strong> der Arbeit am<br />

Abend, „vergiftet“ au<strong>ch</strong> bei vielen Rennen und Touren, in fast<br />

allen Trainingslagern im Ausland. Zu Beginn des Jahres 2005<br />

bekannte er, dass er s<strong>ch</strong>on weit über 100'000 Kilometer auf dem<br />

Rad zurückgelegt und über 700 Rennen bestritten hatte. Er war<br />

au<strong>ch</strong> omnipräsent bei Veranstaltungen. Kein Wunder wurde Kari<br />

Hipp jun. s<strong>ch</strong>on mit 32 Jahren zum Ehrenmitglied ernannt. Rücktrittsgedanken<br />

hatte er vor und na<strong>ch</strong> der Jahrhundertwende oft.<br />

Do<strong>ch</strong> der RVRW liess ihn ni<strong>ch</strong>t ziehen. Bei Ers<strong>ch</strong>einen dieser<br />

<strong>Chronik</strong> war er immer no<strong>ch</strong> Präsident. Der grösste Freudentag<br />

für ihn war, als er am 28. Oktober 2004 den Förderpreis der<br />

Gemeinde Wallisellen entgegennehmen durfte. 2007: 36 Jahre<br />

im <strong>Club</strong> und 25 Jahre im Vorstand.<br />

Kari in seinem Element mit Kamera<br />

und Fotoapparat<br />

2003: Marathon WM in Lugano<br />

- 147 -


Othmar Gspan – in kurzer Zeit viel Bewirkt<br />

Während 1995 der RVRW mit der Formierung des Kidsteam anfing, widmete si<strong>ch</strong> Othmar bereits dem individuellen<br />

Biken mit seinen beiden Söhnen Dominik und Nicolas. Im Herbst 1998, während dem damaligen<br />

Strom-Cup Rennen in Winterthur, gesellte si<strong>ch</strong> Othmar zu Kari, wel<strong>ch</strong>er gerade mit Videofilmen bes<strong>ch</strong>äftigt<br />

war und informierte si<strong>ch</strong> über das Kidsteam. Daraufhin trat dann Othmar an der GV 1999 dem <strong>Club</strong> bei. Als<br />

der <strong>Club</strong> im Jahre 1999 den "Strom-Cup-Lauf" in Wallisellen dur<strong>ch</strong>führte, unterstützte Othmar tatkräftig das<br />

Organisationskomitee. Da si<strong>ch</strong> in der Folge das S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>t des <strong>Club</strong>'s vom Strassenradsport zum Mountainbiken<br />

und dem Kids-Team verlagerte, wollte man die ganze Team-Betreuung etwas "professioneller" angehen.<br />

Im Jahre 2000 konnte Othmar als Sportli<strong>ch</strong>er Leiter für das Kids-Team gewonnen werden. Othmar<br />

zei<strong>ch</strong>nete si<strong>ch</strong> als ho<strong>ch</strong> motivierendes Zugpferd aus und bewirkte, dass die angestrebte Jugendförderung<br />

ras<strong>ch</strong> ihren Forts<strong>ch</strong>ritt nahm. Das dur<strong>ch</strong> seinen Job als Marketingleiter vorhandene Beziehungsnetz setzte er<br />

dabei wirksam für <strong>Club</strong> und Kids-Team ein. Er kreierte den neuzeitli<strong>ch</strong>en Team-Namen „The Fighters“ und<br />

entwarf dazu eine trendige Trikots-Kollektion. Zusätzli<strong>ch</strong> erarbeitete er eine <strong>Club</strong>-Homepage und widmete si<strong>ch</strong><br />

dem <strong>Club</strong>-Marketing und -Sponsoring. Othmar verstand es innerhalb kurzer Zeit ein s<strong>ch</strong>lagkräftiges Kids-<br />

Team (70 Kids im Alter von 10 -17 Jahren) aufzubauen. Den Höhepunkt erlebte das „Fighters-Team“ im Jahre<br />

2001, als man die Teamwertung im Swisspowercup gewann. Seit jeher widmete si<strong>ch</strong> Othmar gerne den<br />

Te<strong>ch</strong>nik-Disziplinen. Später wandte er si<strong>ch</strong> vermehrt au<strong>ch</strong> dem Downhill- und Dual- Sport zu, wo er das zweite<br />

Team "Loop-Team" (ewz mountainbiketeam loop) aufbaute und wel<strong>ch</strong>es er bis heute persönli<strong>ch</strong> betreut. Au<strong>ch</strong><br />

im Jugend+Sport-Berei<strong>ch</strong> absolvierte Othmar etli<strong>ch</strong>e Kurse und wandelte si<strong>ch</strong> in der Folge zum J+S-Experten.<br />

Er war bestrebt, si<strong>ch</strong> ständig weiterzuentwickeln und besu<strong>ch</strong>te 2005 den Swiss Olympic Trainerkurs. Als<br />

„Trainer Leistungssport mit eidg. Fa<strong>ch</strong>ausweis“ stellte er si<strong>ch</strong> der Nationalmanns<strong>ch</strong>aft für die Speed-<br />

Disziplinen zur Verfügung. Zusammen mit Housi Beer, Ernst S<strong>ch</strong>urter betreute er die Downhill und 4-Cross-<br />

National-manns<strong>ch</strong>aft. Na<strong>ch</strong> einer vierjährigen Amtszeit (2000-2005) hat der Othmar den Wuns<strong>ch</strong> geäussert,<br />

aus dem Vorstand auszutreten, da er ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong> sehr belastet ist. Glei<strong>ch</strong>zeitig liess er aber verlauten, dass<br />

er weiterhin dem <strong>Club</strong> erhalten bleibe. Othmar hat dem <strong>Club</strong> besondere Impulse gegeben und merkli<strong>ch</strong> dazu<br />

beigetragen, dass das "Fighters-Team" und das „Loop-Team“ und deren Athletinnen und Athleten so erfolgrei<strong>ch</strong><br />

sind. Es gab ni<strong>ch</strong>t viele Mitglieder, wel<strong>ch</strong>e in so kurzer Zeit so viel bewirkten, sodass unser <strong>Club</strong> zu einer<br />

der angesehendsten Bike-Vereine der S<strong>ch</strong>weiz gehört. Als Dankes<strong>ch</strong>ön für sein Engagement wurde Othmar<br />

an der GV 05 in die Gilde der Ehrenmitglieder aufgenommen.<br />

Othmar Gspan als Tourenguide auf Trail Eruierung<br />

Team<strong>ch</strong>ef des erfolgrei<strong>ch</strong>en Loop-Team’s<br />

- 148 -


Spitzenfahrer – mit eigenen und fremden Federn ges<strong>ch</strong>mückt<br />

Bei diesem Kapitel über Rennfahrer, die in die S<strong>ch</strong>weizer Spitzenklasse vorgedrungen sind, bereitete die<br />

Einteilung in RVRW-Mitglieder und in Wallisellen wohnhafte Cracks grosse S<strong>ch</strong>wierigkeiten. So hatten die<br />

beiden berühmtesten Fahrer, Sprint-Weltmeister Ernst Kaufmann und Tour-de-Suisse-Sieger Karl Lits<strong>ch</strong>i<br />

zwar ihren Wohnsitz in Wallisellen, waren aber beide Mitglieder des VC Oerlikon. Weil die Walliseller Radfahrer<br />

aber au<strong>ch</strong> mit den „Fremdarbeitern“ mitfieberten, sei dieses kleine Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tswerk ni<strong>ch</strong>t nur mit eigenen,<br />

sondern au<strong>ch</strong> mit fremden Federn ges<strong>ch</strong>mückt.<br />

1925: Ernst Kaufmann als Sprint-Weltmeister der berühmteste Walliseller<br />

Der einzige Walliseller Radsportler, der je hö<strong>ch</strong>ste Lorbeeren errang,<br />

war Ernst Kaufmann (1895 – 1943). Er wurde 1925 in Amsterdam<br />

Flieger-Weltmeister; damals hiessen eben die Sprinter<br />

no<strong>ch</strong> Flieger. Kaufmann krönte damit seine Laufbahn, die ihm bis<br />

dahin s<strong>ch</strong>on Titel zuhauf bes<strong>ch</strong>ert hatte: 21 S<strong>ch</strong>weizer Meistertitel<br />

bei den Amateuren (1912 – 1916) und bei den Professionals (1917<br />

– 1930), ni<strong>ch</strong>t nur auf der Bahn, sondern au<strong>ch</strong> auf der Strasse<br />

(1916 als Amateur + 1917/18 als Professional).und im Querfeldein<br />

(1917). Bei den Sprint-WM errang er nebst dem Gold von Amsterdam<br />

je dreimal Silber und Bronze.<br />

Kuriose Begleiters<strong>ch</strong>einung zu diesem Ereignis: In keinem einzigen<br />

Dokument nahm der RV Rieden Kenntnis von diesem WM-<br />

Goldmedaillengewinn. Ni<strong>ch</strong>t ganz verwunderli<strong>ch</strong>. Erstens war der<br />

aus Berikon/AG na<strong>ch</strong> Wallisellen gezogene Kaufmann ni<strong>ch</strong>t Klubmitglied.<br />

Er wohnte an der Oberen Kir<strong>ch</strong>strasse 14 und war mit der<br />

belgis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>önheitskönigin verheiratet. Zweitens liess er oft<br />

dur<strong>ch</strong>blicken, dass er einer höherklassigen Gesells<strong>ch</strong>aft angehörte.<br />

Sepp Renggli formulierte es in seinem Bu<strong>ch</strong> „S<strong>ch</strong>weizer<br />

Radsport, gestern, heute, morgen“ wie folgt: „Trotz den vielen Erfolgen<br />

radelte si<strong>ch</strong> der beste S<strong>ch</strong>weizer Sprinter der ersten Jahrhunderthälfte<br />

nie so ri<strong>ch</strong>tig in die Herzen der S<strong>ch</strong>weizer Radsport-<br />

Fans hinein. Kaufmanns eher vers<strong>ch</strong>lossene Art, sein obligates<br />

Kopfdrehen rückwärts Ri<strong>ch</strong>tung ges<strong>ch</strong>lagener Gegner und das<br />

Ordnen seiner Frisur no<strong>ch</strong> auf dem Rennrad entspra<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t<br />

dem Ges<strong>ch</strong>mack der Stammkunds<strong>ch</strong>aft auf den Rennbahn-<br />

Stehplatzrampen. Für die inneren Werte des eleganten Fliegers,<br />

blieb der Applaus leise und rar.“<br />

Dem ist ni<strong>ch</strong>t viel beizufügen. Ausser: So wie beim RVRW-<br />

Vorstand war der grosse WM-Sieg Kaufmann nie offizieller Gesprä<strong>ch</strong>sstoff.<br />

Jedenfalls war dieser Sporttriumph in keinem Protokoll<br />

des Gemeinderates zu finden. Au<strong>ch</strong> mag si<strong>ch</strong> niemand an<br />

einen grossen Empfang in Wallisellen erinnern.<br />

Ernst Kaufmann Sprint-Weltmeister 1925<br />

Ernst Kaufmann bei einem Rennen in Oerlikon<br />

- 149 -


Karl Lits<strong>ch</strong>i – erster Tour-de-Suisse-Sieg eines<br />

S<strong>ch</strong>weizers<br />

Zu den „fremden Federn“ gehörte au<strong>ch</strong> der in Felben/TG<br />

aufgewa<strong>ch</strong>sene und später viele Jahre hier<br />

wohnhafte Karl Lits<strong>ch</strong>i (1912 - 1999). Seine Glanzzeit<br />

hatte er kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. In der fünften<br />

Auflage der Tour de Suisse, 1937, gelang es ihm,<br />

erstmals die Ausländer zu bezwingen, wel<strong>ch</strong>e seit<br />

1933 immer den TdS-Sieger gestellt hatten. Allerdings<br />

hatte er das Glück, von einem Missges<strong>ch</strong>ick des grossen<br />

Favoriten und Goldtrikotträger Leo Amberg profitieren<br />

zu können. In der s<strong>ch</strong>weren Alpenetappe hatte<br />

Leo Amberg (das Gesamtklassement mit 9:12 anführend)<br />

spezielle Kleidungsvorkehrungen getroffen, weil<br />

die Meteorologen S<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>twetter angekündigt hatten.<br />

Do<strong>ch</strong> stattdessen gab es eine Hitzes<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t. Amberg<br />

litt für<strong>ch</strong>terli<strong>ch</strong>. Lits<strong>ch</strong>i fuhr ihm davon und eroberte das<br />

Goldtrikot. Dieses Ehrenzei<strong>ch</strong>en trug er au<strong>ch</strong> im<br />

S<strong>ch</strong>lussspurt auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon no<strong>ch</strong>.<br />

Es trug ihm ein „Vermögen“ ein: 8000 Franken. So viel<br />

Geld hatte der gelernte Konditor zuvor no<strong>ch</strong> nie gesehen.<br />

Die gute Form hatte er si<strong>ch</strong> bei Querfeldeinrennen<br />

(S<strong>ch</strong>weizer Meister 1937) geholt. Der Versu<strong>ch</strong> des verbissenen<br />

Kämpfers und ges<strong>ch</strong>ickten Taktikers, sein<br />

Können au<strong>ch</strong> in der Tour de France unter Beweis zu<br />

stellen, endete 1939 jäh. S<strong>ch</strong>werer Sturz in der 1. Etappe<br />

und Aufgabe. Karl Lits<strong>ch</strong>i blieb bis zu seinem Tode<br />

an der Opfikonerstrasse 54 wohnhaft und versah au<strong>ch</strong><br />

längere Zeit des Posten des Wildhüters im Hardwald.<br />

Es wäre si<strong>ch</strong>er ungere<strong>ch</strong>t, würde bei den berühmten<br />

Walliseller Radsportlern Sven Riederer vergessen.<br />

S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> musste der in Wallisellen wohnhafte Olympia-Bronzemedaillengewinner<br />

von 2004 Athen einen<br />

Drittel seines Triathlon-Pensums auf dem Rad absolvieren.<br />

Karl Lits<strong>ch</strong>i<br />

Jetzt aber zu den „RVRW-eigenen Federn“<br />

S<strong>ch</strong>wierig war es, zuverlässige Spuren von Erfolgen der<br />

RVRW-Rennfahrer in den dreissiger Jahren zu finden.<br />

Zeugen jener Zeit wussten zu beri<strong>ch</strong>ten, dass Ernst<br />

Ingold als Erster ins Profilager übergetreten sei und<br />

sein Geld auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon und in<br />

Kriterien verdiente. Auf der Bahn ma<strong>ch</strong>te au<strong>ch</strong> Ernst<br />

von Da<strong>ch</strong> gute Figur, do<strong>ch</strong> er blieb Amateur (und Maler<br />

bei Signum AG.)<br />

Auf der Strasse zei<strong>ch</strong>nete si<strong>ch</strong> Albert Kägi, der Sohn<br />

des Velohändlers Kägi, mehrmals aus und steckte sogar<br />

im S<strong>ch</strong>weizer Olympia-Aufgebot für 1936 Berlin; in<br />

Wallisellen weit herum bekannt war er in späteren Jahren<br />

als Briefträger.<br />

In der Zeit na<strong>ch</strong> dem Zweiten Weltkrieg stiessen do<strong>ch</strong><br />

einige RVRW-Fahrer in die Eliteklasse vor. Das galt<br />

insbesondere für Alfred Hottinger (geb. 1925). Seine<br />

beste Saison hatte er 1946/47, als er mehrere Punkteund<br />

Medaillenrennen im Hallenstadion gewann. Seine<br />

ras<strong>ch</strong>en Forts<strong>ch</strong>ritte na<strong>ch</strong> dem Übertritt aus dem Juniorenlager<br />

wurden au<strong>ch</strong> von anderen Funktionären erkannt.<br />

Jedenfalls wollte ihn den Radfahrerverein Züri<strong>ch</strong><br />

abwerben, do<strong>ch</strong> er blieb dem RV Rieden-Wallisellen<br />

treu und avancierte sogar zum Ehrenmitglied.<br />

Paul Egli und Karl Lits<strong>ch</strong>i<br />

Sven Riedener<br />

Triathlon Bronzemedaillengewinner an den<br />

Olympis<strong>ch</strong>en Spielen in Athen 2004<br />

- 150 -


Max Wirth als S<strong>ch</strong>weizer Verfolgungsmeister<br />

Zu S<strong>ch</strong>weizer Meisterehren rei<strong>ch</strong>te es Max Wirth<br />

(geb. 1930). Als er, jetzt in der Neustzeit, auf Re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>ier-Tour<br />

kontaktiert wurde, s<strong>ch</strong>wärmte er no<strong>ch</strong><br />

immer: „Hei, war das eine s<strong>ch</strong>öne Zeit, zuerst als<br />

Amateur, später als Profi“. Die erste grosse Auslandexpedition<br />

führte ihn 1952 na<strong>ch</strong> Helsinki zu den<br />

Olympis<strong>ch</strong>en Spielen. Einer der wenigen Siege landete<br />

er 1959 bei der S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft über 5<br />

km Verfolgung in Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon. Und dann kramte<br />

er no<strong>ch</strong> weiter in der Nostalgie: „Oft fehlte nur der<br />

letzte Zwick an der Geissel. Siebenmal wurde i<strong>ch</strong><br />

Zweiter. Aber mit grösstem Vergnügen erinnere i<strong>ch</strong><br />

mi<strong>ch</strong> an die 15 Beteiligungen an dem von 1954 stattfindenden<br />

Zür<strong>ch</strong>er Se<strong>ch</strong>stagerennen“.<br />

1959: Max Wirth<br />

Über einen Zeitraum von elf Jahren, 1963 unterbro<strong>ch</strong>en<br />

aus berufli<strong>ch</strong>en Gründen, erstreckte si<strong>ch</strong> die<br />

Karriere von Konrad Leonhard (geb. 1936). Kriterien<br />

und Einzel-Zeitfahren waren seine Spezialität. Siege<br />

landete er in S<strong>ch</strong>ussenried, Bludenz, Ravensburg,<br />

Villingen, Ulm, Luzern und Wetzikon. Als Dritter der<br />

S<strong>ch</strong>weizer Strassenmeisters<strong>ch</strong>aft 1962 wurde er ins<br />

WM-Aufgebot aufgenommen, und eine weitere internationale<br />

Berufung erfolgte im Karrieren-S<strong>ch</strong>lussjahr<br />

1964 bei Paris-Nizza.<br />

Konrad Leonhard<br />

- 151 -


Ein Walliseller Bäckerausläufer geht fremd<br />

Wel<strong>ch</strong>e amüsante Duplizität der Ereignisse! 1934<br />

verdiente Ferdi Kübler in Marthalen na<strong>ch</strong> Abs<strong>ch</strong>luss<br />

der S<strong>ch</strong>ulzeit sein erstes Geld als Bäckerei-<br />

Ausläufer. „Ferdi national“ wurde der berühmteste<br />

S<strong>ch</strong>weizer Radrennfahrer aller Zeiten. Ziemli<strong>ch</strong> genau<br />

20 Jahre später kurbelte Henri Gammenthaler<br />

mit der Bäckerhutte auf dem Rücken dur<strong>ch</strong> ganz<br />

Wallisellen. Später als Radrennfahrer konnte er Ferdi<br />

Kübler zwar ni<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong>eifern, aber „als kleiner Gümmeler“<br />

– wie er si<strong>ch</strong> selbst bezei<strong>ch</strong>nete – erzielte er<br />

eine ganze Serie von Erfolgen im Amateurlager.<br />

Henri hatte – gegen den Willen der Eltern – unbedingt<br />

Radrennfahrer werden wollen wie seine Vorbilder<br />

Kübler, Koblet und Sprinter-Weltmeister Ernst<br />

Ferdi Kübler und Hugo Kobelt<br />

Kaufmann. Er war s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t und einfa<strong>ch</strong> veloverrückt.<br />

Nur eine dieser sagenhaften Mas<strong>ch</strong>inen konnte er<br />

si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t leisten. Bäckermeister Hager s<strong>ch</strong>enkte ihm ein altes Militärvelo. Als Gegenleistung musste er tägli<strong>ch</strong><br />

auf die Verkaufstour, von 06.00 Uhr mit den Gipfeli zur „Linde“ und dann in die Walliseller Haushaltungen,<br />

zu jenen Zeiten, als au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> der Mil<strong>ch</strong>mann auf Tour war. Als beim Erklimmen des Chilerais einmal<br />

der Lenker bra<strong>ch</strong>, musste er die Reparatur abstottern.<br />

Der damalige RVRW-Präsident Albert Ba<strong>ch</strong>mann erkannte<br />

die Talente und half, wo er konnte. 1956 bra<strong>ch</strong><br />

Henri seine Bäckerlehre ab und kaufte si<strong>ch</strong> das Traum-<br />

Velo von Cilo. Im ersten Rennen, einem Querfeldein,<br />

belegte er den 6. Rang. Do<strong>ch</strong> die Erfolge liessen ni<strong>ch</strong>t<br />

lange auf si<strong>ch</strong> warten. Beim Kriterium des RVRW mit<br />

Start und Ziel an der Bürglistrasse gewann er den<br />

Spurt. Den Sieger-Blumenstrauss bra<strong>ch</strong>te er unverzügli<strong>ch</strong><br />

seiner S<strong>ch</strong>wester, do<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong>her kehrte er zur<br />

Start-/Ziel-Anlage zurück, um Tombola-Lose zu verkaufen.<br />

S<strong>ch</strong>on bald ging Henri Gammenthaler fremd – aus<br />

klubpolitis<strong>ch</strong>en Gründen. Na<strong>ch</strong> einem Abste<strong>ch</strong>er zum<br />

VC Dübendorf landete er s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> bei dem im<br />

Rennsport und in der Region Züri<strong>ch</strong>-Nord massgebenden<br />

VC Seeba<strong>ch</strong>. In dessen Farben gewann der Amateur<br />

mehrere Kriterien und holte Spitzenplätze bei der<br />

Sprintmeisters<strong>ch</strong>aft des S<strong>ch</strong>weiz. Rennsportverbandes<br />

(SRV): 2 x Sieger (1968/69), 5 x Zweiter, 2 x Dritter.<br />

Wie man Henri Gammenthaler von Mitte der siebziger<br />

Jahre an bis über die Jahrtausendwende hinweg<br />

kannte: mit dem Mikrofon in der Hand.<br />

Bis 1973 stand der Velosport im Vordergrund. Dann<br />

nahm er seine berufli<strong>ch</strong>e Laufbahn an die Hand. Hallenstadion-<br />

und Tour-de-Suisse-Boss Sepp Voegeli<br />

ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> Henris Talente als Speaker und Verkäufer<br />

zunutzen und vers<strong>ch</strong>uf ihm entspre<strong>ch</strong>ende Engagements<br />

(z.B. auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon). Der<br />

Dur<strong>ch</strong>bru<strong>ch</strong> gelang, als Gammenthaler bei der Eröffnung<br />

des Glattzentrums 1975 einige der bekanntesten<br />

Formel-1-Autopiloten herbeizauberte und interviewte.<br />

Dieselbe gewiefte Stimme ertönte bald einmal als Reporter<br />

auf den Ätherwellen von Radio 24 und Radio Z<br />

und bei Dutzenden von Veranstaltungen.<br />

- 152 -


Information + Kommunikation<br />

Vom „Eingesandt“ bis zum „News Letter“ und<br />

zur Hompage<br />

Der Information für die Mitglieder und für die Öffentli<strong>ch</strong>keit<br />

wurde vom Gründungsjahr an grosse Aufmerksamkeit<br />

ges<strong>ch</strong>enkt. Das Ans<strong>ch</strong>lagbrett am Riedener<br />

Sprützehüsli war eine Mögli<strong>ch</strong>keit, Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>läge<br />

auf S<strong>ch</strong>reibmas<strong>ch</strong>inenpapier mit Versand die<br />

andere. Do<strong>ch</strong> das meiste wurde in den Urzeiten an<br />

den Stammtis<strong>ch</strong>en und Monatsversammlungen weiterkolportiert.<br />

In späteren Jahren war das Käst<strong>ch</strong>en<br />

beim Motoshop Hollinger an der Bahnhofstrasse Zeitungsberi<strong>ch</strong>t im Anzeiger von Wallisellen<br />

wi<strong>ch</strong>tiges Info-Glied.<br />

Au<strong>ch</strong> die Zeitungen wurden benützt. Die Kurznotizen aus den Vereinen hiessen damals „Eingesandt“. Das<br />

Printmedium der zwanziger Jahre in der Region war „Die Glatt“. Von 1932 an bra<strong>ch</strong>te die Druckerei Albre<strong>ch</strong>t<br />

am Chilerai den „Anzeiger von Wallisellen“ heraus. Meist waren es vier Blatt in einem Kleinformat. Do<strong>ch</strong> von<br />

da an konnten s<strong>ch</strong>on grössere Beri<strong>ch</strong>te von Rennen und von Veranstaltungen untergebra<strong>ch</strong>t werden.<br />

Von grossem Vorteil für den RVRW war die Mitglieds<strong>ch</strong>aft von Ernst Ingold. Er betätigte si<strong>ch</strong> sowohl rennsportli<strong>ch</strong><br />

als au<strong>ch</strong> sportjournalistis<strong>ch</strong>. So ers<strong>ch</strong>ienen im „Anzeiger“ immer wieder Beri<strong>ch</strong>te unter dem Zei<strong>ch</strong>en<br />

EI. Seine journalistis<strong>ch</strong>e Glanzzeit hatte er in den fünfziger Jahren als einer der fleissigsten Radsportmitarbeiter<br />

beim „Sport“ Züri<strong>ch</strong>.<br />

Der Lokalanzeiger bietet allen Vereinen au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong> eine ideale Informationsplattform. Die Publikation<br />

kostet zwar ni<strong>ch</strong>ts, aber Texte und Fotos müssen geliefert werden.<br />

Anzeiger von Wallisellen mit Beri<strong>ch</strong>t von Ernst Ingold<br />

Zeitungsberi<strong>ch</strong>t im Fa<strong>ch</strong>blatt „Sport“<br />

S<strong>ch</strong>önes Lob für RVRW „The-Fighters“<br />

Fotos im Anzeiger von Wallisellen<br />

- 153 -


Mitteilungsblätter aller Art<br />

Moderneren Druckmethoden bediente si<strong>ch</strong> der Vorstand für die Kommunikation mit den Aktiven und Passiven,<br />

als die Mitgliederzahl auf über 100, ja über 200 anstieg. Im Juli 1981 unternahm Präsident Karl Hipp<br />

sen. einen Versu<strong>ch</strong> mit einem mittels Wa<strong>ch</strong>smatrizen vervielfältigten Mitteilungsblatt „Vereinsna<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten“ in<br />

A4-Format. Beri<strong>ch</strong>te, Vors<strong>ch</strong>auen und Kurznotizen we<strong>ch</strong>selten in bunter Folge.<br />

Erste Vereinsna<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t und Einleitung<br />

Modernere Versionen folgten. Im Jahre 1992 ers<strong>ch</strong>ien „<strong>Club</strong>-Info“ in neuer Aufma<strong>ch</strong>ung mit den Walliseller<br />

Farben - gelber Ums<strong>ch</strong>lag, blaues Klub-Logo als Blickfang, A3-Format.<br />

Ab Oktober 2001 wurde der We<strong>ch</strong>sel in die neudeuts<strong>ch</strong>e Spra<strong>ch</strong>e vollzogen: News Letter mit Rückkehr ins<br />

A4-Format.<br />

<strong>Club</strong>heft Sonderausgabe<br />

1992: <strong>Club</strong>-Info Deckblatt<br />

- 154 -<br />

2001: Newsletter


Der S<strong>ch</strong>ritt ins Internet war ein „sine qua non“. Othmar Gspan als damaliger Werbe-/Marketing-Leiter s<strong>ch</strong>uf<br />

die Homepage www.the-fighters.<strong>ch</strong> und Rosmarie Willi avancierte zur Redaktorin und Webmasterin. Im Verlauf<br />

der Zeit nahm si<strong>ch</strong> dann Roberto Pisano diesem Amte an.<br />

Im Jahre 2005 wurde die zweite Version der Homepage aufges<strong>ch</strong>altet, gestaltet von Othmar Gspan’s Firma<br />

Création Atelier für Kommunikation und Grafik AG in Illnau. Als Webmasterin hat si<strong>ch</strong> dann Sibylle Neidhardt<br />

zur Verfügung gestellt. Ab 2007 widmete si<strong>ch</strong> Heiri Hafner diesem Amt.<br />

Homepage 1. Version<br />

Homepage 2. Version<br />

Im Verlauf der Zeit bildeten si<strong>ch</strong> im Veloclub innerhalb des Kidsteam zwei Team’s, das so genannte „Fighters“-Team,<br />

wel<strong>ch</strong>es das konditionelle Cross-Country pflegt und das so genannte „Loop“-Team, wel<strong>ch</strong>es si<strong>ch</strong><br />

den te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Disziplinen wie Dual und Downhill widmet. Damit entstanden dann au<strong>ch</strong> zwei vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Flyers, wel<strong>ch</strong>e als Informations-Bros<strong>ch</strong>üre den Mitglieder und Sponsoren abgegeben wurden und an vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Anlässe zur Verteilung kamen.<br />

1999: 1. Kids-Team Flyer 1999: Grusskarte<br />

2004: Fighters-Flyer (Deckblatt) 2004: Fighters-Flyer (Innenblatt)<br />

- 155 -


2005: Fighters-Flyer (Deckblatt) 2005: Fighters-Flyer (Innenblatt)<br />

2002: Loop-Flyer 2003: Loop-Flyer 2003: Loop-Flyer<br />

2004 / 05: Loop-Flyer 2007: Loop-Flyer<br />

2006: Loop-Flyer<br />

- 156 -


Von den Statuten gab es in den 85 Jahren mehrere Fassungen. Die letzte, no<strong>ch</strong> heute gültige Version<br />

stammt aus dem Jahre 1988. Da zu jenem Zeitpunkt no<strong>ch</strong> keine so eingehende Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsfors<strong>ch</strong>ung betrieben<br />

wurde wie für dieses Bu<strong>ch</strong>, figuriert in der Einleitung eine reizende Abwei<strong>ch</strong>ung zu den Tatsa<strong>ch</strong>en,<br />

heisst es do<strong>ch</strong> „...am 9. August 1921 gegründet“. Wer es genau wissen soll, lese den Prolog dieses Bu<strong>ch</strong>es<br />

no<strong>ch</strong>mals.<br />

<strong>Club</strong>kasten<br />

Der Verein unterhielt viele Jahre zwei <strong>Club</strong>käst<strong>ch</strong>en. Einer<br />

davon hing an vers<strong>ch</strong>iedenen Orten an der Bahnhofstrasse in<br />

Wallisellen, ursprüngli<strong>ch</strong> beim Spielwarenladen Zimmermann,<br />

ans<strong>ch</strong>liessend beim Motoshop Hollinger und am<br />

S<strong>ch</strong>luss beim Veloshop Morone. Der zweite <strong>Club</strong>kasten war<br />

seit Urzeiten beim Riedener Feuerwehrhäus<strong>ch</strong>en montiert.<br />

Jahrelang wurden dur<strong>ch</strong> diese Vitrinen etli<strong>ch</strong>e <strong>Club</strong>-<br />

Informationen der Bevölkerung zugängli<strong>ch</strong> gema<strong>ch</strong>t. Aufgrund<br />

des stetigen Vandalismus (S<strong>ch</strong>eiben eins<strong>ch</strong>lagen),<br />

wurden die Kästen in der Folge entleert und abmontiert.<br />

<strong>Club</strong>kasten beim Riedener Spritzenhäus<strong>ch</strong>en<br />

Alte Statuten<br />

Neue Statuten<br />

<strong>Club</strong>kleber<br />

2006: Neues <strong>Club</strong>signet<br />

- 157 -


Wo kauft man denn die Velos<br />

Kaum zu glauben: Veloproduktion in Wallisellen seit 1898!<br />

Amüsant ist es, den Spuren na<strong>ch</strong>zugehen, wo die Riedener und Walliseller Radfahrer ihre „fahrbaren Untersätze“<br />

besorgten. S<strong>ch</strong>ade, dass der Historiker ni<strong>ch</strong>t auf allen Spuren fündig wurde. Immerhin, einige Mosaikstein<strong>ch</strong>en<br />

liessen si<strong>ch</strong> zusammensetzen.<br />

Die drei Pfeiler der Urzeiten waren:<br />

Die Fries-Dynastie. Firmengründer war Jakob Fries, der bereits im vorletzten Jahrhundert, nämli<strong>ch</strong><br />

1898, in einer Fabrikhalle von Signum am Bahnweg mit Fahrradmontage und -handel begann. Das<br />

war wohlverstanden no<strong>ch</strong> zu Zeiten der Ho<strong>ch</strong>räder und ersten Niederräder mit Kettenantrieb, vereinzelt<br />

bereits mit Luftreifen! Anfang der zwanziger Jahre wurde das erste Stammhaus an der Rotackerstrasse<br />

34 bezogen. Sohn Paul Jakob führte das Ges<strong>ch</strong>äft weiter, bra<strong>ch</strong>te es mit den Rico-<br />

Rädern zur Blüte, ni<strong>ch</strong>t zuletzt au<strong>ch</strong> weil aus einer Konkursmasse ein Fabrikgebäude in Wangen erworben<br />

und für die Produktion der Rico-Räder über 50 Arbeitsplätze eingeri<strong>ch</strong>tet werden konnte.<br />

Erst 1975 wurde redimensioniert. Der Angestellte Mi<strong>ch</strong>ele Morrone übernahm die Werkstatt, während<br />

die dritte Generation mit Hans-Rudolf Fries den Handel mit Fahrrädern zwar no<strong>ch</strong> betrieb, aber<br />

bis kurz vor der Jahrhundertwende nur no<strong>ch</strong> auf Sparflamme. Der Name Fries wurde übrigens vor<br />

und na<strong>ch</strong> dem Zweiten Weltkrieg oft genannt als Stifter von Hauptpreisen bei den grossen Amateurund<br />

Profi-Kriterien im Hertiquartier. Rico-Räder wurden von zahlrei<strong>ch</strong>en prominenten Rennfahrern<br />

benützt: Sprinter-Weltmeister Ernst Kaufmann (Wallisellen), Ferdi Kübler, die Gebrüder Weilenmann<br />

usw. Das war zu jenen Zeiten, als die Walliseller Jugend ziemli<strong>ch</strong> radsportverrückt war und die Coiffeure<br />

jeweils Gratis-Eintrittsbillete für die Rennen auf der Rennbahn Züri<strong>ch</strong>-Oerlikon verteilten.<br />

Zwei Generationen der Dynastie Hahn an der Rosenbergstrasse 1. Karl Otto Hahn (1882 – 1946),<br />

hatte 1924 ein Ges<strong>ch</strong>äft für Nähmas<strong>ch</strong>inen, S<strong>ch</strong>allplatten und Fahrräder eröffnet. Er übergab es Mitte<br />

der dreissiger Jahre seinem Sohn Otto Hahn (1907 – 1991), der si<strong>ch</strong> aber nurmehr auf Velos und<br />

Velosolex (inklusive Zapfsäule) konzentrierte. 1977 kam Hans Odermatt dazu, der si<strong>ch</strong> je länger je<br />

intensiver mit Autos bes<strong>ch</strong>äftigte, bis er 1990 den heute no<strong>ch</strong> bestehenden Neubau mit einem repräsentativen<br />

Garagebetrieb realisierte.<br />

Velo-Kägi mit Na<strong>ch</strong>folge Werner Hollinger. Aufgrund von Zeitungsinseraten liess si<strong>ch</strong> ermitteln, dass<br />

Velo-Kägi in den dreissiger Jahren im Hof draussen eine erste Station hatte, bevor er neben das<br />

Restaurant Bahnhöfli an der S<strong>ch</strong>warzackerstrasse dislozierte. Hahn und Kägi halfen si<strong>ch</strong> oft gegenseitig<br />

aus; jeder hatte seine Kunden; beides waren Motorrad-Freaks.<br />

An der Bahnhofstrasse gab es zuerst den Velohändler Muggenfuss. Dessen Betrieb übernahm später<br />

der deuts<strong>ch</strong>e Radrennfahrer Emil Klug, der Grindelwald-Wirt Otto Danielis älteste To<strong>ch</strong>ter geheiratet<br />

hatte. Ab 1965 wirkte Werner Hollinger in Laden und Werkstatt; seine Frau verkaufte au<strong>ch</strong> Motorradbekleidung.<br />

To<strong>ch</strong>ter Astrid konzentrierte si<strong>ch</strong> ganz auf Lederwaren und Helme, als Vater Werner<br />

na<strong>ch</strong> einem kurzen Abste<strong>ch</strong>er an die S<strong>ch</strong>warzackerstrasse 20 eine vorfabrizierte Garage samt<br />

S<strong>ch</strong>uppen am Südende der Unterführung Rotackerstrasse/Oberwiesenstrasse bezog und bis zu seinem<br />

Tode eine beliebte Reparaturwerkstätte für Zweiräder aller Art betrieb.<br />

- 158 -


Die heutigen Walliseller Bezugsquellen sind<br />

Hafner’s Rad, von 1993 bis 2000 an der Bubentalstr. 9, seither<br />

als Repräsentant für Velos aller Art und Moutainbike-<br />

Spezialist im Hause Bahnhofstrasse 12.<br />

Hafner's Rad<br />

Cicli-Morrone an der Rotackerstrasse 36. Der gebürtige Italiener<br />

Mi<strong>ch</strong>ele Morrone hatte seit 1973 in der Werkstatt von<br />

Paul-Jakob Fries gearbeitet und übernahm dann das Ges<strong>ch</strong>äft<br />

in eigener Regie.<br />

Cicli Morrone<br />

Für die RVRW-Mitglieder wurde der an der Widenholzstr. 6<br />

am Rande des Dietliker Industrie-/Einkaufszentrums etablierte<br />

Sportplaus<strong>ch</strong> Wider zu einer Hauptbezugsquelle, zumal<br />

si<strong>ch</strong> die Firma über Jahre hinweg stark im Sponsoring für den<br />

RVRW engagierte.<br />

Sportplaus<strong>ch</strong> Wider<br />

Nie mit Fahrrädern gehandelt hat das bekannte Walliseller<br />

Sportfa<strong>ch</strong>ges<strong>ch</strong>äft huspo sports factory.<br />

Huspo Sports Factory<br />

Das Kapitel wäre si<strong>ch</strong>er unvollständig, wenn ni<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> ein Blick weit zurück geworfen würde, als Allegro,<br />

Cilo, Tigra und Rico die führenden Marken gewesen waren und die grossen Rennställe mit den Cracks des<br />

Professionallagers alimentierten.<br />

- 159 -


Sportplaus<strong>ch</strong> Wider – Sponsor des RVRW seit 1990<br />

Die Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en dem innovativen Sportges<strong>ch</strong>äft „Sportplaus<strong>ch</strong> Wider“ und dem RVRW fand<br />

seine Anfänge im Jahre 1990. Während all der Jahre hatte das Sportges<strong>ch</strong>äft den <strong>Club</strong> in mannigfaltiger<br />

Weise unterstützt.<br />

Dank dem grosszügigen Entgegenkommen von Peter Wider kann der RVRW seit Jahren mit einem Kidsund<br />

Bike-Team in Ers<strong>ch</strong>einung treten, wel<strong>ch</strong>es unter dem Namen "The Fighters/Sportplaus<strong>ch</strong> Wider" auftritt.<br />

Alljährli<strong>ch</strong> organisiert das Sportges<strong>ch</strong>äft einen so genannten "Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Velosalon" und als kleines<br />

symbolis<strong>ch</strong>es Dankes<strong>ch</strong>ön unterstützt jeweils das Kids-Team mit seiner Präsenz und Showeinlagen diese<br />

Anlässe.<br />

1996: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Velosalon<br />

Peter und Beatrice Wider<br />

Ultimative Bikes<br />

1997: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Velosalon<br />

2000: Stunt-Show<br />

2004 Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event,<br />

<strong>Club</strong>mitglieder beim Testen der Bikes<br />

Trendige<br />

Accessoires<br />

2000: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Velosalon,<br />

Kids-Team in Action<br />

2005: Service-Werkstatt<br />

2005: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event,<br />

<strong>Club</strong>mitglieder zu Besu<strong>ch</strong><br />

2005: Grilleur Jollo und Crew<br />

- 160 -


2007: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Shop<br />

2007: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Team<br />

23.-24.03.2007: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event mit<br />

Trail-Show bei S<strong>ch</strong>nee<br />

2007: Sportplaus<strong>ch</strong> Wider Event, Präsenz vom Kids-Team<br />

2007: Freundli<strong>ch</strong>e Bedienung dur<strong>ch</strong><br />

Jacky (mitte)<br />

2007: Ein gutgelauntes Team,<br />

v.l.n.r.: Markus, Dani und Luki<br />

2007: Fa<strong>ch</strong>kundige Beratung vom<br />

Chef Peter Wider<br />

2007: Scott-Vertretter Damian und<br />

Kari am Fa<strong>ch</strong>simpeln<br />

2007: Markus und Gian 2007: Pizzas<strong>ch</strong>maus na<strong>ch</strong> einem<br />

langen Arbeitstag<br />

- 161 -


Epilog von Gemeindepräsident Otto Halter<br />

Eine Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te ist immer au<strong>ch</strong> ein Stück Gemeindeges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. So lautete der erste Satz meines im<br />

April 1996 zu Papier gebra<strong>ch</strong>ten Geleitwortes zur beabsi<strong>ch</strong>tigten Ausgabe eines Jubiläumsbu<strong>ch</strong>es 75 Jahre<br />

RVRW. Do<strong>ch</strong> realisiert werden konnte das Projekt leider damals ni<strong>ch</strong>t; nur das Jubiläumsfest wurde dur<strong>ch</strong>geführt.<br />

Jetzt einige Jahre später ist das Bu<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> zusammengestellt worden. Der Zufall half mit.<br />

Denn mit dem Journalisten Walter Wehrle konnte ein gewiefter Historiker gewonnen werden. Seine fröhli<strong>ch</strong>bunte<br />

Feder garantierte dem RVRW einen Rückblick auf 85<br />

Jahre, wo kaum je Langeweile aufkommt. Amüsant ist in diesem<br />

Zusammenhang, dass er den Titel des Walliseller Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsbu<strong>ch</strong>es<br />

von 2002 übernommen und dur<strong>ch</strong> zwei Sti<strong>ch</strong>worte ergänzt<br />

hat. Das vorliegende Werk gibt einen gelungenen Überblick<br />

über die Vielfalt der radsportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten, fördert aber<br />

au<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Fakten zutage, von denen bis dahin ni<strong>ch</strong>ts<br />

bekannt war.<br />

Voraussetzungen für eine 85 Jahre währende Erfolgsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

sind eine tadellose Vereinsorganisation, engagierte Vorstandsmitglieder<br />

und te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Betreuer sowie Dutzende von freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfern. Ebenso die Begeisterungsfähigkeit.<br />

Wi<strong>ch</strong>tig au<strong>ch</strong>, dass ni<strong>ch</strong>t nur in alten Geleisen weitergefahren<br />

wird. Perspektiven müssen re<strong>ch</strong>tzeitig erkannt, modernen<br />

Trends Folge geleistet werden. Just dies ist dem RVRW in den<br />

Jahren kurz vor und jetzt na<strong>ch</strong> der Jahrtausendwende gelungen.<br />

Und aus diesem Grunde hat der Gemeinderat au<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>lossen,<br />

dem RVRW 2004 den Förderpreis der Gemeinde zu<br />

verleihen, dies in spezieller Anerkennung für den langjährigen<br />

Einsatz zugunsten des Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>ses und die Jugend für den<br />

populären Radsport zu begeistern.<br />

Im Namen des Gemeinderates danke i<strong>ch</strong> dem RVRW für seinen<br />

wertvollen Beitrag zur Freizeitgestaltung von Jung und Alt und<br />

wüns<strong>ch</strong>e ihm einstweilen bis zum 100-Jahr-Jubiläum viel Erfolg<br />

in geselliger Kamerads<strong>ch</strong>aft.<br />

Otto Halter<br />

Otto Halter, Gemeindepräsident<br />

- 162 -


Wer hat denn dieses Bu<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>rieben<br />

Gestatten Sie, dass i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> vorstelle In Sti<strong>ch</strong>worten zum einen.<br />

Mein Name: Walter Wehrle, geboren am 17. Dezember 1926 in Züri<strong>ch</strong>; Ausbildung mit kaufmännis<strong>ch</strong>em<br />

Abs<strong>ch</strong>luss. 1946 Stage im väterli<strong>ch</strong>en Betrieb, der Sportna<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tenagentur „Sportinformation“. 1947 - 1976<br />

Redaktor, 1976 – 1986 Chefredaktor. Beri<strong>ch</strong>terstattungen von 16 Olympis<strong>ch</strong>en Spielen (1948 – 1988), 26<br />

Bob-WM (1954 – 1989), 6 Ski-WM (1966 – 1991), 6 Eiskunstlauf-WM (1966 – 1990). Mitarbeiter von 39<br />

Sportbü<strong>ch</strong>ern und Redaktor von 14 Bänden Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te des S<strong>ch</strong>weizer Sports, „Sport S<strong>ch</strong>weiz“ (1820 –<br />

1992). – Verheiratet, drei Kinder, se<strong>ch</strong>s Enkel.<br />

Interessanter als Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten obiger Stationen zu erzählen, sei festgehalten: Das Velo hat mi<strong>ch</strong> über Jahrzehnte<br />

hinweg begleitet. Natürli<strong>ch</strong> fuhr i<strong>ch</strong> im Kindergartenalter Dreirad. Zehn Tage lang wurde es mir entzogen,<br />

weil i<strong>ch</strong> vom Balkon unserer Wohnung auf die Strasse hinunter gepinkelt hatte. In der 1. Klasse reifte<br />

der Wuns<strong>ch</strong>, ein ri<strong>ch</strong>tiges Zweirad zu besitzen. Nur das war im Krisenjahr 1932 s<strong>ch</strong>wierig zu realisieren.<br />

Do<strong>ch</strong> Vater Wehrle ma<strong>ch</strong>te einen Vors<strong>ch</strong>lag: I<strong>ch</strong> bekäme ein Velo, falls i<strong>ch</strong> jeden Sonntag als Ausläufer von<br />

Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten und Fussball-Resultatplakaten zu ihm ins Büro käme. Lohn Fr. 5.-, ni<strong>ch</strong>t cash, sondern mit 24<br />

Abzahlungen des Velo-Preises von Fr. 120.-.<br />

Die erste sportli<strong>ch</strong>e Tätigkeit galt dem Handball beim Übergang vom Feld- zum Hallensport. Do<strong>ch</strong> mit der<br />

damaligen Postur von 1,58 cm hatte i<strong>ch</strong> gegen die „langen Prügel“ wenig Chancen. So we<strong>ch</strong>selte i<strong>ch</strong> 1945<br />

zum Radball beim VC An der Sihl, mit zum Teil re<strong>ch</strong>t guten Resultaten na<strong>ch</strong> mehreren Lehrgängen beim 7-<br />

fa<strong>ch</strong>en Radball-Weltmeister Walter Osterwalder. In den folgenden Jahren wollte i<strong>ch</strong> als Sportredaktor mögli<strong>ch</strong>st<br />

alle Sportarten in der Praxis kennen lernen und mindestens einmal betrieben haben. Es mögen über<br />

50 Experimente gewesen sein, u.a. beim Bob, Skeleton, Falls<strong>ch</strong>irmspringen, Lei<strong>ch</strong>tathletik, Reiten, zuletzt<br />

landete i<strong>ch</strong> beim Tennis (Mitgründer und 1. Präsident des TC Mösli).<br />

Radsport-Beri<strong>ch</strong>terstattungen hatten bei mir eher Seltenheitswert. Vater und Bruder beanspru<strong>ch</strong>ten in diesem<br />

Fa<strong>ch</strong> die Priorität. Aber i<strong>ch</strong> durfte (als Sekundars<strong>ch</strong>üler) einmal die Tour de Suisse begleiten. Das war<br />

1942. Die Begleitautos fuhren no<strong>ch</strong> mit Holzkohle-Aggregaten; denn Benzin war streng rationiert. Auf einer<br />

Kuppe bei Zizers kam es zu einem Riesencrash unseres Presseautos mit einem die Si<strong>ch</strong>erheitslinie missa<strong>ch</strong>tenden<br />

Lastauto. Mein Kumpel von der „Gazzetta dello Sport“ Milano wurde unsanft aus seinem Nicker<strong>ch</strong>en<br />

auf dem Rücksitz gerissen und bra<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> dabei mehrere Rippen. I<strong>ch</strong> hatte das Unglück auf uns zukommen<br />

sehen und s<strong>ch</strong>ützte mi<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> seitli<strong>ch</strong>es Abdrehen. Jene Tour de Suisse gewann übrigens Ferdy<br />

Kübler, dem i<strong>ch</strong> vier Jahre später wieder begegnen sollte. In Paris. Zwis<strong>ch</strong>en Berufss<strong>ch</strong>ulabs<strong>ch</strong>luss und<br />

Rekrutens<strong>ch</strong>ule s<strong>ch</strong>ickte mi<strong>ch</strong> mein Vater na<strong>ch</strong> Paris, um das<br />

S<strong>ch</strong>ulfranzösis<strong>ch</strong> aufzupolieren. Eines Tages kam ein Anruf<br />

aus Züri<strong>ch</strong>, i<strong>ch</strong> müsste jeden Abend ins Velodrôme d’Hiver.<br />

Ferdy Kübler und Hans Kne<strong>ch</strong>t würden dort ihr erstes Se<strong>ch</strong>stagerennen<br />

bestreiten. Gesagt, getan. I<strong>ch</strong> kam mehrmals ins<br />

Gesprä<strong>ch</strong> mit den beiden. Na<strong>ch</strong> drei Tagen fragte mi<strong>ch</strong> Ferdy<br />

Kübler, ob i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t als sein Pfleger amtieren könnte: der engagierte<br />

Mann sei eine „Pumpe“. I<strong>ch</strong> hatte zwar keine Ahnung,<br />

aber meine Handrei<strong>ch</strong>ungen, Augenreinigungen und Aufmunterungen<br />

genügten offenbar bis zum S<strong>ch</strong>luss.<br />

Jogging gehörte bei mir als einem der Hauptpromoter der<br />

S<strong>ch</strong>weizer Sport-für-alle-Bewegung seit 1961 zum „tägli<strong>ch</strong>en<br />

Brot“, viele Jahre lang zu Fuss, jeden Morgen vor Arbeitsbeginn<br />

(07.15 Uhr). Als i<strong>ch</strong> zum vollausgelasteten Rentner avancierte,<br />

we<strong>ch</strong>selte i<strong>ch</strong> zum Velo-Jogging, zuerst auf einem Tourenrad,<br />

seit 1997 auf einem Mountainbike, das i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> heute<br />

no<strong>ch</strong> tägli<strong>ch</strong> malträtiere.<br />

Irgendwann kam das Gesprä<strong>ch</strong> zwis<strong>ch</strong>en Kari Hipp und mir<br />

auf eine 1996 ni<strong>ch</strong>t realisierte Jubiläumss<strong>ch</strong>rift. Die Frage lautete,<br />

ob i<strong>ch</strong> eine sol<strong>ch</strong>e Produktion na<strong>ch</strong>holen könnte. I<strong>ch</strong> antwortete<br />

im Dezember 2004 mit Ja. Und jetzt liegt das Bu<strong>ch</strong><br />

vor. Es hat mir riesig Spass gema<strong>ch</strong>t, im Alter von 78 Jahren<br />

no<strong>ch</strong>mals eine 85-jährige Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>ieren<br />

und s<strong>ch</strong>reiben zu dürfen. Hoffentli<strong>ch</strong> habe i<strong>ch</strong> alle Erwartungen<br />

der Leser/Leserinnen erfüllt.<br />

Karikatur Walter Wehrle<br />

- 163 -


S<strong>ch</strong>lusswort des RVRW Vorstandes<br />

Eigentli<strong>ch</strong> war vorgesehen, der radsportli<strong>ch</strong> interessierten Na<strong>ch</strong>welt erst im Jahre 2021 anlässli<strong>ch</strong> des 100-<br />

jährigen Jubiläums eine <strong>Chronik</strong> zu hinterlassen.<br />

Der Zufall wollte es anders. Ein Zusammentreffen unseres derzeitigen Präsidenten Kari Hipp jun. mit dem<br />

bekannten Dorf<strong>ch</strong>ronisten Walter Wehrle sollte zum Auslöser der vorzeitigen Geburtsstunde für das nun<br />

vorliegende Bu<strong>ch</strong> werden.<br />

Der Ältestenrat des Radfahrer-Verein Rieden-Wallisellen war si<strong>ch</strong> bald einig, dass es keinen prädestinierteren<br />

Kenner des dörfli<strong>ch</strong>en und radsportli<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>ehens gibt, der uns in dieser Angelegenheit behilfli<strong>ch</strong><br />

sein könnte.<br />

Ob Walter Wehrle aber im Jahre 2021 mit 95 Jahren dazu no<strong>ch</strong> Lust hätte – was ihm zwar zu gönnen wäre –<br />

musste do<strong>ch</strong> sehr in Frage gestellt werden.<br />

Dies ist also der Grund, weshalb uns dieses Werk bereits in diesem Jahr, also einige Jahre vor dem grossen<br />

Jubiläum zur Verfügung steht.<br />

Dem weitrei<strong>ch</strong>enden Beziehungsnetz und enormen Fa<strong>ch</strong>wissen von Walter Wehrle verdanken wir den lückenlosen,<br />

interessanten und mit viel Humor bespickten Rückblick auf die 85-jährige Vereinsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te.<br />

Wir danken ihm für die gut gelungene Arbeit. Am 100-jährigen Jubiläum wird er unser Ehrengast sein.<br />

Im Namen des Vorstandes:<br />

Walter Steinegger, Ehrenpräsident<br />

Dankes<strong>ch</strong>ön<br />

An dieser Stelle mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> im Namen des Vorstandes allen Aktivmitgliedern für ihren Einsatz danken und<br />

zu ihren Leistungen gratulieren, die sie während der Vereinsjahre erbra<strong>ch</strong>t haben.<br />

Natürli<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>ten wir uns au<strong>ch</strong> re<strong>ch</strong>t herzli<strong>ch</strong> bei allen Sponsoren, Gönnern, Spendern und freiwilligen Helfern<br />

bedanken, wel<strong>ch</strong>e uns mit ihrem grosszügigen Entgegenkommen immer wieder finanziell und tatkräftig<br />

unterstützt haben.<br />

Ein herzli<strong>ch</strong>es Dankes<strong>ch</strong>ön au<strong>ch</strong> allen Vorstands- und Ressort-Helfern und -Helferinnen für ihr Engagement.<br />

Sie haben viel Mühe und Zeit investiert und si<strong>ch</strong> uneigennützig aufgeopfert, damit die anfallenden <strong>Club</strong>ges<strong>ch</strong>äfte<br />

jeweils reibungslos bewältigt werden konnten und trugen somit zu einem guten Gelingen des <strong>Club</strong>programms<br />

bei. Ihre kostbare, freizeitaufwändige Mithilfe wird eigentli<strong>ch</strong> nur dur<strong>ch</strong> die Präsenz jedes einzelnen<br />

Mitgliedes ents<strong>ch</strong>ädigt und gewürdigt.<br />

Mit sportli<strong>ch</strong>en Grüssen<br />

Kari Hipp<br />

- 164 -


Statistik<br />

Tourenfahren Rangliste bis 2006<br />

1922 (keine Km Angaben)<br />

1. Weinhart Alois<br />

2. Weber Fritz<br />

3. Meier Jakob<br />

4. Siegrist Jakob<br />

5. Weinhart Martin<br />

6. Mengold Fritz<br />

1923<br />

1. Mengold Fritz<br />

2. Weber Fritz<br />

3. Rathgeb Heinri<strong>ch</strong><br />

4. Siegrist Jakob<br />

5. Weber Hans<br />

6. Meier Jakob<br />

1924<br />

1. Mengold Fritz<br />

2. Weber Fritz<br />

3. Weinhart Franz<br />

4. Weber Hans<br />

5. Stadelmann Hans<br />

6. Wettstein Hermann<br />

1925 keine Angaben<br />

1926<br />

1. Mengold Fritz<br />

2. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />

3. S<strong>ch</strong>warz Ernst<br />

4. Wettstein Hermann<br />

5. Pfister Fritz<br />

6. Weber Hans<br />

1927<br />

1. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />

2. Mengold Fritz<br />

3. Oberholzer Hans<br />

4. Weinhart Max<br />

5. Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />

6. Wiederkehr Jakob<br />

1928<br />

1. Mengold Fritz<br />

2. Bosshard Ernst<br />

3. Rathgeb Karl<br />

4. Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />

5. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />

6. Weinhart Otto<br />

1929<br />

1. Mengold Fritz<br />

2. Arnosti Jakob<br />

3. Stadelmann Hans<br />

4. Weber Fritz<br />

5. Kiener Hans<br />

6. Kägi Albert<br />

1930<br />

1. Bosshard Ernst<br />

2. Mengold Fritz<br />

3. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />

4. Weber Fritz<br />

5. Arnosti Jakob<br />

6. S<strong>ch</strong>warz Ernst<br />

7. Siegrist Jakob<br />

8. Bohli Robert<br />

9. Attinger Albert<br />

1931<br />

1. Attinger Albert<br />

2. Mengold Fritz<br />

3. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />

4. Hurter Hans<br />

5. Erhart Emil<br />

6. Haller Fritz<br />

7. Rothweiler Emil<br />

8. Hausheer Walter<br />

1932 keine Angaben<br />

1933<br />

1. Mengold Fritz<br />

2. Gianola Hans<br />

3. S<strong>ch</strong>warz Otto<br />

1934<br />

1. Mengold Fritz<br />

1935<br />

1. Mengold Fritz & Hug Fritz<br />

1936<br />

1. Mengold Fritz<br />

1937 keine Angaben<br />

1938 km<br />

1. S<strong>ch</strong>warz Otto 1515<br />

2. Hug Fritz 1435<br />

3. Kiener Hans 1435<br />

4. Mengold Fritz 1035<br />

5. Klöti Hans 935<br />

6. Kägi Albert 930<br />

7. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 835<br />

8. Hipp Ernst 880<br />

9. Wild Arthur 800<br />

10. Erhart Emil 790<br />

11. Wild Traugott 785<br />

12. Güttinger Eugen 765<br />

13. Rub Fritz 725<br />

14. Langhard Robert 705<br />

15. Siegrist Luise 550<br />

16. Weber Fritz 480<br />

17. Weber Max 350<br />

1939<br />

1. Klöti Hans 1510<br />

2. Hug Fritz 1395<br />

3. Güttinger Eugen 1310<br />

4. S<strong>ch</strong>warz Otto 1195<br />

5. Kiener Hans 1145<br />

6. Mengold Fritz 1070<br />

7. Hipp Ernst 915<br />

8. Klug Emil 875<br />

9. Wegmann Emil 785<br />

10. Erhart Emil 740<br />

11. Fu<strong>ch</strong>s Josef 705<br />

12. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 685<br />

13. Wild Traugott 665<br />

14. Kägi Albert 635<br />

15. Nussbaumer Rolf 580<br />

16. Länzlinger Max 505<br />

17. Langhard Robert 445<br />

18. Wild Arthur 435<br />

19. Peyer Trudi 355<br />

20. Siegrist Luise 350<br />

21. Marni Bruno 300<br />

22. Müller Erwin 250<br />

23. Weber Max 235<br />

24. Vogel Albert 230<br />

25. Guhl Ernst 220<br />

26. Regli Josef 135<br />

27. Wymann Hans 125<br />

28. Balli Hans 120<br />

29. S<strong>ch</strong>äfler Leo 100<br />

30. Maurer Klara 70<br />

31. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 70<br />

32. Lehmann Hans 65<br />

33. Roth Ernst 55<br />

34. Attinger Albert 55<br />

35. Trüb Ferdinand 50<br />

36. Rub Fritz 50<br />

37. Rathgeb Hans 50<br />

38. Arnoldi Fritz 50<br />

1940<br />

1. Mengold Fritz 1165<br />

2. S<strong>ch</strong>warz Otto 1040<br />

3. Güttinger Eugen 1030<br />

4. Langhard Robert 970<br />

5. Gehring Jakob 800<br />

6. Klöti Hans 725<br />

7. Hipp Ernst 610<br />

8. Kiener Hans 585<br />

9. Länzlinger Max 540<br />

10. Erhart Emil 515<br />

11. Fu<strong>ch</strong>s Josef 490<br />

12. Hug Fritz 470<br />

13. Wild Traugott 370<br />

14. Nussbaumer Rolf 305<br />

15. Wild Arthur 220<br />

16. Esseiva Ernst 205<br />

17. Weber Hans 155<br />

18. Länzlinger Hans 150<br />

19. Klug Emil 125<br />

20. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 110<br />

21. Herzog Hans 75<br />

22. Guhl Ernst 70<br />

23. Klug Willi 65<br />

24. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 60<br />

25. Trudi Ba<strong>ch</strong>mann 60<br />

26. Attinger Albert 55<br />

27. Rathgeb Hans 50<br />

1941<br />

1. Mengold Fritz 1810<br />

2. Langhard Robert 1415<br />

3. Länzlinger Max 1360<br />

4. Klöti Hans 1315<br />

5. Gehring Jakob 1060<br />

6. S<strong>ch</strong>warz Otto 1040<br />

7. Hug Fritz 990<br />

8. Kiener Hans 980<br />

9. Aeberli Karl 805<br />

10. Nussbaumer Rolf 790<br />

11. Erhart Emil 785<br />

12. Kägi Albert 680<br />

13. Wild Traugott 645<br />

14. Wüst Hans 630<br />

15. Siegrist Luise 575<br />

16. Wild Jakob 565<br />

17. Frau Wild 545<br />

18. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 510<br />

19. Klug Emil 505<br />

20. Länzlinger Hans 410<br />

21. S<strong>ch</strong>affheitli Emma 390<br />

22. Luzi Vers. 355<br />

23. Eu<strong>ch</strong>elhofer Oskar 355<br />

24. Benkert Max 305<br />

25. Krauer Rosa 285<br />

26. Arnoldi Fritz 270<br />

27. Kägi Andreas 265<br />

28. Weber Hans 240<br />

29. Ebner Martha 165<br />

30. Ritter Hans 130<br />

31. Krauer Gerthrud 130<br />

32. Fu<strong>ch</strong>s Josef 120<br />

33. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 115<br />

34. Rathgeb Hans 105<br />

35. Wild Elise 65<br />

36. Attinger Albert 50<br />

37. Esseiva Ernst 50<br />

- 165 -


1942<br />

1. Länzlinger Hans 1905<br />

2. Länzlinger Max 1620<br />

3. Gehring Jakob 1405<br />

4. Güttinger Eugen 1230<br />

5. Langhard Robert 1115<br />

6. Hug Fritz 1085<br />

7. Nussbaumer Rudolf 1065<br />

8. Mengold Fritz 1045<br />

9. Erhart Emil 920<br />

10. Klöti Hans 915<br />

11. Kiener Hans 900<br />

12. S<strong>ch</strong>warz Otto 840<br />

13. S<strong>ch</strong>affheitli Emma 740<br />

14. Muckenfuss Albert 755<br />

15. Wild Traugott 745<br />

16. Domenica Bionda 695<br />

17. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 650<br />

18. Wild Jakob 615<br />

19. Kägi Albert 600<br />

20. Siegrist Luise 550<br />

21. Benker Max 435<br />

22. Wüst Hans 410<br />

23. Dreher Hans 385<br />

24. Frau Wild 355<br />

25. Weber Hans 295<br />

26. Widmer Hans 290<br />

27. Attinger Albert 250<br />

28. Zehnder Willi 240<br />

29. Wild Elise 240<br />

30. Hottinger Alfred 190<br />

31. Kohlba<strong>ch</strong> Karl 190<br />

32. Fu<strong>ch</strong>s Josef 115<br />

33. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 105<br />

34. Müller Hans 95<br />

35. Hottinger Jakob 85<br />

1943<br />

1. Länzlinger Hans 1460<br />

2. Hug Fritz 1325<br />

3. Mengold Fritz 1260<br />

4. Nussbaumer Rudolf 1260<br />

5. Hottinger Alfred 995<br />

6. Hottinger Jakob 990<br />

7. Klöti Hans 955<br />

8. S<strong>ch</strong>warz Otto 910<br />

9. Erhart Emil 835<br />

10. Länzlinger Max 780<br />

11. Langhard Robert 610<br />

12. Wegmann Rud 545<br />

13. Müller Hans 515<br />

14. Kohlba<strong>ch</strong> Karl 475<br />

15. Domenica Bionda 450<br />

16. Wüst Hans 370<br />

17. Gehring Jakob 220<br />

18. S<strong>ch</strong>affheitli Emma 195<br />

19. Kägi Albert 190<br />

20. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 180<br />

21. Muckenfuss Albert 180<br />

22. Wild Traugott 180<br />

23. Attinger Albert 165<br />

24. Wild Jakob 125<br />

25. Wegmann Emil 125<br />

26. Reutemann Karl 80<br />

27. Mozzetti Santi 75<br />

28. Fis<strong>ch</strong>er Alfred 75<br />

29. Landert Paul 65<br />

30. Frau Wild 65<br />

1944 keine Rangierung<br />

1945<br />

1. Attinger Albert 1275<br />

2. Hug Fritz 1215<br />

3. Nussbaumer Rudolf 1090<br />

4. Mengold Fritz 870<br />

5. Erhart Emil 610<br />

6. Weber Hans 245<br />

7. Wild Traugott 195<br />

8. Rathgeb Ernst 190<br />

9. Rathgeb Hans 180<br />

10. Muckenfuss Albert 180<br />

11. S<strong>ch</strong>warz Otto 170<br />

12. Wild Jakob 175<br />

13. Kiener Hans 50<br />

1946<br />

1. Hottinger Alfred 1585<br />

2. Attinger Albert 1565<br />

3. Hottinger Jakob 1246<br />

4. Hug Fritz 1065<br />

5. Erhart Emil 1065<br />

6. Nussbaumer Rudolf 920<br />

7. Mengold Fritz 880<br />

8. Ritter Reinhard 645<br />

9. Bosshard Eugen 460<br />

10. S<strong>ch</strong>warz Otto 450<br />

11. Weber Hans 360<br />

12. Wild Jakob 335<br />

13. Wild Traugott 315<br />

14. Lehmann Hans 290<br />

15. Muckenfuss Albert 190<br />

16. Länzlinger Hans 146<br />

17. Rathgeb Hans 125<br />

18. Winkler Hans 70<br />

19. Kägi Albert 70<br />

20. Länzlinger Max 65<br />

21. Gehring Jakob 55<br />

1947<br />

1. Hug Fritz 1445<br />

2. Mengold Fritz 1265<br />

3. Hottinger Alfred 1245<br />

4. Lehmann Hans 995<br />

5. Erhart Emil 925<br />

6. Attinger Albert 915<br />

7. Bosshard Eugen 780<br />

8. Wild Traugott 780<br />

9. Hottinger Jakob 710<br />

10. Ritter Reinhard 655<br />

11. Weber Hans 555<br />

12. Erdin Franz 495<br />

13. Nussbaumer Rudolf 380<br />

14. S<strong>ch</strong>warz Otto 335<br />

15. Fiesler Willi 325<br />

16. Meier Louis 260<br />

17. Rutz Bruno 145<br />

18. Wegmann Emil 65<br />

19. Rathgeb Hans 50<br />

20. Rathgeb Ernst 50<br />

1948<br />

1. Hottinger Alfred 1750<br />

2. Hug Fritz 1570<br />

3. Mengold Fritz 1385<br />

4. Nussbaumer R. sen. 1280<br />

5. Attinger Albert 1225<br />

6. Läts<strong>ch</strong> Gottfried 1025<br />

7. Frei Georg 880<br />

8. Nussbaumer Rudolf 870<br />

9. Hottinger Jakob 825<br />

10. Erhart Emil 820<br />

11. Meier Loui 615<br />

12. Erdin Franz 585<br />

13. Steinegger Walter 575<br />

14. Bosshard Eugen 555<br />

15. Salmina Ettore 470<br />

16. Lehmann Hans 440<br />

17. Nägeli Paul 410<br />

18. Heinzer Bruno 400<br />

19. S<strong>ch</strong>warz Otto 395<br />

20. Wild Traugott 330<br />

21. Ritter Oskar 250<br />

22. Fiesler Willi 240<br />

23. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 225<br />

24. Rathgeb Hans 220<br />

25. Zanolari Oresto 210<br />

26. Lienhart Arlbert 205<br />

27. Rutz Bruno 175<br />

28. Kohlba<strong>ch</strong> Karl 120<br />

29. Kägi Albert 110<br />

30. Burgherr Kurt 100<br />

31. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 65<br />

32. Rathgeb Ernst 65<br />

33. Weber Hans 65<br />

34. Metzger Paul 50<br />

1949<br />

1. Wirth Max 2050<br />

2. Hug Fritz 1850<br />

3. Vollmer Edi 1545<br />

4. Attinger Albert 1495<br />

5. Nussbaumer R. sen. 1370<br />

6. Hottinger Alfred 1340<br />

7. Monn Anton 1290<br />

8. Toggweiler Jakob 1030<br />

9. Hottinger Walter 1000<br />

10. Stieger Albert 855<br />

11. S<strong>ch</strong>ibli Walter 795<br />

12. Arnet Josef 780<br />

13. Leonhard Werner 690<br />

14. Nägeli Paul 670<br />

15. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 600<br />

16. Frei Georg 595<br />

17. Erhart Walter 550<br />

18. Stump Alex 540<br />

19. Mengold Fritz 450<br />

20. Hottinger Jakob 435<br />

21. Lehmann Hans 425<br />

22. Erhart Emil 415<br />

23. Bosshard Eugen 405<br />

24. Weber Hans 360<br />

25. Steinegger Walter 300<br />

26. Erdin Franz 295<br />

27. S<strong>ch</strong>warz Otto 255<br />

28. Zanolari Oresto 200<br />

29. Obrist Gerold 185<br />

30. Greuter Eugen 185<br />

31. Metzger Paul 140<br />

32. Bolliger Hans 135<br />

33. Burgherr Kurt 65<br />

34. Kägi Albert 65<br />

35. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 60<br />

36. Lienhard Albert 60<br />

37. Meier Louis 60<br />

1950<br />

1. Hug Fritz 1476<br />

2. Attinger Albert 1338<br />

3. Leonhard Werner 1238<br />

4. Vollmer Edi 1032<br />

5. Mengold Fritz 619<br />

6. Stump Alex 617<br />

7. Toggweiler Jakob 594<br />

8. Frei Georg 591<br />

9. Erdin Franz 557<br />

10. Kohler Alfons 508<br />

11. Hottinger Walter 499<br />

12. Arnet Josef 439<br />

13. Erhart Emil 386<br />

14. Bosshard Eugen 347<br />

15. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 327<br />

16. Kägi Albert 321<br />

17. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 286<br />

18. Wirth Max 282<br />

19. Monn Anton 192<br />

20. Nussbaumer Rudolf 185<br />

21. Lehmann Hans 177<br />

22. S<strong>ch</strong>ibli Walter 127<br />

23. Erhart Walter 118<br />

24. Steinegger Walter 113<br />

25. Hottinger Alfred 56<br />

26. Stieger Albert 51<br />

1951<br />

1. Attinger Albert 1567<br />

2. Toggweiler Jakob 1546<br />

3. Wirth Max 1103<br />

4. Erhart Walter 1053<br />

5. Erhart Emil 1051<br />

6. Nägeli Paul 970<br />

7. Leonhard Werner 934<br />

8. Frei Georg 800<br />

9. Arnet Sepp 495<br />

10. Nussbaumer Rudolf 482<br />

11. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 445<br />

- 166 -


12. Hug Fritz 407<br />

13. Steinegger Walter 348<br />

14. Erdin Franz 312<br />

15. Lehmann Hans 219<br />

16. Kohler Alfon 209<br />

17. Mengold Fritz 167<br />

18. Monn Anton 125<br />

19. Winzeler Otto 110<br />

20. S<strong>ch</strong>ibli Walter 68<br />

21. Pizzol Egidio 56<br />

22. Vollmer Edi 55<br />

23. Hottinger Alfred 52<br />

24. Zanolari Oresto 51<br />

1952<br />

1. Attinger Albert 1225<br />

2. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 1225<br />

3. Frei Georg 1045<br />

4. Hottinger Alfred 945<br />

5. Leonhard Konrad 930<br />

6. Arnet Sepp 870<br />

7. Erhart Walter 820<br />

8. Erhart Emil 750<br />

9. Nägeli Paul 720<br />

10. Maag Willi 715<br />

11. Monn Felix 570<br />

12. Vollmer Edi 445<br />

13. Hug Fritz 415<br />

14. Wirth Max 405<br />

15. Metzger Fritz 400<br />

16. S<strong>ch</strong>ibli Walter 350<br />

17. Mayoleth Edi 315<br />

18. Grüninger Franz 310<br />

19. Toggweiler Jakob 265<br />

20. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 190<br />

21. Metzger Paul 185<br />

22. Mengold Fritz 155<br />

23. Baer Alfred 105<br />

24. Zanolari Oresto 100<br />

25. Stump Alex 60<br />

26. Petuzzi B. 55<br />

27. Bosshard Eugen 55<br />

28. Lippuner H. 55<br />

29. Leimba<strong>ch</strong>er H. 50<br />

1953<br />

1. Frei Georg 1143<br />

2. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 1141<br />

3. Attinger Albert 950<br />

4. Leonhard Konrad 891<br />

5. Toggweiler Jakob 770<br />

6. Mengold Fritz 651<br />

7. Erhart Emil 596<br />

1954 keine Rangierung<br />

1955 (keine Km Angaben)<br />

1. Nägeli Paul<br />

& Kägi Andreas<br />

2. Hug Fritz<br />

3. Erhart Emil<br />

4. Balli Hans<br />

5. Attinger Albert<br />

6. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

7. Kägi Andreas<br />

8. Toggweiler Jakob<br />

9. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />

10. Frei Georg<br />

11. Baer Alfred<br />

1956 keine Angaben<br />

1957 keine Angaben<br />

1958 keine Angaben<br />

1959 keine Angaben<br />

1960 keine Angaben<br />

1961<br />

1. Erhart Emil 920<br />

2. Kägi Germann 920<br />

3. Kägi Andreas 920<br />

4. Attinger Albert 795<br />

5. Mengold Fritz 470<br />

6. Hug Fritz 228<br />

7. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 205<br />

8. Müller Ernst 190<br />

9. Platz Walter 190<br />

10. Toggweiler Jakob 175<br />

11. Acker Heinz 100<br />

12. Gamenthaler Henri 100<br />

13. Herzog René 90<br />

14. Leonhard Konrad 65<br />

15. Spring René 55<br />

16. Bürer Elias 55<br />

17. Kägi Albert 45<br />

18. Peter Josef 45<br />

1962<br />

1. Toggweiler Jakob 795<br />

2. Kägi Andreas 775<br />

3. Erhart Emil 730<br />

4. Balli Ernst 490<br />

5. Kägi Germann 470<br />

6. Balli Hans 395<br />

7. Hug Fritz 285<br />

8. Wyss Jean 100<br />

9. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 100<br />

10. Müller Ruedi 90<br />

11. Peter Josef 45<br />

1963<br />

1. Balli Hans 1286<br />

2. Balli Ernst 913<br />

3. Toggweiler Jakob 886<br />

4. Gusset Peter 880<br />

5. Peter August 623<br />

6. Seyfert Kurt 443<br />

7. Erhart Emil 309<br />

8. Mengold Fritz 233<br />

9. Kägi Germann 159<br />

10. Trümpi Heini 117<br />

11. Kägi Andreas 114<br />

12. Staubli Hans 114<br />

13. Wyss Hans 104<br />

14. Peter Josef 94<br />

15. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 49<br />

1964<br />

1. Toggweiler Jakob 1181<br />

2. Balli Hans 991<br />

3. Acker Heinz 701<br />

4. Balli Ernst 701<br />

5. Erhart Emil 493<br />

6. Kägi Andreas 456<br />

7. Wyss Jean 394<br />

8. Gusset Peter 340<br />

9. Kägi Germann 287<br />

10. Peter August 266<br />

11. Burgener Wolfgang 219<br />

12. Seifert Kurt 111<br />

13. Mengold Fritz 94<br />

14. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 80<br />

15. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 40<br />

16. Wyss Hans 40<br />

1965<br />

1. Balli Hans 686<br />

2. Gusset Peter 524<br />

3. Balli Ernst 498<br />

4. Erhart Emil 482<br />

5. Toggweiler Jakob 400<br />

6. Kägi Andreas 169<br />

7. Kägi Germann 122<br />

8. Mengold Fritz 112<br />

1966 keine Angaben<br />

1967 (keine Km Angaben)<br />

1. Balli Hans<br />

2. Erhart Emil<br />

3. Toggweiler Jakob<br />

4. Hipp Karl<br />

5. Gusset Peter<br />

6. Kägi Germann<br />

7. Kägi Andreas<br />

1968<br />

1. Staubli Hans 706<br />

2. Balli Hans 674<br />

3. Kägi Andreas 669<br />

4. Hipp Karl 560<br />

5. Gusset Peter 464<br />

6. Kägi Germann 445<br />

1969<br />

1. Hipp Karl 958<br />

2. Staubli Hans 810<br />

3. Wyss Ruedi 533<br />

4. Erhart Emil 452<br />

5. Böhringer Werner 356<br />

6. Hottinger Alfred 335<br />

7. Kägi Andreas 298<br />

8. Wyss Ueli 179<br />

9. Baur Fredy 170<br />

1970<br />

1. Staubli Hans 262<br />

2. Wyss Ruedi 262<br />

3. Hipp Karl 251<br />

4. Balmer Hanspeter 191<br />

5. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 118<br />

1971<br />

1. Staubli Hans 1054<br />

2. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 1054<br />

3. Hipp Karl 1007<br />

4. Toggweiler Jakob 874<br />

5. Della-Libera Giovanni 630<br />

6. Kägi Germann 223<br />

7. Wyss Hans-Ueli 151<br />

8. Hottinger Alfred 133<br />

9. Steinegger Walter 58<br />

10. Baur Fredy 58<br />

11. Böhringer Gustav 57<br />

12. Wyss Ruedi 47<br />

13. Wyss Hans 47<br />

14. Baur Walter 47<br />

1972<br />

1. Toggweiler Jakob 2222<br />

2. Hipp Karl sen. 2222<br />

3. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 2015<br />

4. Staubli Hans sen. 1831<br />

5. Della-Libera Giovanni 849<br />

6. Hipp Karl jun. 766<br />

7. Staubli Hans jun. 301<br />

1973<br />

1. Hipp Karl sen. 1062<br />

2. Hipp Karl jun. 1062<br />

3. Toggweiler Jakob 848<br />

4. Staubli Hans sen. 685<br />

5. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 566<br />

6. Della-Libera Giovanni 559<br />

7. Böhringer Gustav 466<br />

8. Hottinger Alfred 300<br />

9. Staubli Hans jun. 244<br />

10. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 180<br />

11. Zweifel Peter 180<br />

1974<br />

1. Hipp Karl sen. 1437<br />

2. Hipp Karl jun. 1348<br />

3. Böhringer Gustav 1163<br />

4. Staubli Hans sen. 820<br />

5. Hottinger Alfred 796<br />

6. Della-Libera Giovanni 676<br />

7. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 505<br />

8. Baur Fredy 486<br />

9. Böhringer Werner 450<br />

10. Mathis Peter 450<br />

11. Staubli Hans jun. 180<br />

12. Toggweiler Jakob 150<br />

1975<br />

1. Hipp Karl sen. 1815<br />

2. Toggweiler Jakob 1740<br />

3. Hipp Karl jun. 1541<br />

- 167 -


4. Staubli Hans sen. 1296<br />

5. Fis<strong>ch</strong>er Edi 1207<br />

6. Staubli Hans jun. 1086<br />

7. Böhringer Gustav 1036<br />

8. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1031<br />

9. Hottinger Alfred 948<br />

10. Ulmann Kurt 634<br />

11. Baur Walter 532<br />

12. Della-Libera Giovanni 515<br />

13. Soldera Röbi 501<br />

14. Baur Fredy 274<br />

1976<br />

1. S<strong>ch</strong>iesser Alex 3004<br />

2. Hipp Karl jun. 2589<br />

3. Staubli Hans jun. 2584<br />

4. Fis<strong>ch</strong>er Edi 2541<br />

5. Hipp Karl sen. 2417<br />

6. Böhringer Gustav 2213<br />

7. Ru<strong>ch</strong> Heinz 2173<br />

8. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1870<br />

9. Staubli Hans sen. 1860<br />

10. Staubli Rosa 1405<br />

11. Staubli Martin 1335<br />

12. Staubli Roland 1327<br />

13. Ru<strong>ch</strong> Elsbeth 1241<br />

14. Ru<strong>ch</strong> Christoph 1239<br />

15. Hipp Jürg 1170<br />

16. Toggweiler Jakob 1137<br />

17. Ru<strong>ch</strong> Susanne 1079<br />

18. Hottinger Alfred 1018<br />

19. Ulmann Kurt 661<br />

20. Hipp Brigitte 659<br />

21. Güdel Rolf 506<br />

22. Della-Libera Giovanni 497<br />

23. Keller Hanspeter 423<br />

24. Baur Walter 422<br />

25. Reutener Thomas 371<br />

26. Noris Alexandro 348<br />

27. Böhringer Walter 308<br />

28. Hollinger Heinz 190<br />

29. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 173<br />

30. Jmhof Hansruedi 162<br />

31. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 158<br />

32. Mi<strong>ch</strong>el Ruth 158<br />

33. Suter Bernhard 157<br />

34. Mathis Peter 151<br />

35. Balmer Hanspeter 131<br />

36. Soldera Röbi 130<br />

37. Lanz Werner 61<br />

Jugend:<br />

1. S<strong>ch</strong>iesser Alex 3004<br />

2. Staubli Hans jun. 2584<br />

3. Staubli Martin 1335<br />

4. Staubli Roland 1327<br />

5. Ru<strong>ch</strong> Christoph 1239<br />

6. Hipp Jürg 1170<br />

7. Ru<strong>ch</strong> Susanne 1079<br />

8. Uhlmann Kurt 661<br />

9. Hipp Brigitte 659<br />

10. Reutener Thomas 371<br />

11. Noris Alexandro 348<br />

12. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 173<br />

13. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 158<br />

1977<br />

1. Güdel Rolf 3101<br />

2. Staubli Hans jun. 2281<br />

3. S<strong>ch</strong>iesser Alex 2067<br />

4. Böhringer Gustav 2046<br />

5. Hipp Karl sen. 1861<br />

6. Hipp Karl jun. 1620<br />

7. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1297<br />

8. Ru<strong>ch</strong> Heinz 1235<br />

9. Toggweiler Jakob 944<br />

10. Gurtner Werner 944<br />

11. Febbraio Giovanni 851<br />

12. Della-Libera Giovanni 526<br />

13. Scaglioni Franco 476<br />

14. Staubli Hans sen. 464<br />

15. Ulmann Kurt 454<br />

16. Müller Max 441<br />

17. S<strong>ch</strong>iesser Horst 300<br />

18. Hottinger Alfred 298<br />

19. Staubli Rösli 279<br />

20. Hägi Hanspeter 277<br />

21. Heer Jürg 235<br />

22. Keller Hanspeter 231<br />

23. Hipp Ernst 197<br />

24. Ru<strong>ch</strong> Elsbeth 189<br />

25. Hipp Sonja 144<br />

26. Bopp Willi 87<br />

27. Hollinger Heinz 57<br />

28. Arnold Paul 57<br />

Jugend:<br />

1. Studer Rolf 2594<br />

2. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 1334<br />

3. Noris Alexandro 1205<br />

4. Hipp Jürg 1192<br />

5. S<strong>ch</strong>iesser David 950<br />

6. Thomann Martin 514<br />

7. Ru<strong>ch</strong> Christof 400<br />

8. Comosoli Hans 398<br />

9. Staubli Roland 362<br />

10. Graf Jürg 231<br />

11. Staubli Martin 231<br />

12. Ru<strong>ch</strong> Susanne 170<br />

13. Reutener Thomas 164<br />

14. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 86<br />

15. Annen Thomas 80<br />

16. Notz Pascale 56<br />

17. Böhringer Maya 49<br />

18. Hipp Brigitte 43<br />

1978<br />

1. S<strong>ch</strong>iesser Alex 2315<br />

2. Staubli Hans jun. 2301<br />

3. Hipp Karl sen. 2163<br />

4. Böhringer Gustav 2140<br />

5. S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 1992<br />

6. Ru<strong>ch</strong> Heinz 1821<br />

7. Toggweiler Jakob 1699<br />

8. Gurtner Werner 1620<br />

9. Staubli Hans sen. 1616<br />

10. Hipp Karl jun. 1438<br />

11. Güdel Rolf 1428<br />

12. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1249<br />

13. Ru<strong>ch</strong> Christof 1148<br />

14. Noris Alexandro 1140<br />

15. Arnold Paul 798<br />

16. Aquilino Giovanni 764<br />

17. Ru<strong>ch</strong> Elsbeth 736<br />

18. Scaglioni Franco 726<br />

19. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 713<br />

20. Ritzler Hugo 635<br />

21. Heer Jürg 626<br />

22. Baur Fredy 592<br />

23. Staubli Rösli 580<br />

24. Notter Armin 565<br />

25. Della-Libera Giovanni 525<br />

26. Ottinger Werner 373<br />

27. Febbraio Giovanni 354<br />

28. Iten Rolf 320<br />

29. Keller Heinz 320<br />

30. Chiaro Sergio 290<br />

31. Salvia Giovanni 290<br />

32. Lanz Werner 238<br />

33. Hadorn Jörg 225<br />

34. Peter Hans 225<br />

35. Savoldi Hans 225<br />

36. VuilleumierAndré 225<br />

37. Rathgeb Paul 172<br />

38. Hottinger Alfred 138<br />

39. Caso Carmen 118<br />

40. Hipp Sonja 113<br />

41. S<strong>ch</strong>iesser Horst 100<br />

42. Meili Edwin 74<br />

43. Keller Hanspeter 66<br />

44. Hipp Ernst 66<br />

45. Gurtner Margrit 56<br />

46. Mi<strong>ch</strong>el Ruth 56<br />

47. Bopp Willi 43<br />

Jugend:<br />

1. Studer Rolf 2197<br />

2. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 2139<br />

3. S<strong>ch</strong>iesser David 663<br />

4. Hipp Jürg 457<br />

5. Ninghetto Guido 158<br />

6. Staubli Martin 150<br />

7. Huber Harry 148<br />

8. Frevel Gerry 123<br />

9. Toggweiler Susanne 113<br />

10. Böhringer Maya 102<br />

11. Fässler Urs 71<br />

12. Ru<strong>ch</strong> Susannne 65<br />

13. Aquilino Walter 58<br />

14. Hipp Brigitte 58<br />

1979<br />

1. S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 2765<br />

2. Toggweiler Jakob 2407<br />

3. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1841<br />

4. Hipp Karl sen. 1806<br />

5. Gurtner Werner 1643<br />

6. S<strong>ch</strong>mid Jürg 1388<br />

7. Studer Rolf 1204<br />

8. Staubli Hans jun. 1142<br />

9. Böhringer Gustav 926<br />

10. S<strong>ch</strong>iesser Alex 925<br />

11. Häsler Urs 882<br />

12. Diolaiuti Andy 865<br />

13. Staubli Hans sen. 853<br />

14. Widmer Christian 690<br />

15. Zweifel Roland 576<br />

16. Baur Fredy 525<br />

17. Aquilino Giovanni 447<br />

18. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 397<br />

19. Ottiger Werner 384<br />

20. Savoldi Hans 352<br />

21. Scaglioni Franco 346<br />

22. Staubli Rösli 336<br />

23. Hipp Karl jun. 315<br />

24. Caso Carmen 273<br />

25. Pasquzriello Mi<strong>ch</strong>ele 242<br />

26. Della-Libera Giovanni 218<br />

27. Frei Gustav 150<br />

28. Itin Rolf 150<br />

29. Notter Armin 150<br />

30. Gurtner Margrit 107<br />

31. Heer Jürg 56<br />

32. Böhringer Maya 52<br />

33. Hipp Jürg 44<br />

34. Noris Alexandro 42<br />

35. S<strong>ch</strong>iesser Horst 42<br />

Jugend:<br />

1. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 1570<br />

2. Grob Markus 1018<br />

3. Böck Thomas 933<br />

4. Blo<strong>ch</strong> Andy 852<br />

5. Huber Harry 482<br />

6. Müller Bruno 458<br />

7. S<strong>ch</strong>iesser David 152<br />

8. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 131<br />

9. Staubli Martin 107<br />

10. Güttinger Urs 88<br />

11. Toggweiler Susanne 65<br />

12. Thomen Martin 56<br />

13. De Martin Christian 42<br />

14. Scaglione Stefano 42<br />

1980<br />

1. Hipp Karl sen. 1155<br />

2. Toggweiler Köbi 793<br />

3. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 667<br />

4. Studer Rolf 603<br />

5. S<strong>ch</strong>mid Jürg 520<br />

6. Staubli Hans jun. 496<br />

7. Böhringer Gustav 460<br />

8. Weidinger Thomas 448<br />

9. Ströhle Günther 400<br />

10. Staubli Hans sen. 393<br />

11. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 374<br />

12. Rotenmund Eugen 298<br />

13. Staubli Rösli 295<br />

14. Hipp Karl jun. 258<br />

15. S<strong>ch</strong>iesser Alex 246<br />

- 168 -


16. Salvoldi Hans 226<br />

17. Staubli Martin 212<br />

18. Heer Jürg 190<br />

19. Born Daniel 185<br />

20. Della-Libera Giovanni 182<br />

21. Baur Walter 158<br />

22. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 157<br />

23. Häsler Urs 153<br />

24. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 153<br />

25. Gurtner Werner 139<br />

26. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 130<br />

27. Aquillino Giovanni 102<br />

28. Vuilleumier André 70<br />

1981<br />

1. Mezza Silvio 767<br />

2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 603<br />

3. Böhringer Gustav 516<br />

4. Hipp Karl sen. 516<br />

5. S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 409<br />

6. Toggweiler Jakob 308<br />

7. Ströhle Günther 302<br />

8. Ts<strong>ch</strong>an Roland 277<br />

9. Brändle A. 221<br />

10. S<strong>ch</strong>mid Jürg 211<br />

11. Gurtner Werner 181<br />

12. Güttinger Urs 128<br />

13. Fürst Markus 128<br />

14. S<strong>ch</strong>afheitle Albert 110<br />

15. Born Daniel 95<br />

16. De Jong Ronald 95<br />

17. Weidinger Thomas 95<br />

18. Rotenmund Edmund 87<br />

19. Klatzer Bruno 85<br />

20. Klatzer Günther 85<br />

21. Widmer Beat 85<br />

22. Della-Libera Giovanni 45<br />

23. Maag Willi 43<br />

24. Böck Thomas 42<br />

25. Grob Markus 42<br />

26. Herr Jürg 42<br />

1982<br />

1. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 140<br />

2. Kälin Hans 140<br />

3. Baur Fredy 80<br />

4. Hipp Kari sen. 60<br />

5. Mezza Silvio 60<br />

1983<br />

1. Mezza Silvio 435<br />

2. Staubli Hans jun. 429<br />

3. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 305<br />

4. Spiess Kurt 219<br />

5. Maag Willy 198<br />

6. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 154<br />

7. Kälin Hans 122<br />

8. Ströhle Günther 84<br />

9. De Jong Roland 62<br />

10. Ts<strong>ch</strong>an Roland 61<br />

11. Staubli Hans sen. 40<br />

12. Walker Claudia 38<br />

1984<br />

1. Staubli Martin 420<br />

2. S<strong>ch</strong>önenberger Kurt 320<br />

3. Basilicata Giacinto 278<br />

4. Mezza Silvio 180<br />

5. Staubli Hans jun. 124<br />

6. Muggwiler Hansjörg 101<br />

7. Gurtner Werner 100<br />

8. Walker Claudia 55<br />

9. Siragusa Giuseppe 38<br />

10. Bosshard Markus 32<br />

11. Beeli Reto 31<br />

1985<br />

1. Staubli Hans jun. 646<br />

2. Staubli Martin 598<br />

3. Breu Andreas 207<br />

4. Gurtner Werner 152<br />

5. Studer Rolf 130<br />

6. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 87<br />

7. Meier Martin 84<br />

8. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 84<br />

9. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 84<br />

10. Trionfini Thomas 82<br />

11. Basilicata Giacinto 81<br />

12. Hafner Ruedi 78<br />

13. Bläsius Roger 70<br />

14. Hipp Karl jun. 70<br />

15. Muggwiler Hansjörg 70<br />

16. Ts<strong>ch</strong>an Roland 70<br />

17. Straub Daniel 40<br />

18. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas 35<br />

19. Mezza Silvio 32<br />

1986 keine Rangierung<br />

1987 keine Rangierung<br />

1988 keine Rangierung<br />

1989 keine Rangierung<br />

1990 keine Rangierung<br />

1991 keine Rangierung<br />

1992<br />

1. Hipp Kari jun. 1595<br />

2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 815<br />

3. Graf Daniel 805<br />

4. Wettengel Gunnar 770<br />

5. Wieser Bruno 725<br />

6. Mi<strong>ch</strong>el Dany 605<br />

7. S<strong>ch</strong>uler Ivo 270<br />

8. Erni Pius 225<br />

9. Di Rocco Jovino 200<br />

10. Häsler Urs 180<br />

11. Senn Martin 155<br />

12. Beeli Walli 140<br />

13. Beeli Reto 140<br />

14. Beeli Victor 140<br />

15. Fis<strong>ch</strong>er Josy 149<br />

16. Fis<strong>ch</strong>er Louis 140<br />

17. I. Hary 125<br />

18. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael 100<br />

19. Müller Peter 100<br />

20. Mezza Silvio 55<br />

21. Graf Nathali 25<br />

22. Häsler Gaby 25<br />

23. Hipp Pascale 25<br />

24. Wettengel Susanne 25<br />

25. Wieser Sonja 25<br />

1993<br />

1. Hipp Kari jun. 2030<br />

2. Graf Dany 1600<br />

3. Wettengel Gunnar 965<br />

4. Häsler Urs 965<br />

5. Wieser Bruno 555<br />

6. Bergamin Mario 500<br />

7. S<strong>ch</strong>enker Martin 430<br />

8. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 345<br />

9. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 300<br />

10. Senn Martin 300<br />

11. S<strong>ch</strong>uler Ivo 245<br />

12. Caluori Claudio 125<br />

13. Di Rocco Jovino 125<br />

14. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 90<br />

15. Mi<strong>ch</strong>el Gaby 30<br />

1994<br />

1. Hipp Kari jun. 2342<br />

2. Graf Dany 1060<br />

3. Wettengel Gunnar 870<br />

4. Häsler Urs 587<br />

5. Wieser Bruno 585<br />

6. Bünzli Beat 445<br />

7. Caluori Claudio 422<br />

8. Bergamin Mario 385<br />

9. Camossi Giovanni 350<br />

10. Müller Peter 235<br />

11. S<strong>ch</strong>enker Martin 220<br />

12. Nick Walter 185<br />

13. Beeli Viktor 150<br />

14. Fis<strong>ch</strong>er Louis 150<br />

15. Gurtner Werni 150<br />

16. S<strong>ch</strong>reiber Peter 130<br />

17. Landert Bruno 120<br />

18. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver 115<br />

19. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald 115<br />

20. Tiberi Marco 115<br />

21. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael 90<br />

22. Mezza Silvio 65<br />

1995<br />

1. Hipp Kari jun. 2040<br />

2. Müller Peter 1973<br />

3. Graf Dany 1277<br />

4. Wettengel Gunnar 1150<br />

5. Tiberi Marco 825<br />

6. Wieser Bruno 705<br />

7. Grand Bernhard 675<br />

8. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald 475<br />

9. Di Rocco Jovino 310<br />

10. Häsler Urs 180<br />

11. Nick Walter 170<br />

12. S<strong>ch</strong>enker Hildegard 170<br />

13. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat 155<br />

14. Baumann Philip 130<br />

15. Mezza Silvio 130<br />

16. Rodel Ricco 130<br />

17. Bernet Hermann 110<br />

1996<br />

1. Hipp Kari jun. 3232<br />

2. Müller Peter 2542<br />

3. Graf Dany 2535<br />

4. Wettengel Gunnar 1927<br />

5. Grand Bernhard 1007<br />

6. Bergamin Mario 900<br />

7. Häsler Urs 622<br />

8. Tiberi Marco 612<br />

9. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald 342<br />

10. Di Rocco Jovino 340<br />

11. Mezza Silvio 282<br />

12. Mangold Othmar 240<br />

13. Wieser Bruno 157<br />

14. Trutmann Stefan 155<br />

15. Baumann Philip 130<br />

16. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 130<br />

17. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 130<br />

18. Rodel Ricco 130<br />

1997<br />

1. Hipp Kari jun. 1987<br />

2. Camossi Gianni 1525<br />

3. Graf Dany 1315<br />

4. Müller Peter 725<br />

5. Di Rocco Jovino 610<br />

6. Wettengel Gunnar 605<br />

7. Grand Bernhard 553<br />

8. Farni Beni 360<br />

9. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat 300<br />

10. Tiberi Marco 280<br />

11. Mangold Othmar 195<br />

12. Ber<strong>ch</strong>told Peter 100<br />

13. Bissegger Hans-Peter 75<br />

14. Clausen Manuel 75<br />

15. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael 75<br />

16. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 75<br />

17. Latter Alister 75<br />

1998<br />

1. Hipp Kari jun. 2035<br />

2. Camossi Gianni 1805<br />

3. Graf Dany 380<br />

4. Wettengel Gunnar 195<br />

5. Brets<strong>ch</strong>er Fred 70<br />

6. Farni Beni 70<br />

7. Grand Bernhard 70<br />

8. Latter Alister 65<br />

1999<br />

1. Hipp Kari jun. 1850<br />

2. Ber<strong>ch</strong>told Peter 1730<br />

3. Camossi Gianni 1335<br />

4. Brets<strong>ch</strong>er Fred 310<br />

- 169 -


5. Wettengel Gunnar 250<br />

6. Graf Dany 225<br />

7. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 175<br />

8. Müller Peter 160<br />

9. Sciavarelli Nicolas 125<br />

10. Müller Ursi 100<br />

11. Mezza Silvio 65<br />

2000 inkl. Lager<br />

1. Hipp Kari jun. 1700<br />

2. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 1155<br />

3. Lambinus Thomas 990<br />

4. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 975<br />

5. Hipp Nici 975<br />

6. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 880<br />

7. Willi Christian 865<br />

8. Gspan Dominik 840<br />

9. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 835<br />

10. Huber Fabian 760<br />

11. Willi Daniel 745<br />

12. Gspan Othmar 625<br />

13. Ber<strong>ch</strong>told Peter 580<br />

14. Zeugin Marc 550<br />

15. Camossi Gianni 520<br />

16. Zeugin Yves 500<br />

17. S<strong>ch</strong>neider Albin 475<br />

18. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 450<br />

19. Gspan Nicolas 400<br />

20. Ros<strong>ch</strong>i Roman 400<br />

21. S<strong>ch</strong>neider Fabian 400<br />

22. Zeugin Rolf 375<br />

23. Brets<strong>ch</strong>er Fred 155<br />

24. Mangold Othmar 120<br />

25. S<strong>ch</strong>mid Andrea 80<br />

26. Wismer Carolin 80<br />

2001 inkl. Lager<br />

1. Hipp Kari jun. 1365<br />

2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 575<br />

3. Ber<strong>ch</strong>told Peter 515<br />

4. Hipp Nicolas 445<br />

5. Busslinger Matthias 375<br />

6. Ru<strong>ch</strong>ti Markus 375<br />

7. S<strong>ch</strong>aerer Gabriel 375<br />

8. Vogler Stefan 375<br />

9. Zollinger Gery 375<br />

10. Huber Fabian 320<br />

11. Willi Christian 275<br />

12. Willi Daniel 275<br />

13. Gspan Dominik 250<br />

14. Gspan Othmar 250<br />

15. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 250<br />

16. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 250<br />

17. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 250<br />

18. S<strong>ch</strong>mid Andrea 250<br />

19. Zeugin Yves 250<br />

20. Walder Beatrice 225<br />

21. Walder Jacky 225<br />

22. Walder Oliver 225<br />

23. Walder Roger 225<br />

24. Enggist Hans 175<br />

25. Enggist Pascal 175<br />

26. Gspan Nicolas 175<br />

27. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 175<br />

28. Lambinus Thomas 175<br />

29. Pfister Fabian 175<br />

30. Pisano Roberto 175<br />

31. Ros<strong>ch</strong>i Roman 175<br />

32. Zeugin Rolf 175<br />

33. Jäger Heinz 100<br />

34. Jäger Severin 100<br />

35. Jäger Stefanie 100<br />

36. Pfister Yanik 100<br />

37. Pisano Lisa 100<br />

38. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 100<br />

39. Ru<strong>ch</strong>ti Fritz 100<br />

40. Lambinus Anja 75<br />

41. Lanz Manuela 75<br />

42. Lanz Rolf 75<br />

43. Lanz Sandy 75<br />

44. Marti Roland 75<br />

45. Enggist Ursi 30<br />

46. Gspan Brigitte 30<br />

47. Hipp Pascale 30<br />

48. Jäger Janine 30<br />

49. Lanz Tanja 30<br />

50. Marti Dominik 30<br />

51. Pfister Petra 30<br />

52. Pfister Walti 30<br />

53. Pisano Annina 30<br />

54. Pisano Brigitte 30<br />

55. Willi Rosmarie 30<br />

56. Zeugin Annamarie 30<br />

2002 inkl. Lager<br />

1. Hipp Kari jun. 1905<br />

2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 540<br />

3. Hipp Nici 535<br />

4. Willi Christian 530<br />

5. Ber<strong>ch</strong>told Peter 370<br />

6. Ru<strong>ch</strong>ti Markus 350<br />

7. S<strong>ch</strong>aerer Gabriel 350<br />

8. Zimmermann Beat 350<br />

9. Camossi Gianni 270<br />

10. Gspan Othmar 250<br />

11. Enggist Pascal 225<br />

12. Gspan Dominik 225<br />

13. Gspan Nicolas 225<br />

14. Pfister Fabian 225<br />

15. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 225<br />

16. Weiss Adrian 225<br />

17. Zeugin Yves 225<br />

18. Enggist Hans 200<br />

19. Lanz Rolf 200<br />

20. Pisano Roberto 200<br />

21. Weiss Felix 200<br />

22. Zeugin Rolf 200<br />

23. Weiss Mirco 175<br />

24. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 145<br />

25. Lambinus Thomas 145<br />

26. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 145<br />

27. Ros<strong>ch</strong>i Roman 145<br />

28. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 145<br />

29. Lanz Manuela 125<br />

30. Lanz Sandy 125<br />

31. Pfister Yanik 125<br />

32. Pisano Lisa 125<br />

33. Ru<strong>ch</strong>ti Fritz 125<br />

34. Willi Daniel 90<br />

35. Enggist Ursi 30<br />

36. Gspan Brigitte 30<br />

37. Hipp Pascale 30<br />

38. Pfister Petra 30<br />

39. Pfister Severin 30<br />

40. Pfister Walti 30<br />

41. Pisano Annina 30<br />

42. Pisano Brigitte 30<br />

43. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 30<br />

44. Weiss Karin 30<br />

45. Weiss Olga 30<br />

2003 inkl. Lager<br />

1. Hipp Kari jun. 1865<br />

2. Mi<strong>ch</strong>él Hipp 710<br />

3. Ber<strong>ch</strong>told Peter 565<br />

4. Hipp Nicolas 440<br />

5. Zollinger Gery 335<br />

6. Walder Jacky 295<br />

7. Walder Oliver 295<br />

8. Gspan Othmar 270<br />

9. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 270<br />

10. Weber Thomas 270<br />

11. Camossi Gianni 265<br />

12. Gspan Nicolas 250<br />

13. Pfister Fabian 250<br />

14. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 250<br />

15. Ros<strong>ch</strong>i Roman 250<br />

16. Ros<strong>ch</strong>i Ueli 250<br />

17. Weiss Adrian 250<br />

18. Weiss Felix 250<br />

19. Weiss Mirco 250<br />

20. Enggist Hans 200<br />

21. Jäger Heinz 200<br />

22. Jäger Severin 200<br />

23. Jäger Stefanie 200<br />

24. Lanz Rolf 200<br />

25. Pfister Yanik 200<br />

26. Walder Beatrice 200<br />

27. Walder Roger 200<br />

28. Weber Basil 200<br />

29. Ts<strong>ch</strong>annen Armin 150<br />

30. Ts<strong>ch</strong>annen Trudi 150<br />

31. Klauenbös<strong>ch</strong> Karin 100<br />

32. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 100<br />

33. Klauenbös<strong>ch</strong> Otto 100<br />

34. Lanz Manuela 100<br />

35. Lanz Sandy 100<br />

36. Lanz Tanja 100<br />

37. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 100<br />

38. Weber Myles 100<br />

39. Weber Ursi 100<br />

40. Enggist Pascal 50<br />

41. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 50<br />

42. Pfister Severin 50<br />

43. Crivellaro Larissa 30<br />

44. Hipp Pascale 30<br />

45. Jäger Janine 30<br />

46. Weiss Karin 30<br />

47. Weiss Olga 30<br />

2004 inkl. Lager<br />

1. Hipp Kari jun. 1580<br />

2. Hipp Nici 525<br />

3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 375<br />

4. Gspan Othmar 250<br />

5. Gspan Dominik 240<br />

6. Kühne Alice 230<br />

7. Weber Thomas 220<br />

8. Capaul Sabrina 210<br />

9. Gspan Nicolas 200<br />

10. Weber Basil 170<br />

11. Pfister Fabian 160<br />

12. Ber<strong>ch</strong>told Peter 150<br />

13. Pfister Yanik 140<br />

14. Weber Myles 60<br />

15. Weber Ursi 60<br />

16. Pfister Severin 40<br />

17. Crivellaro Larissa 30<br />

18. Crivellaro Loris 30<br />

19. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>éle 30<br />

20. Hipp Pascale 30<br />

2005 inkl. Lager<br />

1. Hipp Kari jun. 1965<br />

2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 315<br />

3. Gspan Dominik 300<br />

4. Weber Thomas 295<br />

5. Züger Jo 290<br />

6. Gspan Othmar 240<br />

7. Lanz Rolf 240<br />

8. Ebel Holger 235<br />

9. Kühne Alice 235<br />

10. Hipp Pascale 230<br />

11. Pfister Fabian 205<br />

12. Jäger Heinz 200<br />

13. Jäger Severin 200<br />

14. Jäger Stefanie 200<br />

15. Weber Basil 185<br />

16. Hänseler Philipp 180<br />

17. Pfister Yanik 180<br />

18. Gspan Nicolas 175<br />

19. Capaul Sabrina 165<br />

20. Lanz Manuela 165<br />

21. Lanz Sandy 155<br />

22. Lanz Tanya 155<br />

23. Balmer Luc 140<br />

24. Weber Myles 125<br />

25. Crivellaro Larissa 115<br />

26. Weber Ursi 115<br />

27. Ts<strong>ch</strong>anen Armin 100<br />

28. Ts<strong>ch</strong>annen Trudi 100<br />

29. Willi Christian 75<br />

30. Willi Daniel 75<br />

31. Pfister Severin 70<br />

32. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>èle 50<br />

33. Pfister Walter 50<br />

- 170 -


34. Strasser Tobias 50<br />

35. Pisano Roberto 45<br />

36. Pfister Petra 40<br />

2006 inkl. Lager<br />

1. Hipp Kari jun. 1425<br />

2. Hipp Pascale 765<br />

3. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>èle 490<br />

4. Strasser Tobias 390<br />

5. Klauenbös<strong>ch</strong> Karin 290<br />

6. Pisano Roberto 265<br />

7. Lanz Rolf 250<br />

8. S<strong>ch</strong>neider Kurt 230<br />

9. Gspan Dominik 205<br />

10. Gspan Othmar 205<br />

11. Pfister Yanik 205<br />

12. Lanz Manuela 190<br />

13. Weber Basil 190<br />

14. Weber Thomas 190<br />

15. Gspan Nicolas 185<br />

16. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 185<br />

17. Pfister Fabian 175<br />

18. Jäger Heinz 170<br />

19. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 165<br />

20. S<strong>ch</strong>neider Katharina 165<br />

21. Lanz Tanja 160<br />

22. Lanz Sandy 155<br />

23. Crivellaro Larissa 150<br />

24. S<strong>ch</strong>neider Timo 145<br />

25. Jäger Severin 130<br />

26. Jäger Stefanie 125<br />

27. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 120<br />

28. Hänseler Philipp 110<br />

29. Weber Myles 110<br />

30. Weber Ursi 90<br />

31. Klauenbös<strong>ch</strong> Otto 85<br />

32. Zimmermann Dominik 80<br />

33. Crivellaro Loris 70<br />

34. Pfister Severin 70<br />

35. Tribastone Daniele 45<br />

36. Wilson Robert 45<br />

37. Ebel Holger 30<br />

38. Siegwart Sybille 30<br />

39. Hipp Nici 10<br />

40. Pfister Petra 10<br />

- 171 -


Ewigkeitsrangliste bis 2006<br />

Hipp Karl jun. 39926<br />

Toggweiler Jakob 20764<br />

Hipp Karl sen. 19290<br />

Hug Fritz 16656<br />

Mengold Fritz 14736<br />

Erhart Emil 14589<br />

Attinger Albert 12925<br />

Staubli Hans sen. 12750<br />

Hottinger Alfred 12125<br />

Staubli Hans jun. 11814<br />

Böhringer Gustav 11023<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ernst 11007<br />

Graf Daniel 9197<br />

S<strong>ch</strong>iesser Alex 8557<br />

S<strong>ch</strong>warz Otto 8145<br />

Nussbaumer Rudolf 7927<br />

Wettengel Gunnar 6732<br />

Studer Rolf 6728<br />

Klöti Hans 6355<br />

Camossi Gianni 6070<br />

Müller Peter 5735<br />

Caso Mi<strong>ch</strong>ele 5590<br />

Langhart Robert 5260<br />

Ru<strong>ch</strong> Heinz 5229<br />

Della Libera Giovanni 5222<br />

S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 5166<br />

Kiener Hans 5095<br />

Frei George 5054<br />

Güdel Rolf 5035<br />

Wild Traugott 5010<br />

Gurtner Werner 4929<br />

Länzlinger Max 4870<br />

S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 4444<br />

Güttinger Eugen 4335<br />

Hottinger Jakob 4291<br />

Balli Hans 4152<br />

Länzlinger Hans 4071<br />

Ber<strong>ch</strong>told Peter 4010<br />

Wirth Max 3840<br />

Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 3753<br />

Fis<strong>ch</strong>er Edi 3748<br />

Hipp Mi<strong>ch</strong>él 3675<br />

Kägi Andreas 3666<br />

Kägi Albert 3646<br />

Häsler Urs 3572<br />

Gehring Jakob 3540<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Albert 3439<br />

Vollmer Edi 3077<br />

Staubli Martin 2965<br />

Hipp Nicolas 2910<br />

Staubli Rösli 2895<br />

Hipp Jürg 2863<br />

Leonhard Werner 2862<br />

Ru<strong>ch</strong> Christoph 2787<br />

Nägeli Paul 2770<br />

Noris Alexandro 2735<br />

Wieser Bruno 2727<br />

Nussbaumer Rudolf sen 2650<br />

Kägi Germann 2626<br />

Lehman Hans 2611<br />

Balli Ernst 2602<br />

Bosshart Eugen 2602<br />

Arnet Sepp 2584<br />

Erhart Walter 2541<br />

Hipp Ernst sen. 2405<br />

Grand Bernhard 2305<br />

Weber Hans 2275<br />

Erdin Franz 2244<br />

Gusset Peter 2208<br />

Baur Fredy 2185<br />

Ru<strong>ch</strong> Elsbeth 2164<br />

S<strong>ch</strong>mid Jürg 2119<br />

Gspan Othmar 2090<br />

Mezza Silvio 2071<br />

Gspan Dominik 2060<br />

Sigrist Luise 2025<br />

Bergamin Mario 2005<br />

Ros<strong>ch</strong>i Ueli 1975<br />

Leonhard Konrad 1886<br />

Tiberi Marco 1832<br />

S<strong>ch</strong>iesser David 1765<br />

Ulmann Kurt 1749<br />

Willi Christian 1745<br />

Wild Jakob 1715<br />

Staubli Roland 1689<br />

Gspan Nicolas 1610<br />

Monn Anton 1607<br />

Di Rocco Jovino 1585<br />

Scaglioni Francesco 1548<br />

Ros<strong>ch</strong>i Nadja 1525<br />

Klug Emil 1505<br />

Wild Arthur 1455<br />

Fu<strong>ch</strong>s Josef 1430<br />

Wüst Hans 1410<br />

Steinegger Walter 1394<br />

Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 1342<br />

S<strong>ch</strong>ibli Walter 1340<br />

S<strong>ch</strong>affheitli Emma 1325<br />

Ru<strong>ch</strong> Susanne 1314<br />

Aquilino Giovanni 1313<br />

Lambinus Thomas 1310<br />

Mukkenfuss Albert 1305<br />

Ritter Reinhard 1300<br />

Stump Alex 1217<br />

Febbraio Giovanni 1205<br />

Pfister Fabian 1190<br />

Willi Daniel 1185<br />

Baur Walter 1159<br />

Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 1155<br />

Heer Jürg 1149<br />

Domenicca Bionda 1145<br />

Hipp Pascale 1140<br />

Böhringer Werner 1114<br />

Huber Fabian 1080<br />

Mi<strong>ch</strong>el Daniel 1063<br />

Grob Markus 1060<br />

Läts<strong>ch</strong> Gottfried 1025<br />

Böck Thomas 975<br />

Weber Thomas 975<br />

Wegmann Emil 975<br />

Zeugin Yves 975<br />

Ros<strong>ch</strong>i Roman 970<br />

Lanz Rolf 965<br />

Wild (Frau) 965<br />

Maag Willy 956<br />

Pfister Yanik 950<br />

Meier Louis 935<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Ronald 932<br />

Stieger Albert 906<br />

August Peter 889<br />

Diolaiuti Andy 865<br />

Arnold Paul 855<br />

Blo<strong>ch</strong> Andy 852<br />

Wyss Ruedi 842<br />

Aeberli Karl 805<br />

Salvoldi Hans 803<br />

Acker Heinz 801<br />

Ströhle Günther 786<br />

Kohlba<strong>ch</strong> Karl 785<br />

Rathgeb Hans 785<br />

Rub Fritz 775<br />

Hipp Brigitte 760<br />

Ottinger Werner 757<br />

Zeugin Rolf 750<br />

Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 745<br />

Weber Basil 745<br />

Benkert Max 740<br />

Ru<strong>ch</strong>ti Markus 725<br />

S<strong>ch</strong>aerer Gabriel 725<br />

Keller Hanspeter 720<br />

Kohler Alfons 717<br />

Notter Armin 715<br />

Zollinger Gery 710<br />

Widmer Christian 690<br />

Pisano Roberto 685<br />

Ros<strong>ch</strong>i Yvonne 680<br />

Jäger Heinz 670<br />

Lanz Manuela 655<br />

S<strong>ch</strong>enker Martin 650<br />

Ritzler Hugo 635<br />

Soldera Röbi 631<br />

Huber Harry 630<br />

Jäger Severin 630<br />

Jäger Stefanie 625<br />

Müller Hans 610<br />

Mathys Peter 601<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan 585<br />

Weber Max 585<br />

Zweifel Roland 576<br />

Enggist Hans 575<br />

Crivellaro Mi<strong>ch</strong>éle 570<br />

Monn Felix 570<br />

Thomann Martin 570<br />

Fiesler Willi 565<br />

Zanolari Oresto 561<br />

Mangold Othmar 555<br />

Seifert Kurt 554<br />

Caluori Claudio 550<br />

Zeugin Marc 550<br />

Wegmann Rudolf 545<br />

Weidinger Thomas 543<br />

Brets<strong>ch</strong>er Fred 535<br />

Reutener Thomas 535<br />

Walder Jacky 520<br />

Walder Oliver 520<br />

S<strong>ch</strong>uler Ivo 515<br />

Hottinger Walter 499<br />

Wyss Jean 494<br />

Weber Fritz 480<br />

Fis<strong>ch</strong>er Alfred 475<br />

S<strong>ch</strong>neider Albin 475<br />

Weiss Adrian 475<br />

Itin Rolf 470<br />

Salmina Ettore 470<br />

Kühne Alice 465<br />

Müller Bruno 458<br />

Lanz Sandy 455<br />

S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat 455<br />

Senn Martin 455<br />

Enggist Pascal 450<br />

Weiss Felix 450<br />

Bünzli Beat 445<br />

S<strong>ch</strong>iesser Horst 442<br />

Müller Max 441<br />

Strasser Tobias 440<br />

Farni Beni 430<br />

Walder Beatrice 425<br />

Walder Roger 425<br />

Weiss Mirco 425<br />

Ts<strong>ch</strong>an Roland 408<br />

Heinzer Bruno 400<br />

Metzger Fritz 400<br />

S<strong>ch</strong>neider Fabian 400<br />

Comosoli Hans 398<br />

Weber Myles 395<br />

Caso Carmen 391<br />

Klauenbös<strong>ch</strong> Karin 390<br />

Dreher Hans 385<br />

Rotenmund Eugen 385<br />

Busslinger Matthias 375<br />

Capaul Sabrina 375<br />

Metzger Paul 375<br />

Mi<strong>ch</strong>el Barbara 375<br />

Vogler Stefan 375<br />

Weber Ursi 365<br />

Basilicata Giacinto 359<br />

Eu<strong>ch</strong>elhofer Oskar 355<br />

Luzi V. 355<br />

Nick Walter 355<br />

Peyer Trudi 355<br />

Zimmermann Beat 350<br />

S<strong>ch</strong>mid Andrea 330<br />

Balmer Hanspeter 322<br />

Arnoldi Fritz 320<br />

Keller Heinz 320<br />

Rutz Bruno 320<br />

S<strong>ch</strong>önenberger Kurt 320<br />

Mayoleth E. 315<br />

Grüniger Franz 310<br />

Rathgeb Ernst 305<br />

- 172 -


Wild Elise 305<br />

Beeli Reto 301<br />

Marni Bruno 300<br />

Lanz Werner 299<br />

Vuilleumier André 295<br />

Beeli Viktor 290<br />

Chiaro Sergio 290<br />

Fis<strong>ch</strong>er Louis 290<br />

Guhl Ernst 290<br />

Hänseler Philipp 290<br />

Salvio Giovanni 290<br />

Widmer Hans 290<br />

Züger Jo 290<br />

Krauer Rosa 285<br />

Lanz Tanja 285<br />

Born Daniel 280<br />

Hägi Hanspeter 277<br />

Ebel Holger 265<br />

Freytag Mi<strong>ch</strong>ael 265<br />

Lienhard Albert 265<br />

Hipp Ernst 263<br />

Kälin Hans 262<br />

Baumann Philip 260<br />

Pfister Severin 260<br />

Rodel Ricco 260<br />

Hipp Sonja 257<br />

Esseiva Ernst 255<br />

Müller Erwin 250<br />

Ritter Oskar 250<br />

Ts<strong>ch</strong>anen Armin 250<br />

Ts<strong>ch</strong>anen Trudi 250<br />

Hollinger Heinz 247<br />

Pasquzriello Mi<strong>ch</strong>ele 242<br />

Zender Willi 240<br />

Graf Jürg 231<br />

S<strong>ch</strong>neider Kurt 230<br />

Vogel Albert 230<br />

Erni Pius 225<br />

Hadorn Jörg 225<br />

Peter Hans 225<br />

Pisano Lisa 225<br />

Ru<strong>ch</strong>ti Fritz 225<br />

Brändle A. 221<br />

Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 220<br />

Burgener Wolfgang 219<br />

Spiess Kurt 219<br />

Güttinger Urs 216<br />

Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 215<br />

Breu Andreas 207<br />

Rüts<strong>ch</strong>e Beat 205<br />

Böhringer Maya 203<br />

Wyss Hans 191<br />

Müller Ernst 190<br />

Platz Walter 190<br />

Greuter Eugen 185<br />

Klauenbös<strong>ch</strong> Otto 185<br />

Obrist Gerold 185<br />

Peter Josef 184<br />

Zweifel Peter 180<br />

Wyss Ueli 179<br />

Toggweiler Susanne 178<br />

Crivellaro Larissa 175<br />

Rathgeb Paul 172<br />

Muggwyler Hansjörg 171<br />

S<strong>ch</strong>enker Hildegard 170<br />

Burgherr Kurt 165<br />

Ebner Martha 165<br />

Herzog René 165<br />

S<strong>ch</strong>neider Katharina 165<br />

Gurtner Margrit 163<br />

Jmhof Hansruedi 162<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ruth 158<br />

Ninghetto Guido 158<br />

De Jong Ronald 157<br />

Suter Bernhard 157<br />

Trutmann Stefan 155<br />

Wyss Hans-Ueli 151<br />

Frei Gustav 150<br />

S<strong>ch</strong>neider Timo 145<br />

Balmer Luc 140<br />

Beeli Walli 140<br />

Fis<strong>ch</strong>er Josy 140<br />

Latter Alister 135<br />

Regli Josef 135<br />

Bopp Willy 130<br />

Krauer Gerthrude 130<br />

Ritter Hans 130<br />

S<strong>ch</strong>reiber Peter 130<br />

Fürst Markus 128<br />

Bolliger Hans 125<br />

I.Hary 125<br />

Sciavarelli Nicolas 125<br />

Wymann Hans 125<br />

Frevel Gerry 123<br />

Landert Bruno 120<br />

Trümpi Heini 117<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Oliver 115<br />

Bernet Hermann 110<br />

Pfister Walter 110<br />

S<strong>ch</strong>afheitle Albert 110<br />

Winzeler Otto 110<br />

Baer Alfred 105<br />

Crivellaro Loris 100<br />

Gamenthaler Henri 100<br />

Müller Ursi 100<br />

Pfister Petra 100<br />

S<strong>ch</strong>äfler Leo 100<br />

Walker Claudia 93<br />

Müller Ruedi 90<br />

Klatzer Bruno 85<br />

Klatzer Günther 85<br />

Widmer Beat 85<br />

Meier Martin 84<br />

Trionfini Thomas 82<br />

Annen Thomas 80<br />

Reutemann Karl 80<br />

Wismer Carolin 80<br />

Zimmermann Dominik 80<br />

Hafner Ruedi 78<br />

Bissegger Hans-Peter 75<br />

Clausen Manuel 75<br />

Lambinus Anja 75<br />

Marti Roland 75<br />

Mozzetti Santi 75<br />

Meili Edwin 74<br />

Fässler Urs 71<br />

Bläsius Roger 70<br />

Maurer Klara 70<br />

Winkler Hans 70<br />

Klug Willi 65<br />

Landert Paul 65<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Trudy 60<br />

Enggist Ursi 60<br />

Gspan Brigitte 60<br />

Jäger Janine 60<br />

Pisano Annina 60<br />

Pisano Brigitte 60<br />

Weiss Karin 60<br />

Weiss Olga 60<br />

Aquilino Walter 58<br />

Notz Pascale 56<br />

Pizzol Egidio 56<br />

Bürer Elias 55<br />

Lippuner H. 55<br />

Petuzzi B. 55<br />

Roth Ernst 55<br />

Spring René 55<br />

Leimba<strong>ch</strong>er H. 50<br />

Trüb Ferdinand 50<br />

Tribastone Daniele 45<br />

Wilson Robert 45<br />

De Martin Christian 42<br />

Scaglioni Stefano 42<br />

Straub Daniel 40<br />

Siragusa Giuseppe 38<br />

Knoblau<strong>ch</strong> Thomas 35<br />

Bosshard Markus 32<br />

Marti Dominik 30<br />

Mi<strong>ch</strong>el Gaby 30<br />

Siegwart Sybille 30<br />

Willi Rosmarie 30<br />

Zeugin Annamarie 30<br />

Graf Nathalie 25<br />

Häsler Gaby 25<br />

Wettengel Susanne 25<br />

Wieser Sonja 25<br />

- 173 -


Manns<strong>ch</strong>aftsfahren Rangliste<br />

CH = S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft KT = Kantonalmeisters<strong>ch</strong>aft Kat.A = Rennmanns<strong>ch</strong>aft Kat.B = Tourenmanns<strong>ch</strong>aft Rg. = Rang<br />

1922<br />

16.7.22, CH, Str, 100km, Rg.15.<br />

Weinhart Alois (Kapitän)<br />

Mengold Fritz<br />

Wettstein Hermann<br />

Kunz Paul<br />

Pfister Fritz<br />

Bohli Heinri<strong>ch</strong><br />

1923<br />

6.5.23, CH, Bahn, Oerlikon, 5km, Rg.3.<br />

Weinhart Alois (Kapitän)<br />

Weinhart Martin<br />

Mengold Fritz<br />

Kunz Paul<br />

Wettstein Hermann<br />

17.6.23, KT, Str, 100km, Kat.A, Rg.7.<br />

Mengold Fritz (Kapitän)<br />

Weber Hans<br />

Wettstein Hermann<br />

Pfister Fritz<br />

S<strong>ch</strong>ellenberg Albert<br />

17.6.23, KT, Str, 50km, Kat.B, Rg.6.<br />

Weinhart Alois (Kapitän)<br />

Weber Fritz<br />

Rathgeb Hans<br />

Rathgeb Ernst<br />

Kunz Hans<br />

1924<br />

6.6.24, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.7.<br />

keine Manns<strong>ch</strong>afts Angaben vorhanden<br />

CH, Str, Winterthur, 100km, Rg.10.<br />

Mengold Fitz (Kapitän)<br />

Weber Fritz<br />

Weber Hans<br />

Wettstein Hermann<br />

S<strong>ch</strong>lumpf Julius<br />

Rinderkne<strong>ch</strong>t Hans<br />

1925<br />

21.5.25, CH, Bahn, Oerlikon, 4km,<br />

Rg.6.<br />

Weber Fritz (Kapitän)<br />

Weber Hans<br />

Mengold Fritz<br />

Gutersohn Julius<br />

1926<br />

20.6.26, CH, Bahn, Oerlikon, 4km,<br />

Rg.7.<br />

Weber Hans (Kapitän)<br />

Weber Fritz<br />

Mengold Fritz<br />

Wettstein Hermann<br />

29.8.26, KT, Str, 100km, Rg.11.<br />

Mengold Fritz (Kapitän)<br />

Weber Hans<br />

Weber Fritz<br />

Keller Ernst<br />

Wettstein Hermann<br />

Stadelmann Hans<br />

Ingold Ernst<br />

Ersatz: Rathgeb Hans<br />

1927<br />

31.7.27, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.9.<br />

Weber Hans (Kapitän)<br />

Weinhart Otto<br />

Mengold Fritz<br />

Stadelmann Hans<br />

Rathgeb Hans<br />

1928<br />

19.8.28, KT, Str, S<strong>ch</strong>affhausen, 50km, Kat.B,<br />

Rg.2.<br />

Mengold Fritz (Kapitän)<br />

Rottweiler Emil<br />

Weinhart Otto<br />

Weber Max<br />

Bosshart Ernst<br />

Rathgeb Hans<br />

Weber Hans<br />

1929<br />

12.5.29, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.2.<br />

Weinhart Otto (Kapitän)<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />

Ingold Ernst<br />

Weber Fritz<br />

Weinhart Max<br />

4.8.29, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.5.<br />

Weinhart Otto (Kapitän)<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />

Ingold Ernst<br />

Weber Fritz<br />

Weinhart Max<br />

4.8.29, KT, Str, Mün<strong>ch</strong>wilen, 100km,<br />

Rg.1.<br />

Mengold Fritz (Kapitän)<br />

Weber Hans<br />

Arnosti Jakob<br />

Wettstein Hermann<br />

Rottweiler Emil<br />

Kägi Albert<br />

Stadelmann Hans<br />

1930<br />

9.6.30, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.1.<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />

Klug Emil<br />

Weinhart Otto<br />

Ingold Ernst<br />

Trudel Louis<br />

14.9.30, KT, Str, 100km, Rg.1.<br />

Mengold Fritz (Kapitän)<br />

Weber Hans<br />

Arnosti Jakob<br />

Vetterli Heinri<strong>ch</strong><br />

Kägi Albert<br />

Rub Fritz<br />

Weber Emil<br />

1931<br />

10.5.31, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.2.<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />

Klug Emil<br />

Weinhart Otto<br />

Jenni Oskar<br />

Kägi Albert<br />

7.6.31, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.3.<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />

Klug Emil<br />

Weinhart Otto<br />

Jenni Oskar<br />

Kägi Albert<br />

16.8.31, KT, Str, 50km, Rg.1.<br />

Mengold Fritz (Kapitän)<br />

Haller Fritz<br />

Weber Hans<br />

Vetterli Heinri<strong>ch</strong><br />

Wettstein Hermann<br />

Erhart Emil<br />

Kägi Albert<br />

1932<br />

16.5.32, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.1.<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />

Weinhart Otto<br />

Gysin Adolf<br />

Kägi Albert<br />

Brunner Oskar<br />

5.6.32, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.2.<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst (Kapitän)<br />

Weinhart Otto<br />

Gysin Adolf<br />

Kägi Albert<br />

Brunner Oskar<br />

1933<br />

5.6.33, KT, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.5.<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />

Weinhart Otto<br />

Kägi Albert<br />

11.6.33, CH, Bahn, Oerlikon, 4km, Rg.5.<br />

Von Da<strong>ch</strong> Ernst<br />

Weinhart Otto<br />

Kägi Albert<br />

16.7.33, KT, Str, Cham, 50km, Kat.B,<br />

Rg.1.<br />

Mengold Fritz (Kapitän)<br />

Erhart Emil<br />

Haller Fritz<br />

Weber Hans<br />

Bosshart Ernst<br />

Vetterli Heinri<strong>ch</strong><br />

Attinger Albert<br />

1934<br />

12.8.34, KT, Str, Cham, 50km, Kat.B,<br />

Rg.6.<br />

Kägi Albert<br />

Vetterli Heinri<strong>ch</strong><br />

Weinhart Max<br />

Lehmann Josef<br />

Kiener Fritz<br />

Bosshart Ernst<br />

Attinger Albert<br />

1935<br />

KT, Str, 50km, Kat.B, Rg.1.<br />

keine Manns<strong>ch</strong>afts Angaben vorhanden<br />

1936<br />

keine Angaben vorhanden<br />

1937<br />

KT, Str, Büla<strong>ch</strong>, 50km, Kat.B, Rg.7.<br />

keine Manns<strong>ch</strong>afts Angaben vorhanden<br />

1938<br />

KT, Str, 50km, Kat.B, Rg.1.<br />

keine Manns<strong>ch</strong>afts Angaben vorhanden<br />

1939 - 1947<br />

keine Angaben vorhanden<br />

- 174 -


1948<br />

KT, Str, Wallisellen, 100km, Kat.A,<br />

Rg.7.<br />

Hottinger Alfred (Kapitän)<br />

Burgher Walter<br />

Bosshart Eugen<br />

Frei Georg<br />

Meier Louis<br />

CH, Str, Rheinfelden, 100km, Kat.A,<br />

Rg.26.<br />

Hottinger Alfred (Kapitän)<br />

Burgher Walter<br />

Bosshart Eugen<br />

Frei Georg<br />

Meier Louis<br />

1949<br />

KT, Str, Brüttisellen, 100km,<br />

1. Team, Rg.<br />

2. Team, Rg.<br />

1950<br />

KT, Str, Oerlikon, 100km, Kat.A, Rg.<br />

Wirth Max (Kapitän)<br />

Frei Georg<br />

Kohler Alfons<br />

Bosshart Eugen<br />

S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />

CH, Str, Birsfelden, 100km, Kat.A,<br />

Rg.28.<br />

Wirth Max (Kapitän)<br />

Frei Georg<br />

Kohler Alfons<br />

Bosshart Eugen<br />

S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />

1951<br />

8.7.51, KT, Str, Seeba<strong>ch</strong>, 100km,<br />

Kat.A, Rg.8.<br />

Wirth Max (Kapitän)<br />

Frei Georg<br />

Erhart Walter<br />

Zanolari Oresto<br />

Arnet Sepp<br />

Ch, Str, Oerlikon, 100km, Kat.A, Rg.<br />

Wirth Max (Kapitän)<br />

Frei Georg<br />

Erhart Walter<br />

Zanolari Oresto<br />

Arnet Sepp<br />

1952<br />

20.7.52, KT, Str, Wallisellen, 100km,<br />

Kat.A, Rg.22.<br />

Wirth Max (Kapitän Team 1)<br />

Hottinger Alfred<br />

Frei Georg<br />

Zanolari Oresto<br />

Erhart Walter<br />

Team 2, 100km, Kat.A, Rg.31.<br />

Grüninger Franz<br />

Maag Willi<br />

Arnet Josef<br />

Nägeli Paul<br />

Metzger Fritz<br />

1953 - 1975<br />

keine Angaben vorhanden<br />

1976<br />

25.7.76, KT, Str, Steinmaur, 33km,<br />

Kat.B, Rg.37.<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

Fis<strong>ch</strong>er Edi<br />

Hipp Kari jun.<br />

Hollinger Heinz<br />

Ersatz: S<strong>ch</strong>iesser Alex<br />

1977<br />

7.17.77, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />

Kat.B, Rg.17.<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

Herr Jürg<br />

Staubli Hans jun.<br />

Gurtner Werner<br />

1978<br />

16.7.78, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />

Kat.B, Rg.16.<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

Herr Jürg<br />

Gurtner Werner<br />

La Salvia Franco<br />

2.Team, 33km, Kat.B, Rg.31.<br />

Manns<strong>ch</strong>aft <br />

3.Team, 33km, Anfänger, Rg.9.<br />

Studer Rolf<br />

Caso Mi<strong>ch</strong>ele<br />

Noris Alexandro<br />

Hipp Jürg<br />

1979<br />

15.7.79, KT, Str, Oberglatt, 100km,<br />

Kat.A, Rg.10.<br />

Zweifel Roland<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Diolaiuti Andy<br />

Häsler Urs<br />

2.Team, 100km, Kat.A, Rg.13.<br />

Manns<strong>ch</strong>aft <br />

3.Team, 5okm, Kat.B, Rg.24.<br />

Manns<strong>ch</strong>aft <br />

4.Team, 50km, Anfänger, Rg.5.<br />

Caso Mi<strong>ch</strong>ele<br />

Böck Thomas<br />

Grob Markus<br />

Blo<strong>ch</strong> Andy<br />

5.Team, 50km, Anfänger, Rg.9.<br />

Müller Bruno<br />

Güttinger Urs<br />

Huber Harry<br />

Thommen Martin<br />

22.7.79, CH, Str, Payerne, 100km, Kat.A,<br />

Rg.34.<br />

Zweifel Roland<br />

Diolaiuti Andy<br />

Widmer Christian<br />

Häsler Urs<br />

2.Team, 100km, Kat.A, Rg.36.<br />

Gurtner Werner<br />

Studer Rolf<br />

S<strong>ch</strong>iesser Alex<br />

Staubli Hans jun.<br />

1980<br />

17.8.80, KT, Str, Niederglatt, 100km,<br />

Kat.A, Rg.10.<br />

Zweifel Roland<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Häsler Urs<br />

De Jong Ronald<br />

2.Team, 100km, Kat.A, Rg.19.<br />

Diolaiuti Andy<br />

Fis<strong>ch</strong>er Marco<br />

Hipp Kari<br />

Erni Pius<br />

Ersatz: S<strong>ch</strong>iesser Alex<br />

3.Team, 33km, Kat.B, Rg.24.<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

Heer Jürg<br />

Scaglioni Franco<br />

Ströhle Günther<br />

4.Team, 33km, Junioren, Rg.6.<br />

Studer Rolf<br />

Caso Mi<strong>ch</strong>ele<br />

Born Daniel<br />

Weidinger Thomas<br />

5.Team, 33km, Anfänger, Rg.12.<br />

Güttinger Urs<br />

Blo<strong>ch</strong> Andy<br />

Böck Thomas<br />

Grob Markus<br />

24.8.80, CH, Str, Pfaffnau, 100km,<br />

Kat.A, Rg.29.<br />

Zweifel Roland<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Häsler Urs<br />

De Jong Ronald<br />

2.Team, 100km, Kat.A, Rg. 40.<br />

Hipp Kari<br />

Studer Rolf<br />

Fis<strong>ch</strong>er Marco<br />

Gurtner Werni<br />

3.Team, 50km, Junioren, Rg.18.<br />

Caso Mi<strong>ch</strong>ele<br />

Born Daniel<br />

Weidinger Thomas<br />

Güttinger Urs<br />

1981<br />

19.7.81, KT, Str, Oberglatt, 100km,<br />

Kat.A, Rg.8.<br />

Zweifel Roland<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Häsler Urs<br />

Weidinger Thomas<br />

2.Team, 100km, Kat.A, Rg.18.<br />

Diolaiuti Andy<br />

Hipp Kari<br />

Studer Rolf<br />

De Jong Ronald<br />

3.Team, 50km, Anfänger, Rg.8.<br />

Güttinger Urs<br />

Fürst Markus<br />

Widmer Beat<br />

Harzenmoser Franz-Xaver<br />

26.7.81, CH, Str ,Birr, 100km, Kat.A,<br />

Rg.29.<br />

Zweifel Roland<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Häsler Urs<br />

Weidinger Thomas<br />

2.Team, 100km, Kat.A, Rg.46.<br />

Diolaiuti Andy<br />

Hipp Kari<br />

Studer Rolf<br />

De Jong Ronald<br />

1982<br />

18.7.82, KT, Str, Niederglatt, 100km,<br />

Kat.A, Rg.5.<br />

Zweifel Roland<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Diolaiuti Andy<br />

Herr Jürg<br />

- 175 -


25.7.82, CH, Str, 100km, Kat.A, Rg.19.<br />

Zweifer Roland<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Diolaiuti Andy<br />

S<strong>ch</strong>mid Peter<br />

1983<br />

17.7.83, KT, Str, Steinmaur, 100km,<br />

Kat.A, Rg.7.<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Weidinger Thomas<br />

Göldi Walter<br />

Born Dany<br />

2.Team, 100km, Kat.A, Rg.21.<br />

Hipp Kari<br />

S<strong>ch</strong>mid Peter<br />

Alzapiedi Oswaldo<br />

Wismann Walter<br />

3.Team, 100km, Kat.A, Rg.23.<br />

Studer Rolf<br />

Sigrist Stefan<br />

Staubli Martin<br />

24.7.83, CH, Str, S<strong>ch</strong>ötz, 100km, Kat.A,<br />

Rg.19.<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Weidinger Thomas<br />

Göldi Walter<br />

Born Dany<br />

1984<br />

22.7.84, KT, Str, Gippingen, 100km,<br />

Kat.A, Rg.13.<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Diolaiuti Andy<br />

Göldi Walter<br />

Fürst Markus<br />

Häsler Urs<br />

2.Team, 50km, Junioren, Rg.5.<br />

Jaggi Roger<br />

Meier Martin<br />

Sigrist Stefan<br />

Pfister Rolf<br />

3.Team, 50km, Anfänger, Rg.4.<br />

Hafner Ruedi<br />

Straub Daniel<br />

Knoblau<strong>ch</strong> Thomas<br />

Beeli Reto<br />

Bläsius Roger<br />

12.8.84, CH, Str, Wohlen, 100km,<br />

Kat.A, Rg.32.<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Diolaiuti Andy<br />

Göldi Walter<br />

Fürst Markus<br />

Häsler Urs<br />

1985<br />

14.7.85, KT, Str, Niederglatt, 100km,<br />

Kat.A, Rg.14.<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Jaggi Roger<br />

Göldi Walter<br />

Eisenegger Fredy<br />

Ersatz: Fürst Markus<br />

21.7.85, CH, Str, Dübendorf, 100km,<br />

Kat.A, Rg.31.<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Jaggi Roger<br />

Göldi Walter<br />

Eisenegger Fredy<br />

Ersatz: Fürst Markus<br />

1986<br />

13.7.86, KT, Str, Rümlang, 100km,<br />

Kat.A, Rg.12.<br />

Jaggi Roger<br />

Fürst Markus<br />

Erni Pius<br />

Eisenegger Fredy<br />

2.Team, 50km, Kat.B, Rg.12.<br />

Hafner Ruedi<br />

Hipp Kari<br />

Rüts<strong>ch</strong>e Beat<br />

Studer Rolf<br />

20.7.86, CH, Str, Endingen, 100km,<br />

Kat.A, Rg.28<br />

Fürst Markus<br />

Hafner Ruedi<br />

Erni Pius<br />

Eisenegger Fredy<br />

Ersatz: Jaggi Roger (RS)<br />

1987<br />

12.7.87, KT, Str, Dintikon, 100km, Kat.A,<br />

Rg.<br />

Manns<strong>ch</strong>aft<br />

19.7.87, CH, Str, Oberglatt, 100km,<br />

Kat.A,.Rg.<br />

Hafner Ruedi<br />

Fürst Markus<br />

Jaggi Roger<br />

Erni Pius<br />

1988<br />

17.7.88, KT, Str, Niederglatt, 100km,<br />

Kat.A, Rg.16.<br />

Fürst Markus<br />

Hafner Ruedi<br />

Knoblau<strong>ch</strong> Thomas<br />

Tedaldi Romeo<br />

2.Team, 33km, Kat.B, Rg.13.<br />

Hipp Kari<br />

Mi<strong>ch</strong>el Daniel<br />

Basilicata Giacinto<br />

Mezza Silvio<br />

24.7.88, CH, Str, Pfaffnau, 100km, Kat.A,<br />

Rg.42.<br />

Fürst Markus<br />

Hafner Ruedi<br />

Hipp Kari<br />

Maag Stefan<br />

1989<br />

16.7.89, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />

Kat.B, Rg.9.<br />

Hipp Kari<br />

Di Rocco Jovino<br />

S<strong>ch</strong>reiber Peter<br />

Basilicata Giacinto<br />

1990<br />

15.7.90, KT, Str, Niederglatt, 33km, Kat.B,<br />

Rg.11.<br />

Hipp Kari<br />

Erni Pius<br />

Basilicata Giacinto<br />

Beeli Reto<br />

1991<br />

14.7.91, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />

Kat.B, Rg.4.<br />

Hipp Kari<br />

Häsler Urs<br />

Di Rocco Jovino<br />

Beeli Reto<br />

2.Team, 33km, Kat.B, Rg.29.<br />

Erni Pius<br />

Mi<strong>ch</strong>el Ernst<br />

Mezza Silvio<br />

Wettengel Gunnar<br />

1992<br />

19.7.92, KT, Str, Niederglatt, 33km,<br />

Kat.B, Rg.6.<br />

Häsler Urs<br />

Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

Hipp Kari<br />

Graf Daniel<br />

2.Team, 33km, Kat.B, Rg.23.<br />

Beeli Reto<br />

Rüts<strong>ch</strong>e Beat<br />

Wieser Bruno<br />

Mezza Silvio<br />

1993<br />

keine Kant.Meisters<strong>ch</strong>aft dur<strong>ch</strong>geführt<br />

1994<br />

10.7.94, KT, Str, Ba<strong>ch</strong>enbüla<strong>ch</strong>, 33km,<br />

Kat.B, Rg.5.<br />

Hafner Ruedi<br />

Häsler Urs<br />

Hipp Kari<br />

Graf Dany<br />

2.Team, 33km, Kat.B, Rg.20.<br />

Wieser Bruno<br />

Camossi Gianni<br />

Bünzli Beat<br />

Rüts<strong>ch</strong>e Beat<br />

3.Team, 33km, Junioren, Rg.24.<br />

Freytag Mi<strong>ch</strong>ael<br />

Surber Markus<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Oliver<br />

Ko<strong>ch</strong> Raphael<br />

1995<br />

23.7.95, KT, Str, Ba<strong>ch</strong>enbüla<strong>ch</strong>, 33km,<br />

Kat.B, Rg.6.<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Ronald<br />

Di Rocco Jovino<br />

Tiberi Marco<br />

Hipp Kari<br />

1996<br />

7.7.96, KT, Str, Kriegstetten, 53km, Kat.B,<br />

Rg.3.<br />

Ba<strong>ch</strong>mann Ronald<br />

Häsler Urs<br />

Mangold Othmar<br />

Stüssi Max<br />

2.Team, 53km, Kat.B, Rg.5.<br />

Hipp Kari<br />

Hafner Ruedi<br />

Di Rocco Jovino<br />

Cinelli Antonio<br />

- 176 -


Jahresmeisters<strong>ch</strong>aft / Wintermeisters<strong>ch</strong>aft bis 2002<br />

Legende : R=Rang N=Name K=Kategorie G=Gewertete Rennen P=Punkte<br />

Kategorie: E=Elite A=Amateur J=Junior F=Fun G=Gentleman M=Master S=Senior D=Dame<br />

Anf.=Anfänger S<strong>ch</strong>=S<strong>ch</strong>üler K=Kids<br />

1950<br />

1. Monn Anton<br />

2. Lehmann Hans<br />

3. Mengold Fritz<br />

4. Hottinger Jakob<br />

5. Kohler Alfon<br />

6. Attinger Albert<br />

7. Kägi Albert<br />

8. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad<br />

9. Hottinger Alfred<br />

10. Steinegger Walter<br />

11. Wirth Max<br />

12. Rutz Bruno<br />

13. Pizzol Egidio<br />

14. Vollmer Edi<br />

15. Stieger Albert<br />

16. Bolliger Hans<br />

1951<br />

1. Erhart Emil<br />

2. Attinger Albert<br />

3. Toggweiler Jakob<br />

1952<br />

1. Wirth Max<br />

2. Erhart Walter<br />

3. Steinegger Walter<br />

3. Lehmann Hans<br />

5. Toggweiler Jakob<br />

6. Mayolet E.<br />

7. Nägeli Paul<br />

8. Arnet Sepp<br />

9. Attinger Albert<br />

10. Vollmer Edi<br />

11. Erhart Emil<br />

12. Nussbaumer Rudolf<br />

13. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad<br />

14. Pizzol Egidio<br />

1953<br />

1. Lehmann Hans<br />

1954<br />

1. Hottinger Alfred<br />

2. Lehmann Hans<br />

3. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />

4. Mengold Fritz<br />

5. Nägeli Paul<br />

6. Erhart Emil<br />

7. Attinger Albert<br />

8. Leonard Konrad<br />

1955<br />

1. Balli Hans<br />

2. Toggweiler Jakob<br />

3. Mengold Fritz<br />

4. Nägeli Paul<br />

5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

6. Attinger Albert<br />

7. Erhart Emil<br />

8. Kägi Germann<br />

9. Fitzi Rudolf<br />

10. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad<br />

11. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />

1956<br />

keine Angaben<br />

1957<br />

keine Angaben<br />

1958/59<br />

1. Toggweiler Jakob 4 11<br />

2. Erhart Walter 4 12<br />

3. Kägi Germann 4 14<br />

4. Müller Kurt 4 18<br />

5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 19<br />

6. Kägi Otto 4 19<br />

7. Wild Traugott 4 19<br />

8. Wettstein Hermann 4 24<br />

9. Nägeli Paul 4 30<br />

10. Kägi Andreas 4 30<br />

11. Mengold Fritz 4 36<br />

12. Bös<strong>ch</strong> Alfred 4 37<br />

13. Hager Albert 4 37<br />

14. Erhart Emil 3 21<br />

15. Steinegger Walter 2 18<br />

16. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 2 26<br />

17. Ackermann Josef 1 1<br />

18. Nussbaum Rudolf 1 4<br />

19. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 1 9<br />

20. Künzler Alfred 1 11<br />

21. Bienz Heinz 1 17<br />

1959/60<br />

1. Wettstein Hermann 4 8<br />

2. Steinegger Walter 4 12<br />

3. Ba<strong>ch</strong>mann Peter 4 15<br />

4. Peter Joseph 4 15<br />

5. Kägi German 4 16<br />

6. Wild Traugott 4 20<br />

7. Wyss Hans 4 21<br />

8. Kägi Otto 4 22<br />

9. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 33<br />

10. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 4 33<br />

11. Toggweiler Jakob 4 34<br />

12. Kägi Andreas 4 35<br />

13. Mengold Fritz 4 39<br />

14. Hager Albert 4 47<br />

15. Erhart Emil 4 49<br />

16. Müller Kurt 4 55<br />

17. Ackermann Joseph 2 15<br />

18. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswad 2 18<br />

19. Künzler Alfred 2 33<br />

20. Höhener Marcel 1 3<br />

21. Nägeli Paul 1 16<br />

22. Nussbaum Rudolf 1 19<br />

1960/61<br />

1. Kägi Germann 4 9<br />

2. Steinegger Walter 4 11<br />

3. Peter Josef 4 15<br />

4. Wettstein Hermann 4 15<br />

5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 17<br />

6. Wyss Hans 4 18<br />

7. Müller Kurt 4 20<br />

8. Bös<strong>ch</strong> Alfred 4 22<br />

9. Toggweiler Jakob 4 23<br />

10. Hager Albert 4 24<br />

11. Kägi Andreas 4 26<br />

12. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 4 28<br />

13. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 4 28<br />

14. Erhart Emil 4 33<br />

15. Mengold Fritz 4 37<br />

16. Baur Fredy 2 4<br />

17. Ba<strong>ch</strong>mann Peter 2 30<br />

18. S<strong>ch</strong>afheitle Albert 1 13<br />

19. Baur Walter 1 15<br />

1961/62<br />

1. Baur Fredy 4 7<br />

2. Kägi Germann 4 10<br />

3. Trümpy Heinri<strong>ch</strong> 4 10<br />

4. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 4 19<br />

5. Müller Kurt 4 25<br />

6. Toggweiler Jakob 4 26<br />

7. Kägi Andreas 4 26<br />

8. Wettstein Hermann 4 26<br />

9. Wyss Hans 4 28<br />

10. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 4 28<br />

11. Hager Albert 4 31<br />

12. Hottinger Alfred 4 32<br />

13. Bös<strong>ch</strong> Alfred 4 32<br />

14. Mengold Fritz 4 32<br />

15. Erhart Emil 4 33<br />

16. Acker Heinz 4 50<br />

17. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 4 51<br />

18. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 2 22<br />

19. Steinegger Walter 2 36<br />

20. Baur Walter 1 9<br />

21. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 1 11<br />

22. Zubler Walter 1 12<br />

23. Müller Karl 1 13<br />

24. S<strong>ch</strong>midhauser Eugen 1 16<br />

25. Berberi<strong>ch</strong> Willy sen. 1 20<br />

1962/63<br />

1. Kägi Germann 4 9<br />

2. Erhart Emil 4 12<br />

3. Steinegger Walter 4 12<br />

4. Trümpy Heinri<strong>ch</strong> 4 16<br />

5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 20<br />

6. Toggweiler Jakob 4 21<br />

7. Soldera Robert 4 21<br />

8. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 4 24<br />

9. Wyss Hans 4 29<br />

10. Kägi Andreas 4 29<br />

11. Acker Heinz 4 33<br />

12. Mengold Fritz 4 39<br />

13. Müller Kurt 4 40<br />

14. Fu<strong>ch</strong>s Meinrad 4 54<br />

15. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 3 36<br />

16. Bös<strong>ch</strong> Alfred 2 8<br />

17. Bauer Fredy 2 16<br />

18. Wettstein Hermann 2 20<br />

19. Bally Hans 2 25<br />

20. Hottinger Alfred 2 32<br />

21. Hager Alfred 1 19<br />

1963/64<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 4 11<br />

2. Kägi Germann 4 14<br />

3. Trümpy Heinri<strong>ch</strong> 4 17<br />

4. Staubli Hans 4 19<br />

5. Kägi Andreas 4 24<br />

6. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald 4 24<br />

7. Wyss Hans 4 26<br />

8. Balli Hans 4 28<br />

9. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 4 30<br />

10. Zurlono Nicola 4 31<br />

11. Baur Walter 4 32<br />

12. Mengold Fritz 4 33<br />

13. Erhart Emil 4 34<br />

14. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 4 38<br />

15. Canazzo Rocco 4 49<br />

16. Bös<strong>ch</strong> Alfred 4 53<br />

1964/65<br />

1. Baur Fredy<br />

2. Toggweiler Jakob<br />

3. Kägi Germann<br />

4. Trümpy Heinri<strong>ch</strong><br />

5. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

6. Müller Kurt<br />

7. Staubli Hans<br />

8. Wyss Hans<br />

9. Soldera Robert<br />

10. Balli Hans<br />

11. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland<br />

12. Kägi Andreas<br />

13. Acker Heinz<br />

14. Erhart Emil<br />

- 177 -


1965/66<br />

1. Trümpy Heinri<strong>ch</strong><br />

2. Balli Hans<br />

3. Wyss Hans<br />

4. Kägi Germann<br />

5. Wyss Hans-Ueli<br />

6. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

7. Staubli Hans<br />

8. Baur Fredy<br />

9. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland<br />

10. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf<br />

11. Kägi Andreas<br />

12. Bös<strong>ch</strong> Alfred<br />

1967<br />

1. Baur Fredy<br />

2. Balli Hans<br />

3. Hipp Karl<br />

4. Baur Walter<br />

5. Kägi Germann<br />

6. Wyss Hans<br />

7. Trümpy Heinri<strong>ch</strong><br />

8. Wyss Ruedi<br />

9. Ba<strong>ch</strong>mann Albert<br />

10. Staubli Hans<br />

11. Wyss Hans-Ueli<br />

12. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland<br />

13. Bös<strong>ch</strong> Alfred<br />

14. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf<br />

15. Kägi Andreas<br />

1968<br />

1. Baur Fredy 11<br />

2. Balli Hans 15<br />

3. Hipp Karl 15<br />

4. Staubli Hans 27<br />

5. Erhart Emil 29<br />

6. Wyss Hans-Ruedi 35<br />

7. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 35<br />

8. Wyss Hans 37<br />

9. Kägi Andreas 41<br />

10. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 41<br />

11. Toggweiler Jakob 48<br />

12. Baur Walter 51<br />

13. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 52<br />

14. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 61<br />

1969<br />

1. Wyss Ruedi 13<br />

2. Hipp Karl 21<br />

3. Wyss Hans-Ueli 21<br />

4. Baur Walter 22<br />

5. Acker Heinz 27<br />

6. Steinegger Walter 30<br />

7. Wyss Hans 30<br />

8. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 37<br />

9. Staubli Hans 41<br />

10. Balmer Hans-Peter 41<br />

11. Baur Fredy 41<br />

12. Ba<strong>ch</strong>mann Albert 43<br />

13. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 54<br />

14. Kägi Andreas 56<br />

15. Toggweiler Jakob 56<br />

16. Rathgeb Max 69<br />

1970<br />

1. Wyss Ruedi 13<br />

2. Hipp Karl 13<br />

3. Staubli Hans 14<br />

4. Wyss Hans-Ueli 16<br />

5. Baur Walter 16<br />

6. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 18<br />

7. Toggweiler Jakob 21<br />

8. Wyss Hans 26<br />

9. Balmer Hans-Peter 29<br />

10. Kägi Andreas 34<br />

11. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 35<br />

12. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 39<br />

13. Rathgeb Max 46<br />

1971<br />

1. Baur Fredy 12<br />

2. Steinegger Walter 12<br />

3. Baur Walter 18<br />

4. Hipp Karl 19<br />

5. Staubli Hans 31<br />

6. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 35<br />

7. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 36<br />

8. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 37<br />

9. Toggweiler Jakob 38<br />

10. Balmer Hanspeter 38<br />

11. Wyss Ruedi 41<br />

12. Wyss Hans 43<br />

13. Wyss Hans-Ueli 46<br />

14. Böhringer Gusti 3 17<br />

15. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 3 20<br />

16. Kägi Res 2 16<br />

17. Della Libera Giovanni 2 17<br />

18. Erhard Emil 2 22<br />

19. Böhringer Werni 1 8<br />

1972<br />

1. Hipp Kari sen. 12<br />

2. Steinegger Walter 12<br />

3. Baur Walter 17<br />

4. Baur Fredy 24<br />

5. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 31<br />

6. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 34<br />

7. Staubli Hans 34<br />

8. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 37<br />

9. Balmer Hanspeter 38<br />

10. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 40<br />

11. Wyss Hans 44<br />

12. Toggweiler Köbi 46<br />

13. Wyss Hans-Ueli 47<br />

14. Hipp Kari jun. 52<br />

15. Böhringer Gusti 60<br />

16. Wyss Beat 2 15<br />

17. Kägi Res 1 6<br />

18. Wyss Ruedi 1 8<br />

19. Della Libera Giovanni 1 8<br />

20. Hager Albert 1 10<br />

1973<br />

1. Wyss Hans 16<br />

2. Baur Fredy 16<br />

3. Wyss Ruedi 17<br />

4. Hipp Kari sen. 22<br />

5. Steinegger Walter 29<br />

6. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 30<br />

7. Wyss Hans-Ueli 33<br />

8. Staubli Hans 34<br />

9. Wyss Beat 35<br />

10. Rindlisba<strong>ch</strong>er Adolf 35<br />

11. Toggweiler Köbi 36<br />

12. Böhringer Gusti 41<br />

13. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 52<br />

14. Rindlisba<strong>ch</strong>er Roland 57<br />

15. Hipp Kari jun. 58<br />

16. Baur Walter 2 15<br />

17. Zweifel Peter 2 22<br />

18. Böhringer Gusti 1 3<br />

19. Hottinger Alfred 1 11<br />

20. Bernasconi Giuseppe 1 16<br />

1974<br />

1. Baur Fredy 12<br />

2. Hipp Kari sen. 14<br />

3. Baur Walter 23<br />

4. Wyss Hans 24<br />

5. Hipp Kari jun. 25<br />

6. Wyss Ruedi 26<br />

7. Wyss Beat 27<br />

8. Staubli Hans 33<br />

9. Toggweiler Köbi 36<br />

10. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 38<br />

11. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 46<br />

12. Böhringer Gusti 47<br />

13. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 60<br />

14. Steinegger Walter 2 10<br />

15. Böhringer Werner 2 16<br />

1975<br />

1. Staubli Hans sen. 15<br />

2. Hipp Kari sen. 21<br />

3. Baur Fredy 23<br />

4. Baur Walter 25<br />

5. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 29<br />

6. Wyss Beat 29<br />

7. Wyss Ruedi 30<br />

8. Böhringer Gusti 32<br />

9. Wyss Hans 33<br />

10. Ulmann Kurt 38<br />

11. Fis<strong>ch</strong>er Edi 38<br />

12. Hollinger Heinz 39<br />

13. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 43<br />

14. Toggweiler Köbi 52<br />

15. Hipp Kari jun. 57<br />

16. Witthaus Gerhard 74<br />

17. Balmer Hanspeter 2 18<br />

18. Hipp Jürg 2 20<br />

1976<br />

1. Baur Fredy 7<br />

2. Hipp Kari sen. 23<br />

3. Hipp Kari jun. 27<br />

4. Baur Walter 27<br />

5. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 28<br />

6. Staubli Hans 29<br />

7. Ulmann Kurt 33<br />

8. Wyss Hans 33<br />

9. Baderts<strong>ch</strong>er Walter 35<br />

10. Fis<strong>ch</strong>er Edi 35<br />

11. Wyss Beat 36<br />

12. Böhringer Gusti 40<br />

13. Wyss Ruedi 40<br />

14. Toggweiler Köbi 43<br />

15. Hollinger Heinz 44<br />

16. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 3 27<br />

17. Balmer Hanspeter 3 30<br />

18. Hipp Ernst 2 28<br />

Jugend:<br />

1. S<strong>ch</strong>iesser Alex 9<br />

2. Reutener Thomas 9<br />

3. Hipp Jürg 10<br />

4. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 11<br />

5. Noris Alexandro 12<br />

6. Stadelmann Roland 2 9<br />

1977<br />

1. Hipp Kari sen. 10<br />

2. Wyss Hans 14<br />

3. Hipp Kari jun. 22<br />

4. Böhringer Gusti 22<br />

5. Wyss Beat 25<br />

6. Ulmann Kurt 34<br />

7. Staubli Hans sen. 36<br />

8. Toggweiler Köbi 36<br />

9. Gurtner Werner 45<br />

10. S<strong>ch</strong>iesser Alex 4 37<br />

11. Scalioni Franco 3 7<br />

12. Baderts<strong>ch</strong>er Pierre 3 15<br />

13. Hollinger Heinz 2 4<br />

14. Febbraio Giovanni 2 6<br />

15. Hipp Ernst 2 12<br />

16. S<strong>ch</strong>iesser Horst 2 15<br />

Jugend:<br />

1. Hipp Jürg 8<br />

2. Noris Alexandro 11<br />

3. Reutener Thomas 12<br />

4. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 14<br />

5. S<strong>ch</strong>iesser David 18<br />

6. Studer Rolf 30<br />

7. Thomann Martin 4 23<br />

8. Comensoli Hans 3 7<br />

9. Frevel Gerhard 1 4<br />

1978<br />

1. Baur Fredy 10<br />

2. Wyss Hans 17<br />

3. Böhringer Gusti 18<br />

4. Staubli Hans sen. 19<br />

5. Hipp Kari jun. 22<br />

6. Gurtner Werner 28<br />

- 178 -


7. Studer Rolf 33<br />

8. Noris Alexandro 34<br />

9. Hipp Kari sen. 35<br />

10. Baur Walter 37<br />

11. S<strong>ch</strong>iesser Alex 37<br />

12. Toggweiler Köbi 40<br />

13. Staubli Rösli 41<br />

14. Staubli Hans jun. 4 1<br />

15. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 1 10<br />

Jugend:<br />

1. Hipp Jürg 8<br />

2. S<strong>ch</strong>iesser David 9<br />

3. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 12<br />

4. Ninghetto Guido 2 4<br />

5. Staubli Martin 1 10<br />

1979<br />

1. Baur Fredy 9<br />

2. Baur Walter 17<br />

3. Hipp Kari sen. 18<br />

4. Hipp Kari jun. 24<br />

5. Böhringer Gusti 27<br />

6. Staubli Hans sen. 38<br />

7. Wyss Hans 38<br />

8. Böck Thomas 43<br />

9. Gurtner Werner 45<br />

10. Noris Alexandro 49<br />

11. Hipp Jürg 49<br />

12. Staubli Rösli 53<br />

13. Grob Markus 83<br />

14. Müller Bruno 5 30<br />

15. Studer Rolf 5 40<br />

16. Blo<strong>ch</strong> Andreas 5 51<br />

17. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 5 62<br />

18. S<strong>ch</strong>iesser David 3 21<br />

19. S<strong>ch</strong>iesser Alex 3 27<br />

20. Staubli Hans jun. 2 12<br />

21. Toggweiler Köbi 2 16<br />

1980<br />

1. Hipp Kari jun. 15<br />

2. Baur Fredy 16<br />

3. Böhringer Gusti 17<br />

4. S<strong>ch</strong>mid Jürg 21<br />

5. Hipp Kari sen. 25<br />

6. Baur Walter 26<br />

7. Staubli Hans sen. 27<br />

8. Wyss Hans 29<br />

9. Staubli Rösli 38<br />

10. Gurtner Werner 45<br />

11. Staubli Martin 48<br />

12. Studer Rolf 7 56<br />

13. Müller Bruno 2 20<br />

14. Herta<strong>ch</strong> Ralph 2 5<br />

15. S<strong>ch</strong>iesser Alex 2 26<br />

16. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 1 3<br />

1981<br />

1. Baur Fredy 6 9<br />

2. Hipp Kari jun. 6 18<br />

3. Baur Walter 6 20<br />

4. Staubli Hans sen. 6 21<br />

5. Böhringer Gusti 6 21<br />

6. Hipp Kari sen. 6 22<br />

7. Staubli Rösli 6 32<br />

8. Studer Rolf 6 36<br />

9. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 3 24<br />

10. Staubli Martin 2 7<br />

11. Hipp Sonja 2 12<br />

12. Widmer Beat 1 1<br />

13. Klatzer Günter 1 2<br />

14. Gurtner Werni 1 2<br />

15. Klatzer Bruno 1 3<br />

16. S<strong>ch</strong>mid Eri<strong>ch</strong> 1 5<br />

17. Fürst Markus 1 8<br />

18. Maag Willi 1 10<br />

19. Streule Günter 1 12<br />

1982<br />

1. Mezza Silvio 5 8<br />

2. Hipp Kari sen. 5 11<br />

3. Hipp Kari jun. 5 12<br />

4. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 5 23<br />

5. Staubli Hans 5 23<br />

6. Studer Rolf 5 37<br />

7. Meier Roger 4 28<br />

8. Staubli Martin 3 18<br />

9. Spiess Kurt 3 15<br />

10. Böhringer Gusti 2 11<br />

11. Meier Othmar 2 13<br />

12. Toggweiler Köbi 1 12<br />

13. Gurtner Werni 1 7<br />

14. Göldi Walter 1 8<br />

15. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 1 9<br />

Damen:<br />

1. Bopp Pascale 5 27<br />

2. Mi<strong>ch</strong>el Barbara 5 27<br />

3. Staubli Rösli 5 29<br />

4. Hipp Sonja 5 30<br />

5. Mi<strong>ch</strong>el Ruth 5 36<br />

1983<br />

1. Hipp Kari jun. 6 12<br />

2. Hipp Kari sen. 6 19<br />

3. Spiess Kurt 6 19<br />

4. Staubli Hans sen. 6 25<br />

5. Studer Rolf 6 26<br />

6. Böhringer Gusti 6 34<br />

7. Mezza Silvio 6 37<br />

8. Meier René 6 38<br />

9. Zweifel Roland 6 39<br />

10. Staubli Martin 6 47<br />

11. Beeli Reto 1 7<br />

12. Bosshard Markus 1 8<br />

Damen:<br />

1. Hipp Sonja 6 26<br />

2. Zweifel Anneliese 6 27<br />

3. Bopp Pascale 6 34<br />

4. Staubli Rösli 6 36<br />

5. Gröger Susanne 6 59<br />

1984<br />

1. Staubli Hans sen. 5 14<br />

2. Böhringer Gusti 5 15<br />

3. Staubli Martin 5 17<br />

4. Spiess Kurt 5 17<br />

5. Hipp Kari jun. 5 22<br />

6. Studer Rolf 5 26<br />

7. Hipp Kari sen. 5 29<br />

8. Staubli Hans jun. 5 33<br />

9. Basilicata Giacinto 5 35<br />

Damen:<br />

1. Bopp Pascale 5 15<br />

2. Staubli Rösli 5 25<br />

3. Rellstab Karin 5 32<br />

4. Hipp Sonja 5 45<br />

1985<br />

1. Spiess Kurt 6 6<br />

2. Staubli Hans sen. 6 12<br />

3. Studer Rolf 6 17<br />

4. Hipp Kari sen. 6 20<br />

5. Böhringer Gusti 6 21<br />

6. Staubli Hans jun. 6 21<br />

7. Staubli Martin 6 23<br />

8. Hipp Kari jun. 2 10<br />

Damen:<br />

1. Hipp Sonja 6 21<br />

2. Staubli Rösli 6 23<br />

3. Rellstab Karin 6 28<br />

4. Hipp Pascale 2 12<br />

1985/86<br />

1. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 5 5<br />

2. Hipp Kari G 5 11<br />

3. Studer Rolf G 5 13<br />

4. Straub Daniel J 5 17<br />

5. Gurtner Werner G 5 19<br />

6. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 4 4<br />

7. Muggwyler Hansjörg G 4 15<br />

8. Spiess Kurt G 3 14<br />

9. Staubli Martin G 2 12<br />

10. Meier Roger J 1 1<br />

11. Eisenegger Fredy A 1 2<br />

12. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas J 1 3<br />

13. S<strong>ch</strong>mid Peter G 1 4<br />

14. Jaggi Roger A 1 5<br />

Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Basilicata Giacinto Anf 5 5<br />

2. Beeli Reto Anf 5 11<br />

3. Trionfini Thomas Anf 5 16<br />

4. Hafner Ruedi Anf 3 7<br />

5. Mi<strong>ch</strong>el Daniel S<strong>ch</strong> 3 8<br />

1986/87<br />

1. Fürst Markus A 7 7<br />

2. Hafner Ruedi J 7 19<br />

3. Hipp Kari G 7 23<br />

4. Eisenegger Fredy A 5 17<br />

5. Muggwyler Hansjörg G 5 20<br />

6. Rüts<strong>ch</strong>e Beat A 5 23<br />

7. Gurtner Werner G 5 30<br />

8. Häsler Urs A 4 10<br />

9. Straub Daniel A 3 6<br />

10. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas A 3 9<br />

11. Studer Rolf G 3 16<br />

12. Di Rocco Jovino J 3 18<br />

13. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 2 55<br />

14. Ströhle Günther G 2 16<br />

15. Spiess Kurt G 1 3<br />

1987/88<br />

1. Hipp Kari G 7 11<br />

2. Hafner Ruedi J 7 12<br />

3. Fürst Markus A 3 3<br />

4. Häsler Urs A 2 3<br />

5. Beeli Reto A 2 4<br />

6. Erni Pius A 2 6<br />

7. Studer Rolf G 1 3<br />

8. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 1 3<br />

9. Di Rocco Jovino A 1 3<br />

10. Gurnter Werner G 1 4<br />

1988/89<br />

1. Hafner Ruedi A 6 8<br />

2. Straub Daniel A 6 9<br />

3. Hipp Kari G 6 10<br />

4. Häsler Urs G 6 16<br />

5. Maag Stefan A 5 18<br />

6. Basilicata Giacinto A 3 12<br />

7. Mi<strong>ch</strong>el Daniel J 3 12<br />

8. Fürst Markus A 2 11<br />

9. Beeli Reto A 2 13<br />

10. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 2 17<br />

11. Mezza Silvio G 2 21<br />

12. Erni Pius A 2 25<br />

1989/90<br />

1. Hipp Kari A 7 8<br />

2. S<strong>ch</strong>reiber Peter J 7 12<br />

3. Häsler Urs G 7 16<br />

4. Beeli Reto A 4 19<br />

5. Hafner Ruedi A 3 4<br />

5. Fürst Markus A 3 4<br />

7. Erni Pius G 3 10<br />

8. Straub Daniel G 2 7<br />

9. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 1 3<br />

10. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 1 5<br />

11. Göldi Walter G 1 5<br />

12. Diets<strong>ch</strong>weiler Beat G 1 6<br />

13. Mi<strong>ch</strong>el Daniel J 1 7<br />

14. Mezza Silvio G 1 8<br />

15. Eisenegger Fredy A 1 8<br />

1990/91<br />

1. S<strong>ch</strong>reiber Peter A 7 11<br />

2. Hipp Kari G 7 14<br />

3. Mezza Silvio S 7 31<br />

4. Wettengel Gunnar G 7 34<br />

5. Straub Daniel G 6 14<br />

6. Häsler Urs G 5 18<br />

7. Müller René G 4 23<br />

8. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 4 25<br />

9. Hafner Ruedi E 2 2<br />

- 179 -


10. Erni Pius G 2 8<br />

11. Basilicata Giacinto G 2 11<br />

12. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 1 1<br />

13. Fürst Markus E 1 2<br />

14. Beeli Reto G 1 4<br />

14. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 1 4<br />

14. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal Anf 1 4<br />

17. Wanner Sonja D 1 5<br />

18. Beeli Walli D 1 6<br />

19. Müller Susi D 1 7<br />

20. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 1 8<br />

1991/92<br />

1. Hipp Kari G 6 9<br />

2. Häsler Urs G 6 13<br />

3. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael S<strong>ch</strong> 6 19<br />

4. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 6 24<br />

5. Mezza Silvio S 6 25<br />

6. S<strong>ch</strong>reiber Peter G 6 26<br />

7. Beeli Reto G 6 27<br />

8. Wettengel Gunnar G 6 30<br />

9. Hafner Ruedi E 1 1<br />

10. Eisenegger Fredy G 1 1<br />

11. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald J 1 3<br />

12. Erni Pius G 1 3<br />

13. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 1 4<br />

14. Müller René G 1 6<br />

15. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 1 7<br />

1992/93<br />

1. Hipp Kari G 6 8<br />

2. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 6 9<br />

3. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald J 6 12<br />

4. Beeli Reto G 6 21<br />

5. Erni Pius G 6 31<br />

6. Mezza Silvio S 6 38<br />

7. Senn Martin G 6 43<br />

8. Wieser Bruno G 6 44<br />

9. Wettengel Gunnar G 6 46<br />

10. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 6 49<br />

11. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael Anf 6 50<br />

12. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 5 37<br />

13. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 3 18<br />

14. Caluori Claudio Anf 3 29<br />

15. Müller René G 3 29<br />

16. Mi<strong>ch</strong>el Ernst S 3 34<br />

17. Häsler Urs G 2 10<br />

18. Eisenegger Fredy A 1 2<br />

19. Müller Peter G 1 11<br />

20. Wanner Sonja D 1 12<br />

1993/94<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 9<br />

2. S<strong>ch</strong>enker Martin A 7 13<br />

3. Hipp Kari G 7 19<br />

4. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael J 7 27<br />

5. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver J 7 29<br />

6. Surber Markus J 7 41<br />

7. Meier Martin G 7 49<br />

8. Wettengel Gunnar G 7 54<br />

9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 7 61<br />

10. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 6 23<br />

11. Beeli Reto G 6 43<br />

12. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 4 19<br />

13. Ko<strong>ch</strong> Raphael J 4 28<br />

14. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 4 33<br />

15. Mezza Silvio S 3 20<br />

16. Bujas Lili D 3 28<br />

17. Caluori Claudio J 3 37<br />

18. Häsler Urs G 2 15<br />

19. Wieser Bruno G 1 5<br />

20. Erni Pius G 1 10<br />

1994/95<br />

1. S<strong>ch</strong>enker Martin A 7 9<br />

2. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 13<br />

3. Hipp Kari G 7 19<br />

4. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael J 7 20<br />

5. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver J 7 25<br />

6. Wettengel Gunnar G 6 43<br />

7. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 5 30<br />

8. Grand Bernhard S 5 37<br />

9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 5 43<br />

10. Tiberi Marco A 5 43<br />

11. Mezza Silvio S 5 47<br />

12. Camossi Gianni S 4 22<br />

13. Beeli Reto G 3 18<br />

14. Wieser Bruno G 3 21<br />

15. Burkard Dany G 2 12<br />

16. Mangold Othmar G 2 14<br />

17. Bünzli Beat S 2 18<br />

18. Streiff Beat G 2 21<br />

19. Blö<strong>ch</strong>linger Sandro J 1 5<br />

19. Surber Markus J 1 5<br />

21. Erni Pius G 1 6<br />

22. Müller Daniel J 1 9<br />

23. Bergamin Mario G 1 12<br />

1995/96<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 175<br />

2. Tiberi Marco F 7 164<br />

3. Hipp Kari G 7 156<br />

4. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver F 7 138<br />

5. Grand Bernhard S 7 138<br />

6. Breder Manuel F 7 134<br />

7. Trutmann Stefan Anf 6 136<br />

8. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 5 95<br />

9. Mangold Othmar G 4 94<br />

10. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 4 77<br />

11. Häsler Urs G 3 62<br />

12. Wettengel Gunnar G 3 60<br />

13. Wieser Bruno G 2 43<br />

14. Bissegger Hans-Peter G 2 38<br />

15. Streiff Beat G 2 36<br />

16. Mezza Silvio S 2 34<br />

17. Morf Beni A 1 23<br />

18. Giger Reto J 1 17<br />

19. Sarescia Marco F 1 16<br />

20. Erni Pius G 1 16<br />

21. Rüts<strong>ch</strong>e Beat G 1 14<br />

S<strong>ch</strong>üler:<br />

1. Clausen Manuel 7 173<br />

2. Latter Alister 6 147<br />

3. Roulet Tobias 1 25<br />

Kids:<br />

1. Burkhard Kevin 87 7 175<br />

2. Burkhard Leon 84 7 167<br />

3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 6 141<br />

4. Hipp Nicolas 88 3 67<br />

5. Wollenmann Sven 84 2 50<br />

6. Huber Fabian 84 1 25<br />

7. S<strong>ch</strong>iebli Ronny 87 1 23<br />

8. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Boris 87 1 22<br />

1996/97<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 172<br />

2. Mangold Othmar G 7 158<br />

3. Hipp Kari G 7 147<br />

4. Latter Alister S<strong>ch</strong> 7 144<br />

5. Clausen Manuel S<strong>ch</strong> 7 126<br />

6. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 6 106<br />

7. Grand Bernhard S 5 87<br />

8. Breder Manuel F 5 80<br />

9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 4 65<br />

10. Rothlin Markus F 2 47<br />

11. Preisig Max S 2 33<br />

12. Bissegger Hans-Peter G 1 18<br />

13. Bergamin Mario S 1 16<br />

14. Wettengel Gunnar G 1 15<br />

15. Giger Reto F 1 14<br />

16. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael F 1 13<br />

17. Camossi Gianni S 1 12<br />

Kids:<br />

Jg.<br />

1. Burkhard Kevin 87 7 158<br />

2. Burkhard Leon 84 7 145<br />

3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 7 126<br />

4. Kreier Roger 86 7 121<br />

5. Beutler Roger 83 6 129<br />

6. Hipp Nici 86 6 102<br />

7. Huber Fabian 84 5 116<br />

8. Camossi Diego 86 4 68<br />

9. Jabbes Semir 86 3 75<br />

10. Bürgin Andy 85 2 38<br />

11. Wints<strong>ch</strong> Fabio 88 1 18<br />

1997/98<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 7 175<br />

2. Latter Alister Anf 7 155<br />

3. Clausen Manueli Anf 7 136<br />

4. Hollenstein Mark F 7 134<br />

5. Vogler Stefan J 7 132<br />

6. Mangold Othmar G2 7 129<br />

7. Hipp Kari G1 7 122<br />

8. Grand Bernhard S 7 98<br />

9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 7 85<br />

10. Burkhard Leon S<strong>ch</strong> 7 84<br />

11. S<strong>ch</strong>nell Fredy F 6 96<br />

12. Camossi Gianni G2 6 89<br />

13. Müller Thomas S<strong>ch</strong> 6 87<br />

14. Huber Fabian S<strong>ch</strong> 4 52<br />

15. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G1 4 50<br />

16. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 3 56<br />

17. Breder Manuel F 3 41<br />

18. Bissegger Hans-Peter G1 2 26<br />

19. Rothlin Markus F 1 19<br />

20. Graf Rolf G1 1 15<br />

21. Busslinger Matthias Anf 1 14<br />

22. Preisig Max S 1 13<br />

23. Burkhard Ueli G2 1 12<br />

24. Hollenstein Simone D 1 10<br />

25. Farni Beni S 1 10<br />

26. Vets<strong>ch</strong> Marc S<strong>ch</strong> 1 7<br />

Kids:<br />

Jg.<br />

1. Willi Christian 86 7 169<br />

2. Burkhard Kevin 87 7 151<br />

3. Camossi Diego 86 7 143<br />

4. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 7 140<br />

5. Kreier Roger 86 7 124<br />

6. Hipp Nicolas 88 6 102<br />

7. Jabbes Semir 86 5 114<br />

8. Camossi Fabio 90 4 79<br />

9. Bürgin Andi 85 1 40<br />

1998/99<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 147<br />

2. Rothlin Markus F 6 139<br />

3. Latter Alister Anf 6 134<br />

4. Clausen Manuel Anf 6 120<br />

5. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 6 120<br />

6. Busslinger Matthias J 6 112<br />

7. Vogler Stefan J 6 102<br />

8. Hipp Kari G1 6 100<br />

9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 3 59<br />

10. Burkhard Leon S<strong>ch</strong> 3 49<br />

11. Vets<strong>ch</strong> Marc S<strong>ch</strong> 2 31<br />

12. Camossi Gianni G2 2 24<br />

13. Simi F 1 19<br />

14. Mangold Othmar G2 1 17<br />

15. Matthias F 1 14<br />

16. Breder Manuel F 1 13<br />

Kids:<br />

Jg.<br />

1. Gspan Dominik 87 6 144<br />

2. Burkhard Kevin 87 6 141<br />

3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 6 127<br />

4. Hipp Nicolas 88 6 115<br />

5. Camossi Diego 86 4 87<br />

6. Jabbes Semir 86 1 25<br />

7. Willi Christian 86 1 22<br />

8. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 1 20<br />

9. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 1 19<br />

1999/2000<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 147<br />

2. Vogler Stefan F 6 134<br />

3. Hipp Kari M 6 128<br />

4. Gspan Othmar M 6 125<br />

5. Lambinus Thomas M 4 71<br />

6. Huber Fabian Anf 3 58<br />

7. Zeugin Marc Anf 3 51<br />

8. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 3 45<br />

9. Clausen Manuel J 2 45<br />

10. Busslinger Matthias J 2 37<br />

11. Latter Alister J 1 22<br />

12. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver F 1 22<br />

13. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 1 20<br />

14. Rothlin Markus F 1 18<br />

15. Grand Bernhard S 1 17<br />

- 180 -


Kids:<br />

Jg.<br />

1. Gspan Dominik 87 6 147<br />

2. Willi Christian 86 6 141<br />

3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 6 131<br />

4. Hipp Nicolas 88 6 124<br />

5. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 87 4 70<br />

6. Zeugin Yves 87 3 62<br />

7. Gspan Nicolas 90 3 56<br />

8. Stünzi Daniela 88 3 48<br />

9. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 2 44<br />

10. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 1 19<br />

11. Stünzi Mi<strong>ch</strong>ael 92 1 13<br />

2000/2001<br />

1. Ru<strong>ch</strong>ti Markus F 5 116<br />

2. Zeugin Marc Anf 5 112<br />

3. Hipp Kari M 5 100<br />

4. Vogler Stefan U23 5 62<br />

5. Weiss Felix M 2 62<br />

6. Zollinger Geri Anf 2 39<br />

7. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 2 38<br />

8. Süess Roman Anf 2 37<br />

9. S<strong>ch</strong>mid Andrea D 2 34<br />

10. Gspan Othmar M 2 33<br />

11. Wismer Carolin D 2 29<br />

12. Caluori Claudio E 1 25<br />

13. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald E 1 25<br />

14. Busslinger Matthias U23 1 20<br />

15. Pisano Roberto G 1 19<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Gspan Dominik 87 5 122<br />

2. Willi Christian 86 5 116<br />

3. Zeugin Yves 87 5 104<br />

4. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 5 101<br />

5. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 87 5 94<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 5 122<br />

2. Hipp Nici 88 5 116<br />

3. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 5 113<br />

4. Bienz Guy 88 3 58<br />

5. Weiss Mirco 88 2 37<br />

6. Wismer Christian 89 2 34<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 5 125<br />

2. Gspan Nicolas 90 5 113<br />

3. Enggist Pascal 90 5 105<br />

4. Pfister Fabian 91 5 100<br />

5. Pisano Lisa 90 5 97<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. Pfister Yanik 93 5 117<br />

2. Jäger Severin 93 5 113<br />

3. Lambinus Anja 92 5 101<br />

4. Bienz Louis 92 3 75<br />

5. Wildhaber Franco 92 3 61<br />

6. Ibrahim Karim 93 3 55<br />

7. Pisano Annina 93 3 54<br />

8. Hafner Denis 92 3 53<br />

2001/2002<br />

1. Willi Christian Anf 4 95<br />

2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él Anf 4 86<br />

3. Hipp Kari M 4 86<br />

4. Weiss Adrian Anf 4 76<br />

5. Busslinger Mathias E 2 42<br />

6. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 2 41<br />

7. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald E 2 39<br />

8. Hugentobler Ivo J 1 25<br />

9. Ru<strong>ch</strong>ti Markus F 1 25<br />

10. Zimmermann Beat F 1 20<br />

11. Vogler Stefan E 1 19<br />

12. Zollinger Geri Anf 1 18<br />

13. Zeugin Marc Anf 1 18<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Gspan Dominik 87 4 100<br />

2. Hipp Nici 88 4 87<br />

3. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 4 86<br />

4. Weiss Mircol 88 4 75<br />

5. Zeugin Yves 87 2 47<br />

5. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 87 2 38<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 4 95<br />

2. Gspan Nicolas 90 4 95<br />

3. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 4 91<br />

4. Pisano Lisa 90 4 75<br />

5. Jäger Stefanie 90 2 75<br />

6. Enggist Pascal 90 3 57<br />

7. Walder Oliver 90 1 22<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Pfister Fabian 91 4 100<br />

2. Lambinus Anja 92 4 82<br />

3. Ernst Daniel 92 3 63<br />

4. Marcocci Yannik 91 2 40<br />

5. Kevin Fles<strong>ch</strong> 92 2 20<br />

6. Walder Roger 92 1 25<br />

7. Weber Basil 92 1 22<br />

8. Gasser Jeannine 91 1 16<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. Jäger Severin 93 4 100<br />

2. Pfister Yanik 93 4 97<br />

3. Pisano Annina 93 4 78<br />

4. Wildhaber Franco 93 3 65<br />

5. Lanz Tanja 94 1 61<br />

Während der Saison 2001/2002 wurde<br />

die letzte separate Winterclubmeisters<strong>ch</strong>aft<br />

dur<strong>ch</strong>geführt, und ab 2002<br />

folgte eine ganzjährige <strong>Club</strong>-<br />

Meisters<strong>ch</strong>aft.<br />

- 181 -


<strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft bis 2006<br />

Legende : R=Rang N=Name K=Kategorie G=Gewertete Rennen P=Punkte<br />

Kategorie: E=Elite A=Amateur J=Junior F=Fun G=Gentleman M=Masters S=Senior D=Damen<br />

Anf.=Anfänger S<strong>ch</strong>=S<strong>ch</strong>üler<br />

1922 - 1932<br />

keine Aufzei<strong>ch</strong>nungen vorhanden<br />

1933<br />

1. Rub Fritz<br />

2. Gianola Hans<br />

3. Kägi Albert<br />

1934<br />

1. Gianola Hans<br />

2. Kiener Hans<br />

3. Bosshart Ernst<br />

1935 - 1937<br />

keine Aufzei<strong>ch</strong>nungen vorhanden<br />

1938<br />

1. Kägi Albert<br />

2. Arnoldi Fritz<br />

3. Trüeb Ferdi<br />

4. Rub Fritz<br />

5. Hug Fritz<br />

6. Langhart Robert<br />

7. Wild Arthur<br />

8. Müller Erwin<br />

1939<br />

1. Kägi Albert<br />

2. Fu<strong>ch</strong>s Josef<br />

3. Langhart Robert<br />

4. Länzlinger Max<br />

5. Hipp Ernst<br />

1940 - 1946<br />

keine Aufzei<strong>ch</strong>nungen vorhanden<br />

1947<br />

1. Hottinger Alfred 11<br />

2. Erdin Franz 13<br />

3. Rutz Bruno 17<br />

4. Bosshard Eugen 19<br />

5. Wild Traugott 20<br />

6. Ritter Reinhart 25<br />

7. Ritter Oskar 26<br />

8. Hottinger Jakob 27<br />

1948<br />

1. Hottinger Alfred 4<br />

2. Frey Georg 7<br />

3. Burgheer Kurt 10<br />

4. Monn Anton 11<br />

5. Meier Lui 13<br />

6. Rutz Bruno 15<br />

7. Bosshart Eugen 23<br />

8. Steinegger Walter 32<br />

9. Metzger Paul 33<br />

10. Zanolari Oresto 35<br />

11. Salmina Ettore 39<br />

12. Heinzer Bruno<br />

13. Ritter Oskar<br />

14. Läts<strong>ch</strong> Gottfried<br />

15. Erdin Franz<br />

16. Fisler Willi<br />

17. Hottinger Jakob<br />

18. Nägeli Paul<br />

1949<br />

1. Hottinger Alfred 7<br />

2. Wirth Max 16<br />

3. Frey Georg 24<br />

4. Hottinger Walter 27<br />

5. Vollmer Edi 31<br />

6. Monn Anton 36<br />

7. S<strong>ch</strong>ibli Walter 37<br />

8. Stieger Albert 40<br />

9. Nägeli Paul<br />

10. Leonhart Werner<br />

11. Erhart Walter<br />

12. Steinegger Walter<br />

13. Zanolari Oresto<br />

14. Bosshart Eugen<br />

15. Arnet Sepp<br />

16. Stump Alex<br />

17. Bolliger Hans<br />

1950<br />

1. Frey Georg 6<br />

2. Leonhart Werner 12<br />

3. Arnet Sepp 17<br />

4. Kohler Alfon 23<br />

5. Stump Alex 24<br />

6. Monn Anton 27<br />

7. Hottinger Walter<br />

8. Nägeli Paul<br />

9. Erhart Walter<br />

10. Bosshart Eugen<br />

11. Hottinger Alfred<br />

12. Erdin Franz<br />

13. S<strong>ch</strong>ibli Walter<br />

14. Rutz Bruno<br />

15. Kägi Albert<br />

16. Nussbaumer Rudolf<br />

17. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />

1951<br />

1. Wirth Max 6<br />

2. Frey Georg 6<br />

3. Arnet Sepp 15<br />

4. Erhart Walter 17<br />

5. S<strong>ch</strong>ibli Walter 18<br />

6. Kohler Alfons 23<br />

7. Nägeli Paul 31<br />

1952<br />

1. Wirth Max 6<br />

2. Maag Willi 14<br />

3. S<strong>ch</strong>ibli Walter 15<br />

4. Arnet Sepp 20<br />

5. Frey Georg 26<br />

6. Grüniger Franz 33<br />

7. Metzger Fritz 34<br />

8. Erhart Walter 38<br />

9. Leonhart Konrad 40<br />

10. Nägeli Paul 52<br />

11. Metzger Paul<br />

12. Monn Felix<br />

13. Hottinger Alfred<br />

14. Bär W.<br />

15. Majolet E.<br />

16. Vollmer Edi<br />

17. Bragagnola<br />

18. Hottinger Walter<br />

19. Leimba<strong>ch</strong>er E.<br />

20. S<strong>ch</strong>ellenberg Oswald<br />

1953<br />

1. Wirth Max<br />

2. Leonhart Konrad<br />

3. Frey Georg<br />

4. Grüninger Franz<br />

5. Grüniger Paul<br />

6. Baer Alfred<br />

1954 - 1976<br />

keine Aufzei<strong>ch</strong>nungen vorhanden<br />

1977<br />

1. Heer Jürg 8 197<br />

2. Gurtner Werner 8 195<br />

3. Arnold Paul 8 187<br />

4. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 8 182<br />

5. Hollinger Heinz 8 181<br />

6. Hipp Kari jun. 8 168<br />

7. S<strong>ch</strong>iesser Alex 8 159<br />

8. Hipp Kari sen. 8 149<br />

9. Febbraio Giovanni 8 133<br />

10. Staubli Hans 7 148<br />

11. Scaglioni Franco 7 133<br />

12. Güdel Rolf 4 82<br />

13. Ulmann Kurt 3 57<br />

14. Hägi Hanspeter 1 20<br />

15. Reutener Thomas 1 18<br />

16. Müller Max 1 17<br />

17. Moor Werner 1 16<br />

Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Reutener Thomas 8 200<br />

2. Hipp Jürg 8 194<br />

3. Studer Rolf 8 187<br />

4. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 8 181<br />

5. Staubli Roland 4 94<br />

6. S<strong>ch</strong>iesser David 3 67<br />

7. Frevel Gerhard 3 63<br />

8. Thomann Martin 2 40<br />

9. S<strong>ch</strong>iesser Alex 1 21<br />

10. Graf Jürg 1 20<br />

1978<br />

Amateure/Junioren<br />

1. Heer Jürg 8 200<br />

2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 8 189<br />

3. Arnold Paul 8 183<br />

4. S<strong>ch</strong>iesser Alex 8 182<br />

5. Gurtner Werner 8 176<br />

6. Staubli Hans 8 175<br />

7. Hipp Kari jun. 8 169<br />

8. Reinelli Toni 5 98<br />

9. Ottiger Werner 4 75<br />

10. Vuilleumier André 2 43<br />

11. Simone D. 2 39<br />

12. Meniglia V. 2 34<br />

13. Salini Fausto 2 32<br />

14. La Salvia Franco 1 24<br />

15. Häsler Urs 1 22<br />

16. Hollinger Heinz 1 21<br />

17. Notz P. 1 20<br />

18. Farina Emidio 1 17<br />

19. Güdel Rolf 1 15<br />

Senioren/Hobbyfahrer<br />

1. Scaglioni Franco 8 192<br />

2. Hipp Kari sen. 8 182<br />

3. Baur Fredy 8 181<br />

4. Chiaro Sergio 5 120<br />

5. Frei Gustav 5 111<br />

6. La Salvia Franco 4 94<br />

7. Salvoldi Hans 4 85<br />

8. Toggweiler Köbi 4 82<br />

9. Febbraio Giovanni 4 70<br />

10. Fiorido Carlo 3 63<br />

11. Conversano Sandro 3 57<br />

12. Monteviori Leo 3 54<br />

13. Bopp Willy 2 46<br />

14. Peter Hans 2 39<br />

15. Sgier Ignaz 1 25<br />

16. Hottinger Fredy 1 23<br />

17. Polla Franco 1 20<br />

Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Studer Rolf 8 199<br />

2. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 8 196<br />

3. Noris Alexandro 8 173<br />

4. Hipp Jürg 5 109<br />

- 182 -


5. Ningheto Guido 4 89<br />

6. La Salvia Vito 3 71<br />

7. S<strong>ch</strong>iesser David 3 68<br />

8. Annen T. 1 23<br />

9. Thomann M. 1 21<br />

1979<br />

Amateure/Junioren<br />

1. Zweifel Roland 6 146<br />

2. Diolaiuti Andy 6 145<br />

3. Häsler Urs 6 139<br />

4. S<strong>ch</strong>iesser Alex 6 139<br />

5. Gurtner Werner 6 129<br />

6. Studer Rolf 6 128<br />

7. Staubli Hans 6 125<br />

8. Widmer Christian 3 73<br />

9. De Jong Ronald 2 44<br />

10. Hipp Kari jun. 2 43<br />

11. Heer Jürg 2 42<br />

12. Ströhle Günther 2 40<br />

13. Oberli Edi 2 37<br />

14. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 1 23<br />

15. Ru<strong>ch</strong> Christoph 1 19<br />

Senioren/Hobbyfahrer<br />

1. Scaglioni Franco 6 148<br />

2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 6 145<br />

3. Ottiger W. 6 143<br />

4. Arnold Paul 6 142<br />

5. Bauer Fredy 6 134<br />

6. Hipp Kari sen. 6 129<br />

7. Mezza Silvio 1 22<br />

8. Knoblau<strong>ch</strong> W. 1 21<br />

9. S<strong>ch</strong>mid Jürg 1 21<br />

Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Blo<strong>ch</strong> Andy 6 148<br />

2. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 6 147<br />

3. Böck Thomas 6 137<br />

4. Müller Bruno 6 137<br />

5. Huber Harry 6 135<br />

6. Grob Markus 6 133<br />

7. Thomann M. 6 126<br />

8. Born Dany 2 42<br />

9. Güttinger Urs 2 37<br />

10. S<strong>ch</strong>iesser David 1 25<br />

11. Weidinger Thomas 1 24<br />

1980<br />

Amateure/Junioren<br />

1. Zweifel Roland 7 172<br />

2. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 7 167<br />

3. Häsler Urs 7 162<br />

4. Studer Rolf 7 155<br />

5. Erni Pius 7 151<br />

6. S<strong>ch</strong>iesser Alex 7 140<br />

7. Hipp Kari 7 127<br />

8. Heer Jürg 7 126<br />

9. Weidinger Thomas 7 124<br />

10. Müller Bruno 7 112<br />

11. Fis<strong>ch</strong>er Marco 7 111<br />

12. Diolaiuti Andy 6 131<br />

13. Caso Mi<strong>ch</strong>ele 6 115<br />

14. Staubli Hans 6 96<br />

15. Ströhle Günther 6 80<br />

16. Gurtner Werner 5 96<br />

17. Born Dany 5 64<br />

18. De Jong Ronald 2 32<br />

19. Vuilleumier André 2 26<br />

20. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 1 18<br />

21. Widmer Christian 1 14<br />

Senioren/Hobbyfahrer<br />

1. Scaglioni Franco 7 171<br />

2. Arnold Paul 6 123<br />

3. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 4 97<br />

Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Böck Thomas 7 174<br />

2. Grob Markus 7 167<br />

3. Blo<strong>ch</strong> Andy 7 166<br />

4. Güttinger Urs 7 162<br />

5. Fürst Markus 2 41<br />

6. Rothmund Eugen 1 23<br />

7. Brügger Marc 1 20<br />

1981<br />

Amateure/Junioren<br />

1. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 8 198<br />

2. Häsler Urs A 8 183<br />

3. Zweifel Roland A 8 182<br />

4. Studer Rolf A 8 181<br />

5. Weidinger Thomas J 8 175<br />

6. Hipp Kari A 8 166<br />

7. Rüts<strong>ch</strong>e Beat A 8 164<br />

8. Ströhle Günther G 8 136<br />

9. Diolaiuti Andy A 7 158<br />

10. Born Daniel J 7 135<br />

11. S<strong>ch</strong>iesser Alex A 6 110<br />

12. Rothmund Eugen J 4 63<br />

13. Böck Thomas J 3 48<br />

14. De Jong Ronald A 2 38<br />

15. Sigrist Hans A 2 38<br />

16. Blo<strong>ch</strong> Andy J 2 37<br />

17. Grob Markus J 2 35<br />

18. Erni Pius A 2 35<br />

19. Speck Pascal J 1 18<br />

20. Maag Willy G 1 17<br />

21. Rhyner Rolf G 1 16<br />

Senioren/Hobbyfahrer<br />

1. Heer Jürg 4 98<br />

2. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 4 95<br />

3. Scaglioni Franco 4 92<br />

4. Gurtner Werner 4 90<br />

5. Arnold Paul 4 89<br />

6. Mezza Silvio 4 87<br />

7. Ströhle Günther 3 68<br />

8. Stravino Toni 2 48<br />

9. Frei Bruno 1 19<br />

Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Güttinger Urs 10 248<br />

2. Fürst Markus 10 238<br />

3. Widmer Beat 10 234<br />

4. Klatzer Bruno 10 209<br />

5. Klatzer Günther 10 206<br />

6. Staubli Martin 6<br />

7. Harzenmoser Franz-X 6<br />

8. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas 3<br />

1982<br />

Amateure/Junioren<br />

1. Zweifel Roland 10 250<br />

2. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 10 242<br />

3. Diolaiuti Andy 10 230<br />

4. Hipp Kari 10 220<br />

5. Heer Jürg 10 217<br />

6. Fürst Markus 10 194<br />

7. Güttinger Urs 10 182<br />

8. Studer Rolf 8 174<br />

9. Häsler Urs 7 163<br />

10. Rüts<strong>ch</strong>e Beat 7 126<br />

11. Göldi Walter 6 125<br />

12. S<strong>ch</strong>mid Peter 6 120<br />

13. Born Dany 6 98<br />

14. Ramseier Markus 3 52<br />

15. Staubli Hans 2 34<br />

16. Widmer Beat 2 34<br />

Senioren/Hobbyfahrer<br />

1. Scalioni Franco 6 99<br />

2. Mezza Silvio 5 92<br />

3. Arnold Paul 4 90<br />

4. Stravino Toni 3 70<br />

5. Maag Willy 3 69<br />

6. Mi<strong>ch</strong>el Ernst 2 47<br />

7. Erni Pius 1 25<br />

8. Hadorn Jürg 1 23<br />

9. Spiess Kurt 1 22<br />

10. Gurtner Werner 1 22<br />

11. Ströhle Günther 1 21<br />

Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Meier Roger 9<br />

2. Pfister Rolf 9<br />

3. Staubli Martin 7<br />

4. Sigrist Stefan 7<br />

5. Klatzer Günther 4<br />

6. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas 4<br />

1983<br />

Amateure/Junioren 1 Rennen<br />

1. Fis<strong>ch</strong>er Stefan<br />

2. Diolaiuti Andy<br />

3. Häsler Urs<br />

4. Fürst Markus<br />

5. Wisman Walter<br />

6. Studer Rolf<br />

7. Hipp Kari<br />

8. Weidinger Thomas<br />

9. Sigrist Stefan<br />

10. Alzapiedi Oswaldo<br />

11. Staubli Martin<br />

12. Born Dany<br />

Senioren/Hobbyfahrer<br />

1. Stravino Toni<br />

2. Mezza Silvio<br />

3. Heer Jürg<br />

4. Erni Pius<br />

Anfänger<br />

1. Meier Roger<br />

2. Straub Daniel<br />

3. Pfister Rolf<br />

4. Meier Martin<br />

5. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas<br />

S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Basilicata Giacinto<br />

2. Beeli Reto<br />

1984<br />

Amateure<br />

1. Fis<strong>ch</strong>er Stefan 7 7<br />

2. Häsler Urs 7 11<br />

3. Fürst Markus 7 22<br />

4. Hipp Kari 7 24<br />

5. Göldi Walter 6 19<br />

6. Ramseier Markus 3 15<br />

7. Born Dany 3 18<br />

8. Studer Rolf 3 20<br />

Junioren<br />

1. Meier Roger 7 7<br />

2. Meier Martin 7 17<br />

3. Staubli Martin 7 24<br />

4. Siegrist Stefan 5 16<br />

5. Jaggi Roger 4 8<br />

6. Pfister Rolf 4 18<br />

Anfänger<br />

1. Straub Daniel 7 11<br />

2. Beeli Reto 7 20<br />

3. Knolau<strong>ch</strong> Thomas 6 11<br />

4. Bläsius Roger 5 9<br />

5. Hafner Ruedi 2 2<br />

S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Basilicata Giacinto 7 9<br />

2. Bosshard Markus 7 13<br />

3. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 3 5<br />

Senioren/Hobbyfahrer<br />

1. Erni Pius 7 11<br />

2. Stravino Toni 7 15<br />

3. Muggwyler Hans-jörg 7 17<br />

4. Mezza Silvio 7 25<br />

5. Ströhle Günther 7 39<br />

6. S<strong>ch</strong>mid Peter 4 6<br />

7. Spiess Kurt 4 19<br />

8. Scalioni Franco 4 23<br />

9. Heer Jürg 4 26<br />

10. Maag Willi 3 17<br />

11. De Jong Ronald 1 5<br />

12. Gurtner Werner 1 6<br />

1985<br />

1. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 10 241<br />

2. Eisenegger Fredy A 10 235<br />

3. Häsler Urs A 10 228<br />

4. Meier Roger J 10 226<br />

5. Hipp Kari G 10 202<br />

6. Mezza Silvio G 10 175<br />

7. Jaggi Roger A 7 146<br />

8. Straub Daniel J 7 143<br />

9. Gurtner Werner G 8 125<br />

10. Studer Rolf G 8 116<br />

11. Erni Pius G 6 112<br />

- 183 -


12. Meier Martin J 6 111<br />

13. S<strong>ch</strong>mid Peter G 6 103<br />

14. Staubli Martin G 6 94<br />

15. Muggwyler Hansjörg G 5 89<br />

16. Fürst Markus A 4 84<br />

17. Spiess Kurt G 5 75<br />

18. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas J 3 55<br />

19. Bläsius Roger J 3 39<br />

20. Maag Willy G 2 31<br />

21. Stravino Toni G 1 16<br />

22. Sigrist Hans G 1 16<br />

23. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 1 15<br />

24. Göldi Walter G 1 14<br />

25. Zweifel Roland G 1 14<br />

26. Ströhle Günther G 1 13<br />

27. Beeli Victor G 1 11<br />

1986<br />

1. Fürst Markus A 12 21<br />

2. Eisenegger Fredy A 12 24<br />

3. Fis<strong>ch</strong>er Stefan A 12 38<br />

4. Hafner Ruedi J 12 38<br />

5. Hipp Kari G 12 42<br />

6. Muggwyler Hansjörg G 12 72<br />

7. Mezza Silvio G 12 95<br />

8. Beeli Reto J 12 100<br />

9. Studer Rolf G 10 93<br />

10. Häsler Urs A 7 23<br />

11. Erni Pius A 6 40<br />

12. Di Rocco Jovino J 6 46<br />

13. Maag Willy G 6 60<br />

14. Gurtner Werner G 5 39<br />

15. Straub Daniel J 4 11<br />

16. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas J 4 16<br />

17. Jaggi Roger A 3 13<br />

18. Sigrist Stefan J 2 13<br />

19. Wietlisba<strong>ch</strong> Mario A 2 15<br />

20. Rüts<strong>ch</strong>e Beat A 2 18<br />

21. Meier Roger A 2 21<br />

22. Spiess Kurt G 1 3<br />

23. Ts<strong>ch</strong>an Roland G 1 4<br />

24. Ströhle Günther G 1 9<br />

25. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 1 12<br />

26. Scalioni Franco G 1 13<br />

Anfänger/S<strong>ch</strong>üler<br />

1. Mi<strong>ch</strong>el Daniel 5 5<br />

2. Trionfini Thomas 5 6<br />

3. Basilicata Giacinto 3 5<br />

1987<br />

1. Fürst Markus A 12 23<br />

2. Hafner Ruedi J 12 25<br />

3. Häsler Urs A 12 32<br />

4. Eisenegger Fredy A 12 36<br />

5. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 12 54<br />

6. Hipp Kari G 12 60<br />

7. Beeli Reto J 12 68<br />

8. Di Rocco Jovino J 12 79<br />

9. Mezza Silvio G 12 94<br />

10. Ströhle Günther G 12 114<br />

11. Erni Pius A 11 73<br />

12. Straub Daniel A 10 31<br />

13. Muggwyler Hansjörg G 6 55<br />

14. Studer Rolf G 5 54<br />

15. Gurtner Werner G 3 37<br />

16. Zweifel Roland G 2 6<br />

17. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas A 2 13<br />

18. Meier Martin A 2 14<br />

19. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 2 18<br />

20. Spiess Kurt G 1 4<br />

21. Maag Willy G 1 11<br />

22. Basilicata Giacinto J 1 11<br />

23. Wietlisba<strong>ch</strong> Mario A 1 15<br />

1988<br />

1. Fürst Markus A 12 12<br />

2. Eisenegger Fredy A 12 18<br />

3. Hipp Kari A 12 39<br />

4. Di Rocco Jovino A 12 44<br />

5. Erni Pius A 12 53<br />

6. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 12 53<br />

7. Mezza Silvio G 11 70<br />

8. Hafner Ruedi A 8 21<br />

9. Mi<strong>ch</strong>el Daniel J 6 37<br />

10. Häsler Urs G 5 21<br />

11. Beeli Reto A 5 26<br />

12. Ströhle Günther G 5 31<br />

13. Basilicata Giacinto J 4 24<br />

14. Maag Willy G 4 35<br />

15. Maag Stefan A 2 8<br />

16. Studer Rolf G 2 22<br />

17. Zweifel Roland G 1 5<br />

18. Daprela Antonio G 1 6<br />

19. Mi<strong>ch</strong>el Ernst G 1 6<br />

1989<br />

1. Fürst Markus A 12 13<br />

2. Hipp Kari G 12 43<br />

3. Häsler Urs G 12 52<br />

4. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 12 55<br />

5. S<strong>ch</strong>reiber Peter J 12 67<br />

6. Eisenegger Fredy A 10 23<br />

7. Beeli Reto A 10 47<br />

8. Mezza Silvio G 8 56<br />

9. Straub Daniel G 7 15<br />

10. Di Rocco Jovino A 7 18<br />

11. Mi<strong>ch</strong>el Daniel J 6 23<br />

12. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal J 5 39<br />

13. Basiclicata Giacinto G 4 18<br />

14. Hafner Ruedi A 3 6<br />

15. Muggwyler Hansjörg G 3 23<br />

16. Knoblau<strong>ch</strong> Thomas G 1 2<br />

17. Camossi Gianni G 1 4<br />

18. Göldi Walter G 1 10<br />

1990<br />

1. Hipp Kari G 8 13<br />

2. Eisenegger Fredy G 8 14<br />

3. Häsler Urs G 8 26<br />

4. S<strong>ch</strong>reiber Peter A 8 30<br />

5. Mezza Silvio G 7 31<br />

6. Erni Pius G 4 12<br />

7. Basilicata Giacinto G 3 14<br />

8. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal Anf 3 20<br />

9. Hafner Ruedi E 2 2<br />

10. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 2 10<br />

11. Fürst Markus E 1 1<br />

12. Wettengel Gunnar G 1 6<br />

1991<br />

1. Häsler Urs G 8 12<br />

2. Hipp Kari G 8 15<br />

3. Eisenegger Fredy G 8 17<br />

4. Erni Pius G 6 23<br />

5. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal J 4 16<br />

6. Mezza Silvio G 4 20<br />

7. Wettengel Gunnar G 4 22<br />

8. Fürst Markus G 2 2<br />

9. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 2 3<br />

10. S<strong>ch</strong>reiber Peter G 1 5<br />

1992<br />

1. Häsler Urs G 8 14<br />

2. Hipp Kari G 8 14<br />

3. Eisenegger Fredy A 8 28<br />

4. Erni Pius G 8 38<br />

5. Wieser Bruno G 7 44<br />

6. Mezza Silvio G 5 18<br />

7. S<strong>ch</strong>uler Jvo J 5 31<br />

8. Graf Daniel G 3 7<br />

9. S<strong>ch</strong>reiber Peter G 3 12<br />

10. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael Anf 3 13<br />

11. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 2 5<br />

12. Wettengel Gunnar G 2 10<br />

13. Di Rocco Jovino A 1 2<br />

14. Trei<strong>ch</strong>ler Pascal J 1 7<br />

1993<br />

1. Häsler Urs G 7 7<br />

2. Hipp Kari G 7 18<br />

3. Mezza Silvio G 7 30<br />

4. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 5 7<br />

5. Di Rocco Jovino A 3 5<br />

6. S<strong>ch</strong>enker Martin A 3 9<br />

7. Graf Daniel G 3 11<br />

8. S<strong>ch</strong>uler Jvo A 3 13<br />

9. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael Anf 3 17<br />

10. Hafner Ruedi A 2 4<br />

11. Eisenegger Fredy G 2 7<br />

12. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald G 2 10<br />

13. Mi<strong>ch</strong>el Daniel G 1 4<br />

14. Bergamin Mario G 1 4<br />

15. S<strong>ch</strong>reiber Peter G 1 6<br />

16. Erni Pius G 1 6<br />

17. Gurtner Werner G 1 7<br />

1994<br />

1. S<strong>ch</strong>enker Martin A 7 7<br />

2. Häsler Urs G 7 12<br />

3. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 7 18<br />

4. Hipp Kari G 7 22<br />

5. Nick Walter S 6 30<br />

6. Wieser Bruno G 5 37<br />

7. Freytag Mi<strong>ch</strong>ael J 4 18<br />

8. Brets<strong>ch</strong>er Fredy G 4 31<br />

9. Hafner Ruedi G 3 14<br />

10. Tiberi Marco A 3 17<br />

11. Di Rocco Jovino A 3 18<br />

12. Bünzli Beat G 2 13<br />

13. Wettengel Gunnar G 2 15<br />

14. Fis<strong>ch</strong>er Stefan G 2 19<br />

15. Erni Pius G 2 20<br />

16. Ko<strong>ch</strong> Raphael Anf 2 22<br />

17. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver J 2 24<br />

18. Caluori Claudio J 1 4<br />

19. Beeli Reto G 1 6<br />

20. Fürst Markus G 1 7<br />

20. Eisenegger Fredy G 1 7<br />

22. Mezza Silvio S 1 8<br />

22. Graf Daniel G 1 8<br />

24. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 1 10<br />

1995<br />

1. Häsler Urs G 7 170<br />

2. Hipp Kari G 7 160<br />

3. Nick Walter S 6 130<br />

4. S<strong>ch</strong>enker Martin A 5 123<br />

5. Grand Bernhard S 5 97<br />

6. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 4 97<br />

7. Tiberi Marco A 4 92<br />

8. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 4 80<br />

9. Morf Beni A 3 68<br />

10. Wieser Bruno G 3 63<br />

11. Mezza Silvio S 3 54<br />

12. Maag Stefan A 2 47<br />

13. Bünzli Beat S 2 43<br />

14. Wettengel Gunnar G 2 36<br />

15. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 1 20<br />

16. Eisenegger Fredy A 1 18<br />

1996<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald A 8 200<br />

2. Mangold Othmari G 8 195<br />

3. Häsler Urs G 8 186<br />

4. Hipp Kari G 8 185<br />

5. Grand Bernhard S 8 164<br />

6. Rothlin Markus F 7 154<br />

7. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 8 151<br />

8. Latter Alister S<strong>ch</strong> 7 134<br />

9. Clausen Manuel S<strong>ch</strong> 6 113<br />

10. Breder Manuel F 6 109<br />

11. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G 4 76<br />

12. Trutmann Stefan J 3 64<br />

13. Bergamin Mario S 2 40<br />

14. Tiberi Marco F 2 36<br />

15. S<strong>ch</strong>enker Martin A 1 25<br />

16. Morf Beni A 1 22<br />

17. Camossi Gianni S 1 21<br />

18. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver F 1 20<br />

19. Maag Stefan A 1 20<br />

Kids:<br />

Jg.<br />

1. Huber Fabian 84 5 123<br />

2. Jabbes Semir 86 5 121<br />

3. Burkhard Leon 84 5 120<br />

4. Burkhard Kevin 87 5 117<br />

5. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 5 104<br />

- 184 -


6. Hipp Nicolas 88 5 99<br />

7. Wollenmann Sven 84 5 93<br />

8. Camossi Diego 86 4 76<br />

9. Bürgin Andy 84 3 64<br />

10. Kreier Roger 86 3 51<br />

11. Beutler Roger 83 2 46<br />

12. Keller Olivier 86 1 19<br />

13. Wints<strong>ch</strong> Fabio 88 1 18<br />

1997<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 8 197<br />

2. Rothlin Markus F 8 178<br />

3. Mangold Othmar G2 8 176<br />

4. Latter Alister Anf 8 168<br />

5. Hipp Kari G1 8 150<br />

6. Busslinger Mathias Anf 8 146<br />

7. S<strong>ch</strong>nell Fredy F 8 141<br />

8. Camossi Gianni G2 8 139<br />

9. Grand Bernhard S 8 110<br />

10. Huber Fabian S<strong>ch</strong> 8 109<br />

11. Burkhard Leon S<strong>ch</strong> 8 106<br />

12. Beutler Roger S<strong>ch</strong> 8 103<br />

13. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 8 95<br />

14. Wollenmann Sven S<strong>ch</strong> 8 85<br />

15. Clausen Manuel Anf 5 87<br />

16. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Beat G1 5 74<br />

17. Vogler Stefan J 3 53<br />

18. Bergamin Mario G2 3 42<br />

19. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 1 16<br />

20. Müller Thomas Anf 1 13<br />

21. Landis Fabienne D 1 11<br />

22. Burkhard Ueli G2 1 8<br />

23. Panarese Sandra D 1 7<br />

24. Camossi Roberta D 1 4<br />

Kids:<br />

Jg.<br />

1. Jabbes Semir 86 8 200<br />

2. Willi Christian 86 8 182<br />

3. Burkhard Kevin 87 8 169<br />

4. Bürgin Andi 85 8 155<br />

5. Camossi Diego 86 8 147<br />

6. Kreier Roger 86 8 143<br />

7. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 8 138<br />

8. Hipp Nicolas 88 8 125<br />

9. Camossi Fabio 90 8 118<br />

10. S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> Boris 87 2 31<br />

11. Kreier Primin 89 2 30<br />

12. Gerber Mi<strong>ch</strong>i 89 2 29<br />

13. Keller Olivier 86 1 20<br />

14. Keller Jérôme 87 1 19<br />

13. Nufer Manuel 86 1 18<br />

1998<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 8 192<br />

2. Mangold Othmar G2 8 170<br />

3. Latter Alister Anf 8 166<br />

4. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 8 160<br />

5. Hipp Kari G1 8 155<br />

6. Vogler Stefan J 8 139<br />

7. Clausen Manuel Anf 8 137<br />

8. Camossi Gianni G2 8 137<br />

9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 8 98<br />

10. Burkhard Leon S<strong>ch</strong> 7 91<br />

11. Busslinger Matthias J 6 106<br />

12. Holenstein Mark F 6 105<br />

13. S<strong>ch</strong>nell Fredy F 6 101<br />

14. Rothlin Markus F 6 95<br />

15. Huber Fabian S<strong>ch</strong> 6 73<br />

16. Ros<strong>ch</strong>i Ueli G1 4 62<br />

17. Müller Thomas Anf 4 62<br />

18. Grand Bernhard S 3 36<br />

19. Vets<strong>ch</strong> Marc S<strong>ch</strong> 1 14<br />

20. Vets<strong>ch</strong> Köbi G2 1 12<br />

21. Steiger Christoph Anf 1 12<br />

22. Mezza Silvio S 1 10<br />

23. Bürgin Andy S<strong>ch</strong> 1 9<br />

24. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne D 1 7<br />

Kids:<br />

Jg.<br />

1. Burkhard Kevin 87 8 183<br />

2. Camossi Diego 86 8 168<br />

3. Hipp Nicolas 88 8 151<br />

4. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 8 150<br />

5. Camossi Fabio 90 8 133<br />

6. Jabbes Semir 86 7 167<br />

7. Willi Christian 86 7 163<br />

8. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 7 126<br />

9. Keller Olivier 86 4 74<br />

10. Keller Jérôme 89 3 48<br />

11. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 2 32<br />

1999<br />

1. Busslinger Matthias J 8 191<br />

2. Clausen Manuel J 8 179<br />

3. Vogler Stefan F 8 164<br />

4. Hipp Kari M 8 153<br />

5. Gspan Dominik S<strong>ch</strong> 8 132<br />

6. Huber Fabian Anf 8 129<br />

7. Willi Christian S<strong>ch</strong> 8 124<br />

8. Hipp Mi<strong>ch</strong>él S<strong>ch</strong> 8 105<br />

9. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 8 97<br />

10. Vets<strong>ch</strong> Marc Anf 7 97<br />

11. Gspan Othmar M 7 95<br />

12. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 115<br />

13. Latter Alister J 6 115<br />

14. Ros<strong>ch</strong>i Ueli G 6 92<br />

15. Jabbes Semir S<strong>ch</strong> 6 86<br />

16. Rothlin Markus F 4 69<br />

17. Läu<strong>ch</strong>li Simon F 3 60<br />

18. Camossi Gianni M 2 44<br />

19. Walter Greco M 2 39<br />

20. Hafner Ruedi F 1 25<br />

21. Mangold Othmar M 1 17<br />

22. Galli Felix F 1 16<br />

23. Gasser Stefan Anf 1 13<br />

24. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne D 1 13<br />

25. Bürgin Andi S<strong>ch</strong> 1 12<br />

Kids:<br />

Jg.<br />

1. Hipp Nici 88 8 200<br />

2. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 8 191<br />

3. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 8 167<br />

4. Burkhard Kevin 87 2 47<br />

5. Gian Luca 89 2 35<br />

6. Gspan Nicolas 90 2 35<br />

7. Bienz Guy 88 1 19<br />

8. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 1 18<br />

9. Bienz Louis 92 1 17<br />

2000<br />

1. Hipp Kari M 7 175<br />

2. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 7 154<br />

3. Zeugin Marc Anf 7 148<br />

4. Ros<strong>ch</strong>i Yvonne D 7 137<br />

5. Lambinus Thomas M 6 113<br />

6. Hä<strong>ch</strong>ler Dölf S 6 110<br />

7. Huber Fabian Anf 3 65<br />

8. Wismer Caroline D 1 20<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Willi Christian 86 7 175<br />

2. Gspan Dominik 87 7 163<br />

3. Hipp Mi<strong>ch</strong>él 86 7 148<br />

4. S<strong>ch</strong>neider Fabian 87 4 79<br />

5. Zeugin Yves 87 3 63<br />

6. Moser Cyril 86 1 20<br />

7. Bürki Daniel 86 1 19<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 7 169<br />

2. Hipp Nicolas 88 7 166<br />

3. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 7 163<br />

4. Bienz Guy 88 7 135<br />

5. Weiss Mirco 88 7 132<br />

6. Wismer Christian 89 4 71<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 7 175<br />

2. Gspan Nicolas 90 7 163<br />

3. Enggist Pascal 90 7 149<br />

4. Pisano Lisa 90 7 131<br />

5. Pfister Fabian 91 6 112<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. Bienz Louis 92 7 175<br />

2. Lambinus Anja 92 7 157<br />

3. Pfister Yanik 93 6 125<br />

4. Lanz Tanja 94 4 74<br />

5. Severin Jäger 93 2 40<br />

2001<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Rony E 6 150<br />

2. Hipp Kari M 6 129<br />

3. Willi Christian Anf 6 127<br />

4. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 6 121<br />

5. Vogler Stefan E 6 114<br />

6. Hipp Mi<strong>ch</strong>él Anf 6 108<br />

7. Ru<strong>ch</strong>ti Markus E 5 102<br />

8. Zollinger Geri Anf 4 73<br />

9. Weiss Adrian Anf 4 65<br />

10. Busslinger Matthias E 3 64<br />

11. Hugentobler Ivo J 2 37<br />

12. Bürki Daniel Anf 2 35<br />

13. Süess Roman J 1 22<br />

14. Gauts<strong>ch</strong>i Georg Anf 1 20<br />

15. Rothlin Markus F 1 19<br />

16. Moser Cyril Anf 1 18<br />

17. Wismer Carolin D 1 18<br />

18. Huber Fabian J 1 15<br />

19. Zeugin Marc J 1 14<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Gspan Dominik 87 6 150<br />

2. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 6 138<br />

3. Hipp Nici 88 6 134<br />

4. Weiss Mirco 88 6 118<br />

5. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam 87 5 103<br />

6. Zeugin Yves 87 3 62<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 6 150<br />

2. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 6 138<br />

3. Gspan Nicolas 90 6 125<br />

4. Enggist Pascal 90 6 114<br />

5. Pisano Lisa 90 6 106<br />

6. Wismer Christian 89 5 85<br />

7. Walder Oliver 90 4 86<br />

8. Jäger Stephanie 90 4 72<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Pfister Fabian 91 6 150<br />

2. Lambinus Anja 92 6 122<br />

3. Marccoci Yannik 91 6 122<br />

4. Gasser Jeanine 91 6 114<br />

5. Fles<strong>ch</strong> Kevin 91 6 110<br />

6. Walder Roger 92 5 122<br />

7. Hafner Denis 92 4 70<br />

8. Lanz Sandy 92 4 69<br />

9. Ernst Daniel 92 2 44<br />

10. Weber Basil 92 1 25<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. Jäger Severin 93 6 150<br />

2. Pfister Yanik 93 6 132<br />

3. Pisano Anina 93 6 122<br />

4. Wildhaber Franco 93 6 122<br />

5. Lanz Tanja 94 5 69<br />

6. Ibrahim Karim 93 4 56<br />

7. Marti Dominik 94 1 18<br />

8. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 1 17<br />

2002<br />

1. Hipp Kari M 6 150<br />

2. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 6 135<br />

3. Hafner Ueli G 6 120<br />

4. Weiss Adrian J 6 115<br />

5. Hipp Mi<strong>ch</strong>él Anf 4 81<br />

6. Willi Christian Anf 2 45<br />

7. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam Anf 2 38<br />

8. Steiner Thomas E 1 25<br />

9. Hafner Ruedi G 1 25<br />

10. Ru<strong>ch</strong>ti Markus E 1 22<br />

11. Weiss Felix M 1 19<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Hipp Nici 88 6 150<br />

2. Weiss Mirco 88 6 124<br />

3. Ros<strong>ch</strong>i Nadja 88 5 116<br />

4. Lambinus Mi<strong>ch</strong>el 89 3 69<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Walder Oliver 90 6 150<br />

2. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 6 135<br />

3. Gspan Nicolas 90 6 129<br />

4. Enggist Pascal 90 6 126<br />

5. Jäger Stephanie 90 6 113<br />

6. Pfister Fabian 91 6 111<br />

7. Zmoss Marcel 90 6 95<br />

- 185 -


8. Pisano Lisa 90 5 91<br />

9. Marcoc<strong>ch</strong>i Yannik 91 4 82<br />

10. Gasser Jeanine 91 4 62<br />

11. Kunz Miriam 91 1 12<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Walder Roger 92 6 150<br />

2. Jäger Severin 93 6 144<br />

3. Pfister Yanik 93 6 124<br />

4. Hafner Denis 92 6 114<br />

5. Pisano Annina 93 6 107<br />

6. Ernst Daniel 92 5 93<br />

7. Lambinus Anja 92 4 78<br />

8. Fles<strong>ch</strong> Kevin 92 4 72<br />

9. Ibrahim Karim 93 3 54<br />

10. Lanz Sandy 92 2 30<br />

11. Weber Basil 92 1 20<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 150<br />

2. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 130<br />

3. Kunz Mi<strong>ch</strong>ael 94 2 50<br />

4. Lanz Tanja 94 2 39<br />

5. Weber Myles 95 1 22<br />

6. Fles<strong>ch</strong> Melanie 94 1 18<br />

2003<br />

1. Hipp Kari M 6 150<br />

2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él J 6 135<br />

3. Hipp Nici Anf 6 126<br />

4. Ros<strong>ch</strong>i Nadja Anf 6 119<br />

5. Wüthri<strong>ch</strong> Andi G 6 112<br />

6. Hafner Heiri G 6 111<br />

7. Tribastone Daniele M 6 108<br />

8. Weiss Adrian J 5 93<br />

9. Busslinger Matthias F 4 87<br />

10. Weiss Mirco Anf 5 82<br />

11. Ros<strong>ch</strong>i Ueli M 4 68<br />

12. Klauenbös<strong>ch</strong> Otto G 3 49<br />

13. Albasini Paolo G 2 33<br />

14. Zollinger Gery J 1 25<br />

15. Weber Thomas M 1 22<br />

16. Gspan Othmar M 1 22<br />

17. Ba<strong>ch</strong>mann Rony F 1 15<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Gspan Nicolas 90 6 150<br />

2. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 6 141<br />

3. Jäger Stefanie 90 6 132<br />

4. Enggist Pascal 90 6 127<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Tribastone Marco 92 6 144<br />

2. Pfister Fabian 91 6 139<br />

3. Vicentini Flurin 91 6 130<br />

4. Hafner Denis 92 5 96<br />

5. Fles<strong>ch</strong> Kevin 92 4 94<br />

6. Weber Basil 92 4 91<br />

7. Suter Simon 91 1 19<br />

8. Nägeli Christoph 92 1 17<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Jäger Severin 93 6 150<br />

2. Pfister Yanik 93 6 138<br />

3. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 123<br />

4. Wüthri<strong>ch</strong> Pascal 94 6 121<br />

5. S<strong>ch</strong>mid Jean-Joel 93 5 98<br />

6. Ibrahim Karim 93 2 36<br />

7. Gallo Giuseppe 94 1 20<br />

8. Kunz Mi<strong>ch</strong>ael 94 1 19<br />

9. Lanz Tanja 94 1 19<br />

10. Rubio Ken 94 1 18<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 150<br />

2. Tribastone Tino 95 6 144<br />

3. Hafner Dominik 97 5 97<br />

4. Weber Myles 96 4 89<br />

5. Hässig Noel 96 3 64<br />

6. Steiger Tobias 96 2 39<br />

2004<br />

1. Hipp Mi<strong>ch</strong>él J 6 144<br />

2. Hipp Kari M 6 141<br />

3. Hipp Nici Anf 6 125<br />

4. Tribastone Daniele M 6 119<br />

5. Wüthri<strong>ch</strong> Andi G 6 115<br />

6. Hafner Heiri G 6 112<br />

7. Steiger Peter M 6 105<br />

8. Busslinger Matthias F 4 92<br />

9. Weiss Mirco Anf 5 87<br />

10. Bozat Roj Anf 5 81<br />

11. Horber Pascal Anf 4 74<br />

12. Weiss Adrian F 3 54<br />

13. Albasini Paolo G 3 43<br />

14. Weber Thomas M 1 25<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Gspan Nicolas 90 6 150<br />

2. Pfister Fabian 91 6 141<br />

3. Jäger Stefanie 90 6 129<br />

4. Vicentini Flurin 91 5 99<br />

5. Kiraz Dilan 91 5 93<br />

6. Charmok Ali 91 4 81<br />

7. Ros<strong>ch</strong>i Roman 90 2 47<br />

8. Enggist Pascal 90 1 22<br />

9. Roder Patrick 91 1 22<br />

10 Mora<strong>ch</strong> Pascal 91 1 18<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Weber Basil 92 6 147<br />

2. Tribastone Marco 92 6 144<br />

3. Pfister Yanik 93 6 136<br />

4. Jäger Severin 93 6 133<br />

5. Zogjani Bashkim 93 3 55<br />

6. Hafner Denis 92 2 35<br />

7. Fles<strong>ch</strong> Kevin 92 1 18<br />

8. S<strong>ch</strong>mid Jean-Noel 93 1 17<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 150<br />

2. Wüthri<strong>ch</strong> Pascal 94 6 141<br />

3. Tribastone Tino 94 6 134<br />

4. Gallo Giuseppe 95 1 20<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 150<br />

2. Weber Myles 96 6 136<br />

3. Neidhardt Christopher 96 6 131<br />

4. Steiger Tobias 96 6 130<br />

5. Hässig Noel 96 6 126<br />

6. Hafner Dominik 97 6 109<br />

7. Pfister Severin 97 6 104<br />

8. Kiraz Umut 96 5 87<br />

9. Wüthri<strong>ch</strong> Svenja 98 1 18<br />

2005<br />

1. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 150<br />

2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él F 6 147<br />

3. Hipp Kari M 6 130<br />

4. Hipp Nici J 6 118<br />

5. Wüthri<strong>ch</strong> Andi M 6 117<br />

6. Tribastone Daniele M 6 113<br />

7. Steiger Peter M 6 104<br />

8. Gspan Nicolas Anf 3 64<br />

9. Jäger Stefanie D 4 57<br />

10. Busslinger Matthias F 2 40<br />

11. Hafner Heiri G 2 37<br />

12. Ru<strong>ch</strong>ti Miriam D 2 31<br />

13. Weiss Mirco J 2 31<br />

14. Hipp Pascale D 2 28<br />

15. Hollenstein Marc F 1 22<br />

16. Weber Balz E 1 21<br />

17. Bozat Roj J 1 20<br />

18. Horber Pascal Anf 1 20<br />

19. Weiss Adrian F 1 20<br />

20. Weber Thomas M 1 18<br />

21. Albasini Paolo G 1 17<br />

22. Ebel Holger F 1 17<br />

23. Hänseler Philipp F 1 17<br />

24. Wal<strong>ch</strong> Roger F 1 16<br />

25. Wilson Robert M 1 16<br />

26. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>èle D 1 15<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Tribastone Marco 92 6 150<br />

2. Pfister Fabian 91 6 147<br />

3. Mora<strong>ch</strong> Pascal 91 4 86<br />

4. Charmok Ali 91 2 41<br />

5. Kiraz Dilan 91 2 39<br />

6. Weber Basil 91 2 38<br />

7. Kovacs Sas<strong>ch</strong>a 92 1 19<br />

8. Deuss Patrik 91 1 17<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Jäger Severin 93 6 150<br />

2. Pfister Yanik 93 6 150<br />

3. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 130<br />

4. Wüthri<strong>ch</strong> Pascal 94 6 123<br />

5. Rohr Beni 93 5 93<br />

6. Hörler Mi<strong>ch</strong>el 94 2 40<br />

7. Zogioni Bashkim 93 1 20<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 150<br />

2. Tribastone Tino 95 6 144<br />

3. Neidhardt Christopher 96 6 128<br />

4. Steiger Tobias 96 6 122<br />

5. Hässig Noel 96 6 117<br />

6. Meier Stefan 95 3 54<br />

7. Crivellaro Loris 95 1 20<br />

8. Wilson Brian 95 1 19<br />

9. Ibrahim Samir 96 1 17<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. S<strong>ch</strong>neider Timo 97 6 150<br />

2. Neidhardt Maurice 98 6 139<br />

3. Pfister Severin 97 6 128<br />

4. S<strong>ch</strong>latter Mike 98 4 85<br />

5. Meier Jérome 97 2 39<br />

6. Kiraz Umut 97 1 25<br />

7. Wüthri<strong>ch</strong> Severin 98 1 20<br />

8. Wilson David 97 1 20<br />

9. Hafner Dominik 97 1 18<br />

2006<br />

1. Hipp Kari M 6 144<br />

2. Hipp Mi<strong>ch</strong>él F 6 138<br />

3. Ba<strong>ch</strong>mann Ronald F 6 133<br />

4. Pfister Fabian Anf 6 130<br />

5. Hafner Heiri M 6 119<br />

6. Hipp Pascale D 6 95<br />

7. Steiger Peter M 4 74<br />

8. Klauenbös<strong>ch</strong> Karin D 4 66<br />

9. Mora<strong>ch</strong> Pascal Anf 3 55<br />

10. Crivellaro Mi<strong>ch</strong>èle D 3 46<br />

11. Strasser Tobias F 2 37<br />

12. Gspan Nicolas Anf 1 25<br />

13. Ba<strong>ch</strong>mann Oliver F 1 22<br />

14. S<strong>ch</strong>neider Kurt M 1 22<br />

15. Tribastone Daniele M 1 20<br />

16. Weiss Mirco F 1 20<br />

17. Berger Patrick F 1 19<br />

18. Bohnert Felix M 1 18<br />

19. Weber Thomas M 1 17<br />

20. Keller Walter M 1 16<br />

21. Siegwart Sybille D 1 16<br />

22. Berger Christoph F 1 15<br />

23. Weiss Karin D 1 13<br />

24. Graf Jürg G 1 12<br />

Mega:<br />

Jg.<br />

1. Jäger Severin 93 6 150<br />

2. Pfister Yanik 93 6 141<br />

3. Rohr Beni 93 6 127<br />

4. Tribastone Marco 92 2 47<br />

5. Weber Basil 92 2 45<br />

6. Ibrahim Karim 93 1 19<br />

Rock:<br />

Jg.<br />

1. Klauenbös<strong>ch</strong> Reto 94 6 150<br />

2. Meier Stefan 95 5 133<br />

3. Tribastone Tino 95 2 47<br />

Cross:<br />

Jg.<br />

1. Neidhardt Christopher 96 6 150<br />

2. Klauenbös<strong>ch</strong> Marco 96 6 141<br />

3. Steiger Tobias 96 6 130<br />

4. Hässig Noel 96 6 126<br />

5. Pfister Severin 97 6 119<br />

6. S<strong>ch</strong>neider Timo 97 6 112<br />

7. Graf Claudio 96 4 75<br />

8. Hotz Pontian 97 4 71<br />

9. Weber Myles 96 2 39<br />

10. Hafner Dominik 97 2 31<br />

11. Ibrahim Samir 96 1 16<br />

Soft:<br />

Jg.<br />

1. S<strong>ch</strong>latter Mike 98 6 150<br />

2. Neidhardt Maurice 98 6 135<br />

3. Meier Jérome 98 6 134<br />

4. Siegwart Simona 99 2 41<br />

5. Müller Nicolas 99 2 36<br />

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