Gemeinderatsprotokoll Nr. 19 - 25.09.2006.pdf - Gemeinde Telfes im ...
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528<br />
Schroll:<br />
Tschenett:<br />
Tanzer:<br />
Tschenett:<br />
Tanzer:<br />
Immer mehr Gäste fallen weg, weil das Schigebiet Schlick zu klein ist.<br />
Das Seilbahnprojekt macht nachhaltig für den Tourismus etwas aus.<br />
Wie lange ist die Fahrzeit mit der Seilbahn<br />
ca. 17 – 18 Minuten pro Fahrt;<br />
Bleibt der Zubringer zur Seilbahnstation derselbe<br />
In der Schlick bleibt er gleich (Kreuzjochbbahn), in der Lizum wäre<br />
bezüglich Zubringer zu investieren.<br />
Schroll: Bisher war der Zubringer zum Schigebiet Schlick lediglich an 5<br />
Tagen (bei 150 Schitagen) zu knapp.<br />
Tschenett:<br />
Schroll:<br />
Tschenett:<br />
Zweifelt, ob dieser Zubringer <strong>im</strong> Falle der Errichtung der Seilbahn ausreicht<br />
(ebenfalls die Parkplatzsituation).<br />
Es ist festzuhalten, dass die Schlick ein Wochenschigebiet ist.<br />
Die Lizum ist hingegen ein Tagesschigebiet.<br />
Dies st<strong>im</strong>mt nicht.<br />
Schroll: Er ist nun seit 5 Jahren Geschäftsführer bei der Schlick 2000.<br />
In dieser Zeit war die Schlick kein Gebiet für Tagesgäste.<br />
Tschenett:<br />
Schroll:<br />
Tanzer:<br />
Suitner:<br />
Tanzer:<br />
Gibt es Überlegungen für einen anderen Zubringer<br />
Von Neustift aus ist ein Zubringer vorgesehen.<br />
Lt. der Schlick 2000 ist nur die Verbindung mit der Lizum geplant.<br />
Ev. ist geplant, dass die Lizum von Innsbruck aus über Mutters<br />
und Götzens erschlossen wird (Gebiete von Axams mit Götzens<br />
zusammenhängen).<br />
Eine Anbindung von Neustift zur Schlick ist über die Goldsutten<br />
geplant.<br />
Die Goldsutten sollen auch als Pisten genutzt werden.<br />
Ein Galtbergausbau ist für ihn wichtiger als die Seilbahn, welche<br />
Lawinenverbauungen notwendig macht.<br />
Die Seilbahn wird teilweise in über 100 m Höhe errichtet.<br />
Durch diese Maßnahme sowie der Tatsache, dass nur vier Stützen<br />
geplant sind, braucht es keine Lawinenverbauung.<br />
Zur Bergung bei Betriebsunterbrechungen wird eine Bergebahn<br />
vorgesehen.<br />
Neben den Stationen oberhalb der Schlick und be<strong>im</strong> Hoadl gibt<br />
es keine sonstigen Aussteigestellen.