29.01.2015 Aufrufe

Bildungsbiografie - mentalfit

Bildungsbiografie - mentalfit

Bildungsbiografie - mentalfit

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Bildungsbiographie Robert Winzenried<br />

Schulische Bildung<br />

1966 – 67 Kindergarten Schönmatt Belp<br />

1967 – 71 Primarschule Dorfschulhaus Belp<br />

1971 – 76 Sekundarschule Belp<br />

1976 – 80 Realgymnasium Bern – Kirchenfeld<br />

1982 – 86 Sekundarlehramt Universität Bern<br />

Mathematik, Physik, Geographie, Zeichnen<br />

Erlebnisse / Erkenntnisse während der schulischen Bildung<br />

• Theateraufführung im Kindergarten: Frau Holle – ich Hauptrolle als Frau Holle / Reaktion der Erwachsenen<br />

• In der 2. Klasse mit Kameradin Schule geschwänzt – Mutter Lehrerin getroffen, mich zur Rede gestellt<br />

• Übertritt in Sekundarschule – Stolz der Eltern (Mutter), neues Velo mit 5 Gängen<br />

• Übertritt Untergymnasium – Lehrer rät Vater ab (Arbeiterkind, später studieren – können Sie sich das leisten),<br />

dieser hört auf ihn, gleichzeitig einen unbegabteren Arztsohn unbedingt empfohlen…<br />

• Pausenschlägerei – totaler Kontrollverlust nach Beleidigung meiner Mutter mit schlimmen Folgen für anderen…<br />

• Schulabschluss – Manipulation der Klasse durch Lehrer in Bezug auf Theaterstückauswahl (mehrere Wahlgänge<br />

bis sein Stück mit 1 Stimme mehr gewählt wurde) & Rollenverteilung (zufällig sein Buch mit der Rollenzuteilung<br />

gesehen, bevor wir aufgefordert wurden, uns Gedanken zu der Rollenverteilung zu machen) mit der<br />

Konsequenz, dass ich mich am Aufführungstag krank gemeldet habe, ohne es zu sein.<br />

• Aufnahme ins Gymnasium ohne Prüfung und Angebot die Quarta zu überspringen, nach guter Zusatzprüfung –<br />

habe ich abgelehnt, weil ich keinen Stress wollte.<br />

• Hochzeit in den Frühlingsferien vor der Oberprima – erster verheirateter Gymnasiast der Schweiz<br />

• Prioritätenwandel – im letzten Halbjahr so viele Absenzen, wie zuvor im ganzen Jahr (war immer Spitzenreiter)<br />

• Schulkamerad Ashok Nedungadi – als Inder der nur Englisch sprach in 18 Monaten die Matur auf Deutsch<br />

absolviert – am Schluss hat er mir Mathematik erklärt!<br />

• Während der schriftlichen Italienischprüfung eingeschlafen… super Prüfung aus dem Unterbewusstsein<br />

• Schlusspräsentation Semesterarbeit Zeichnen „Anwendungsmöglichkeiten der Videotechnik im Schulunterricht“<br />

– habe aufgezeigt, was technisch zu beachten ist, einzelne Übungen, Werbespots in Kooperation mit Deutsch in<br />

einer Klasse aufgenommen und Übergänge gestaltet. Zweite Videogruppe hat Fest aufgenommen und dabei alle<br />

Fehler gemacht, vor denen ich gewarnt hatte. Feedback: meine Arbeit hätte null künstlerischen Wert das<br />

andere Werk wurde über den Klee gelobt. Ich wertschätze seitdem immer den Einsatz anderer…<br />

• Beim Praktikum Schülerin, die ich als extrem störend empfand, im Zorn tief verletzt: habe sie aufgefordert<br />

vorzulesen, sie konnte nicht, weil sie die Brille zu Hause vergessen hatte – meine Reaktion: mich interessiert<br />

dann nur, wie du heute Morgen das Schulhaus gefunden hast.“ Diesen Blick werde ich nie vergessen – sie trug<br />

am nächsten Tag eine Brille mit extrem dicken Gläsern…<br />

• Nach Praktikum Schüler in gut/schlecht aufgeteilt. Stimmte überhaupt nicht mit der Einschätzung des<br />

Klassenlehrers überein – Verantwortung als Lehrer wurde mich bewusst. Ich vertraue in das Gute in jedem<br />

Menschen…<br />

• Erfahrung mit Geschichtslehrer im Praktikum: Er liebte sein Fach, beherrschte das Unterrichten und die Schüler<br />

hingen an seinen Lippen… Ich war tief beeindruckt und traute mir eine solche Leistung lange nicht zu.<br />

• Lehrerzimmererfahrungen während Praktikum: Panik, dass ich mich wie lebendig begraben fühle, wenn ich mich<br />

als Lehrer wählen lasse, weil ich im Grunde bequem bin und mich bei diesem Gehalt und Ferien nicht mehr viel<br />

bewegen würde. Sowie der Erkenntnis, dass die Herausforderung als Lehrer in erster Linie in der<br />

disziplinarischen Herausforderung liegt.


Bildungsbiographie Robert Winzenried<br />

Berufliche Tätigkeiten<br />

1973 2 Wochen Aushilfe in der Steinhauerei Schmid<br />

1974 – 76 Warenauslieferung für Behindertenwerkstätte Region Belp<br />

1976 – 80 Schulhausreinigung Frühling / Herbst Neumatt Belp<br />

1980 Aushilfe Jowa Bäckerei, Zollikofen<br />

1980 Bäckereigehilfe (Fr / Sa Café Steinbach Belp)<br />

1980 – 81 Dachdeckergehilfe in Belp<br />

1981 – 83 Badmeister Hallen- und Freibad Wyler Bern<br />

1983 – 86 dito während Semesterferien<br />

1986 Eröffnung eigenes Fitnesscenter<br />

bis heute Trocadero – Training, 3122 Kehrsatz<br />

1986 Beginn der Tätigkeit als<br />

Ausbilder für Group Fitness Instruktorinnen und Fitness Trainer<br />

bei der SAFS Schule für Aerobic & Fitness Schweiz AG<br />

1996 Umbenennung der SAFS in Swiss Academy of Fitness & Sports AG<br />

bis heute 80% Anstellung als Ausbildungsverantwortlicher, Andragogischer Leiter<br />

Erlebnisse / Erkenntnisse aus beruflichen Tätigkeiten<br />

• Steinhauerei – meine 1. Lohntüte<br />

• Warenauslieferer – Ware wurde angeliefert, ich habe selbständig ausgeliefert – Verantwortung, organisieren,<br />

Bedeutung des Auftretens in Bezug auf das Trinkgeld, von Jahr zu Jahr zunehmende Menge bis zu viel…<br />

• Schulhausreinigungen – verschiedene Abwarte, zunehmende Kompetenz führte zu Spezialjobs wie<br />

Reinigungsmaschine, oberste Fenster etc.<br />

• Bäckereiaushilfe – Erfahrung mit Fliessbandarbeit, Routine erhöht Geschwindigkeit, eigene Lust am Ausbrechen<br />

(Gipfeli in S-Form etc.) / Handarbeit im kleinen Team, früh aufstehen, 250 Schwarzwäldertorten am Muttertag<br />

• Dachdecker – Sehen des geleisteten am Abend, arbeiten auf Tempo, arbeiten unter gefährlichen Bedingungen,<br />

sich durchsetzen auf dem Bau<br />

• Bademeister – Lohnaufbesserung durch diverse Zulagen (Abend-, Sonntag-, Überzeitzulage etc.), städtischer<br />

Betrieb mit entsprechender Verwaltung, Kontakt mit Gästen, sich selber beschäftigen, Wechsel von Stress<br />

(16‘000 Besucher an einem Tag) und Langeweile (verregnetes Wochenende), Nutzen monotoner Arbeiten<br />

(Bodenreinigung, Duschen schruppen, Laub rechen) für Phantasie und Nachdenken, Wiederstehen von<br />

erotischen Herausforderungen, alljährliches hören der immer wieder gleichen Geschichten – Entschluss eigene<br />

Wünsche umzusetzen<br />

• Eigenes Fitnesscenter – Entscheiden, entscheiden, entscheiden… Wert sogenannter Experten, Geschäft führen<br />

mit entsprechenden Lehrplätzen, Kundenkontakte positiv gestalten, aktives Verkaufen, gegenseitiges Vertrauen,<br />

finanzieller Druck, 100%iges Engagement, eigene Wege gehen, Konzepte entwickeln, mit Schulden leben, bei<br />

anderen Gutes bewirken, Verständnis von Eigenverantwortung für die Motivation, Teams führen<br />

• Andragogischer Leiter SAFS – Entwickeln von Ausbildungen, Lehrmittel, Auftrittskompetenz, internationale<br />

Erfahrungen in Deutschland, Österreich und später in EU-Fachgruppen, Referieren an Fachkongressen, Führen<br />

von Gruppen, Konfliktmanagement innerhalb der Firma, visionäres Denken umzusetzen, entwickeln von<br />

Vorhandenem und Neuem, andere fördern, sich zurücknehmen…<br />

Mit Freude vorbereiten, ausbilden und reflektieren!


Bildungsbiographie Robert Winzenried<br />

Ausserberufliche Tätigkeiten<br />

Pfadfinderbewegung<br />

1967 – 71 Wölfli „Cis“ in der Meute Kaa<br />

1971 – 76 Pfadfinder „Nero“ im Stamm Hohburg<br />

1976 – 77 Wölfliführer<br />

1977 – 79 Pfadiführer<br />

Sportliche Tätigkeiten<br />

1973 – 1975 Fussball – Stürmer beim FC Belp<br />

1974 – 1976 Orientierungsläufer zum Plausch<br />

1975 – 1980 Ringer beim Ringklub Belp<br />

1980 – 1986 Trainer Ringklub Belp<br />

1976 – 1977 Shotokai – Karate in Köniz<br />

1976 – 1980 Judo zum Ausgleich, freiwilliger Schulsport<br />

1982 – 1986 Judo zum Ausgleich, Universitätssport<br />

ab 1986 Kraft- & Fitnesstraining als Haupttraining<br />

1992 – 2008 Group Fitness Instructor (Aerobic, Indoor Cycling, Body Pump, Pilates)<br />

Seit 2008 Mastertrainer Schweiz KINESIS für Technogym<br />

Erlebnisse / Erkenntnisse aus ausserberufliche Tätigkeiten<br />

• Wölfli – dazugehören, Dschungelbuchgeschichten, stark sein, erste Führungserfahrung als Rudelführer<br />

• Pfadi – Abenteuer erleben, Zusammengehörigkeit, Pfadiheim einrichten (Kuhkopf vom Metzger präpariert),<br />

Sommerlager St. Moritz mit Schneefall, Handwerkliches Geschick (Feuer, Knoten, Schnitzen etc.)<br />

• Wölfliführer – Verantwortung für Kleine, sich auseinander setzen mit Eltern, Vorbild sein, organisieren &<br />

durchführen von Übungen, Geschichten erzählen, Phantasie anregen<br />

• Pfadiführer – Andere mitreissen, kreative Übungen gestalten, Lager organisieren und durchführen, spontan<br />

reagieren / mit Neid umgehen, vor der ganzen Abteilung nach einem spannenden und erfolgreichen Tag aus<br />

dem Nichts heraus als „schlechtes“ Beispiel für Uniform tragen hingestellt und gedemütigt worden – etwas, was<br />

mir wichtig war sofort beendet…<br />

• Fussball – einordnen in eine Mannschaft, Erfolge feiern (bester Torschütze der ganzen Saison), technische<br />

Mängel mit Einsatz wettgemacht<br />

• Orientierungsläufe – Kartenlesen top, läuferisch flop, nicht aufgeben (einmal so lange Posten gesucht, dass das<br />

Zielband abgenommen wurde, bevor ich eingelaufen war. Spott hat geschmerzt.) Sieg am Sporttag im 1. Jahr<br />

Gymnasium – plötzlich hoher „Bekanntheitsgrad“.<br />

• Ringklub – für Mannschaft wichtig sein, um leichte Gewichtsklasse zu besetzen / „Kontrastprogramm“ zu den<br />

Studis vom Gymi / Krafttrainingsgeräte entworfen, die Vater dann gebaut hat / wie Vereinsstrukturen<br />

funktionieren / Erfolge feiern / Verletzungen akzeptieren, sich neu orientieren<br />

• Trainer Ringklub – Wert von Ritualen / Team führen / für die Gemeinschaft denken und trotzdem einzelne<br />

weiter bringen / wie Verbandsstrukturen funktionieren / Saison planen, Sportler begeistern, gemeinsames Ziel<br />

erreichen (Aufstieg)<br />

• Karate – Selbstkompetenz / Staunen über körperliche & geistige Leistungsfähigkeit von Meister Murakami /<br />

Disziplin / Geduld<br />

• Judo – Freude an Bewegungsabläufen / Ausgleich zu Haupttätigkeit ist wichtig / geistiger Hintergrund: Erfolg<br />

durch Ausnützen der Energie des Gegners / Fairness und gegenseitiges Vertrauen (du kannst nur gut fallen,<br />

wenn dich der Partner gut führt)<br />

• Kraft- & Fitnesstraining – eigene Bedürfnisse wahrnehmen / wie mit Schwächen umgehen / stark sein /<br />

Faszination für den menschlichen Körper / Fitness als Weg aus Lebenskrisen<br />

• Group Fitness Instructor – Freude über Fortschritte / zu eigenen Schwächen stehen / mit Musik arbeiten<br />

• Mastertrainer KINESIS – internationaler Austausch / Einblick in Hotellerie / über eigenen Tellerrand sehen, über<br />

viele Kontakte mit anderen Fitnessprofis<br />

Mit Freude vorbereiten, ausbilden und reflektieren!


Bildungsbiographie Robert Winzenried<br />

Weiterbildungen<br />

Seit 1986<br />

Literatur / Weiterbildungstage / Fachtagungen in verschiedenen Themengebieten:<br />

Fitness & Training<br />

Geschäftsführung & Management<br />

Verkauf & Betreuung<br />

Kommunikation & angewandte Psychologie<br />

Schreiben & gestalten<br />

1990 HelfRecht System<br />

1993 Kraftquellen Training Dr. Ehrhardt<br />

1994 – 1996 Ausbildung zum Trainer für mentale Fitness<br />

1998 Training „Das Glück geniessen“<br />

1999 Pinwand Moderation bei Neuland<br />

2000 – 2001 Manager of Business Entertainment bei Emil Herzog<br />

2002 Berater für Metabolic Typing<br />

2004 Visuelle Kommunikation<br />

2010 Diplom SVEB 1<br />

2011 Creative Painting by Stewart Cubley<br />

2012 Erwachsenenbilder SELF<br />

Erlebnisse / Erkenntnisse aus Weiterbildungen<br />

• Literatur – Vera F. Birkenbihl „Vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer“ jährlich die Live Tagung besucht / Tor<br />

Noretrans „Spüre die Welt“ / Elliot Pattisons Romane vom Tibet, Edward De Bono „Denkschule“, „Saat – Sex<br />

– Amen“, Franz Hohler „Der Rand von Ostermundigen“ sind die Bücher, die mich beeindruckt haben.<br />

• Fachtagungen – Bodylife als Referent dabei, Menschen, die sich noch nach Jahren an mein Gehirnmodell<br />

erinnerten, Referat im neu renovierten Theatersaal vor ca. 600 Zuhörern, Hans A. Pestalozzi zwei Stunden die<br />

Zuhörer mit Worten gefesselt / Direct Marketing Days der Post, professionelle Aufmachung und Organisation<br />

• Seminare – habe ich viel und gerne besucht / speziell in Erinnerung sind mir „Kreativ schreiben“, „Soziale<br />

Dialekte“, „Zaubertricks für Trainer“ und „Eric Franklin Methode“ – Inhalte, die ich immer wieder umsetze<br />

• HelfRecht – Ganzheitliche Zeitplanung mit System, Beeindruckende Organisation vor Ort<br />

• Kraftquellen Training – Positives Selbstbild leben, 11 Geheimnisse für Erfolg, eigene Gefühle wichtig nehmen,<br />

Nähe zulassen, Bedürfnisse wahrnehmen und aussprechen<br />

• Ausbildung zum Trainer für mentale Fitness – Sprachliche Präzision, Entspannungstechniken, mental wirksam<br />

formulieren, dynamische Gruppe zur Teamentwicklung, Balint Gruppen Methode, Konzept für das Training<br />

„Ich weiss, ich will – es tut!“<br />

• Glückstraining – Essen als Genussübung, eigenen Tod vorbereiten, Testament verfassen, innere Ruhe<br />

• Pinwand Moderation – Flipchart Schrift, Arbeiten mit Moderationskarten, Punkteabfragen, Fragen notieren<br />

• Business Entertainment – Rolle des Clowns, Auftrittskompetenz, beobachten und visualisieren<br />

• Metabolic Typing – jeder Mensch ist individuell, Armlängenreflex aus Kinesiologie, Ernährungswissen<br />

• Visuelle Kommunikation – Formensprache, Figuren zeichnen, wesentliche Inhalte visualisieren<br />

• SVEB 1 – Ausbilden statt Unterrichten, Methodik & Didaktik mit Erwachsenen, AITUS<br />

• Creative Painting – „Its time to take a risk and stay…“, Erkenntnis, dass ich die Nähe zu Menschen brauche,<br />

Freude am kreativen Prozess<br />

• Erwachsenenbilder SELF – Rollenklarheit, Produkt- & Prozessziele, Prozesskompetenz, Lernender - Experte<br />

Mit Freude vorbereiten, ausbilden und reflektieren!


Bildungsbiographie Robert Winzenried<br />

Training & Beratung<br />

Seit 1996<br />

Seit 1999<br />

Seit 2004<br />

Mental Fit Training „Ich weiss, ich will – es tut!“<br />

auf dem Stoos<br />

im Rüttihubelbad<br />

auf dem Möschberg<br />

Fest der Lebenskünstler<br />

Stoffwechseltyp Analysen mit EVA3000<br />

Erlebnisse / Erkenntnisse Training & Beratung<br />

• Mental Fit – Kennenlernen interessanter Menschen und ihrer Themen / in ihrer Sprache sprechen / mental<br />

wirksam formulieren und passende Bilder finden / Vertrauen in Prozess entwickelt / Aufgabe mit 100% Hingabe<br />

erfüllen / Achterbahn der Gefühle immer wieder neu beobachten / Zuhörtraining / unterschiedliche Arten der<br />

Gastfreundschaft an den verschiedenen Veranstaltungsorten<br />

• Fest der Lebenskünstler – Themen als nachhaltiges Erlebnis aufarbeiten / Rolle als Gastgeber /<br />

Erfahrungsaustausch / Phantasiereisen schreiben<br />

• Stoffwechseltyp – Analysen – sehr viele Menschen kennen lernen / Zuversicht vermitteln / Verständnis für<br />

individuelle Ernährungssituation entwickeln / Zusammenhänge verständlich erklären<br />

Mit Freude vorbereiten, ausbilden und reflektieren!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!