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Tonarmkabel Anschlusskabel Lautsprecherkabel - Ortofon

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<strong>Ortofon</strong> Historie<br />

<strong>Ortofon</strong> – Innovation seit 1918<br />

Im Jahr 1918 gründeten die Ingenieure<br />

Axel Petersen und Arnold Poulsen die<br />

Electrical Phono Film Company. Ihr Ziel war<br />

es, Tonaufzeichnungen von überragender<br />

Qualität zu erreichen und das erste bild- und<br />

tonsynchrone Filmtonverfahren zu entwickeln.<br />

Nach dem zweiten Weltkrieg revolutionierte<br />

das Unternehmen die Schallplattenindustrie<br />

mit einem neuen Schneidkopf. In der Folgezeit<br />

erkannten die Ingenieure, dass keine geeigneten<br />

Tonabnehmersysteme existierten, um die hohe<br />

Klangqualität wiederzugeben, die durch die neuen Schneidköpfe ermöglicht wurde. So begann die<br />

Entwicklung eigener Tonabnehmer – eine Entwicklung, die sich bis zum heutigen Tage fortsetzt. In<br />

den vergangenen Jahrzehnten entwickelte <strong>Ortofon</strong> zahlreiche bahnbrechende Technologien, die in<br />

Baureihenklassikern wie SPU, SL 15, VMS 20, MC20 Super, Concorde, MC5000 und MC Jubilee<br />

Anwendung fanden.<br />

Die Audiokabel von <strong>Ortofon</strong> basieren auf japanischem Know-how<br />

und auf einer Tradition, die bis in das 8. Jahrhundert zurückreicht.<br />

Im Jahr 708 wurde in Japan erstmalig Kupfer<br />

geschmolzen. 37 Jahre später begannen die<br />

Japaner mit dem Bau der riesigen Buddha-<br />

Statue von Nara. Sie ist 15,8 Meter hoch<br />

und wiegt 380 Tonnen. Es dauerte ganze 14<br />

Monate, um die Gussformen herzustellen.<br />

Für die Vollendung der Statue waren 449<br />

Tonnen Kupfer, 8,5 Tonnen Zinn, 2,5 Tonnen<br />

Blei sowie 440 kg Gold erforderlich. Der<br />

Schmelzpunkt von Kupfer liegt bei 1.083 °C.<br />

Zur damaligen Zeit war jedoch der heißeste<br />

Brennstoff Holzkohle mit einer maximalen<br />

Verbrennungstemperatur von 800 °C. Dank

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