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01. Baustoffinnovation zur EnEV 2009-2 neu

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Kurz und prägnant !<br />

Darum sollten Sie mit dem<br />

Holzspanstein- Bausystem bauen<br />

Ob Kalksandstein, Bimsstein, Ziegelstein, Porenbetonstein, oder die <strong>neu</strong>sten Kreationen dieser<br />

Steinarten. All diese Steinsysteme haben eines gemeinsam :<br />

Es sind alles nur Steine, entsprechend ist deren<br />

Einsatzbereich vergleichsweise eingeschränkt !<br />

Kein Baustein ermöglicht das, was das Bauen mit dem<br />

intelligenten Holzspanstein- Bausystem möglich macht !<br />

1. Das erfreut den Statiker und den Bauherrn:<br />

2. Auch das erfreut den Statiker und den Bauherrn:<br />

Feste Verbindungen zwischen der Bodenplatte und<br />

dem aufsteigenden Wandbereich bringen statische<br />

Sicherheit und sorgen so unter Anderem auch für<br />

eine dauerhaft stabile und funktionstüchtige<br />

Kellerisolierung bei Wohnraumklima im Keller.<br />

Die Wärmedämmung wird durch den Holzbeton-<br />

Mantel sowie durch die inneren Dämmeinlagen<br />

erzielt. Die Tragfähigheit und Risssicherheit erbringt<br />

das wandintegrierte Betongitter.<br />

Bei aus Steinen gemauerten Kellerwänden kann es<br />

vorkommen, dass die KG- Außenwände durch den<br />

anstehenden Erddruck leicht verschoben werden<br />

und die KG- Isolierung abreißt.<br />

Die Alternative wäre ein kalter Stahlbetonkeller<br />

Drempelhöhe, einen Meter und mehr, auch noch<br />

wärmegedämmt, nach aktuellen Baunormen sowie der<br />

Energiesparverordnung von <strong>2009</strong> , in Porenbeton,<br />

Ziegel, Bimsstein oder Kalksandstein und dann auch<br />

noch auf Dauer risssicher ausgeführt<br />

Normgerecht in konventioneller Steinbauweise nicht<br />

mehr ausführbar! Stand der Bautechnik in<br />

Drempelbereich ist nun Stahlbeton + WDVS- System.<br />

Dies ist weiterhin mit dem Holzspanstein- Bausystem<br />

kein Problem! Eine Anschlussbewehrung steigt in dem<br />

Beton- Verfüllbereich des Holzspansteins auf und bindet<br />

so den gesamten Drempel dauerhaft statisch wirksam an<br />

die Deckenplatte an. Die in dem Betonkern verlegte<br />

Ringankerbewehrung sorgt für weitere Stabilität und<br />

Aufnahme der anstehenden Dachlasten. Auch dem<br />

Wärmeschutz wird mit dem harten zugleich<br />

wärmedämmenden Holzspanmantelstein im vollen<br />

Umfang Rechnung getragen. Homogener Wandaufbau!


-2-<br />

3. Das freut des Bauherrn Portmonee und die Umwelt:<br />

Mit der <strong>neu</strong>en Energiesparverordnung vom<br />

<strong>01.</strong>10.<strong>2009</strong> ist die Nutzung er<strong>neu</strong>erbarer Energien<br />

indirekte Pflicht. Neubaumaßnahmen ohne z.B.<br />

einer Solaranlage <strong>zur</strong> Warmwasseraufbereitung<br />

gehören nun der Vergangenheit an. Statt darüber zu<br />

sinnieren, ob 20,0 cm dicke Wärmeverbundsysteme<br />

auf nur 17,5 cm dicken Außenwänden auf die Dauer<br />

praktikabel sind, können Bauherren die sich für die<br />

Gebäudeerstellung mit dem Holzspanstein-<br />

Bausystem entscheiden wollen völlig <strong>neu</strong>e Wege<br />

der Nutzung regenerativer Energien beschreiten.<br />

Systemerklärung:<br />

An vielen Tagen im Jahr scheint die Sonne nicht<br />

direkt, der Sonnenkollektor wird aber dennoch<br />

durch den diffusen Anteil der Sonneneinstrahlung<br />

erwärmt. Übliche Solarspeicher (Boiler und Puffer-<br />

speicher) sind für diese „trüben Tage“ nicht ausgelegt. Ohne Speichermedium bleibt diese wertvolle<br />

Restwärmeenergie vollständig ungenutzt, obwohl diese doch sehr gute Dienste <strong>zur</strong> Entlastung der<br />

Heizanlage leisten könnte.<br />

Dieses generelle Speicherproblem wird durch die aktive Nutzung des im Holzspanstein befindlichen<br />

Betonkerns, dessen hohe Masse und somit seines hohen Speichervermögens, ganz einfach gelöst. Der<br />

Betonkern der Holzspansteinwand wird mittig mit<br />

Rohrleitungen, wie sie auch bei der Fußbodenheizung zum<br />

Einsatz kommen, versehen. Diese Leitungen werden immer<br />

dann vom Sonnenkollektor beladen, wenn Boiler oder<br />

Pufferspeicher nichts mehr aufnehmen können, bzw. wenn<br />

die Temperatur vom Kollektor nicht mehr ausreicht um<br />

den Boiler oder Pufferspeicher mit den gewünschten<br />

Temperaturen zu versorgen. Mit dem Durisol-<br />

Speicherwand- System kann auch bei einer niedrigen<br />

Kollektortemperatur von zum Beispiel nur 25°C noch sehr<br />

viel nützliche Wärme in das Gebäude “ geladen “ werden.<br />

Zu dem Speicherwandsystem gibt es konzeptionsbedingt<br />

keine Alternative am Baustoffmarkt!<br />

Grundlagenberechnungen <strong>zur</strong> thermischen Wirksamkeit von Heizrohren im Holzspanstein- Mauerwerk,<br />

Anwendungsbeispiele, Bauanleitung finden Sie auf unserer Homepage: www.holzspanstein.com<br />

Rubrik Hochbau / Speicherwand / oder unter bauphysikalische Eigenschaften von Holzspansteinen<br />

4. Das erfreut den Bauherren und die Natur:<br />

Nimm Holzspansteine<br />

zum Bauen, denn Holz<br />

wächst wieder nach !!!<br />

Die Produktion von Holzbeton- Erzeugnissen leistet einen wichtigen<br />

Beitrag <strong>zur</strong> Minderung der globalen Erwärmung, da der Umwelt<br />

während des Produktionsvorganges mehr CO 2 entzogen wird als bei der<br />

Herstellung anfällt. Holzbeton- Erzeugnisse wie Bauplatten,<br />

Hochbausteine, Lärmschutzsteine und Weinlagerungssteine leisten<br />

einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz denn, Holz wächst nach.<br />

Bei der Steinproduktion stellt der Energieaufwand den größten<br />

Posten der Produktionskosten dar, wobei der Rohstoff aus werkseigenen<br />

Gruben oder Flächen gefördert wird.<br />

Kirste & Klömpges e.K., Götscher Weg 81, D- 40764 Langenfeld, Kontakt: Tel.: 02173/39468-10 Fax -12, eMail: info@holzspanstein.com<br />

Homepage : www.holzspanstein.com

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