Psychotherapie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen - DPtV

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Stress-Kardiomyopathie • Basis: Überaktivität des autonomen NS Überproduktion von Stresshormonen Herzmuskel wird angegriffen und „gelähmt“ Herzrhythmus wird verändert • Erhöhtes Risiko bei bislang symptomfreier Verengung der Herzkranzgefäße, bei Adipositas und sehr hohem Serumcholesterin-Spiegel
Stress-Kardiomyopathie • Strenge Bettruhe (14 Tage) • Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme • Intensivmedizinische Behandlung nicht nötig • Keine Behandlung mit Adrenalin • Evtl. Indikation zu Psychotherapie zur angemessenen und nachhaltigen Verarbeitung des auslösenden Ereignisses
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