Programm - GSAAM

Programm
12. Konferenz der GSAAM
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V.
Schwerpunkthema
Silent Inflammation
Altern verstehen – Altern behandeln
Silent Inflammation: an important process of aging
26. – 28. April 2012
München
Tagungsort: Hilton Munich Park Hotel
www.gsaam-konferenz-2012.de
Tagungsleitung: Prof. Dr. med. Josefa Schreiner-Hecheltjen
Die 12. Konferenz wurde bei der Bayerischen Landesärztekammer zur Zertifizierung eingereicht!

Progesteron – natürlicher Partner in der HRT
Naturidentisch
•
Stoffwechselneutral
•
Endometriumprotektiv
DR. KADE/BESINS Pharma GmbH, Berlin
Utrogest®, Weichkapseln, Wirkstoff: Progesteron. Verschreibungspflichtig. Zus.: 1 Weichkapsel enthält 100 mg Progesteron. Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Sonnenblumenöl, Gelatine, Glycerol,
(3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), Titandioxid. Anw.: Endometriumprotektion bei Frauen, die aufgrund peri- und postmenopausaler Estrogenmangelbeschwerden od. nach chirurgisch induzierter
Menopause eine Estrogenbehandlung durchführen. Utrogest kann nicht als Kontrazeptivum angewendet werden. Gegenanz.: Schwere akute u. chronische Lebererkrankungen, Rotor- u. Dubin Johnson-
Syn drom; Leberzell tumoren; maligne Tumoren der Brust/Genitalorgane; ungeklärte uterine Blutungen; Thrombophlebitis od. thromboembolische Erkrankungen; Zustand nach Herpes gestationis;
Hirnblutungen; Porphyrie; Über empfind lichkeit gegenüber Progesteron, Soja, Erdnuss od. sonstigen Bestandteilen. Nebenw.: Mattigkeit, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwindelgefühl, migräneartige
Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen, leichter Blutdruckabfall, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Schmerzen und Spannungsgefühl in den Brüsten, allergische Hautreaktionen, anaphylaktische
Reaktionen mit Blutdruckabfall bis hin zu Synkopen. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Soja bohnen) kann allergische Reaktionen hervorrufen. Bei Blutungsstörungen während der Therapie ist Untersuchung
notwendig. Durchbruchsblutungen können in der Regel durch Erhöhung der Progesteron- und Estrogendosis vermieden werden. Weitere unerwünschte
Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit einer Estrogen/Ges tagen-Behandlung: Estrogenabhängiger benigner oder maligner Tumor, z. B.
Endometriumkarzinom. Venöse Thrombo embolien, d. h. Thrombose der tiefen Bein- bzw. Beckenvenen, Lungenembolie (bei Anwenderinnen einer HRT
häufiger als bei Nicht-Anwenderinnen). Myokardinfarkt, Schlaganfall, Erkrankungen der Gallenblase, Chloasma, Erythema multiforme, Erythema nodosum,
vaskuläre Purpura. Wahrscheinliche Demenz. Ausführliche Informationen zu Nebenw. einer kombinierten Anwendung von Estrogenen u. Gestagenen
zur postmenopausalen Hormontherapie s. Fachinfo. der entspr. Estrogen-haltigen Arzneimittel. Weit. Hinw. s. Fach- und Gebrauchsinfo. Stand: 03/2011

12. Konferenz GSAAM e.V.
Grußwort
des Oberbürgermeisters der Stadt München
Christian Ude
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
„In München alt werden – ja gerne“ lautet das Motto der Kampagne, die unsere Stadt heuer im Rahmen
des „Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012“ gestartet
hat. Mit einer Fülle von Veranstaltungen zu ganz unterschiedlichen Schwerpunkten will die Stadt dabei
auf das Thema „Alter“ mit all seinen Facetten aufmerksam machen. Die thematische Bandbreite reicht
von „Beschäftigung und Arbeitsbedingungen für ältere Menschen“ bis hin zu „Chancen im Alter und
die positiven Seiten des Älterwerdens“. Das Veranstaltungsprogramm soll vor allem auch einen ersten
Eindruck davon vermitteln, welche Angebote es hier in der Seniorenarbeit und in den Bereichen Gesundheit,
Wohnen, Ehrenamt, Kultur, Sport, Beruf, Pflege und Migration für ältere Menschen gibt.
Vor diesem Hintergrund freut sich München ganz besonders, heuer auch wieder gastgebende Stadt für
die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin zu sein. Denn mit
ihrem diesjährigen Tagungsschwerpunkt „Silent Inflammation / Altern verstehen – Altern behandeln“ und
dem Festvortrag „Je älter – je besser, was wir von der Evolution lernen können“ wird diese Konferenz
sicher auch wertvolle Denkanstöße zum komplexen Thema „aktives Altern“ liefern.
Gerne wünsche ich daher der 12. Konferenz der GSAAM einen erfolgreichen Verlauf. Alle Teilnehmerinnen,
Teilnehmer und Gäste heiße ich dazu wieder sehr herzlich in München willkommen.
Christian Ude
Oberbürgermeisters der Stadt München
Christian Ude
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Grußwort der Tagungspräsidentin
Prof. Josefa Schreiner-Hecheltjen
und des Präsidenten der GSAAM e.V.
Prof. Bernd Kleine-Gunk
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder,
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12. Konferenz GSAAM e.V.
zur 12. Konferenz der GSAAM e.V. möchten wir Sie in unseren neuen Konferenzort, das Hilton Munich
Park Hotel, herzlich einladen.
Das Thema der 12. Konferenz der GSAAM hat gezielt den unsterblichen Wunsch des Menschen nach
seiner Unsterblichkeit, übertragen in sein Erstes Lebensziel, ein hohes Alter in Gesundheit zu erreichen,
in den Fokus genommen mit der Titelformulierung: Silent Inflammation: „Altern verstehen –
Altern behandeln“.
Die Alterungsprozesse des Menschen mit allen ihren menschlichen, persönlichen und gesellschaftspolitischen
Facetten und im Besonderen mit den wachsenden Erkenntnissen aus der medi zi nischen
und biologischen Forschung faszinieren zunehmend den Arzt, den Mikrobiologen, den Epigenetiker
und legen gleichzeitig Verantwortung, Bedeutung und Auftrag der Präventionsmedizin aktuell und für
die Zukunft offen.
Die bereits heute gültigen Forschungsergebnisse zu den Abläufen und Gesetzmäßigkeiten der menschlichen
Alterungsprozesse umfassen biochemische, physiologische, molekularbiologische wie physikalische
Reaktionen, die gerichtete Elektronik des Lebens.
Fragen, die uns alle beschäftigen, sind:
Sind die Prozesse des Alterns und die Prozesse des Urbildes einer pathologischen Reaktion, die Entzündung,
vergleichbare oder gar ähnliche Prozesse? Sind Reaktionsabläufe der Alterungsprozesse
und heute führender Zivilisationskrankheiten, wie kardiovaskuläre Krankheitsbilder, Störungen im Stoffwechsel
und Neuro-degenerationen auf eine gemeinsame pathophysiologische Endstrecke, eine stille
Entzündung, eine „Silent Inflammation“ zurückzuführen? Liegen potentiell in einer vergleichbaren Pathophysiologie
der Reaktionsabläufe von Alterungs- und Entzündungsprozessen klinisch für die Prävention
relevante Ressourcen und Chancen für Diagnostik- und Behandlungskonzepte?
Lassen sich aus den Reaktionsabläufen der Silent Inflammation „Jungbrunnengesetze“ entdecken und
entschlüsseln mit präventionsmedizinisch realisierbaren und zielführenden Konsequenzen für den Start
und den Verlauf von Prozessen des Alterns?
Wir sind sehr froh und dankbar aus der klinischen Medizin und der Forschung interdisziplinär namhafte
Referenten gewonnen zu haben, die breit gefächerte Palette der Alterungsprozesse und eines potentiellen
kausalen Entzündungsgeschehens in ihren Zusammen-hängen kritisch zu analysieren und darzulegen,
um Wege aufzuzeigen, die Phasen des Alterns immer mehr zu verstehen, ihren Beginn zu verlangsamen,
die Lebenserwartung in möglichst guter Gesundheit zu prolongieren.
Wie in jedem Jahr freuen wir uns über die Mitwirkung der Internationalen Gesellschaft der Mayr-Ärzte im
Rahmen unserer Konferenz. Wir sind sehr stolz, dass wir Herrn Professor Detlev Ganten für den Festvortrag
zum Thema Evolutionsmedizin im Rahmen unserer Tagung gewinnen konnten.
Wir danken allen, die uns bei der 12. Konferenz der GSAAM unterstützen und
freuen uns auf Ihr Kommen und Ihr Mitwirken.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Josefa Schreiner-Hecheltjen Prof. Bernd Kleine-Gunk
Tagungspräsidentin Präsident der GSAAM

Festvortrag am Samstag, 28. April 2012
Prof. Dr. med. Detlev Ganten
12. Konferenz GSAAM e.V.
„Je älter – je besser“
was wir von der Evolution lernen können
Der Humanmediziner war Vorstandsvorsitzender der Charité Universitätsmedizin Berlin (2004–2008).
Er studierte in Würzburg, Montpellier und Tübingen Medizin und forschte mehrere Jahre in Montreal
(Kanada). Es folgten Habilitation und Professur in Heidelberg. 1991 bis 2004 baute Prof. Ganten als
Gründungsdirektor das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin auf.
Als Facharzt für Pharmakologie und molekulare Medizin zählt Herr Prof. Ganten zu den führenden
Kapazitäten der Medizin in Europa und deckte als Bluthochdruckforscher grundlegende Mechanismen
der Entstehung des Bluthochdrucks auf.
Sein Forschungsgebiet umfasst die hormonale Regulation des Blutdrucks, besonders das „Renin-Angiotensin-System“,
und die molekulare Genetik von Herz-Kreislauferkrankungen. Für seine Arbeit erhielt
er zahlreiche Ehrungen im In- und Ausland. Er ist Mitglied des Nationalen Ethikrats und in verschiedenen
deutschen und internationalen wissenschaftlichen Gesellschaften und Akademien. Der Herausgeber
des „Journal of Molecular Medicine“ (JMM) ist Träger des Bundesverdienstkreuzes und Ritter der
französischen „Legion d‘honneur“
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12. Konferenz GSAAM e.V.
26. April 2012 Workshops im Rahmen der 12. Konferenz
14.00–17.00 Uhr Ästhetisches Anti-Aging
Workshop A „Tipps und Tricks in der Faltenbehandlung ohne Skalpell“
Salon Matisse Neueste Entwicklungen
Live-Behandlung von Patienten
Dr. med. E. M. Meigel, Hamburg
Prof. Dr. med. B. Kleine-Gunk, Fürth
Workshop B Kardiovaskuläre Erkrankungen
Salon Rumford Hands-on-Training: Echokardiographie und IMT / Pulswellenanalyse
(cardio-vascular aging)
Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff, Düsseldorf
Workshop C Neuere diagnostische Verfahren in der Präventions- und
Salon van Gogh Anti-Aging-Medizin: mit klinischen Beispielen
Prof. Dr. med. Alfred Wolf, Stuttgart
Workshop D Präventionssprechstunde – neue Optionen für frühzeitige Detektion
Salon Picasso und Therapie von Tumoren – Fallbeispiele
Dr. med. Claudia Hennig, MSc, Duisburg
Dr. med. Johannes F. Coy, Darmstadt
Workshop E Sportmedizin: Einführung in die Angewandte Kinesiologie
Salon Renoir (AK / Applied Kinesiology) – Bedeutung in der Prävention und der
Leistungsoptimierung bzw. -limitierung / Hands-on-Training)
Dr. med. Klaus Schmidt, MSc, München
Workshop F Mentale Tiefenentspannung mit dem autogenen Training
Salon Cézanne Hands-on-Training
Dr. med. Harald Walter, Peine
18.30 Uhr Anti-Aging Kochkurs im „Schuhbeck’s am Platzl“
Am Platzl 2 (Innenhof), 80331 München
Kochkurs zum Zuschauen – Empfang im Innenhof der Platzlgasse oder bei
schlechtem Wetter in der Kochschule, servieren wir Ihren Gästen ein Glas
Champagner und verschiedene Schubeck Spezialitäten auf kleinen Partylöffeln.
Anschließend findet ein 3 h Kochkurs zum Thema Anti-Aging statt: Das Kochschulteam
präsentiert verschiedene Gerichte, die dann jeweils gleich verkostet
werden. Sollte Herr Schuhbeck im Hause sein, wird er es sich nicht nehmen lassen,
persönlich vorbei zukommen und Tipps und Tricks aus seiner Küche zu verraten.
Im Kurs inbegriffen sind: Alle Speisen und Getränke während des Kurses, eine
Kochschürze mit eingesticktem Namen, Rezeptmappe und Urkunde.

12. Konferenz GSAAM e.V.
Themenschwerpunkt: Silent Inflammation
Altern verstehen – Altern behandeln
Freitag, 27. April 2012 Übersicht wissenschaftliche Parallelsitzungen
08.30–08.45 Uhr Ballsaal B
Begrüßung der Teilnehmer und Aussteller
durch die Tagungspräsidentin und des
Präsidenten der GSAAM e.V.
09.00–10.30 Uhr Ballsaal B
Sitzung: Sport
Vorsitz: Dr. Klaus Schmidt
11.00–12.30 Uhr Ballsaal B
Sitzung: Silent Inflammation I
Grundlagen Inflammation allgemeine Prävention
Vorsitz: Prof. Alfred Wolf
13.00–14.00 Uhr Salon Cézanne
Workshop der Industrie
14.30–16.00 Uhr Ballsaal B
Sitzung: Silent Inflammation II
Kardiovaskuläre Erkrankungen
Vorsitz: Prof. Uwe Nixdorff
16.30–18.00 Uhr Ballsaal B
Sitzung: Das Gehirn als soziales Organ –
Interaktion zwischen individuellem und
kollektivem Bewusstsein
Vorsitz: PD Alexander Römmler
09.00–10.30 Uhr Ballsaal C
Sitzung: Motivation
Vorsitz: Dr. Kira Kubenz
11.00–12.30 Uhr Ballsaal C
Sitzung: Neue Optionen in der
Präventionsmedizin
Vorsitz: Dr. Claudia Hennig
14.30–16.00 Uhr Ballsaal C
Sitzung: Umweltmedizin
Vorsitz: Dr. Kurt E. Müller
16.30–18.00 Uhr Ballsaal C
Sitzung: Dermatologie
Vorsitz: Dr. Eva-Maria Meigel
18.00 Uhr Mitgliederversammlung GSAAM e.V.
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e.V.
20.00 Uhr Gesellschaftsabend der GSAAM e.V.
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12. Konferenz GSAAM e.V.
Samstag, 28. April 2012 Übersicht wissenschaftliche Parallelsitzungen
08.00 Uhr Mitgliederversammlung
Internationale Gesellschaft der Mayr Ärzte
09.15–10.45 Uhr Ballsaal B
Sitzung: 10 Jahre WHI
Rückblick / WHI / Windows of Opportunity
Vorsitz: Prof. Johannes Huber
11.00–12.30 Uhr Ballsaal B
Sitzung: Silent Inflammation III
Neurodegenerative Erkrankungen
Vorsitz: Prof. Josefa Schreiner-Hecheltjen
12.45–13.30 Uhr Ballsaal B
Festvortrag „Je älter – je besser“
Was wir von der Evolution lernen können
Prof. Dr. med. Detlev Ganten
13.45–14:45 Uhr Salon Cézanne
Präventionskonzepte mit Juice PLUS+ (Lunchsymposien)
15.15–16.45 Uhr Ballsaal B
Sitzung: Vitamin D
Vorsitz: Dr. Eva Maria. Meigel
17.00–18.00 Uhr Ballsaal B
Round Table: Evolutions Medizin
Moderation: Prof. Kleine-Gunk
Teilnehmer u.a.: Prof. Detlev Ganten
Dr. Eva-Maria Meigel, Prof. Uwe Nixdorff,
Prof. Alfred Wolf, Prof. Clemens von Schacky
ca. 18.00 Uhr Ende der 12. Konferenz der GSAAM e.V.
09.15–10.45 Uhr Ballsaal C
Sitzung: Internationale Gesellschaft
der Mayr Ärzte
Vorsitz: Dr. Peter Strauven
11.00–12.30 Uhr Ballsaal C
Sitzung: Bildgebung
Vorsitz: Prof. Johannes Böck
Keine Parallelsitzung
15.15–16.45 Uhr Ballsaal C
Sitzung: Mitochondriale Medizin
Sitzungsleiter: Prof. Alfred Wolf
Keine Parallelsitzung

27. April 2012
12. Konferenz GSAAM e.V.
08.30–08.45 Uhr Eröffnung Ballsaal B
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk, Präsident der GSAAM e.V.
Prof. Dr. med. Josefa Schreiner-Hecheltjen, Tagungspräsidentin
Kurze Pause für Saalwechsel
09.00–10.30 Uhr Sportmedizin Ballsaal B
Vorsitz: Klaus Schmidt, München
Allheilmittel Sport – Spuren und Modelle der Wirkzusammenhänge
Klaus Völker, Münster
Molekulare Aspekte und Epigenetik
Wilhelm Bloch, Köln
Immunseneszenz und körperliche Aktivitäten
Karsten Krüger, Gießen
09.00–10.30 Uhr Motivation Ballsaal C
Vorsitz: Kira Kubenz, Hamburg
Neuropsychologische Aspekte der Motivation –
Was passiert da mit uns im Kopf?
Volker Busch, Regensburg
„Wie isst man einen Elefanten? – Antwort: Stück für Stück“
Von der Zielvision zum nächsten Schritt –
Mit Coachingtechniken Motivation und Durchhaltevermögen steigern
Ursula Wagner, Berlin
10.30–11.00 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung
11.00–12.30 Uhr Silent Inflammation I Ballsaal B
Grundlagen Inflammation – allgemeine Prävention
Vorsitz: Alfred Wolf, Stuttgart
Omega-3 Fettsäuren und Inflammation
Clemens von Schacky, München
Immunologisches Altern und Inflammation
Andreas Thiel, Berlin
Mitochondriale Funktion und Dysfunktion:
Bedeutung des Glukose- und Fett-Stoffwechsels und Nitrostress
Bodo Kuklinski, Rostock
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27. April 2012
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12. Konferenz GSAAM e.V.
11.00–12.30 Uhr Neue Optionen in der Präventionsmedizin Ballsaal C
Vorsitz: Claudia Hennig, Duisburg
EDIM-Apo 10 – Bluttest –
Neue Optionen für die Frühzeitige Detektion und
Therapien von Tumoren
Johannes F. Coy, Darmstadt
Die transdermale Oestradioltherapie verbessert die
Insulinsensivität und verhindert die Gewichtszunahme in der
Postmenopause – Prävention des Diabetes mellitus Typ II.
Lothar Moltz, Berlin
12.30–14.30 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung oder
Besuch der nachfolgenden Lunchsymposien
13.00–14.00 Uhr Workshop Salon Cézanne
Zufuhr von echter Energie – wie Photonen die
Regulationsstarre überwinden
Frank Bahr, München
14.00–14.30 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung
14.30–16.00 Uhr Silent Inflammation II Ballsaal B
Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße
Vorsitz: Uwe Nixdorff, Düsseldorf
Inflammatorische Mediatoren des
atherosklerotischen Prozesses
Christoph Garlichs, Erlangen
Herz- und Gefäßsteifigkeit:
Von endothelialer Dysfunktion zur Plaquebildung
Uwe Nixdorff, Düsseldorf
Prävention der Gefäßalterung und
Major Cardiovascular Events
Clemens von Schacky, München,

27. April 2012
12. Konferenz GSAAM e.V.
14.30–16.00 Uhr Umweltmedizin Ballsaal C
Vorsitz: Kurt E. Müller, Kempten
Gesundheit und endokrine Disruptoren
Wolfgang Straff, Berlin
Intoleranzreaktionen auf dentale und
endoprothetische Materialien
Volker von Baehr, Berlin
Einflüsse der Umwelt auf die Qualität des Alterns
Kurt E. Müller, Kempten
16.00–16.30 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung
16.30–18.00 Uhr Das Gehirn als soziales Organ Ballsaal B
Interaktion zwischen individuellem und
kollektivem Bewusstsein
Erkenntnisse aus Neuroscience und Finanzwelt
Vorsitz: Alexander Römmler, München
Verhaltensprognosen durch Stimmungsindikatoren
Stefan Riße, Hamburg
Elliottwellen als Blaupause für unbewusste
kollektive Verhaltensmuster
Wieland Staud, Bad Homburg
Neurobiologie: Schwarmintelligenz, Spiegelneurone
und kollektives Bewusstsein“
Alexander Römmler, München
16.30–18.00 Uhr Dermatologie Ballsaal C
Vorsitz: Eva-Maria Meigel
Diagnostik und Therapie von
Hautkrebserkrankungen im Alter
Wilhelm Meigel, Hamburg
Innovation topische Therapie des Photoagings
John Ionescu, Neukirchen
Einfluss von Bioaktiv-Stoffen auf die Haut
Ulrike Heinrich, Witten / Herdecke
18.15 Uhr Mitgliederversammlung GSAAM e.V. Ballsaal B
20.00 Uhr Gesellschaftsabend
Ballsaal C und im Anschluss Ballsaal Foyer
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27. April 2012
20.00 Uhr Gesellschaftsabend
Empfang im Ballsaal Foyer
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12. Konferenz GSAAM e.V.
20.30 Uhr Beginn Programm Ballsaal C
Kabarettprogramm mit Manfred Tamm
Manfred Tamm über sich selber:
In meinem privaten Leben sehe ich mich als alternder Mann der absurden
Diskrepanz zwischen dem Jugend- und Non-Aging-Wahn einerseits und der
Vergreisung der Gesellschaft andererseits ausgesetzt. „Jung bleiben“ ist in,
„alt sein“ dagegen uncool. In der Rolle der Kunstfigur OPA TAMM bringe
ich die Komik dieses Zeitgeistes und des sogenannten demographischen
Problems auf die Bühne.
Der schwarze Humor in meiner Sozialsatire ist ein Mitbringsel aus England,
wo ich als deutscher Comedian in Comedy Clubs in London und Brighton
auftreten durfte.
Im Anschluss geselliges Beisammensein im Ballsaal Foyer
mit Buffet / Musik / Tanz

28. April 2012
12. Konferenz GSAAM e.V.
08.00–09.00 Uhr Mitgliederversammlung Salon Cézanne
Internationale Gesellschaft der Mayr Ärzte
09.15–10.45 Uhr 10 Jahre WHI Ballsaal B
Rückblick / WHI / Windows of Opportunity
Vorsitz: Johannes Huber, Wien (Österreich)
10 Jahre WHI – Rückblick und Ausblick
Johannes Huber, Wien (Österreich)
Von der WHI-Studie zur S3-Empfehlung – Leitlinie oder Leidlinie?
Alfred O. Mück, Tübingen
Windows of Opportunity – Lehren aus der WHI-Studie
Bernd Kleine-Gunk, Fürth
09.15–10.45 Uhr Silent Inflammation III – der Darm Ballsaal C
Vorsitz: Peter Strauven, Bonn
Kurze Einführung Mayr-Medizin und Vorstellung der Referenten
Wechselwirkungen zwischen Ernährung und Medikamenten“
Häufig vernachlässigt, aber von essentieller Bedeutung: was müssen wir beachten!
Wolfgang Marktl, Wien (Österreich)
Der Darm: „Silent inflammation: Altern verstehen“ neue wissenschaftliche
Erkenntnisse (Entzündung, Hormone, Epigenetik).
Peter Strauven, Bonn
Der Darm: Silent inflammation – Altern behandeln- neue wissenschaftliche Erkenntnisse”
(Immunologie, Entzündung, Praxis-Beispiele in Beratung und Behandlung)
Sepp Fegerl, Puch bei Salzburg (Österreich)
10.45–11.00 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung
11.00–12.30 Uhr Silent Inflammation IV Ballsaal B
Neurodegenerative Erkrankungen
Vorsitz: Josefa Schreiner-Hecheltjen, Essen
Sexualhormone und inflammatorische Neurodegeneration
Johannes Huber, Wien (Österreich)
Kognitive Störungen im Alter – zwischen Inflammation und Degeneration
Pasquale Calabrese, Basel (Schweiz)
Nutritive Beeinflussung der mentalen Leistungsfähigkeit durch
Polyphenole – Neues aus der Forschung
Michaela Döll, Braunschweig
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28. April 2012
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12. Konferenz GSAAM e.V.
11.00–12.30 Uhr Bildgebung in der Präventionsmedizin Ballsaal C
Vorsitz: Johannes Böck, München
Grundlagen, Paradigmenwechsel am Beispiel
der Lungenkrebsvorsorge
Johannes Böck, München
Mammographie-Screening: Zunehmender Stellenwert
der MR-Mammographie
Katrin Hegenscheid, Greifswald
Präventive Urologische Bildgebung
Martin G. Mack, Frankfurt am Main
12.30–12.45 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung
12.45–13.30 Uhr Festvortrag Ballsaal B
„Je älter – je besser“ Was wir von der Evolution lernen können
Prof. Dr. med. Detlev Ganten, Berlin
13.30–15.15 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung oder
Besuch der nachfolgenden Lunchsymposien
13.45–14.45 Uhr Lunchsymposium der Industrie Salon Cézanne
Präventionskonzepte mit Juice PLUS+®
Moderation: Peter Prock
Vorsitzender European Nutraceuticals Association, Basel (Schweiz)
Bedeutung von Obst und Gemüse –
die Wissenschaft hinter Juice PLUS+®
Johannes Huber, Wien (Österreich)
Adios Positas – schlank werden und schlank bleiben
mit Juice PLUS+® Shape
Bernd Kleine-Gunk, Fürth
Wirtschaftliche Aspekte der Ernährungsberatung für Ihre Praxis
Azita Jaeger, München
Organisation:
NSA , European Nutraceuticals Association, Basel (Schweiz)
14.45–15.15 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung

28. April 2012
12. Konferenz GSAAM e.V.
15.15–16.45 Uhr Vitamin D Ballsaal B
Vorsitz: Eva-Maria Meigel, Hamburg
„Vitamin D: Sonne für das Herz“
Uwe Nixdorff, Düsseldorf
Vitamin D, UV und Hautkrebs
Eva-Maria Meigel, Hamburg
Vitamin D und Krebspraevention:
gibt es eine optimale Dosierung?
Georg Czapla, Velden/Vils
15.15–16.45 Uhr Mitochondriale Medizin Ballsaal C
Vorsitz: Alfred Wolf. München
16.45–17.00 Uhr Pause
Die Mitochondriale Toxizität von Arzneimitteln:
Nebenwirkungsmanagement mit mitotropen Mikronährstoffen.
Uwe Gröber, Essen
Störursachen der Mitochondrienfunktion
Alfred Wolf, Stuttgart
17.00–18.00 Uhr Evolutions Medizin Ballsaal B
Round Table
Moderation: Bernd Kleine-Gunk
Diskussionsteilnehmer:
Detlev von Ganten, Eva-Maria Meigel, Uwe Nixdorff,
Alfred S. Wolf, Clemens von Schacky
ca. 18.00 Uhr Ende der 12. Konferenz der GSAAM e.V.
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Referenten und Vorsitzende
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12. Konferenz GSAAM e.V.
Dr. med. Volker von Baehr
Institut für Medizinische Diagnostik, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin, Deutschland
Univ.-Prof. Dr. med. Wilhelm Bloch
Institutsleiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin
Abt. Molekulare und zelluläre Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln
Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln, Deutschland
Prof. Dr. med. Johannes Böck, MSc
Facharzt für Radiologie & Nuklearmedizin, Master of Science in Preventive Medicine,
Burgstraße 7, 80331 München, Deutschland
Prof. Dr. med. Volker Busch
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Regensburg
Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93053 Regensburg, Deutschland
Prof. Dr. med. Pasquale Calabrese
Universität Basel, Institut für Psychologie, Missionsstraße 62 A, 4055 Basel, Schweiz
Dr. med. Johannes F. Coy
Landwehrstraße 54, 64293 Darmstadt, Deutschland
Georg Czapla, MSc
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Master of Science in Preventive Medicine
Vilsstraße 36, 84149 Velden/Vils, Deutschland
Hon.-Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll
Lehrbeauftragte der Universität in Braunschweig, Fach Ernährungslehre / Diätetik
Fachbereiche Lebensmittelchemie / Pharmazie, Fitness-Gesundheit-Antiaging,
Gartenweg 20, 67157 Wachenheim, Deutschland
Dr.med. Sepp Fegerl
Kurhotel Vollererhof, Vollererhofstraße 158, 5412 Puch bei Salzburg, Österreich
Prof. Dr. med. Detlev Ganten
President, World Health Summit, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1, 10117 Berlin, Deutschland
Prof. Dr. med. Christoph Garlichs
Medizinische Klinik 2 – Kardiologie, Angiologie, Ulmenweg 18, 91054 Erlangen, Deutschland
Uwe Gröber
Akademie & Zentrum für Mikronährstoffmedizin, Zweigertstraße 55, 45130 Essen, Deutschland
Prof. Dr. med. Ulrike Heinrich
Institut für Experimentelle Dermatologie, Universität Witten / Herdecke
Alfred-Herrhausen-Straße 44 (FEZ), 58455 Witten, Deutschland

12. Konferenz GSAAM e.V.
Dr. med. Katrin Hegenscheid
Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie, Universitätsmedizin Greifswald,
Fleischmannstraße 8, 17475 Greifswald, Deutschland
Dr. med. Claudia Hennig, MSc
MSc in preventive medicine, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Kaiserberg-Klinik,
Mühlheimerstraße 48, 47057 Duisburg, Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Johannes Huber
Univ. Klinik für Frauenheilkunde, Klinische Abteilung für Gynäkologie, Endokrinologie
und Sterilitätsbehandlung, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien, Österreich
Univ.-Doz. Dr. med. John Ionescu
Ärztlicher Direktor der Spezialklinik Neukirchen, Akutklinik zur Behandlung von Allergien,
Haut- und Umwelterkrankungen, Krankenhausstraße 9, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut, Deutschland
Azita Jaeger
geprüfte Präventologin® BEST VITALITY, Niebelungenstraße 65, 80639 München, Deutschland
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Euro-Med-Clinic, Europa-Allee 1, 90763 Fürth, Deutschland
Dr. med. Karsten Krüger
Abteilung für Sportmedizin, Justus-Liebig-Universität, Kugelberg 62, 35394 Gießen, Deutschland
Dr. med. Kira Kubenz, MSc
MSc in preventive medicine, Präventionsmedizin, Naturheilverfahren, prädiktive Genanalysen, Ernährungsmedizin,
Anti-Aging-Medizin, Suchtmedizin, Maria-Louisen-Straße 8, 22301 Hamburg, Deutschland
Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski
Diagnostik- & Therapiezentrum für umweltmedizinische Erkrankungen
Wielandstraße 7, 18055 Rostock, Deutschland
Dr. med. Martin G. Mack
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum
Theodor-Stern-Kai 7, Haus 23 c, 60590 Frankfurt am Main, Deutschland
Univ. Prof. Dr. med. Wolfgang Marktl
GAMED, Otto Wagner Spital, Sanatoriumstraße 2, 1140 Wien, Österreich
Dr. med. Eva-Maria Meigel
Hautärztin – Allergologie – Kosmetik, Rödingsmarkt 1, 20459 Hamburg, Deutschland
Prof. Dr. med. Wilhelm Meigel
Arzt für Allergologie, Facharzt für Haut-u. Geschlechtskrankheiten
Rödingsmarkt 1, 20459 Hamburg, Deutschland
Prof. Dr. med. Lothar Moltz
Institut für Präventive Medizin, Uhlandstraße 19, 10623 Berlin, Deutschland
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alfred O. Mueck
Universitäts-Frauenklinik, Calwer Straße 7, 72076 Tübingen, Deutschland
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18
12. Konferenz GSAAM e.V.
Dr. med. Kurt E. Müller
Preventamed, Mozartstraße 16, 87435 Kempten, Deutschland
Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff, F.E.S.C.
Internist, Kardiologe, Sportmediziner EUROPEAN PREVENTION CENTER –
EPC Düsseldorf im Medical Center Düsseldorf
Hans-Günther-Sohl-Straße 6–12, 40235 Düsseldorf, Deutschland
Stefan Riße
Leuchtturmweg 8, 22559 Hamburg, Deutschland
PD Dr. med. Alexander Römmler
Ehrenpräsident der GSAAM e.V., Dozent Dresden International University (DIU)
Siebenbürgener Straße 13, 81377 München, Deutschland
Prof. Dr. med. Clemens von Schacky
Chefarzt der Medizinische Klinik Abt. Kardiologie und Angiologie, Klinikum Innenstadt
Ziemssenstraße 1, 80336 München, Deutschland
Dr. med. Klaus Schmidt, MSC
MSc in preventive medicine, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin,
Chirotherapie Franziska-Bilek-Weg 5, 80339 München, Deutschland
Prof. Dr. med. Josefa Schreiner – Hecheltjen, MSc
MSc in preventive medicine, Hohe Buchen 3, 45133 Essen, Deutschland
Wieland Staud
STAUD RESEARCH GmbH, Tannenwaldallee 14, 61348 Bad Homburg, Deutschland
Dr. Wolfgang Straff
Leiter des Fachgebiets Umweltmedizin, Umweltbundesamt, Corresplatz 1, 14195 Berlin, Deutschland
Dr. med. Peter Strauven
Ganzheitlich-Biologische Arztpraxis, Römerstraße 34, 53111 Bonn, Deutschland
Prof. Dr. med. Andreas Thiel
Berlin-Brandenburg Center for Regenerative Therapies (BCRT), Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Campus Virchow-Klinikum, Augustenburger Platz 1, (Südstraße 2), 13353 Berlin, Deutschland
Prof. Dr. med. Klaus Völker
Institute of Sports Medicine, University Hospital Münster,
Horstmarer Landweg 39, 48149 Münster, Deutschland
Ursula Wagner
Coaching Center Berlin GbR, Berliner Straße 26, Aufgang A, 13507 Berlin, Deutschland
Dr. med. Harald Walter
Frauenheilkunde, Psychotherapie, Werner-Nordmeyer-Straße 37, 31226 Peine, Deutschland
Prof. Dr. med. Alfred S. Wolf
Weiterfeldweg 34, 89275 Thalfingen-Elchingen, Deutschland

Aussteller und Sponsoren
12. Konferenz GSAAM e.V.
Die 12. Konferenz der GSAAM e.V. ist durch die Teilnahme und organisatorische Unterstützung der
nachfolgenden Firmen erst möglich geworden. Wir möchten allen Firmen dafür danken und bitten alle
Teilnehmer, diesen Firmen die nötige Aufmerksamkeit in den Pausen und mit der Teilnahme an dem
Lunchsymposium zu schenken!
ABF Apotheke, Fürth
Akupunkturbedarf Karl Blum GmbH, Gröbenzell
Asbach Medical Products GmbH, Obrigheim
BIA LIFE AG, Luxembourg
BioAging & BioLabs GmbH, Stuttgart
BIO.LOGIS GmbH, Frankfurt am Mai
BIOS Pharmaceuticals c/o Formular, Frankfurt am Main
CoGap GmbH, Center of Genetic Analysis and Prognosis, Köln
Dr. Kade/Besins Pharma GmbH – Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin
IFC – Dermatologie Deutschland GmbH/Neostrata, Ainring
IhreGene GmbH, Hamburg
ImpetusNOW GmbH, München
Klösterl-Apotheke, München
KÖHLER PHARMA GmbH, Aisbach-Hähnlein
Lab4more GmbH, München
Life Light Handels GmbH, Salzburg (Österreich)
NSA GmbH, Basel (Schweiz)
Oxyven Dr. med. Regelsberger GmbH & Co., Lingen
Protein System SA EURODIET, Steinfort (Luxembourg)
receptura Apotheke/FIZ Frankfurter Innovationszentrum
Biotechnologie, Frankfurt am Main
Rondell Apotheke, München
TAVARLIN AG, Darmstadt
VITABASIX by LHP Inc., Maastricht (Niederlande)
Zytologielabor Dr. med. Markus Lütge, Salzgitter
Foyer Ballsaal
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Organisatorische Hinweise
Tagungsort Hilton Munich Park Hotel
Am Tucherpark 7
80538 München
Workshop 26. April 2012
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12. Konferenz GSAAM e.V.
Gebühren Mitglieder 80,– EUR
Gebühren Nichtmitglieder 95,– EUR
Die Gebühren gelten pro Workshop und beinhalten eine Pausenbewirtung
Kochkurs 26. April 2012 270,– EUR
Im Kurs inbegriffen sind: Alle Speisen und Getränke während des Kurses,
eine Kochschürze mit eingesticktem Namen, Rezeptmappe und Urkunde.
Anmeldung für Workshops und Kochkurs erforderlich – limitiertes Platzangebot!
Anmeldung bis 26. März 2012
Kongressgebühr 27. und 28. April 2012
Mitglieder 300,– EUR
Nichtmitglieder 350,– EUR
Studenten / Pflegepersonal mit Nachweis 60,– EUR
Anmeldung ab 27. März 2012
Kongressgebühren 27. und 28. April 2012
Mitglieder 350,– EUR
Nichtmitglieder 400,– EUR
Studenten / Pflegepersonal mit Nachweis 80,– EUR
Tageskarten 27. oder 28. April 2012
Mitglieder 190,– EUR
Nichtmitglieder 230,– EUR
Studenten / Pflegepersonal mit Nachweis 40,– EUR
Gesellschaftsabend 27. April 2012 im Munich Hilton Park Hotel
für Teilnehmer mit Kongresskarte 40,– EUR
Begleitpersonen 50,– EUR
(inkl. Sektempfang, Buffet, Getränke, Rahmenprogramm)
Lunchsymposien freier Eintritt
Die Teilnahmegebühr beinhaltet:
Teilnahme am wissenschaftlichen Programm, Zutritt zur Industrieausstellung,
Teilnahme an den Lunchsymposien, Kongressunterlagen
Die Gebühren für den Gesellschaftsabend stellen lediglich einen Kostenbeitrag dar.
Die Veranstaltung wird aus dem Tagungsbudget der Deutschen Gesellschaft für Prävention
und Anti-Aging Medizin e.V. unterstützt!

Tagungspräsidentin
Prof. Dr. med. Josefa Schreiner-Hecheltjen, MSc
12. Konferenz GSAAM e.V.
Veranstalter
German Society of Anti-Aging Medicine (GSAAM) e.V.
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e.V.
Vallstedter Weg 114 A
38268 Lengede, Deutschland
Wissenschaftlicher Beirat
Prof. Dr. med. Johannes Böck, MSc
Prof. Dr. med. Pasquale Calabrese
Dr. med. Jan D. Fauteck
Dr. med. Claudia Hennig, MSc
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Dr. med. Kira Kubenz MSc
Dr. med. Eva Maria Meigel
Prof. Dr. med. Lothar Moltz, MSc
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alfred O. Mück
Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff
PD Dr. med. Alexander Römmler
Dr. med. Klaus Schmidt, MSc
Prof. Dr. med. Josefa Schreiner-Hecheltjen, MSc
Prof. Dr. med. Alfred S. Wolf
Kongressorganisation
Service Company Rother
Vallstedter Weg 114 A
38268 Lengede, Deutschland
Telefon +49 (0)5344 915948
Telefax +49 (0)5344 915949
E-Mail: u.rother@service-company-rother.de
Programm im Internet
www.gsaam-konferenz-2012.de
Pressekontakt
Prof. Dr. med. Josefa Schreiner-Hecheltjen MSc (Tagungspräsidentin)
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk, Fürth (Präsident der GSAAM e.V.)
Prof. Dr. med. Alfred Wolf, Stuttgart (Vorstand der GSAAM e.V.)
PD Dr. med. Alexander Römmler (Ehrenpräsident der GSAAM e.V.)
Zertifizierung durch die Bayerische Landesärztekammer beantragt
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Anfahrt zum Hotel
Hilton Munich Park Hotel
Am Tucherpark 7
80531 München
Telefon +49 (0)89 3845 2538
Telefax +49 (0)89 3845 3333
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12. Konferenz GSAAM e.V.
Von Franz-Josef-Strauss Flughafen
S-Bahn
Steigen Sie am Flughafen in die Linie S8, fahren Sie bis
Haltestelle „Ostbahnhof“. Hier steigen Sie in den Bus Nr. 54
in Richtung Münchener Freiheit um und fahren bis
Haltestelle „Tucherpark“.
Taxi
Taxis stehen für Sie am Flughafen bereit. Die Fahrzeit beträgt in etwa 30 Minuten.
Von München Hauptbahnhof, direkt vor dem Hauptbahnhof finden Sie den Taxistand.
Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof zum Hilton Munich Park Hotel beträgt in etwa 10 Minuten.
Straßenbahn
Steigen Sie in die Straßenbahn Nr. 17 Richtung Effnerplatz.
An der Haltestelle „Tivolistraße“ steigen Sie aus und nach 5 Minuten Fußweg erreichen
Sie das Hilton Munich Park Hotel.
Herzlich Willkommen im Hilton Munich Park Hotel in München!
Das 5-Sterne-Hotel in München liegt neben dem Englischen Garten, eine 14-minütige Straßenbahn -
fahrt vom Marienplatz entfernt und bietet moderne Zimmer und einen Wellnessclub mit Innenpool und
Wellnessbereich.

12. Konferenz GSAAM e.V.
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e.V.
German Society of Anti-Aging Medicine e.V.
Als Mitglied der GSAAM e.V. sind Sie Teil der führenden interdisziplinären Fachgesellschaft für Ärzte
und Apotheker im deutschsprachigen Raum mit einer gemeinsamen Zielsetzung: Experte zu sein für
ein gesundes Altern. Das könnte bereits das wichtigste Motiv sein.
Grundlage dieser Spezialisierung ist eine seit Jahrzehnten anerkannte wissenschaftliche Disziplin, in
der weltweit führende Köpfe vieler Fachrichtungen und engagierte Mediziner mit spezifischen Kenntnissen
biochemische, genetische und medizinische Zusammenhänge der Alterungsprozesse erforschen.
Kongresse, Fortbildungen und Seminare verbreiten das Wissen aus neuen Forschungsergebnissen
und konzentrieren den qualifizierten Erfahrungsaustausch. GSAAM-Mitglieder werden aus erster Hand
topaktuell informiert. Dabei erfüllt auch der Internet-Auftritt der GSAAM e.V. mit seinem umfangreichen
geschützten Bereich nur für Mitglieder eine sehr interessante Funktion. Hier finden Sie topaktuell alle
wichtigen Publikationen zum Thema Anti-Aging. Verwertbare Erkenntnisse prägen bereits die Beratung
von Anti-Aging Patienten.
Die GSAAM e.V. erlebt zurzeit eine dynamische Entwicklung, verzeichnet bereits mehr als 1.000 Mitglieder
und pflegt enge Kooperationen mit europäischen und weltweit agierenden Fachgesellschaften. Sie
bekennt sich nachhaltig zu einer Neuausrichtung der Präventionsmedizin – auch angesichts der dramatischen
demografischen Entwicklung und ist eine offen geführte Fachgesellschaft, die jedem einzelnen
Mitglied interessante Möglichkeiten einräumt, Kreativität, Wünsche und Anregungen einzubringen.
Forschung, Aufklärung und Prävention statt Reparaturmedizin und ausufernder Pflegekosten:
An diesem Gebot der Stunde lässt eine Mitgliedschaft in der GSAAM e.V. Sie aktiv und engagiert mitwirken!
Das Wissen um gesundes Altern ist eine Kunst. Das Können steuert die Anti-Aging-Medizin bei.
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Was ist Anti-Aging?
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12. Konferenz GSAAM e.V.
Was muss ich erwarten und was bringt es?
Unser Ansatz ist, dass wir Alterungsprozesse als den wesentlichen Risikofaktor für
die gängigen Volks- und Zivilisationskrankheiten identifiziert haben. Ein vertieftes Verständnis
dieser Alterungsprozesse und deren gezielte Beeinflussung ist daher das Konzept im Kampf
für ein gesundes Altern.
Die 7 Säulen der Anti-Aging Medizin

Vorschau
Wir freuen uns, Ihnen schon die Termine 2013 und 2014 in München
mitteilen zu dürfen.
Bitte vormerken:
13. Konferenz der GSAAM
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V.
2. – 4. Mai 2013
Hilton Munich Park Hotel
Am Tucherpark 7
80531 München
14. Konferenz der GSAAM
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V.
1. – 3. Mai 2014
Hilton Munich Park Hotel
Am Tucherpark 7
80531 München
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Für Ihre Notizen

Tel.: 00800-1570 1570
Fax: 00800-1570 1590
www.vitabasix.com
info@vitabasix.com
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JUICE PLUS+®
AM GSAAM-KONGRESS
Besuchen Sie uns am Stand Nr. 15
Sitzung Dermatologie, Freitag 16.30-18.00 Uhr, Ballsaal C
„Einfl uss von Bioaktiv-Stoffen auf die Haut“
Lunchsymposium, Samstag 13.45-14.45 Uhr, Salon Cézanne
„Präventionskonzepte mit Juice PLUS+®“
Das interaktive Programm
zur nachhaltigen Gewichtsreduktion –
sicher und gesund
• Nahezu doppelter Gewichtsverlust
gegenüber konventioneller,
Kalorienlimitierter Diät.
• Produ kte , 3D- Ak t i vi t ät smesser un d
virtueller Coach (7 Tage die Woche,
24h), damit zusätzlicher Fokus auf
Verhaltensänderung.
• Ermöglicht die Beibehaltung des
erzielten Gewichts; kein Jojo-Effekt.
• Die Gewichtsreduktion mittels
Mahlzeiten-ersatzprodukten ist
wissenschaftlich gesichert.*
*Entsprechend der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA).