Modul B: Hörverstehen (100 Punkte) - Instituto de Idiomas
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<strong>Modul</strong> B: <strong>Hörverstehen</strong> (<strong>100</strong> <strong>Punkte</strong>) <br />
Teil 1 (11x 4 <strong>Punkte</strong>) <br />
Für je<strong>de</strong>n Fehler gibt es einen Abzug von 1 Punkt, also besser nicht „raten“. <br />
richtig <br />
1. Der Job bei <strong>de</strong>n Schweizer Bergbauern gilt als Praktikum im <br />
x <br />
Landwirtschaftsstudium. <br />
2. Je<strong>de</strong>r Tag auf <strong>de</strong>r Alp ist ganz an<strong>de</strong>rs. x <br />
3. Olaf Seifert hat die harten Anfor<strong>de</strong>rungen trotz allem bewältigt. x <br />
4. Professor Spatz arbeitet als Ökologe in <strong>de</strong>n Schweizer Bergen. x <br />
5. Prof. Spatz fin<strong>de</strong>t: Nur wer die Arbeit auf <strong>de</strong>r Alp allein schafft, kann dort <br />
x <br />
arbeiten. <br />
6. Prof. Spatz meint, dass die Studieren<strong>de</strong>n sich ausreichend über die <br />
x <br />
Verhältnisse auf <strong>de</strong>r Alp informieren sollen. <br />
7. Die Schweizer Bauern könnten ihre Bergwei<strong>de</strong>n ohne die Praktikanten nicht x <br />
wie bisher bewirtschaften. <br />
8. Olaf Seifert hat die Praktikumsstelle durch die Vermittlung eines <br />
x <br />
Mitstu<strong>de</strong>nten bekommen. <br />
9. Auch Anfänger fin<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r Alp leicht eine Stelle. x <br />
10. Man bekommt einen Teil <strong>de</strong>s Gehalts als Essen und Unterkunft. x <br />
11. Es gibt im Internet eine Stellenbörse für die Arbeit auf <strong>de</strong>n Berghöfen. x <br />
falsch <br />
Teil 2 (9 x 4 <strong>Punkte</strong>) <br />
Der Ferienjob <br />
a) Wo war Maria gera<strong>de</strong> a) in <strong>de</strong>r Jobvermittlung <br />
b) Mit welchem Verkehrsmittel <br />
verreisen die Jugendlichen <br />
c) Was bereitet Maria für <strong>de</strong>n Abend <br />
vor Nennen Sie eine Aktivität. <br />
d) Was für einen Kurs braucht man <br />
für die Bewerbung <br />
e) Mit wem spricht man nach <strong>de</strong>r <br />
Bewerbung <br />
f) Was muss man nach <strong>de</strong>m <br />
Interview tun <br />
g) Welche Arbeitsmöglichkeiten gibt <br />
es auβer <strong>de</strong>m Job als Reiseleiter <br />
Nennen Sie zwei. <br />
h) Wer bestimmt, wo die Stu<strong>de</strong>nten <br />
arbeiten <br />
i) Warum kann Lisa dieses Jahr nicht <br />
für <strong>de</strong>n Reiseveranstalter <br />
arbeiten <br />
b) (mit <strong>de</strong>m) Bus/Reisebus/Autobus <br />
c) Abendprogramm/Disko, Film(-‐<br />
abend)/Freizeitaktivitäten/Diskobesuch/Film-vorfürung<br />
<br />
d) Erste-‐Hilfe-‐Kurs/Rote-‐Kreuz-‐Kurs <br />
e) (mit) Stu<strong>de</strong>nten, die schon als Reiseleiter <br />
gearbeitet haben/ mit Reiseleitern -‐ begleitern <br />
f) (ein 5-‐tägiges) Seminar besuchen/man muss <br />
ein Seminar machen/am Seminar teilnehmen <br />
g) Koch/Köchin, Telefonist-‐in <br />
h) die Studieren<strong>de</strong>n/Reiseleiter selbst/sie <br />
entschei<strong>de</strong>n selbst/je<strong>de</strong>r selbst <br />
i) (weil sie) nur 2 Wochen Zeit hat/(man) muss <br />
vier Wochen arbeiten/ sie hat zu wenig Zeit
Teil 3 (5 x 4 <strong>Punkte</strong>) <br />
Sie hören einen Text über die Pressefreiheit in Deutschland. Was ist richtig Kreuzen Sie an. Sie <br />
hören <strong>de</strong>n Text zweimal. <br />
1. Die enge Verbindung von Presse und Politik .. <br />
a. för<strong>de</strong>rt häufig die journalistische Arbeit. <br />
b. macht die Arbeit von Journalisten unmöglich. <br />
c. erschwert oft die Arbeit von Journalisten. <br />
2. Die Pressefreiheit ist in Deutschland in Gefahr, weil … <br />
a. Pressestellen Zeitungsinterviews selbst drucken wollen. <br />
b. Pressestellen Zeitungsinterviews vor <strong>de</strong>m Druck überprüfen wollen. <br />
c. Politiker mit PR-‐Beratern enge Kontakte haben. <br />
3. Der Reporter Jens König berichtet von einem Fall, <br />
a. bei <strong>de</strong>m ein Spitzenpolitiker mit gerichtlichen Konsequenzen gedroht hat. <br />
b. bei <strong>de</strong>m ein Artikel ohne Absprache veröffentlicht wur<strong>de</strong>. <br />
c. bei <strong>de</strong>m sich ein Journalist von einem Politiker bezahlen lassen wollte. <br />
4. Politiker sind oft zu einer engen Zusammenarbeit mit Journalisten bereit, weil … <br />
a. sie nur dann Spitzenpolitiker wer<strong>de</strong>n können. <br />
b. sie hoffen, dass Berichte über sie dann positiver wer<strong>de</strong>n. <br />
c. sie dann Interviews einfach am Telefon geben können. <br />
5. Hans Leyen<strong>de</strong>cker for<strong>de</strong>rt, dass … <br />
a. die Medien sich gegen die Politiker wehren und keine überprüften Artikel veröffentlichen. <br />
b. nur noch Pressestellen Interviews mit Politikern führen dürfen. <br />
c. alle Artikel vor Druck überarbeitet wer<strong>de</strong>n.