Drogenkurier Nr. 62 (PDF - 1,2 MB) - VISION eV
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vorwort<br />
2<br />
DROGENKURIER<br />
LIEBE JES-AKTIVISTINNEN UND<br />
-AKTIVISTEN, LIEBE LESERINNEN<br />
UND LESER DES DROGENKURIER<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Mai 2005<br />
Herausgeber des<br />
DROGENKURIER:<br />
JES*-Netzwerk<br />
c/o Deutsche AIDS-Hilfe e.V.<br />
Dieffenbachstr 33<br />
10967 Berlin<br />
Tel.: 030/69 00 87-56<br />
Fax: 030/69 00 87 42<br />
Mail: jes-sprecherrat@<br />
yahoogroups.de<br />
http//: jes.aidshilfe.de<br />
Dirk Schäffer (V.i.S.d.P.)<br />
Mitarbeit:<br />
Imke Sagrudny,<br />
Claudia Schieren,<br />
Ilona Rowek,<br />
Sabine Lahmer,<br />
Frank Wiedtemann,<br />
Alexander Dietsch,<br />
Dimi Katerganis<br />
Satz und Layout:<br />
Carmen Janisch<br />
Druck:<br />
Medialis<br />
Auflage: 1.000 Exemplare<br />
*Junkies, Ehemalige, Substituierte<br />
Nun endlich präsentiert sich die Zeitschrift des bundesweiten JES-Netzwerks in<br />
neuem Gewand.<br />
Der DROGENKURIER begleitet die Arbeit unseres Netzwerks seit der Gründung<br />
und hat in dieser Zeit unterschiedliche Anliegen gehabt und Aufgaben erfüllt.<br />
Von einem Infoletter für JES-Mitglieder über ein handgemachtes Magazin mit<br />
einer bescheidenen Auflage für JES-Mitglieder und interessierte Menschen bis<br />
hin zur aktuellen Ausgabe.<br />
Nicht nur das Äußere des DROGENKURIER hat sich verändert. Wir sind bestrebt,<br />
parallel zum veränderten und hoffentlich ansprechenden Layout auch die Inhalte<br />
anzupassen. Weiterhin wird der DROGENKURIER auch eine Zeitschrift für<br />
Drogengebraucher sein, die ausschließlich von Drogengebrauchern gemacht ist.<br />
Neben Themen, die unmittelbar mit der Arbeit des JES-Netzwerks zu tun haben,<br />
wollen wir mit einem breiteren Spektrum interessanter Inhalte rund um das<br />
Thema „Drogen“ verstärkt Menschen aus AIDS- und Drogenhilfen, substituierende<br />
Ärzte, Fachverbände und alle die ansprechen, mit denen JES im Rahmen<br />
seiner Arbeit zu tun hat.<br />
Diese Ausgabe ist ein erster Versuch hierzu. Wir werden bemüht sein, den DRO-<br />
GENKURIER auch zukünftig weiterzuentwickeln und mit einer höheren Auflage<br />
dazu beizutragen, dass die Ideen, Inhalte und Angebote des bundesweiten JES-<br />
Netzwerks einem größeren Publikum bekannt werden.<br />
Dies geht natürlich nicht ohne finanzielle Mittel. Daher würden wir uns sehr<br />
freuen, wenn Sie/du mit der Fortführung Ihres/deines bereits bestehenden<br />
Abonnements oder noch besser: als neuer Abonnent dazu beitragen würden/<br />
würdest, die Drogenselbsthilfe JES zu unterstützen.<br />
Dirk Schäffer