Strategie-Rente XXL - die Bayerische

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1 Die Problemstellung Problem 1: Im Alter gibt es weniger Aussetzung der Rentenerhöhung, Einführung des Nachhaltigkeitsfaktors, steigende Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung, Steuerpflicht der Rente, Inflation und steigendes Durchschnittsalter der Bevölkerung sind nur einige Gründe, warum zu Rentenbeginn mit weniger Geld gerechnet werden sollte als vielleicht angenommen. Problem 2: Rentenlücke wird größer Hinzukommt die Rente mit 67, sie sorgt zusätzlich für eine Rentenkürzung. Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise angehoben. Dann müssen bereits die heute 58-Jährigen einen Monat länger arbeiten als bisher. Diejenigen, die Jahrgang 1964 und jünger sind, trifft es voll. Hier gibt es die ganze Altersrente erst mit 67 Jahren. Wer gerne früher in Rente gehen möchte, kann das tun – allerdings dann mit kräftigen Abzügen. Für ältere Arbeitnehmer die durch die Lage auf dem Arbeitsmarkt in einen früheren Ruhestand gezwungen werden, wirkt sich die Heraufsetzung des Rentenalters de facto wie eine dauerhafte Rentenminderung um über 10 Prozent aus. Dabei ist schon jetzt die Lücke zwischen letztem Nettoverdienst und zu erwartender Rente groß. Vielen Bürgern ist diese Problematik durchaus bewusst und sie wissen eigentlich, dass sie für ihre Altersvorsorge mehr tun müssten. Aber jeder zweite sorgt für das Früher in Ruhestand Deutlich weniger Rente! Rentenanspruch mit 67 Jahren monatlich 1.000 EUR Bei Renteneintritt mit 65 Jahren bleiben noch 928 EUR Bei Renteneintritt mit 63 Jahren bleiben noch 856 EUR Wer früher in Rente gehen will, muss mit einem lebenslangen Rentenabschlag von 3,6 Prozent pro Jahr vor dem 67. Lebensjahr rechnen. Von diesen Beträgen gehen dann noch die Beiträge für die Krankenund Pflegeversicherung ab. Alter gar nicht vor oder nur unzureichend. Problem 3: Sparbuch bringt Sicherheit, aber kaum Rendite Deutsche Anleger lieben Sicherheit über alles. Wenn’s um Geld geht, ist das niedrig verzinste Sparbuch in Deutschland immer noch die beliebteste Anlageform. Für einen angenehmen Ruhestand werden Sparbuch oder Banksparplan kaum reichen. Geht es um die langfristige Rentabilität einer Geldanlage, spielt das eine oder andere Prozent an Mehr-Rendite eine große Rolle. Erstaunlich: Nur 2 Prozentpunkte mehr Durchschnittsrendite bringen innerhalb von 30 Jahren doppelt soviel Kapital. Problem 4: Hohe Rendite nicht ohne Risiko Ein Investment an der Börse bietet große Renditechancen, aber leider meist nur mit entsprechend hohem Risiko. Zudem ist es nicht einfach, sich darüber einen Überblick zu verschaffen und die passenden Wertpapiere auszuwählen. Viel Wissen, Zeit und Nerven sind nötig, um das Auf und Ab an den Börsen optimal zu nutzen. Viele Kunden sind nicht bereit, das Risiko einer Direktanlage in Aktien einzugehen. An Aktien wird jedoch kein Weg vorbeiführen, da Aktien auf lange Sicht die höchste Ertragskraft haben. Während der letzten 30 Jahre hat der deutsche Aktienmarkt im Schnitt rund 8% Rendite gebracht (Quelle: BVI, Stichtag 31.12.2009). Problem 5: Abgeltungsteuer kostet Rendite Die Abgeltungsteuer ab 2009 schmälert die ohnehin niedrigen Zinserträge beim Sparplan und Kursgewinne beim Börseninvestment erheblich. Problem 6: Wenig staatliche Förderung für Selbstständige Selbstständige konnten bisher keine staatliche Förderung zum Aufbau ihrer Altersvorsorge nutzen, denn die Riester-Förderung blieb ihnen verwehrt. Die Rürup-Förderung ist die einzige Möglichkeit für Selbstständige von den Vorteilen einer staatlichen Förderung zu profitieren. Fazit Bisher musste sich der Kunde zwischen der niedrigen - aber sicheren – garantierten Leistung z.B. eines Banksparplans oder der unsicheren – aber hohen – Renditechance eines Börseninvestments entscheiden. Damit ist jetzt Schluss! 4
2 Die Zielgruppe Die Strategie-Rente XXL der Bayerischen ist für alle Kunden geeignet, die höchste Ansprüche an ihre Zukunftsvorsorge stellen und sich nicht mit Standardlösungen begnügen. In erster Linie ist das Produkt für Kunden konzipiert, die von den Chancen der Aktienmärkte profitieren wollen, gleichzeitig aber eine garantierte Verzinsung des eingesetzten Kapitals wünschen. Sicherheitsorientierte Kunden Die Strategie-Rente XXL der Bayerischen ist somit besonders für sicherheitsorientierte Kunden interessant, die… erkennen, dass die Rendite eines Sparbuchs für die Schließung der Versorgungslücke nicht reicht und einige Prozentpunkte mehr Rendite pro Jahr das Vermögen spürbar wachsen lassen. langfristig von der überdurchschnittli chen Ertragskraft von Aktien profitieren wollen, allerdings eine Direktanlage in Aktien scheuen. Abgeltungsteuer auf Kursgewinne vermeiden wollen. nachts weiter ruhig schlafen wollen. sich nicht jeden Tag mit der Entwicklung an den Börsen und deren Auswirkungen auf ihr Vermögen beschäftigen wollen und können. Hierzu dürften die meisten Ihrer Kunden zählen. die Sparphase absichern möchten (BUZ und Sparausfall-Versicherung sichern zusätzlich die Lebensqualität und den Vermögensaufbau ab). Kunden mit Wertpapiererfahrung Beste Aussichten haben Sie auch bei den Kunden, die bereits Erfahrung an den Kapitalmärkten gesammelt und möglicherweise Geld an der Börse verloren haben. Diese Anleger sind vorsichtig geworden und werden mit Sicherheit kein zweites Mal Geld, das für den Ruhestand gedacht ist, ohne Absicherung an der Börse einsetzen. Für diese Zielgruppe ist besonders die Mindestverzinsung zum am Ende der Laufzeit ein überzeugendes Argument. Die Zielgruppe für die Basis-Rente XXL Da Selbstständige außer der Rürup-Förderung keine staatliche Förderung zum Aufbau ihrer Altersvorsorge nutzen können (Riester geht nicht), ist die Basis-Rente XXL der Bayerischen besonders für Selbstständige lohnenswert. Wer viel Steuern zahlt, kann auch viele Steuern sparen. So einfach könnte man die Tatsache umschreiben, dass sich eine Basis-Rente ab einer bestimmten Steuerlast richtig lohnt. So kommen als Zielgruppe für die Basis-Rente in erster Linie Selbstständige und besser verdienende Arbeitnehmer in Frage. 5
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