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Sporttherapie bei Arthrose - Sportklinik Hellersen

Sporttherapie bei Arthrose - Sportklinik Hellersen

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S. Krakor, T. Steinacker, V. Höltke, E. Jakob<br />

Gelenk-Sportgruppen - Auswirkungen sporttherapeutischer Maßnahmen <strong>bei</strong><br />

<strong>Arthrose</strong> und Gelenkersatz auf ausgewählte Parameter<br />

1 Einleitung<br />

Verschleiß der Gelenke (<strong>Arthrose</strong>) stellt für viele Menschen eine erhebliche Beeinträchtigung<br />

ihrer Lebensqualität dar. Aufgrund einer gesteigerten Lebenserwartung<br />

und Veränderungen des Bewegungsalltages hat die <strong>Arthrose</strong>problematik in den letzten<br />

Jahrzehnten deutlich zugenommen (2).<br />

<strong>Arthrose</strong> beruht meist auf einer biomechanischen Gleichgewichtsstörung zwischen<br />

bestehender Knorpelresistenz und der tatsächlichen Beanspruchung (8). Nach jahrelangem<br />

Krankheitsverlauf führt die <strong>Arthrose</strong> neben Schmerzen und Funktionsstörungen<br />

zu körperlichen Defiziten hinsichtlich Kraft, Kraftausdauer, Beweglichkeit, Koordination,<br />

Gangverhalten und cardio-pulmonaler Leistungsfähigkeit (2, 7). Für den<br />

Betroffenen gilt es, neben möglichen beruflichen Konsequenzen, Freizeitaktivitäten<br />

umzustellen, sofern sie mit Bewegung verbunden sind. Nicht selten lassen sich so<br />

Veränderungen in den Kontakten zu der näheren sozialen Umwelt und Kommunikationseinschränkungen<br />

erklären. Abhängigkeiten von Hilfs- und Pflegediensten können<br />

den vorläufigen Schlußpunkt darstellen (8).<br />

Um in diese Entwicklung einzugreifen, werden seit September 2002 im integrierten<br />

Gesundheitszentrum <strong>Hellersen</strong> des Sportkrankenhauses <strong>Hellersen</strong>, Abt. Sportmedizin<br />

(Chefarzt Dr. med. E. Jakob) erstmalig sporttherapeutische Kurse (“Gelenk-<br />

Sportgruppen”) angeboten, die für Frauen und Männer mit Gelenkproblemen im Bereich<br />

der unteren Extremitäten (Hüfte, Knie, Sprunggelenk) konzipiert sind. Die Resonanz<br />

auf das Angebot der Gelenk-Sportgruppen hat die Erwartungen <strong>bei</strong> weitem<br />

übertroffen, so dass derzeit alle 5 angebotenen Kurse ausgebucht sind.<br />

2 Sport trotz oder wegen <strong>Arthrose</strong><br />

Zahlreiche wissenschaftlich-theoretische und praktische Untersuchungen (vgl. u.a. 1,<br />

2, 3, 4, 6, 7, 8) belegen den gesundheitsförderlichen und dadurch auch volkswirtschaftlichen<br />

Nutzen spezieller und geeigneter körperlicher Aktivität. Allerdings ist<br />

<strong>bei</strong> arthrotischen Erkrankungen nicht jeder Sport uneingeschränkt sinnvoll und zu<br />

befürworten. Verletzungsrisiken, Überbelastungen und einseitige Beanspruchungen<br />

können in unspezifischen sportlichen Handlungen Gefahren darstellen und sind zu<br />

vermeiden (5).<br />

Krakor u.a.: Gelenk-Sportgruppen<br />

Beitrag zum Sportmedizinkongress 2003 in Potsdam<br />

Krankenhaus für Sportverletzte <strong>Hellersen</strong><br />

Abt. Sportmedizin - Chefarzt Dr.med E. Jakob<br />

Paulmannshöher Str. 17 – 58515 Lüdenscheid


Der spezielle Wert sporttherapeutischer Maßnahmen ist nun darin zu sehen, dass es<br />

insbesondere durch gelenkentlastende körperliche Beanspruchungen neben der positiven<br />

Beeinflussung oben beschriebener Defizite zu einer Verbesserung der Gelenkdurchblutung<br />

und Gelenkernährung kommt. Für den Erfolg der sporttherapeutischen<br />

Maßnahmen im Zusammenhang mit <strong>Arthrose</strong>erkrankungen ist letztlich das individuell<br />

zum Teil erheblich unterschiedliche, richtige Maß der Belastung (Intensität, Dauer,<br />

Häufigkeit, Regenerationszeit) von entscheidender Bedeutung. Gerade unter den<br />

gegenwärtigen Bedingungen des Bewegungsmangels, der einseitigen körperlichen<br />

Anforderungen sowie der ansteigenden Lebenserwartung muss die Antwort auf die<br />

oben gestellte Frage also lauten: "Gezielter Sport nach dem Prinzip ´Viel bewegen,<br />

wenig belasten´ trotz und wegen <strong>Arthrose</strong>!"<br />

S p o r t t h e r a p i e<br />

G e l e n k - S p o r t g r u p p e n<br />

E r k r a n k u n g<br />

z . B . A r t h r o s e<br />

O p e r a t i o n<br />

z . B . G e l e n k e r s a t z<br />

P h y s i o t h e r a p i e ,<br />

R e h a m a ß n a h m e n<br />

S t a d i u m<br />

Abb. 1: Einsatzmöglichkeiten der <strong>Sporttherapie</strong> <strong>bei</strong> Gelenkproblemen. <strong>Sporttherapie</strong> steht<br />

nicht in Konkurrenz mit ärztlichen und physiotherapeutischen Tätigkeiten, vielmehr<br />

stehen diese Ar<strong>bei</strong>tsfelder als Anschluss- und/ oder Vorbeugemaßnahmen nebeneinander<br />

und ergänzen sich.<br />

3 Gelenk-Sportkurse im Sportkrankenhaus<br />

Die Sportkurse richten sich an alle Betroffenen, die unter Gelenkproblemen leiden<br />

und/ oder eine Operation hinter sich haben (z.B. Gelenkersatz), aber auch an Personen,<br />

die vorbeugend aktiv werden wollen (vgl. Abb. 1 und 2).<br />

Bei vorhandener <strong>Arthrose</strong><br />

− Keine aktuelle Operationsindikation<br />

Nach endoprothetischer Versorgung<br />

− Krankengymnastische Einzel-<br />

Behandlungen sind weitgehend<br />

abgeschlossen<br />

− Sicherer Gang ohne Gehstützen<br />

− Implantat ist stabil verankert<br />

Abb. 2: Voraussetzungen zur Teilnahme an<br />

den Gelenk-Sportkursen<br />

Abb. 3:<br />

Koordinationsschulung<br />

<strong>bei</strong>m Gehen<br />

mit geschlossenen<br />

Augen<br />

© Krakor u.a.: Gelenk-Sportgruppen Beitrag zum Sportmedizinkongress 2003 in Potsdam<br />

Krankenhaus für Sportverletzte <strong>Hellersen</strong> Abt. Sportmedizin<br />

2


Entsprechend des individuellen Erkrankungsstadiums lassen sich unterschiedliche<br />

Ziele formulieren. Liegt kein klinischer Befund vor, so gilt es, eine Erkrankung des<br />

Bewegungsapparates zu verhindern (primäre Prävention), indem durch adäquates<br />

Training und Aufklärung Alltagsbelastungen nicht zu Überbeanspruchungen und<br />

Problemen (Abb. 4) führen.<br />

Anzahl Betroffener [%]<br />

Problematische Alltagsbelastungen<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

bücken / hocken<br />

knien (z.B. <strong>bei</strong>m putzen)<br />

Befragung Gelenk-Sportgruppen [n=89]<br />

langes stehen<br />

Meidung<br />

B eschw erden<br />

langes sitzen<br />

lange Ar<strong>bei</strong>t/ Gartenar<strong>bei</strong>t<br />

schweres tragen/ heben<br />

längeres gehen/ wandern<br />

sportliche Tätigkeiten<br />

Treppen-/ Berg(ab)steigen<br />

Abb. 4: Auswertung der Befragung zu Beschwerden <strong>bei</strong> Alltagsbelastungen.<br />

Die Teilnehmer gaben selbstformulierte Antworten auf die Frage,<br />

welche Alltagsbelastungen <strong>bei</strong> ihnen zu Beschwerden führen bzw.<br />

aus Angst vor Beschwerden gemieden werden.<br />

Liegt bereits eine Erkrankung (z.B. fortgeschrittene <strong>Arthrose</strong>, Gelenkersatz) vor, so<br />

formuliert sich das Ziel der <strong>Sporttherapie</strong> (sekundäre, tertiäre Prävention) darin, dass<br />

der Patient in die Lage versetzt wird, mit seinen individuellen Einschränkungen und<br />

Möglichkeiten im Alltag beschwerdefrei und eigenverantwortlich umzugehen.<br />

Das Konzept der Gelenk-Sportkurse sieht einen 2-Stufenplan vor. In der ersten Stufe<br />

(Kurs I) wird neben der gezielten sportlichen Aktivität eine positive Beeinflussung<br />

des Bewegungsalltages der Teilnehmer angestrebt (vgl. Abb. 4 und 5). Die Ziele des<br />

Kurses I werden in der zweiten Kurs-Stufe (Kurs II) ergänzt durch die Vermittlung<br />

von kognitiven Kenntnissen und Erfahrungen in Bezug auf ein gesundheitsbewusstes<br />

Sporttreiben (vgl. Abb. 5 und 6). Dadurch sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt<br />

werden, sich eigenverantwortlich in sportlichen Handlungen gesundheitsförderlich<br />

(gezielt und individuell adäquat) zu beanspruchen.<br />

© Krakor u.a.: Gelenk-Sportgruppen Beitrag zum Sportmedizinkongress 2003 in Potsdam<br />

Krankenhaus für Sportverletzte <strong>Hellersen</strong> Abt. Sportmedizin<br />

3


Ziele Kurs I<br />

Alltagsanforderungen besser gerecht zu werden<br />

Verbesserte Bewegungsmöglichkeiten<br />

Gesteigerte Lebensqualität<br />

Eigenverantwortlicher Umgang in einem bewegten Alltag ohne Angst<br />

Ziele Kurs II<br />

Vertiefung der Ziele aus Kurs I<br />

Möglichkeiten und Gefahren sportlicher Aktivität erkennen<br />

Entdecken individueller Möglichkeiten und Grenzen und geeigneter Sportarten<br />

Eigenverantwortlicher sportlicher Alltag<br />

Bindung an Vereine ermöglichen (Kooperation mit ansässigen Sportvereinen)<br />

Abb. 5: Übergeordnete Ziele der Gelenk-Sportkurse<br />

Ziele im motorischen Bereich<br />

Verbesserung der<br />

Dehnfähigkeit/ Kraft der gelenkübergreifenden Muskulatur<br />

Mobilität und Stabilität im Bereich betroffener Gelenke<br />

allgemeinen Koordination<br />

Körperhaltung und Gangbild<br />

cardio-pulmonalen Leistungsfähigkeit<br />

Abb. 6: Entsprechend beschriebener Defizite differenzierte Ziele der Gelenk-<br />

Sportkurse<br />

Inhaltlich stehen in den Kursen neben gezielten, funktionsgymnastischen Übungen,<br />

die anhand von Begleitmaterial auch zu Hause durchgeführt werden sollen, Wassergymnastik,<br />

Aqua-Jogging, Nordic-Walking, Bewegungsspiele und Entspannungstechniken<br />

sowie die Vermittlung orthopädischer und trainingswissenschaftlicher<br />

Grundlagen auf dem Plan. Die Aktivität in der Sportgruppe ermöglicht es darüber<br />

hinaus, soziale Kontakte zu knüpfen, gemeinsam Spaß an Bewegung zu finden und<br />

sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.<br />

Die Kurse umfassen jeweils 12 Einheiten (wöchentlich) von jeweils 60 Minuten Dauer.<br />

Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist auf 15 Personen begrenzt.<br />

Am Ende der Kurse wird den Teilnehmern die Möglichkeit angeboten, an weiterführenden,<br />

spezifischen Sportangeboten für Personen mit Gelenkproblemen in einem der<br />

kooperierenden, ansässigen Sportvereine teilzunehmen (zur Zeit Gymnastik, Nordic-<br />

Walking, Aqua-Jogging).<br />

© Krakor u.a.: Gelenk-Sportgruppen Beitrag zum Sportmedizinkongress 2003 in Potsdam<br />

Krankenhaus für Sportverletzte <strong>Hellersen</strong> Abt. Sportmedizin<br />

4


Abb. 7 und 8: Neben gezielter sportlicher Aktivität spielen soziale Kontakte und<br />

Spaß in der Gruppe eine wichtige Rolle für das allgemeine Befinden<br />

der Teilnehmer.<br />

4 Evaluierung der Gelenk-Sportkurse<br />

Im Rahmen der Kurse werden zu Beginn und am Ende der Kursdurchgänge funktionelle<br />

sportmotorische Tests (Abb. 9) sowie Befragungen der Teilnehmer zur Evaluation<br />

der Kursmaßnahmen durchgeführt. Erste Ergebnisse sind in den Abbildungen<br />

10 und 11 dargestellt. In allen getesteten Bereichen deuten sich sowohl in der Motorik<br />

(Beweglichkeit, Kraft und Koordination) als auch im subjektiven Befinden Tendenzen<br />

zur Verbesserung durch die Kurs-Teilnahme an. Der Erfolg erscheint da<strong>bei</strong><br />

neben der wöchentlichen Aktivität in der Sportgruppe vor allem auf eine beobachtete,<br />

Kraftausdauer Beine<br />

Wie oft wurde<br />

rechte/linke Fuß<br />

innerhalb von 30 sec. auf<br />

und ab gesetzt<br />

Sturzprognose-Test<br />

Wieviele Sekunden werden<br />

benötigt, um von dem Stuhl<br />

aufzustehen, um die Stange<br />

zu gehen und sich wieder<br />

hinzusetzen<br />

Dyn. Gleichgewicht Linke Fuß; vorne<br />

Wie oft werden innerhalb<br />

einer Minute die 4 Felder<br />

wie beschrieben mit dem<br />

Fuß betreten<br />

Linker Fuß; hinten<br />

3 Meter<br />

Abb. 9: Sportmotorische Tests<br />

18 cm<br />

Rechter Fuß; vorne<br />

52 cm<br />

Rechter Fuß; hinten<br />

skalierte Werte<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

Gelenk-Sportkurse - Motor. Tests<br />

hohe Compliance der Teilnehmer <strong>bei</strong> der täglichen Durchführung des ausgehändigten<br />

„Heim-Trainingsplans“ zurückzuführen zu sein.<br />

5<br />

0<br />

+ 22,4% + 22,6%<br />

Kraftausdauer<br />

Bein re<br />

Kraftausdauer<br />

Bein li<br />

+ 13% + 26,3% + 24,2%<br />

Sturzprognose-<br />

Test<br />

Dynamisches<br />

Gleichgewicht<br />

Bewegungseinschränkung<br />

Vor Kurs 1 20,23 19,78 7,31 10,35 9,19<br />

Nach Kurs 1 22,38 21,68 6,24 12,20 8,25<br />

Nach Kurs 2 24,75 24,18 6,36 13,08 7,13<br />

Abb. 10: Auswertung sportmotorischer Tests zu Beginn<br />

und am Ende der Gelenk-Sportkurse<br />

n=20<br />

© Krakor u.a.: Gelenk-Sportgruppen Beitrag zum Sportmedizinkongress 2003 in Potsdam<br />

Krankenhaus für Sportverletzte <strong>Hellersen</strong> Abt. Sportmedizin<br />

5


Gelenk-Sportkurse - Subjekt. Befinden<br />

viel 5,00<br />

schlechter<br />

etwas 4,00<br />

schlechter<br />

gleich 3,00<br />

geblieben<br />

etwas<br />

2,00<br />

besser<br />

viel<br />

1,00<br />

besser<br />

Bechwerden<br />

Beweglichkeit<br />

Abb. 11: Ergebnis der anonymen Befragung zum subjektiven Befinden<br />

nach Teilnahme an den Gelenk-Sportkursen 1 und 2<br />

Kraft<br />

Alltagstätigkeiten<br />

nach Kurs 1 (n=81)<br />

nach Kurs 2 (n=32)<br />

Allg. Befinden<br />

Aufgrund des Fehlens einer Kontrollgruppe und der zum Teil in Validität und Reliabilität<br />

nicht abgesicherten Testverfahren können die Ergebnisse bisher allerdings nur<br />

bedingt zu einer Evaluierung der Gelenk-Sportkurse genutzt werden. Derzeit wird<br />

daher ein valides und reliables Untersuchungsvefahren zur Beurteilung der sporttherapeutischen<br />

Maßnahmen erar<strong>bei</strong>tet.<br />

Weitere aktuelle Informationen zum Thema Gelenk-Sportgruppen können unter<br />

www.sportkrankenhaus.de eingesehen werden.<br />

Literatur:<br />

1 Hollmann, W.: Zur wissenschaftlichen Begründung körperlichen Trainings als Mittel der Prävention und Rehabilitation<br />

<strong>bei</strong> älteren Menschen. Sportarzt und Sportmed. (2), 1975 (26-35)<br />

2 Horstmann, T.; Heitkamp, H.C.; Haupt, G.; Merk, J.; Mayer, F.; Dickhut, H.H.: Möglichkeiten und Grenzen<br />

der <strong>Sporttherapie</strong> <strong>bei</strong> Coxarthrose und Hüftendoprothesen-Patienten. Dt. Z. f. Spomed. (52,10), 2001<br />

3 Horstmann, T.; Roecker, K.; Vornholt, S.; Niess, A.M.; Heitkamp, H.C.; Dickhut, H.H.: Konditionelle Defizite<br />

<strong>bei</strong> Coxarthrose. Dt. Z. f. Spomed. (53,1), 2002<br />

4 Israel, S.:Sportfähigkeit wegen oder trotz muskulärer Dysbalancen. In: Zichner, Engelhardt, Freiwald: Neuromuskuläre<br />

Dysbalancen. Novartis Pharma Verlag. Wehr 1997 (123-131)<br />

5 Jerosch, J.; Heisel, J.; Fuchs, S.: Sport mit Endoprothese – Was wird empfohlen, was ist erlaubt, was wird verboten.<br />

Dt. Z. f. Spomed. (46,6), 1995 (305-312)<br />

6 Lampe, L.: Rehabilitative Strategien zur Optimierung von Erwerbsbiographien - Regulierung von Statuspassagen.<br />

unveröff. Manuskript, Versicherungsanstalt Oldenburg-Bremen 1997<br />

7 Martini, F.; Horstmann, T.; Knak, J.; Mayer, F.; Zacher, J.: Die Bedeutung der präoperativen Physiotherapie vor<br />

einer Hüfttotalendoprothesenversorgung <strong>bei</strong> Coxarthrose. Akt. Rheumatol (21), 1996 (69-74)<br />

8 Schüle, K.: Sport in der Rehabilitation von Patienten mit künstlichem Hüftgelenk – Sozialmedizinische und pädagogische<br />

Aspekte. In: Zichner, Engelhardt, Freiwald: Sport <strong>bei</strong> <strong>Arthrose</strong> und nach endoprothetischem Einsatz. Novartis<br />

Pharma Verlag. Wehr 1997 (113-133)<br />

© Krakor u.a.: Gelenk-Sportgruppen Beitrag zum Sportmedizinkongress 2003 in Potsdam<br />

Krankenhaus für Sportverletzte <strong>Hellersen</strong> Abt. Sportmedizin<br />

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