Haus - Heimatklänge Nußbaum eV
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Rückspiegel<br />
Das Jahr 2011 in wort und Bild
Liebe Gönner und Förderer,<br />
liebe Freunde der <strong>Heimatklänge</strong> <strong>Nußbaum</strong>!<br />
Quartettverein <strong>Heimatklänge</strong> <strong>Nußbaum</strong> e.V.<br />
Ein langer, nicht mehr zeitgemäßer Name ?<br />
Wir stehen zu unserem Namen, obwohl in der Chornennung das „Quartettverein“<br />
meistens weggelassen wird. Viele Menschen erwarten, bei der Nennung<br />
Quartett, vier Sänger/innen und sind sehr erstaunt wenn wir mit mehr<br />
als 50 Sängern auftreten, die sich aber in vier Stimmlagen aufteilen, daher<br />
der Name Quartettverein.<br />
Wir werden unsere Traditionen wahren, uns aber der Zukunft nicht verschließen.<br />
Aus diesem Grunde unterstützen sie uns weiter als Förderer und besuchen<br />
sie unsere Konzerte, damit wir sie auch weiterhin im sozialen und kulturellen<br />
Bereich erfreuen können und den Rheinisch Bergischen Kreis mit dem<br />
Namen „<strong>Heimatklänge</strong>“ würdig vertreten dürfen.<br />
Über unsere Aktivitäten im Jahre 2011 können sie alles in diesem "Rückspiegel"<br />
nachlesen.<br />
Viel Spaß an dieser mit sehr vielen Details hergestellten Broschüre wünscht<br />
Ihnen/Euch<br />
Karl-Heinz Setzekorn<br />
1. Vorsitzender<br />
3
Rolf Pohle<br />
Musikdirektor FDB<br />
Der Vorstand<br />
1. Geschäftsführer<br />
Jürgen Gall<br />
Chorleiter<br />
1. Vorsitzender<br />
Karl - Heinz Setzekorn<br />
2. Vorsitzender<br />
Frank Hentscke<br />
1. Schatzmeister<br />
Günter Dürscheid<br />
2. Geschäftsführer: Georg Wübbolt<br />
2. Schatzmeister: Winfried Laaß<br />
Pressesprecher: Hans Peter Kierspel<br />
Archivierung: Georg Wübbolt, Peter Schäfer<br />
Kassenprüfung: Thomas Meissner, Markus Kombüchen<br />
Vize - Dirigat: Fabian Herbst<br />
Liedausschuß: Fabian Herbst, Karl Holzhäuser, Thomas Knoob,<br />
Stefan Kombüchen<br />
5
Stefan Brandt<br />
Sänger im 1. Tenor<br />
Heinz - Dieter Fluß Günter Henning Helmut Henning<br />
Friedrich Herbst Thomas Knoob Bernhard Mayerhöfer<br />
Siegfried Schönbrunn<br />
Paul Schulte<br />
7<br />
Adolf Zirden<br />
Rolf-Dieter Scheerer
Friedrich Büscher<br />
Sänger im 2. Tenor<br />
Klaus Groß Ernst Horstmann<br />
Hans Peter Kierspel Egon Koch Dieter Koitzsch Winfried Laaß<br />
Josef Mannshausen<br />
Jürgen Gall<br />
Ralf Müller Willi Richter<br />
K. - H. Setzekorn Emil Verza<br />
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Sänger im 1.Bass<br />
10
Ralf Barthel<br />
Jan-Pieter Giele<br />
Arne Barth<br />
Friedel Schenk<br />
Sänger im 1. Bass<br />
Hans Bützler<br />
Günter<br />
Dürscheid<br />
Fabian Herbst Meikel Koch<br />
Hermann<br />
Freyenberg<br />
Stefan Kombüchen<br />
Gerhard Kramer Dieter Krüger Roland<br />
Laudenberg<br />
Thomas Meissner<br />
Dietmar<br />
Schlimbach<br />
Werner Schürmann<br />
11<br />
Alexander Skurz
Sänger im 2. Bass<br />
Sänger im 2.Bass<br />
12
Sänger im 2. Bass<br />
Karl-Heinz Freund Ludwig Greis Gerd Harkämper<br />
Karl Holzhäuser<br />
Bernhard Koll<br />
Markus Kombüchen Helmut Langmann<br />
Michael Menkhaus Frank Quabach Peter Schäfer Harry Schülgen<br />
Franz Steilemann<br />
Frank Hentschke<br />
Dieter Trossen Gunter Tückmantel<br />
Georg Wübbolt<br />
13
Mit Gospels ins neue Jahr<br />
9. Januar<br />
Der erste Auftritt im neuen Jahr führte uns an die Stätte vieler Proben, ins<br />
Ev. Gemeindezentrum Gronau.<br />
Die Gemeinde hatte uns zu ihrem Neujahrsempfang eingeladen. Gerne würde<br />
man, so wurde uns übermittelt, den einen oder anderen Gospel hören.<br />
Dieser Wunsch war uns Befehl, gab er uns doch Gelegenheit, unseren Chor<br />
abseits vom vorherrschenden Klischee deutscher Männerchöre darzustellen.<br />
Also präsentierten mehr als 40 Sänger die vier Gospels aus den 2010er Adventskonzerten<br />
plus „All night, all day“ und „My Lord, what a morning“.<br />
Bevor wir uns dann nach dem halbstündigen Konzert mit der Zugabe “Frieden”<br />
verabschiedeten, sprach Pfarrer Ingo Siewert die Einladung zu einem<br />
gemeinsamen “Gospel – Gottesdienst” aus. Eine schöne Idee. Vielleicht<br />
wird ja was draus.<br />
Für uns war es jedenfalls ein gelungener Auftakt. Dank an die Solisten und<br />
Dirigent Rolf Pohle.<br />
15
28. Januar<br />
BLZ 12.2.2011<br />
KSTA 15.2.2011<br />
16<br />
Handelsblatt 6.2.2011
Jahreshauptversammlung<br />
28. Januar<br />
Um 19:05 Uhr, also wegen starker Kartennachfrage für das Frühjahrskonzert<br />
leicht verspätet, eröffnete Vorsitzender Karl – Heinz Setzekorn die diesjährige<br />
Jahreshauptversammlung im Kreishaus. Nach der Feststellung der<br />
Beschlussfähigkeit (48 von 61 Mitgliedern anwesend) und der Totenehrung<br />
folgten die Berichte von Geschäftsführer, Archivar, Liedausschuss und Kassierer.<br />
Nach dem Bericht der Kassenprüfer, welche dem Kassierer eine ordnungsgemäße<br />
Kassenführung bestätigten, wurde der Vorstand einstimmig entlastet.<br />
Da Ralf Müller als Kassenprüfer nach zwei Jahren turnusmäßig ausschied,<br />
musste ein neuer gewählt werden. Hier fiel die Wahl einstimmig auf Markus<br />
Kombüchen.<br />
Nachdem unter „Verschiedenes“ einige Fragen beantwortet wurden, löste<br />
das Stichwort „Frühjahrskonzert“ einige Diskussionen um die Frage eines<br />
eventuellen zweiten Konzertes aus. Es wurden einige Aussagen um das Für<br />
und Wider gemacht, insbesondere um Zeitpunkt und Form. Der Vorstand<br />
versprach, sich dieses Themas in besonderer Weise anzunehmen und alsbald<br />
zu informieren. Ebenfalls wurde bekannt gemacht, das der „Nordseechor“<br />
aus Büsum an unserem diesjährigen Konzert teilnehmen wird.<br />
Abschließend stellte Karl – Heinz das Projekt „Kanada“ vor. Im Jahre 2013<br />
soll der Chor den „großen Teich“ überqueren und 10 Tage lang durch Kanada<br />
touren. Geplant sind Besuche von zahlreichen Sehenswürdigkeiten und<br />
es sollen drei Konzerte gegeben werden.<br />
Nachdem dann noch bekannt wurde, dass unser Probenwochenende in Marienheide<br />
durchgeführt wird, schloss Vorsitzender Karl – Heinz Setzekorn die<br />
Jahreshauptversammlung um 20.30 Uhr.<br />
17
Ein „Engel“ wird 70<br />
8.Februar<br />
Wären wir alle „Engel“, hätten wir es leichter, die vielen Stufen der steilen<br />
Treppe hinauf in den Turm über der PM 4 im Papiermuseum in der Dombach<br />
zu erklimmen.<br />
So aber dauerte es seine Zeit, bis alle der zahlreich erschienenen Sänger den<br />
festlich geschmückten Raum erreicht hatten und noch länger, bis wir uns<br />
dann in drangvoller Enge auch sortiert hatten.<br />
Nach dem Sängergruß gratulierte unser „Stellvertretender“ Frank<br />
Hentschke dem Geburtstagskind mit launigen Worten und übergab unsere<br />
DVD vom letzten Frühjahrskonzert als Geschenk.<br />
Schon vorher hatte es sich Horst Engel nicht nehmen lassen, jeden Sänger<br />
persönlich zu begrüßen.<br />
Nach dem „Hoch“ folgten dann das „Bergische Heimatlied“, „Mala Moja“<br />
und das „Veedel“, welches im Karnevalistischem Publikum besonders gut<br />
ankam. Mit dem „Humulus“ wollten wir uns dann unter Fabians Leitung verabschieden,<br />
hatten aber die Rechnung ohne den Wirt in Person unseres Sangesbruders<br />
und Organisators des Abends, Harry Schülgen, gemacht. Im<br />
Verbund mit dem Publikum wurde eine Zugabe gefordert und mit dem „Frohen<br />
Sängermarsch“ auch dargebracht.<br />
Dann aber ging es zurück in die frostige Dienstagnacht, denn die „Flöckchen“<br />
warteten schon.<br />
19
Fliegende Mariechen in der IGP<br />
12.Februar<br />
Ja wenn die Mariechen tief fliegen und das Stimmungsbarometer bereits am<br />
hellen Nachmittag auf den Siedepunkt steigt, dann ist es wieder soweit: Kostümsitzung<br />
der KG Alt Paffrath in der IGP.<br />
Und auch in diesem Jahr standen, von Sitzungsleiter Martin Gerstlauer auch<br />
lobend erwähnt, 28 Kräfte der <strong>Heimatklänge</strong> unter dem routinierten Kommando<br />
von Sangesbruder Micky bereit, die vielen durstigen Jecken mit Getränken<br />
zu versorgen.<br />
Von ca. 14:30 bis zum Sitzungsende gegen 20:30 Uhr liefen und zapften viele<br />
Füße und Hände zum Narrenwohl.<br />
21
Probenwochenende<br />
10./11. April<br />
Diesmal ging es nicht nach Much, nein, es zog uns ins Oberbergische, ins<br />
Landhaus Wirth nach Marienheide.<br />
Auch hier eine schöne Gegend mit besonders viel Landschaft. Wie gemalt<br />
für ruhebedürftige Sänger.<br />
Schöne Zimmer, gutes Essen und gaaaanz viel Zeit zum proben.<br />
Wie immer von Samstag morgen bis Sonntag Nachmittag wurde das kommende<br />
Frühjahrskonzert in allen Details durch geprobt und so verließen wir<br />
das gastliche <strong>Haus</strong> mit dem Gefühl, gut vorbereitet zu sein.<br />
Wir sind alle schon gespannt, wo es uns 2012 hin verschlägt.<br />
23
16.April<br />
24
Vom Kerker zum Kohberg<br />
16.April<br />
Zunächst aber nach Italien an den Vesuv, nach Dalmatien und nach Amerika<br />
führte der sängerische Weg, in die Alpen und nach Norwegen bevor wir<br />
dann nach einem kurzen Jagdausflug und einer „Zigeunerhochzeit“ sowie einem<br />
Aufenthalt im besagtem Kerker auf dem Kohberg in der „unvergesslichen“<br />
Stadt landeten.<br />
Zwischendurch sorgten unsere Gäste vom Nordseechor aus Büsum für hanseatische<br />
Töne über Helgoland und natürlich die berühmte „Reeperbahn“,<br />
welche vorzugsweise nachts um halb eins besucht werden sollte. Auch wenn<br />
man kein Mädel, bzw. im Zeichen der Gleichberechtigung, einen Jungen,<br />
hat.<br />
Dieses 32. Frühjahrskonzert bot den Zuhörern wirklich eine musikalische<br />
Weltreise und wo kann eine solche Weltreise anders enden, als in „Kölle am<br />
Rhing“, mit seinem „Veedel“, mit seinem „Wasser“ und vor allen Dingen<br />
mit seinem „Kohberg“, wo der Pitter auf dem Heimweg seine Apollonia...!<br />
„Kölsch Levve“ eben.<br />
Und als dann nach der Zugabe (alle mal raten: richtig „MGV Concordia“)<br />
unsere Gäste von der Nordsee zu uns auf die Bühne kamen um mit uns zusammen<br />
die Abschiedslieder zu singen, ging im abgedunkelten Saal ein tolles<br />
Konzert zu Ende.<br />
90 gelbe Knicklichter<br />
schwenkende Frauen<br />
und Männer provozierten<br />
einen letzten<br />
tosenden Applaus, bevor<br />
sich der Vorhang<br />
endgültig schloss.<br />
Aber, um es mit Wolfgang<br />
Niedecken zu<br />
sagen: es war natürlich<br />
„noch lang noch nit Schluss“.<br />
Fleißige Hände hatten den Spiegelsaal vorbereitet und die Freunde von der<br />
KG Alt Paffrath bewirteten uns auf das vorzüglichste.<br />
25<br />
Fortsetzung Seite 26
16.April<br />
26
16.April<br />
Und Sangesbruder Peter Schäfer forderte mit seiner Musik zum tanzen auf.<br />
Als die letzten gingen, soll es aber noch dunkel<br />
gewesen sein.<br />
Nun wird es wieder Zeit für Dankesworte. An<br />
Moderator und Solist Stefan Kombüchen, an die<br />
Solisten Heinz Fluß, Ludwig Greis, Fabian<br />
Herbst und Harry Schülgen und an alle ungenannten,<br />
welche im Hintergrund wieder fleißig<br />
waren.<br />
Und zu guter Letzt noch ein Trostwort an einen an<br />
Leib (und Seele) verletzten Tenor: bleib auf den<br />
Brettern, aber nur auf denen, die „die Welt“ bedeuten.<br />
Alles, was rutscht ist gefährlich!<br />
27
Zum 75., am Tag danach!<br />
Von Ralf Müller<br />
17. April<br />
Am 17.4.2011 trafen sich 30 Sänger um 11:30 Uhr in der Passage in Paffrath<br />
zum Einsingen unter der Leitung unseres Chorleiters, Musikdirektor Rolf<br />
Pohle, um gegen 12.00 Uhr im Hotel und Gasthaus Hansen Herrn Klaus<br />
Dieter <strong>Haus</strong>schild, einem jahrelangen Fan unseres Chores, ein Ständchen<br />
zum 75. Geburtstag zu bringen.<br />
Die Einladung war, als Überraschung, von seiner Ehefrau ausgesprochen<br />
worden.<br />
Und es wurde eine Überraschung. Nach den Wunschliedern "Heimat“ und<br />
„Frieden" konnte schon ein tosender Beifall der anwesenden Gäste eingeheimst<br />
werden, der nach den weiteren Liedern wie "Bergisches Heimatlied“<br />
und „Kadsi bila male mare" zum Beifallsorkan anwuchs.<br />
Danach wurden wir bei strahlendem Sonnenschein zur Stärkung mit Hopfengetränken<br />
verabschiedet, welche wir uns auch nach dem anstrendenden Konzert<br />
des Vortages sicherlich verdient hatten.<br />
29
Maifest <strong>Haus</strong> Blegge<br />
von Ralf Müller<br />
10. Mai<br />
Trotz des kurzfristig anberaumten Arbeitnehmer unfreundlichen Termins<br />
konnten dennoch 23 Sänger unter der Leitung von Fabian Herbst am<br />
10.5.2011 um 16:00 Uhr ihren Beitrag um zum Gelingen des Maifestes in<br />
"<strong>Haus</strong> Blegge" leisten.<br />
Nach einigen Liedern aus dem Ständchen-Reportoire wurden wir mit dem<br />
Wunsche verabschiedet, daß im nächsten Jahr aus der diesjährigen Premiere-<br />
Veranstaltung bereits ein Traditionstreffen geplant werden solle.<br />
Dieser Wunsch wurde versüßt mit einem Gutschein für ein paar Lagen des<br />
edlen Gerstesaftes.<br />
Ausdrücklich sei hier Dank gesagt an die Sänger, die ihre Arbeit unterbrochen<br />
haben, um diesen Auftritt zu ermöglichen.<br />
31
4. Juni<br />
Grüne Hochzeit im „Bergischen Dom“<br />
Schon oft durften wir für die Eheleute Hedy und Peter Sahler singen. Dieses<br />
mal jedoch galt unser Auftritt ihrem Sohn Uwe. Anläßlich seiner kirchlichen<br />
Trauung mit Ehefrau Ute waren wir eingeladen, die Hl.Messe mit zu<br />
gestalten.<br />
Unter der Leitung von Vize – Dirigent Fabian Herbst sangen wir „Gott nur<br />
allein“, Herr, Deine Güte“ und zum Sanctus „Heilig, heilig“.<br />
Erfreulich, dass fast 40 Sänger den Weg nach Altenberg fanden. Aber ein<br />
Auftritt im Altenberger Dom ist und bleibt ja etwas besonderes.<br />
Nach der Messe dann erfreuten wir Brautpaar und Gäste dann noch mit dem<br />
„Frohen Sängergruß“, dem „Hoch“ und dem „Bergischen Heimatlied“. Vorsitzender<br />
Karl – Heinz Setzekorn hatte dann, angesichts der ausnehmend<br />
hübschen Braut, mal wieder den Sahnepart erwischt.<br />
Nach den warmen Dankesworten der Eltern des Bräutigams folgten dann<br />
noch zahlreiche Sangesbrüder der Einladung zu einem kleinen Umtrunk im<br />
Altenberger Hof.<br />
33
11. Juni<br />
34
Wacker war das Mädchen<br />
Tradition verpflichtet. Deshalb waren wir mal wieder unterwegs, um den<br />
Paffrather und <strong>Nußbaum</strong>er Bürgern das Lied vom wackeren Mägdelein zu<br />
singen. So wie jedes Jahr. Und auch dieses Jahr wieder in zwei Gruppen, um<br />
möglichst viele Bürger zu erreichen.<br />
Auch wenn der Wettergott nicht so richtig mit spielen wollte, hatten wir<br />
doch unseren Spaß.<br />
Und auch heuer blieb wieder Zeit für ein Schwätzchen oder Ständchen hier<br />
und da am Straßenrand.<br />
Mir kumme<br />
widder. Bis<br />
dann.<br />
35<br />
11. Juni
<strong>Nußbaum</strong>er Bürgerfest<br />
18./19. Juni<br />
Wasserpistolenbude und Spülmaschine sind traditionell die Domäne der<br />
<strong>Heimatklänge</strong> zum <strong>Nußbaum</strong>er Bürgerfest. Aber vereinzelt sah man auch<br />
Sänger im Bierwagen und am Grill.<br />
Wir können eben alles, außer………!<br />
37
23.-26. Juni<br />
Königsmühle<br />
"AmKüMo"<br />
38
Chorreise<br />
23.-26. Juni<br />
Wieder war der Parkplatz der IGP Startpunkt einer Chorreise. Nachdem traditionell<br />
„AmKüMo“ gesungen war, bestiegen 43 Sänger, 2 Gäste und ein<br />
Chorleiter um 10 Uhr den Bus nach Kehl. 2 Sänger reisten (in einem holländischen<br />
Krankenwagen) individuell.<br />
Das war sehr schade für die beiden, denn sie verpassten einen ersten Höhepunkt<br />
des vom Vorstand zusammen gestellten Programms: die Königsmühle<br />
in Gau – Odernheim. Rheinhessische Spezialitäten in fester und flüssiger<br />
Form wurden serviert und genossen. Insbesondere die Suppe (zum „Hineinsetzen“)<br />
und die (verflüssigten) Kirschen aus dem heimischen Garten. Viel<br />
zu schnell mussten wir schon wieder Abschied nehmen, aber nicht, ohne uns<br />
für die erwiesene Gastfreundschaft mit dem ersten Ständchen der Reise zu<br />
bedanken.<br />
Nach der Ankunft in Kehl und Bezug der Zimmer stand dann das auf dem<br />
Programm, was die Sänger im Programm am liebsten Lesen: „Zur freien<br />
Verfügung“.<br />
Freitag und Samstag wurden dann die Städte Straßburg und Colmar besucht.<br />
Die Stadtführung in Straßburg gab uns dann Gelegenheit zu einer ersten<br />
Kontaktaufnahme mit dem „Münster“. Die „Cathédrale de Notre Dame de<br />
Strasbourg“, wie sie korrekt heißt, ist ein beeindruckendes Bauwerk. Und<br />
hier sollten wir Sonntag um 11 Uhr stehen und die Messe begleiten!<br />
Straßburg und Colmar können stolz sein auf ihre jeweilige Altstadt. Trotz eines<br />
großen Touristenandrangs fand man immer wieder gemütliche Cafés<br />
und Restaurants, so dass die einheimische Küche ausgiebig getestet werden<br />
konnte. Allerdings ein kleines Manko: die Kenntnisse hinsichtlich der Temperatur<br />
eines gepflegten Bieres sind ausbaufähig.<br />
Samstagnachmittag besuchten wir dann noch, das angeblich schönste Weindorf<br />
Europas: Riquewihr. Es fällt schwer, dieser Aussage zu widersprechen.<br />
Gesungen wurde natürlich auch: am Freitag Abend in der Kehler Fußgängerzone<br />
und am Samstag Nachmittag in Riquewihr.<br />
Und geprobt für den großen Auftritt am Sonntag wurde natürlich auch noch:<br />
Samstagabend und Sonntagmorgen im Frühstücksraum des Hotels.<br />
39<br />
Fortsetzung Seite 40
23.-26. Juni<br />
40
23.-26. Juni<br />
Am Sonntag versammelte sich fast die komplette Belegschaft des Hotels<br />
„ates“, um uns zu zu hören. Bei Ihnen bedankten wir uns für den freundlichen<br />
Service noch extra mit „Mala moja“<br />
Höhepunkt der Reise war aber zweifellos die Begleitung des Hochamtes im<br />
„Straßburger Münster“.<br />
Wir durften u.a. mit "Herr<br />
Deine Güte/Ave Maria/Sanctus<br />
und Agnus Dei" zur Messe<br />
beitragen.<br />
Hinter dem Altar nahmen<br />
wir Aufstellung und schauten<br />
im wahrsten Sinne des Wortes herab auf rund 500 Gläubige. Dieser Ausblick<br />
war atemberaubend schön und wird allen Teilnehmern immer in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Ort des ersten und auch des letzten Ständchens war dann wieder die „Königsmühle“.<br />
Eigentlich sollte ja noch Soufflenheim angefahren werden. Es<br />
ist dann aber zwei Sängern gelungen, den Vorstand in nächtelangen Diskussionen<br />
davon zu überzeugen, dass 50 Männer auf einem Weingut besser aufgehoben<br />
sind, als in einem Töpferdorf.<br />
So durften wir noch einmal Suppe, Kirschwasser und all die anderen Spezialitäten<br />
genießen und uns an der freundlichen Bedienung, nein besser: Betreuung,<br />
erfreuen bevor wir uns dann nach einem letzten Ständchen endgültig<br />
auf den Weg Richtung Heimat machten, welche wir dann um 20 Uhr erreichten.<br />
Bleibt noch, Dank zu sagen. Dem Vorstand für die Vorbereitung (und Einsicht),<br />
Sangesbruder „Jrätes“, den Mitarbeitern der Königsmühle, dem Personal<br />
des „ates“ – Hotel in Kehl, Busfahrer Fernando für unfallfreies Kutschieren<br />
und nicht zuletzt Chorleiter Rolf Pohle, dass er uns den Auftritt im<br />
Münster ermöglicht hat.<br />
41
29. Juni<br />
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42
Eisernes Ehepaar<br />
29. Juni<br />
„Eisern“ zusammen gehalten haben sie, Klara und Rudolf Harkämper.<br />
Am 29. Juni 1946 traten sie in der Liebfrauenkirche zu Worms vor den<br />
Traualtar. 3 Kinder 7 Enkelkinder und 8 Urenkel feierten nun gemeinsam<br />
mit ihnen dieses ganz besondere Fest im Vereinshaus der Dorfgemeinschaft<br />
Lohmar - Scheid, wo sie seit dem Eintritt in den Ruhestand leben.<br />
Natürlich machten wir uns auf den Weg zu den Höhen des bergischen Landes<br />
um den Wunsch von Sangesbruder „Jrätes“ zu erfüllen, seinen Eltern<br />
doch ein Ständchen zu bringen.<br />
Und so sangen wir unter der Leitung von Fabian Herbst von der „Wahren<br />
Liebe“, von der „Heimat“ und natürlich auch von anderen Dingen, die das<br />
Leben erst lebenswert machen, also vom Wein und vom Bier.<br />
Die Einladung zu Häppchen und Gerstenkaltschale konnte natürlich nicht<br />
abgelehnt werden.<br />
Wir wünschen dem „Eisernen“ Ehepaar noch viele schöne und vor allen<br />
Dingen gesunde Jahre.<br />
43
10. Juli<br />
44
Ankunft "Butz"<br />
Taufe im Dom<br />
10. Juli<br />
Im „Morgengrauen“, nämlich um 08:15 Uhr, trafen sich an diesem Sonntag<br />
fast 40 Sänger, um die Taufmesse von Nicolas, Sohn unseres Sangesbruders<br />
Jan Pieter, unter der Leitung von Fabian Herbst mit zu gestalten.<br />
In den Genuss unserer 3 Lieder (Herr, Deine Güte/Gott nur allein/My Lord,<br />
what a morning mit einem Solo von Thomas Knoob) kamen aber auch<br />
noch zwei weitere Taufgesellschaften, welch zufällig gemeinsam mit Gieles<br />
feierten.<br />
Nicolas jedenfalls zeigte sich von dem ganzen „Brimborium“ gänzlich unbeeindruckt,<br />
krähte fröhlich und schaute hier und da mal nach dem rechten.<br />
Vater, Mutter und die großen Schwestern hielt er ständig auf Trab.<br />
Nicolas, willkommen in der großen „<strong>Heimatklänge</strong>“ – Familie.<br />
Zum Schluss gab es Beifall der Gemeinde und die Frage der Pfarrerin, ob<br />
wir nicht mal wieder kommen möchten. Ein schöner Start in einen sonnigen<br />
und warmen Sommersonntag.<br />
45<br />
Sänger im 1.Bass
17. Juli<br />
Achthundert Mann…un die Fahn vüren<br />
dran!!!<br />
Die St. Sebastianus – Schützen in Hand wurden stolze 100 Jahre alt. Alle<br />
befreundeten Vereine waren eingeladen, sich am Schützenzug zu beteiligen.<br />
Und so waren auch wir ein Teil, dieses 800 Mann (und Frau) starken Schützenumzuges,<br />
welcher sich fast eine Stunde durch Hand’s Straßen schlängelte.<br />
Und, wie sich’s für ein Jubiläum gehört, aber dieser Tage nicht selbstverständlich<br />
war: alles blieb trocken.<br />
Auf die nächsten hundert.<br />
47
31. Juli<br />
48
Zum 90igsten im Vringsveedel<br />
31. Juli<br />
Am 30. August 2008 lernten wir anlässlich unserer von Sangesbruder Friedel<br />
organisierten „Tour de Severin“ Hans Bauhoff kennen, welcher uns mit<br />
viel Sachkenntnis den „Carl - Berbuer – Brunnen“ erklärte.<br />
Damals schon lud er uns ein, zu seinem 90. Geburtstag nach Köln zu kommen<br />
und ihm ein Ständchen zu bringen.<br />
Was seinerzeit aus terminlichen Gründen nicht möglich war, klappte nun um<br />
so besser zum 90. seiner Gattin Leni. Pünktlich um 11 Uhr standen 30 Sänger<br />
vor dem „Brauhaus May“ (laut H. Bauhoff passen nur 58 Personen rein<br />
und 63 waren schon drin) und stimmten unter der Leitung von Vize – Vize –<br />
Dirigent Friedel Schenk den „Frohen Sängergruß“ an. Nach dem „Kühlenden<br />
Morgen“ und dem „Hoch“ war die Überraschung für das Ehepaar Bauhoff<br />
groß, als nicht unser „Erster“ Karl – Heinz Setzekorn den üblichen<br />
Blumengruß überreichte, sondern unser Ehrenmitglied Hans Hachenberg.<br />
Das unverhoffte Auftauchen der „Doof Noss“, dem Ehepaar Bauhoff seit<br />
vielen vielen Jahren freundschaftlich verbunden, trieb dem Geburtstagskind<br />
Freudentränen in die Augen.<br />
Hans gab dann nochmal schnell eine<br />
Probe seines Könnens ab (un ich<br />
schwöre dir op treu und Ihr, jrad dat<br />
„Füssche“, dat es vun dir) und wir fuhren<br />
mit unserem kleinen Konzert fort.<br />
Bevor wir dann zu Kölsch und Häppchen<br />
geladen wurden, überreichte Herr<br />
Bauhoff dem Chor den Ehrenorden<br />
des Festkomittees Kölner Karneval<br />
der Session 2011. Eine große Ehre für<br />
uns.<br />
Und obendrein folgte noch eine Einladung<br />
zur Besichtigung des Karnevalsmuseums.<br />
Da freuen wir uns jetzt<br />
schon drauf.<br />
49
8. August<br />
Frühschoppen im Peter-Landwehr-<strong>Haus</strong><br />
Traditionell singen wir regelmäßig im Peter-Landwehr-<strong>Haus</strong>. Bewohnern,<br />
Mitarbeitern und uns selbst zur Freude. So Geschäftsführer Jürgen Gall in<br />
seiner Begrüßung zum Beginn unseres kleinen Konzertes, welches wir wiederum<br />
unter der Leitung von Friedel Schenk sangen.<br />
Sängergruß, Bergisches Heimatlied, Mala<br />
Moja, Heimat und das „Hoch“ zum Geburtstag<br />
für eine Bewohnerin des <strong>Haus</strong>es und Mia,<br />
der Tochter von Sangesbruder Stefan Kombüchen.<br />
Das eigentlich als Zugabe gedachte „Aus der<br />
Traube in die Tonne“ zählten die Zuhörer noch<br />
zum Programm, so dass wir uns mit „Ein<br />
Mädchen ging spazieren“ eine zusätzliche Zugabe<br />
ausdenken mussten.<br />
Dann aber verabschiedeten wir uns mit „Wenn<br />
Freunde auseinander gehen“.<br />
51
Hochzeit Miriam Sieger<br />
von Ralf Müller<br />
13. August<br />
Gegen 13:45 Uhr trafen sich 32 Sänger an der Gaststätte "Zur Linde", um in<br />
Fahrgemeinschaften nach Köln-Höhenhaus, Dreisamweg zur Hochzeit<br />
Miriam Sieger<br />
in der Evangelischen Pauluskirche zu fahren.<br />
Nach dem Ansingen in der Kirche konnten wir um 15:00 Uhr mit "Herr,<br />
Deine Güte; Sanktus; Kyrie" und einem wunderschönen Solo "Ave Maria"<br />
von Thomas Knoob zum Gelingen der Hochzeitsmesse beitragen.<br />
53
Geburtstag in Holz<br />
von Ralf Müller<br />
13. August<br />
Gleich im Anschluss an die Trauung von Miriam Sieger fuhren wir alle im<br />
Konvoi zu unserem Sangesbruder Helmut Henning nach Kürten-Holz, um<br />
ihm und seiner Frau Elsbeth, die beide Geburtstag hatten, unsere Aufwartung<br />
zu machen. Da wir etwas frühzeitig angekommen waren, konnten wir<br />
uns in der besonders urig dekorierten Scheune bei herrlichem Nieselwetter<br />
an Kaffee und Kuchen en masse laben, bis wir um 18:00 Uhr, nachdem fast<br />
alle Gäste eingetroffen waren, unser halbstündiges Ständchenrepertoire vortragen<br />
konnten.<br />
Gegen Ende des Vortrages wurden einige der Sänger unruhig, denn es wurden<br />
endlich Unmengen an<br />
Flaschenbier, und zwar die<br />
mit dem "Blobb" angeliefert,<br />
auf das sich dann alle<br />
Sänger stürz- ten, um ihren<br />
Durst nach den beiden<br />
Auftritten zu löschen.<br />
Leider konn- ten viele Sänger<br />
nicht sehr lange bleiben,<br />
da einige ihre Mitfahrer noch<br />
sicher nach <strong>Haus</strong>e bringen<br />
mussten.<br />
Liebe Elsbeth, lieber Helmut, dieser Tag wird uns lange in Erinnerung bleiben.<br />
55
26. August<br />
56
„I enjoyed it very much!“<br />
26. August<br />
So Seal, Heidi Klum's Ehemann und Schwiegersohn von Günther Klum,<br />
welcher uns kurzfristig in die Schänke des Restaurants „Zur Post“ in<br />
Odenthal geladen hatte.<br />
In einer Blitzaktion wurden 45 Sänger<br />
zusammengetrommelt, welche<br />
dann, nach vorheriger Probe im<br />
Kreishaus, die Lieder „“My Lord,<br />
what a morning“, „Oh Freedom“,<br />
„Mala moja“, „In unserem Veedel“,<br />
„MGV Concordia“, „Aus der Traube“<br />
und „Humulus Lupulus“ unter der<br />
Leitung von Fabian Herbst zum Besten<br />
gaben.<br />
Zum anschließenden „Fotoshooting“<br />
mit Heidi, Seal und Günther Klum<br />
kamen leider, aufgrund der herrschenden<br />
Enge, nicht alle Sänger mit<br />
auf's Bild. Eine Aufnahme im Freien<br />
kam wegen des mal wieder herrschenden<br />
„Sauwetter“ auch nicht in<br />
Frage.<br />
Zum Trost waren dann aber alle eingeladen,<br />
sich<br />
über's Essen her<br />
zu machen.<br />
57<br />
So wurde dann<br />
noch das Büfett<br />
abgeräumt und<br />
auch an den gereichtenNachund<br />
Süßspeisen<br />
durften wir teilhaben.
Party in Heidkamp<br />
Zu seinem 50. wollte er uns unbedingt<br />
hören. So fuhren wir nach Heidkamp,<br />
um im Gemeindezentrum dem<br />
Geburtstagskind Benno Schmitz ein<br />
Ständchen zu bringen.<br />
Zwar war es sehr voll und auch sehr<br />
laut, also ein krasser Gegensatz zum<br />
gestrigen Auftritt, und auch nicht jeder<br />
interessierte sich für unseren Gesang,<br />
aber dem Geburtstagskind<br />
selbst gefiel es. Und das ist ja die<br />
Hauptsache.<br />
Benno Schmitz wünschen wir weiterhin<br />
viel Gluck und Gesundheit.<br />
59<br />
27. August
60<br />
2
9. September<br />
62
Grillfest<br />
9. September<br />
Heuer zum 30. Male versammelten sich um 8 Uhr morgens Sänger und Helfer<br />
zum Aufbau des Grillplatzes auf dem Parkplatz des Gartencenter Selbach.<br />
Zunächst erinnerte alles an letztes Jahr: Gewitter in der Nacht, dunkle<br />
Wolken und Regenschauer. Dann aber schien Petrus doch ein Einsehen mit<br />
uns zu haben und verjagte Wolken und Regen. Pünktlich um 10.00 erschien<br />
die Sonne an einem mehr oder weniger wolkenlosen Himmel.<br />
Potentielle Besucher aber schienen noch kein Vertrauen zu haben und erst<br />
allmählich füllte sich der Platz. So schoben wir den Beginn unseres ersten<br />
kleinen Konzertes erst mal auf 11:30 Uhr.<br />
Nun strömten die Leute aber aus allen Ecken und Winkeln Paffraths, <strong>Nußbaum</strong>s<br />
und der Umgebung und schnell bildeten sich lange Schlangen vor<br />
den Theken.<br />
Zu unserem zweiten Konzert, wo sich Dirigent Rolf Pohle und Vize – Dirigent<br />
Fabian Herbst ablösten, gegen 14 Uhr waren dann alle Tisch- und<br />
Bankreserven „im Einsatz“.<br />
Erst gegen Ende der Veranstaltung kamen Wolken und Regen zurück. Störte<br />
aber niemanden mehr.<br />
Zum Schluss nochmals Dank an die Fa. Selbach. Wir freuen uns schon auf<br />
unser kleines Adventskonzert.<br />
63
Tag des Friedhofs<br />
10. September<br />
Ein wunderbarer Frühherbstabend mit hochsommerlichen Temperaturen,<br />
Schützenbrüder der St. Sebastianus – Schützenbruderschaft in Uniform und<br />
die Sänger der <strong>Heimatklänge</strong> im schwarzen Anzug bildeten den Rahmen für<br />
den „Tag des Friedhofs“ in Paffrath.<br />
Um 19 Uhr trafen sich die Sänger zum Ansingen im Clemenshaus. Von dort<br />
aus gingen wir dann zum Friedhof.<br />
Nach der Begrüßung und Eröffnung des Abends, welche wir unter der Leitung<br />
unseres Chorleiters Rolf Pohle mit zwei Liedern begleiteten, zogen wir<br />
in einer gemeinsamen Prozession unter Trompetenbegleitung zum neuen<br />
Gräberfeld.<br />
Unter zahlreicher Teilnahme der Paffrather Bürger wurde diese neue Ruhestätte<br />
im Fackelschein von Pfarrer Darscheid eingeweiht. Auch hier begleiteten<br />
wir den Ablauf mit mehreren Liedern.<br />
65
Unser Dorf hat Zukunft<br />
15. September<br />
Auch Paffrath beteiligt sich am Landeswettbewerb des Ministeriums für Klimaschutz,<br />
Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW<br />
„Unser Dorf hat Zukunft“. Heute war die Kommission im Dorf, schaute sich<br />
alles an und sollte natürlich auch gebührend verabschiedet werden.<br />
Wir waren natürlich gerne bereit, unser Scherflein zum Erfolg der Aktion bei<br />
zu tragen.<br />
Die Verabschiedung<br />
der Kommission begleiteten<br />
wir unter der<br />
Leitung von Fabian<br />
Herbst am Abend im<br />
Anna – <strong>Haus</strong> mit dem<br />
„Bergischen Heimatlied“<br />
und, passend<br />
zum Thema, mit „In<br />
unserem Veedel“.<br />
67
Goldenes Ehepaar<br />
18. September<br />
Unser „Ernschtl“ ist nun 50 Jahre mit seiner Ria verheiratet. Grundlage für<br />
eine solch lange Ehe muss wohl „Wahre Liebe“ sein, was Ehefrau Ria auf<br />
Nachfrage von Dirigent Fabian Herbst mit „Das kann man wohl sagen!“<br />
kommentierte.<br />
Bevor es aber zum „Au- ßentermin“ kam, begleiteten<br />
wir zunächst die Messe mit „Gott<br />
nur allein“, „Sanc- tus“, „Kyrie“ und<br />
„Cherubinischer Lobgesang“.<br />
Offensichtlich waren wir wohl<br />
gut drauf, wie die warmen<br />
Dankesworte des Pfarrers<br />
und der herzli- che, lang anhaltende<br />
Ap- plaus der Besucher<br />
vermu- ten ließ.<br />
Und auch Ernst dankte draußen<br />
noch einmal für einen außergewöhnlichen<br />
Mu- sikgenuss bevor<br />
er dann bei seinem Lieblingslied „Oh<br />
freedom“ selbst mit einstimmte.<br />
Da wollte dann auch Petrus nicht zurück<br />
stehen und verjagte die dunklen Wolken, damit<br />
Ria und Ernst auch schönes Wetter zum feiern haben.<br />
Die Sängergemeinde jedenfalls wünscht beiden noch viele schöne Jahre in<br />
unserer Mitte.<br />
69
Oktoberfest 2011<br />
von Karl - Heinz Setzekorn<br />
Auch in diesem Jahr beteiligten sich die Sänger der <strong>Heimatklänge</strong> mit ihren Kindern<br />
am Erntedank-Umzug anlässlich des 4. Paffrather Oktoberfestes. Der neue<br />
Handwagen wurde in in liebevoller Kleinarbeit von unserem Sangesbruder Gerhard<br />
Harkämper konstruiert und zusammen gebaut. Für den Einkauf und die Dekoration<br />
zeichneten sich Alexandra Harkämper und Resi Setzekorn aus.<br />
Hier für Technikfreunde einige Details zum Handwagen : vorne Einzelradaufhängung<br />
mit Achsschenkellenkung, alle Räder gefedert. Die Hinterräder sind mit<br />
Scheibenbremsen bzw. einer Feststellbremse<br />
mittels der Deichsel versehen.<br />
Zwei Reservereifen befinden sich unter<br />
dem Wagenboden.<br />
70
Oktoberfest<br />
3. Oktober<br />
War das ein Tag! Hochsommer im Oktober. Schon vormittags um halb elf<br />
glühte der Planet namens Sonne wie ein Hochofen. So fiel es uns auch<br />
leicht, das Ansingen mitten auf der <strong>Nußbaum</strong>er Str. zu machen.<br />
Für das Oktoberfest hatte sich die „<strong>Nußbaum</strong>er“ schon fein gemacht. Etliche<br />
auf Hochglanz polierte Oldtimer und ihre stolzen Besitzer säumten den<br />
Straßenrand und genossen unser Ansingen, welches dann kurzerhand zu einem<br />
kleinen Konzert mutierte. Sängern und „Oldies“ hat`'s gefallen.<br />
Dann ging es zum Festzelt hinter dem Friedhof. Die Bänke im bayerisch geschmückten<br />
Zelt waren gut besetzt und rund 200 Menschen lauschten unserem<br />
Konzert. Na ja, fast zweihundert, denn einigen fehlte schlicht und einfach<br />
der Respekt, zumindest während unserer Vorträge den Plausch mit dem<br />
Nachbarn kurz zu unterbrechen.<br />
Die restlichen 190 aber ließen uns ohne Zugabe nicht gehen und die Interessengemeinschaft<br />
dankte mit kühlem Bier.<br />
Um 14:30 dann Start des Festumzuges. Inmitten festlich geschmückter<br />
Traktoren und Erntewagen (wir hatten auch einen) und unter einem strahlend<br />
blauen Oktoberhimmel bei mittlerweile tropischen Temperaturen ging<br />
es einmal durchs Dorf.<br />
Groß war die Überraschung, als uns die Jury den dritten Platz unter den<br />
Fußgruppen zu erkannte. Damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet.<br />
71
Fördernde Mitglieder 2011<br />
Becker, Günter<br />
Bosbach, Alfred<br />
Brell, Artur<br />
Brieden, Bernhard<br />
Brück, Christel<br />
Dannebäumer, Marianne<br />
Eicker, Hans<br />
Fischer, Christian<br />
Hachenberg, Hans<br />
Hansen, Anneliese<br />
Hensel, Günter<br />
Hild, Manfred<br />
Hohnrath, Erwin<br />
Höller, Josef<br />
Höller, Uwe, Dr. med.<br />
Jung, Otto<br />
Karpe, Ernst<br />
Kierspel, Luzie<br />
Kombüchen, Gerd<br />
Komp, Alfons<br />
König, Jochen<br />
Körsgen, Heinz<br />
Krämer, Ludwig<br />
Krause, Monika<br />
Lamsfuß, Bernhard<br />
73<br />
Lenges, Christoph<br />
Lenz, Peter<br />
Merken, Josef<br />
Metten, Josef<br />
Nickel, Karl<br />
Olschyna, Robert<br />
Quester, Hans<br />
Rauh, Marlene<br />
Röbenjohanns, Gerd<br />
Roth, Fritz<br />
Sahler, Hedy<br />
Sahler, Peter<br />
Scheibel, Manfred<br />
Schmidt, Georg<br />
Schultz, Otto<br />
Selbach, Karl - Josef<br />
Steines, Walter<br />
Steinhaus, Peter<br />
Stephan, Dr. Hannes<br />
Türk, Hans Herbert<br />
Verbert, Franz<br />
Volke, Cissy<br />
Walterscheidt, Karl<br />
Zaar, Willi<br />
Zur Linde, Gaststätte
Werden auch Sie Fördermitglied<br />
„Drückt Dich ein Kummer, quält Dich ein Schmerz, singe ein Lied und frei<br />
wird das Herz“ lautet das Motto unseres Chores. Das Kulturgut „Gesang“<br />
und damit Musik im Allgemeinen laienverständlich zu vermitteln ist der<br />
satzungsgemäße Zweck unseres Vereins.<br />
Außerdem das Erfahrene und Erlernte und immer wieder auf’s Neue erlebte,<br />
ganzheitliche Wohlgefühl und die Freude am Gesang möglichst vielen<br />
Menschen bei Konzerten und anderen musikalischen Veranstaltungen so zu<br />
Gehör zu bringen, dass auch sie diese Freude nachempfinden können.<br />
Dadurch gelingt es uns, unseren eigenen Lebensakku und den unserer<br />
Zuhörer wieder aufzuladen, ein hohes Maß an Lebensqualität zu erleben,<br />
weiterzugeben und positive Energie freizusetzen.<br />
Um diese Ziele auch in Zukunft erreichen zu können, arbeiten wir ständig<br />
an der Verbesserung unserer sängerischen Leistungen. Unsere stets gut<br />
besuchten Frühjahrs- und Adventskonzerte sind ein Beleg dafür.<br />
Aber nicht nur in diesem öffentlich wirksamen Bereich sind wir tätig.<br />
Auftritte und kleinere Konzerte in Altenheimen etc. sind uns mindestens<br />
ebenso wichtig.<br />
Leider aber bekommen wir Noten, Papier, Honorare, Räume etc. nicht für<br />
Gottes Lohn.<br />
Helfen Sie daher durch Ihren Förderbeitrag mit, dass wir diese Aufgaben<br />
auch in Zukunft erfüllen können.<br />
Wir brauchen Ihre<br />
dauerhafte Unterstützung!<br />
75
Bitte abtrennen und einem Sänger übergeben.<br />
Quartettverein <strong>Heimatklänge</strong> <strong>Nußbaum</strong><br />
Beitrittserklärung als Förderndes Mitglied<br />
Name:_____________________________Vorname:_____________________<br />
Straße:_______________________________________________________<br />
PLZ,Ort: _____________________________________________________<br />
Geb.:________________________Telefon: __________________________<br />
Partner Name:_________________________________________________<br />
Geb.: ___________________ Hochzeitstag: _________________________<br />
Mein Jährlicher Förderbeitrag: € ____________<br />
Spendenquittung benötigt: Ja � Nein �<br />
Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich die <strong>Heimatklänge</strong> <strong>Nußbaum</strong><br />
widerruflich, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge<br />
durch Lastschrift einzuziehen.Wenn mein Konto die erforderliche Dekkung<br />
nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes<br />
keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />
Kreditinstitut:___________________________________________<br />
BLZ:________________________Kto.:______________________<br />
Datum:___________ Unterschrift __________________________<br />
76<br />
�
Ein Leben für die Musik<br />
15. Oktober<br />
So lautete die Überschrift eines Artikels im Bergischen Handelsblatt vom<br />
19. Oktober 2011. Er beschrieb die Ehrung der Jubilare des Rheinisch Bergischen<br />
Chorverbandes durch seinen Vorsitzenden Hubert Appolt am 15. Oktober<br />
im Kreishaus.<br />
Unser Chor war an diesem Tag durch Egon Koch und Karl – Heinz<br />
Freund vertreten. Egon, Sänger im 2. Tenor, ist seit 40 Jahren in verschiedenen<br />
Chören aktiv und Karl -Heinz seit 25 Jahren. Solange ist er auch schon<br />
als 2. Bass bei den „<strong>Heimatklänge</strong>n“.<br />
Die beiden wurden, neben den ca. 50 anderen Sängerinnen und Sängern,<br />
durch die Kulturreferentin des Rheinisch Bergischen Kreises, Frau Susanne<br />
Bonenkamp geehrt.<br />
Egon und Karl – Heinz jedenfalls wünschen wir noch viele schöne Jahre<br />
mit uns Sangesbrüdern und und der Musik.<br />
77
16. Oktober<br />
Montanusplakette für Harry<br />
Verdient hatte er sie schon lange. Nun hat er sie auch bekommen, die Auszeichnung<br />
des Vereins mit dem unaussprechlich langen Namen. Klar, dass<br />
seine Sangesbrüder den musikalischen Rahmen an diesem strahlenden Oktober<br />
- Sonntag geben.<br />
Mit dem „Bergischen Heimatlied“, „Heimat“ und dem<br />
„Elternhaus“ traf er in seiner Liedauswahl den Nerv aller<br />
Anwesenden.<br />
Nach den zwar üblichen, aber durchaus notwendigen Reden<br />
der Honoratioren wurde es mit „Humulus“ dann aber<br />
auch noch ein bisschen fröhlicher.<br />
Harry, dat Dinge häs do dir verdeent, bliev wie do bess.<br />
79
Allerheiligen – Singen<br />
1. November<br />
Vor 30 Jahren trafen sich die Sänger der <strong>Heimatklänge</strong> <strong>Nußbaum</strong> erstmals<br />
auf dem Friedhof in Bergisch Gladbach - Paffrath um den Verstorbenen des<br />
Chores mit einem kleinen geistlichen Konzert zu gedenken. Dass daraus<br />
eine so lange währende Tradition wird, konnte damals niemand ahnen. Und<br />
so kamen wir auch dieses Jahr wieder zusammen, um die Verstorbenen zu<br />
Ehren und ihren Angehörigen, welche wieder in großer Zahl auf dem Friedhof<br />
versammelt waren, in ihrer Trauer ein klein wenig Freude zu geben.<br />
Und dieses Jahr war uns auch Petrus wohl gesonnen. Am 1. November bei<br />
strahlendem Sonnenschein und Temperaturen nahe der 20 Grad - Grenze haben<br />
wir noch nie gesungen. Irgendwie passen Nebel, Regen, Graupel etc.<br />
auch besser zu Allerheiligen, oder?<br />
Chorleiter Musikdirektor FDB Rolf Pohle und die Solisten Fabian Herbst<br />
und Thomas Knoob und überhaupt der gesamte Chor waren jedenfalls in<br />
Bestform. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.<br />
81
Ein Ständchen auch für Sie?<br />
Oder für den/die Partner/in? Oder zum Jubiläum, zur Gold-, Silber- oder<br />
sonstigen Hochzeit? Das Motto des Quartettvereins <strong>Heimatklänge</strong> <strong>Nußbaum</strong><br />
lautet, das durch den Gesang hervorgerufene positive Lebensgefühl auch an<br />
andere weiter zu geben. Diesem Motto sind wir immer gerecht geworden. Ob wir<br />
nun 2 Zuhörer haben oder 2000, das spielt keine Rolle.<br />
Wenn Sie uns also hören möchten oder uns vielleicht "verschenken" wollen,<br />
nehmen Sie Kontakt mit unserem 1. Vorsitzenden auf. Sagen Sie ihm, zu welchem<br />
Zweck wir wann und wo auftreten sollen. Wir werden Ihrem Wunsch gerecht,<br />
wann immer genügend Sänger und ein Dirigent zur Verfügung stehen.<br />
�--------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Karl-Heinz Setzekorn, Schilfweg 25, 51469 Berg. Gladbach<br />
karl-heinz.setzekorn@heimatklaengenussbaum.de<br />
Name:______________________ Anlaß:______________________<br />
Terminwunsch:_____________ ORT:__________________________<br />
Adresse/Telefon:__________________________________________<br />
82
St.Martin<br />
8. November<br />
Seit Jahrzehnten ist es Tradition, dass die Kinder von Schulen und Kindergärten<br />
am Martinsabend mit Fackeln und Laternen mit St. Martin zu Pferde<br />
vorneweg zum Martinsfeuer ziehen und dabei die altbekannten Martinslieder<br />
singen.<br />
In früheren Jahren gehörte zu diesem Umzug eine Blaskapelle einfach dazu.<br />
Nun wird es aber immer schwieriger, solche Kapellen zu finden und so kamen<br />
die Organisatoren der Kita St. Clemens auf die Idee, mit uns einen<br />
Männerchor um Unterstützung zu bitten.<br />
Dieser Bitte kamen dann auch (nur) 13 Sänger nach. Aber diese Sänger, Eltern<br />
und vor allen Dingen die Kinder hatten ihren Spaß. Die Einladung zu<br />
Glühwein und Würstchen wurde gerne angenommen, die angebotene Spende<br />
natürlich abgelehnt. Sowas machen wir umsonst.<br />
Alles fängt ja irgendwann einmal an. Vielleicht wird auch aus dieser Teilnahme<br />
mal eine Tradition.<br />
Und dann sagt mal ein Vorsitzender: „Damals, im Jahre 2011 begann es und<br />
heute, 2036 feiern wir die 25. Teilnahme des Chores am Martinszug."<br />
83
Volkstrauertag<br />
von Ralf Müller<br />
13. November<br />
Eine besondere Einladung erhielten wir zum diesjährigen Volkstrauertag.<br />
Wir sollten die traditionelle Trauerfeier auf dem Laurentiusfriedhof musikalisch<br />
begleiten. Insgesamt 35 Sänger nahmen die Einladung gerne an und<br />
leisteten mit den Liedern „My Lord“, “O Freedom“ und „Gnädig und Barmherzig"<br />
einen würdigen Beitrag.<br />
Die Initiatoren und die Vertretung der Stadt Bergisch Gladbach bedankten<br />
sich ausdrücklich für unseren Beitrag.<br />
85
27. November - 4. Dezember<br />
Projekt - Kinderchor der <strong>Heimatklänge</strong><br />
Obere Reihe v.li.n.re.: Hendrik Quabach, David Herbst, Madeleine Giele,<br />
Clara Herbst, Emmeline Giele, Julia Nasse, Marilena Wichers-Kollenbach, Lea Knoob<br />
Untere Reihe v.li.n.re.: David Steinbüchel, Phil Knoob, Maximilian Wolf,<br />
Mia Kombüchen, Elisa Nasse, Phil Kramer, Cosima Heim.<br />
Es fehlt leider auf dem Bild: Antonia Brandt<br />
86
27. November - 4. Dezember<br />
Vom gewölbten Himmel, Printemännern<br />
und bösen Wirten<br />
Kaum zu fassen, schon wieder standen wir im REHA – Zentrum Reuterstrasse,<br />
der Hl. – Geist – Kirche dem Gartencenter Selbach, der Gnadenkirche<br />
und der Clemens – Kirche. Advent bedeutet Stress, ein Konzert jagt das<br />
nächste. Aber das ist positiver Stress! Denken wir nur an die Bewohner des<br />
REHA – Zentrums. So gesund zu sein, um dort auftreten zu können ist<br />
schon ein Privileg, dessen wir uns im Alltag nicht bewusst sind.<br />
Die Hl. – Geist – Kirche bildet ja traditionell den Auftakt der Kirchenkonzerte.<br />
Wieder einmal hatten wir volles <strong>Haus</strong> und die Besucher dankten nach<br />
dem Konzert mit lang anhaltendem Beifall.<br />
Allerdings zeigte sich auch, dass das Konzert mit fast zwei Stunden wohl etwas<br />
zu lange dauerte. Als Konsequenz wurden drei Lieder gestrichen und<br />
die beiden Auftritte des Kinderchores zu einem zusammen gefasst.<br />
So lief es in der Gnadenkirche sehr viel runder, eine Änderung, die sich gelohnt<br />
hatte. Zuvor aber waren wir wieder im Gartencenter Selbach. Auch<br />
dieser Auftritt ist Tradition. Vom Marktleiter, Herrn Blumberg, mit den<br />
Worten kommentiert: „Immer, wenn ich euch im feinen Zwirn sehe, weiß<br />
ich: das Jahr neigt sich dem Ende zu!“<br />
Eine Überraschung erwartete uns nach dem Auftritt in der Gnadenkirche:<br />
der Komponist von drei unserer Vorträge, Willi Neu, war im Publikum und<br />
gratulierte Chorleiter Rolf Pohle zu einer hervorragenden Leistung! Lob aus<br />
so berufenem Munde hören wir ja nicht gerade täglich.<br />
Es war aber auch ein sehr schönes Konzert und auch das Publikum in der<br />
proppevollen Gnadenkirche bedankte sich mit ausgiebigem Beifall.<br />
87<br />
Fortsetzung Seite 88
Gartencenter Selbach<br />
St.Clemens<br />
Gnadenkirche<br />
88
Der Höhepunkt war aber, auch wie immer und traditionell, das Konzert in<br />
der St. Clemens – Kirche in Paffrath, unserem „Heimspiel“. So voll war die<br />
Kirche lange nicht mehr. Stuhl über Stuhl musste heran geschafft werden,<br />
um wenigstens den meisten einen Sitzplatz geben zu können.<br />
Im Konzert dann waren Chorleiter, Sänger, Kinderchor und Verzällche –<br />
Verzäller in Hochform. Innig klangen „Christrose“ und „Cantique de Noel“<br />
mit einem in absoluter Bestform befindlichen Tenor - Solisten Thomas<br />
Knoob. Leicht und locker die kölschen Lieder.<br />
Unvergleichlich in seiner humorvollen Art: Jürgen<br />
Gall mit seinen „Verzällche“ vom rüden Wirt Verzällche<br />
Runkel, welcher von einem <strong>Haus</strong>ierer auf’s<br />
Kreuz gelegt wird und von Karl – Heinz, dem<br />
„hillije Mann“ wider Willen.<br />
Verzäller<br />
Unglaublich unser „Kinderchor“ unter der Leitung<br />
von Fabian Herbst und am Akkordeon begleitet<br />
von Roland Laudenberg. Sie haben sogar<br />
schon Solisten!!! Ihr Lied vom „Leeve kleine<br />
Printemann“ riss das Publikum fast von den Sitzen.<br />
Da hatte selbst der ja nicht gerade auf den Mund ge<br />
fallene Moderator Dr. Stefan Kombüchen Mühe, neue Superlative<br />
zu finden.<br />
Bleibt noch, auch denen zu danken, welche sich im Hintergrund um den reibungslosen<br />
Ablauf der Konzerte gekümmert haben.<br />
So, das Jahr ist rum. Es folgen noch einige kleine Auftritte zur Adventszeit,<br />
aber der Chronist bedankt sich an dieser Stelle schon für die werte Aufmerksamkeit<br />
und dankt allen Sängern für tolle Konzerte und viele schöne Stunden<br />
in der Chorgemeinschaft.<br />
Besonderer Dank gilt all jenen, welche sich mit um die Erstellung dieser<br />
Chronik bemühten und allen ungenannten Helfern bei Karnevalssitzung,<br />
Frühjahrskonzert, Grillfest und anderen Anlässen.<br />
89<br />
Fortsetzung Seite 90
Und zum Schluß nnochh einn GGebuurrtstaggstänndchen ffür Gitta Wilschh!<br />
90
Stop, eins wollen wir nicht vergessen:<br />
ganz besonders Danken wollen wir alle unserem Sangesbruder<br />
Gerd Mock<br />
Viele Jahre war Gerd eine wertvolle, sichere Stütze im 2. Bass.<br />
Nun, im Herbst seines Lebens zieht es ihn noch einmal zu neuen Ufern.<br />
Lieber Gerd, mach et jot!<br />
91
6. Dezember<br />
Der Nikolaus im Peter – Landwehr – <strong>Haus</strong><br />
Wieder einmal waren wir zu Gast im Peter – Landwehr – <strong>Haus</strong>. Zur Nikolausfeier<br />
waren wir eingeladen und da man gute Freunde gerne besucht sagten<br />
wir auch dieses Jahr wieder zu.<br />
Mit fünf Liedern aus dem aktuellen Weihnachtsprogramm brachten wir unter<br />
der Leitung von Fabian Herbst adventliche Stimmung ins <strong>Haus</strong>. Die<br />
Bewohner aber trugen auch selbst zu dieser Stimmung mit bei, als sie mit<br />
uns gemeinsam „O Tannenbaum“ und „Ihr Kinderlein<br />
kommet“ anstimmten.<br />
Der Einladung auf ein Schnäpschen in Ehren konnten<br />
dann auch einige Sänger nicht widerstehen.<br />
93
Fundsachen !!!<br />
Diese Urkunde zum 50 jährigen Bestehen der <strong>Heimatklänge</strong> <strong>Nußbaum</strong> wurde<br />
von der Familie Herzhof aus Bärbroich auf einem Trödelmarkt entdeckt.<br />
Sie wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />
Von dieser Stelle recht herzlichen Dank an die Familie Herzhof.<br />
Sollten sie, lieber Leser, Dokumente oder Bilder von den <strong>Heimatklänge</strong>n für<br />
unser Archiv zur Verfügung stellen können, wären wir ihnen sehr dankbar.<br />
95
9. Dezember<br />
Weihnachtsfeier im Blegge - <strong>Haus</strong><br />
von Ralf Müller<br />
Auch dieser Einladung folgten wir gerne und trugen auch hier wieder unsere<br />
"kölschen" Weihnachtslieder aus den Adventskonzerten vor.<br />
Die Begeisterung der anwesenden Damen und Herren war so groß, daß wir<br />
spontan zum Frühlingsfest und zur Adventsfeier im Jahre 2012 eingeladen<br />
wurden.<br />
97
Weihnachtsfeier<br />
10. Dezember<br />
Zum zweitenmal war die Jahnklause im Stadion Ort unserer Weihnachtsfeier.<br />
Im letzten Jahr hatten alle Mühe, sich durch die Schneemassen zu kämpfen.<br />
Dieses Jahr war alles leichter. Insbesondere der Nikolaus hatte es heuer<br />
wesentlich einfacher, zum Ort des Geschehens zu kommen.<br />
Dies war auch seiner Rede deutlich anzumerken. Locker und entspannt, mit<br />
launigen Worten und in Reimform begegnete er Kindern und Sängern.<br />
Absolut kein Vergleich mit Karl – Heinz, dem „Hillije<br />
Mann“ aus Jürgen Gall's Verzällche.<br />
Mia Kombüchen's Gedicht und Madeleine Giele's<br />
Blockflötenvortrag stimmten ihn zusätzlich milde.<br />
Empfangen und verabschiedet wurde er mit Weihnachtsliedern<br />
und bunten Lichtern.<br />
Anschließend wurde das Büfett eröffnet und kleine<br />
und große Teilnehmer stillten Hunger und Durst.<br />
Natürlich darf aber keine Weihnachtsfeier ohne Gesang<br />
stattfinden. Vize – Dirigent Fabian Herbst sammelte<br />
also kleine und große Schäfchen um sich und ließ<br />
noch einmal Teile des Adventskonzertes vortragen. So ka- men<br />
unsere Frauen (und Mütter/Großmütter) noch einmal in den Genuss,<br />
die kölschen Tön zu hören.<br />
Der Rest des Abends verging mit Gesprächen, Plaudereien und Gesang zu<br />
Peter Schäfer's Musik.<br />
99
100
18. Dezember<br />
Auch im „Ausland“ erfolgreich<br />
Aus Bensberg erreichte uns eine Einladung. Wir sollten in der „Ergo-Klinik“,<br />
einem Altenheim auf dem Gelände einer ehemaligen belgischen Kaserne“<br />
ein kleines Adventskonzert geben.<br />
Wir brachten also Auszüge aus unserem Adventskonzert plus „Gott nur allein“<br />
zu Gehör und fanden damit großen Anklang beim Publikum.<br />
Auch hier gilt, was schon zur REHA – Klinik Reuterstrasse gesagt wurde:<br />
seien wir dankbar, gesund zu sein.<br />
Das machte uns dieser kleine Ausflug nach Bensberg wieder einmal klar.<br />
101
102
20. Dezember<br />
Nikolaus im Anna – <strong>Haus</strong><br />
Stimmt nicht, reimt sich aber. Nein, es war die Weihnachtsfeier für die Bewohner<br />
des Anna – <strong>Haus</strong>es, liebevoll vorbereitet von zahlreichen ehrenamtlichen<br />
Helfern. Und, wie jedes Jahr, trugen auch wir wieder einen kleinen<br />
Teil zum Gelingen der Feier bei.<br />
Der lang anhaltende Beifall bewies wieder einmal, wie gut die „kölschen“<br />
Weihnachtstöne ankamen.<br />
Zum Dank gab es<br />
dieses Jahr aber keine<br />
Alkoholika sondern<br />
einen Sticker des<br />
Anna – <strong>Haus</strong>es für jeden<br />
Sänger.<br />
Eine schöne Idee.<br />
103
Ihr Makler in Paffrath<br />
・Häuser<br />
・Grundstücke<br />
・Wohnungen<br />
Für Anbieter kostenfrei!!!<br />
・<strong>Haus</strong>- und WEG Verwaltung<br />
Immobilien aus Leidenschaft<br />
www.gerdesmannimmobilien.de<br />
Erntepaar 2011 in Paffrath<br />
104<br />
Paffrather Str. 315<br />
51469 Bergisch Gladbach<br />
Büro: 0 22 02 - 24 17 18<br />
Fax: 0 22 02 - 20 79 55<br />
Mobil: 0173 - 5182439<br />
0172 - 1711543
21. Dezember<br />
Weihnachtswichteln<br />
Neue Idee, neuer Auftritt. Das Ehepaar Steinbüchel, Inhaber unseres<br />
Stammlokals "Zur Linde" hatte alle Gäste zum Wichteln geladen und wir<br />
waren eingeladen, den Abend gesanglich zu unterstützen. Dies gelang auch<br />
unter der Leitung unseres "Vize" Fabian Herbst vorzüglich. In regelmäßigen<br />
Abständen sangen wir Weihnachtslieder. Zunächst alleine, später dann,<br />
von Fabian animiert, mit den Gästen gemeinsam.<br />
Vor allem das abschließende "Stille Nacht" ging unter die Haut.Dieser<br />
Abend hat viel Spaß gemacht und sei zur Wiederholung empfohlen.<br />
Dank sei an dieser Stelle den Wirtsleuten und Sangesbruder Thomas<br />
Meissner für die "flüssigen" Spenden und dem Schatzmeister für die<br />
Häppchen gesagt.<br />
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Unsere Termine 2012<br />
14. April : Frühjahrskonzert im Bergischen Löwen 18 Uhr<br />
19. August : Grillfest, Gartencenter Selbach 10 Uhr<br />
02. Dezember : Adventskonzert Hl.Geist/Hand 16 Uhr<br />
08. Dezember :Adventskonzert Gnadenkirche/Zentrum 16 Uhr<br />
09. Dezember : Adventskonzert St.Clemens/Paffrath 16 Uhr<br />
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Inserentenverzeichnis<br />
Liebe Leser, unsere Inserenten helfen uns mit ihren Anzeigen, unsere<br />
satzungsmäßigen Ziele zu erreichen.<br />
Wir bitten Sie daher, sie bei Ihren Einkäufen zu berücksichtigen.<br />
Appolt, Fliesen.........................S. 058<br />
Apotheke in Paffrath................S. 018<br />
Arnold, Autohaus .....................S. 042<br />
Barth, Bauelemente.................S. 010<br />
BELKAW..................................S. 032<br />
Brunswicker, Kfz......................S. 060<br />
Chritto international AG ..............S. 078<br />
Der Schnitt, Friseur ....................S. 061<br />
Eicker, Raumausstattung ...........S. 097<br />
Felder, Kfz-Karosserie-Lack.......S. 030<br />
Foto Huber .................................S. 022<br />
Fußbroich, <strong>Haus</strong>technik .............S. 066<br />
Gebr. Gieraths, Autohaus...........S. 014<br />
Gerdesmann Immobilien ............S. 104<br />
Grede, Dachdecker ....................S. 030<br />
Heiß & Ruhfus GbR, Allianz .......S. 103<br />
Herbertz, Optik ...........................S. 052<br />
Jungnitsch, Grabmale ................S. 066<br />
Karpe GmbH ..............................S. 107<br />
Kirch, Boschdienst .....................S. 096<br />
Klever GmbH..............................S. 098<br />
Kombüchen, Metallbau ..............S. 012<br />
König, Bestattungen...................S. 020<br />
Korden, Gothaer Bezirksdir. .......S. 100<br />
Küsgen GmbH, Klimatechnik .....S. 046<br />
Lamsfuss KG, Wäscherei ...........S. 080<br />
Lenertz & Wehowsky GmbH ......S. 080<br />
Lenertz u. Porschen GmbH........S. 052<br />
Lenges, Grabmale......................S. 084<br />
Lenz, Möbel................................S. 094<br />
109<br />
Lob, Bäckerei .............................S. 084<br />
Mast Grundbau ..........................S. 106<br />
Miebach, Friseur ........................S. 018<br />
Malermeister Duske GmbH........S. 008<br />
Nagelschmidt Immobilien ...........S. 108<br />
Olschyna, Heizung/Sanitär.........S. 016<br />
ONEeins MANAGEMENT ..........S. 006<br />
Paffrather Frittenbude ................S. 061<br />
Pieper, Bautenschutz .................S. 100<br />
Plan B.........................................S. 050<br />
Provinzial Wittkamp....................S. 090<br />
Pütz-Roth, Bestattungen ............S. 115<br />
Radecki, Autohaus .....................S. 068<br />
Rass Druck + Kommunikation....S. 054<br />
Rass Druck + Kommunikation....S. 064<br />
REWE Jakubek OHG.................S. 074<br />
Richter + Frenzel, Bad-Center ...S. 102<br />
Ruhl, Karosserie und Lack .........S. 050<br />
Schmitz Metallverarbeitung........S. 058<br />
Schürmann, Fliesen ...................S. 036<br />
Selbach, Gartencenter ...............S. 002<br />
Steilemann, Sanitär/Heizung......S. 012<br />
Surbach GmbH, Fliesen.............S. 111<br />
The Shepler's Restaurant...........S. 072<br />
Tools4ever Deutschland GmbH .S. 045<br />
Unterbusch Bedachungen..........S. 004<br />
VR Bank .....................................S. 116<br />
Walterscheidt, Autohaus.............S. 036<br />
Zur Linde, Gaststätte..................S. 028<br />
Wirtshaus Hansen......................S. 092
Vorwort des 1.Vorsitzenden.....S. 003<br />
Der Vorstand ...........................S. 005<br />
Die Sänger im 1.Tenor.............S. 007<br />
Die Sänger im 2.Tenor.............S. 009<br />
Die Sänger im 1.Bass..............S. 011<br />
Die Sänger im 2.Bass..............S. 013<br />
Neujahrsempfang Gronau .......S. 015<br />
Jahreshauptversammlung.......S. 017<br />
Geburtstag Horst Engel...........S. 019<br />
KG "Alt Paffrath" .......................S. 021<br />
Probenwochenende ...................S. 023<br />
Frühjahrskonzert ........................S. 025<br />
Geburtstag <strong>Haus</strong>schild...............S. 029<br />
Maifest <strong>Haus</strong> Blegge ..................S. 031<br />
Hochzeit Sahler..........................S. 033<br />
Pfingstsingen..............................S. 035<br />
<strong>Nußbaum</strong>er Bürgerfest...............S. 037<br />
Chorreise....................................S. 039<br />
Eiserne Hochzeit Harkämper .....S. 043<br />
Taufe Giele .................................S. 045<br />
100 Jahre St.Sebastianus ..........S. 047<br />
Geburtstag Leni Bauhoff ............S. 049<br />
Frühschoppen<br />
Peter-Landwehr-<strong>Haus</strong> ................S. 051<br />
Hochzeit Miriam Sieger ..............S. 053<br />
Geburtstag Henning ...................S. 055<br />
Ständchen für Heidi und Seal.....S. 057<br />
Geburtstag Benno Schmitz ........S. 059<br />
Grillfest .......................................S. 063<br />
Tag des Friedhofs.......................S. 065<br />
Unser Dorf hat Zukunft...............S. 067<br />
Goldhochzeit Horstmann............S. 069<br />
Oktoberfest I...............................S. 070<br />
Oktoberfest II..............................S. 071<br />
Fördermitglieder 2011 ................S. 073<br />
Ehrung der Sänger Freund<br />
und Koch ....................................S. 077<br />
Montanus-Plakette H.Schülgen..S. 079<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
110<br />
Allerheiligen - Singen .................S. 081<br />
Sankt Martin ...............................S. 083<br />
Volkstrauertag ............................S. 085<br />
Adventskonzerte ........................S. 087<br />
Nikolaus im Peter -<br />
Landwehr - <strong>Haus</strong>........................S 093<br />
Urkunde 50 Jahre<br />
<strong>Heimatklänge</strong> .............................S. 095<br />
Advent im <strong>Haus</strong> Blegge..............S. 097<br />
Weihnachtsfeier..........................S. 099<br />
Ergo - Klinik................................S. 101<br />
Advent im Anna - <strong>Haus</strong> ..............S. 103<br />
Weihnachtswichteln....................S. 105<br />
Termine 2012 .............................S. 106<br />
Inserentenverzeichnis ................S. 109<br />
Impressum .................................S. 114
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Drum singe wem<br />
Gesang gegeben!<br />
Unsere Musik gefällt Ihnen? Gemeinschaft zu leben und zu erleben macht Ihnen<br />
Freude? Aber Sie können nicht singen? Höchstens unter der Dusche oder<br />
Karneval nach dem Xten Bier?<br />
Wenn sie alle Fragen mit "JA" beantworten können, sind Sie der ideale Kandidat<br />
für die "<strong>Heimatklänge</strong>". Vorausgesetzt natürlich, Sie sind ein Mann. Alles andere<br />
spielt für uns keine Rolle.<br />
Kommen Sie zur Probe. Einfach kommen, zuhören und ausprobieren. Dann<br />
werden wir schon feststellen, ob das mit der Dusche stimmt. Meistens stimmt es<br />
nicht. Chöre bestehen nicht aus Solisten. Chöre sind angewiesen auf das<br />
Stimmvolumen der Sänger insgesamt. Und da passen auch die gut hinein, die<br />
nicht unbedingt den "Figaro" in der Mailänder Scala singen können.<br />
Und Sie werden staunen über unser Repertoire. Wir singen alles, von "Bläck<br />
Fööss" bis "Wagner", Volkslied, Spiritual, Schlager oder Opernchor.<br />
Nehmen Sie teil an unseren gesellschaftlichen Unternehmungen. Gehen Sie mit<br />
auf Konzertreise. Dabei ist uns Ihre Partnerin genauso willkommen wie Sie.<br />
Wir proben jeden Montag von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in der Integrierten<br />
Gesamtschule Paffrath (in den Ferien nach vorheriger Ankündigung).<br />
Wir zählen auf Sie!<br />
Wer Rechtschreibefehler<br />
vindet,<br />
darf sie behalten!<br />
112
Wir bedanken uns<br />
Bild: Foto Huber<br />
bei unseren Sponsoren<br />
113
Impressum<br />
Redaktion + Gestaltung: Hans Peter Kierspel<br />
Redaktionelle Mitarbeit: Roland Laudenberg<br />
Ralf Müller<br />
Peter Schäfer<br />
Karl - Heinz Setzekorn<br />
Georg Wübbolt<br />
Anzeigen: Günter Dürscheid<br />
Jürgen Gall<br />
Ralf Müller<br />
Franz Steilemann<br />
Druck: Rass Druck + Kommunikation<br />
Höffenstr. 20 - 22<br />
51469 Bergisch Gladbach<br />
Tel.: 02202.29949-0<br />
Herausgeber:<br />
Quartettverein <strong>Heimatklänge</strong> <strong>Nußbaum</strong> e.V.<br />
1.Vorsitzender: Karl-Heinz Setzekorn, Schilfweg 25, 51469 Bergisch Gladbach<br />
www.heimatklaengenussbaum.de<br />
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