Haus - Heimatklänge Nußbaum eV
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27. November - 4. Dezember<br />
Vom gewölbten Himmel, Printemännern<br />
und bösen Wirten<br />
Kaum zu fassen, schon wieder standen wir im REHA – Zentrum Reuterstrasse,<br />
der Hl. – Geist – Kirche dem Gartencenter Selbach, der Gnadenkirche<br />
und der Clemens – Kirche. Advent bedeutet Stress, ein Konzert jagt das<br />
nächste. Aber das ist positiver Stress! Denken wir nur an die Bewohner des<br />
REHA – Zentrums. So gesund zu sein, um dort auftreten zu können ist<br />
schon ein Privileg, dessen wir uns im Alltag nicht bewusst sind.<br />
Die Hl. – Geist – Kirche bildet ja traditionell den Auftakt der Kirchenkonzerte.<br />
Wieder einmal hatten wir volles <strong>Haus</strong> und die Besucher dankten nach<br />
dem Konzert mit lang anhaltendem Beifall.<br />
Allerdings zeigte sich auch, dass das Konzert mit fast zwei Stunden wohl etwas<br />
zu lange dauerte. Als Konsequenz wurden drei Lieder gestrichen und<br />
die beiden Auftritte des Kinderchores zu einem zusammen gefasst.<br />
So lief es in der Gnadenkirche sehr viel runder, eine Änderung, die sich gelohnt<br />
hatte. Zuvor aber waren wir wieder im Gartencenter Selbach. Auch<br />
dieser Auftritt ist Tradition. Vom Marktleiter, Herrn Blumberg, mit den<br />
Worten kommentiert: „Immer, wenn ich euch im feinen Zwirn sehe, weiß<br />
ich: das Jahr neigt sich dem Ende zu!“<br />
Eine Überraschung erwartete uns nach dem Auftritt in der Gnadenkirche:<br />
der Komponist von drei unserer Vorträge, Willi Neu, war im Publikum und<br />
gratulierte Chorleiter Rolf Pohle zu einer hervorragenden Leistung! Lob aus<br />
so berufenem Munde hören wir ja nicht gerade täglich.<br />
Es war aber auch ein sehr schönes Konzert und auch das Publikum in der<br />
proppevollen Gnadenkirche bedankte sich mit ausgiebigem Beifall.<br />
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Fortsetzung Seite 88