Ausführlicher Bericht mit vielen Bildern von ... - Bezirk 8 Rhein-Taunus
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Der Blick in den Saal 6.2 zum "Schach-Event"<br />
1. Allgemeines und Statistik<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> Schachbezirk<br />
Schach auf der Wiesbadener Hafa 2003<br />
Ein <strong>Bericht</strong> <strong>von</strong> Michael Bolduan<br />
Inhalt<br />
1. Allgemeines und Statistik<br />
2. Die Simultanspiele<br />
3. Die Schachvorträge:<br />
3.1 Schach im Zeitalter der Aufklärung<br />
(Markus Jakobi)<br />
3.2 Die Zwickmühle im Schach (Michael Bolduan)<br />
4. Das Jugendturnier<br />
5. Realisation<br />
a. Ausrichter<br />
b. Sponsoren<br />
c. Helfer<br />
6. Das Schachquiz<br />
7. Presseberichte<br />
Erstmalig bot die Wiesbadener Hafa (Hessens aktuelle Familienausstellung) als ein Rahmenprogramm<br />
das Thema Schach an. Der Schachbezirk <strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> verfolgte das Ziel, das königliche Spiel einer<br />
breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und vor allem Kinder und Jugendliche für den Denksport als<br />
sinnvolleFreizeitbeschäftigung zu gewinnen. Der Schachbezirk <strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> organisierte<br />
in Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem hessischen Schachverband <strong>mit</strong> Erfolg Simultanveranstaltungen <strong>von</strong><br />
Wiesbadener Oberligaspielern (TuS Dotzheim und SV Wiesbaden 1885) und Schachvorträge (Markus<br />
Jakobi: "Schach im Zeitalter der Aufklärung", Michael Bolduan: "Die Zwickmühle im Schach") Besonderes<br />
Interesse fand das offene Jugendturnier am letzten Veranstaltungstag <strong>mit</strong> 24TeilnehmerInnen.<br />
Das Schach-Event eröffnete am Freitag um 10.00 Uhr seine Pforten !<br />
Zur Besucherstatistik: Kinder / Jugendliche Erwachsene Alle<br />
Freitag, 31.10. 70 136 206<br />
Samstag, 1.11. 55 234 289<br />
Sonntag, 2.11. 63 220 283<br />
Summe 188 590 778
Das Großfeldschach im Einsatz<br />
und<br />
Ein Blick auf die Schachvitrinen, zur Verfügung gestellt<br />
vom Museum Wiesbaden und dem<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kunst<br />
Die 12 Vitrinen waren gespickt <strong>mit</strong> originellen Schachspielen, Schachbriefmarken, und Schachstickern.<br />
Viele Schachspieler und Sammler stellten kostenlos Exponate für die Ausstellung zur Verfügung.<br />
Besondere Beachtung fand die Sammlung des verstorbenen Wiesbadener Schachfreunds Willi Most.<br />
Frau Most präsentierte schöne Schachspiele und Figuren, z.B. Chinafiguren aus Kiriholz, Schachfiguren<br />
aus Kunststein, Bakelit, Figuren aus Nigeria und Wikinger-Figuren. Dazu gesellten sich zwei Schachbilder<br />
des bekannten Malers A. Paul Weber, "Der typische Spieler" und "Eine schwierige Entscheidung". Horst<br />
Werwatz, der hessische Referent für Breiten- und Freizeitsport, steuerte aus seiner Sammlung<br />
Schachfiguren aus Zinn und handgefertigte Spielsätze aus Bolivien bei. Von Leopold Schuster stammten<br />
ein Schachbild und Schachspiele, besonders auffällig war das Spiel aus Damaskus. Herr Betanski<br />
glänzte <strong>mit</strong> seinem Spiel, das aus Porzellansicherungen handgefertigt war. Herr Frenger rundete <strong>mit</strong><br />
Schachbriefmarken, Herr Kasakevitsch <strong>mit</strong> Schachstickern die Ausstellung ab.<br />
Vorne links sitzend: Norbert Frenger, der zwei Vitrinen <strong>mit</strong> Schachbriefmarken aus aller Welt bestückte.<br />
Aus seinem umfangreichen Bestand <strong>von</strong> über 500 Briefmarken suchte er die dekorativsten aus. Von den<br />
Anfängen der Schachbriefmarken bis zu seltenen Ersttagsbriefen reichte die Sammlung. Viele Besucher<br />
bestaunten diese.
Optisch ergänzt wurde die zwölfte Vitrine <strong>mit</strong> Schachstickern und Schachanstecknadeln aus der<br />
Sammlung des Wiesbadeners Schachspielers Evsey Kasakevitsch. Die meisten Exemplare stammten<br />
aus der ehemaligen Sowjetunion und waren erstmalig zu sehen.<br />
2. Simultanspiele<br />
Am Freitag fand das erste Simultanspiel <strong>mit</strong> Dirk Emmerich und Peter Feist vom Oberligaverein TuS<br />
Dotzheim statt. Wie zu erwarten war, siegten die "Schachprofis" souverän. Sie spielten jeweils gegen<br />
sechs Gegner. Einige <strong>von</strong> ihnen reisten nur zu diesem Schachereignis an. Samstag spielten Klaus Lange<br />
und Bernhard Nagel vom Oberligisten SV Wiesbaden 1885 gegen jeweils zehn Gegner. Während der 1.<br />
Vorsitzende des Traditionsvereins 85 ohne Punktverlust blieb, nahmen Roland Neb (Sieg) und Helmut<br />
Lietz (Remis, beide SC <strong>Taunus</strong>stein) B. Nagel 1,5 Punkte ab.<br />
Klaus Lange im Einsatz<br />
Bernhard Nagel gegen Roland Neb
3. Vorträge<br />
Manfred Sprandl während des Simultanspiels<br />
Die Vorträge <strong>von</strong> Markus Jakobi "Schach im Zeitalter der Aufklärung" und <strong>von</strong> Michael Bolduan<br />
"Die "Zwickmühle im Schach: eine besondere Art des Abzugsschachs" fanden an zwei Tagen großes<br />
Interesse. Beide Texte stehen als pdf-Dateien unter http://bz8hsv.gmxhome.de/download/ zur Verfügung.<br />
Schachaction total, auf der Empore die Schachbildergalerie <strong>mit</strong> zwölf Exponaten.
4. Jugendturnier<br />
Als krönenden Abschluß der dreitägigen RTS-Schachpräsentation auf der Hafa-Messe in der<br />
Wiesbadener <strong>Rhein</strong>-Main-Halle wurde am Sonntag, den 2.11.2003, nach<strong>mit</strong>tags ein offenes<br />
Jugendturnier ausgetragen, an dem sich 24 Mädchen und Jungen im Alter <strong>von</strong> 8 bis 15 Jahren,<br />
erfreulicherweise nicht nur aus Vereinen, beteiligten. Gesamtsieger wurde Julian Kutschera, SC<br />
Lindenholzhausen, vor Daniel Steblin, SV Limburg, und Nils Gorbauch, TuS Dotzheim. Neben diesen drei<br />
Ersten wurden auch die jeweiligen Jahrgangsbesten <strong>mit</strong> einer Medaille geehrt: U8: Florian Starck aus<br />
Idstein; U10: Markus Reinisch, SK Geisenheim, U11: Matthias Kretschmer,SK Geisenheim; U13: Vanessa<br />
Hiller, SC <strong>Taunus</strong>stein und U14: Florian Hock, SK Geisenheim. Zur Erinnerung erhielten alle eine<br />
Urkunde.<br />
Für die Einzelergebnisse und Schlußtabelle siehe http://bz8hsv.gmxhome.de/jugend/jthafa2003.html<br />
Die Preisverleihung !!! Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde !!!<br />
<strong>von</strong> links nach rechts: Die Herren Betanski, Leu und Lietz<br />
Schachjugend beim Spielen !
5. Für die Realisierung des Projektes sorgten:<br />
a. Der Ausrichter:<br />
AuMeCo GmbH<br />
Turnierstrasse 37; 55218 Ingelheim<br />
Die Geschäftsführer: Thomas Hefermehl, Karlheinz Mohr<br />
Projektassistenz: Petra Zuck, Sebastian Mkischy<br />
Pressearbeit: Eva Widmann<br />
Die Herren Tepe und Peuker am Stand des <strong>Bezirk</strong>s <strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> in Action !<br />
b. Die Sponsoren (in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Der Schachbezirk dankt folgenden Firmen und Privatpersonen für die freundliche Unterstützung durch<br />
Geld- und Sachspenden:<br />
Buch Habel, Wiesbaden<br />
Büchergilde Gutenberg, Wiesbaden<br />
Chessgate AG, Nettetal<br />
Dorint Hotel, Wiesbaden<br />
Evers, O.: Kunsthandlung, <strong>Taunus</strong>stein<br />
Gemeinschaftszentrum Klarenthal<br />
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst<br />
Mayer, F.: It.allions AG, Wiesbaden<br />
Familie Most, Wiesbaden<br />
Mühlschlegel, V., <strong>Taunus</strong>stein<br />
Museum Wiesbaden<br />
Riemenscheider, KINDER.- MÖBELSTUDIO, Wiesbaden<br />
Sch<strong>mit</strong>t, H. -W., Bad Soden<br />
Ullrich, R. : Schachversand Zeil am Main<br />
Volksbildungswerk Klarenthal e.V., Wiesbaden<br />
VRM Verlagsgruppe <strong>Rhein</strong>-Main, Mainz<br />
Wiesbadener Kurier, Feuilleton<br />
Wiesbadener Volksbank
c. Die Helfer (in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Den <strong>vielen</strong> Helfern, die alle ehrenamtlich Ihre Zeit und Kraft für das Projekt "Die Hafa bietet Schach"<br />
investiert haben, ein großes Lob und herzlichen Dank:<br />
Vom Hessischen Schachverband unterstützten uns:<br />
Andreas Filmann, Erich Heilig und Horst Werwatz<br />
Die größten Stützen in der gesamten Zeit waren:<br />
Manfred Sprandl, Dr. Stieger und Josef Tepe & Freundin Ulla<br />
Sehr viel Arbeit und Energie investierten:<br />
Olaf Evers, Norbert Frenger, Markus Jakobi, Helmuth Lietz<br />
Die Simultanspieler <strong>von</strong> den Oberligavereinen:<br />
Dirk Emmerich & Peter Feist ( TuS Dotzheim),<br />
Klaus Lange (plus Schachmaterial) & Bernhard Nagel ( SV Wiesbaden 1885)<br />
als Reservespieler: Frank Mayer<br />
Die weiteren Helfer in alphabetischer Reihenfolge:<br />
Franz Betanski, Europa-Rochade, Jürgen Fischer, Manfred Gerber, Dr. Rainer Goldt, Jörn Hoffmann,<br />
Klaus Hoppe, Hans Peter Jakob, Marcel Kärcher, Evsey Kasakevitsch, Thomas Kuhnigk, Undine Lahaye,<br />
Manfred Leu, Familie Lietz, Tino Loukas, Gaby Maus, Familie Neb, Ingrid Nicolai, Uwe Menning,<br />
Joachim Peuker, Hr. Sander, Volker Schmidt, Leopold Schuster, Jörg Ziegler, Stefan Zimmermann.<br />
Zwei nimmermüde Helfer seit den Planungsanfängen im März dabei:<br />
Josef Tepe und Freundin Ulla !<br />
6. Das Schachquiz (erstellt <strong>von</strong> Manfred Sprandl)<br />
Die folgenden 10 Fragen können beantwortet werden, wenn man sich aufmerksam die im Raum<br />
ausgestellten Gegenstände und das ausgelegte Informationsmaterial anschaut. Hinweise können sicher<br />
auch die anwesenden Schachspieler geben.<br />
1. Nenne drei Schachweltmeister<br />
2. Wieviele schwarze Felder hat ein Schachbrett ?<br />
3. Woraus besteht das Schachspiel aus der Sammlung Betanski<br />
4. Aus welchem Land kommt das größte hier ausgestellte Schachspiel ?<br />
5. Wo wurde die Karte <strong>mit</strong> Käpt'n Blaubär abgestempelt ?<br />
6. Wieviele Vereine hat der Schachbezirk <strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> ?
7. Aus welchem Land kommt der ehemalige Schachweltmeister Anatoli Karpow ?<br />
8. Wann dürfen beim Schachspiel zwei eigene Figuren gleichzeitig bewegt werden?<br />
9. Wieviele Spieler braucht man zu einer Schachpartie ?<br />
10. Welche Organisation heißt HSV und ist kein Fußballverein ?<br />
Zu gewinnen gab es viele schöne Preise. Die Auslosung fand am Sonntag, den 02.11. um 16 Uhr statt.<br />
Nicht anwesende Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt.<br />
7. Presseberichte<br />
Die Stellwände <strong>mit</strong> Schachinformationen, die zur Lösung des Schachquizes<br />
benötigt wurden.<br />
1. Wiesbadener Kurier, 3.11. : Wo waren die Mainzer am Manteltag?<br />
2. Wiesbadener Tagblatt, 3.11. : Konzept hat sich bewährt<br />
3. Wiesbadener Wochenblatt, 29.10. : Schachuf der HAFA<br />
4. Wiesbadener Tagblatt, 29.10. : Spaß am Spiel der Könige<br />
5. Wiesbadener Kurier, 28.10. : Schachspieler auf der HAFA<br />
6. Allgemeine Zeitung, 24.10. : Vietnam ist Gastland<br />
7. Wiesbadener Wochenblatt, 23.10. : Die HAFA beginnt<br />
8. Wiesbadener Kurier, 23.10. : Schönen Tag erleben statt Töpfe kaufen<br />
9. Pepper, 17.10. : Von Hessen bis Vietnam<br />
10. Wiesbadener Kurier, 26.07. : Mit Zierfisch und Schachbrett auf die HAFA<br />
Wiesbadener Kurier, 3.11.2003 : Wo waren die Mainzer am "Manteltag"?<br />
Erwarteter Ansturm aus <strong>Rhein</strong>land-Pfalz blieb an Allerheiligen aus Innenstadt und Parkhäuser trotzdem<br />
rappelvoll "An Allerheiligen ist in Wiesbaden der Teufel los. Also bleib daheim oder lass zumindest das<br />
Auto stehen!" So warnen sich hier alljährlich passionierte Samstags-Stadtbummler vor dem Ansturm aus<br />
<strong>Rhein</strong>land-Pfalz am 1. November: Dort sind wie in vier weiteren Bundesländern die Läden an diesem<br />
katholischen Feiertag geschlossen. In diesem Jahr jedoch zogen es die meisten Mainzer offenbar vor,<br />
den "Herrentag aller Heiligen" - wie er im ältesten Beleg aus dem vierten Jahrhundert genannt wird - zu<br />
Hause zu verbringen oder am Vorabend <strong>von</strong> Allerseelen auf den Friedhof zu gehen. .....<br />
So äußerte sich die Dame an der Kasse zwar zufrieden über die Besucherzahlen, konnte aber auch<br />
keinen besonderen Zustrom verzeichnen: "Da<strong>von</strong>, dass in <strong>Rhein</strong>land-Pfalz ein Feiertag ist, hab ich hier<br />
nichts gemerkt." Auf Anhieb ein Renner bei der Hafa waren die Aktionen des Schachbezirks <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Taunus</strong> und des hessischen Schachverbandes, <strong>mit</strong> denen man für das "königliche Spiel" warb.<br />
Über 700 Erwachsene und rund 200 Kinder und Jugendliche wurden gezählt, die sich an verschiedenen<br />
Turnieren und Spielmöglichkeiten beteiligten. Unter anderem gab es Simultanveranstaltungen <strong>mit</strong><br />
Spielern der Oberliga. Eine Ausstellung <strong>mit</strong> originellen Schachfiguren war gut besucht wie die<br />
verschiedenen Vorträge über den Denksport. Mit 76300 Besuchern an neun Messetagen liegt das<br />
Ergebnis der Hafa über dem des Vorjahres: "Das Konzept <strong>mit</strong> der Kombination aus Information,<br />
Beratung, Einkaufen und Erlebniswelt unter einem Dach hat sich bewährt", so Karlheinz Mohr,<br />
Geschäftsführer der AuMeCo GmbH, Ingelheim, die seit letztem Jahr die neuen Messeveranstalter sind.<br />
Vollgepackt <strong>mit</strong> Tüten waren am "Manteltag" in erster Linie Hessen (hier an der Bushaltstelle Luisenplatz).
Das Großfeldschach war der optische Highlight !<br />
Wiesbadener Tagblatt und Idsteiner Zeitung, 29.10.
Wiesbadener Wochenblatt, 29.10.2003 :<br />
Schach auf der Hafa Rahmenprogramm <strong>mit</strong> Simultan- und Jugendturnier<br />
WIESBADEN (mb)<br />
Der Schachbezirk <strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> gestaltet auf Hafa in den <strong>Rhein</strong>-Main-Hallen das Schach<br />
Rahmenprogramm. Es findet vom vom Freitag, 31.Oktober, bis Sonntag, 2.November statt. Es wird das<br />
Ziel verfolgt, das "Königliche Spiel" einer breiten Bevölkerung näher zu bringen. Neben Erwachsenen<br />
sollen vor allem Kinder und Jugendliche für den Denksport Schach als sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />
gewonnen werden. Das Programm:Freitag: Ab 11 Uhr: Vortrag: "Die Zwickmühle im Schach " <strong>von</strong>. M.<br />
Bolduan Ab 13 Uhr: Simultanspiel <strong>von</strong> Oberligaspielers des Vereins TuS Dotzheim Samstag: Ab 11 Uhr:<br />
Vortrag: "Geschichte des Schachs vom 18.bis zum 20. Jahrhundert." <strong>von</strong> M. Jacobi. Ab 13 Uhr:<br />
Simultanspiel <strong>von</strong> Oberligaspielern des Vereins WSV 1885 Sonntag: Ab 11 Vortrag: "Geschichte des<br />
Schachs vom 18. bis zum 20. Jahrhundert." Von M. Jakobi. Ab 13 Uhr: Offenes Jugendturnier <strong>mit</strong><br />
diversen Preisen und Urkunden für jeden Teilnehmer (F. Betanski, M. Leu) Dauerveranstaltungen: Freie<br />
Partien für jeden Besucher (Erwachsene & Jugendliche) Freilandschach Ausstellung <strong>von</strong> historischen /<br />
originellen Schachspielen Schachbilder-Galerie Schachbriefmarken-Ausstellung und vieles mehr Neben<br />
dem Eintrittsgeld für die Hafa werden für die Teilnahme an den Schachveranstaltungen keine<br />
gesonderten Gebühren erhoben. Der Schachbezirk <strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> behält sich Änderungen des<br />
Rahmenprogramms vor.<br />
Wiesbadener Kurier: 28.10.2003: Schachspieler auf der Hafa<br />
Könige, Springer und Bauern kommen zur Hafa: Vom Freitag, 31. Oktober, bis Sonntag, 2.November,<br />
organisiert der Schachbezirk <strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> auf der Verbraucherausstellung ein umfangreiches<br />
Rahmenprogramm. Folgende Aktionen sind geplant: Freitag, 31. Oktober, 13 Uhr, Simultanspiel <strong>von</strong><br />
Oberligaspielern des TuS Dotzheim. Samstag, 1. November, 11 Uhr: Vortrag über die Geschichte des<br />
Schachs vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. 13 Uhr: Simultanspiel <strong>von</strong> Oberligaspielern des WSV 1885.<br />
Sonntag, 2. November, 13 Uhr: Offenes Jugendturnier <strong>mit</strong> Preisen und Urkunden für die Teilnehmer.<br />
Hinzu kommen Dauerveranstaltungen, darunter eine Ausstellung historischer und origineller Schachspiele<br />
, eine Schachbriefmarken-Ausstellung, Freilandschach sowie Partien für alle Besucher. Neben dem Hafa-<br />
Eintrittsgeld werden für die Schachveranstaltungen keine Gebühren erhoben.<br />
Allgemeine Zeitung: 24.10: Vietnam ist Gastland<br />
Re. WIESBADEN<br />
Einkauf, Beratung und Erlebnis unter einem Dach bietet "Hessens aktuelle Familienausstellung" ( Hafa )<br />
ab Samstag, 25. Oktober, in den Wiesbadener <strong>Rhein</strong>-Main-Hallen. Bis zum 2. November präsentieren<br />
rund 350 Aussteller ihre Produkte vom Kochtopf bis zur Kreuzfahrt. Als Gastland stellt Vietnam seine<br />
touristischen Attraktionen vor. Ein "herzlich Willkommen" entbietet auch Lappland den Besuchern.<br />
Wieder vertreten ist auch der Allgäu, der Gaumenfreuden verspricht. Informatives und Schmackhaftes<br />
serviert Hessen in Halle 10. In einer Gartenlandschaft <strong>mit</strong> See und Wasserfall warten<br />
Landwirtschaftsministerium und die Marketinggesellschaft "Gutes aus Hessen" <strong>mit</strong> Spezialitäten auf. In<br />
Halle 6 will der Schachbezirk <strong>Rhein</strong>-<strong>Taunus</strong> das "königliche Spiel" in den Blickpunkt rücken. Im Angebot<br />
sind wie bei den vergangenen 53 Ausstellungen auch Bauen, Wohnen, Küche, Haushalt oder Mode und<br />
Schmuck. Einer der Schwerpunkte liegt auf Gesundheit und Fitness. Am Stand unserer Zeitung werden<br />
"Sprechstunden" <strong>mit</strong> ZDF-Fernseharzt Dr. Günter Gerhardt und dem Wiesbadener Sportarzt Dr. Andreas<br />
Roth angeboten.<br />
Michael Bolduan bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Dem Schachspielen !<br />
Anmerkung des Webmasters: Links sehen Sie den Organisator und Veranstalter, ohne dessen<br />
unermüdliche Arbeit diese erfolgreiche Veranstaltung <strong>von</strong> der Planung und Vorbereitung über die<br />
Durchführung bis hin zum Abbau nicht stattgefunden hätte.