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TRANSKRYPCJA TEKSTÓW Zadanie 1. Zadanie 2.

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Egzamin maturalny z języka niemieckiego<br />

Transkrypcja tekstów – poziom podstawowy<br />

1<br />

<strong>Zadanie</strong> <strong>1.</strong><br />

<strong>TRANSKRYPCJA</strong> TEKSTÓW<br />

Reporter: Liebe Hörerinnen, liebe Hörer! Ich habe heute etwas Spezielles für Sie, besonders<br />

für Kampfsportfans. Im Studio begrüßen wir die erste Profiboxerin Deutschlands, Regina<br />

Halmich! Herzlich willkommen, Frau Halmich!<br />

Regina Halmich: Hallo!<br />

Reporter: Wenn ich Sie ansehe, eine 50 Kilo schwere, 1,60 Meter große zarte, schöne Frau,<br />

dann kann ich nicht glauben, dass Sie Boxerin sind. Die Zuschauer müssen Sie einfach lieben!<br />

Regina Halmich: Ich kann nicht klagen, aber es war nicht immer so. Am Anfang wurde ich<br />

in Deutschland belächelt. Der Kampf der Frauen im Ring wurde als unweiblich und<br />

unästhetisch kritisiert. Ich musste lange kämpfen, um die deutschen Fans zu gewinnen.<br />

Reporter: Wann haben Sie Ihr Abenteuer mit dem Kampfsport angefangen<br />

Regina Halmich: Mit elf Jahren, aber das war nicht Boxen. Ich habe mit Karate begonnen,<br />

und erste Erfolge hatte ich im Kickboxen.<br />

Reporter: Welche Erfolge waren das<br />

Regina Halmich: Als 15-Jährige durfte ich mich zum ersten Mal Deutsche Meisterin im<br />

Kickboxen nennen und ein Jahr später gewann ich die Europameisterschaften in dieser<br />

Disziplin.<br />

Reporter: Ihre Karriere als Profiboxerin begann 1994<br />

Regina Halmich: Das stimmt. Ich war damals 18 Jahre alt und es ist mir gelungen, schon<br />

meinen ersten Profikampf zu gewinnen.<br />

Reporter: Gelungen In Ihrem Debütjahr sind Sie doch Europameisterin im Super-<br />

Fliegengewicht geworden und ein Jahr später waren Sie schon Weltmeisterin im<br />

Fliegengewicht! Sie sind viel zu bescheiden!<br />

Liebe Zuhörer! Jetzt eine kurze Pause für Musik, aber bleiben Sie bei uns, nach ein paar<br />

Minuten werden wir das Gespräch mit unserem Gast fortsetzen.<br />

nach: zusammen, Jahrgang XXI, Nr. 1<br />

<strong>Zadanie</strong> <strong>2.</strong><br />

Wir begrüßen zu unserer Sendung Repräsentanten verschiedener Berufe. Sie sagen uns, was<br />

sie machen und was sie selbst wichtig finden.<br />

Nummer 1<br />

In meinem Beruf arbeitet man im Schichtsystem. Ich bin mit meinen Kollegen für<br />

die komplette Körperpflege der Patienten verantwortlich – vom Waschen bis zum Anziehen.<br />

Ich verteile Medikamente, das Essen oder gebe Spritzen.<br />

Nummer 2<br />

Für diesen Beruf muss man studieren. Ein großer Teil meiner Arbeit sind natürlich<br />

die Kundenberatung und die Empfehlung verschiedener, nicht nur medizinischer, Präparate,<br />

wie zum Beispiel Hustensaft oder Pflegemittel. Außerdem habe ich mit der Buchhaltung,<br />

dem Einkauf und mit jeder Menge Bürokratie zu tun.<br />

Nummer 3


Egzamin maturalny z języka niemieckiego<br />

Transkrypcja tekstów – poziom podstawowy<br />

2<br />

Ich arbeite viel an der frischen Luft. Mit Gras, Bäumen und Blumen kann ich jeden Ort in<br />

ein Paradies verwandeln. Ich kenne alle Pflanzen und weiß, wie man sie pflegt oder vor<br />

Krankheiten schützt. Manchmal muss ich spezielle Maschinen bedienen. Beratungsgespräche<br />

mit den Kunden sind auch wichtig.<br />

Nummer 4<br />

Meine Arbeitszeit hängt von der Jahreszeit ab. Ich produziere und verkaufe viele pflanzliche<br />

und tierische Produkte, wie z.B. Obst, Milch und Eier. Nötig finde ich bestimmte Kenntnisse<br />

über den Umweltschutz und die Entwicklung des Marktes. Um das Feld zu bearbeiten, setze<br />

ich moderne Maschinen ein. Am wichtigsten ist der Traktor.<br />

Nummer 5<br />

Ich habe die schönsten Städte, Berge, Schlösser, Ruinen und malerische Regionen in Europa<br />

gesehen. Ich war überall dort, wohin es Touristen zieht. Meine Arbeit ist stressig, denn ich<br />

muss mich ständig auf die Fahrt konzentrieren. Ich kenne die Verkehrsregeln sehr gut und<br />

kann kleine Reparaturen am Fahrzeug selbst ausführen.<br />

<strong>Zadanie</strong> 3.<br />

nach: www.karriere-journal.monster.de, www.geo.de, www.karriere-journal.monster.de, www.abda.de<br />

Schönen guten Morgen! Willkommen am Samstag, dem 19. Dezember. Im Moment ist es<br />

überall ungewöhnlich kalt. Nur ganz selten gibt es so etwas, wie wir es im Moment erleben!<br />

Nur alle zehn Jahre, sagen Wetter-Experten, ist es so früh im Winter schon so kalt. Am<br />

Samstag waren es zum Beispiel in Bielefeld minus 16 Grad, und in Duisburg minus 13. So ist<br />

der Schnee, der seit Freitagabend gefallen ist, überall liegen geblieben. Ein großes Problem<br />

für die Autofahrer – und deshalb gab es in Nordrhein-Westfalen mehr als 1000<br />

Verkehrsunfälle. Zum Glück kam bei den Unfällen niemand ums Leben. Zum größten Teil<br />

waren das ungefährliche Zusammenstöße, bei denen nur Autos beschädigt wurden.<br />

Auch in anderen Teilen von Europa kommt der Verkehr wegen Kälte und Schnee<br />

durcheinander. In Belgien zum Beispiel gab es insgesamt 350 Kilometer Stau auf<br />

den Autobahnen. Und in Italien fahren zu einigen Inseln keine Schiffe mehr.<br />

Besonders unangenehm war es allerdings für Reisende, die mit dem Zug durch<br />

den Eurotunnel nach London fahren wollten. Der Eurotunnel ist mit 50 Kilometern Länge<br />

einer der längsten Tunnel der Welt. Er verbindet das Festland Frankreich mit der Insel<br />

Großbritannien durch einen Tunnel unter dem Ärmelkanal. Per Auto kann man nicht<br />

hindurchfahren, nur per Bahn. Und gleich vier Züge sind jetzt mitten im Tunnel stecken<br />

geblieben. Der Grund dafür ist das kalte Wetter. Bei den Lokomotiven der vier Züge traten<br />

Defekte auf, als sie aus der eisigen Kälte in Frankreich in den wärmeren Tunnel fuhren.<br />

Die Menschen, die in den Zügen saßen, mussten die ganze Nacht warten, bis die Züge aus<br />

dem Tunnel rausgeschleppt wurden. Zum Glück saßen sie nicht im Dunkeln: Der Eurotunnel<br />

ist nämlich so gebaut, dass, auch wenn mal etwas passiert, die Leute im Tunnel sicher sind. Es<br />

gibt zum Beispiel eine Not-Beleuchtung und eine extra Tunnel-Röhre für Notfälle.<br />

nach: www.lilipuz.de, www.kindernetz.de

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