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Jungle time - Walter Tigers

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Beko Basketball Bundesliga<br />

<strong>Jungle</strong> <strong>time</strong><br />

Für Fans mit Leidenschaft.<br />

Spieltag 23<br />

Game<br />

WALTER <strong>Tigers</strong> – EWE Baskets Oldenburg<br />

19.02.2011 • 20 Uhr • Paul Horn-Arena


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Spielvorbericht<br />

Ewe baskets oldenburg<br />

Beste Erinnerungen an<br />

den nächsten Gegner:<br />

EWE Baskets Oldenburg<br />

Damit hatten am 23. Oktober 2010 nicht<br />

einmal die größten Optimisten gerechnet:<br />

Am 6. Spieltag der Saison 2010/2011 fegten<br />

die WALTER <strong>Tigers</strong> Tübingen die EWE<br />

Baskets Oldenburg mit 87:68 aus ihrer<br />

eigenen Halle. Nach einem Unentschieden<br />

zur Halbzeitpause überrannten die<br />

<strong>Tigers</strong> den Meister von 2009 förmlich und<br />

entschieden das dritte Viertel mit 30:16<br />

für sich. Vier Monate später treffen die<br />

<strong>Tigers</strong> in eigener Halle auf ein verändertes<br />

Oldenburger Team. Mit Steven Smith und<br />

Nemanja Protic stehen gleich zwei Starter<br />

aus dem Hinspiel nicht mehr im Kader<br />

der Baskets. Neu bei den Oldenburgern<br />

sind dafür Aufbauspieler Eddie Gill und<br />

Power Forward Luka Bogdanovic. Gill<br />

bringt Erfahrung aus 167 NBA-Spielen und<br />

mehreren Engagements in Europa mit.<br />

Für Oldenburg erzielte er in bisher zehn<br />

Ligaspielen im Schnitt 4,6 Punkte und 2,6<br />

Assists. Weitaus korbgefährlicher agiert<br />

der 2,04 Meter große Luka Bogdanovic,<br />

der für Belgrad und Badalona schon in der<br />

Euroleague auf dem Parkett stand: knapp<br />

elf Punkte steuerte der Serbe bei seinen<br />

neun Bundesliga-Einsätzen durchschnittlich<br />

bei.<br />

fünftbeste BBL-Akteur in dieser Kategorie<br />

– ein Platz hinter Dane Watts (7,9 rpg).<br />

Für Gefahr von außen sorgt der vielfache<br />

litauische Nationalspieler Mindaugas<br />

Lukauskis, der rund 44 Prozent seiner<br />

Dreier-Versuche versenkt. Bereits seine<br />

vierte Saison im Dress der EWE Baskets<br />

spielt Small Forward Rickey Paulding. Mit<br />

11,5 Punkten und 4,5 Rebounds pro Spiel<br />

zählt er weiterhin zu den Leistungsträgern<br />

der Niedersachsen. Die Niederlage seines<br />

Teams gegen die WALTER <strong>Tigers</strong> Tübingen<br />

konnte aber auch er nicht verhindern.<br />

Die Gastgeber wollen am Samstagabend<br />

daran anschließen und den dritten Sieg<br />

in Folge gegen die wieder einmal favorisierten<br />

Oldenburger landen. Für Tübingen<br />

wäre es nach den gewonnenen Spielen<br />

gegen Bonn, Ludwigsburg und Bayreuth<br />

der vierte Liga-Erfolg hintereinander –<br />

und damit die perfekte Einstimmung auf<br />

das Derby gegen Ulm am 26. Februar.<br />

Duell der Top-Rebounder<br />

Topscorer bei den Gästen aus dem Norden<br />

ist mit 12,1 Punkten pro Partie aber<br />

ein anderer: Power Forward Oliver Stevic<br />

räumt auch unter dem Korb kräftig ab<br />

und ist mit 7,5 Rebounds pro Spiel der<br />

Entsetzte Gesichter im Hinspiel bei den beiden Schlüsselspielern<br />

der Norddeutschen: Louis Campbell (rechts) und Rickey<br />

Paulding mussten sich im Hinspiel am 23. Oktober 2010 klar<br />

mit 68:87 geschlagen geben.


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EWE BASKets Oldenburg<br />

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Name, Vorname Position Größe Nat. Geburtsdatum Stats<br />

# 4 Micic, Djordje SF 1,98 m SER 11.09.1983 1,0 apg<br />

# 5 Lukauskis, Mindaugas SF 1,96 m LIT 19.05.1979 12,1 ppg, 3,1 apg<br />

# 7 Gill, Eddie PG 1,83 m USA 16.08.1978 4,6 ppg, 2,6 apg<br />

# 9 Njei, Acha SG 1,95 m GER 19.03.1985<br />

# 11 Baynes, Aron C 2,08 m AUS 09.12.1986 5,7 ppg, 4,0 rpg<br />

# 12 Smeulders, Robin C 2,06 m GER 19.06.1987 1,9 ppg, 1,4 rpg<br />

# 13 Campbell, Louis PG 1,91 m USA 01.04.1979 11,0 ppg, 4,1 apg<br />

# 17 Stevic, Oliver PF 2,04 m SER 18.01.1984 12,1 ppg, 7,5 rpg<br />

# 19 Hain, Daniel PG 1,95 m GER 19.07.1985 1,1 ppg, 1,0 rpg<br />

# 21 Bogdanovic, Luka PF 2,04 m SER 11.02.1985 10,8 ppg, 3,3 rpg<br />

# 23 Paulding, Rickey SF 1,96 m USA 23.10.1982 11,6 ppg, 4,6 rpg<br />

# 32 McNaughton, Christopher C 2,11 m GER 11.10.1982 4,9 ppg, 2,1 rpg<br />

Krunic, Predrag HC 1,81 m BIH 27.11.1967<br />

Held, Ralph AC 1,94 m GER 28.11.1957<br />

Klaric, Srdjan AC 1,95 m BIH 22.07.1972<br />

ppg = Punkte pro Spiel • rpg = Rebounds pro Spiel • apg = Assists pro Spiel


story<br />

Christopher Mcnaughton<br />

Mit Energie von der Bank<br />

Es war einer der Tage, an dem alles klappte:<br />

Beim überraschenden WM-Erfolg gegen<br />

Serbien im letzten Jahr in der Türkei<br />

sorgte nicht nur die Nationalmannschaft<br />

für Aufsehen. Nach dem Spiel war vor<br />

allem DBB-Neuling Christopher<br />

McNaughton im Zentrum der Journalisten.<br />

McNaughton überraschte viele Experten<br />

und Fans mit zwölf Punkten und<br />

zeigte eine überaus beherzte Leistung.<br />

„Für mich war es natürlich gut, das Dirk<br />

Nowitzki und Chris Kaman gefehlt haben.<br />

Dennoch braucht der DBB diese Spieler,<br />

um erfolgreich zu sein“, erklärt der Center<br />

der EWE Baskets Oldenburg.<br />

Von der Universität nach<br />

Spanien<br />

Bis zu seinem 14. Lebensjahr dominierte<br />

König Fußball das Leben des Franken.<br />

Doch dann weckte das orange Leder die<br />

Leidenschaft in dem 2,11 Meter großen<br />

Hünen. Von da an führte der Weg über<br />

den TSV Ansbach und den TSV Breitengüßbach<br />

schnell nach oben. Mit 21 Jahren<br />

wagte McNaughton folglich den Sprung<br />

nach Übersee. An der Bucknell University<br />

avancierte der sympathische Franke zum<br />

Leistungsträger und führte seine Bisons in<br />

die zweite Runde der NCAA-Playoffs. Als<br />

einer der zehnbesten Punktesammler der<br />

Bisons-Geschichte verließ er die USA und<br />

erhielt in Spanien seinen ersten Profivertrag.<br />

„Für mich war es damals ein großer<br />

Reiz, im Ausland zu spielen. Ich habe die<br />

Chance ergriffen und hatte eine gute Zeit“,<br />

erinnert sich McNaughton an seine Station<br />

in der dritten Liga Spaniens.<br />

McNaughton: „Chris Oliver<br />

ist ein super Kerl“<br />

Letztes Jahr noch gemeinsam mit <strong>Tigers</strong>-Spieler Chris Oliver<br />

bei der BG Göttingen im Team: Nationalspieler Christopher<br />

McNaughton (rechts) wechselte vor der Saison nach Oldenburg.<br />

Hier in Aktion gegen den Trierer Oliver Clay.<br />

In der Saison 2009/2010 zog es den Nationalspieler<br />

jedoch nach Deutschland zurück.<br />

In Göttingen sollte der mittlerweile<br />

27-Jährige zu einem wichtigen Energieträger<br />

von der Bank avancieren. „Ich bin kein<br />

Spieler der, 30 Minuten am Stück spielen<br />

kann, aber von der Bank bringe ich extrem<br />

viel Energie und gebe immer 100%. Im<br />

System von BG-Trainer John Patrick habe<br />

ich mich deshalb sehr wohl gefühlt“, beschreibt<br />

McNaughton seine Rolle bei den<br />

Veilchen. Gemeinsamer Weggefährte in<br />

Göttingen war <strong>Tigers</strong>-Forward Chris Oliver:<br />

„Wir haben zusammen in einem Haus ge-


wohnt und viel unternommen. Chris ist ein<br />

super Kerl und wir haben noch Kontakt“.<br />

Zusammen gewannen „Chris“ und „Chris“<br />

vergangenes Jahr die EuroChallenge und<br />

entschieden sich beide danach für einen<br />

Vereinswechsel. Während Oliver bei den<br />

<strong>Tigers</strong> um Punkte kämpft, suchte<br />

McNaughton bei den EWE Baskets Oldenburg<br />

den nächsten Schritt in seiner Karriere.<br />

Bei den Niedersachsen ist er erneut<br />

Bankspieler und kommt in zehn Minuten<br />

Einsatzzeit auf 4,9 Punkte. „Natürlich will<br />

man immer mehr spielen, aber Oldenburg<br />

war der nächste Schritt meiner Entwicklung.<br />

Hier kann ich sowohl international<br />

als auch national auf sehr hohem<br />

Niveau spielen“. Mit Blick auf die Tübinger<br />

fordert McNaughton ebenfalls höchstes<br />

Niveau: „Die Niederlage aus dem Hinspiel<br />

ist bei uns noch im Hinterkopf und wir<br />

sind heiß auf das Spiel. Tübingen hat<br />

eine hervorragende Mannschaft und<br />

wir benötigen eine starke Leistung“, so<br />

McNaughton abschließend.<br />

Defense<br />

T<br />

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Small Forward<br />

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Fanclub-wochenende<br />

in Bayreuth<br />

Neckar <strong>Tigers</strong> auf Fanclub-Fahrt<br />

nach Bayreuth:<br />

Von Winter, Wagner, Mythen<br />

und Helden<br />

Beim Blick auf den Spielplan fiel die<br />

Entscheidung im Herbst nicht schwer:<br />

Die Fanclubausfahrt der Neckar <strong>Tigers</strong><br />

würde im Februar nach Bayreuth führen.<br />

Am Samstagvormittag ging es also für 50<br />

<strong>Tigers</strong>-Fans per Bus in Richtung Oberfranken,<br />

wo Schneetreiben und Winterkälte<br />

statt Vorfrühling herrschte.<br />

Dies sollte jedoch weder die Vorfreude<br />

am Spiel trüben, noch anderntags das<br />

Interesse an der Stadtführung schmälern.<br />

Zu Recht, denn dort lernte man - stark<br />

vereinfacht -, dass Bayreuth dem grimmigen<br />

fränkischen Winter seinen Weltruf<br />

verdankt. Wie das Nun, Wagner wählte<br />

Bayreuth 1872 als Festspielstadt, weil das<br />

Markgräfliche Opernhaus dort über eine<br />

außergewöhnlich große Bühne verfügte.<br />

Dass dieses prunkvoll ganz aus Holz gefertigte<br />

Logentheater aus dem Jahr 1748 im<br />

Gegensatz zu vielen anderen nicht durch<br />

ein Feuer zerstört worden war, lag vorwiegend<br />

daran, dass es nur es nur mühsam<br />

zu heizen und daher lediglich zehn Jahre<br />

lang bespielt wurde. Also: Ohne Kälte kein<br />

intaktes Opernhaus, ohne Opernhaus kein<br />

Wagner, ohne Wagner kein Weltruf.<br />

Zwischen Kultur und Sport<br />

Wagner, das ist die musikalische Verbindung<br />

von germanischen Heldenmythen<br />

und altgriechischer Tragödie. Kurzlebiger,<br />

aber vergleichbar dramatisch endete<br />

das sportliche Aufeinandertreffen in der<br />

Oberfrankenhalle: Die sportliche Tragödie<br />

blieb dem Heimteam, der Triumph<br />

den <strong>Tigers</strong> - am Ende hielt Dane Watts<br />

mit der Schlusssirene Ball und Sieg fest ,<br />

nachdem kurz zuvor noch das Scheitern<br />

an der Freiwurflinie drohte. Das begeisterungsfähige<br />

Bayreuther Publikum und<br />

die gastfreundlichen Menschen dort<br />

haben weitere Festspiele im Basketball-<br />

Oberhaus mehr als verdient, doch bei<br />

allem Verständnis für die Nöte des<br />

Heimteams feierten die mitgereisten<br />

Fans ausgelassen erst mit ihren <strong>Tigers</strong><br />

in der Halle, dann in den gemütlichen<br />

Bayreuther Altstadtkneipen und kehrten<br />

müde, aber glücklich sowie um etliche<br />

Wagner-Impressionen reicher am frühen<br />

Sonntagabend zur Paul Horn-Arena zurück,<br />

wo nun hoffentlich weitere Heldentaten<br />

folgen.<br />

Abschließend möchten sich die Neckar<br />

<strong>Tigers</strong> ganz herzlich bei Volker Lamm<br />

bedanken, der durch sein großzügiges<br />

Sponsoring dieses Sport- und Kulturangebot<br />

seit Anbeginn unterstützt.<br />

Auf die Fans der WALTER <strong>Tigers</strong> ist immer Verlass!


presented by


Interview<br />

Chris Oliver<br />

Chris Oliver: „Mit Tübingen<br />

in die Play-offs - ich will<br />

ein Teil dieser Geschichte<br />

sein!“<br />

Chris, du bist nach etwas verhaltenem<br />

Start derzeit mit 13.6 ppg der zweitbeste<br />

Scorer der WALTER <strong>Tigers</strong>. Fühlst<br />

du dich allmählich richtig wohl hier<br />

Endlich bin ich rundum gesund und<br />

richtig fit! Wegen meiner Knieprobleme<br />

konnte ich zunächst nur die halbe<br />

Saison-Vorbereitung mitmachen. Jetzt ist<br />

alles in Ordnung und diese Pause über<br />

das verlängerte Allstar-Wochenende (22.<br />

Januar) hat mir auch mental sehr gut<br />

getan. Nach einer kurzen Stippvisite in<br />

North Carolina (USA) habe ich jetzt den<br />

Kopf wieder frei, bin so richtig in Form<br />

und es passt einfach alles zusammen. Ja,<br />

ich fühle mich derzeit sehr wohl.<br />

Du hast nach der letzten Saison von<br />

einem Play-off-Team Göttingen nach<br />

Tübingen gewechselt. Was waren die<br />

Gründe dafür<br />

Die Verantwortlichen von Tübingen<br />

haben mich kontaktiert und ich habe<br />

nach einigen Gesprächen mit Trainer Igor<br />

Perovic und Manager Robert Wintermantel<br />

einen Vertrag unterschrieben. Das war<br />

eigentlich ganz einfach.<br />

Was ist hier bei den WALTER <strong>Tigers</strong><br />

anders als in Göttingen bzw. was gefällt<br />

dir hier in Tübingen besonders<br />

Eigentlich ist Vieles sehr ähnlich. Die<br />

beiden Städte sind vergleichbar nett<br />

und klein und ich fühle mich auch hier<br />

bestens unterstützt. Die Fans stehen toll<br />

hinter uns, das Management ist sehr<br />

professionell und sportlich kann ich mich<br />

konsequent weiter entwickeln. Vom Stil<br />

her musste ich mich freilich umstellen.<br />

Göttingen spielt sehr wild und schnell,<br />

während wir hier unser Spiel systematischer<br />

über den erstklassigen und pfiffigen<br />

„Bane“ Ratkovica aufbauen.<br />

Chris Oliver (links) ist einer der Führungsspieler im Team von<br />

<strong>Tigers</strong>-Cheftrainer Igor Perovic. Hier im Duell mit dem Braunschweiger<br />

La Marr Greer.<br />

Nach einer durchwachsenen Vorrunde<br />

läuft es derzeit sehr erfolgreich in der<br />

Perovic-Truppe Warum seid ihr jetzt<br />

stabiler und besser mit den tollen Siegen<br />

gegen Berlin, zweimal Bonn, beim<br />

überragenden Derbyhammer gegen<br />

Ludwigsburg und zuletzt dramatisch<br />

erfolgreich in Bayreuth<br />

Ich spüre, dass wir derzeit viel konzentrierter<br />

in die Spiele gehen und auch<br />

auf dem Feld fokussierter und mit mehr


Intensität auftreten. Und dies eben<br />

nicht nur gegen die Topteams, sondern<br />

gegen jede Mannschaft, in jeder Partie.<br />

Mit dieser entschlossenen Verfassung<br />

bin ich überzeugt, dass wir noch viele<br />

Spiele gewinnen können und werden.<br />

Jetzt steht das Spiel gegen den<br />

Deutschen Meister von 2009, die EWE<br />

Baskets Oldenburg an, was erwartest<br />

du und wie kann der tolle Auswärtssieg<br />

wiederholt werden<br />

Mit den gezeigten Leistungen – konstant<br />

intensiv und aggressiv – der letzten erfolgreichen<br />

Spiele werden wir weiter Punkte<br />

sammeln und gewinnen. Ich glaube fest<br />

daran, dass wir mit dieser starken Truppe<br />

die Play-offs erreichen können. Ich weiß,<br />

das wäre eine super Sache, das allererste<br />

Mal für Tübingen und ich will ein Teil dieser<br />

Geschichte sein!<br />

Chris Oliver, danke für dieses Gespräch.<br />

Klar werden die Oldenburger alles dran<br />

setzen, um diese Scharte auszuwetzen.<br />

Vor allem auch, weil wir in dieser Höhe<br />

(87:68!) dort gewonnen haben. Wir müssen<br />

uns gut darauf einstellen und mit<br />

leidenschaftlicher Intensität dagegen<br />

halten, dann haben wir mit Hilfe unserer<br />

tollen Fans und Zuschauer auch gegen<br />

Oldenburg eine gute Siegchance.<br />

Chris, was erwartest du darüber hinaus<br />

für dich selbst und unsere <strong>Tigers</strong><br />

in den verbleibenden Spielen dieser<br />

Saison<br />

Chris Oliver genießt bei ausgelassener Stimmung das Bad in<br />

der Menge.<br />

Mit Tuefosi 10 e. V. zu DEM Derby nach Ulm am 26. Februar<br />

Vor einem Jahr waren es mehr als 60 Fans, die sich mit dem Zug auf den Weg zum Derby nach Ulm<br />

gemacht haben. Auch dieses Jahr bietet der Fanclub Tuefosi 10 eine Fahrt mit dem Zug zum Derby<br />

nach Ulm an. Schon ab 12 Euro seid Ihr dabei! Vor dem Spiel wird man in Ulm die Fußball-Bundesliga<br />

anschauen. Anmeldung und genaue Infos über Preise und Abfahrtszeiten findet Ihr unter www.<br />

tuefosi10.de<br />

Anmeldeschluss ist spätestens der 22. Februar 2011! Nachdem die Fahrt letztes Jahr so gut angenommen<br />

wurde, hoffen wir, dass nach den vergangenen erfolgreichen Spielen, wir noch mehr Leute<br />

auf unserer Fahrt begrüßen können.


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Zahlen,<br />

Daten, Fakten<br />

Tabelle (Stand: 15.02.11)<br />

# Mannschaft G S N Körbe PKT<br />

1. Bamberg 23 22 1 1848:1463 44:2<br />

2. Frankfurt 22 16 6 1677:1530 32:12<br />

3. Quakenbrück 22 15 7 1770:1587 30:14<br />

4. Berlin 22 14 8 1740:1595 28:16<br />

5. Braunschweig 22 13 9 1684:1652 26:16<br />

6. Oldenburg 22 13 9 1611:1634 26:18<br />

7. Bonn 21 12 9 1586:1589 24:18<br />

8. Trier 22 12 10 1521:1522 24:20<br />

9. Bremerhaven 22 11 11 1697:1718 22:22<br />

10. Ludwigsburg 22 11 11 1690:1754 22:22<br />

11. Ulm 22 10 12 1765:1750 20:24<br />

12. Göttingen 22 10 12 1582:1575 20:24<br />

13. Tübingen 22 10 12 1724:1763 20:24<br />

14. Hagen 23 9 14 1949:1979 18:28<br />

15. Weißenfels 22 6 16 1523:1647 12:32<br />

16. Gießen 23 6 17 1671:1866 12:34<br />

17. Bayreuth 21 5 16 1552:1676 10:32<br />

18. Düsseldorf 21 3 18 1376:1666 6:36<br />

Top 3 Points:<br />

# Name<br />

1. Wood, DaShaun (Frankfurt) 17,8<br />

2. Rice, Tyrese (Quakenbrück) 16,0<br />

3. Bell, David (Hagen) 16,0<br />

Top 3 Rebounds:<br />

# Name<br />

1. Bryant, John (Ulm) 10,8<br />

2. Ensminger, Chris (Bonn) 8,0<br />

3. Reiner, Jared (Bayreuth) 7,9<br />

Top 3 Assists:<br />

# Name<br />

1. Ratkovica, Branislav (Tübingen) 8,0<br />

2. Woods, DaShaun (Frankfurt) 5,6<br />

3. Joyce, Dru (Trier) 4,9<br />

SCOUTING ausführliche Stats unter www.beko-bbl.de<br />

Name, Vorname Position Größe Nat. Geburtsdatum Stats<br />

# 5 Herber, Johannes SG 1,97 m GER 17.01.1983 6,7 ppg, 1,6 rpg<br />

# 6 Ratkovica, Branislav PG 1,93 m SRB 27.07.1985 12,8 ppg, 8,0 apg<br />

# 7 Markovic, Radovan SG 1,92 m SRB 11.03.1982 8,1 ppg, 1,4 rpg<br />

# 8 Simon, Nicolai PG/SG 1,90 m GER 03.01.1987 2,3 ppg, 1,1 rpg<br />

# 10 Vargas, Akeem PG 1,92 m GER 29.04.1990 0,3 ppg, 0,2 rpg<br />

# 11 Albus, Julian SF/SG 1,91 m GER 20.05.1992<br />

# 12 Kashirov, Anatoly C 2,15 m RUS 19.05.1987 11,9 ppg, 4,8 rpg<br />

# 21 Spoden, Ruben PF 2,04 m GER 21.04.1986 0,3 ppg, 0,3 rpg<br />

# 23 Oliver, Chris SF 2,01 m USA 15.07.1985 13,6 ppg, 5,8 rpg<br />

# 30 Thomas, Jay SG/SF 1,92 m GER 09.02.1979 0,5 ppg, 1,1 rpg<br />

# 32 Watts, Dane PF 2,03 m USA 20.04.1986 14,3 ppg, 7,9 rpg<br />

# 34 Crawford, Clifford PG 1,93 m USA 07.01.1981<br />

# 50 Williams, Kenny C/PF 2,03 m USA 10.07.1985 7,8 ppg, 4,8 rpg<br />

Perovic, Igor HC 1,94 m SRB 03.03.1974<br />

Zdravkovic, Radisa AC 1,93 m GER 30.06.1976<br />

ppg = Punkte pro Spiel • rpg = Rebounds pro Spiel • apg = Assists pro Spiel


Interviews:<br />

Claus Sieghörtner & Manu pasios<br />

Claus Sieghörtner (u. a.<br />

Trainer Regionalliga SV<br />

03 Tübingen) und Manu Pasios<br />

(u. a. Trainer Young<br />

<strong>Tigers</strong> Tübingen) sind<br />

tragende Säulen in der<br />

Basketballabteilung des<br />

SV 03 Tübingen.<br />

Claus, die Regionalliga steht in einer<br />

starken Liga im gesicherten<br />

Mittelfeld. Wie sieht dein bisheriges<br />

Fazit aus und wie sehen die<br />

Planungen für die kommende Saison<br />

aus Rücken Spieler aus der Jugend<br />

nach<br />

Ich bin mit dem Verlauf der Saison bisher<br />

sehr zufrieden. Nach drei<br />

wichtigen Siegen in den letzten Wochen<br />

stehen wir jetzt relativ sicher im<br />

Mittelfeld. Wir werden wahrscheinlich<br />

aufgrund des schweren Restprogramms<br />

noch etwas abrutschen, aber mit dem<br />

Abstieg nichts mehr zu tun haben. Es<br />

wird jetzt die Zeit kommen, in der Spieler,<br />

die noch nicht Spielzeit hatten,<br />

mehr Spielanteile bekommen werden<br />

und mir hoffentlich beweisen können,<br />

was sie in dieser Saison bereits dazugelernt<br />

haben. Spieler aus der Jugend<br />

rücken nach, wenn es der enge NBBL-<br />

Terminplan zulässt. Wir haben aber auch<br />

ein paar 19/20-Jährige, wie z. B. Falco<br />

Meyer-Hübner, Marius Dieterle und Viktor<br />

Vladov, die jetzt mit mehr Spielzeit<br />

ausgestattet werden, um sich<br />

durch den Wettkampf noch besser zu<br />

entwickeln.<br />

Tübingen kann in den Play-downs<br />

hoffentlich den Klassenerhalt schaffen.<br />

Die etwas Jüngeren (U16)<br />

versuchen sich im Sommer für die Jugend<br />

Basketball Bundesliga (JBBL)<br />

zu qualifizieren. Wie schätzt du hier die<br />

Erfolgsaussichten ein<br />

Wir mussten in der NBBL diese Saison<br />

Lehrgeld bezahlen. Ich bin aber trotzdem<br />

der Meinung, dass unsere U19 die stärkste<br />

Jugendmannschaft nach der Generation<br />

um Jan Bösing ist, die wir jemals hatten<br />

und bin mir sicher, dass sie die NBBL für<br />

uns in den Play-Downs erhalten. In der<br />

zu spielenden JBBL-Qualifikation sind die<br />

Chancen momentan schwer einzuschätzen.<br />

Wir planen unser Team seit der Weihnachtspause<br />

und müssen die Hilfe unserer<br />

Partnervereine stark in Anspruch nehmen,<br />

um ein schlagkräftiges Team präsentieren<br />

zu können. Wir arbeiten mit Hochdruck<br />

daran, wissen allerdings momentan auch<br />

noch nicht, wie stark unsere Gegner sein<br />

werden. Ich glaube, dass das Niveau der<br />

Quali dieses Jahr niedriger sein wird, da<br />

die guten Teams aus der letztjährigen<br />

Quali alle Topplätze in der diesjährigen<br />

JBBL einnehmen und so hoffentlich etwas<br />

schwächere Mannschaften am Start sind.<br />

Wir geben auf jeden Fall alles!<br />

Als Koordinator Sport des Tübinger Basketball<br />

hast du einen Überblick über die<br />

gesamte Jugend, männlich und weiblich.<br />

Bist du mit der Aufstellung und<br />

dem Leistungsstand in den einzelnen<br />

Altersklassen zufrieden bzw. wo liegt<br />

der Schwerpunkt in der Zukunft<br />

Das NBBL-Team der Young <strong>Tigers</strong><br />

Die letzten Jahre haben wir im männlichen


Bereich hart an den Strukturen und im<br />

Bereich der oberen Altersklassen gearbeitet,<br />

um relativ kurzfristige Erfolge erzielen<br />

zu können. Im weiblichen Bereich<br />

sind durch eine konsequente Nachwuchsarbeit<br />

über die letzten drei Jahre<br />

bereits gute U13 -U17 Teams fast aus<br />

dem Nichts entstanden. In den kommenden<br />

Jahren wird eigentlich alles<br />

ausgedehnt und erweitert. Wir werden<br />

versuchen, bereits aus der Grundschule<br />

Spieler-/innen für den Basketball zu<br />

gewinnen und an unsere Sportart zu<br />

binden. Das tun wir im übrigen auch<br />

jetzt schon, wir werden dies aber intensivieren<br />

und ausbauen.<br />

Manu, die SWT-Schul-Basketball-<br />

Tour ist seit mehr als drei Jahren ein<br />

großer Erfolg. Welche Entwicklungen<br />

konntest du seither an den Schulen<br />

im Umkreis beobachten<br />

Man muss leider sagen, dass Basketball<br />

noch keinen besonders großen Stellenwert<br />

besitzt. Gerade in den Regionen<br />

Balingen und Herrenberg stehen Fußball<br />

und vor allem Handball vor dem<br />

Basketball. Dennoch gibt es immer<br />

wieder vielversprechende Talente, die<br />

wir dann gezielt in der JBBL einbringen.<br />

Der Spaß und die Begeisterung<br />

ist jedoch bei allen unseren Station<br />

gewaltig und sehr positiv.<br />

steht – es gibt durchaus basketballbegeisterte<br />

Lehrer, die ihren Schülern gute<br />

Grundlagen vermitteln. Trotzdem ist dies<br />

meiste die Ausnahme. Für das Projekt<br />

SWT-Schul-Basketball-Tour ist es wichtig,<br />

dass wir in Zukunft auch vermehrt in<br />

Grundschulen auftreten. Wenn es uns<br />

gelingt, hier Begeisterung für den Sport<br />

zu wecken, wird Basketball auch in den<br />

weiterführenden Schulen vermehrt eine<br />

Rolle spielen.<br />

Die NBBL-Mannschaft hat in ihrer<br />

ersten Saison einen schweren Stand.<br />

Wie sehen die nächsten Wochen für die<br />

junge Mannschaft aus<br />

Die von uns erhofften Play-offs müssen<br />

wir leider nach den vielen knappen Niederlagen<br />

abhaken. Dennoch zeigen die<br />

Jungs, dass sie mithalten können. Zuletzt<br />

gab es zwei Siege gegen Nürnberg und<br />

Bayern München. Es gilt nun, die Konzentration<br />

auf die Play-downs zu setzen, da<br />

alle Mannschaften, die nicht um die Meisterschaft<br />

mitspielen, dort den Klassenerhalt<br />

sichern müssen. Aber ich denke, dies<br />

sollte eine machbare Aufgabe sein!<br />

Was muss sich ändern, damit auch<br />

an den Schulen Basketball mehr in<br />

den Fokus rückt<br />

Auffällig ist, dass es meist vom Lehrer<br />

abhängt, welche Sportart im Fokus<br />

Wichtige Eckpfeiler der männlichen Basketballabteilung des<br />

SV 03 Tübingen: Claus Sieghörtner (links) und Manu Pasios.


Nächstes Heimspiel:<br />

Gloria GIANTS Düsseldorf<br />

der Bamberg-Bezwinger!<br />

Die gesamte Liga hat gleich zu Beginn<br />

des neuen Jahres 2011 gestutzt, aufgemerkt,<br />

sich verwundert die Augen gerieben:<br />

Erste und bisher einzige Niederlage<br />

(69:72) für Bamberg, die eigentlich<br />

unschlagbare Übermannschaft dieser<br />

Saison und dies ausgerechnet beim Tabellenletzten<br />

Gloria GIANTS Düsseldorf.<br />

Doch dieser sensationelle Paukenschlag<br />

war dann doch nicht die erhoffte Initialzündung,<br />

Aufholjagd oder der Start einer<br />

Blick in eine ungewisse Zukunft: GIANTS-Spielmacher DeAndre<br />

Haynes (links) steht mit den Düsseldorfern am Ende der Tabelle.<br />

Gegen das Team der WALTER <strong>Tigers</strong> um Radovan Markovic<br />

und seine <strong>Tigers</strong> will sich die Mannschaft des Ex-<strong>Tigers</strong><br />

Steven Wright aber nicht kampflos geschlagen geben.<br />

Siegesserie der Rheinländer. Sondern es<br />

blieb ein eindrucksvoller Beleg für die<br />

spannende Ausgeglichenheit der Beko<br />

BBL, die in dieser Spielzeit besonders<br />

deutlich ist. Was ganz konkret bedeutet,<br />

an einem guten oder besonderen Tag<br />

kann wirklich jedes Team jede andere<br />

Mannschaft in der Liga schlagen.<br />

Zwar brachten es die Schützlinge der<br />

sympathischen Trainerlegende Murat<br />

Didin auch im weiteren Saisonverlauf<br />

bisher nur auf einen Auswärtssieg<br />

(86:58 in Hagen), zwei Heimerfolge<br />

und auch das Hinspiel im heimischen<br />

Burg-Wächter Castello gegen die WALTER<br />

<strong>Tigers</strong> ging mit 74:88 verloren, aber - wie<br />

gesagt - unterschätzt werden darf keine<br />

Mannschaft in dieser Liga. Und aufgegeben<br />

haben sich Düsseldorfs Topscorer<br />

DeAndre Haynes (12,5 ppg) und seine<br />

Kollegen noch lange nicht. Zudem<br />

kommt es zu einem Wiedersehen mit<br />

dem Ex-Tiger Steven Wright (7,1 ppg), der<br />

seit dieser Spielzeit das Trikot der Rheinländer<br />

trägt. Auch wenn Geschäftsführer<br />

und Cheftrainer Didin nach der jüngsten<br />

Heimschlappe (65:91) gegen die Artland<br />

Dragons fast schon mit Galgenhumor<br />

feststellte, dass seine Düsseldorfer in der<br />

Verteidigung mitunter agieren wie eine<br />

„Fußballmannschaft ohne Torwart!“<br />

Die Vorzeichen fürs nächste Heimspiel<br />

(Sa., 05. März, 20 Uhr) in der Paul Horn-<br />

Arena stehen also auf Sieg, aber nur<br />

wenn die Tigerkatzen mit voller Konzentration,<br />

Intensität und dem zuletzt<br />

gezeigten konsequenten Teambasketball<br />

ans Werk gehen.<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Tobias Fischer, ProBasket Tübingen GmbH<br />

Bilder: Pressefoto Ulmer; Vereine Beko BBL • Verantwortlich für Konzeption: Concept Design Plus3, Tübingen<br />

Auflage: 5000 Stück; Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der ProBasket Tübingen GmbH


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