Jungle time - Walter Tigers
Jungle time - Walter Tigers
Jungle time - Walter Tigers
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Beko Basketball Bundesliga<br />
<strong>Jungle</strong> <strong>time</strong><br />
Für Fans mit Leidenschaft.<br />
Spieltag 23<br />
Game<br />
WALTER <strong>Tigers</strong> – EWE Baskets Oldenburg<br />
19.02.2011 • 20 Uhr • Paul Horn-Arena
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Spielvorbericht<br />
Ewe baskets oldenburg<br />
Beste Erinnerungen an<br />
den nächsten Gegner:<br />
EWE Baskets Oldenburg<br />
Damit hatten am 23. Oktober 2010 nicht<br />
einmal die größten Optimisten gerechnet:<br />
Am 6. Spieltag der Saison 2010/2011 fegten<br />
die WALTER <strong>Tigers</strong> Tübingen die EWE<br />
Baskets Oldenburg mit 87:68 aus ihrer<br />
eigenen Halle. Nach einem Unentschieden<br />
zur Halbzeitpause überrannten die<br />
<strong>Tigers</strong> den Meister von 2009 förmlich und<br />
entschieden das dritte Viertel mit 30:16<br />
für sich. Vier Monate später treffen die<br />
<strong>Tigers</strong> in eigener Halle auf ein verändertes<br />
Oldenburger Team. Mit Steven Smith und<br />
Nemanja Protic stehen gleich zwei Starter<br />
aus dem Hinspiel nicht mehr im Kader<br />
der Baskets. Neu bei den Oldenburgern<br />
sind dafür Aufbauspieler Eddie Gill und<br />
Power Forward Luka Bogdanovic. Gill<br />
bringt Erfahrung aus 167 NBA-Spielen und<br />
mehreren Engagements in Europa mit.<br />
Für Oldenburg erzielte er in bisher zehn<br />
Ligaspielen im Schnitt 4,6 Punkte und 2,6<br />
Assists. Weitaus korbgefährlicher agiert<br />
der 2,04 Meter große Luka Bogdanovic,<br />
der für Belgrad und Badalona schon in der<br />
Euroleague auf dem Parkett stand: knapp<br />
elf Punkte steuerte der Serbe bei seinen<br />
neun Bundesliga-Einsätzen durchschnittlich<br />
bei.<br />
fünftbeste BBL-Akteur in dieser Kategorie<br />
– ein Platz hinter Dane Watts (7,9 rpg).<br />
Für Gefahr von außen sorgt der vielfache<br />
litauische Nationalspieler Mindaugas<br />
Lukauskis, der rund 44 Prozent seiner<br />
Dreier-Versuche versenkt. Bereits seine<br />
vierte Saison im Dress der EWE Baskets<br />
spielt Small Forward Rickey Paulding. Mit<br />
11,5 Punkten und 4,5 Rebounds pro Spiel<br />
zählt er weiterhin zu den Leistungsträgern<br />
der Niedersachsen. Die Niederlage seines<br />
Teams gegen die WALTER <strong>Tigers</strong> Tübingen<br />
konnte aber auch er nicht verhindern.<br />
Die Gastgeber wollen am Samstagabend<br />
daran anschließen und den dritten Sieg<br />
in Folge gegen die wieder einmal favorisierten<br />
Oldenburger landen. Für Tübingen<br />
wäre es nach den gewonnenen Spielen<br />
gegen Bonn, Ludwigsburg und Bayreuth<br />
der vierte Liga-Erfolg hintereinander –<br />
und damit die perfekte Einstimmung auf<br />
das Derby gegen Ulm am 26. Februar.<br />
Duell der Top-Rebounder<br />
Topscorer bei den Gästen aus dem Norden<br />
ist mit 12,1 Punkten pro Partie aber<br />
ein anderer: Power Forward Oliver Stevic<br />
räumt auch unter dem Korb kräftig ab<br />
und ist mit 7,5 Rebounds pro Spiel der<br />
Entsetzte Gesichter im Hinspiel bei den beiden Schlüsselspielern<br />
der Norddeutschen: Louis Campbell (rechts) und Rickey<br />
Paulding mussten sich im Hinspiel am 23. Oktober 2010 klar<br />
mit 68:87 geschlagen geben.
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Name, Vorname Position Größe Nat. Geburtsdatum Stats<br />
# 4 Micic, Djordje SF 1,98 m SER 11.09.1983 1,0 apg<br />
# 5 Lukauskis, Mindaugas SF 1,96 m LIT 19.05.1979 12,1 ppg, 3,1 apg<br />
# 7 Gill, Eddie PG 1,83 m USA 16.08.1978 4,6 ppg, 2,6 apg<br />
# 9 Njei, Acha SG 1,95 m GER 19.03.1985<br />
# 11 Baynes, Aron C 2,08 m AUS 09.12.1986 5,7 ppg, 4,0 rpg<br />
# 12 Smeulders, Robin C 2,06 m GER 19.06.1987 1,9 ppg, 1,4 rpg<br />
# 13 Campbell, Louis PG 1,91 m USA 01.04.1979 11,0 ppg, 4,1 apg<br />
# 17 Stevic, Oliver PF 2,04 m SER 18.01.1984 12,1 ppg, 7,5 rpg<br />
# 19 Hain, Daniel PG 1,95 m GER 19.07.1985 1,1 ppg, 1,0 rpg<br />
# 21 Bogdanovic, Luka PF 2,04 m SER 11.02.1985 10,8 ppg, 3,3 rpg<br />
# 23 Paulding, Rickey SF 1,96 m USA 23.10.1982 11,6 ppg, 4,6 rpg<br />
# 32 McNaughton, Christopher C 2,11 m GER 11.10.1982 4,9 ppg, 2,1 rpg<br />
Krunic, Predrag HC 1,81 m BIH 27.11.1967<br />
Held, Ralph AC 1,94 m GER 28.11.1957<br />
Klaric, Srdjan AC 1,95 m BIH 22.07.1972<br />
ppg = Punkte pro Spiel • rpg = Rebounds pro Spiel • apg = Assists pro Spiel
story<br />
Christopher Mcnaughton<br />
Mit Energie von der Bank<br />
Es war einer der Tage, an dem alles klappte:<br />
Beim überraschenden WM-Erfolg gegen<br />
Serbien im letzten Jahr in der Türkei<br />
sorgte nicht nur die Nationalmannschaft<br />
für Aufsehen. Nach dem Spiel war vor<br />
allem DBB-Neuling Christopher<br />
McNaughton im Zentrum der Journalisten.<br />
McNaughton überraschte viele Experten<br />
und Fans mit zwölf Punkten und<br />
zeigte eine überaus beherzte Leistung.<br />
„Für mich war es natürlich gut, das Dirk<br />
Nowitzki und Chris Kaman gefehlt haben.<br />
Dennoch braucht der DBB diese Spieler,<br />
um erfolgreich zu sein“, erklärt der Center<br />
der EWE Baskets Oldenburg.<br />
Von der Universität nach<br />
Spanien<br />
Bis zu seinem 14. Lebensjahr dominierte<br />
König Fußball das Leben des Franken.<br />
Doch dann weckte das orange Leder die<br />
Leidenschaft in dem 2,11 Meter großen<br />
Hünen. Von da an führte der Weg über<br />
den TSV Ansbach und den TSV Breitengüßbach<br />
schnell nach oben. Mit 21 Jahren<br />
wagte McNaughton folglich den Sprung<br />
nach Übersee. An der Bucknell University<br />
avancierte der sympathische Franke zum<br />
Leistungsträger und führte seine Bisons in<br />
die zweite Runde der NCAA-Playoffs. Als<br />
einer der zehnbesten Punktesammler der<br />
Bisons-Geschichte verließ er die USA und<br />
erhielt in Spanien seinen ersten Profivertrag.<br />
„Für mich war es damals ein großer<br />
Reiz, im Ausland zu spielen. Ich habe die<br />
Chance ergriffen und hatte eine gute Zeit“,<br />
erinnert sich McNaughton an seine Station<br />
in der dritten Liga Spaniens.<br />
McNaughton: „Chris Oliver<br />
ist ein super Kerl“<br />
Letztes Jahr noch gemeinsam mit <strong>Tigers</strong>-Spieler Chris Oliver<br />
bei der BG Göttingen im Team: Nationalspieler Christopher<br />
McNaughton (rechts) wechselte vor der Saison nach Oldenburg.<br />
Hier in Aktion gegen den Trierer Oliver Clay.<br />
In der Saison 2009/2010 zog es den Nationalspieler<br />
jedoch nach Deutschland zurück.<br />
In Göttingen sollte der mittlerweile<br />
27-Jährige zu einem wichtigen Energieträger<br />
von der Bank avancieren. „Ich bin kein<br />
Spieler der, 30 Minuten am Stück spielen<br />
kann, aber von der Bank bringe ich extrem<br />
viel Energie und gebe immer 100%. Im<br />
System von BG-Trainer John Patrick habe<br />
ich mich deshalb sehr wohl gefühlt“, beschreibt<br />
McNaughton seine Rolle bei den<br />
Veilchen. Gemeinsamer Weggefährte in<br />
Göttingen war <strong>Tigers</strong>-Forward Chris Oliver:<br />
„Wir haben zusammen in einem Haus ge-
wohnt und viel unternommen. Chris ist ein<br />
super Kerl und wir haben noch Kontakt“.<br />
Zusammen gewannen „Chris“ und „Chris“<br />
vergangenes Jahr die EuroChallenge und<br />
entschieden sich beide danach für einen<br />
Vereinswechsel. Während Oliver bei den<br />
<strong>Tigers</strong> um Punkte kämpft, suchte<br />
McNaughton bei den EWE Baskets Oldenburg<br />
den nächsten Schritt in seiner Karriere.<br />
Bei den Niedersachsen ist er erneut<br />
Bankspieler und kommt in zehn Minuten<br />
Einsatzzeit auf 4,9 Punkte. „Natürlich will<br />
man immer mehr spielen, aber Oldenburg<br />
war der nächste Schritt meiner Entwicklung.<br />
Hier kann ich sowohl international<br />
als auch national auf sehr hohem<br />
Niveau spielen“. Mit Blick auf die Tübinger<br />
fordert McNaughton ebenfalls höchstes<br />
Niveau: „Die Niederlage aus dem Hinspiel<br />
ist bei uns noch im Hinterkopf und wir<br />
sind heiß auf das Spiel. Tübingen hat<br />
eine hervorragende Mannschaft und<br />
wir benötigen eine starke Leistung“, so<br />
McNaughton abschließend.<br />
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Fanclub-wochenende<br />
in Bayreuth<br />
Neckar <strong>Tigers</strong> auf Fanclub-Fahrt<br />
nach Bayreuth:<br />
Von Winter, Wagner, Mythen<br />
und Helden<br />
Beim Blick auf den Spielplan fiel die<br />
Entscheidung im Herbst nicht schwer:<br />
Die Fanclubausfahrt der Neckar <strong>Tigers</strong><br />
würde im Februar nach Bayreuth führen.<br />
Am Samstagvormittag ging es also für 50<br />
<strong>Tigers</strong>-Fans per Bus in Richtung Oberfranken,<br />
wo Schneetreiben und Winterkälte<br />
statt Vorfrühling herrschte.<br />
Dies sollte jedoch weder die Vorfreude<br />
am Spiel trüben, noch anderntags das<br />
Interesse an der Stadtführung schmälern.<br />
Zu Recht, denn dort lernte man - stark<br />
vereinfacht -, dass Bayreuth dem grimmigen<br />
fränkischen Winter seinen Weltruf<br />
verdankt. Wie das Nun, Wagner wählte<br />
Bayreuth 1872 als Festspielstadt, weil das<br />
Markgräfliche Opernhaus dort über eine<br />
außergewöhnlich große Bühne verfügte.<br />
Dass dieses prunkvoll ganz aus Holz gefertigte<br />
Logentheater aus dem Jahr 1748 im<br />
Gegensatz zu vielen anderen nicht durch<br />
ein Feuer zerstört worden war, lag vorwiegend<br />
daran, dass es nur es nur mühsam<br />
zu heizen und daher lediglich zehn Jahre<br />
lang bespielt wurde. Also: Ohne Kälte kein<br />
intaktes Opernhaus, ohne Opernhaus kein<br />
Wagner, ohne Wagner kein Weltruf.<br />
Zwischen Kultur und Sport<br />
Wagner, das ist die musikalische Verbindung<br />
von germanischen Heldenmythen<br />
und altgriechischer Tragödie. Kurzlebiger,<br />
aber vergleichbar dramatisch endete<br />
das sportliche Aufeinandertreffen in der<br />
Oberfrankenhalle: Die sportliche Tragödie<br />
blieb dem Heimteam, der Triumph<br />
den <strong>Tigers</strong> - am Ende hielt Dane Watts<br />
mit der Schlusssirene Ball und Sieg fest ,<br />
nachdem kurz zuvor noch das Scheitern<br />
an der Freiwurflinie drohte. Das begeisterungsfähige<br />
Bayreuther Publikum und<br />
die gastfreundlichen Menschen dort<br />
haben weitere Festspiele im Basketball-<br />
Oberhaus mehr als verdient, doch bei<br />
allem Verständnis für die Nöte des<br />
Heimteams feierten die mitgereisten<br />
Fans ausgelassen erst mit ihren <strong>Tigers</strong><br />
in der Halle, dann in den gemütlichen<br />
Bayreuther Altstadtkneipen und kehrten<br />
müde, aber glücklich sowie um etliche<br />
Wagner-Impressionen reicher am frühen<br />
Sonntagabend zur Paul Horn-Arena zurück,<br />
wo nun hoffentlich weitere Heldentaten<br />
folgen.<br />
Abschließend möchten sich die Neckar<br />
<strong>Tigers</strong> ganz herzlich bei Volker Lamm<br />
bedanken, der durch sein großzügiges<br />
Sponsoring dieses Sport- und Kulturangebot<br />
seit Anbeginn unterstützt.<br />
Auf die Fans der WALTER <strong>Tigers</strong> ist immer Verlass!
presented by
Interview<br />
Chris Oliver<br />
Chris Oliver: „Mit Tübingen<br />
in die Play-offs - ich will<br />
ein Teil dieser Geschichte<br />
sein!“<br />
Chris, du bist nach etwas verhaltenem<br />
Start derzeit mit 13.6 ppg der zweitbeste<br />
Scorer der WALTER <strong>Tigers</strong>. Fühlst<br />
du dich allmählich richtig wohl hier<br />
Endlich bin ich rundum gesund und<br />
richtig fit! Wegen meiner Knieprobleme<br />
konnte ich zunächst nur die halbe<br />
Saison-Vorbereitung mitmachen. Jetzt ist<br />
alles in Ordnung und diese Pause über<br />
das verlängerte Allstar-Wochenende (22.<br />
Januar) hat mir auch mental sehr gut<br />
getan. Nach einer kurzen Stippvisite in<br />
North Carolina (USA) habe ich jetzt den<br />
Kopf wieder frei, bin so richtig in Form<br />
und es passt einfach alles zusammen. Ja,<br />
ich fühle mich derzeit sehr wohl.<br />
Du hast nach der letzten Saison von<br />
einem Play-off-Team Göttingen nach<br />
Tübingen gewechselt. Was waren die<br />
Gründe dafür<br />
Die Verantwortlichen von Tübingen<br />
haben mich kontaktiert und ich habe<br />
nach einigen Gesprächen mit Trainer Igor<br />
Perovic und Manager Robert Wintermantel<br />
einen Vertrag unterschrieben. Das war<br />
eigentlich ganz einfach.<br />
Was ist hier bei den WALTER <strong>Tigers</strong><br />
anders als in Göttingen bzw. was gefällt<br />
dir hier in Tübingen besonders<br />
Eigentlich ist Vieles sehr ähnlich. Die<br />
beiden Städte sind vergleichbar nett<br />
und klein und ich fühle mich auch hier<br />
bestens unterstützt. Die Fans stehen toll<br />
hinter uns, das Management ist sehr<br />
professionell und sportlich kann ich mich<br />
konsequent weiter entwickeln. Vom Stil<br />
her musste ich mich freilich umstellen.<br />
Göttingen spielt sehr wild und schnell,<br />
während wir hier unser Spiel systematischer<br />
über den erstklassigen und pfiffigen<br />
„Bane“ Ratkovica aufbauen.<br />
Chris Oliver (links) ist einer der Führungsspieler im Team von<br />
<strong>Tigers</strong>-Cheftrainer Igor Perovic. Hier im Duell mit dem Braunschweiger<br />
La Marr Greer.<br />
Nach einer durchwachsenen Vorrunde<br />
läuft es derzeit sehr erfolgreich in der<br />
Perovic-Truppe Warum seid ihr jetzt<br />
stabiler und besser mit den tollen Siegen<br />
gegen Berlin, zweimal Bonn, beim<br />
überragenden Derbyhammer gegen<br />
Ludwigsburg und zuletzt dramatisch<br />
erfolgreich in Bayreuth<br />
Ich spüre, dass wir derzeit viel konzentrierter<br />
in die Spiele gehen und auch<br />
auf dem Feld fokussierter und mit mehr
Intensität auftreten. Und dies eben<br />
nicht nur gegen die Topteams, sondern<br />
gegen jede Mannschaft, in jeder Partie.<br />
Mit dieser entschlossenen Verfassung<br />
bin ich überzeugt, dass wir noch viele<br />
Spiele gewinnen können und werden.<br />
Jetzt steht das Spiel gegen den<br />
Deutschen Meister von 2009, die EWE<br />
Baskets Oldenburg an, was erwartest<br />
du und wie kann der tolle Auswärtssieg<br />
wiederholt werden<br />
Mit den gezeigten Leistungen – konstant<br />
intensiv und aggressiv – der letzten erfolgreichen<br />
Spiele werden wir weiter Punkte<br />
sammeln und gewinnen. Ich glaube fest<br />
daran, dass wir mit dieser starken Truppe<br />
die Play-offs erreichen können. Ich weiß,<br />
das wäre eine super Sache, das allererste<br />
Mal für Tübingen und ich will ein Teil dieser<br />
Geschichte sein!<br />
Chris Oliver, danke für dieses Gespräch.<br />
Klar werden die Oldenburger alles dran<br />
setzen, um diese Scharte auszuwetzen.<br />
Vor allem auch, weil wir in dieser Höhe<br />
(87:68!) dort gewonnen haben. Wir müssen<br />
uns gut darauf einstellen und mit<br />
leidenschaftlicher Intensität dagegen<br />
halten, dann haben wir mit Hilfe unserer<br />
tollen Fans und Zuschauer auch gegen<br />
Oldenburg eine gute Siegchance.<br />
Chris, was erwartest du darüber hinaus<br />
für dich selbst und unsere <strong>Tigers</strong><br />
in den verbleibenden Spielen dieser<br />
Saison<br />
Chris Oliver genießt bei ausgelassener Stimmung das Bad in<br />
der Menge.<br />
Mit Tuefosi 10 e. V. zu DEM Derby nach Ulm am 26. Februar<br />
Vor einem Jahr waren es mehr als 60 Fans, die sich mit dem Zug auf den Weg zum Derby nach Ulm<br />
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wurde, hoffen wir, dass nach den vergangenen erfolgreichen Spielen, wir noch mehr Leute<br />
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Tabelle (Stand: 15.02.11)<br />
# Mannschaft G S N Körbe PKT<br />
1. Bamberg 23 22 1 1848:1463 44:2<br />
2. Frankfurt 22 16 6 1677:1530 32:12<br />
3. Quakenbrück 22 15 7 1770:1587 30:14<br />
4. Berlin 22 14 8 1740:1595 28:16<br />
5. Braunschweig 22 13 9 1684:1652 26:16<br />
6. Oldenburg 22 13 9 1611:1634 26:18<br />
7. Bonn 21 12 9 1586:1589 24:18<br />
8. Trier 22 12 10 1521:1522 24:20<br />
9. Bremerhaven 22 11 11 1697:1718 22:22<br />
10. Ludwigsburg 22 11 11 1690:1754 22:22<br />
11. Ulm 22 10 12 1765:1750 20:24<br />
12. Göttingen 22 10 12 1582:1575 20:24<br />
13. Tübingen 22 10 12 1724:1763 20:24<br />
14. Hagen 23 9 14 1949:1979 18:28<br />
15. Weißenfels 22 6 16 1523:1647 12:32<br />
16. Gießen 23 6 17 1671:1866 12:34<br />
17. Bayreuth 21 5 16 1552:1676 10:32<br />
18. Düsseldorf 21 3 18 1376:1666 6:36<br />
Top 3 Points:<br />
# Name<br />
1. Wood, DaShaun (Frankfurt) 17,8<br />
2. Rice, Tyrese (Quakenbrück) 16,0<br />
3. Bell, David (Hagen) 16,0<br />
Top 3 Rebounds:<br />
# Name<br />
1. Bryant, John (Ulm) 10,8<br />
2. Ensminger, Chris (Bonn) 8,0<br />
3. Reiner, Jared (Bayreuth) 7,9<br />
Top 3 Assists:<br />
# Name<br />
1. Ratkovica, Branislav (Tübingen) 8,0<br />
2. Woods, DaShaun (Frankfurt) 5,6<br />
3. Joyce, Dru (Trier) 4,9<br />
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Name, Vorname Position Größe Nat. Geburtsdatum Stats<br />
# 5 Herber, Johannes SG 1,97 m GER 17.01.1983 6,7 ppg, 1,6 rpg<br />
# 6 Ratkovica, Branislav PG 1,93 m SRB 27.07.1985 12,8 ppg, 8,0 apg<br />
# 7 Markovic, Radovan SG 1,92 m SRB 11.03.1982 8,1 ppg, 1,4 rpg<br />
# 8 Simon, Nicolai PG/SG 1,90 m GER 03.01.1987 2,3 ppg, 1,1 rpg<br />
# 10 Vargas, Akeem PG 1,92 m GER 29.04.1990 0,3 ppg, 0,2 rpg<br />
# 11 Albus, Julian SF/SG 1,91 m GER 20.05.1992<br />
# 12 Kashirov, Anatoly C 2,15 m RUS 19.05.1987 11,9 ppg, 4,8 rpg<br />
# 21 Spoden, Ruben PF 2,04 m GER 21.04.1986 0,3 ppg, 0,3 rpg<br />
# 23 Oliver, Chris SF 2,01 m USA 15.07.1985 13,6 ppg, 5,8 rpg<br />
# 30 Thomas, Jay SG/SF 1,92 m GER 09.02.1979 0,5 ppg, 1,1 rpg<br />
# 32 Watts, Dane PF 2,03 m USA 20.04.1986 14,3 ppg, 7,9 rpg<br />
# 34 Crawford, Clifford PG 1,93 m USA 07.01.1981<br />
# 50 Williams, Kenny C/PF 2,03 m USA 10.07.1985 7,8 ppg, 4,8 rpg<br />
Perovic, Igor HC 1,94 m SRB 03.03.1974<br />
Zdravkovic, Radisa AC 1,93 m GER 30.06.1976<br />
ppg = Punkte pro Spiel • rpg = Rebounds pro Spiel • apg = Assists pro Spiel
Interviews:<br />
Claus Sieghörtner & Manu pasios<br />
Claus Sieghörtner (u. a.<br />
Trainer Regionalliga SV<br />
03 Tübingen) und Manu Pasios<br />
(u. a. Trainer Young<br />
<strong>Tigers</strong> Tübingen) sind<br />
tragende Säulen in der<br />
Basketballabteilung des<br />
SV 03 Tübingen.<br />
Claus, die Regionalliga steht in einer<br />
starken Liga im gesicherten<br />
Mittelfeld. Wie sieht dein bisheriges<br />
Fazit aus und wie sehen die<br />
Planungen für die kommende Saison<br />
aus Rücken Spieler aus der Jugend<br />
nach<br />
Ich bin mit dem Verlauf der Saison bisher<br />
sehr zufrieden. Nach drei<br />
wichtigen Siegen in den letzten Wochen<br />
stehen wir jetzt relativ sicher im<br />
Mittelfeld. Wir werden wahrscheinlich<br />
aufgrund des schweren Restprogramms<br />
noch etwas abrutschen, aber mit dem<br />
Abstieg nichts mehr zu tun haben. Es<br />
wird jetzt die Zeit kommen, in der Spieler,<br />
die noch nicht Spielzeit hatten,<br />
mehr Spielanteile bekommen werden<br />
und mir hoffentlich beweisen können,<br />
was sie in dieser Saison bereits dazugelernt<br />
haben. Spieler aus der Jugend<br />
rücken nach, wenn es der enge NBBL-<br />
Terminplan zulässt. Wir haben aber auch<br />
ein paar 19/20-Jährige, wie z. B. Falco<br />
Meyer-Hübner, Marius Dieterle und Viktor<br />
Vladov, die jetzt mit mehr Spielzeit<br />
ausgestattet werden, um sich<br />
durch den Wettkampf noch besser zu<br />
entwickeln.<br />
Tübingen kann in den Play-downs<br />
hoffentlich den Klassenerhalt schaffen.<br />
Die etwas Jüngeren (U16)<br />
versuchen sich im Sommer für die Jugend<br />
Basketball Bundesliga (JBBL)<br />
zu qualifizieren. Wie schätzt du hier die<br />
Erfolgsaussichten ein<br />
Wir mussten in der NBBL diese Saison<br />
Lehrgeld bezahlen. Ich bin aber trotzdem<br />
der Meinung, dass unsere U19 die stärkste<br />
Jugendmannschaft nach der Generation<br />
um Jan Bösing ist, die wir jemals hatten<br />
und bin mir sicher, dass sie die NBBL für<br />
uns in den Play-Downs erhalten. In der<br />
zu spielenden JBBL-Qualifikation sind die<br />
Chancen momentan schwer einzuschätzen.<br />
Wir planen unser Team seit der Weihnachtspause<br />
und müssen die Hilfe unserer<br />
Partnervereine stark in Anspruch nehmen,<br />
um ein schlagkräftiges Team präsentieren<br />
zu können. Wir arbeiten mit Hochdruck<br />
daran, wissen allerdings momentan auch<br />
noch nicht, wie stark unsere Gegner sein<br />
werden. Ich glaube, dass das Niveau der<br />
Quali dieses Jahr niedriger sein wird, da<br />
die guten Teams aus der letztjährigen<br />
Quali alle Topplätze in der diesjährigen<br />
JBBL einnehmen und so hoffentlich etwas<br />
schwächere Mannschaften am Start sind.<br />
Wir geben auf jeden Fall alles!<br />
Als Koordinator Sport des Tübinger Basketball<br />
hast du einen Überblick über die<br />
gesamte Jugend, männlich und weiblich.<br />
Bist du mit der Aufstellung und<br />
dem Leistungsstand in den einzelnen<br />
Altersklassen zufrieden bzw. wo liegt<br />
der Schwerpunkt in der Zukunft<br />
Das NBBL-Team der Young <strong>Tigers</strong><br />
Die letzten Jahre haben wir im männlichen
Bereich hart an den Strukturen und im<br />
Bereich der oberen Altersklassen gearbeitet,<br />
um relativ kurzfristige Erfolge erzielen<br />
zu können. Im weiblichen Bereich<br />
sind durch eine konsequente Nachwuchsarbeit<br />
über die letzten drei Jahre<br />
bereits gute U13 -U17 Teams fast aus<br />
dem Nichts entstanden. In den kommenden<br />
Jahren wird eigentlich alles<br />
ausgedehnt und erweitert. Wir werden<br />
versuchen, bereits aus der Grundschule<br />
Spieler-/innen für den Basketball zu<br />
gewinnen und an unsere Sportart zu<br />
binden. Das tun wir im übrigen auch<br />
jetzt schon, wir werden dies aber intensivieren<br />
und ausbauen.<br />
Manu, die SWT-Schul-Basketball-<br />
Tour ist seit mehr als drei Jahren ein<br />
großer Erfolg. Welche Entwicklungen<br />
konntest du seither an den Schulen<br />
im Umkreis beobachten<br />
Man muss leider sagen, dass Basketball<br />
noch keinen besonders großen Stellenwert<br />
besitzt. Gerade in den Regionen<br />
Balingen und Herrenberg stehen Fußball<br />
und vor allem Handball vor dem<br />
Basketball. Dennoch gibt es immer<br />
wieder vielversprechende Talente, die<br />
wir dann gezielt in der JBBL einbringen.<br />
Der Spaß und die Begeisterung<br />
ist jedoch bei allen unseren Station<br />
gewaltig und sehr positiv.<br />
steht – es gibt durchaus basketballbegeisterte<br />
Lehrer, die ihren Schülern gute<br />
Grundlagen vermitteln. Trotzdem ist dies<br />
meiste die Ausnahme. Für das Projekt<br />
SWT-Schul-Basketball-Tour ist es wichtig,<br />
dass wir in Zukunft auch vermehrt in<br />
Grundschulen auftreten. Wenn es uns<br />
gelingt, hier Begeisterung für den Sport<br />
zu wecken, wird Basketball auch in den<br />
weiterführenden Schulen vermehrt eine<br />
Rolle spielen.<br />
Die NBBL-Mannschaft hat in ihrer<br />
ersten Saison einen schweren Stand.<br />
Wie sehen die nächsten Wochen für die<br />
junge Mannschaft aus<br />
Die von uns erhofften Play-offs müssen<br />
wir leider nach den vielen knappen Niederlagen<br />
abhaken. Dennoch zeigen die<br />
Jungs, dass sie mithalten können. Zuletzt<br />
gab es zwei Siege gegen Nürnberg und<br />
Bayern München. Es gilt nun, die Konzentration<br />
auf die Play-downs zu setzen, da<br />
alle Mannschaften, die nicht um die Meisterschaft<br />
mitspielen, dort den Klassenerhalt<br />
sichern müssen. Aber ich denke, dies<br />
sollte eine machbare Aufgabe sein!<br />
Was muss sich ändern, damit auch<br />
an den Schulen Basketball mehr in<br />
den Fokus rückt<br />
Auffällig ist, dass es meist vom Lehrer<br />
abhängt, welche Sportart im Fokus<br />
Wichtige Eckpfeiler der männlichen Basketballabteilung des<br />
SV 03 Tübingen: Claus Sieghörtner (links) und Manu Pasios.
Nächstes Heimspiel:<br />
Gloria GIANTS Düsseldorf<br />
der Bamberg-Bezwinger!<br />
Die gesamte Liga hat gleich zu Beginn<br />
des neuen Jahres 2011 gestutzt, aufgemerkt,<br />
sich verwundert die Augen gerieben:<br />
Erste und bisher einzige Niederlage<br />
(69:72) für Bamberg, die eigentlich<br />
unschlagbare Übermannschaft dieser<br />
Saison und dies ausgerechnet beim Tabellenletzten<br />
Gloria GIANTS Düsseldorf.<br />
Doch dieser sensationelle Paukenschlag<br />
war dann doch nicht die erhoffte Initialzündung,<br />
Aufholjagd oder der Start einer<br />
Blick in eine ungewisse Zukunft: GIANTS-Spielmacher DeAndre<br />
Haynes (links) steht mit den Düsseldorfern am Ende der Tabelle.<br />
Gegen das Team der WALTER <strong>Tigers</strong> um Radovan Markovic<br />
und seine <strong>Tigers</strong> will sich die Mannschaft des Ex-<strong>Tigers</strong><br />
Steven Wright aber nicht kampflos geschlagen geben.<br />
Siegesserie der Rheinländer. Sondern es<br />
blieb ein eindrucksvoller Beleg für die<br />
spannende Ausgeglichenheit der Beko<br />
BBL, die in dieser Spielzeit besonders<br />
deutlich ist. Was ganz konkret bedeutet,<br />
an einem guten oder besonderen Tag<br />
kann wirklich jedes Team jede andere<br />
Mannschaft in der Liga schlagen.<br />
Zwar brachten es die Schützlinge der<br />
sympathischen Trainerlegende Murat<br />
Didin auch im weiteren Saisonverlauf<br />
bisher nur auf einen Auswärtssieg<br />
(86:58 in Hagen), zwei Heimerfolge<br />
und auch das Hinspiel im heimischen<br />
Burg-Wächter Castello gegen die WALTER<br />
<strong>Tigers</strong> ging mit 74:88 verloren, aber - wie<br />
gesagt - unterschätzt werden darf keine<br />
Mannschaft in dieser Liga. Und aufgegeben<br />
haben sich Düsseldorfs Topscorer<br />
DeAndre Haynes (12,5 ppg) und seine<br />
Kollegen noch lange nicht. Zudem<br />
kommt es zu einem Wiedersehen mit<br />
dem Ex-Tiger Steven Wright (7,1 ppg), der<br />
seit dieser Spielzeit das Trikot der Rheinländer<br />
trägt. Auch wenn Geschäftsführer<br />
und Cheftrainer Didin nach der jüngsten<br />
Heimschlappe (65:91) gegen die Artland<br />
Dragons fast schon mit Galgenhumor<br />
feststellte, dass seine Düsseldorfer in der<br />
Verteidigung mitunter agieren wie eine<br />
„Fußballmannschaft ohne Torwart!“<br />
Die Vorzeichen fürs nächste Heimspiel<br />
(Sa., 05. März, 20 Uhr) in der Paul Horn-<br />
Arena stehen also auf Sieg, aber nur<br />
wenn die Tigerkatzen mit voller Konzentration,<br />
Intensität und dem zuletzt<br />
gezeigten konsequenten Teambasketball<br />
ans Werk gehen.<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Tobias Fischer, ProBasket Tübingen GmbH<br />
Bilder: Pressefoto Ulmer; Vereine Beko BBL • Verantwortlich für Konzeption: Concept Design Plus3, Tübingen<br />
Auflage: 5000 Stück; Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der ProBasket Tübingen GmbH
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