FK 117 (PDF) - OLG Suhr

N R 1 1 7 / N O V 0 9
Das Vereinsheft der OLG Suhr
F U T T E R K R I P P E

Vorwort / Impressum
Liebe Leserinnen und Leser
Nach der Swiss O Week im Muotathal
folgten die OL‘s Schlag auf
Schlag: Sprint-SM, Zürcher-OL,
Herbstlager, Nationale OL‘s,
Tomila oder der Suhrentaler.
Die OL-Saison nähert sich nun
langsam dem Ende zu. Die TOM
im Hasenberg bildet sozusagen
den Abschluss der diesjährigen
OL-Saison. Eine letzte Möglichkeit
sich mit der nationalen Spitze
zu messen.
Jetzt folgt die Zeit der Hallentrainings.
Jeweils Dienstags und
Mittwochs ab 18.20 Uhr kommt
neben der Kondition auch das
Spiel nicht zu kurz. Wer sich auf
längeren Distanzen messen
möchte, kann an den Longjoggs
teilnehmen.
Am 5. Dezember findet die diesjährige
GV in Waldhaus Gränichen
statt, was für alle einen Besuch
Wert ist. Informationen findet
ihr auf den weiteren Seiten.
Der richtige Zeitpunkt, um das
ganze OL-Jahr nochmals Revue
passieren zu lassen und sich gemeinsam
mit anderen Klubkollegen
zu amüsieren. Ausserdem
dürfen wir uns gleich auf die
nächste Saison einstimmen,
wenn wir die Einsicht ins Jahresprogramm
2010 bekommen.
Dies wird wohl meine vorerst
letzte Futterkrippe sein, die ich
mitgestalte, da ich im Frühling in
den Krieg muss. Aber ich bleibe
dem Redaktionsteam um Sarah
selbstverständlich treu und kümmere
mich auch weiterhin um die
Klubzeitschrift. Falls sich jemand
für diese Zeit oder auch längerfristig
als Helfer an der Futterkrippe
beteiligen möchte, kann
sie/er sich gerne bei Sarah melden.
Sarah und ich wünschen euch
allen gute Erholung, einen schönen
Winter und einen guten
Start in die neue Saison. Viel
Spass beim Lesen der Futterkrippe.
Für das Redaktionsteam:
Co-Redaktor Claude
Titelfoto: Gabriel Mösch im Herbstlager 09 © Beat Meier
IMPRESSUM
Redaktion: Sarah Lais, Dammweg 3, 5102 Rupperswil
Co-Redaktion: Claude Lüscher, Untere Holzstr. 21, 5036 Oberentfelden
E-Mail: futterkrippe@olg-suhr.ch / sarah.lais@gmx.ch
Druck: bc medien ag, onlinedruck.ch
Redaktionsschluss Futterkrippe 118: 31. Januar 2010
2
Futterkrippe

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Vorstand
5
Berichte
Minigolfgolfturnier
Sprint-SM
Lang-SM
Clubmeisterschaftstag
Herbstlager 09
Herbst-Ferienkurs 09
Tomila 09
6
7
8
8
9
16
17
Claude, Sieger des Minigolfturniers
Rätsel
Interview
Sternenhimmel
Marion Büchli
19
20
Ausschreibungen
Suhr by Night 09
Hallentraining
Unihockey-Turnier 09
Einladung GV
22
23
24
25
Adressen /Mutationen
27
Rodelfahrt im Herbstlager 09, Berichte S. 9—15
Futterkrippe 3

Inserat
Max Weiersmüller
Theorie-, Auto- und Motorradschule
Obere Dorfstrasse 19b
5034 Suhr
Fon 062 842 31 66
Elektro Installationen Starkstrom- und Schwachstrom
Telefon- und EDV-Anlagen
W+S Elektro AG
Lindenweg 4, 5034 Rohr
Telefon 062 834 60 60
Telefax 062 534 60 79
4
Futterkrippe

Aus dem Vorstand
An die Arbeitstagung vom 14. November sind alle herzlich eingeladen,
die ihr Talent zum Organisieren in der OLG einsetzen möchten
oder einfach nur neue Ideen einbringen möchten.
Datum: Sa, 14. November 2009
Zeit: 15.00 – max. 18.30 Uhr anschliessend italienisches Essen
Ort: kath. Pfarreizentrum Suhr, Unterrichtszimmer unter der
Kirche
Alle, die in der Vergangenheit teilnahmen und/oder Anlässe mitorganisiert
haben, werden mit Unterlagen und einer ausführlichen
Themenliste bedient.
Weekends 2010
Nächstes Jahr finden 3 nationale Weekends statt, die sich für eine
Uebernachtung anbieten. Um eine gute Unterkunft für 20-30
OLG’ler zu haben, kann man nie früh genug suchen! Hat jemand
von Euch gute Ortskenntnisse oder Beziehungen zu einer der folgenden
Orte
12./13. Juni: Lamoura (franz. Jura, 40 km westl. vom Nyon)
21./22. August: Savognin (GR)
4./5. September: Gurnigel (BE)
Dann melde Dich doch bis zur Arbeitstagung beim Vorstand!
Futterkrippe 5

Berichte
Minigolfturnier mit Velotour
05. September 2009
Um 14.00 Uhr trafen sich 10 Suhrer,
darunter 1 Suhrerin, 7 Tannliflitzer
und 2 Tannliflitzerleiter,
zur Velotour mit anschliessendem
Minigolfturnier.
Zusammen fuhren wir mit den Velos
vom Bez Schulhaus Aarau nach
Oberentfelden zum Tennis-Center.
Martina voll konzentriert!
Nach einigen Umwegen radelten
wir unter meiner Führung nach OE
-City.
Da angekommen teilten wir uns in
2 Gruppen auf. Nicht alle erwischten
einen guten Start. Doch niemand
kam ohne Probleme über die
18 Bahnen. Anfangs hatte Michael
Rö. zusammen mit Samuel W. die
Nase vorn, bevor Joel, Ismael und
ich zur Aufholjagd ansetzten.
Es entstand eine heisser Kampf
zwischen Michael und mir. Mit
drei Hole-in-one konnte ich vorlegen.
Doch mit einem grossen Fehler
konnte mich Michael wieder
einholen, obwohl er teilweise über
drei Schläge musste und das Glück
nicht immer auf seiner Seite stand.
Der Showdown kam also an der
letzten Bahn. Ich hatte auf dieser
Bahn für einmal die besseren Nerven
als Michael und gewann mit 2
Punkten Vorsprung auf Joel
Joel schlich sich zurück und überholte
Michael auf der Zielgerade
mit einem Hole-in-one.
Danach gingen wir ins Restaurant
und kühlten unseren Gaumen mit
einer Glacé oder etwas zu trinken.
Vielen Dank an die Organisatoren!
Hat riesigen Spass gemacht!
Claude
Rangliste:
1. Claude 45 Schläge (Hattrick
und Punkterekord)
2. Joel 47 Schläge
3. Michael Rö 51 Schläge
4. Ismael 57 Schläge
5. Karin 62 Schläge
6. Nicole 66 Schläge
7. Samuel 67 Schläge
8. Sarah 68 Schläge
Ak Matthias 57 Schläge
Ak Martina 59 Schläge
6
Futterkrippe

Berichte
Sprint - SM Willisau, 12. September 2009
Am späteren Nachmittag reisten
wir nach Willisau, wo heute die
Sprint-SM stattfand. Start und Ziel
waren gleich neben dem WKZ. Das
Wetter war angenehm warm.
Beim Einlaufen konnte man Sicht
auf die Startenden nehmen, bevor
es für einen selbst ans Sprinten
ging. Der Sprint war sehr schnell.
Anfangs führte er durch ein grösseres
und nicht immer einfaches
Schulareal. Genaues Kartenlesen
war hier erforderlich. Danach ging
es ins Städtchen. Zum Abschluss
ging es einen steilen Hügel hinauf,
welcher einem die letzten Kräfte
entzog. Auf der Leichtathletikbahn
lief man schlussendlich ins Ziel.
Nach dem Duschen feuerten wir
Samuel Wüthrich auf dem Podest (3.)
die weiteren Suhrer an. Gespannt
warteten wir auf die aktuellsten
Ranglisten. Zwei Suhrer schafften
es auf das Podest. Neben Marion
Büchli, 1. Rang bei der Kat. DAK,
durfte auch Samuel Wüthrich, 3.
Rang bei der Kat. H10 aufs Treppchen.
Herzliche Gratulation.
In die Top Ten durften Sarah R.
(D14), Marietta (D55), Ismael und
Resu (beide H16), Splais (H18) und
Claude (HAK) laufen. Herzliche
Gratulation!
Nach der Herbstlager-Sitzung gingen
wir nach Hause, um uns für
den nächsten Tag fit zu machen.
Claude
Futterkrippe 7

Berichte
Lang-SM Altbüron, 13. September 2009
Heute wurde die Startreihenfolge
nach SOLV-Rangliste „ausgelost―.
Deshalb mussten einige sehr früh
und andere sehr spät starten.
Auf dem Weg zum Start konnten
wir noch einen Musterlauf machen.
Dadurch konnten wir uns an den
Wald anpassen. Gleich daneben
sahen wir einige Leute Hornussen.
Manchmal flog auch so ein „Puck―
an den Läufern vorbei.
Die Bahnen waren eher länger, klar
bei einer Lang-SM. Der Wald war
recht gut belaufbar. Als Ereignis ist
sicher die gebastelte Holzbrücke
bei einem Übergang zu erwähnen.
Ein wackelige Sache.
Nach dem Duschen konnten wir,
wie am Tag davor, die in der SOLV
-Rangliste besser klassierten Suhrer
anfeuern. Heute gab es leider
keinen Podestplatz. Ismael verpasste
das Podest nur ganz knapp.
In die Top Ten liefen an der diesjährigen
EOM folgende Suhrer:
Samuel Wüthrich (H10), Phippu
(H20), Steffu (H35), Sarah R.
(D14), Marion (DAK).
Danach fuhren wir müde nach
Hause.
Claude
Clubmeisterschaftstag 2009
Gut gelaunt trafen sich 26 Klubmitglieder
bei schönem Wetter auf
dem Schulhausplatz Kretz. Nach
der Begrüssung und kurzen Information
durch Michi Rahn gab es
zwei kurze Bahnen für jeden zu
absolvieren, die es noch in sich
hatten – wer schnelle Beine hatte,
musste auch schnell im Kopf sein,
zudem gab es da für einige noch so
eine unpassierbare Hecke am falschen
Ort... Auf Grund der SPM
hatte Michi Rahn für jeden einzelnen
einen Umrechnungsfaktor für
die gelaufenen Zeiten bestimmt
und plötzlich waren nicht alle
Schnellsten mehr an der Spitze der
Rangliste.
Mit den Velos und einigen Autos
begaben wir uns danach zum altbekannten
Holzschopf am Rande des
Buerwaldes. Nachdem sich alle
waldtauglich umgezogen hatten,
wanderte ein längerer Tatzelwurm
von munter schwatzenden OLGler
durch den Wald zum Startpunkt.
Ein Score-OL war angesagt. Nachdem
alle die Posten auf ihre Karte
abgezeichnet hatten, erfuhren wir
von Michi Rahn, dass es neben den
24 Posten noch 4 verflixte Posten
gab, die irgendwo in der Nähe der
abgezeichneten Posten standen
und Minuspunkte gaben. 60 Minuten
Zeit hatten wir zur Verfügung
und auf das Startzeichen von Michi
8
Futterkrippe

Berichte
Rahn sausten alle los – wir stellten
bald fest, dass es dem Wald sehr
gut geht, so üppig wie das Grün
wucherte. Es war eine interessante
Kombination
von Posten.
Mit meinem
Bruder zusammen
joggten wir
locker in der
vorgegebenen
Zeit alle Posten
an und
befolgten
brav den Auftrag
unserer
Mutter, bei
den verflixten
Posten auch
Zettel mitzunehmen.
Es
half nichts,
das Glück
war uns hold
und unsere
gesammelten
Zettel brachten
viele
Punkte, da
halfen auch die Abzüge zu wenig.
Nach der Verschiebung ins Pfarrhaus,
erfrischender Dusche und
Stärkung mit Suppe und Kuchen
hatten wir noch einen dritten Teil
zu bewältigen, der uns leicht fiel,
haben wir diese Bücher doch auch
zu Hause und 2 Bücher lagen auf
den Tischen: Quizfragen über die
Katze Findus und Peterson waren
zu beantworten.
Die Spannung stieg stetig – aus
welcher Familie der Gewinner
kam, war klar
– aber wer
wird lachender
Dritter
ohne Job als
Mit-Preis
Michi Rahn
führte auch
die Siegerehrung
durch,
angefangen
beim 10. Rang
und der lachende
Dritte
wurde verdient
Claude.
Da der Bericht
von mir
stammt, wurde
ich 2. und
Ismael gewann
den
Clubmeisterschaftstag.
Schöne Pokale
und Schokolade
durften wir von den letztjährigen
Gewinnerinnen Nicole
und Barbara entgegen nehmen.
Herzlichen Dank der Familie Rahn
und Nicole für den tollen Tag und
ich freue mich schon auf den
nächsten Clubmeisterschaftstag!
Die Preisgewinner des diesjährigen Clubmeisterschaftstags:
Michael Röthlisberger (2.), Ismael
Röthlisberger (1.), Claude Lüscher (3.)
Michael Röthlisberger
Futterkrippe 9

Berichte
Herbstlager 2009
1. Tag – So, 27.Sept.
Wir reisten in zwei Gruppen an.
1. Variante: Morgens um 8.30 trafen
wir uns am Bahnhof Lenzburg. Dort
wurde das Gepäck verstaut und wir
machten uns auf den Weg an den
Zürcher-Stadt-OL.
In den verschiedenen Teams absolvierten
wir den Zürcher- OL und genossen
die schöne Stadt Zürich.
Nachdem alle mehr oder weniger
zufrieden vom Lauf zurückgekehrt
waren und etwas gegessen hatten,
verteilten wir uns rund um das Zielgelände
des Weltcup- Schlusslaufes
der Elite und feuerten die Läufer und
Läuferinnen an. Mit Hilfe der grossen
Unterstützung aller Anwesenden
erzielten die Schweizer Profis Spitzenresultate.
Simone Niggli sowie
auch Daniel Hubmann gewannen
den Gesamtweltcup.
Mit dem Zug fuhren wir zurück nach
Lenzburg, wo wir ins Büssli umstiegen
und ins Lagerhaus fuhren.
2. Variante: Der Rest traf sich um
11.30 am Bahnhof Aarau. Nachdem
wir dort vergeblich auf Resu gewartet
hatten, fuhren wir direkt zum
Lagerhaus. Dort angekommen, wurde
zuerst mal das ganze Gepäck ausgeladen
und die Zelte aufgestellt.
Danach begann das erste Training
im Wald neben dem Haus.
Es gab 6 verschiedene, kurze Bahnen,
aufgeteilt in schwierigere und
leichtere.
Während wir die OLs in verschieden
grossen Teams von 1 – 3 Personen
absolvierten, lernten wir den steinigen
Wald kennen.
Als alle wieder zurück gekommen
waren, begaben wir uns wieder ins
Lagerhaus. Dort erkundeten wir die
Duschen, von welchen wir seeeeeeeeeeehr
begeistert sind. ;) Leider hatte
es darin ein bisschen zu viele Spinnen
und Mücken. Auch die Wassertemperatur
und -menge lies-sen zu
wünschen übrig.
Nun haben alle zusammen das erste
feine Znacht gegessen
(Kartoffelstock mit Erbsen und Rüebli
und Geschnetzeltem).
Was uns jetzt noch erwartet, wissen
wir noch nicht genau, deshalb ist
unser Bericht hiermit beendet.
Fränzi, Michelle und Nicole
10
Futterkrippe

Berichte
Nach dem alle erfolgreich zurückgekehrt
waren, fuhren wir wieder nach
Hause. Die einen gingen mit Ötzi in
den Thunersee baden. Obwohl das
Wasser kalt war, gingen ALLE ins
Wasser (wenn auch nicht immer
ganz freiwillig).
Auf dem Rückweg gingen wir ins
Dorf und beim Volg vorbei, wo wir
die anderen trafen. Später liefen wir
alle wieder zusammen zurück zum
Pfadihaus.
Um halb sechs gab es feines Riz Casimir
von unseren super Köchen Jesus
und Mary. Um halb acht wird der
erste Start des Nacht-OLs erfolgen.
Was uns dann erwartet, wissen wir
noch nicht, wir lassen uns überraschen.
Dominic und Ismael
2. Tag – 28. Sept.
Um acht Uhr gab es Frühstück. Jesus
und Mary tischten uns etwas Gutes
auf.
Nach dem Frühstück konnten wir die
Trainingsbahnen abzeichnen und
Lunch fassen. Wir zogen uns um und
packten das Wichtigste ein. Mit den
beiden Büssli und Beats Auto fuhren
wir dann zum Trainings-Ort.
Vor dem Training gab es noch ein
Einlaufen mit Dominic. Am morgen
hatten wir ein Fein-O-Training und
am Nachmittag ein Kompass-
Training.
Das Training am Morgen war viel
schöner als am Nachmittag, denn
der Wald am Nachmittag war recht
grün und da es ja eine Kompassübung
sein sollte, mussten wir querlaufen.
3. Tag – 29. Sept.
Gestern Abend fand noch der Nacht-
OL statt, der erste Start erfolgte ca.
um 20 Uhr. Es gab die Bahnen Lang,
Mittel und Kurz; Depp war mit
Sabrina unterwegs, dabei vertrampte
er sich den Fuss.
Da Beat im Jungenzimmer geschlafen
hat, schliefen die meisten schon
früh ein
und am nächsten Morgen ging man
frisch und munter den Tag an. Nach
einem
ausgiebigen Morgenessen packten
und fassten wir den Lunch wie üblich,
und mit zehn Minuten Verspätung
fuhren wir nach Nüjestift.
Wir verliessen schlotternd die Büssli
und zogen sofort in die Sonne. Nach
einiger Zeit kamen auch schon die
Futterkrippe
11

Berichte
Postensetzer, und wir wurden auf
einen Hang-Höhenkurven-OL geschickt.
Wir sollten noch erwähnen,
dass wir uns über 1600 m.ü.M befanden,
fast nur über nasse Wiesen
liefen und uns unter den Stacheldrahtzäunen
durch zwängten.
Nach dem Lunch fuhren wir wieder
zum Thunersee hinunter, und dann
gegen Interlaken. Im Hauetenwald
absolvierten wir einen MIDDLE. Unser
Bahnleger Splais hatte super
spannende Bahnen gelegt. Nachdem
alle mehr oder weniger glücklich im
Ziel waren, fuhren wir zurück ins
Lagerhaus. Jesus (Michi) grillte uns
feine Bratwürste zum Znacht und
dazu gab es Salate. Heute machte
Ismael die Dehnübungen vor und
danach warteten alle gespannt auf
ihre Zahlen beim Lotto, denn es
stand ein reicher Gabentisch bereit.
Auszug aus der Middle-
Rangliste:
Kurz: 1. Ilona,
18:40; 2. Sabrina,
20:51; 3.
Erich, 21:57
Mittel: 1. Sarah,
22:42; 2. Salomé,
24:54; 3.
Joel, 26:21
Lang: 1. Steffu,
23:12; 2. Rahel
B., 25:57; 3.
Jan, 26:36
Adrian und Philippe
4. Tag – Wandertag
Wanderung auf das Niederhorn
Heute morgen erwachten wir mit
dem Wissen, dass wir keinen OL machen
werden. Denn geplant war eine
Wanderung auf das Niederhorn. Um
9.45 Uhr brachen wir auf. In
Waldegg (Beatenberg) parkierten wir
die Büssli. Danach fing die Wanderung
an. Wir liefen ein Tal hinauf.
Alle hatten Mühe damit, sich ihre
Anstrengung nicht anmerken zu lassen.
Nach ca. 1h30 waren alle am
Limit ihrer Kräfte und man musste
eine Pause einlegen, die höchstens
zehn Minuten dauerte. Danach liefen
wir nochmals ca. 1 h auf das Gemmenalphorn.
Dort legten wir eine
15minütige Pause für den Lunch ein.
Nach dieser Zeit liefen wir der Bergkante
nach auf das Niederhorn. Dort
assen wir den mitgenommenen
Schokoladenkuchen. Später liefen
wir zur Mittelstation der Bergbahn.
Dort bekamen wir unsere Riesen-
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Futterkrippe

Berichte
trottinets, mit denen wir dann in das
Tal hinunter fuhren. Danach spendierte
uns Christine im nächsten Lebensmittelladen
eine Glace. Nach
dieser kleinen Zwischenverpflegung
fuhren wir zurück in das Pfadiheim.
Unterwegs leisteten sich Ötzi (mit
dem Büssli) und Beat (mit seinem
Auto (Kombi)) ein Rennen. ÖTZI IST
DER GEWINNER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und Beat und Pascal verloren.
Zum Abendessen gab es Älplermagronen.
Am Abend schauten wir
einen Film (DVD).
Cédric, Pascal, Joel, Erich
5.Tag – Oeschinensee
Bevor wir gestern schlafen gingen,
gab es einen Kerzchen-OL. Bei diesem
gab es 6 Aufgaben zu lösen: 2
Parcours (der eine mit einem Apfel
zwischen den Stirnen, der andere
mit aneinander gebundenen Händen
und einem randvollen Becher Wasser);
tanzen (wovor die meisten sich
fürchteten); ein Gedicht schreiben;
ein Wattepad mithilfe eines Tupfers
Niveacreme von Nase zu Nase reichen
und einander Wörter auf den
Rücken schreiben. Gewonnen haben
Rahel und Cedric.
Am nächsten Morgen gab es
(glücklicherweise) erst um 9 Uhr
Zmorge. Danach wurde wie üblich
gepackt und wir fuhren nach Kandersteg.
Wir setzten wir uns in die
Gondeln und liessen uns bequem in
die Nähe des Oeschenensee transportieren.
Dort absolvierten wir drei
aneinander gehängte Trainings.
Nach einem guten Lunch rodelten
wir ein paar Runden. Nach grossem
Spass fuhren wir ins Lagerhaus und
das grosse, lästige, mühsame, nervenzerfetzende,
aber leider notwendige
Packen begann. Zum Essen gab
es Spaghetti mit feinen Saucen. Nun
warten wir auf den bunten Abend.
Laura, Barbara und Sarah R.
Futterkrippe
13

Berichte
6.Tag – 7. Nationaler
Kurz nachdem Sarah & Co ihren Bericht
zum Freitag verfasst hatten,
konnten wir um 20 Uhr mit dem
bunten Abend starten. Zu Beginn
erfolgten die Rangverkündigung der
Staffel von Donnerstag und die Ziehung
des Gewinners des Wochenrätsels.
Gewonnen hat dies Ismael. Gratulation!
Nachdem wir unsere Feedbacks zum
Lager notiert hatten, wurden wir
zusammen in 5er-Gruppen zum Karaoke
aufgefordert. Unter anderem
wurde „Umbrella― von Rihanna,
„Relax“ von Mika oder „Hot’n cold“
von Katy Perry performt. Beat musste
sich mit dem schwierigen Song „I
like to move it― auseinandersetzen.
Gewonnen hat den Gesangswettbewerb
„Relax― von Mika. Anschliessend
folgte spontan der Lagersong
„Das geht ab (wir feiern die ganze
Nacht)―, wobei das ganze Haus bebte.
Als nächstes ging es darum, ein
Joghurt möglichst schnell zu essen
oder zu trinken, wobei jemand auf
dem Stuhl sass und eine Person in
seine T-Shirt-Ärmel schlüpfte und
den Sitzenden füttern durfte. Zusammen
mit Sarah stellte Christine danach
ihre humorvollen Kunstbilder
mit Hilfe der Lagerteilnehmer vor,
was sehr lustig war. Nach dem Dessert
schauten wir die Tanzaufnahmen
des Sie & Er-Cherzli-Nacht-OLs
14
Futterkrippe

Berichte
an. Beendet wurde der Bunte Abend
mit einer Disco und DJ Depp.
Am nächsten Morgen hiess es um
7.15 Uhr aufstehen und die restlichen
Kleider einpacken. Manche verliessen
heute Morgen das Lager, einige
reisten um 11.00 Uhr weiter
nach Thun an das Thuner Weekend.
Nach dem Morgenessen brachten
wir das Haus zum Glänzen.
Nicht ganz 30 Suhrer/Rymenzburger
oder Kölliker fuhren dann nach
Thun ins WKZ des 7. Nationalen.
Der Mitteldistanz-OL fand im Wald
Guntelsey statt. Wir hatten noch genügend
Zeit bis zum Start, um unseren
Lunch zu geniessen.
Ab ca. 14.00 Uhr durften auch wir
starten und den gut belaufbaren,
wenig grünen oder von Brombeeren
betroffenen Wald durchlaufen.
Nachdem wir wieder vollzählig waren
und Beat nach einem Handstand
im Wald verarztet worden war, fuhren
wir mit den zwei Büsslis Richtung
Sigriswil in die Zivilschutzanlage.
Da sie sehr gross war, hatte jeder
ca. 3 Betten zur Verfügung. Die Stärkung
holten wir nachher bei einem
feinen Znacht. Den restlichen Abend
verbrachten wir mit DVD schauen,
Coupe essen oder Karten spielen.
Um 22.00 Uhr war dann Lichterlöschen.
Claude
7.Tag – 8.Nationaler
Heute hiess es um 7.00 Uhr bereits
aufstehen. Für manche etwas zu
früh. ;-) Nach einem ausgiebigen
Zmorge packten wir unsere sieben
Sachen und gaben die Zivilschutzanlage
dem Hausherrn ab.
Nach 2 Minuten zu Fuss waren wir
bereits im WKZ. Da wir noch ein
wenig Zeit hatten, packten die meisten
Jungs ihre Schlafsäcke aus und
legten sich nochmals hin.
Nach und nach fuhren und liefen wir
Richtung Start. Am Start war es sehr
kalt. Um uns warm zu halten, liefen
wir uns noch ein wenig ein. Doch es
ging bereits los. Es ging fast immer
über Kuhweiden, was das Laufen
beträchtlich einschränkte. Verschiedene
lange Routenwahlen waren zu
bewältigen und einige Höhenmeter.
Die Endzeiten lagen zwischen einer
und zwei Stunden. So war jeder froh,
das Ziel unbeschadet und mit ganzen
Knöcheln zu erreichen. Gestärkt mit
Tee und Farmer fuhren wir zurück
ins Wettkampfzentrum unter die
lauwarme Dusche.
Nach einer weiteren Stärkung wurde
der Besammlungsplatz für die Heimfahrt
nach Aarau und Reinach festgelegt.
Als alle da waren verteilten
wir uns auf die zwei Büsslis und fuhren
los. Nach ca. 1 ½ Stunden kamen
wir in Aarau an und verabschiedeten
uns voneinander. Die Rymenzburger
fuhren anschliessend Richtung Reinach.
Vielen Dank für das schöne Lager,
das feine Essen und die super Trainings,
von denen auch das Lagerteam
ausgiebig profitieren konnte.
Claude
Futterkrippe
15

Berichte
Herbst-Ferienkurs mit Rekordbeteiligung
Fast 30 Jugendliche
aus Aarau
und Umgebung
haben sich für die
beiden OL-
Nachmittage in
den Herbstferien
angemeldet. Am
ersten Tag rund
ums Gönhard-
Schulhaus und
im Franke-Park
kamen wir bei
über 25° richtig
ins Schwitzen.
Neben dem
Stempelsprint
war ein Foto-OL ausgesteckt. Bei der
Schluss-Staffel musste jede Gruppe
gut aufteilen, damit alle 12 Posten
auch wirklich gestempelt wurden.
Am schnellsten lösten diese Aufgabe
das Team von Nils Strehle, Lars Seul,
Matthias Schmid. Das beste Mädchenteam
war Lara Walker, Claudia
Lombardi und Mirjam Joss.
Am zweiten Tag war das
Wetter nicht mehr ganz so
gut, aber viel besser als die
Prognosen!! Möglichst
viele Posten finden und so
den Wald kennenlernen,
war das Motto am Anfang.
Zwischen Häxehüsli und
Forstwerkhof Distelberg
waren fast 30 Posten verteilt.
Dann galt es, den
kleinen OL mit Sportident-
Posten möglichst fehlerfrei
abzuspurten. Sieger vom
Schluss-Spiel mit dem Lösungswort
HERBSTFERI-
EN war Matthieu Schaller.
Ismael und Michael Röthlisberger
sowie Samuel Mösch zeigten, erklärten
und versuchten, die Kinder mit
dem OL-Virus anzustecken. Christine
Röthlisberger fuhr mit dem Velo
den verlorengegangenen Teilnehmern
hinterher und Peter Lais war
für das Programm zuständig.
Danke für Euer Engagement
16
Futterkrippe

Berichte
Tomila 2009
ein OL-Erlebnis der anderen Art
Einmal etwas länger laufen, einmal
etwas mehr auf seine Beine
hören, nicht nur den schnellsten
Weg auswählen, sondern den
kräftesparensten – all dies kann
man am Tomila erleben. Dieser
nationale Langstrecken-OL findet
jeweils im Herbst statt. Der Name
„Tomila― kommt aus dem
Schwedischen: Übersetzt bedeutet
dies „2 Meilen―, wobei nicht
eine englische Meile, sondern eine
schwedische Landmeile gemeint
ist. Diese misst 10.69 km!
Von Burgdorf aus werden wir ostwärts
mit Bussen auf den Kaltacker
gefahren (Nomen est o-
men), vom stimmungsvollen
Startplatz sehen wir durch eine
Wolkenlücke die Berner Alpen.
Wir diskutieren die Frage: mit
oder ohne Handschuhe, ein Thermoleibchen
oder zwei. Bei knapp
über 0 Grad fallen einzelne
Schneeflocken aus den Wolkenresten
herab.
Um 10 Uhr werden wir auf den
Weg geschickt: Massenstart, von
den 41 Angemeldeten bei H45
sind 8 zu Hause geblieben und
haben auf das einmalige Erlebnis
verzichtet. Vor uns liegt die Karte:
sie scheint etwas grösser als
A4 zu sein – aber halt: Sie ist
zweimal gefaltet! Mit 67 x 50 cm
ist sie knapp grösser als eine aufgefaltete
Zeitung – Da hiess er
erst mal den Start finden. Zum
ersten Posten wähle ich die Wegroute
– wohl als einziger, aber ich
bin mental stark und zweifle
nicht an meinem Entscheid. Und
tatsächlich: Beim Posten bin ich
nicht mehr alleine. Doch schon
wieder eine Routenwahl: 1 km
Luftlinie zum 2.Posten: Unbeirrt
wähle ich wieder die kraftsparende
Route fern des tiefen Grabens
– wieder alleine. Über grüne
Matten, vorbei an einem stattlichen
Emmentaler Hof, dreimal
über einen Weidezaun klettern
und nur kurz in den steilen Wald
zum Posten. Auf meine Konkurrenten
in den hinteren Regionen
habe ich schon 3-5 Minuten
Rückstand, aber was bedeutet
dies schon bei einer voraussichtlichen
Laufzeit von 2 Stunden.
Von Posten 4 zu 5 sind es fast 2
km: 18 Minuten unterwegs, 2
freundliche Hofhunde gekreuzt, 2
Herden Rindviecher umlaufen,
sich nicht durch die vielen nassen
Wiesen kalt werdenden Zehen
ablenken, weit vor mir andere
Läufer beobachten und dann kurz
vor dem Posten doch noch einen
Graben! 3 Plätze gutgemacht! 50
Futterkrippe
17

Berichte
Minuten sind vorbei, jetzt kommt
der Verpflegungsstand: Gemütlich
ein Becher trinken, ein Bananenschnitz
essen und weiter.
Zum ersten Mal geht’s richtig in
den Wald. Zu Posten 8 (nach 60
Minuten) werde ich übermütig:
eine zu direkte Route führt mich
durchs Fallholz und den Posten
glaube ich mit links zu finden!
Hoppla: zu weit, bereits die SBB-
Linie am Fuss des Steilhanges in
Sicht, umkehren, meine müden
Beine machen 25 Höhenmeter zu
viel, wenn sich das nach 2 Stunden
nur nicht rächt. Und: die 3
gewonnenen Ränge sind wieder
verloren.
80 Minuten, es folgt eine
„Schnecke“. Ich begegne plötzlich
Läufern, die eigentlich bereits
eine Viertelstunde Vorsprung auf
mich haben. Das verleiht mir Flügel
und ich laufe, ohne dass ich es
realisiere, schneller. Doch nach
100 Minuten beginnt es in meinen
Beinen zu ziehen. 600 Höhenmeter
sind es nach Angaben
des Bahnlegers: 1 ½-mal auf die
Gisliflue, auch mehr als beim
Longjogg auf die Wasserflue. Ich
wage es nicht mehr, anderen
Läufern nachzujagen. Immer auf
den Waldstrassen oder auf dem
Wanderweg bleiben, und selbst
da muss ich mich auf jede Wurzel
konzentrieren. Zu Posten 19 wähle
ich die Abkürzung über eine
Weide. Ich klettere nicht mehr
schnell genug, so spüre ich sehr
gut, dass der Elektrozaun in Betrieb
ist, und die Rinder wollen
mich auch nicht durchlassen. Vor
18
Futterkrippe

Berichte
dem 20. Posten liegt noch ein
Baum quer, mühsam klettere ich
darüber. 2 Stunden sind vorbei!
Nur noch abwärts!. Nach der
Brücke über die Emme winkt
weit vorne der Schlussposten und
das Ziel. Ich benötige über 4 Minuten
für die letzten 600 Meter!
Zur Rangliste: von den 19 Suhrerinnen
und Suhrer, die alle
durchgehalten haben, stachen
heraus: Marion Büchli als Siegerin
bei DAK, Marietta 3., Ismael
6., Michael R. 7. und Claude als 9.
Und dann noch das: bei D55
stellte die OLG Suhr 25% der
Teilnehmerinnen!
PS: Der Schreiber war von allen
Suhrern am längsten unterwegs:
nach 2 Stunden und 12 Minuten
trabte er ins Ziel!
Sternenhimmel
In diesem Rätsel sollen nach folgenden Regeln Sterne eingezeichnet werden.
1. Jeder Pfeil muss
auf min. einen
Stern zeigen.
2. Auf jeden Stern
muss min. ein
Pfeil zeigen.
3. Die Zahlen am
Rand geben an,
wie viele Sterne
sich in der Spalte
bzw. Zeile zu
finden sind.
(Ein Pfeil kann
auch auf mehrere
Sterne zeigen, so
wie auch mehrere
Pfeile auf den(die)
gleichen Stern(e)
zeigen können.)
Tipps und Lösung
auf Seite 27
Futterkrippe
19

Berichte
Interview mit Marion Büchli
Steckbrief
Name: Marion Büchli
Geburtsdatum: 19. Februar 1978
Hobbys (nebst OL): Langlauf,
Sport allgemein, mit Kolleginnen
abmachen
Adresse: Rynetelstr. 5, 5722 Gränichen
Lieblingsessen: Pasta und Pizza
Lieblingsgetränk: Ice Tea
Lieblingslektüre: Slapshot
(Eishockey-Magazin), („Lesen ist
aber eigentlich nicht mein Ding―)
Anzahl OLs pro Jahr: 30 - 40
letzter OL: Zurzacher 09
schönster Lauf: die OLs in Schweden
schlimmster OL: EOM in Frauenfeld
(es hatte starker Regen, war
ein steiler Hang und man kam
mehr rückwärts als vorwärts)
interessantester Suhrer Wald: Rütihof
OL
Wie bist du zum OL gekommen
Durch einen Ferienkurs 1990 der
OLG Suhr, der an der Schule angeschlagen
war. Ein Jahr später wurden
dann die Tannliflitzer gegründet.
Es gab zwar vorher schon Junge
im Verein, aber sie waren noch
nicht eine richtige Gruppe. Für den
Namen gab es einen Wettbewerb,
bei dem mein Vorschlag ausgewählt
wurde. Als Siegerpreis durfte
ich eine Woche gratis mit ins Lager
nach Tenero.
Was gefällt dir besonders am OL
Man kommt etwas herum in der
Schweiz und auch im Ausland. Dabei
sieht man viele Dinge, die man
sonst nicht entdecken würde.
Wo warst du denn schon überall
durch den OL
In Schweden, Norwegen, Frankreich
und Österreich.
Welche Funktion nimmst du an
OLs, die von der OLG Suhr organisiert
werden, meistens ein
Oft bin ich in der Auswertung oder
in der Beiz.
Was für eine Kategorie läufst du
momentan
DAK, manchmal (bei regionalen)
auch DAL
20
Futterkrippe

Berichte
Privat
Wo und wie bist du aufgewachsen
Ich bin in Staufen aufgewachsen
und da auch in die Primarschule
gegangen, für die Sek fuhr ich nach
Schafisheim. Danach machte ich
eine Lehre als Autoteilelogistikerin
in Hunzenschwil, wo ich nach der
Lehre bleiben konnte. Seit 2007
habe ich eine neue Stelle, die aber
auch in Hunzenschwil ist.
Was muss ich mir unter
„Autoteilelogistikerin“ vorstellen
Ich arbeite in einer Firma, die Ersatzteile
fürs Auto verkauft, vor
allem an Garagen im ganzen Kanton.
Da bediene ich die Kunden am
Telefon oder direkt an der Theke
und trage das Material im Lager
zusammen.
Wann bist du von Zuhause ausgezogen
Seit 2001 wohne ich mit Martin,
den ich durch die OLG kennen gelernt
habe, hier in Gränichen. Am
Mittag esse ich jedoch meistens bei
meinen Eltern.
Was machst du in deiner Freizeit
Im Sommer gehen wir ab und zu
Biken und Wandern, machen aber
meist OL. Im Winter machen wir
gerne Langlauf, obwohl es bei uns
ja meist nur wenig Schnee gibt und
man daher zu einer Loipe etwas
weiter fahren muss. Jeweils eine
Woche im Winter verbringen wir
auf der Selamatt, wo es auch eine
längere Loipe gibt.
Gibt es irgendeine Zeit, in der du
etwas weniger Aktives machst
Ja, wenn ich mir einen Eishockeymatch
in Fernseher ansehe oder
mit Kolleginnen abmache, z.B. zum
Einkaufen. (Obwohl ich eigentlich
nicht so gerne einkaufe.)
Fragenkatalog
Wer ist für dich der beste Sportler
überhaupt
Simone Niggli-Luder
Welches ist dein liebster Eishockeyclub
Rapperswil-Jona Lakers
Gingst du schon einmal in ein
Krafttraining
Ja, ein Jahr lang, als Monika Geyer
ein Fitnesscenter hatte.
Ist die globale Klimaerwärmung
vom Menschen gemacht Ja.
Braucht die Schweiz deiner Meinung
nach ein neues AKW
Nein, es hat schon genug. Man
kann auch anderes Strom machen,
z.B. mit Wind.
Mit wem möchtest du einmal sehr
gerne im Lift stecken bleiben
Ich fahre nicht mehr mit dem Lift,
wenn es sich vermeiden lässt, denn
ich bin schon einmal stecken geblieben.
Wohin möchtest du gerne (noch)
Futterkrippe
21

Interveiw / Wintertrainng
einmal reisen
in den Norden: nach Schweden,
Norwegen oder Finnland
Bist du eher ein Nacht- oder ein
Morgenmensch
weder noch, ich schlafe gerne lang,
also eher der Siebenschläfer.
Was möchtest du unbedingt einmal
ausprobieren oder tun
Ich wollte einmal eine NHL-
Mannschaft spielen sehen, was wir
nun gemacht haben. Wir sahen ein
Spiel in Zürich, das war sehr eindrücklich
und viel schneller als
sonst bei den Schweizern.
Was muss man deiner Meinung
nach mindestens einmal im Leben
getan haben einen OL.
Wo kannst du dich am besten vom
Alltagsstress erholen
Beim Rennen
Für welche Fernsehsendung würdest
du zuhause bleiben
Für einen Eishockeymatch; er
muss aber gut sein.
Wo kaufst du am liebsten ein
Das ist unterschiedlich, in den
Migros oder im Coop.
Was machst du überhaupt nicht
gerne Am Morgen früh aufstehen.
Wann machst du nicht gerne OL
Wenn es extrem kalt ist.
Vielen Dank fürs Interview, Marion,
und gute Erholung im Wintertraining!
Diesen Winter steht bereits die 6. Serie „Suhr by Night“ auf dem Programm.
Die Trainings werden mit Sportident durchgeführt, welches
den Nacht-OL zu einer attraktiven Trainingsmöglichkeit gestaltet.
Es gibt jeweils 3 Strecken: Scool (den Wegen nach), Kurz (4 km, einfach),
Lang (6km).
Die Trainings finden (provisorisch) statt am: 25. November 09
13. Januar 10
17. Februar 10
(an diesen Mittwochen fällt das Hallentraining aus)
Achtung: Anmeldung obligatorisch! Die Teilnehmerzahl ist auf 40
beschränkt!
Weitere Infos und die definitiven Daten werden auf unserer Hompage
bekanntgegeben: http://www.olg-suhr.ch/trainings/suhr-by-night.html
An Tannliflitzer, die keine eigene Nacht-OL-Lampe besitzen, kann die
OLG Suhr 2 Lampen ausleihen. (Bei Interesse bitte früh bei Markus
Schlatter melden!)
22
Futterkrippe

Wintertraining
Dienstag Leiter
2009
Mittwoch Leiter
13. Oktober Stephan Frei 14. Oktober Joel Mösch
20. Oktober Peter Lais 21. Oktober Gabriel Mösch
27. Oktober Reini Schenkel 28. Oktober Claude Lüscher
03. November Michael Rahn 04. November Roger Häfliger
10. November offen 11. November Nicole Häfliger
17. November offen 18. November Stephan Frei
24. November
offen
ev. Suhr by Night
25. November
oder Besuch Hallenbad Entfelden
01. Dezember Christian Lang 02. Dezember ev Chlaushock
08. Dezember Peter Wey 09. Dezember Michael Röthlisberger
15. Dezember offen
16. Dezember Ismael Röthlisberger
2010
Dienstag Leiter Mittwoch Leiter
05. Januar Peter Wey 06. Januar Ricardo Hauri
12. Januar offen 13. Januar ev. Suhr by Night
19. Januar offen 20. Januar Badmintonturnier
09. Februar offen 10. Februar Sarah Lais
16. Februar offen 17. Februar ev. Suhr by Night
23. Februar
offen
24. Februar Sarah Röthlisberger
Futterkrippe
23

Wintertraining
Nach dem letztjährigen 4. Rang, wollen wir es dieses Jahr wieder
versuchen, die Bussolaner/Cordobaner zu schlagen und unserem
Coach Steffu zeigen, was wir gelernt haben.
Datum: Sonntag, 22. November 2009
Ort:
Abfahrt:
Rückfahrt:
Mitnehmen:
Turnhalle Arth-Goldau
je nach Spielbeginn ab Aarau (Billett bitte selber
besorgen!!!)
je nach Erfolg, Ankunft in Aarau um ca. 18.30 Uhr
Turnzeug, Verpflegung, Unihockeystock, OL-Shirt
Anmeldungen: Angemeldet sind: Steffu, Joel, Claude, Ursina,
Fränzi, Splais. Weitere Interessierte melden sich
bei steffufrei@gmx.net oder 062 723 13 13
Motto:
Wir wollen keine Opfer, wir wollen einen Gegner!
Jung, aber oho!
24
Futterkrippe

Einladung GV 09
Liebe Mitglieder und Freunde,
der Vorstand lädt euch ganz herzlich
zur Generalversammlung 2009
ein:
Waldhauses
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl Tagespräsident/
Stimmenzähler
3. Protokoll der Versammlung
vom 21.11.2008
der traditionelle, gemeinsame
Marsch zum Waldhaus (Start um 16
Uhr beim Chornhaus) ist allen sehr
empfohlen.
Für Autofahrer: Parkplätze beim
Chornhaus oder unterhalb des
4. Jahresberichte des Präsidenten
und Kassierin
5. Revisorenbericht
6. Budget 2010
7. Wahlen
8. Jahresprogramm 2010
Nach der Versammlung gibt es ein feines Nachtessen.
Die OLG offeriert dabei Fleisch oder Vegetarisches vom Grill, kalte und
warme Getränke!
Für Salate, Kuchen und Desserts zählen wir auf Eure Kreationen!
Anmeldung bitte bis spätestens
senden/mailen/
telefonisch an:
Familie Lais-Hüsler, Dammweg 3, 5102 Rupperswil
Tel. 062 897 43 50 oder e-Mail: familie-lais@yetnet.ch
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Name/Familie: _______________________ Anzahl Personen___________
Vegetarier________
□ Wir bereiten eine Schüssel mit ___________________________- Salat zu
□ Wir backen einen Kuchen, Art: __________________________

Berichte
Inhaber Kurt Hirt
26
Futterkrippe

Adressen / Mutationen / Lösung Rätsel
Mutationen
Aus der OLG Suhr ausgetreten sind in den letzten Monaten:
Raffael Schaad, Markus Frei, Hanna Wehrli und Rhea Mollet.
Wichtige Adressen
Präsident: Peter Lais
Dammweg 3
5102 Rupperswil
062 897 43 50
praesident@olg-suhr.ch
Kartenchef:
Reini Schenkel
Neue Aarauerstr. 75b
5034 Suhr
062 824 76 59
fam.schenkel@ziksuhr.ch
EDV, Material, Adressenänderung,
Kartenverkauf:
Markus Schlatter
Ruederstr. 44
5040 Schöftland
062 721 69 80
sali@snacketti.ch
materialwart@olg-suhr.ch
Kassierin: Monika Quidort
Haferweg 4
5034 Suhr
062 842 64 87
quidort@gmx.ch
Nachwuchs:
Stephan Frei
Äussere Mattenstr. 29
5036 Oberentfelden
062 723 13 13
steffu@gmx.net
Technischer Leiter:
Christian Häfliger
Ringstr. Nord 2
5600 Lenzburg
062 891 40 56
chrand@hispeed.ch
Lösung Rätsel 117:
Tipps, wenn‘s nicht mehr weiter geht:
Zuerst die Felder finden, die von keinem Pfeil angezeigt
werden, diese als Leerfelder markieren.
Alle Zeilen und Spalten mit einer 1 und einem Pfeil,
der in die betreffende Reihe zeigt, können hinter
dem Pfeil mit Leerfeldern gekennzeichnet werden.
hohe Zahlen anschauen! Sind in der jeweiligen Reihe
nur noch so viele freie Felder wie angegeben Am
besten dort nach Sternen suchen.
Futterkrippe
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Herbstlager 2009