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FK 120 (PDF) - OLG Suhr

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Berichte<br />

Pfingstsonntag<br />

Am Sonntagmorgen erwachte ich auf<br />

einem Boden. Der Grund dafür war<br />

im Zimmer, da der eine oder andere<br />

schnarchte und es sehr heiss war.<br />

Ausserdem war das Sofa durch Hans<br />

besetzt . Nach einigen Paparazzi-<br />

Terminen stand ich auf und machte<br />

mich bereit fürs Morgenessen. Wie<br />

immer stellte uns das Küchenteam<br />

Elsbeth und Hans ein 5-Stern Frühstück<br />

auf den Tisch. Nach den Anweisungen<br />

des Tageschefs gingen wir<br />

in die Schläge und packten für den<br />

heutigen Tag.<br />

Der erste OL heute nannte sich Flash<br />

& Crash OL. Um den Start des OL’s<br />

zu erreichen, galt es einige Höhenmeter<br />

zu bezwingen. Gewisse Fragen<br />

waren einfach zu lösen, während es<br />

andere in sich hatten. Eine Frage<br />

stach beim Berichtschreiber besonders<br />

heraus. Eigentlich ist es ja sonnenklar,<br />

dass Dick und Doof nur Ivo<br />

und Urs sein können. Komischerweise<br />

stand der Posten nicht an diesem<br />

Ort. Die andere Lösung war<br />

Claude und Joel, wobei die eine<br />

Hälfte stimmt . Im Ziel angekommen,<br />

durften wir unseren Lunch verspeisen.<br />

Nach dem Mittag stand ein Käse-OL<br />

auf dem Programm. Die teils stark<br />

gelöcherte Karte war knifflig zu beherrschen.<br />

Gleich zu Beginn des OL’s<br />

bekamen wir eine Schlange zu Gesicht.<br />

Manche hatten ein bisschen<br />

Angst vor der Schlange, bis Bernadette<br />

sagte, dass die Schlange ungiftig<br />

und ungefährlich sei. Das Betreten<br />

der Wiesen beim Käse-OL war<br />

strengstens verboten. Somit blieb<br />

nicht viel Spielraum auf der Karte.<br />

Nach dem wir alle den Käse-OL erfolgreich<br />

bewältigt hatten, setzten<br />

wir unter der Leitung von Steffu zu<br />

einem Marsch an. Gemütlich trabten<br />

wir zum Start. Auf uns wartete noch<br />

das Highlight des Tages.<br />

Die Dreieck-Stafette fand auf der<br />

Sprint-Karte Tannwald statt. Ich hatte<br />

ein sehr gutes Team. Der einzige<br />

Läufer, welcher mir Sorge bereitete,<br />

war Claude. Ich ging auf die Start-<br />

Strecke. Die Umstellung von der normalen<br />

Karte zur Sprintkarte war eine<br />

grosse Herausforderung. Prompt lief<br />

ich beim ersten Posten viel zu weit,<br />

aber trotzdem erreichte ich eine gute<br />

Zeit, weil meine langen Beine für<br />

diese Sprintstrecken sehr geeignet<br />

waren. Ich übergab Christine. Sie<br />

wiederum übergab die Karte Claude<br />

weiter. Claude rollte im wahrsten<br />

Sinne des Wortes das Feld von hinten<br />

auf. Schlussendlich wurden wir<br />

gute Dritte. Diese Stafette galt als<br />

Vorbereitung für die morgige<br />

Pfingststaffel.<br />

Nun konnten wir zurück ins Lagerhaus<br />

spazieren. Die Einteilung der<br />

Duschen wäre eigentlich perfekt aufgegangen,<br />

aber einige Mädchen<br />

drängten sich auf ganz fiese Art an<br />

uns vorbei und wir mussten wieder<br />

warten. Danach gab es wieder ein<br />

spitzenklassiges Nachtessen. Als<br />

Claude die Pfannen geleert hatte,<br />

war ein Fussball-Match auf dem gesperrten,<br />

aber gepflegten Rasen angesagt.<br />

Leider mussten wir schon<br />

nach kurzer Zeit wieder ins Lager-<br />

8<br />

Futterkrippe

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