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BARBARA<br />
Produktionsland:<br />
Deutschland, 2012<br />
Länge: 105 Minuten<br />
Regie: Christian Petzold<br />
Drehbuch: Christian Petzoldd<br />
Produktion: Florian Koerner von Gustorf,<br />
Michael Weber<br />
Musik: Stefan Will<br />
Kamera: Hans Fromm<br />
Schnitt: Bettina Böhler<br />
Darsteller: Nina Hoss (Barbara), Ronald<br />
Zehrfeld (André), Jasna Fritzi Bauer (Stella),<br />
Rainer Bock (Schütz), Mark Waschke (Jörg),<br />
u.a.<br />
FSK: 6<br />
I.<br />
VOR<br />
DEM FILM<br />
A. TRAILERR<br />
Sehen Sie sich den “Trailer” zum<br />
Film an und machen Sie Stickpunkte:<br />
<br />
<br />
<br />
Worum<br />
könnte es in diesem<br />
Film gehen<br />
Wo und<br />
wann könnte der Film spielen<br />
Wie wirken Stimmung, Setting und Personen <br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
1
B. HANDLUNG<br />
Versuche mit Hilfe der<br />
Inhaltsangabe<br />
auf die folgendef<br />
en Fragen<br />
“Richtig” oder<br />
“Falsch” zu antworten.<br />
.<br />
Es ist Sommer<br />
1980 in<br />
Ostdeutschland:<br />
Die junge Ärztinn Barbaraa will das<br />
Land verlassen und hatt einen Ausreiseantrag gestellt. Derr Antrag wird von<br />
den staatlichen<br />
Behörden erst einmal nicht bewilligt, sie dafür in die Provinz<br />
geschickt. Barbara musss ihre Arbeitsstättee in der HauptstadH<br />
dt Berlin verlassen<br />
und in einem kleinen Krankenhaus an der<br />
Ostsee arbeiten. a Sie zieht also um,<br />
aber hofft auf ihren Geliebten<br />
Jörg, der aus dem d Westen Deutschlandss<br />
kommt<br />
und ihre<br />
Flucht vorbereite<br />
et.<br />
In der<br />
Provinz richtet sie sich ein und wartet. Denn eigentlich will sie weg,<br />
woanders eine Zukunft aufbauen und so kann sie s keinee Gefühlee für ihre<br />
Umwelt, ihre Nachbarn, , ihre Kollegen entwickeln.<br />
Nur auff ihre Patienten in<br />
der Kinderchirurgie kannn sie sich einlassen, so etwa auf die junge Ausreißerin<br />
Stella, um die sie sich kümmert. Ihr Chef Andréé schätzt ihre Arbeit sehr.<br />
Doch warum schenkt er ihr so viel Aufmerksamkeit<br />
Gehörtt er zur<br />
Staatssicherheit Ist er<br />
in sie verliebt<br />
Barbaraa weiß es nicht und ihre<br />
geplante Flucht<br />
rückt immer näher.<br />
„Richtig“ oder<br />
„Falsch“<br />
1. Die Augenärztin Barbara wird<br />
2. Barbara ist<br />
eine Westberliner<br />
im Sommer 1981 von v der Stasi inhaftiert.(r / f)<br />
Ärztin. (r / f)<br />
3. Niemand der Kollegen und Kolleginnen<br />
weiß von ihren Fluchtplänen.<br />
(r / f)<br />
4. Barbara wird sowohl von der Stasi als auch von Kollegen K überwacht.<br />
(r / f)<br />
5. Barbara ist<br />
aufmerksam gegenüber Kollegen und distanziert gegenüber<br />
Patienten. (r / f)<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
2
II.<br />
WÄHREND DES FILMS<br />
Szenenanalyse - Machen Sie Stichpunkte zuu folgenden Szenen:<br />
1. Barbara<br />
Was erfährt man über Barbara und ihre<br />
Geschichte<br />
Welche Eindrücke<br />
und Informationenn erhält<br />
man über sie, privat und beruflich<br />
Wie würden Sie Barbara beschreiben<br />
(Aussehen, Charakter)<br />
a. Barbara tritt ihre Stelle<br />
an (0:00:30 - 0:01:30)<br />
b. Barbara zuhause (0:06:35 – 0:08: :41)<br />
c. Barbara in ihrem Beruf (0:10:30<br />
– 0:13:00)<br />
2. Barbara und André<br />
Wie stehen Barbara und André zueinander<br />
(beruflich, privat) )<br />
Wie entwickelt sich ihr Verhältnis<br />
Was meint Barbara in der dritten Szene am<br />
Ende: „Ich kann jetzt j nicht… …“<br />
a. André nimmt Barbara im<br />
Auto mit (0:04:00 - 0:06:00)<br />
b. André und Barbara im Labor (0:24:10 - 0:26:10; weiter bis 0: :28:15)<br />
c. Bei André zuhause (1:25:00 -1:28:15)<br />
3. Das Filmende (1:30:00-1:34:50)<br />
An wen schreibt Barbaraa und warum<br />
(1:32:30)<br />
Wie geht der Film weiter<br />
(1:34:50)<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
3
III. NACH<br />
DEM FILM<br />
Ordne die folgenden Sätze der Inhaltsangabe in diee richtige<br />
chronologische Reihenfolge.<br />
1. Barbaras berufliche Fähigkeiten beeindrucken André A Reiser. Sie stellt bei der<br />
jungen Ausreißerin<br />
Stella seine Diagnose in Frage und diagnostiziert eine<br />
durch Zecken übertragene Meningitis. Barbara kümmert sich<br />
aufopferungsvoll um<br />
Stella. Das Mädchen ist aus dem Jugendwerkhof<br />
Torgau geflohen und<br />
erwartett ein Kind.<br />
2. Außerdem erzählt err ihr, dasss die Stasi von ihm erwartet, e Berichte über sie zu<br />
liefern.<br />
3. Sie trifft sich mit Jörg heimlichh im Wald und im Rostocker Interhotel.<br />
.<br />
4. Von nun an arbeitet sie in derr Kinderchirurgie, diee vom Arztes André<br />
Reiser<br />
geleitet wird. Reiserr wird von Stasi-Offizier Klaus Schütz auf Barbaraa<br />
angesetzt.<br />
5. Aber André<br />
Reiser verwirrt sie. Sein Vertrauen in ihre beruflichen Fähigkeiten,<br />
seine Fürsorge, sein Lächeln. Ist er auf sie angesetzt Ist er verliebt<br />
6. Reiser wiederum gewinnt Barbaras Respekt, als er e in einemm<br />
selbsteingerichteten<br />
Labor im Krankenhaus ein Serum für die Patientin Stella<br />
herstellt. Gleichzeitig<br />
ist er genau wie Barbara den schönenn Künsten<br />
zugetan.<br />
7. Die DDR, im Sommer 1980: Die Ost-Berliner Kinderärztin Barbara wird<br />
inhaftiert, nachdem<br />
sie einenn Ausreiseantrag gestellt hat. Anschließend wird<br />
sie von der Charité in i ein Provinzkrankenhaus an der Ostseeküste<br />
strafversetzt.<br />
8. Barbara beginnt die Kontrolle<br />
die Liebe…<br />
zu verlieren. Über sich, s über<br />
ihre Pläne, über<br />
9. Nachdem Stella aus der Klinikk entlassen und wieder zurück nach Torgau<br />
gebracht wird, erhält Barbara das Geld für die Flucht über die Ostseee nach<br />
Dänemark.<br />
10. Diese verhält sich misstrauisc<br />
h und äußerst distanziert gegenüber den<br />
Kollegen, während ihr Geliebter Jörg heimlich vonn der BRD aus die Flucht in<br />
den Westen vorbereitet. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag, als Reiser sie<br />
nach Hause fährt, ahnt Barbara, dass er auf sie angesetzt a wurde.<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
4
Rätsel<br />
Welche fett gedruckten Wörter aus der Inhaltsangabee entsprechen<br />
den nachfolgenden Definitionen<br />
a)<br />
b)<br />
c)<br />
d)<br />
e)<br />
f)<br />
g)<br />
h)<br />
i)<br />
j)<br />
k)<br />
_ _ _<br />
1<br />
_ _ _<br />
_ _ _<br />
3<br />
_ _ _<br />
4<br />
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5<br />
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6<br />
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7<br />
_ _ _<br />
8<br />
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9<br />
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10<br />
_ _ _<br />
11<br />
_ _ _ _<br />
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_ _ _ _<br />
_ _ _ _<br />
2<br />
_ _<br />
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_ _ _ _<br />
_<br />
_ _ _<br />
_ _ _<br />
_ _ _<br />
_ _<br />
LÖSUNGWORT: _ _<br />
1 2<br />
_ _ _ _<br />
3 4 5 6<br />
_ _ _ _<br />
7 8 9 10<br />
_<br />
11<br />
a) Als Strafe jemandenn auf einenn anderen, ungünstigeren Posten oder an einen<br />
anderen Ort versetzen.<br />
b) Einrichtung im System der Jugendhilfe<br />
in der DDR. Eingewiesen wurden<br />
Jugendliche, die im Sinne der DDR-Pädagogik alss schwererziehbar galten,<br />
dem Staatsziel der Erziehung<br />
zur sozialistischen PersönlichP<br />
hkeit nicht<br />
entsprachen oder aus Sicht verschiedener staatlicher Organe nicht in<br />
das<br />
Gesellschaftsbild der DDR passten.<br />
c) Blutsaugendes Tier<br />
d) Wissen, Können<br />
e) vermuten<br />
f) Jemanden nicht weiter beschäftigen; jemandem<br />
kündigen<br />
g) Jemanden festnehmen und in Haft halten (Polizei)<br />
h) Auftrag, jemanden zu beobachten<br />
i) Hirnhautentzündung<br />
j) mögen, gern haben<br />
k) Mädchen, das von zu Hause weggelaufen ist<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
5
Barbara will über die Ostsee nach Dänemark flüchten.<br />
Welche deutschen Bundesländer grenzen ann die<br />
Ostsee<br />
Kennst du<br />
alle Bundesl<br />
länder der Bundesrepublik<br />
Hessen<br />
Bremen<br />
Thüringen<br />
Schleswig-Holstein<br />
Bayern<br />
Saarland<br />
Berlin<br />
Brandenburg<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Niedersachsen<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Baden-Württemberg<br />
Hamburg<br />
Sachsen<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Umkreisee die für<br />
die DDR zutreffenden Stichwörter<br />
Liberalismus<br />
Gestapo<br />
Trabant<br />
SED<br />
Rammstein<br />
August<br />
1961<br />
Weimarer Republik<br />
CDU<br />
Erich Honecker<br />
Zweiter<br />
Weltkrieg<br />
Arbeitersta<br />
aat<br />
Solidarität<br />
Ostmark<br />
D-Mark<br />
Stasi<br />
Reichstagsgebäude<br />
Kommunismus<br />
Rechtsradikalismus<br />
Religion<br />
Wende<br />
Wolf Biermann<br />
Angela Merkel<br />
Palast der Republik<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
6
Viele Jahre nach dem Mauerfall werden immer noch neue Filme über diee DDR gedreht.<br />
Weißt du, welcher Film in derr linken Spalte sich mit welchem Thema auss der rechten Spalte<br />
verbinden lässt Manche sind<br />
international sehr bekannt, andere etwas weniger.<br />
1. Sonnenallee ( 1999)<br />
2. Das Leben der<br />
Anderen (2006)<br />
3. Der Tunnel (2001)<br />
4. An die Grenze (2007)<br />
5. Goodbye, Lenin! (2003)<br />
6. Führer Ex (2002)<br />
7. Stille<br />
nach dem<br />
Schuss (2000)<br />
8. NVA (2005)<br />
9. Kleinruppin forever (2004)<br />
10. Die<br />
Frau am Checkpoint Charlie (2006)<br />
a. Geschichte eines 19-jährigen<br />
DDR-Grenzsoldaten<br />
b. (gelungene)<br />
Flucht eines DDR-<br />
und<br />
Schwimmers in den Westen<br />
Fluchtversuche<br />
seiner Verwandten<br />
c. Staatssicherheitsapparat und<br />
Kulturszene Ost-Berlinss und<br />
Geschichte der DDR im Allgemeinen<br />
d. das Leben von Ost-Berliner<br />
Jugendlichen<br />
im Angesicht der<br />
Berliner Mauer in den 1970er<br />
Jahren<br />
e. dauernde Demonstration einer<br />
Mutter am Grenzübergang für die<br />
Freilassung ihrer in der DDR<br />
verbliebenen Kinder<br />
f. Erlebnisse einer ostdeutschen<br />
Familie während der Wende 1989<br />
g. Ost-West-Komödie über zwei<br />
Zwillingsbrüder, die nach dem<br />
Unfalltod ihrer Eltern getrennt in der<br />
BRD und DDR aufwachsen<br />
h. Komödie über das Leben in der<br />
Nationalen Volksarmee<br />
in der<br />
Endphase der DDR<br />
i. Exil von Mitgliedern der Roten<br />
Armee Fraktion in der DDR<br />
j. deutsche Neonazi-Szene zur<br />
Zeit der d politischen Wendee in der<br />
DDRR und nach der<br />
Wiedervereinigung<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6 7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
7
Es wurden schon mehrere<br />
e bekannte Berliner Gebäude/<br />
Orte erwähnt, wie die Charité, das Reichstagsgebäude und<br />
der Checkpoint Charlie.<br />
Weißt du, auf welchem der Bilder (a- j) folgende Gebäude<br />
abgebildet sind<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Palast der Republik<br />
Gedächtniskirche<br />
(Kurfürstendamm)<br />
Neue Wache<br />
Haus am<br />
Checkpoint Charlie<br />
Charité<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Berline<br />
Dom<br />
Altes Museum<br />
Brandenburger<br />
Tor<br />
Reichstagsgebäude<br />
Französischer Dom<br />
Welche Funktion hat(te) das jeweilige Gebäud<br />
de<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
8
Goethe-In<br />
a)____<br />
c)____<br />
e)____<br />
g)____<br />
i)____<br />
nstitut Brüsse<br />
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l<br />
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smaterial BAR<br />
__<br />
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RBARA<br />
b)______<br />
d)_______<br />
f)_______<br />
h)______<br />
j)_______<br />
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________<br />
________<br />
_________<br />
9<br />
_______<br />
_______<br />
_______<br />
_______<br />
_______
Grammatik: Passivsätze<br />
Sieh dir die Aktiv- und<br />
Passivsätze an und vergleiche<br />
sie mit deiner<br />
Muttersprache.<br />
Wo gibt es Ähnlichkeiten undd wo gibt es Unterschiede<br />
Aktiv<br />
Der Arzt operiert den Patienten.<br />
Indikativ Präsens<br />
Der Arzt operierte den Patienten.<br />
Indikativ Imperfekt<br />
Der Arzt hat den<br />
Patientenn operiert.<br />
Indikativ Perfekt<br />
Der Arzt hatte den Patienten operiert.<br />
Indikativ Plusquamperfekt<br />
Der Arzt wird den Patienten operieren.<br />
Erstes Futurum<br />
Der Arzt wird den Patienten operiert haben. Zweites Futurum<br />
Passiv<br />
Der Patient wird<br />
vom Arztt operiert.<br />
Indikativ Präsens<br />
Der Patient wurde vom Arzt operiert.<br />
Indikativ Imperfekt<br />
Der Patient ist vom Arzt operiert worden. Indikativ Perfekt<br />
Der Patient war vom Arzt operiert worden. Indikativ Plusquamperfekt<br />
Der Patient wird<br />
vom Arztt operiertt werden. . Futur I<br />
Der Patient wird<br />
vom Arztt operiertt worden sein. Futur II<br />
Übung: Welche Sätze sind Passivsätze<br />
(P.), welche Aktivsätze<br />
(A.)<br />
Bestimme auch die Zeitform!<br />
1. Die Charité wurde 1710 von den Stadtbehörden als<br />
Pesthaus gegründet.<br />
2. Morgen um 9. 00 Uhr wird der Chefarzt den Jungen am<br />
Gehirn operieren.<br />
3. Die Ärztin wurde permanent von der Stasi überwacht<br />
t.<br />
4. Die Stasi hat die junge Frau verhaftet und in ein<br />
Krankenhaus<br />
an der Ostsee strafversetzt.<br />
5. Das geschwächte Mädchen wurdee mit Schmerzmitteln<br />
versorgt.<br />
6. Die Flucht über die Ostsee war schon monatelang von<br />
ihrem<br />
Geliebten vorbereitet worden.<br />
7. Barbaras Fluchtpläne sind nie entdeckt worden.<br />
8. In Berlin hatte<br />
die Ärztin<br />
einen Ausreiseantrag gestellt.<br />
9. Der Film ist in Zusammenarbeit mit dem ZDF<br />
produziert worden.<br />
10.Christian Petzold ist der Silberne Bär, der Preis für die<br />
beste Regie, verliehen worden.<br />
P. Indikativ<br />
Imperfekt<br />
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Arbeitsmaterial BARBARA<br />
10
IV. AUFGABEN<br />
ZUR<br />
NACHBEREITUNG<br />
Wie hat dir<br />
der Film<br />
gefallen<br />
Hilfe<br />
<br />
spitze, super, prima, klasse, großartig, ausgezeichnet, fantastisch, gut,<br />
außergewöhnlich gut, sehr gut,<br />
<br />
faszinierend,<br />
wunderschön,<br />
interessant,<br />
wertvoll, überraschend,<br />
spannend, rührend, cool, toll<br />
<br />
gar nicht schlecht, , nicht schlecht, na<br />
ja, es geht<br />
<br />
schlecht, (leider) nicht gut, nicht so, gar nicht, total nicht, , absolut<br />
nicht, abscheulich,<br />
, fürchterlich, schrecklich<br />
(zu) langweilig,<br />
stinklangweilig, geschmac<br />
cklos, banal, altmodisch,<br />
lebensfremd, uninteressant, traditionell<br />
<br />
glaubwürdig, aktuell, lebensecht, authentisch, sympathisch, komisch<br />
<br />
ernsthaft,<br />
trocken,<br />
übertrieben,<br />
komisch,<br />
sonderbar,<br />
seltsam,<br />
merkwürdig, tragisch, sentimental<br />
-<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
____________________________________________________<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
11
Warum (Suche<br />
für die<br />
deutschen Sätze ein Synomym<br />
und/oder<br />
eine Entsprec<br />
chung in deiner Muttersprache)<br />
Synonyme Bedeutung/<br />
Muttersprache<br />
Deutsch<br />
a. Dazu habe ich keine Meinung.<br />
b. Ich bin überzeugt, …<br />
c. Darüber weiß ich nicht genug.<br />
d. Ehrlich gesagt, …<br />
e. Ich habe den d Eindruck, dass …<br />
f. Was soll ich dazu sagen<br />
g. Wenn Sie mich fragen, …<br />
h. Ich unterstelle, dass …<br />
i. Das sind PrivatangeP<br />
elegenheiten.<br />
j. Ich denke Folgendes darüber:<br />
k. Nach meiner Meinung…<br />
l. Kümmern<br />
Sie sich um Ihre<br />
eigenen Angelegenheiten.<br />
m. Keine Ahnung.<br />
n. Meine Meinung dazu ist, dass …<br />
o. Soviel ich weiß …<br />
p. Rein nachh dem Gefühl.<br />
q. Das habe ich mir noch nichtt<br />
überlegt.<br />
r. Ich sehe es e wie folgt: …<br />
s. Dazu möchte ich mich nichtt<br />
äußern.<br />
t. Dem habee ich nichts<br />
hinzuzufügen.<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
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12
Mit welchen<br />
Bewertungen, Kritiken oder Aussagen bist du<br />
einverstanden Kannst du<br />
deine Antwort begründen<br />
1.<br />
„Spannend von der ersten<br />
bis zur<br />
letzten Minute.“ (<
6.<br />
Immer wieder dieselben Themen im deutschen Film:<br />
„Es fällt<br />
auf, dass das ökonomische Zentrum<br />
der Filmherstellung – nennen wir’ ’s<br />
Mainstream – nur noch einen Bruchteil der Förderfilme ausmacht. Also<br />
genau<br />
der Bereich, der am stärksten dazuu geeignet sein sollte, das Publikum<br />
an sich<br />
zu ziehen, fällt von Saison<br />
zu Saison magerer aus. (…) Dem gegenüber steht<br />
eine Unmenge von preiswerten Produktionen, die thematischh und formal in die<br />
sogenannte Arthaus-Schublade, inn die ‘Akademiekiste’ fallen. . (…) In der<br />
Akademiekiste finden sich: Familienprobleme, Seelenkrankheiten, Alzheimer,<br />
Krebs, Cybermobbing – und dann die gängigen Staatsthemen:<br />
Integrationskonflikte,<br />
Neofaschismus,<br />
Finanzbranchen-Kritik, RAF-Nachwehen, DDR-Aufarbeitungen<br />
et cetera.<br />
Kommen diese Filme alle auch zustande, weil sie mit ihrer thematischen<br />
Relevanz eine größere Förderungschance haben Weil das Fernsehen,<br />
das in<br />
den Bewilligungsgremien<br />
stark vertreten ist, von Haus aus gerne die<br />
Themenkeule schwingt”<br />
(< Die Zeit)<br />
Hilfe<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
meiner Meinung nach; meiner Ansicht nach; ich bin derr Meinung, dass;<br />
ich denke Folgendes darüberr<br />
ich finde, dass; mein Standpunkt ist; wenn duu mich fragst; ehrlich<br />
gesagt; rein nach dem Gefühl; ich sehe das folgendermaßen…<br />
damit bin ich einverstanden;<br />
; das stimmt, da hast h du vollkommen recht;<br />
stimmt völlig; ohne Zweifel; zweifellos; tatsächlich<br />
das ist nicht wahr, ich i bin anderer Meinung; da irrst duu dich; im<br />
Gegenteil:<br />
ich bin nicht davon überzeugt, dasss diese Behauptung stimmt;<br />
grundsätzlich hast du recht, aber …; das ist nicht stichhaltig;<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
14
V.<br />
Lösungen<br />
Handlung: Richtig<br />
oder Falsch: 1F, 2F, 3R, 4R, 5F<br />
Handlung: Ordne<br />
die Sätze: 7 / 4 / 10 / 1 / 6 / 2 / 9 / 3 / 5 / 8<br />
Rätsel: 1 = strafversetzen;<br />
2 = (der)) Jugendwerkhof; 3 = (die) Zecke; 4 = (die)<br />
Fähigkeit; 5 =ahnen; 6 = entlassen;<br />
7 = inhaftieren; 8 = (jemanden auf jemanden)<br />
ansetzen; 9 = (die) Meningitis; 10 = (jemandem / einer Sache) zugetan (sein); 11 =<br />
(eine) Ausreißerin, vgl. (ein) Ausreißer)<br />
(Lösungswort: SOZIALISMUS) (= Entwicklungsstufe, die auf gesellschaftlichen od.<br />
staatlichen Besitz der Produktionsmittel und eine gerechte Verteilung der Güter an alle<br />
Mitglieder der Gemeinschaftt hinzielt. Die DDR nannte sich einen sozialistischen<br />
Bauern- und Arbeiterstaat)<br />
Bundesländer an<br />
der Ostsee:<br />
Schleswig-Holstein<br />
und Mecklenburg-Vorpommern<br />
SED = Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; August<br />
1961 = Mauerbau; Erich Honecker = langjähriger Generalsekretär<br />
des Zentralkomitees<br />
und Staatsratvorsitzender; Arbeiterst<br />
taat; Solidarität; Ostmark; Stasi =<br />
DDR-Stichwörter: Trabant;<br />
Staatssicherheitsdienst; Kommunismus; Wende; Wolf Biermann = ein Liedermacher.<br />
Ausbürgerung 1976; Palast der Republik = Sitz<br />
der Volkskammer (Parlament DDR))<br />
Filme über die DDR:<br />
1+d; 2+ +c; 3+b ; 4+a ; 5+f; 6+j; 7+ i; 8+h ; 9+g; 10+ee<br />
Bekannte Berliner Orte / Gebäude: a= Die Charité (Berlin-Mitte); b = das Alte<br />
Museum<br />
(Spreeinsel); c = der Reichstag (Platz der Republik); d = der Berliner Dom<br />
(Spreeinsel);<br />
e = der Französische Dom (Gendarme<br />
enmarkt) f = Das Brandenburger Tor (Pariser<br />
Platz); g = die Neue Wache (Unter den Linden) ); h = der Palast derr Republik<br />
(2006<br />
abgerissen, Spreeinsel); i = ; Museum<br />
Checkpoint Charlie; j = die Kaiser-Wilhelm-<br />
Gedächtniskirche<br />
(Kurfürstendamm)<br />
Nachbereitung:<br />
Redemittel: 1.-k.; 2.-g.; 3.-l.; 4.-e..; 5.-m.; 6.-d..; 7.-n. .; 8.-c..;<br />
9.-h.; 10.-a..; 11. -t.; 12.-; 13.-q..; 14.-b.; 15. -s.; 16.-i. ; 17.-r..; 18.-f.; 19.-o..; 20.-p<br />
Goethe-Institut Brüssel<br />
Arbeitsmaterial BARBARA<br />
15