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6.
Immer wieder dieselben Themen im deutschen Film:
„Es fällt
auf, dass das ökonomische Zentrum
der Filmherstellung – nennen wir’ ’s
Mainstream – nur noch einen Bruchteil der Förderfilme ausmacht. Also
genau
der Bereich, der am stärksten dazuu geeignet sein sollte, das Publikum
an sich
zu ziehen, fällt von Saison
zu Saison magerer aus. (…) Dem gegenüber steht
eine Unmenge von preiswerten Produktionen, die thematischh und formal in die
sogenannte Arthaus-Schublade, inn die ‘Akademiekiste’ fallen. . (…) In der
Akademiekiste finden sich: Familienprobleme, Seelenkrankheiten, Alzheimer,
Krebs, Cybermobbing – und dann die gängigen Staatsthemen:
Integrationskonflikte,
Neofaschismus,
Finanzbranchen-Kritik, RAF-Nachwehen, DDR-Aufarbeitungen
et cetera.
Kommen diese Filme alle auch zustande, weil sie mit ihrer thematischen
Relevanz eine größere Förderungschance haben Weil das Fernsehen,
das in
den Bewilligungsgremien
stark vertreten ist, von Haus aus gerne die
Themenkeule schwingt”
(< Die Zeit)
Hilfe
meiner Meinung nach; meiner Ansicht nach; ich bin derr Meinung, dass;
ich denke Folgendes darüberr
ich finde, dass; mein Standpunkt ist; wenn duu mich fragst; ehrlich
gesagt; rein nach dem Gefühl; ich sehe das folgendermaßen…
damit bin ich einverstanden;
; das stimmt, da hast h du vollkommen recht;
stimmt völlig; ohne Zweifel; zweifellos; tatsächlich
das ist nicht wahr, ich i bin anderer Meinung; da irrst duu dich; im
Gegenteil:
ich bin nicht davon überzeugt, dasss diese Behauptung stimmt;
grundsätzlich hast du recht, aber …; das ist nicht stichhaltig;
Goethe-Institut Brüssel
Arbeitsmaterial BARBARA
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