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Telekom - Computer ETSDORF www.di-life.at ... - NMS-Grafenegg

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Schuljahr 1998/99<br />

Für über 20 Kosovo-Flüchtlinge wird eine<br />

eigene Klasse an unserer HS eingerichtet.<br />

Schuljahr 1999/2000<br />

Die Fünf-Tage-Woche hält Einzug in <strong>di</strong>e<br />

HS, der Inform<strong>at</strong>ikunterricht findet in<br />

neuen <strong>Computer</strong>räumen st<strong>at</strong>t.<br />

Ein Kleinbus zum Schülertransport wird<br />

angeschafft (mit Hilfe von großzügigen<br />

Sponsoren).<br />

Aufbau der Kontakte mit einer Partnerschule<br />

in Finnland (Valkeala). Finnische Schüler<br />

sind im Mai eine Woche an unserer HS.<br />

Allergiker und Asthm<strong>at</strong>iker müssen am<br />

Gang unterrichtet werden (Schimmel im<br />

Werkraum). Mit Hilfe des Schularztes Dr.<br />

Knapp erreicht der Direktor, dass neue<br />

Werkräume gebaut werden müssen.<br />

Schuljahr 2000/2001<br />

Am 6. April 2001 erfolgt der Sp<strong>at</strong>enstich zum größten<br />

Schulzubau seit Bestehen der HS. Etsdorfer Lehrer<br />

besuchen <strong>di</strong>e Partnerschule in Valkeala.<br />

Oktober 2001: Finnische Lehrer weilen zum Gegenbesuch<br />

in Etsdorf. Im Mai fliegen unsere Austauschschüler<br />

nach Finnland. Zur selben Zeit beginnt der Behelfsunterricht<br />

wegen der Renovierung des Altbaues.<br />

Schuljahr 2001/2002<br />

6. August 2002: Die letzten Fußböden werden fertig<br />

verlegt, <strong>di</strong>e neuen Einrichtungen aufgestellt.<br />

28<br />

50 Jahre HS GRAFENEGG<br />

heer<br />

Zubau und Generalsanierung sind de facto abgeschlossen.<br />

In der Nacht auf 7. August 2002 beginnt <strong>di</strong>e größte<br />

Hochwasserk<strong>at</strong>astrophe, <strong>di</strong>e das Kamptal je heimgesucht<br />

h<strong>at</strong>. Unser Sportpl<strong>at</strong>z steht 80 cm unter Wasser,<br />

<strong>di</strong>e Kellergeschoße sind mit Wasser voll und im<br />

Parterre steht der Pegel ca. 25 cm hoch. Eine Woche<br />

später schießt eine zweite Flutwelle nach, <strong>di</strong>e Dämme<br />

brechen lässt und alles verwüstet. Turnsaal, Bad,<br />

Kellerräume, Parterre: Totalschaden! Repar<strong>at</strong>urarbeiten<br />

mit zahllosen Freiwilligen beginnen am Tag danach<br />

(Schulwart Brunner und Dir. Racsko kämpfen mit<br />

vielen Helfern unermüdlich um <strong>di</strong>e Rettung der Schule<br />

und deren Neubeginn).

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