Gemeindebriefseiten März 2015
Gemeindebriefseiten Martin-Niemöller-Kirche März 2015
Gemeindebriefseiten Martin-Niemöller-Kirche März 2015
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Martin-Niemöller-Kirche<br />
Als besonders gute Idee wurde es<br />
empfunden, die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter zu einem Konzert<br />
einzuladen. So sind 135 Personen<br />
der Einladung zum Gitarren-Konzert<br />
in die Martin-Niemöller-Kirche mit<br />
dem Machado-Quartett aus Bad Tölz<br />
gefolgt. Die beschwingte Stimmung<br />
wurde mit hinüber genommen nach<br />
St. Maximilian Kolbe, wo ein hervorra-<br />
gendes Buffet, vorbereitet vom Team<br />
um Frau Fritsch und Fr. Schmauser,<br />
wartete. Den Abend rundeten<br />
22<br />
Ökumenischer Neujahrsempfang am 18.1.<strong>2015</strong><br />
Alle Gemeinden des ökumenischen enzentrums kamen am 25. Januar in die<br />
Kirch-<br />
Martin-Niemöller-Kirche, um den Gottesdienst<br />
zur Gebetswoche für die Einheit<br />
der Christen zu feiern. Die Ordnung<br />
dieses Jahres kam aus Brasilien zu dem<br />
Thema „Gib mir zu trinken“. Im Rahmen<br />
der Predigt gab es einen Schluck Wasser<br />
Pfr. Grimm und Pfr. Habbe mit einem iri-<br />
schen Segen ab.<br />
Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche<br />
für die Einheit der Christen am 25.01.<strong>2015</strong><br />
Mit den Inseln beten – wandeln auf Jesus<br />
Spuren - Sie sind herzlich eingeladen<br />
– Männer ebenso wie Frauen - zum ökumenischen<br />
Weltgebetstagsgottesdienstes<br />
für jeden und jede – eine befreiende und<br />
belebende Erfahrung. Alle Hauptamtlichen<br />
unserer sechs Gemeinden waren dabei, Pfr.<br />
Alfred Grimm, Diakon Andreas Baum und<br />
Gemeindereferentin Renate Simon-Mathes<br />
aus St. Maximilian Kolbe, Pfr. Dr. Joachim<br />
Habbe von der Martin-Niemöller-Kirche,<br />
Pastor Stephan Thieme von der Freien<br />
Christengemeinde Langwasser und<br />
Pfarrer Seungwoo Huh von der<br />
koreanischen Gemeinde Nürnberg-<br />
Erlangen. Bei den Fürbitten erklangen<br />
die vier Sprachen der Gemeinden<br />
– deutsch, koreanisch, vietnamesisch<br />
und russisch. Das anschließende<br />
Beisammensein zu „Keks und<br />
Tee“ im Foyer diente dem näheren<br />
Kennenlernen, auch der EineWelt-<br />
Laden war dabei geöffnet.<br />
Weltgebetstag <strong>2015</strong>: Bahamas<br />
am Freitag, 6. <strong>März</strong> <strong>2015</strong> um 19.30 Uhr<br />
in der Martin-Niemöller-Kirche.<br />
Anschließend gemütliches Beisammensein<br />
in der Nebenkirche.
Martin-Niemöller-Kirche<br />
Die Palmsträußchen, die aus Palmkätzchen,<br />
Buchsbaum- und Thujazweigen gebunden<br />
werden, haben in der katholischen Volksfrömmigkeit<br />
eine lange Tradition und sind<br />
heute für uns alle ein Zeichen des Segen<br />
und des Friedens, die es nur mit Gottes<br />
Hilfe geben kann.<br />
Als „Pälm“ bezeichnet man die Zweige des<br />
Buchsbaumes, der früher in jedem besseren<br />
Garten vorzufinden war. Auch in der<br />
Nähe alter Dorfkirchen oder Wegekreuze<br />
fehlte der Buchs nicht. Diese immergrüne<br />
Pflanze konnte sich wegen ihrer guten<br />
Wuchseigenschaften und Genügsamkeit<br />
gegen die Walddistel und den Wacholder<br />
durchsetzen. Auch im Begräbniswesen<br />
hat dieser „Pälm“ einen hohen Stellenwert:<br />
So wurden Grabkränze wurden aus<br />
Buchsbaumzweigen hergestellt, ein Zweig<br />
auch in den Sarg gelegt und Gräber damit<br />
bepflanzt.<br />
Palmsträußchen, die am Palmsonntag<br />
bei Prozession und in der Kirche mit dem<br />
Segen verbunden werden, fanden in der<br />
Volksfrömmigkeit eine vielfache Verwendung.<br />
Gleich nach der Weihe steckten die<br />
Hutträger einen kleinen Zweig auf den<br />
Sonntagshut und zusätzlich ein Blatt in<br />
das Schweißfutter des Hutes, wo er das<br />
ganze Jahr über verblieb. Zu Hause wurde<br />
je ein Zweiglein in der Stube oder Küche, in<br />
Scheune und Stall angebracht, meist beim<br />
Pfr. Grimm: Heil-Elixiere<br />
der hl. Hildegard von Bingen<br />
am Donnerstag, 12. <strong>März</strong>, 19.45 Uhr<br />
in der Martin-Niemöller-Kirche<br />
Heil-Elixiere waren lange Zeit die Medizin<br />
schlechthin. Auch heute gelten diese noch<br />
als sehr hilfreich. Die Elixiere der Hildegard<br />
Palmsonntag<br />
Kruzifix, manchmal auch auf dem Dachboden<br />
an einem Sparren. Einen Segenszweig<br />
brachte man in den Hausgarten und in die<br />
Saatfelder - Heilszeichen gegen Hagelschlag<br />
und Misswuchs. Palmzweige wurden<br />
als Weihwasserwedel verwandt, besonders<br />
bei einem Sterbefall.<br />
Bei sommerlichen Gewittern wurde ein<br />
Zweig als Abwehrzeichen in das Ofenfeuer<br />
geworfen, um das Hausfeuer zu zähmen,<br />
das nach altem Volksglauben mit seinem<br />
aufsteigenden Rauch das Gewitter anzog.<br />
Heute sehen wir Palmzweige einfach als<br />
Segenszeichen.<br />
Wir laden ein:<br />
Freitag, 27.3.<strong>2015</strong>, 15 Uhr, Gemeindesaal<br />
zum Binden der Palmsträußchen:<br />
Palmkätzchen, Buchs- oder Thujazweige-<br />
Spenden erwünscht. (ab 8 Uhr)<br />
Kontakt: Gabi Fritsch, Tel. 819012<br />
Samstag, 28. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 13 Uhr Eröffnung<br />
des Ostermarkts im BRK-Haus in der<br />
Hans-Fallada-Str. u.a. mit Verkauf unseres<br />
Töpferkreises und der Osterkerzen und der<br />
Palm-Sträußchen.<br />
Palmsonntag, 29. <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
Ab 9.30 Uhr Verkauf der Palmsträußchen<br />
am Langwassersee.<br />
10 Uhr: Ökumenische Prozession vom<br />
Langwassersee in den Kirchhof. Anschließend<br />
Abendmahlsgottesdienst in der<br />
Kirche mit ihren vier Palmen.<br />
Abend der Gemeinden am 12. <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
von Bingen haben darüber hinaus den<br />
Vorteil, dass man sie auch selber gefahrlos<br />
herstellen kann. Als Basis wird Wein verwendet<br />
und die entsprechenden Kräuter<br />
darin angesetzt bzw. gekocht. Einige Elixiere<br />
dürfen Sie bei diesem Vortrag kosten<br />
Dazu laden wir Sie herzlich ein.<br />
23
Martin-Niemöller-Kirche<br />
Evangelische<br />
Aussiedlerseelsorge<br />
Sa 14.3. 10 Uhr<br />
Gottesdienst mit<br />
Imbiss<br />
Pfr. Gerhard<br />
Werner<br />
Tel. 98 86 38 37<br />
Familienkreis Fr 27.3.<br />
Fränkisches<br />
Kabarett in Krottenbach<br />
Fam. Sommer-<br />
Tel. 86 83 62<br />
Flötenkreis<br />
Di ab 14.30 Uhr<br />
Anfänger/<br />
Fortgeschrittene<br />
Heidi Schießl<br />
Tel. 92 333 053<br />
Frauentreff Fr 6.3. 19.30 Uhr Weltgebetstag<br />
Traudl<br />
Kunzmann<br />
Tel. 86 24 66<br />
Helfen von<br />
Herzen<br />
Di und Do<br />
9.30 -12.30 Uhr<br />
Anna Kloos<br />
Tel. 98 11 92 08<br />
Friedensgebet So 1.3. 19 Uhr Kreuzweg<br />
für den Frieden<br />
A. v. Guttenberg<br />
Tel. 81 90 38<br />
Kirchenvorstand<br />
Di 10.3.<br />
19.30 Uhr<br />
Pfr. Dr. Habbe<br />
Tel. 86 80 22<br />
Christliche<br />
Meditation Mo 19-20.30<br />
Uhr<br />
Herzensgebet<br />
Pfr. Erwin<br />
Schuster<br />
Tel. 80 67 83<br />
Sonja Schenke<br />
Trommler<br />
Do 18-19.45Uhr<br />
Dieter<br />
Weberpals<br />
Tel. 55 35 10<br />
Ökumenischer<br />
Seniorenkreis<br />
11.3., 14.30 Uhr<br />
Gott suchen-<br />
Prophet Elia<br />
Ref. Pfr. Grimm<br />
Siegrun<br />
Schmauser<br />
Tel. 86 82 69<br />
Töpferkurse<br />
Do 9 - 11.30 Uhr<br />
Do 19- 21.30<br />
Uhr<br />
Jutta Reichel<br />
Tel. 86 93 45<br />
Weltladen<br />
So 1.3. 10 Uhr<br />
So 29.3. 11 Uhr<br />
Haila Elliger-Klein<br />
Tel. 81 13 16<br />
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Martin-Niemöller-Kirche<br />
Gesichter unserer Gemeinde<br />
Die Austräger und Austrägerinnen des Gemeindebriefs<br />
Unser Ge-<br />
meindebrief<br />
„Evangelisch<br />
in Langw<br />
a s s e r “<br />
wird zehn<br />
Mal jährlich<br />
ausgetragen – Dezember/Januar<br />
und August/September sind Doppelnummern.<br />
30 Austrägerinnen und Austräger<br />
beteiligen sich an diesem Dienst. Etwa 10<br />
Tage vor Monatsbeginn kann der Brief im<br />
Kirchenfoyer abgeholt werden. Dort muss<br />
die Anzahl der Briefe abgezählt werden – je<br />
nach Gebiet zwischen zwei und 136. Auch<br />
einzulegende Prospekte, Briefe oder Überweisungsträger<br />
müssen abgezählt werden.<br />
Danach wird geschaut, ob eine neue<br />
Bezirksliste da ist – es gibt immer wieder<br />
Weg- und Zuzüge – und ein Haken an<br />
den eigenen Namen gemacht, als Zeichen<br />
dafür, dass die Briefe ausgetragen werden.<br />
Unsere jüngste Austrägerin ist 16 Jahre,<br />
unsere älteste 86 Jahre. Obwohl oft auch<br />
Ehemänner am Abholen und Austragen be-<br />
teiligt sind, ist<br />
nur ein Mann<br />
offiziell für<br />
die Aufgabe<br />
gemeldet. Im<br />
Bild sehen Sie<br />
einen Teil der<br />
Austrägerin-<br />
nen und Austräger im Bild, die<br />
Einzelbilder zeigen mit Christina<br />
Deutsch, Erika Schulz und Christian<br />
Smolcic die jüngste, den<br />
zweitjüngsten und die älteste Austrägerin.<br />
Den Gemeindebrief tragen aus: Christina<br />
Deutsch, Helga Feuchtinger, Karla Folge,<br />
Gabriele Fritsch, Lilly Gleuwitz, Ulrike<br />
Grundmann, Adelheid von Guttenberg,<br />
Gerhild Heckel, Helga Heidrich, Claudia<br />
Heindel, Karin Hetterle, Anna Kloos, Herta<br />
Kraus, Traudl Kunzmann, Karin Lattorf,<br />
Gertrud Messerschmidt, Monika Meyer,<br />
Antje Pilz, Jutta Reichel, Christa Rupprecht,<br />
Beate Schellkopf, Claudia Schröder, Erika<br />
Schulz, Anneliese Schulze, Heidi Schuster,<br />
Petra Seim, Christian Smolcic, Ursula Vits,<br />
Ilse Wieczorek und Katharina Ziegler.<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Getauft wurde:<br />
Louis Röll, Zuckmayerweg<br />
Kirchlich bestattet wurde:<br />
Margarete Siller (99),<br />
Hans-Fallada-Straße<br />
25