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EleNews 08 - 07.02.2015 NEW Elephants Grevenbroich vs. DT Ronsdorf

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Sieg ist mehr<br />

als fällig<br />

Am Samstag kommt der Tabellen Vorletzte nach<br />

<strong>Grevenbroich</strong> und eigentlich sollte das nicht mehr als<br />

eine Pflichtaufgabe für die <strong>Elephants</strong> sein. Dennoch<br />

spürt man im Gespräch mit den Akteuren irgendwie<br />

ein mulmiges Gefühl. Selbst nach dem sensationellen<br />

Erfolg im Pokal über Tabellenführer Münster gab es<br />

aus dem Kreise der Mannschaft keine euphorischen<br />

Töne zu hören, was die kommende Aufgabe anbetrifft.<br />

Denn der nächste Gegner heißt <strong>DT</strong> <strong>Ronsdorf</strong>.<br />

können. Im Hinspiel erzielte Ousenu<br />

Njai 19 Punkte, wobei Bruder Assan<br />

komplett leer ausging.<br />

In der vergangenen Woche hingegen<br />

glänzte Assan gegen Euskirchen mit 21<br />

Zählern und Ousemu konnte lediglich<br />

4 Punkte für sich verbuchen. Zahlen,<br />

die aber natürlich auch zeigen, dass<br />

Kontinuität in der Leistung beim Gegner<br />

nicht gerade groß geschrieben wird,<br />

doch gegen die <strong>Elephants</strong> war man als<br />

Team durch die Bank zuletzt stets in<br />

Topform.<br />

Und genau darauf bereiten sich die<br />

Schlossstädter vor: „Wir werden den<br />

Teufel tun und <strong>Ronsdorf</strong> auch nur ansatzweise<br />

zu unterschätzen.“ gab sich<br />

Coach Hartmut Oehmen kampfbewusst<br />

und Co-Trainer Markus Hallgrimson<br />

ergänzt: „Wir haben zuletzt in der Liga<br />

gegen Köln und Düsseldorf verloren.<br />

Der Sieg gegen Münster war ein wichtiger<br />

Schritt in die richtige Richtung,<br />

aber nun müssen wir gegen <strong>Ronsdorf</strong><br />

nachlegen und das werden wir.“<br />

Personell sieht es bei den <strong>Elephants</strong><br />

relativ gut aus, denn bis auf Dainius<br />

Zvinklys, der an einer schmerzhaften<br />

Fußverletzung leidet und bereits im<br />

Pokal kaum eingesetzt wurde, sind alle<br />

Akteure weitgehend fit.<br />

Besonders erfreulich ist die Tatsache zu<br />

werten, dass unsere beiden langen Kerls<br />

– das Center Duo Lange / Kruchen<br />

– wieder zu ihrer Form zurück gefunden<br />

haben und das Spiel der Schlossstädter<br />

somit deutlich variabler gestaltet<br />

werden kann. Gegen Münster agierte<br />

man sowohl mit einer kleinen als auch<br />

mit einer großen Formation erfolgreich<br />

und phasenweise waren die Twin Towers<br />

sogar gemeinsam auf dem Spielfeld.<br />

Die Marschroute gegen <strong>Ronsdorf</strong> ist<br />

jedenfalls klar: Ein Sieg muss her, denn<br />

der ist einfach mehr als fällig.<br />

Die Fans im Dome würde es garantiert<br />

freuen und Siege feiern macht nun mal<br />

Spaß. Von einem erneuten Hunderterpack<br />

wie gegen Münster will im Team<br />

keiner reden.<br />

Denn schließlich geht es ja nicht gegen<br />

den Tabellenführer, sondern gegen den<br />

Dreizehnten der Liga und der heißt<br />

<strong>Ronsdorf</strong>.<br />

Dreimal kam es bisher zu einem Aufeinandertreffen<br />

der beiden Teams und<br />

dreimal kam der Sieger aus Wuppertal.<br />

In allen Fällen handelte es sich um ein<br />

enges Spiel, aber gerade das macht<br />

die Angelegenheit noch prekärer.<br />

<strong>Ronsdorf</strong> gehörte nämlich stets zu den<br />

Abstiegskandidaten der Liga und hätte<br />

man in der vergangenen Spielzeit nicht<br />

die beiden Siege gegen die <strong>Elephants</strong><br />

verbuchen können, hätte der Weg für<br />

die Truppe um Spielertrainer Gordon<br />

Geib wieder in die 2. RL geführt.<br />

Besagter Gordon Geib ist als ehemaliger<br />

BBL- und Nationalspieler natürlich<br />

der Kopf der Mannschaft, doch eine<br />

Verletzung zwingt den 30jährigen seit<br />

einigen Wochen zu einer Pause und<br />

ohne ihren Frontmann ist die Truppe<br />

nur die Hälfte wert.<br />

Zuletzt verlor man gegen die nicht<br />

gerade zu den Topteams zu zählenden<br />

Mannschaften aus Ibbenbüren und<br />

Bonn jeweils mit 25 Punkten und<br />

daran konnten auch die beiden nach<br />

der Weihnachtspause verpflichteten<br />

Imports Zoran Cvjetkovic und Goran<br />

Tomic nichts ändern.<br />

Die beiden erzielen im Schnitt gemeinsam<br />

zwar 20 Punkte, doch das ist<br />

immer noch deutlich zu wenig, da man<br />

auch die schlechteste Verteidigung<br />

der Liga besitzt. Da kann auch Power<br />

Forward Adrian Brückmann nicht viel<br />

helfen. Der etwas ungelenk wirkende<br />

2 Meter Mann war mit 33 Punkten<br />

im Hinspiel ohne Zweifel der Mann<br />

des Tages und Davon Roberts brennt<br />

bereits auf ein Wiedersehen mit dem<br />

sympathischen Schlags.<br />

Brandgefährlich präsentierten sich<br />

auch stets die beiden routinierten<br />

Scharfschützen Michal Twarog und<br />

Nikola Jovanovic. Beide sind zwar<br />

nicht mehr die Jüngsten, aber aus der<br />

Distanz sind die beiden nach wie vor<br />

mit das Gefährlichste, was die Liga zu<br />

bieten hat.<br />

Flankierte werden die zwei Oldies<br />

von den Njai-Zwillingen, die mit ihrer<br />

Schnelligkeit und Athletik viele Löcher<br />

in die gegnerische Verteidigung reißen<br />

Symbole der Trauer –<br />

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