Dezember 2012 â Februar 2013 - Nicomi-kirche.de
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<strong>de</strong>r ev.-luth. Kirchengemein<strong>de</strong>n Bolzum und Wehmingen<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>
2<br />
Termine<br />
Besuchsdienst<br />
nächstes Treffen:<br />
Lektoren/innen Gruppe<br />
nächstes Treffen:<br />
Spätlese<br />
Montag, 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />
Mittwoch, 19.00 Uhr<br />
Bolzum / Wehmingen: 12.12. 9:30 Uhr Frühstück (s. Seite 4)<br />
Bolzum: <strong>2013</strong> 09.01. / 13.02. / 13.03.<br />
Wehmingen: 09.01. / 06.02. / 13.03.<br />
Konfirman<strong>de</strong>nunterricht<br />
Hauptkonfirman<strong>de</strong>n:<br />
Sonnabends am 8.12.<strong>2012</strong>, 12.01.<strong>2013</strong>, 2.02.<strong>2013</strong><br />
jeweils um 10.00 Uhr im Pfarrnebengebäu<strong>de</strong>.<br />
Vorkonfirman<strong>de</strong>n:<br />
Dienstags am 4. und 18.12.<strong>2012</strong> sowie<br />
am 8. und 22.01.und<br />
am 5.02. <strong>2013</strong><br />
Kirchenchor Bolzum<br />
Dienstags 19:30 Uhr ev. Pfarrhaus Am Mühlenberg und<br />
kath. Pfarrheim Am Anger<br />
im monatlichen Wechsel<br />
Ansprechpartner: Siegfried Schmidt 9021<br />
Leitung: Horst Conrad<br />
Weitere Termine siehe Seite<br />
Posaunenchor Bolzum<br />
Dienstags 20:00 Uhr Pfarrnebengebäu<strong>de</strong><br />
Leitung: Ulrike Borsum 0511/8443581<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst-Team<br />
Kontakt: Ines Walkling, : 616708<br />
Annika Knauth-Pintag, 5291<br />
Sabine Holzgrebe, 3554<br />
Krabbelgottesdienst-Team<br />
Kontakt: Annika Knauth-Pintag, : 5291<br />
Gesa Fed<strong>de</strong>rs, 708370<br />
Nicole Grenz, 9566
Geistliches Wort<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
mir gefällt es sehr, dass auch in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />
Bolzum -Wehmingen <strong>de</strong>r Lebendige<br />
Adventskalen<strong>de</strong>r stattfin<strong>de</strong>t. Gera<strong>de</strong> habe ich<br />
mir die "Regeln" dafür durchgelesen. Beson<strong>de</strong>rs<br />
eindrücklich wird darauf hingewiesen:<br />
Der Ort <strong>de</strong>r Begegnung ist nicht im Haus,<br />
son<strong>de</strong>rn sozusagen am Wege- bei sehr<br />
schlechtem Wetter allenfalls in <strong>de</strong>r Garage<br />
o<strong>de</strong>r unter <strong>de</strong>m Carport.<br />
Was sich also darstellt ist die Adventszeit als<br />
ein Weg. Der Erzählung im Lukasevangelium<br />
folgend <strong>de</strong>r Weg von Nazareth nach Bethlehem.<br />
Aber zugleich ist es doch <strong>de</strong>r Weg Gottes<br />
zu <strong>de</strong>n Menschen- bis zu Geburt <strong>de</strong>s Gotteskin<strong>de</strong>s, das jetzt und<br />
in aller Zeit je<strong>de</strong>s Menschenherz erreichen und erfüllen will!<br />
Wenn dann beim Zusammenkommen, Singen, Erzählen und nicht<br />
zuletzt <strong>de</strong>m wärmen<strong>de</strong>n Glühwein bei ungemütlichen Temperaturen<br />
und im Dunklen eine wohltuen<strong>de</strong>s Gemeinschaftsgefühl aufkommt,<br />
ja, dann zeigt sich schon ein "Vorgeschmack" <strong>de</strong>r Gemeinschaft, die<br />
Gott mit seinem Sohn bei uns stiften will!<br />
Eine gute Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes<br />
Jahr <strong>2013</strong><br />
Ihre Pastorin<br />
3<br />
Sprechstun<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Pastorin:<br />
Die Erfahrung, dass die Pastorin/<strong>de</strong>r Pastor nicht innerhalb ihrer/seiner<br />
Gemein<strong>de</strong> lebt, ist für Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r sicher zunächst<br />
gewöhnungsbedürftig. Umgekehrt gilt das natürlich auch für<br />
mich!<br />
Deshalb bin ich ab sofort dienstags von 16.00-17.00 Uhr im Pfarrbüro<br />
zu erreichen (Außer in <strong>de</strong>r Ferienzeit).
4<br />
Termine<br />
Spätlesefrühstück<br />
Die Spätlese-Teams Bolzum / Wehmingen la<strong>de</strong>n herzlich ein zum Frühstück<br />
am Mittwoch <strong>de</strong>n 12. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> um 9:30 Uhr im Schulhaus<br />
Wehmingen.<br />
Das Programm gestalten die Kin<strong>de</strong>rgartengruppe Wehmingen und die<br />
Theatergruppe „Der Herr Der Theater“. (s. unten)<br />
Anmeldung bis 10.12. bei Brunhil<strong>de</strong> Möhle (9473)<br />
Margret Nolles (1552)<br />
Der Fahrdienst für die Bolzumer startet ab 9:00 Uhr vom Marktplatz.<br />
„Anna und <strong>de</strong>r Weihnachts-Troll“<br />
Das aktuelle Weihnachtsstück <strong>de</strong>r Gruppe han<strong>de</strong>lt von <strong>de</strong>m Chaos, das<br />
ein Weihnachtstroll im Geschenkehimmel provoziert. Weil er eine Nacht<br />
vor <strong>de</strong>r Bescherung sämtliche Weihnachtsgeschenke einsackt, steht die<br />
bereits feiern<strong>de</strong> Geschenke-Abteilung <strong>de</strong>s Weihnachtsmannes vor <strong>de</strong>m<br />
Nichts.<br />
Ist es <strong>de</strong>m himmlischen Team um Chef-<br />
Weihnachtsfrau Dia möglich, rechtzeitig das<br />
drohen<strong>de</strong> Unheil, <strong>de</strong>n Weihnachts-GAU,<br />
abzuhalten.<br />
O<strong>de</strong>r gibt es dieses Jahr lange Gesichter<br />
Dieses und an<strong>de</strong>res wird die Theatergruppe<br />
„Der Herr Der Theater“ in einer knappen<br />
halben Stun<strong>de</strong> in weihnachtlichem Arrangement improvisierend und singend<br />
und tanzend klären.<br />
Dreikönigstag<br />
In <strong>2013</strong> fällt <strong>de</strong>r 6. Januar, d.h. <strong>de</strong>r Dreikönigstag, auf einen Sonntag.<br />
Grund genug, ihn gebührend zu begehen: z.B. um <strong>de</strong>n Gaben Gold, Weihrauch<br />
und Myrrhe nachzugehen. Aber auch, um nach einer alten Sitte mit<br />
einem beson<strong>de</strong>ren Kuchen, in <strong>de</strong>m eine Man<strong>de</strong>l versteckt ist, <strong>de</strong>n König<br />
o<strong>de</strong>r die Königin <strong>de</strong>s Tages zu ermitteln...<br />
Der Familiengottesdienst in Bolzum beginnt um 11.00 Uhr.
Rückblick<br />
Spätlese<br />
Am 10.Oktober besuchte unsere Gruppe das KaffeeHaus in Sehn<strong>de</strong>.<br />
Wir konnten Frau Stuber beim Kaffee rösten zuschauen. Wir<br />
starteten um 9.45 Uhr gemeinsam<br />
unsere Fahrt nach Sehn<strong>de</strong>. Als<br />
geistlichen Beistand hatten wir<br />
Herrn Pastor Teichmann bei uns,<br />
<strong>de</strong>r uns eine gelungene Einführung<br />
in die Geschichte <strong>de</strong>s Kaffees<br />
gab.<br />
Nach <strong>de</strong>m Kanon "C A F F E E "<br />
begann unser liebevoll zubereitetes<br />
Frühstück. Frau Stuber erzählte<br />
uns während<strong>de</strong>ssen noch eine Menge über <strong>de</strong>n Ursprung und die<br />
Geschichte <strong>de</strong>s Kaffees und über die Röstverfahren. Sie war mit<br />
Leib und Seele dabei und<br />
kaum zu bremsen.<br />
Nach <strong>de</strong>m Frühstück wur<strong>de</strong><br />
dann Kaffee geröstet, und ich<br />
<strong>de</strong>nke je<strong>de</strong>r war erstaunt,<br />
welch unterschiedliche Düfte<br />
<strong>de</strong>r Kaffee in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen<br />
Röststadien verbreitet. Es<br />
war ein gemütlicher und interessanter<br />
Vormittag für uns<br />
alle, und es lohnt sich ihn noch<br />
einmal zu wie<strong>de</strong>rholen. Wir haben ja viel Zeit unsere Kaffeekasse<br />
wie<strong>de</strong>r aufzufüllen.<br />
Vielen Dank noch einmal an Herrn Pastor Teichmann und natürlich<br />
an Frau Stuber ,die maßgeblich zu <strong>de</strong>m gelungenen Vormittag beitrugen.<br />
Ulrike Schnei<strong>de</strong>r<br />
5<br />
<strong>Dezember</strong><br />
Mache dich auf, wer<strong>de</strong> licht; <strong>de</strong>nn <strong>de</strong>in Licht kommt,<br />
und die Herrlichkeit <strong>de</strong>s HERRN geht auf über dir!<br />
Jes 60,1 (L)
6<br />
Wichtiges<br />
Der Wehminger Altar erstrahlt in neuem Glanz<br />
Seit 1998 erinnerten uns freigelegte Stellen am Altar und <strong>de</strong>r Empore, dass<br />
wir einen Antrag gestellt hatten auf einen neuen Altaranstrich. Man gewöhnte<br />
sich an <strong>de</strong>n Anblick und fand es viel relevanter eine besetzte Pfarrstelle zu<br />
haben. Aus einer ganzen ist jedoch im Laufe <strong>de</strong>r Zeit eine halbe Stelle gewor<strong>de</strong>n<br />
und diesen Status zu erhalten, ist höchstens noch bis 2015 gewährleistet,<br />
wenn wir nicht selber etwas dafür tun. Den Erhalt <strong>de</strong>r Pfarrstelle haben<br />
wir uns mit <strong>de</strong>r Stiftung NICOMI zum Ziel gesetzt. Mit Veranstaltungen in<br />
diesem sakralen Raum versuchen wir u. a. Geld für die Stiftung einzunehmen.<br />
Dass sich dieses in einem gepflegten Ambiente anbietet, steht, so <strong>de</strong>nke<br />
ich außer Frage.<br />
14 lange Jahre hat es nun<br />
gedauert, bis wir realisieren<br />
konnten, was wir uns gewünscht<br />
hatten.<br />
Es fehlte uns an Unterstützung.<br />
Vorschläge, die uns<br />
über die Jahre hin und wie<strong>de</strong>r<br />
unterbreitet wur<strong>de</strong>n,<br />
fan<strong>de</strong>n nicht unsere Zustimmung.<br />
Im Jahr 2011 dachten wir<br />
bereits an einen guten Ausweg,<br />
haben Gottesdienst im Schulhaus o<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>r Bürgerwiese gefeiert, bei<br />
einer Hochzeit mit einer Unmenge Birkenzweigen die Wän<strong>de</strong> versteckt etc.,<br />
aber die Rechnung ohne eine Handwerkerfirma aus Hil<strong>de</strong>sheim gemacht,<br />
durch die eine Fertigstellung immer wie<strong>de</strong>r hinausgezögert wur<strong>de</strong>. Nur durch<br />
eine massive Androhung von Pressemeldung und Benachrichtigung <strong>de</strong>r<br />
Handwerkskammer ging plötzlich alles schnell, so dass dann auch <strong>de</strong>r Heizungsbauer<br />
noch tätig wer<strong>de</strong>n konnte, damit wir Weihnachten in unserer<br />
Kirche feiern konnten. Ein Wechsel im Amt für Bau- und Kunstpflege und<br />
unsere Hartnäckigkeit haben nun doch dazu geführt, endlich einmal diesen<br />
wun<strong>de</strong>rschönen Altar so zu präsentieren, wie wir es uns immer vorgestellt<br />
haben. Der Gemein<strong>de</strong> möchten wir auf diesem Wege auch ein großes DAN-<br />
KESCHÖN aussprechen für ca. 15.500 € an<br />
Spen<strong>de</strong>ngel<strong>de</strong>rn, die im Laufe vieler Jahre bei Hochzeiten, Hochzeitsjubiläen,<br />
Beerdigungen, freiw. Kirchengeld etc. zusammen gekommen sind, für die<br />
Mithilfe während <strong>de</strong>r Renovierungsarbeiten und für die lange mit uns ertragene<br />
Geduld.<br />
Für <strong>de</strong>n Kirchenvorstand Wehmingen, Anne Heineke
Der ewigen Dürre trotzen<br />
Wichtiges<br />
Kenia Unter <strong>de</strong>r extremen Trockenheit am Horn<br />
von Afrika lei<strong>de</strong>n Millionen Menschen. In Kenia<br />
bringt die Anglikanische Kirche Kleinbäuerinnen<br />
und -bauern in Selbsthilfegruppen zusammen.<br />
Gemeinsam lernen sie, wie sie mit besserer Wasserversorgung<br />
und angepasster Landwirtschaft die Dürren leichter überstehen.<br />
Mutua Nganda aus <strong>de</strong>m Dorf Kakili, ist ein Mann mit nackten Füßen und<br />
einer unter <strong>de</strong>n Knien ausgefransten Hose. Vom Ruhm seines Volkes in<br />
<strong>de</strong>n Legen<strong>de</strong>n ist bei ihm nichts übrig geblieben. Mit Ehefrau Agnes schläft<br />
er auf einer grob gezimmerten Pritsche. Die Schar <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r liegt auf<br />
Kunststoffsäcken direkt auf <strong>de</strong>m Lehmbo<strong>de</strong>n. Wenn er morgens eine Arbeit<br />
bekommt, verdient <strong>de</strong>r Tagelöhner bis zum Abend 300 Schilling, knapp drei<br />
Euro: zu wenig für seine große Familie. Immer schon gehörten sie zu <strong>de</strong>n<br />
Ärmsten im Dorf, aber die extreme Trockenheit <strong>de</strong>r vergangenen Jahre hat<br />
ihre Situation noch weiter verschlimmert. Ihre letzte nennenswerte Ernte an<br />
Mais und Bohnen holten sie im März 2009 ein.<br />
Unterstützung kam von <strong>de</strong>n „Ukamba Christian Community Services“<br />
(UCCS), einer Organisation <strong>de</strong>r Anglikanischen Kirche Kenias, die zum<br />
Großteil von „Brot für die Welt“ finanziert<br />
wird. UCCS betreut die beson<strong>de</strong>rs von<br />
Mangel betroffenen Gebiete in <strong>de</strong>r Ostregion<br />
<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s. Über <strong>de</strong>n Aufbau von<br />
Selbsthilfegruppen professionalisiert und<br />
erweitert sie die traditionelle<br />
Nachbarschaftshilfe. „Ziel ist es vor allem,<br />
<strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n langfristig höhere Erträge<br />
abzuringen, etwa über verbessertes Saatgut<br />
und angepasste Anbaumetho<strong>de</strong>n“, erklärt<br />
<strong>de</strong>r Projektverantwortliche Urbanus Mutua.<br />
Nun haben die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
Selbsthilfegruppe genug Wasser, um ihre<br />
Gemüsebeete zu gießen.<br />
7<br />
Losung <strong>2013</strong><br />
Wir haben hier keine bleiben<strong>de</strong> Stadt, son<strong>de</strong>rn die zukünftige suchen wir.<br />
Hebr. 13,14 (L)
8 Kin<strong>de</strong>rseite Wunschzettel für Afrika<br />
Mit einer lautstarken Diskussion mit meinem „ Jüngsten“ fing alles an. Ihm wür<strong>de</strong><br />
keine Hose passen und er hätte überhaupt bloß eine und ausgerechnet diese<br />
muss jetzt auch noch in die Wäsche. „Entwe<strong>de</strong>r du ziehst jetzt irgen<strong>de</strong>ine von<br />
diesen min<strong>de</strong>stens 6 Hosen an, ob mit Gürtel o<strong>de</strong>r ohne, o<strong>de</strong>r du gehst ohne<br />
Hose raus!“ Gut. Diskussion been<strong>de</strong>t. Geärgert hat es mich aber trotz<strong>de</strong>m. Klar,<br />
er ist erst 7 Jahre alt und soll auch darüber entschei<strong>de</strong>n dürfen, was er anziehen<br />
möchte. Aber: KEINE Hose im Schrank, die ihm passen wür<strong>de</strong> Kein Pullover auf<br />
einmal mehr, <strong>de</strong>r ihm gefällt Das Zimmer zu klein, das Essen nicht lecker genug<br />
Wo soll das <strong>de</strong>nn noch hinführen So kam mir <strong>de</strong>r letzte Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />
in diesem Jahr ganz recht. Ich nutzte die Gelegenheit, dieses „Luxus“ Denken<br />
zum Thema zu machen. Die Kin<strong>de</strong>r durften sich aus diversen Kin<strong>de</strong>rzeitschriften<br />
ihren Wunschzettel basteln. Die vorgegebene Zeit reicht für so etwas natürlich nie<br />
aus. Sie schnitten, klebten, malten, bastelten sehr konzentriert. Die Jungs<br />
wünschten sich überwiegend Spielzeug von Star Wars , Lightning Mc Queen,<br />
etc., die Mädchen, glaube ich, alles was irgendwie rosa o<strong>de</strong>r pink aussah. Nach<br />
<strong>de</strong>r Wunschzettelbesprechung erklärten wir <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn, dass ja nicht nur in<br />
Deutschland Weihnachten gefeiert wird, son<strong>de</strong>rn auch in an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn, z.B.:<br />
Afrika. Ich hatte mir Bil<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m Internet über Kin<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>n 3. Welt Län<strong>de</strong>rn<br />
rausgesucht und gefragt, was diese Kin<strong>de</strong>r sich wohl zu Weihnachten wünschen<br />
wür<strong>de</strong>n. Die KiGo Kids sollten doch mal einen Wunschzettel für Afrika machen.<br />
Anbei gab es Vordrucke, auf <strong>de</strong>nen Essen, Trinken, Betten, Star Wars Spiele,<br />
Kleidung, Roller, Bälle etc. gedruckt waren, zum Ausschnei<strong>de</strong>n. Und siehe da, die<br />
Kin<strong>de</strong>r wussten sehr genau, dass ein hungern<strong>de</strong>s Kind kein Lego Auto braucht<br />
o<strong>de</strong>r ein obdachloses kein 96 Trikot. Höchstens zum Feuer machen. Und ob es<br />
die Kin<strong>de</strong>r dort stört, wenn ihr Pullover ein wenig zu klein o<strong>de</strong>r die Hose zu groß<br />
ist Nein, sagt Silas, sie sind froh, wenn sie überhaupt etwas anziehen können.<br />
„Wenn ihr Hunger habt. Was macht ihr dann Ihr geht zum Kühlschrank und holt<br />
euch etwas. Wenn ihr Durst habt, holt ihr euch etwas zu trinken. So ein Kind in<br />
<strong>de</strong>n ärmeren Län<strong>de</strong>rn. Wenn das Hunger hat o<strong>de</strong>r Durst, was kann es dann machen<br />
Haben die auch einen Kühlschrank o<strong>de</strong>r einen Wasserhahn. Braucht es<br />
das Brot und das Wasser wirklich“ „ Ja, sonst stirbt es“<br />
„ Und ihr Braucht ihr wirklich das alles, was ihr auf eure Wunschzettel geklebt<br />
habt “„JAAA!!!“<br />
Ok, das war nicht ganz das, was ich erwartete. Obwohl--- natürlich sollen sich die<br />
Kin<strong>de</strong>r alles wünschen dürfen und NATÜRLICH brauchen sie auch all das ;-) Und<br />
klar, sollen meine Kin<strong>de</strong>r einigermaßen or<strong>de</strong>ntlich rumlaufen. Aber hin und wie<strong>de</strong>r<br />
mal darauf hinzuweisen, dass wir es hier ganz gut haben und dass das für an<strong>de</strong>re<br />
eben nicht alles selbstverständlich ist- auch hier in Deutschland- <strong>de</strong>nke ich,<br />
kann nicht verkehrt sein. Wenn sie erst 16 sind, brauche ich ihnen nicht mehr<br />
damit zu kommen. Zum Schluss gab es selbstverständlich noch gebackene Waffeln<br />
von Sabine. Auf einigen Wunschzetteln steht sogar die eigene Telefonnummer<br />
drauf, falls <strong>de</strong>r Weihnachtsmann noch Fragen hat…. ;-)<br />
KiGo Team
Wichtiges<br />
Gemein<strong>de</strong>versammlung – Visitation<br />
Nach <strong>de</strong>r Andacht am Buß- und Bettag schloss sich die Gemein<strong>de</strong>-<br />
Versammlung, sozusagen als Abschlussveranstaltung <strong>de</strong>r Visitation,<br />
in <strong>de</strong>r Wehminger Kirche an.<br />
Ca. 60 Personen waren <strong>de</strong>r Einladung <strong>de</strong>r Kirchenvorstän<strong>de</strong> gefolgt<br />
und hörten die Berichte von KirchenvorsteherInnen und ehrenamtlichen<br />
MitarbeiterInnen zu <strong>de</strong>n unterschiedlichsten Aufgabenbereichen,<br />
die unser Gemein<strong>de</strong>leben abwechslungsreich und bunt machen.<br />
In <strong>de</strong>r Woche zuvor fan<strong>de</strong>n zahlreiche Visitationsgespräche in<br />
Gruppen- bzw. Einzelgesprächen sowie die Visitationsgottesdienste<br />
am Volkstrauertag mit Superinten<strong>de</strong>nt Aßmann statt.<br />
Vorab wur<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>berichte über das kirchliche Leben in unseren<br />
bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n verfasst, mit statistischen Angaben vervollständigt<br />
und <strong>de</strong>m Visitator zukommen gelassen. Nun erwarten wir in<br />
einigen Wochen <strong>de</strong>n Bericht <strong>de</strong>s Superinten<strong>de</strong>nten über seine<br />
Sichtweise unser Gemein<strong>de</strong>leben betreffend.<br />
Lei<strong>de</strong>r störten völlig unbekannte Geräusche aus <strong>de</strong>r Heizung, die wir<br />
zuvor noch nie gehört hatten, schon ziemlich früh die Predigt von<br />
Pn. Bösche-Ritter. Nur ein Abschalten <strong>de</strong>r Anlage konnte <strong>de</strong>n Störfaktor<br />
beseitigen. Lei<strong>de</strong>r kühlte <strong>de</strong>r Raum dann auch ziemlich<br />
schnell aus, was <strong>de</strong>r Diskussionsbereitschaft nicht unbedingt för<strong>de</strong>rlich<br />
war und <strong>de</strong>r Veranstaltung ein schnelles En<strong>de</strong> bescherte.<br />
Anne Heineke<br />
9<br />
Januar<br />
Du tust mir kund <strong>de</strong>n Weg zum Leben:<br />
Vor dir ist Freu<strong>de</strong> die Fülle und Wonne zu <strong>de</strong>iner Rechten ewiglich.<br />
Ps 16,11 (L)
10 Termine
Lebendiger Adventskalen<strong>de</strong>r <strong>2012</strong><br />
in Bolzum und Wehmingen<br />
02.12. St. Josef Kath. Kirche Bolzum<br />
03.12. Fam. Busch Marktstr. 16 Bolzum<br />
04.12. Kirmits Pfarrnebengebäu<strong>de</strong> Bolzum<br />
05.12. Fam. Schnei<strong>de</strong>r Marktstr. 27 Bolzum<br />
Termine<br />
11<br />
06.12. Fam. Heineke Von-Wemighe-Str. 20 Wehmingen<br />
07.12. Fam. Blazy Im Buchenkamp 7 Wehmingen<br />
08.12. Fam. Gronstedt / Schön Am Anger 18 Bolzum<br />
09.12.<br />
Fam.Heineke/Liskow<br />
Fam. Warnecke<br />
Von-Wemighe-Str. 7<br />
Wehmingen<br />
10.12. Montagskrabbelgruppe Pfarrhaus Bolzum<br />
11.12. Fam. Fed<strong>de</strong>rs Roter-Berg-Ring 19 Wehmingen<br />
12.12. Kin<strong>de</strong>rgarten Wehmingen Schulhaus Wehmingen<br />
13.12.<br />
Pn Bösche-Ritter<br />
& Konfirman<strong>de</strong>n<br />
Pfarrnebengebäu<strong>de</strong><br />
Bolzum<br />
14.12. Fam. Knigge Marktstr. 20 Bolzum<br />
15.12. Fam. Berger / Baumann Im Wehmfeld 14 Bolzum<br />
16.12. Fam. Lehrke Wolfeshorn 1 Bolzum<br />
17.12. Kin<strong>de</strong>rgarten Bolzum Am Mühlenberg 6 Bolzum<br />
18.12. Fam. Knauth An <strong>de</strong>r Landstr. 7 Wehmingen<br />
19.12. Fam. Bolzum / Weidlich Gärtnerweg 9 Bolzum<br />
20.12. Fam. Herbing Kuhlgartenstr. 25 Wehmingen<br />
21.12. Fam. Marten Ziegeleihof 3 Wehmingen<br />
22.12. NICOMI (Fam. Scheidler) Wirringer Weg 2 Wehmingen<br />
23.12 St. Michael Ev. Kirche Wehmingen<br />
24.12.<br />
Kirchengemein<strong>de</strong>n St. Josef,<br />
St. Michael & St. Nicolai<br />
Kirchentüren<br />
Beginn: jeweils 18:00 Uhr<br />
Bolzum<br />
und Wehmingen
12 Gottesdienste<br />
Datum Bolzum Wehmingen<br />
02.12.<br />
1. Advent<br />
09.12.<br />
2. Advent<br />
16.12.<br />
3. Advent<br />
23.12.<br />
4. Advent<br />
24.12.<br />
Heiligabend<br />
25.12.<br />
1. Weihnachtstag<br />
26.12.<br />
2. Weihnachtstag<br />
31.12.<br />
Silvester<br />
10.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
Pn Bösche-Ritter<br />
------------<br />
10.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
Ln. Nolles<br />
------------<br />
11.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------ ------------<br />
16.30 Uhr<br />
Krippenspiel<br />
Ln. Nolles<br />
18.15 Uhr<br />
Christvesper<br />
P. Teichmann<br />
------------<br />
10.00 Uhr<br />
Festgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
P. Teichmann<br />
------------<br />
15.30 Uhr<br />
Krippenspiel<br />
Ln. Nolles<br />
17.00 Uhr<br />
Christvesper<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
10.00 Uhr<br />
Festgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------<br />
17.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
zum Jahresausklang<br />
Pn. Bösche-Ritter
Gottesdienste<br />
13<br />
Datum Bolzum Wehmingen<br />
06. 01.<br />
Epiphanias<br />
13. 01.<br />
Erster Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
20. 01.<br />
Letzter Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
27. 01.<br />
Septuagesimae<br />
03. 02.<br />
Sexagesimae<br />
10. 02.<br />
Estomihi<br />
17. 02.<br />
Invokavit<br />
24. 02.<br />
Reminiszere<br />
Freitag 01. 03.<br />
Weltgebetstag<br />
bei St. Josef !<br />
2 0 1 3<br />
11.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------<br />
10.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------<br />
10.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------<br />
10.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
Ln. Nolles<br />
------------<br />
19.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
zum Weltgebetstag<br />
Ln. Nolles u. Team<br />
------------<br />
10.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------<br />
10.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------<br />
10.00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------<br />
10. 00 Uhr<br />
Hauptgottesdienst<br />
Pn. Bösche-Ritter<br />
------------
16 Wichtiges Dank an die Mitarbeiter<br />
Allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unserer<br />
Kirchengemein<strong>de</strong>n sowie unseren Kolleginnen und Kollegen von <strong>de</strong>n Kirchenvorstän<strong>de</strong>n<br />
möchten wir schon einmal von dieser Stelle aus eine gesegnete<br />
Adventszeit wünschen und uns für die vielseitige Unterstützung<br />
bedanken.<br />
SOOOOOO viel Laub!<br />
Am Samstag <strong>de</strong>n 10. November <strong>2012</strong> um 9 Uhr trafen sich einige unerschrockene<br />
Wehminger, die mit Laubfitscher, Besen, Harke, einer Tüte<br />
Gebäck und einer Treckerschaufel ausgerüstet waren, um auf <strong>de</strong>m Friedhof<br />
<strong>de</strong>m Laub <strong>de</strong>n Kampf anzusagen.<br />
Mit vereinten Kräften wur<strong>de</strong>n viele Säcke Laub in <strong>de</strong>r großen Schaufel<br />
zusammengetragen. Weil alle so motiviert waren, haben wir es sogar noch<br />
geschafft vor <strong>de</strong>m Friedhof die Kastanienbaumblätter zusammen zu harken<br />
und <strong>de</strong>n Friedhofsweg mit Messern vom Unkraut zu befreien. Anschließend<br />
wur<strong>de</strong> das Laub mit <strong>de</strong>m Trecker zur Grüngut-Annahmestelle nach Bolzum<br />
gefahren. Um 14 Uhr haben wir die<br />
Gerätschaften zusammengeräumt<br />
und <strong>de</strong>r Friedhof wur<strong>de</strong> einstimmig<br />
für winterfest erklärt.<br />
Glücklicherweise, war es beim Fegen<br />
trocken geblieben, pünktlich<br />
zum Feierabend fing es an zu regnen<br />
und wir hatten einen schönen<br />
Tag an <strong>de</strong>r frischen Luft mit viel<br />
Bewegung.<br />
Gabriela Deinert<br />
Für die tolle tatkräftige Unterstützung bei <strong>de</strong>r Laubbewältigung bedanke ich<br />
mich ganz herzlich bei Käte Asche, Conny und Walter Bettels, Gabriela<br />
und Horst Deinert (nicht auf <strong>de</strong>m Foto), Marita Hagemann, Jutta Hermanns<br />
(nicht auf <strong>de</strong>m Foto), Wilhelm Lu<strong>de</strong>wig, Clemens Mahrenholz und Hans-<br />
Henning Rautenberg jun., die alle spontan zugepackt haben.<br />
Ein ebenso herzliches Dankeschön am Jahresen<strong>de</strong> an <strong>de</strong>n "Rasenmäher"<br />
Harry Scheidler, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Sommer über für eine gepflegt Rasenfläche auf<br />
unserem Friedhof gesorgt hat.<br />
Anne Heinecke
Rückblick<br />
17<br />
Laterne, Laterne!<br />
Zum St. Martinstag am 11. November <strong>2012</strong> wur<strong>de</strong> in diesem Jahr<br />
<strong>de</strong>r traditionelle Gottesdienst in <strong>de</strong>r Wehminger Kirche gefeiert.<br />
Frau Bösche-Ritter erzählte die barmherzige Tat <strong>de</strong>s Bischofs Martin<br />
von Tours, <strong>de</strong>r seinen roten Mantel teilte, um ihn einem Bettler zu<br />
schenken, <strong>de</strong>r ohne <strong>de</strong>n Mantel erfroren wäre.<br />
Während <strong>de</strong>r Predigt haben die Kin<strong>de</strong>r ihre Laternen angezün<strong>de</strong>t<br />
um ein bisschen von <strong>de</strong>r Wärme nachzuempfin<strong>de</strong>n. Anschließend<br />
segnete Frau Bösche- Ritter die Kin<strong>de</strong>r und alle versammelten sich<br />
vor <strong>de</strong>r Kirche. Dort wartete schon „Martin“ mit Pferd, <strong>de</strong>r Posaunenchor<br />
und die Freiwillige Feuerwehr Wehmingen, um <strong>de</strong>n Laternenumzug<br />
durch das Dorf zu begleiten.<br />
Wie<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r Kirche angekommen bekamen die Kin<strong>de</strong>r zur Stärkung<br />
eine Martins-Gabe und das Pferd einige Möhren.<br />
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches DANKESCHÖN an die<br />
Feuerwehr, die für die Sicherheit <strong>de</strong>s Laternenumzuges gesorgt hat.<br />
Gabriela Deinert<br />
„Hallo Luther!“<br />
So wur<strong>de</strong>n die Kirchenbesucher am 31. Oktober <strong>2012</strong> zum Gottesdienst<br />
in <strong>de</strong>r Wehminger Kirche begrüßt. Eine große Fahne neben<br />
<strong>de</strong>r Kirchentür verkün<strong>de</strong>te <strong>de</strong>n Anlas <strong>de</strong>r Andacht: Reformationstag.<br />
Frau Pastorin Bösche-Ritter, Ulrike Schnei<strong>de</strong>r, Ulrike Warnecke und<br />
Aileen Deinert gestalteten <strong>de</strong>n Abendgottesdienst und wur<strong>de</strong>n von<br />
Frau Engelke an <strong>de</strong>r Orgel musikalisch unterstützt.<br />
Einige Zitate von Martin Luther wur<strong>de</strong>n vorgelesen und von Frau<br />
Bösche-Ritter näher beschrieben.<br />
Schon während <strong>de</strong>s Gottesdienstes duftete es lecker nach Glühwein<br />
und Früchtetee, welche nach <strong>de</strong>m Orgelnachspiel zusammen mit<br />
„Luther-Brötchen“ gereicht wur<strong>de</strong>n. So entstan<strong>de</strong>n noch nette Gespräche<br />
in geselliger Run<strong>de</strong> und <strong>de</strong>r Abend hatte einen gelungenen<br />
Abschluss.<br />
Gabriela Deinert<br />
<strong>Februar</strong><br />
Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.<br />
Lk 11,35 (L)
18 Rückblick Gemein<strong>de</strong>fahrt <strong>2012</strong><br />
Als uns <strong>de</strong>r Bus am 29. August auf <strong>de</strong>r<br />
B65 in Richtung Min<strong>de</strong>n brachte, war uns<br />
eigentlich noch nicht so klar, was uns in<br />
Min<strong>de</strong>n außer <strong>de</strong>m Wasserstraßenkreuz<br />
so beson<strong>de</strong>res erwarten sollte. Erstmal<br />
mussten wir dann aber <strong>de</strong>n üblichen Stau<br />
auf <strong>de</strong>r A2 bei Lauenau überstehen.<br />
Angekommen in Min<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>n wir in<br />
zwei Gruppe von 2 Herren <strong>de</strong>s Stadtmarketings<br />
begrüßt. Es sollte eine spannen<strong>de</strong><br />
und interessante Stadtführung wer<strong>de</strong>n.<br />
Zuerst wur<strong>de</strong> uns die Stadtgeschichte<br />
vorgetragen. Der Ursprung <strong>de</strong>s Namens<br />
Min<strong>de</strong>n resultierte aus <strong>de</strong>n Kriegen zwischen<br />
Karl <strong>de</strong>m Großen und <strong>de</strong>m Sachsenführer<br />
Widukind. 798 kam es dann zu<br />
einem Frie<strong>de</strong>nsschluss <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n. Am Fuße seiner Burg am Weserufer<br />
stellte Widukind fest „Diese Burg soll nun „min“ und „din“ sein“. Karl <strong>de</strong>r<br />
Große war damit einverstan<strong>de</strong>n und so bekam Min<strong>de</strong>n seinen Namen.<br />
Es ging dann weiter in <strong>de</strong>n<br />
Dom. Nach <strong>de</strong>r Zerstörung im<br />
Krieg Wie<strong>de</strong>raufbau 1950.<br />
Gezeigt wur<strong>de</strong> das Min<strong>de</strong>ner<br />
Kreuz aus <strong>de</strong>m 11. Jahrhun<strong>de</strong>rt<br />
und interessant vorgetragen<br />
die Bleiglasfenster hinter<br />
<strong>de</strong>m Chor. Der Künstler stellte<br />
Geburt Christi, Auferstehung<br />
und Sendung <strong>de</strong>s Heiligen<br />
Geistes dar. Nach einer kurzen<br />
Andacht wur<strong>de</strong>n wir dann<br />
in die Ober-Stadt geführt. Viele<br />
alte Fachwerk-Häuser sind hier zu sehen.<br />
Der Bus brachte uns dann zu einer Gaststätte am Weserufer. Im Biergarten<br />
gab es reichlich Gegrilltes mit Salat. Zwischendurch konnte man noch die<br />
Rekonstruktion einer Schiffmühle besichtigen.<br />
Es folgte dann noch ein weiters Highlight. Vom Kanalufer brachte uns ein<br />
Boot durch eine <strong>de</strong>r 4 Schleusen zur Weser. Flussaufwärts fuhren wir, bei<br />
Kaffee und Kuchen, unter <strong>de</strong>m Mittellandkanal hindurch. Nach einem kurzen<br />
Halt wur<strong>de</strong> gedreht. Wie<strong>de</strong>r durch die Schleuse fuhren wir jetzt im Mittellandkanal<br />
auf <strong>de</strong>r 370 m langen Trogbrücke über die Weser.
Rückblick<br />
19<br />
Zurück an <strong>de</strong>r Einstiegsstelle, bei herrlichem Sonnenschein, war noch Zeit<br />
für ein gemeinsames Gruppenfoto.<br />
Wie<strong>de</strong>r in Bolzum/Wehmingen konnte man die gesammelten Eindrücke<br />
erst einmal in Ruhe verarbeiten. Den Organisatoren für diesen gelungenen<br />
Ausflug ein herzliches Dankeschön.<br />
Ekkehard Finger
20 Rückblick Konfirmationsjubiläen<br />
Zum 9. September hatte <strong>de</strong>r Kirchenvorstand St. Nicolai alle ehemaligen<br />
Konfirmandinnen und Konfirman<strong>de</strong>n zur Feier <strong>de</strong>r Gol<strong>de</strong>nen,<br />
Diamantenen, Eisernen und Gna<strong>de</strong>n-Konfirmation eingela<strong>de</strong>n. Insgesamt<br />
41 Jubilare folgten <strong>de</strong>r Einladung.<br />
Zum Gottesdienst mit Abendmahl und Verleihung <strong>de</strong>r Jubiläumsurkun<strong>de</strong>n<br />
war die St. Nicolai-Kirche bis auf <strong>de</strong>n letzten Platz gefüllt.<br />
Neben <strong>de</strong>n Jubilaren nahmen auch viele Verwandte und Bolzumer<br />
Bürger an <strong>de</strong>m von Frau Pastorin Bösche-Ritter feierlich gestalteten<br />
Gottesdienst teil. Nicht fehlen durften natürlich die Fotoaufnahmen<br />
<strong>de</strong>r einzelnen Jubiläumsgruppen und ein Gesamtfoto, welches von<br />
Frauke Lehrke in professioneller Manier geschossen wur<strong>de</strong>n.<br />
Nach <strong>de</strong>m Gottesdienst hatten Familie Lehrke und Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />
Kirchenvorstan<strong>de</strong>s im Gemein<strong>de</strong>saal in Wehmingen eine Mittagstafel<br />
vorbereitet, damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam. Viele<br />
Jubilare hatten alte Fotos mitgebracht, die bei <strong>de</strong>r I<strong>de</strong>ntifikation<br />
mancher Personen teilweise Rätsel aufgaben. Nach 3 Stun<strong>de</strong>n gemütlichen<br />
Klönschnacks und einer Kaffeetafel ging ein feierlicher<br />
Tag zu En<strong>de</strong>, an <strong>de</strong>n die Beteiligten sich noch lange erinnern wer<strong>de</strong>n.<br />
An dieser Stelle noch ein herzliches „Danke schön“ an die Ausgestalter<br />
<strong>de</strong>s Festtages namentlich an Frau Bösche-Ritter, Familie<br />
Lehrke, Brunhil<strong>de</strong> Möhle, Gabi Berger, Christine Herrschel und alle<br />
stillen Helfer im Hintergrund.<br />
Friedrich Bolzum
Rückblick<br />
21<br />
...und am Schluss <strong>de</strong>r Segnung heißt es: „Wuff!“<br />
Viele Zweibeiner machten sich gemeinsam mit ihren Vierbeinern bei<br />
schönstem Herbstsonnenschein auf <strong>de</strong>n Weg zur Bürgerwiese in Wehmingen.<br />
Dort fand am 16. September etwas ganz Beson<strong>de</strong>res statt: Ein<br />
Gottesdienst mit Tieren wur<strong>de</strong> unter <strong>de</strong>r Leitung von Pastorin Bösche-<br />
Ritter gefeiert.<br />
Zwei neugierige Meerschweinchen wur<strong>de</strong>n in einer Kiste mit Heu mitgebracht<br />
und die unterschiedlichsten Hun<strong>de</strong>rassen konnten bestaunt<br />
wer<strong>de</strong>n. Viele Fellnasen <strong>de</strong>r Hun<strong>de</strong>-Spiel- und Lerngruppe „Wil<strong>de</strong> Pfoten“<br />
waren mit ihren Besitzern erschienen. Annett Drews, die diese<br />
Gruppe leitet, erklärte <strong>de</strong>n interessierten Gottesdienstbesuchern <strong>de</strong>n<br />
Sinn dieser Gruppe. Spielerisch und ohne Gewalt wer<strong>de</strong>n Hund und<br />
Herrchen beigebracht auf an<strong>de</strong>re Menschen und Tiere Rücksicht zu<br />
nehmen, bei Fuß zu gehen, auf Zuruf zu kommen, „Sitz“ und “Bleib“ zu<br />
machen und noch vieles an<strong>de</strong>re mehr. Dass das Frauchen, Herrchen<br />
und Hund(chen) Spaß macht, wur<strong>de</strong> uns dann bei einer Vorführung<br />
eindrucksvoll <strong>de</strong>monstriert.<br />
Im Halbkreis waren dann<br />
Tier und Mensch um <strong>de</strong>n<br />
blumengeschmückten<br />
Altar versammelt. Die<br />
Hun<strong>de</strong> blickten erwartungsvoll<br />
und ohne Gebell<br />
auf unsere Pastorin.<br />
Sie wussten genau, das<br />
dieses ein Gottesdienst<br />
für sie war. Und wenn<br />
sie auch nicht die Worte<br />
verstan<strong>de</strong>n, sie spürten,<br />
Pastorin Bösche-Ritter<br />
sprach zu ihnen und von ihnen. Auch bei <strong>de</strong>r Tiersegnung, bei <strong>de</strong>r Pastorin<br />
Bösche- Ritter zu je<strong>de</strong>m Tier ging, und es mit <strong>de</strong>n Worten: „Du bist<br />
Geschöpf Gottes“ segnete, sahen die Hun<strong>de</strong> sie ruhig und aufmerksam<br />
an. Ein großer schwarzer Hund antwortete mit: „Wuff!“ und es klang, als<br />
sagte er: „Amen“.<br />
Nicht nur die Seele, son<strong>de</strong>rn auch <strong>de</strong>r Leib wur<strong>de</strong> erfreut: Zum Abschluss<br />
dieses ungewöhnlichen und liebevoll vorbereiteten Gottesdienstes<br />
gab es Möhren für die Meerschweinchen und Leckerlis und Wasser<br />
für die Fellnasen.<br />
Ulrike Warnecke
22 Rückblick Kirchenvorstän<strong>de</strong><br />
Am 09.11.<strong>2012</strong> trafen sich die Kirchenvorstän<strong>de</strong> von Wehmingen und Bolzum<br />
und Pastorin Frau Bösche-Ritter zu einer Tagung im Kloster Marienro<strong>de</strong><br />
bei Hil<strong>de</strong>sheim.<br />
Dieses wur<strong>de</strong> 1125 als Augustiner<br />
Chorherrenstift<br />
durch Bischof Berthold von<br />
Hil<strong>de</strong>sheim gegrün<strong>de</strong>t. In<br />
<strong>de</strong>r Zeit von 1806-1986<br />
wur<strong>de</strong> das Kloster als Gutshof<br />
genutzt. Erst ab 1988<br />
kam es zu einem Neubeginn<br />
<strong>de</strong>s klösterlichen Lebens<br />
durch zehn Schwestern<br />
<strong>de</strong>r Benediktinerinnen-Abtei St. Hil<strong>de</strong>gard, Rü<strong>de</strong>sheim-Eibingen. Derzeit<br />
leben elf Konventfrauen und ein Spiritual im Kloster Marienro<strong>de</strong>.<br />
Im Exerzitien- und Gästehaus wur<strong>de</strong>n wir gastfreundlich mit Kaffee und<br />
Kuchen empfangen. Nach einer Andacht von Frau Bösche-Ritter über <strong>de</strong>n<br />
Heiligen St. Martin begannen wir mit <strong>de</strong>r Vorbereitung <strong>de</strong>r anstehen<strong>de</strong>n Visitation<br />
in unseren bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n, die vom Superinten<strong>de</strong>nten Herrn<br />
Aßmann durchgeführt wird.<br />
Am Abend stärkten wir uns nach einer halbstündigen Vesper in lateinischer<br />
Sprache in <strong>de</strong>r schönen, aber kalten Kloster<strong>kirche</strong> mit Abendbrot im Gästehaus.<br />
Hier wur<strong>de</strong>n wir auch durch die Gastschwester freundlich begrüßt.<br />
Nach<strong>de</strong>m unser Hunger gestillt war, erstellten wir uns noch <strong>de</strong>n Gottesdienstplan<br />
für das kommen<strong>de</strong> Quartal und fuhren dann am späten Abend<br />
wie<strong>de</strong>r nach Hause.<br />
Christine Herschel<br />
Liebe Leser <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>briefes,<br />
in <strong>de</strong>n letzten Wochen haben Sie Kirchgeldbriefe von uns erhalten. Viele<br />
von Ihnen spen<strong>de</strong>n regelmäßig einen Beitrag, dafür bedanken wir uns<br />
herzlich.<br />
Unsere <strong>de</strong>rzeitige Haushaltslage zwingt uns dazu, dieses Kirchgeld zu erbitten.<br />
Durch fortlaufen<strong>de</strong> Kürzungen seitens <strong>de</strong>s Kirchenkreises und immer<br />
höheren Energiekosten sind wir in Bolzum bereits nicht mehr in <strong>de</strong>r<br />
Lage, <strong>de</strong>n Haushalt auszugleichen. Man hat uns nahegelegt, drastische<br />
Sparmaßnahmen einzuleiten, in<strong>de</strong>m wir z. B. Angebote kürzen, die unser<br />
Gemein<strong>de</strong>leben bereichern. Dieses wollen wir unbedingt vermei<strong>de</strong>n und<br />
bitten <strong>de</strong>shalb in diesem Jahr ganz beson<strong>de</strong>rs um Ihren freiwilligen Beitrag.<br />
Der Kirchenvorstand Bolzum Gerhard Lehrke
Stiftung<br />
23<br />
Spen<strong>de</strong>nbarometer<br />
Stand 15.01.2008 93.000,--<br />
Euro<br />
01.01.2009 175.574,--<br />
08.11.2010 197.816,--<br />
01.02.2011 206.551,--<br />
31.01<br />
01.201<br />
.<strong>2012</strong> 226<br />
26.006<br />
006,--<br />
31.10.<strong>2012</strong> 230.801,--<br />
NICOMI-Konzert in <strong>de</strong>r St. Michael Kirche mit <strong>de</strong>m<br />
Elisabeth-Consort aus Hannover<br />
Bereits zum 5. Mal durften wir wie<strong>de</strong>r einmal <strong>de</strong>n wun<strong>de</strong>rschönen Klängen<br />
<strong>de</strong>s Elisabeth-Consorts unter <strong>de</strong>r Leitung von Joachim Frucht lauschen.<br />
Mit Werken von Wolfgang Ama<strong>de</strong>us Mozart, Tomaso Albioni, Georg Friedrich<br />
Hän<strong>de</strong>l und Johann Sebastian Bach verzauberte das Orchester unsere<br />
inzwischen wun<strong>de</strong>rschön restaurierte Kirche in einen ganz beson<strong>de</strong>ren Ort<br />
<strong>de</strong>r Faszination.<br />
Dabei gaben die Solisten Philipp Möhler, Fagott sowie Rafael Aguilar und<br />
Marilu Giminez, Oboe diesem unvergesslichen Abend einen beson<strong>de</strong>ren<br />
‚jugendlichen Glanz‘. Philipp Möhler spielt am Opernhaus Hannover und<br />
Rafael und Marilu sind Musikstu<strong>de</strong>nten an <strong>de</strong>r Musik-Hochschule Hannover<br />
und kommen aus Spanien.<br />
Inzwischen haben wir eine sehr herzliche Beziehung mit Herrn Frucht und<br />
seinem Orchester entwickelt, sodass wir uns bereits jetzt auf das nächste<br />
Konzert im kommen<strong>de</strong>n Jahr freuen dürfen.<br />
In <strong>de</strong>r Zwischenzeit gibt es aber noch an<strong>de</strong>re NICOMI- Veranstaltungen –<br />
u.a. am 1.12. um 18.00 Uhr das Konzert <strong>de</strong>s Chors ‚Voices of Harmony‘<br />
aus Sehn<strong>de</strong> – ebenfalls in <strong>de</strong>r St. Michael in Wehmingen. Hierzu la<strong>de</strong>n wir<br />
Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihre Spen<strong>de</strong>n an unsere<br />
NICOMI-Stiftung.<br />
Birgit Scheidler
24<br />
Anschriften – Bürozeiten – Impressum<br />
Pfarramt<br />
Pastorin: Uta Bösche-Ritter<br />
Fritz-Beindorff-Allee 7<br />
30177 Hannover<br />
: 0511/69682377<br />
Büro: Am Mühlenberg 7<br />
: 8870, Fax: 614660<br />
Sekretärin: Gabriele Berger<br />
dienstags 16.00-18.00 Uhr,<br />
: privat: 4497<br />
E-Mail: Gabriele.Berger@evlka.<strong>de</strong>,<br />
St. Nicolai Bolzum<br />
Gerhard Lehrke (Vorsitz)<br />
: 616414<br />
Ulrike Schnei<strong>de</strong>r 1095<br />
Christine Herschel 2967<br />
Michael Walkling 616708<br />
Gerda Busch 1579<br />
Küsterin: Brunhil<strong>de</strong> Möhle 9473<br />
Friedhofsverwaltung Gerhard Lehrke<br />
Bankverbindung<br />
Kirchenkreisamt Hil<strong>de</strong>sheim<br />
Konto: 31503<br />
bei Sparkasse Hil<strong>de</strong>sheim<br />
BLZ 259 50 130<br />
Verwendungszeck:<br />
Bolzum / Wehmingen<br />
Impressum<br />
Stiftung NICOMI<br />
Friedrich Bolzum (Vorsitz)<br />
: 608290<br />
Birgit Scheidler (stellv. Vorsitz) 9252<br />
Heinrich Heineke 616770<br />
Christine Herschel 2967<br />
Heinrich Reineke 1890<br />
Spen<strong>de</strong>nkonto:<br />
Stiftung NICOMI Bolzum<br />
Konto 74012 169 00<br />
bei Volksbank e.G. Bolzum<br />
(BLZ 251 933 31)<br />
Überweisungsträger liegen in <strong>de</strong>r<br />
Bank aus.<br />
Internet: www.NICOMI-Kirche.<strong>de</strong><br />
St. Michael Wehmingen<br />
Annegret Heineke (Vorsitz)<br />
: 616770 Fax: 616772<br />
Handy: 0170/5627273<br />
E-Mail: Anne.Heineke@htp-tel.<strong>de</strong><br />
Horst Deinert :4178<br />
Margret Nolles 1552<br />
Annika Knauth-Pintag 5291<br />
Clemens Mahrenholz<br />
Küsterin: Käte Asche 2841<br />
Friedhofsverwaltung Ilse-Marie Boes<br />
: 2376<br />
Gemein<strong>de</strong>brief <strong>de</strong>r ev.-luth. Kirchengemein<strong>de</strong>n Bolzum – Wehmingen<br />
Herausgeber:<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Redaktion:<br />
Auflage:<br />
Druck:<br />
Die Kirchenvorstän<strong>de</strong><br />
Annegret Heineke, Ekkehard Finger<br />
850 Exemplare<br />
Gemein<strong>de</strong>brief Druckerei Groß Oesingen<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung <strong>de</strong>r Verfasser wie<strong>de</strong>r.<br />
Tippfehler und Irrtümer bitten wir zu entschuldigen.<br />
Leserbriefe bitte an E. Finger, Hil<strong>de</strong>sheimer Weg 6, 8801 o<strong>de</strong>r<br />
E-Mail: fingere@t-online.<strong>de</strong><br />
Internet:<br />
www.NICOMI-Kirche.<strong>de</strong><br />
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 15.<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>