SCHÄFER Report 2014
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<strong>SCHÄFER</strong><br />
<strong>Report</strong> 14´<br />
Die <strong>SCHÄFER</strong> Gruppe. Mittelständisch. Seit 1911.
Seite 2
Seite 3<br />
Liebe Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter,<br />
Liebe Leser des „Schäfer-<strong>Report</strong>“!<br />
Wieder geht ein Jahr zu Ende, und wieder waren fleißige Hände und Köpfe tätig, um diesen<br />
Schäfer - <strong>Report</strong> zu erstellen. Vielen Dank für die Mühe und Arbeit.<br />
Die Darstellungen zeigen, dass die Firma Schäfer ein erfolgreiches Jahr hinter sich hat. Das trifft<br />
für alle Abteilungen zu. Zwei davon möchte ich nennen: es wurde nicht nur eine moderne Misch-<br />
Anlage aufgestellt, sondern die Mischgut - Produktion liegt deutlich über der anvisierten Menge.<br />
Des Weiteren wurde nicht nur das Kino in Weilmünster saniert und ein gemütliches Gasthaus errichtet,<br />
sondern auch hier ist es gelungen, die Einrichtungen mit Leben zu erfüllen und sie über<br />
die Grenzen von Weilmünster hinaus bekanntzumachen.<br />
Für all die Leistungen, die in der Firma Schäfer erbracht wurden, sage ich den Beteiligten einen<br />
herzlichen Dank.<br />
Der Erfolg in einem Unternehmen stellt sich dann ein, wenn nicht nur geredet wird, sondern ein<br />
tatkräftiges Handeln ist gefragt. Dabei ist die Überzeugung wichtig, dass das Unternehmen den<br />
Menschen zu dienen hat.<br />
Ich wünsche mir, dass dieser tiefere Sinn der Firmenführung auch in der Zukunft einen wichtigen<br />
Platz einnimmt.<br />
Schließen möchte ich mit einem Dank für die gute Zusammenarbeit seitens des Betriebsrates.<br />
Ich wünsche uns allen eine geruhsame Weihnachtszeit mit einem guten Übergang ins neue Jahr<br />
und für 2015 Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Hermann Schäfer
Seite 4<br />
Runde Geburtstage<br />
unserer Rentner<br />
2015<br />
• Paul, Jürgen<br />
14.01.1940<br />
75 Jahre<br />
• Zwingel, Liesel<br />
29.01.1935<br />
80 Jahre<br />
• Bäcker, Kurt<br />
09.02.1945<br />
70 Jahre<br />
• Jung, Eberhard<br />
01.03.1950<br />
65 Jahre<br />
• Griebl, Franz<br />
02.04.1950<br />
65 Jahre<br />
• Schmidt, Werner<br />
06.07.1925<br />
90 Jahre<br />
• Jungmann, Kurt<br />
12.08.1930<br />
85 Jahre<br />
• Skorno, Albert<br />
12.09.1930<br />
85 Jahre<br />
• Hansmann, Erwin<br />
15.10.1935<br />
80 Jahre<br />
• Breitkopf, Franz<br />
19.11.1925<br />
90 Jahre<br />
„Happy Birthday“<br />
an Hermann Schäfer 2015<br />
Dezember Schäfer, Hermann 03.12.1935 80 Jahre<br />
„Happy Birthday“<br />
an die Mitarbeiter 2015<br />
Januar Plahl, Thomas 09.01.1965 50 Jahre<br />
Januar Bender, Michael 18.01.1965 50 Jahre<br />
Februar Löhr, Stefan 13.02.1965 50 Jahre<br />
April Eidenmüller, Horst 05.04.1965 50 Jahre<br />
April Nagymarczi, György 30.04.1965 50 Jahre<br />
Juni Wenzel, Rolf 06.06.1965 50 Jahre<br />
Juli Krämer, Friedhelm 05.07.1950 65 Jahre<br />
Oktober Rado, Hendrik 03.10.1975 40 Jahre<br />
Dezember Lakemeier, Benjamin 01.12.1985 30 Jahre<br />
Dezember Schell, Johann 14.12.1955 60 Jahre<br />
Jubiläen 2015<br />
Februar KÜHN, MANFRED 07.02.1990 25 JAHRE<br />
März MESSNER, NIKOLAI 19.03.1990 25 JAHRE<br />
März SCHÖDER, RONALD 26.03.1990 25 JAHRE<br />
Mai DANZBERGER, H. - J. 18.05.2005 10 JAHRE<br />
August MUTZ, SIEGBERT 04.08.1980 35 JAHRE<br />
August <strong>SCHÄFER</strong>, DOMINIC 16.08.2005 10 JAHRE
Seite 5<br />
...Arbeitsjubiläen<br />
25 Jahre Axel Bönke<br />
Axel trat am 01. August 1989 als ungelernte Kraft in die Firma Greeb in Beselich<br />
- Obertiefenbach, ein.<br />
Zum 01. April 2002 wurde er in die Firma Schäfer übernommen.<br />
Durch seine langjährige Berufserfahrung und seine Einsatzbereitschaft wird er<br />
heute als Maschinist bei verschiedenen Baumaßnahmen eingesetzt und ist für<br />
Thorsten Matvijof unentbehrlich.<br />
25 Jahre Thomas Plahl<br />
Thomas hat das Handwerk des Heizungsbauers bei der Firma Otto Jung in Weilmünster<br />
erlernt.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung arbeitete er hier noch ein Jahr als Geselle.<br />
1985 verpflichtete er sich als Zeitsoldat für 4 Jahre bei der Bundeswehr in Wetzlar.<br />
Dort legte er die Prüfungen als Berufskraftfahrer und Busfahrer ab.<br />
Am 01. Februar 1989 trat er als Kraftfahrer in unser Unternehmen ein.<br />
40 Jahre Edgar Freund<br />
Edgar war zunächst in der heimischen Landwirtschaft tätig und wollte den<br />
Beruf des Landwirtes erlernen.<br />
Um aber Geld zu verdienen, arbeitete er dann sechs Jahre bei der Firma<br />
Wörner in Laubuseschbach als Maschineneinrichter.<br />
Nachdem er seine Bundeswehrzeit absolviert hatte, trat er am 01. Februar<br />
1974 als LKW-Fahrer in unser Unternehmen ein.<br />
Von 1981 an wurde Edgar dann als Maschinist auf verschiedenen Baumaschinen<br />
eingesetzt.<br />
Im Jahr 1991 leitete er die ersten kleineren Baumaßnahmen als Vorarbeiter.<br />
Durch seine langjährige Berufserfahrung und seine Einsatzbereitschaft<br />
konnte er am 02. Februar 1996 die Prüfung zum Bauvorarbeiter erfolgreich<br />
ablegen.<br />
40 Jahre Reinhard Mather<br />
Reinhard lernte bei der Firma Kurt Michel in Laubuseschbach das Handwerk<br />
des Landmaschinenschlossers, wobei der Schwerpunkt eher auf Gas–<br />
und Wasserinstallation gelegen hat. Nach erfolgreicher Gesellenprüfung<br />
am 23.01.1971 arbeitete er weiterhin bei der Firma Michel als Installateur.<br />
Am 02. September 1974 trat Reinhard, zunächst als Schlosser, in unser<br />
Unternehmen ein. Auf seiner ersten Baustelle verlegte er mit Erich Schäfer<br />
Hausanschlüsse.<br />
Ab dem 01.07.1995 wurde er als Vorarbeiter überwiegend auf Wasserleitungsbaustellen<br />
eingesetzt.<br />
Zum 01. April 1996 wechselte er in unser Hartsteinwerk. Hier war er auch<br />
als Betriebsleiter tätig.<br />
Zum 01.04.2000 wechselte er zurück in unser Bauunternehmen und nahm<br />
seine Tätigkeit als Vorarbeiter wieder auf.
Seite 6<br />
Werksbesichtigung bei Wacker Neuson<br />
...in Linz, Österreich<br />
Am Mittwochnachmittag starteten die rechts<br />
genannten Teilnehmer mit 4 Firmen- PKW´s<br />
nach Windischgarsten in Österreich.<br />
Trotz Navi dauerte es etwas, bis unsere Truppe<br />
den „Sperlhof“, unser Hotel in der Nähe vom<br />
Skigebiet Hinterstoder, gefunden hatte.<br />
Donnerstags früh fuhren wir zur Besichtigung<br />
nach Linz ins Werk von Wacker Neuson. Wacker<br />
Neuson, mit Konzernsitz in München, hat<br />
weltweit über 40 Tochterunternehmen und<br />
über 140 Vertriebs- und Servicestandorte sowie<br />
über 4.200 Mitarbeiter.<br />
In Linz ist ein Produktions- und Entwicklungsstandort<br />
für Kompaktmaschinen von Wacker<br />
Neuson.<br />
Nach der Begrüßung und Firmenvorstellung<br />
erfolgte die Werksbesichtigung. Im Anschluss<br />
testeten die Teilnehmer ausgiebig die bereitgestellten<br />
Baugeräte im Außengelände. Der<br />
Freitag stand bei gutem Wetter den Skifahrern<br />
zur Verfügung.<br />
Alle Abfahrer und Langläufer hatten Spaß am<br />
Schnee und auch ein bisschen Après Ski war<br />
dabei.<br />
Am nächsten Tag fand im Hotel eine Besprechung<br />
statt.<br />
Leider konnte im Anschluss, bedingt durch das<br />
schlechte Wetter, kein Ski mehr gefahren werden,<br />
so dass beschlossen wurde, kurzfristig die<br />
Rückreise anzutreten.<br />
Hartmut Löhr<br />
Teilnehmer:<br />
Schäfer, Hermann<br />
Trosch, Werner<br />
Löhr, Hartmut<br />
Mellein, David<br />
Heil, Martin<br />
Sennlaub, Uwe<br />
Knetsch, Sebastian<br />
Schäfer, Falco<br />
Willwacher, Frank<br />
Steeg, Wolfgang<br />
Strohbach, Martin
Seite 7<br />
A 3 Bundesautobahn...<br />
„ ...Schäfer auch auf der A 3“<br />
Personal:<br />
Schäfer, Dominic<br />
Bördner, Christian<br />
Liebert, Rudolf<br />
Michel, Timo<br />
Moayed, Marcel<br />
Neumeister, Peter<br />
Stauder, Simon<br />
Durch unsere Abgabe des wirtschaftlichsten Angebotes konnten wir neue Bankettstreifen und drei<br />
neue, wichtige Nothaltebuchten von je 90 m auf der A3 bauen. Neben Seitenfertiger, Bagger und<br />
Walze kam ein Speziallöffel zum Einsatz, der durch eine spezielle Schneckenförderung die Bankettauskofferung<br />
schnell und unkompliziert bewältigte. Ein reibungsloser Arbeitsablauf konnte mit der<br />
Kolonne rund um Dominic Schäfer erzielt werden. Danke für euren Einsatz! Auch konnte mit Deges,<br />
vertreten durch Herrn Kling und dem Ing.-Büro EHS, vertreten durch Herrn Salomon und Herrn<br />
Gimpel, sowie dem Autobahnmeister Herrn Schmidt absolut einvernehmlich und „gemeinsam“ gearbeitet<br />
werden.<br />
David Mellein<br />
Teilnehmer:<br />
Betz, Manuel<br />
Born, Ulrich<br />
Bördner, Christian<br />
Dobner, Peter<br />
Geisler, Sebastian<br />
Klein, Ferdinand<br />
Knetsch, Sebastian<br />
Liebert, Rudolf<br />
Matvijof, Thorsten<br />
Maurer, Thomas<br />
Mellein, David<br />
Ott, Thomas<br />
Pepe, Manuel<br />
Peuser, Mirco<br />
Schäfer, Dominic<br />
Schäfer, Falco<br />
Sennlaub, Uwe<br />
Steeg, Wolfgang<br />
Wenzel, Rolf<br />
Willwacher, Frank<br />
Asphalteinbauseminar <strong>2014</strong><br />
Das Seminar hatte einen theoretischen Teil und<br />
einen praktischen Teil.<br />
Die Theorie fand am 23. Januar <strong>2014</strong> in der<br />
Gaststätte „Jägerhof“ in Laubuseschbach, unter<br />
Leitung vom Vögele Schulungsteam, statt.<br />
Am nächsten Tag wurde die Maschinenbedienung<br />
mit Asphalteinbau auf dem Bauhofgelände<br />
mit dem Vögele Fertiger 1800-2 geschult.<br />
Zusätzlich schulte Herr Feider von der Firma<br />
Bomag die fachmännische Verdichtung des<br />
Asphalts.<br />
Hartmut Löhr
Seite 8<br />
Rheingau<br />
„Kiedrich L3035“<br />
Personal:<br />
Matvijof, Thorsten<br />
Bender, Michael<br />
Bönke, Axel<br />
Bördner, Christian<br />
Dobner, Peter<br />
Frommer, Detlef<br />
Jasmund, Stefan<br />
Karali, Ahmet<br />
Liebert, Rudof<br />
Löffler, Johannes<br />
Matthes, Lutz<br />
Pepe, Manuel<br />
Peuser, Mirco<br />
Rieger, Harry<br />
Sander, Sebastian<br />
Seifert, Heiko<br />
Schenk, Tino<br />
Schäfer, Falco<br />
Volz, Sascha<br />
Wenzel, Rudolf<br />
Wunder, Sergej<br />
Zimmermann, Eduard<br />
Zöpke, P.<br />
Ein harter Kampf in<br />
der Kalkulationsphase!<br />
Trotzdem konnten wir<br />
diesen Auftrag in erster<br />
Linie durch den<br />
intensiven kalkulatorischen<br />
und planerischen<br />
Einfallsreichtum von<br />
Martin Heil und Werner<br />
Trosch erlangen.<br />
Ein Plan wurde im<br />
Zimmer des Herrn<br />
Mellein aufgehängt, der zu seiner Überraschung<br />
von einer Zimmerecke bis zur anderen reichte.<br />
Eine große Aufgabe für Mensch und Maschine<br />
lag vor uns. Nach tagelanger Vorplanung konnte<br />
die Maßnahme im März <strong>2014</strong> begonnen und Ende<br />
September nach nur 7 Monaten beendet werden.<br />
Die Kolonne rund um Thorsten Matvijof<br />
verlegte 3.200 m Kanal, bewegte 21.000 m³ Erdreich,<br />
vermörtelte, baute verschiedene HGT-<br />
Schichten ein, gestaltete Böschungen und Steilhänge,<br />
baute ein Regenrückhaltebecken in 7 m<br />
Tiefe, dichtete auf einem Kilometer Straßenrandbereiche<br />
ab und versiegelte letztlich, unter diversen<br />
Nebenarbeiten, Flächen mit Asphalt auf einer<br />
Strecke von 3.200 m. Eine kleine Renaturierungsmaßnahme<br />
wurde ebenso hergestellt, wie<br />
diverse Waldwege und Leitplankenkonstruktionen.<br />
Man kann in solch einem Artikel nicht alle<br />
Leistungen nennen, die hier erbracht wurden.<br />
Dies sollte nur ein kleiner Einblick sein.<br />
Ein Lob an alle Beteiligten und „Top Jungs“!<br />
Ein Bauleiter eines Mitbewerbers rief nach der<br />
offiziellen Eröffnung<br />
der<br />
Strecke extra<br />
im Büro an<br />
„Die Strecke<br />
liegt gut“. Dies<br />
bekommt man<br />
selten von einem<br />
erfahrenen<br />
Konkurrenten<br />
extra per Anruf<br />
zu hören.<br />
Mmmhh… Auftraggeber vom „Amt“… „die<br />
kommen doch nicht vom Schreibtisch“ etc…<br />
weit gefehlt! Herr Thiel, Herr Reuter und Herr<br />
Swiderski von „Hessen Mobil“ Wiesbaden waren<br />
von Anfang an absolut tatkräftige Männer, die<br />
der Baumaßnahme zu einem guten Gesamtprojekt<br />
verhalfen! Vielen Dank für die kompetente<br />
und wirklich äußerst tatkräftige Unterstützung bei<br />
diesem Projekt! Ebenso gilt ein Dank der Straßenmeisterei,<br />
Herrn Scheu und Herrn Christ, die<br />
unkompliziert bei allen anstehenden Aufgaben<br />
mitwirkten.<br />
David Mellein<br />
Bauleitung:<br />
Mellein, David
Seite 9<br />
Straßenendausbau Neu-Anspach<br />
„Am Inchenberg“<br />
Personal:<br />
Mutz, Siegbert<br />
Amelung, Rocky<br />
Frommer, Detlef<br />
Karali, Ahmet<br />
Maasz, Gebhard<br />
Plahl, Thomas<br />
Seifert, Heiko<br />
Bauleitung:<br />
Steeg, Wolfgang<br />
Im Wohngebiet „Am Inchenberg“ in Neu-<br />
Anspach hat die Firma Schäfer im Auftrag der<br />
Stadt die Anliegerstraße mit Wendehammer endausgebaut.<br />
Das Auftragsvolumen beträgt ca.<br />
106.000 €.<br />
Gleich zu Beginn der Bauarbeiten mussten, was<br />
nicht vorgesehen war, umfangreiche Kabel freigelegt,<br />
umgelegt bzw. neu verlegt werden. Auch<br />
die anschließenden Straßenbauarbeiten mit Herstellung<br />
von Bordanlagen, zusätzlichen Straßenabläufen<br />
und Asphaltarbeiten waren immer unter<br />
Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs durchzuführen.<br />
In enger Abstimmung mit den Anliegern, Herrn<br />
Wick (Techn. Dienste der Stadt Neu-Anspach)<br />
und Herrn Dr. Wieland (bauleitendes Ing.-Büro)<br />
hat die Kolonne um Siggi Mutz die Bauarbeiten<br />
zu aller Zufriedenheit und termingerecht ausgeführt.<br />
Im Zuge dieser<br />
Arbeiten<br />
hat die Stadt<br />
Neu-Anspach<br />
das Bauvolumen<br />
um den<br />
Teilabschnitt<br />
der Taunuss<br />
t r a ß e<br />
(Zufahrt zur<br />
Straße „Am<br />
Inchenberg“) erweitert. Dieser rund 100 m lange<br />
Straßenabschnitt ist grundhaft erneuert worden,<br />
der Gehweg wurde neu gestaltet und die Böschung<br />
zur Bahn mit L-Steinen und Schutzplanken<br />
zusätzlich gesichert.<br />
Wolfgang Steeg
Seite 10<br />
Rosbach v. d. Höhe<br />
„Erweiterung Gewerbegebiet mit großem Regenrückhaltebecken“<br />
Personal:<br />
Brück, Volker<br />
Brück, Sebastian<br />
Bangel, Reiner<br />
Barber, Eddie<br />
Bender, Michael<br />
Bördner, Christian<br />
Dobner, Peter<br />
Ehrenhofer, André<br />
Fey, Uwe<br />
Göpfert-Beck, Alexander<br />
Grünwald, Johann<br />
Haust, René<br />
Heck, Axel<br />
Jasmund, Stefan<br />
König, Ingwald<br />
Lakemeier, Benjamin<br />
Liebert, Rudolf<br />
Liebert, Waldemar<br />
Mather, Reinhold<br />
Matthes, Lutz<br />
Moos, Marius<br />
Pepe, Manuel<br />
Peuser, Mirco<br />
Schäfer, Falco<br />
Schenk, Tino<br />
Wenzel, Rudolf<br />
Yildirim, Kemal<br />
Zimmermann, Eduard<br />
Bauleitung:<br />
Mellein, David<br />
Mit Freude nahmen wir den Zuschlag zur<br />
Erweiterung des Gewerbegebiets in Rosbach<br />
entgegen. Mit dem Wissen, dass wir in Verbindung<br />
mit der Stadt Rosbach, vertreten<br />
durch Herrn Kais und Herrn Eschenbrenner,<br />
bislang immer gute Erfahrungen<br />
gemacht haben, begannen<br />
die Bauarbeiten im Januar <strong>2014</strong>. Die<br />
verschiedenen Kolonnen rund um<br />
Volker Brück verlegten unter anderem<br />
1.500 m Kanal, 850 m Wasserleitung,<br />
800 m Gasleitung, 1.300 m<br />
Stromleitungen und stellten ein Regenrückhaltebecken<br />
mit gesamt ca.<br />
7.000 m³ Fassungsvermögen her, um<br />
nur einige Leistungen zu nennen.<br />
Die Kolonnen schafften die Arbeiten<br />
nach Herrn Bürgermeister Alber in<br />
der „Rekordzeit“ von nur knapp 12 Monaten.<br />
Ein Lob an alle Beteiligten, auch für die teils<br />
erheblichen Überstunden die freiwillig geleistet<br />
wurden.<br />
Die eingangs erwähnte gute Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt Rosbach bewahrheitete<br />
sich schnell auch in Verbindung mit dem<br />
Planungsbüro Ohlsen, vertreten durch<br />
Herrn Heineck und Herrn Schellhaas.<br />
David Mellein
Seite 11<br />
Rosbach v. d. Höhe<br />
„Asphaltschlacht am REWE-Logistikzentrum“<br />
Personal:<br />
Bördner, Christian<br />
Dobner, Peter<br />
Ehrenhofer, André<br />
Liebert, Rudolf<br />
Löffler, Johannes<br />
Pepe, Manuel<br />
Michel, Timo<br />
Moayed, Marcel<br />
Schäfer, Sascha<br />
Sander, Sebastian<br />
Schenk, Tino<br />
Wenzel, Rudolf<br />
Witt, Christopher<br />
Zöpke, Patrick<br />
Für die Erweiterung des bestehenden Logistikzentrums<br />
der Firma REWE in Rosbach wurde<br />
die Firma Schäfer, als Nachunternehmer der<br />
Firma Depenbrock aus Nordrhein-Westfalen,<br />
mit den Asphaltarbeiten der neu erschlossenen<br />
Umfahrungs– und Parkplatzstellflächen der<br />
REWE-Flotte beauftragt.<br />
Die Arbeiten wurden Ende August diesen Jahres<br />
begonnen und werden erst im kommenden<br />
Jahr 2015 beendet sein.<br />
In Zahlen ausgedrückt werden dann ca. 34.500<br />
m² Asphaltflächen für 102 LKW-Stellplätze mit<br />
einer Gesamttonnage von ca. 18.000 to Asphalt-<br />
Tragschicht sowie AsphaltDeckschicht durch<br />
die Firma Schäfer hergestellt sein.<br />
Dieser Auftrag sicherte unserer firmeneigenen<br />
Asphaltmischanlage eine gute und kontinuierliche<br />
Auslastung in der 2. Jahreshälfte.<br />
Besondere Herausforderungen an die Asphalt-<br />
Einbaukolonne stellten die Flächenzuschnitte<br />
der einzelnen Parkebenen dar, die in ihrer Form<br />
nie identisch waren.<br />
Auch installierte Bodensteckdosen für die<br />
LKW-Kühlungen machten den Asphalteinbau<br />
nicht leichter.<br />
Hier ein großes Lob an unsere<br />
„Schwarzkolonne“, die für diese gestellten Aufgaben<br />
stets eine Lösung fand.<br />
Michael Heuser<br />
Bauleitung:<br />
Heuser, Michael
Seite 12<br />
Personal:<br />
Schäfer, Dominic<br />
Amelung, Rocky<br />
Bender, Michael<br />
Heinzemann, Udo<br />
Mahnke, Jörg<br />
Neumeister, Peter<br />
Schäfer, Sascha<br />
Stauder, Simon<br />
Volz, Sascha<br />
Yildirim, Kemal<br />
Idstein<br />
„Erweiterung BG Taunusviertel“<br />
Für die Firma Dietmar Bücher - Schlüsselfertiges<br />
Bauen wurde durch die Firma Schäfer ein<br />
neues Baufeld für den Wohnungsbau im Taunusviertel<br />
Idstein erschlossen.<br />
Im Zeitraum Juli bis November <strong>2014</strong> wurden ca.<br />
400 m Kanal in den Nennweiten DN 250 - DN<br />
300 sowie die neuen Wasserversorgungsanlagen<br />
auf einer Länge von ca. 370 m in den Dimensionen<br />
DN 100 - DN 200 neu verlegt.<br />
Weiterhin wurde in diesem Zuge auch die Versorgung<br />
Strom, Gas, Telekommunikation sowie<br />
Unitymedia durch die Firma Schäfer sichergestellt.<br />
Die neu erschlossenen<br />
Verkehrsflächen,<br />
die als Baustraßen<br />
in Asphalttragschicht<br />
hergestellt wurden, betragen nach<br />
Fertigstellung ca. 3.400 m². Hierfür wurden ca.<br />
5.600 m³ Bodenmassen abgetragen und bewegt.<br />
Die Auftragssumme für die Baumaßnahme betrug<br />
ca. 465.000 €.<br />
Baubegleitend war das Ing. - Büro Grandpierre<br />
& Wille aus Idstein mit der Bauleitung durch die<br />
Firma Bücher beauftragt.<br />
An dieser Stelle ein Dank für die gute Zusammenarbeit<br />
an das Ing. - Büro Grandpierre & Wille,<br />
vertreten durch Herrn Grandpierre sowie an<br />
die Firma Dietmar Bücher, vertreten durch<br />
Herrn Kanty.<br />
Michael Heuser<br />
Bauleitung:<br />
Heuser, Michael<br />
Die unteren Bilder wurden vom Ing.-Büro Sell zur<br />
Verfügung gestellt.
Runkel<br />
„Burgstraße“<br />
Seite 13<br />
Personal:<br />
Freund, Edgar<br />
Barber, Eddie<br />
Born, Ulrich<br />
Bördner, Christian<br />
Dann, Stephan<br />
Dobner, Peter<br />
Heinzemann, Udo<br />
Jung, Michael<br />
König, Ingwald<br />
Liebert, Rudolf<br />
Löffler, Johannes<br />
Massz, Gebhard<br />
Messner, Nikolai<br />
Ott, Robin<br />
Patzke, Peter<br />
Pepe, Manuel<br />
Plahl, Thomas<br />
Seifert, Heiko<br />
Schenk, Tino<br />
Wenzel. Rudolf<br />
Zimmermann, Eduard<br />
Zöpke, Patrick<br />
Auftragssumme: 900.000 €<br />
Bauzeit: Anfang Februar bis Ende September<br />
Im Zuge der Umgestaltung der Burgstraße in<br />
Runkel wurde die komplette Entwässerungsanlage,<br />
ca. 400 m Kanal DN 300 - DN 600, und<br />
die Hausanschlüsse erneuert sowie ca. 350 m<br />
der Wasserleitung in PEHD DA 160 und deren<br />
Hausanschlüsse ausgetauscht.<br />
Zusätzlich zu den Arbeiten wurden wir von der<br />
Syna beauftragt die Stromkabel zu verlegen<br />
und Hausanschlüsse herzustellen. Die Telekom<br />
beauftragte zusätzlich<br />
die Verlegung<br />
von Leerrohren.<br />
Nach der Verlegung<br />
der Entwässerungs-<br />
und Versorgungsleitung<br />
wurde die Straße<br />
in Pflasterbauweise<br />
auf 2.500 m² mit einer Mittelrinne hergestellt.<br />
Trotz der Arbeiten in der beengten Ortslage<br />
und der anliegenden Geschäfte sowie des Kultursommers<br />
in Runkel, wurde durch die Kolonne<br />
um Edgar Freund die Bauzeit um gut zwei<br />
Monate unterschritten.<br />
Hierfür ein großes Dankeschön.<br />
Frank Willwacher<br />
Bauleitung:<br />
Willwacher, Frank
Seite 14<br />
Bad Vilbel<br />
„Straßenendausbau Carl-Schurz-Straße“<br />
Personal:<br />
Aus internen Gründen<br />
mussten die Kolonnen<br />
mehrmals gewechselt<br />
werden.<br />
Alle hier namentlich<br />
aufzuführen würde den<br />
Rahmen dieser Ausgabe<br />
sprengen.<br />
Deshalb nur die Poliere:<br />
1) Noack, Jürgen<br />
November 2013<br />
2) Matvijof, Thorsten<br />
Dez. 13 - März 14<br />
3) Mutz, Siegbert<br />
März 14 - Juni 14<br />
4) König, Ingwald<br />
März 14 - April 14<br />
5) Mischgutkolonne<br />
um Tino Schenk<br />
Bauleitung:<br />
Sennlaub, Uwe<br />
Auftragssumme: 900.000 €<br />
Baubeginn: November 2013<br />
Vorl. Bauende: Juni <strong>2014</strong><br />
Letzter gepl. Abschnitt: Sommer 2015<br />
Die Stadt Bad Vilbel hat in den Jahren 2009<br />
bis 2011 das Neubaugebiet Taunusblick erschlossen<br />
und eine Asphalttragschicht als Baustraße<br />
hergestellt.<br />
Mit der Auftragserteilung waren wir für den<br />
Straßenendausbau verantwortlich.<br />
Dieser erfolgte abschnittsweise, beginnend in<br />
den Seitenstraßen, die sukzessive in Abhängigkeit<br />
der fertiggestellten Hochbauten ausgebaut<br />
wurden.<br />
Die Seitenstraßen erhielten eine Asphaltoberfläche,<br />
die in regelmäßigen Abständen durch<br />
eine Pflasterbänderung unterbrochen wurde.<br />
Als Höhenausgleich wurde zunächst eine Asphaltbinderschicht<br />
eingebaut. Ebenso wurde<br />
ein komplett neuer Parkplatz für ca. 65 Stellplätze<br />
incl. Entwässerung gebaut.<br />
Es wurden bisher hergestellt:<br />
ca. 5.600 m² Asphalttragschicht<br />
ca. 2.400 m² Asphaltbinderschicht<br />
ca. 6.200 m² Asphaltdeckschicht<br />
ca. 1.800 m² Ankerverbundpflaster<br />
ca. 1.200 m² Zweizeilige Rinne<br />
ca. 2.600 m Tiefborde<br />
ca. 400 m Rundborde<br />
Der Endausbau der Carl-Schurz-Straße ist nach<br />
Fertigstellung einer geplanten Sporthalle (zur<br />
Zeit im Bau) etwa ab Mai / Juni 2015 vorgesehen.<br />
Die örtliche Bauleitung wurden von Herrn<br />
Püko vom Ing.-Büro Hartwig übernommen.<br />
Als Vertreter der Stadt Bad Vilbel war Herr<br />
Bremer vor Ort.<br />
Uwe Sennlaub
Bad Soden<br />
„Erschließung Baugebiet Großer Hetzel“<br />
Seite 15<br />
Personal:<br />
Parr, Manfred<br />
Battenberg, Frank<br />
Bördner, Christian<br />
Dann, Stepan<br />
Dobner, Peter<br />
Karali, Ahmed<br />
Liebert, Rudolf<br />
Maasz, Gebhard<br />
Olcay, Ahmet<br />
Pepe, Manuel<br />
Schell, Johann<br />
Schenk, Tino<br />
Wenzel, Rudolf<br />
Bauleitung:<br />
Sennlaub, Uwe<br />
Gesamtauftragssumme: 900.000 €<br />
Baustelleneinweisung: 18.12.2013<br />
Baubeginn: 11.01.<strong>2014</strong><br />
vorl. Bauende: 18.08.<strong>2014</strong><br />
Auftraggeber der Arbeiten war die Firma Ernst<br />
Weber aus Rechtenbach.<br />
Für die verkehrstechnische Erschließung des Gebietes<br />
erfolgte zunächst der Erdmassenabtrag und<br />
die Herstellung der Baustraßen.<br />
Aufgrund der Lage in einer Trinkwasserschutzzone<br />
wurden die rd. 300 m Abwasserkanäle und<br />
Hausanschlüsse aus HDPE-Rohren geschweißt<br />
hergestellt.<br />
Ebenso wurden die besteigbaren Schächte aus<br />
Polyethylen-Material geliefert und versetzt.<br />
Für die Wasserversorgung wurden rd. 350 m duktile<br />
Muffendruckrohre der Nennweite DN 150<br />
verlegt.<br />
Im Rahmen der Bauausführung wurde von der<br />
Stadt Bad Soden ein zusätzlicher, rund 200 m<br />
langer, Kanal DN 300 SB beauftragt und ausgeführt.<br />
Der eigentliche Höhepunkt der Arbeiten war die<br />
abschließende Ausführung eines Stauraumkanals<br />
der Nennweite 3000 incl. eines Drosselschachtbauwerkes,<br />
der ebenfalls von der Stadt nachträglich<br />
beauftragt wurde.<br />
Die Rohre mit 3 m Durchmesser wurden von der<br />
Fa. Flowtite aus glasfaserverstärktem Kunststoff<br />
hergestellt.<br />
Für die Sicherung der Grabenwände<br />
des ca. 4,80 m breiten<br />
und rd. 5 m tiefen<br />
Grabens kam ein<br />
gestufter Linearverbau<br />
zum Einsatz.<br />
Der gesamte Stauraumkanal<br />
musste<br />
in eine Wegeparzelle<br />
von nur 4,00 m<br />
Breite eingebaut<br />
werden. Daher wurde<br />
das Verfüllen<br />
der Leitungszone<br />
mit Flüssigboden<br />
ausgeführt. Die<br />
flüssige Konsistenz ermöglicht eine selbstverdichtende<br />
Verfüllung ohne zusätzliche mechanische<br />
Verdichtungsarbeit. Die Anlieferung erfolgte im<br />
Fahrmischer, der Einbau über Rutschen direkt in<br />
den Leitungsgraben. Um ein Aufschwimmen der<br />
„relativ“ leichten Rohre zu verhindern, wurde der<br />
Stauraumkanal vorher mit Wasser gefüllt.<br />
Mit der Verlegung von Strom– und Telekomleitungen<br />
sowie dem Einbau einer Asphalttragschicht<br />
in den Planstraßen, fand die Maßnahme<br />
ein vorläufiges Ende.<br />
Der Straßenendausbau ist nach Fertigstellung der<br />
Wohnhäuser für Mai / Juni 2015 geplant.<br />
Uwe Sennlaub
Seite 16<br />
Mit Schäfer „Hoch-Hinaus“<br />
„8 km Zufahrtswege zu den Windrädern in Riedelbach“<br />
Im Weilroder Wald entstanden 7 Windräder.<br />
Die Zufahrtswege wurden durch die Kolonne um Dominic<br />
Schäfer ausgeführt.<br />
Doch unser Mitarbeiter Peter Neumeister war ständig auf der<br />
Baustelle, ob als Vorarbeiter, Maschinist oder auch schon<br />
mal als „Mädchen für alles“.<br />
Als oftmals „One Man Show“ war er für alle Dinge auf der<br />
Baustelle zuständig.<br />
Nachdem die Zufahrtswege mit über 30.000 to Schotter aus<br />
unserer Aufbereitung in Hahnstätten<br />
hergestellt waren, wurde<br />
der Fundamentaushub ausgeführt.<br />
Massiver Fels wurde zum Teil in<br />
den Fundamentbaugruben gesprengt,<br />
und nachdem 611 m³<br />
Beton pro Fundament gegossen<br />
waren, begann die Anlieferung<br />
der Turmteile.<br />
Der untere Teil des Turms besteht<br />
aus Betonfertigteilen, die<br />
mit dem Fundament verspannt<br />
wurden.<br />
Die oberen Turmteile aus Stahl<br />
wurden mit einem 800 to Kran<br />
bis zu einer Nabenhöhe von 141<br />
m aufgestellt. Das Maschinenhaus<br />
mit ca. 120 to wurde in dieser Höhe montiert.<br />
Die Flügel mit einer Länge von 57 m wurden am Maschinenhaus<br />
befestigt. Somit hat eine Windkraftanlage mit hochstehendem<br />
Flügel eine Höhe von 200 m.<br />
Die Befahrbarkeit der Wege und die großen Wegeradien<br />
waren eine besondere Herausforderung.<br />
Sämtliche überlangen Fahrzeuge und Schwertransporte<br />
konnten die Baustelle immer ungehindert befahren.<br />
Hier herzlichen Dank an die Mannschaft und unseren Auftraggeber,<br />
die ABO-Wind AG, für die gute Zusammenarbeit.<br />
Werner Trosch
Seite 17
Seite 18<br />
Ipressi e v Baustee
Seite 19
Seite 20<br />
Obertiefenbach<br />
Personal:<br />
Peuser, Mirco<br />
Bender, Michael<br />
Dobner, Peter<br />
Göpfert, Alexander<br />
Haust, René<br />
Liebert, Waldemar<br />
Pepe, Manuel<br />
Schäfer, Sascha<br />
Schenk, Tino<br />
Bauleitung:<br />
Wätjen, Thomas<br />
(Auftragssumme: ca. 350.000,00 €)<br />
Bauzeit: Ende August bis Mitte November<br />
Auf der Grünen Wiese.<br />
„Investzentrum B 49“<br />
Wo eben noch Schafe geweidet hatten, erweitert<br />
die Gemeinde Beselich ihr Industriegebiet im<br />
Ortsteil Obertiefenbach.<br />
Nach Fertigstellung der Tiefbauarbeiten wurde<br />
das Erdplanum durch Tiefenfräsung stabilisiert<br />
und die Frostschutzschicht auf ca. 4.200 m² hergestellt.<br />
Ende Oktober ist dann in einem gemeinsamen<br />
Einsatz mit unserer „Schwarzkolonne“ die<br />
4m breite Baustraße eingebaut worden, sodass die<br />
Arbeiten pünktlich Mitte November <strong>2014</strong> abgeschlossen<br />
werden konnten.<br />
Mirco Peuser und sein Team haben hier insgesamt<br />
750m Kanal DN 250 bis DN 600 im Trennsystem<br />
verlegt, danach wurden ca. 250m Wasserleitung<br />
GGG DN 100 und annähernd 1,3km Kabel<br />
verlegt. Da die Gemeinde bestrebt war, möglichst<br />
wenig Bodenabfuhr von der Baustelle zu<br />
bekommen, wurde durch Kalk-Zement-Zugabe<br />
der Bodenaushub vergütet und zur Verfüllung der<br />
Rohrgräben verwendet. Überschüssigem Boden<br />
widmete sich dann Michael Bender mit seiner PR<br />
724.<br />
Ein besonderer<br />
Dank an<br />
Mirco und<br />
seine Mannschaft,<br />
die hier<br />
mit viel Ehrgeiz<br />
und Einsatz<br />
auch bei<br />
„Land unter“<br />
die Baustelle<br />
vorangebracht haben.<br />
Thomas Wätjen
Seite 21<br />
Wiedereröffnung Pastori<br />
Im <strong>Report</strong> 2012 haben wir ausführlich über den Umbau des<br />
Kinos und des Restaurants berichtet.<br />
Nachdem die Pächter den Pachtvertrag kündigten, versuchte<br />
die Geschäftsleitung einen neuen Pächter zu finden... Nicht<br />
so einfach, wie sich schnell herausstellte.<br />
Nach mehreren Vorstellungsterminen und Diskussionen<br />
wurde auf Initiative von Hermann Schäfer beschlossen, das<br />
Restaurant und das Kino in Eigenverantwortung zu betreiben.<br />
Mit Kerstin Fried wurde eine Restaurantleiterin gefunden.<br />
Mit Hans Schild und seiner Firma Gastrostaff wurde der<br />
Chefkoch gefunden.<br />
Mit Monika Buchholz wurde die Kinofachfrau im Pastori<br />
vertraglich gebunden. Das Kino startete schon ab Februar<br />
<strong>2014</strong> in eigener Regie.<br />
Das Restaurant feierte Wiedereröffnung am 02.04.<strong>2014</strong>.<br />
Nach acht Monaten, seit dieser Wiedereröffnung, ist das<br />
Pastori weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und<br />
genießt mittlerweile als Gourmetrestaurant einen sehr, sehr<br />
guten Ruf.<br />
Das Gleiche gilt natürlich auch für das umgebaute Kino, in<br />
dem mittlerweile, neben<br />
dem guten Kinoprogramm,<br />
auch musikalische<br />
Feinheiten präsentiert<br />
werden.<br />
Vielen Dank an alle<br />
Mitarbeiter des Pastori-<br />
Teams.<br />
Genießen Sie die ausgezeichnete Küche, im schönen Ambiente<br />
unseres Lokals mit dem freundlichen und zuvorkommenden<br />
Personals, vielleicht in Verbindung mit einem<br />
schönen Kinofilm.<br />
Unter www.kino-weilmuenster.de finden sie alles was sie<br />
brauchen.<br />
Hartmut Löhr
Seite 22<br />
Auflösung Rätsel aus Schäfer <strong>Report</strong> 2013<br />
1<br />
K I N I<br />
A T U R<br />
G E S S<br />
L I E G<br />
3<br />
5 8<br />
4 6<br />
7 2<br />
9<br />
B G F<br />
O F F I Z I E L L<br />
W A N S T Z I<br />
S E I W A N<br />
E N T S E E L T<br />
R A T R I B E<br />
N O E T I G E N<br />
Harald Schmidt<br />
Kleiner Steckbrief zweier Mitarbeiter<br />
Mein Name ist Anette Clemo, ich bin 45 Jahre<br />
alt und wohne mit meinem 18-jährigen Sohn in<br />
Braunfels.<br />
Wer in der Zentrale der Firma Schäfer anruft,<br />
bekommt es erst einmal mit mir zu tun! Das<br />
Telefon ist mein ständiger Begleiter...<br />
Seit 01. März <strong>2014</strong> bin ich am Empfang der<br />
Firma Schäfer beschäftigt und kümmere mich<br />
unter anderem um die Angebotsabgabe und die<br />
Post.<br />
Vorher war ich 12 Jahre für ein Industriehandelsunternehmen<br />
als Sachbearbeiterin tätig.<br />
Hallo, mein Name ist Dominik Löhr, ich bin 24 Jahre<br />
alt und komme aus Haintchen.<br />
Seit 1. November 2013 bin ich in der Buchhaltung<br />
der Firma Schäfer tätig. Zusätzlich absolviere ich ein<br />
BWL-Studium an der FH in Mainz.<br />
Zuvor habe ich bei Mundipharma in Limburg meine<br />
Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert und<br />
war dort dann in der Außendienstbetreuung eingesetzt.<br />
In meiner Freizeit mache ich gerne Musik und trete<br />
am Sonntagnachmittag gegen den Ball.
Seite 23<br />
Rätsel <strong>2014</strong><br />
„Warum bauen Sie eigentlich<br />
nicht im Winter weiter“ will der<br />
Bauherr wissen. „na hören Sie<br />
mal, bei der Kälte würden uns ja<br />
alle Bierflaschen platzen.“<br />
Wer glaubt, dass ein Bauleiter<br />
den Bau leitet, der glaubt auch,<br />
dass ein Zitronenfalter Zitronenfaltet.<br />
Derjenige, der bis einschließlich dem 30. Januar 2015 als Erster<br />
die Lösungen erraten hat und diese sich durch die Redaktion<br />
bestätigen lässt, erhält zwei Kino - Gutscheine vom Pastori!<br />
Ein Bauarbeiter hat seine<br />
Schaufel vergessen. Als<br />
sein Kollege das erfährt,<br />
tröstet dieser ihn mit den<br />
Worten: „Macht nichts, Du<br />
kannst dich mit auf meine<br />
stützen.“
Seite 24<br />
Neue Mischanlage - Neuer Asphaltthermobehälter<br />
Neue Mischanlage - Alter<br />
Thermobehälter…Das geht<br />
nicht!<br />
Thomas Plahl, Kraftfahrer<br />
und Betriebsratsmitglied, ließ<br />
nicht locker…. Bis er endlich<br />
den „Neuen“ holen konnte.<br />
In einem Asphaltthermobehälter<br />
hält sich Asphalt über<br />
mehrere Stunden auf Einbautemperatur.<br />
Sinkt die Temperatur<br />
in den isolierten Heizkammern<br />
unter den eingestellten<br />
Wert, so werden die<br />
Kammern durch einen Gasbrenner<br />
wieder aufgeheizt.<br />
Gerade bei kleinen Flickarbeiten<br />
und Straßenunterhaltungsarbeiten<br />
ist der Einsatz<br />
des Behälters besonders gut<br />
geeignet.<br />
Eine sinnvolle Investition,<br />
darin sind sich alle Schäfer-<br />
Mitarbeiter einig.<br />
Hartmut Löhr<br />
Eberhard Jung-Ein Urgestein geht in Rente<br />
Eberhard wurde am 01.03.1950 geboren.<br />
Nach seiner Schulzeit machte er eine Lehre (so hieß die Ausbildungszeit<br />
damals) als Auto-Schlosser (heute ist das ein<br />
Kraftfahrzeugmechatroniker) bei der Firma Buchholz.<br />
Anschließend war er zwei Jahre bei der Bundeswehr und<br />
danach noch im Autohaus Wern in Weilmünster beschäftigt.<br />
Bei Schäfer Bauunternehmen ist Eberhard seit Juni 1975 und<br />
hat damit über 38 Jahre für unser Unternehmen gearbeitet.<br />
Von Anfang an war er als Schlosser in der eigenen Werkstatt<br />
beschäftigt.<br />
Durch Umstrukturierungen war er dann lange Zeit für den<br />
Bauhof zuständig und hat sich anschließend erfolgreich als<br />
Disponent um die Einteilung gekümmert.<br />
Danke, lieber Eberhard, dass Du dich über die lange Zeit<br />
hinweg so zielstrebig und unermüdlich für unser Unternehmen<br />
eingesetzt hast.<br />
Nach eigenem Bekunden gehst Du mit gemischten Gefühlen:<br />
„Einerseits bin ich froh, mehr Zeit für andere Dinge zu haben,<br />
andererseits gehe ich mit dem Bewusstsein, dass der<br />
letzte Lebensabschnitt nun begonnen hat.“<br />
Hierfür wünschen wir Dir alles erdenklich Gute.<br />
Schau ruhig ab und zu mal vorbei.<br />
Uwe Sennlaub
Weihnachtsfeier<br />
2013<br />
Seite 25
Seite 26<br />
Weihnachtsfeier 2013
Der Betriebsrat informiert:<br />
In diesem Jahr standen wieder die Betriebsratswahlen im Baugewerbe an. Bei uns fand die Wahl<br />
am 23. Mai <strong>2014</strong> statt.<br />
In den Betriebsrat wurden folgende Kollegen gewählt: Horst Eidenmüller, Rainer Ketter, Thomas Ott,<br />
Thomas Plahl und Martin Strohbach.<br />
Wir bedanken uns bei den ausgeschiedenen Mitgliedern Walter Schneider, der krankheitsbedingt<br />
nicht mehr kandidierte, und Jürgen Noack für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren<br />
und begrüßen unsere neuen Mitglieder Horst Eidenmüller und Martin Strohbach.<br />
Wir bedanken uns bei allen Kollegen und Kolleginnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und<br />
wünschen Euch allen frohe Weihnachten und ein gesundes und zufriedenes Jahr 2015.<br />
Auch möchten wir darauf hinweisen, dass unsere diesjährige Weihnachtsfeier am 18.12.<strong>2014</strong> im<br />
„Historischen Lichtspielgasthaus Pastori“ in Weilmünster stattfindet.<br />
Seite 27<br />
Thomas Ott<br />
(Betriebsratsvorsitzender)<br />
Mitteilung der Redaktion:<br />
So richtig verantwortlich fühlen mag sich natürlich niemand,<br />
schon gar nicht i.S.d.P., da sowieso keiner weiß, was die Abkürzung bedeutet.<br />
Da es auch keinen Chef– Redakteur gibt, haben sich Eva Koppel, Hartmut Löhr<br />
und David Mellein um eine vollständige Berichterstattung bemüht.<br />
Überraschenderweise entstand zum Schluss eine richtige Zeitung, dank der Hilfe von zahlreichen<br />
Mitarbeitern, die sich gerne als „Models“ zur Verfügung gestellt haben.<br />
Sollte jemand auf die Idee kommen, den Quatsch woanders abzudrucken, so muss<br />
er vorher unsere Zustimmung einholen.<br />
ZUM GEDENKEN<br />
AN UNSERE VERSTORBENEN MITARBEITER<br />
Herr Lothar Lommel verstarb am 17.02.<strong>2014</strong> im Alter von 77 Jahren.<br />
Herr Richard Möller verstarb am 28.02.<strong>2014</strong> im Alter von 88 Jahren.<br />
Herr Friedel Reichel verstarb am 18.06.<strong>2014</strong> im Alter von 72 Jahren.<br />
Herr Viktor Benner verstarb am 15.07.<strong>2014</strong> im Alter von 61 Jahren.<br />
Herr Walter Wolf verstarb am 28.11.<strong>2014</strong> im Alter von 82 Jahren.
Herausgeber:<br />
Hermann Schäfer GmbH & Co KG<br />
Postfach 1241, 35789 Weilmünster<br />
Redaktion:<br />
Hartmut Löhr, David Mellein<br />
und Eva Koppel<br />
Druck:<br />
Doktor Print<br />
Schaumgasse 6<br />
35789 Weilmünster<br />
Auflage: 450 Exemplare