08.02.2015 Aufrufe

Ausgabe 2011-04-08_hennrich.pdf - CDU Filderstadt

Ausgabe 2011-04-08_hennrich.pdf - CDU Filderstadt

Ausgabe 2011-04-08_hennrich.pdf - CDU Filderstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Neues aus dem Wahlkreisbüro von Michael Hennrich MdB<br />

Datum: 8. April <strong>2011</strong><br />

Personeller Wechsel im Wahlkreisbüro zum 1. April <strong>2011</strong><br />

betrachte. Denn Herr Kunzmann hat<br />

meine Arbeit im Deutschen Bundestag<br />

über Jahre maßgeblich unterstützt. Für<br />

die engagierte Mitarbeit, die von viel<br />

politischem Feingefühl, konstruktiven<br />

Hinweisen und Innovationen geprägt<br />

war, danke ich Thaddäus Kunzmann<br />

sehr herzlich und wünsche ihm für<br />

seine neue Aufgabe im Stuttgarter<br />

Landtag alles Gute und viel Erfolg!<br />

Gratulation und Dank an Thaddäus<br />

Kunzmann - Fabian Weible neuer<br />

Mitarbeiter im Wahlkreisbüro<br />

An dieser Stelle möchte ich Herrn<br />

Thaddäus Kunzmann zu seiner<br />

überzeugenden Wahl in den Landtag<br />

von Baden-Württemberg gratulieren<br />

und ihm gleichzeitig für seine wertvolle<br />

Unterstützung meiner Arbeit in meinem<br />

Wahlkreisbüro danken! Mit<br />

beachtlichen 39, 7 Prozent und damit<br />

einem der besten Ergebnisse<br />

landesweit, hat Herr Kunzmann das<br />

Direktmandat des Wahlkreises<br />

Nürtingen-Filder für die <strong>CDU</strong> geholt.<br />

Ein Erfolg, mit dem die Bürgerinnen<br />

und Bürger unermüdlichen politischen<br />

Einsatz und hohes persönliches<br />

Engagement belohnt haben und der<br />

mich sehr freut.<br />

Viele von Ihnen haben Thaddäus<br />

Kunzmann in den vergangenen 5<br />

Jahren als Mitarbeiter meines<br />

Wahlkreisbüros in Nürtingen persönlich<br />

kennen und schätzen gelernt. Ein<br />

Grund dafür, dass ich die jüngsten<br />

politischen Entwicklungen mit einem<br />

lachenden und einem weinenden Auge<br />

Seit dem 1. April <strong>2011</strong> ist nun Fabian<br />

Weible mein persönlicher Referent und<br />

Ihr Ansprechpartner in meinem<br />

Nürtinger Büro. Ich möchte diese<br />

Gelegenheit nutzen, Ihnen Herrn<br />

Weible kurz vorzustellen.<br />

Nach dem Abitur und der Ableistung<br />

seines Wehrdienstes absolvierte Herr<br />

Weible eine Ausbildung zum<br />

Bankkaufmann sowie<br />

Finanzassistenten bei der Volksbank<br />

Kirchheim-Nürtingen eG.<br />

Herr Weible ist bereits seit 7 Jahren in<br />

der JU und <strong>CDU</strong> in diversen<br />

Vorstandsämtern aktiv und somit mit<br />

politischen Abläufen und dem<br />

politischen Geschehen im Allgemeinen<br />

sehr gut vertraut. Sicherlich wird er<br />

auch einigen von Ihnen bereits<br />

bekannt sein. Ich freue mich auf eine<br />

gemeinsame erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit mit ihm!<br />

Fabian Weible


Meine Gratulationen gehen auch an<br />

Karl Zimmermann, der sich erneut über<br />

ein klares Votum der Wählerinnen und<br />

Wähler im Wahlkreis Kirchheim freuen<br />

kann. Für die kommenden fünf Jahre<br />

wünsche ich auch ihm viel Erfolg und<br />

freue mich auf den weiteren politischen<br />

Austausch und Dialog!<br />

Abschließend möchte ich es nicht<br />

versäumen, Jörg Döpper meinen<br />

besonderen Dank und Respekt<br />

auszusprechen. Herr Döpper hatte<br />

über 19 Jahre das <strong>CDU</strong>-Direktmandat<br />

im Wahlkreis Nürtingen-Filder inne und<br />

hat unsere Interessen mit großem<br />

politischen Einsatz und Erfolg<br />

vertreten. Ich hoffe, dass uns Jörg<br />

Döpper auch in Zukunft mit seinem<br />

politischen Erfahrungsschatz erhalten<br />

bleibt und die Arbeit der <strong>CDU</strong> weiterhin<br />

mit Wohlwollen begleitet.<br />

Liebe Mitglieder,<br />

liebe Freundinnen und Freunde der<br />

<strong>CDU</strong>,<br />

nach den Landtagswahlen befinden wir<br />

uns in einer schwierigen Lage. Noch<br />

nie gab es Wahlen wie diese im<br />

Frühjahr <strong>2011</strong>, die von einer so großen<br />

Anzahl an negativen Faktoren begleitet<br />

und überschattet wurden. Diese<br />

Begleitfaktoren waren zum Teil von<br />

uns selbst verschuldet, andere – wie<br />

die Atomkatastrophe in Japan – waren<br />

uns nicht beeinflussbar. Ich sage Ihnen<br />

ganz offen, dass ich selbst hinsichtlich<br />

des Wahlergebnisses mit<br />

Schlimmerem gerechnet habe. Mit 39<br />

% der Wählerstimmen stellen wir noch<br />

immer die stärkste Fraktion im<br />

Landtag, und zwar mit deutlichem<br />

Abstand. Wäre die FDP in Normalform<br />

gewesen, hätte es für die<br />

Regierungsbildung gereicht. Jedoch ist<br />

das zweitschlechteste Wahlergebnis<br />

für die <strong>CDU</strong> bei einer Landtagswahl ein<br />

deutliches Zeichen, auf das wir<br />

reagieren müssen.<br />

Es ist wichtig, dass wir jetzt unsere<br />

eigene Wählerschaft durch eine<br />

glaubwürdige Politik überzeugen.<br />

Dabei steht die Energiepolitik ganz<br />

oben auf der Agenda. Wir werden das<br />

Thema rational angehen und bei der<br />

Suche nach einer sicheren und<br />

sinnvollen Lösung eigene Akzente<br />

setzen. Die kommenden Wochen<br />

werden zeigen, dass wir es mit dem<br />

Moratorium ernst meinen. Die Situation<br />

nach Ablauf der Moratoriumsfrist wird<br />

eine andere sein als vorher. Ich<br />

begrüße es sehr, dass die Frage des<br />

Atomausstiegs vorangetrieben wird.<br />

Jedoch wird dieser Weg für die<br />

Verbraucher, Unternehmen und die<br />

Industrie zu Belastungen führen. Aus<br />

diesem Grund ist oberstes Gebot, die<br />

Energiewende nicht überstürzt,<br />

sondern vernünftig zu gestalten.<br />

Unsere Kernkraftwerke abzuschalten<br />

und dann den Strom aus Tschechien<br />

und Frankreich zu importieren kann<br />

keine Lösung sein. Zudem werden wir<br />

darauf achten müssen, dass die<br />

Energiepreise für die Wirtschaft und<br />

die privaten Verbraucher nicht zu hoch<br />

werden und Deutschland als<br />

Wirtschaftsstandort schwächen. Diese<br />

unterschiedlichen Dimensionen der<br />

Problematik müssen wir bei der<br />

Diskussion um die energiepolitische<br />

Zukunft Deutschlands immer im Auge<br />

behalten.<br />

Nicht nur bei der Kernkraft ist im<br />

Moment der Blick auf unsere<br />

europäischen Nachbarn ein wichtiges<br />

Thema. Griechenland, Irland und nun<br />

auch Portugal werden unter den EU-<br />

Rettungsschirm schlüpfen und die<br />

Finanzhilfe der Europäischen Union<br />

beantragen. Da die EU und auch der<br />

Euro erheblich sind für unsere eigene<br />

wirtschaftliche Stabilität, sollten wir<br />

offen an dieses Thema herangehen.<br />

Wir sollten auch nicht vergessen, dass<br />

es unsere europäischen Nachbarn<br />

waren, die uns trotz zwei Weltkriegen


die Chance gaben, unser Land<br />

aufzubauen. Das unlängst beim<br />

europäischen Rat geschnürte<br />

Gesamtpaket aus verbindlicher<br />

wirtschafts- und finanzpolitischer<br />

Prävention einerseits und strikten<br />

Auflagen für die Inanspruchnahme von<br />

Hilfen sowie einer Beteiligung der<br />

Gläubiger im Krisenfall andererseits<br />

wird unsere gemeinsame Währung<br />

stärken. Entscheidend bei der<br />

Gewährung von Hilfen ist, dass sich<br />

Deutschland ein Entscheidungs- und<br />

damit auch ein Vetorecht vorbehält,<br />

wenn es um die Verteilung von<br />

Summen in diesen Größenordnungen<br />

geht. Darüber hinaus muss<br />

sichergestellt sein, dass die<br />

betroffenen Staaten in ihren eigenen<br />

Reformanstrengungen trotz Hilfe der<br />

Nachbarn nicht nachlassen dürfen.<br />

Rettungsschirme allein werden die<br />

Krise, die sich zum Teil aus der<br />

unterschiedlichen<br />

Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen<br />

Mitgliedsstaaten erklärt, nicht lösen<br />

können. Vielmehr werden einige<br />

europäische Volkswirtschaften ihre<br />

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

erhöhen müssen. Eine Initiative der<br />

Europäischen Kommission zur<br />

Schaffung neuer Märkte bildet hier<br />

einen erfolgversprechenden Ansatz.<br />

Darüber hinaus sind auch wir<br />

gefordert, die Finanzstabilität der<br />

Eurozone und die EU zu erhalten,<br />

indem wir diesen Prozess, der von<br />

allen Anstrengungen verlangt,<br />

begleiten und weiter vorantreiben.<br />

International ist derzeit die Lage in<br />

Lybien eine der größeren Sorgen.<br />

Angesichts der schwierigen und vor<br />

allem unübersichtlichen Situation ist<br />

die Enthaltung Deutschlands richtig<br />

und wichtig. Insbesondere bestehen<br />

laut Aussagen von US-<br />

Sicherheitsexperten Zweifel an der<br />

Rebellenführung. Immer noch nicht<br />

klar ist, ob sich in den Reihen der<br />

Rebellen Militante des<br />

Terrornetzwerkes al-Qaida und der<br />

libanesichen Schiitenmiliz Hisbollah<br />

befinden. Aus diesem Grund halte ich<br />

hier Zurückhaltung für angebracht,<br />

wobei deren Grenzen sicherlich dann<br />

erreicht sind, wenn – wie jetzt gerade<br />

an der Elfenbeinküste – ein Genozid<br />

droht. Derzeit gilt es jedoch, die Lage<br />

in Lybien weiter zu beobachten.<br />

Die politische Landschaft in<br />

Deutschland hat sich durch die seitens<br />

der Grünen erzielten Wahlergebnisse<br />

nachhaltig verändert. Sie sind zu<br />

unseren Hauptkontrahenten und zur<br />

zweiten Kraft im Land geworden.<br />

Dieser Herausforderung müssen wir<br />

uns stellen.<br />

Im Gegensatz zu uns haben die<br />

Grünen nie eine Antwort auf die mit<br />

Atomausstieg verbundenen Fragen<br />

gegeben. Insbesondere zu dem<br />

Problem, wie man dies zu bezahlbaren<br />

Energiepreisen bewerkstelligen soll,<br />

bleibt die Partei eine Antwort schuldig<br />

– obwohl wir aktuell genau diese Frage<br />

zu klären haben. Nun ist wohl auch<br />

Frau Roth und Herrn Trittin klar<br />

geworden, dass ein Ausstieg ohne<br />

erhöhte Anforderungen an die<br />

Bevölkerung nicht möglich ist. Ein Nein<br />

zur Kernkraft und ein Nein zu<br />

Pumpenspeicherkraftwerken,<br />

Biogasanlagen und neuen<br />

Stromtrassen wird aber nicht<br />

funktionieren. Aus diesem Grund<br />

scheinen die Grünen bei diesem<br />

Thema abgetaucht zu sein. Dauerhaft<br />

werden sie jedoch auf dem Boden der<br />

Realität landen. Bei uns in Baden-<br />

Württemberg in der Regierung<br />

spätestens bei der Frage, wie es mit<br />

der EnBW weitergehen soll. Auch<br />

werden sich die Baden-Württemberger<br />

Grünen bezüglich des bürgerlichen<br />

Mantels, den sie sich bei uns<br />

übergestreift haben, mit ihren<br />

Parteifreunden in NRW und auf<br />

Bundesebene auseinandersetzen<br />

müssen, da diese andere<br />

Vorstellungen vom „Grün-Sein“ haben.<br />

Diesbezüglich rufe ich nur ihren letzten<br />

Parteitag in Freiburg in Erinnerung. Die<br />

weitere Entwicklung der Grünen<br />

werden wir beobachten. Sie werden<br />

nicht die einzige Partei sein, die in<br />

Regierungsverantwortung mit den


Realitäten konfrontiert und dadurch<br />

ihren momentanen Glanz einbüßen<br />

wird. In dieser Hinsicht lässt die FDP<br />

als aktuelles Beispiel grüßen.<br />

Liebe Mitglieder, Freundinnen und<br />

Freunde der <strong>CDU</strong>. Ich möchte Sie alle<br />

ermuntern, von meinem<br />

Gesprächsangebot wirklich Gebrauch<br />

zu machen und Ihre Meinung zu allen<br />

Sie bewegenden Themen und Fragen<br />

mitzuteilen. Die Gedankenaustausch<br />

und die Auseinandersetzung sine ein<br />

wesentliche Elemente einer<br />

Volkspartei und ich bitte Sie, jederzeit<br />

das Gespräch und auch die Diskussion<br />

mit mir zu suchen. Gerne stehe ich<br />

Ihnen persönlich Rede und Antwort.<br />

Kontaktieren Sie mein Wahlkreisbüro<br />

in Nürtingen unter der Telefonnummer<br />

07022/34109 oder schreiben Sie mir<br />

unter<br />

michael.<strong>hennrich</strong>@bundestag.de.<br />

Ich freue mich auf das Gespräch, Ihre<br />

Anregungen und die weitere<br />

Zusammenarbeit mit Ihnen.<br />

Ihr Michael Hennrich


Neu im Internet:<br />

<br />

„ Ausbau der Erneuerbaren Energien beschleunigen – Übergang<br />

verantwortungsvoll gestalten “<br />

http://www.cducsu.de/Titel__ausbau_der_erneuerbaren_energien_beschleunigen_ue<br />

bergang_verantwortungsvoll_gestalten/TabID__1/SubTabID__5/InhaltTypID__4/Inha<br />

ltID__18416/Inhalte.aspx<br />

<br />

„Wir stärken die Finanzaufsicht im Sinne der Verbraucher“<br />

http://www.cducsu.de/Titel__wir_staerken_die_finanzaufsicht_im_sinne_der_verbrau<br />

cher/TabID__6/SubTabID__7/InhaltTypID__1/InhaltID__18431/Inhalte.aspx<br />

<br />

„Arabische Welt- mutige Angebote machen“<br />

http://www.cducsu.de/Titel__arabische_welt_mutige_angebote_machen/TabID__6/S<br />

ubTabID__7/InhaltTypID__1/InhaltID__18422/Inhalte.aspx<br />

<br />

„Den Patienten in den Mittelpunkt stellen“<br />

http://www.cducsu.de/Titel__den_patienten_in_den_mittelpunkt_stellen/TabID__1/Su<br />

bTabID__5/InhaltTypID__4/InhaltID__18445/Inhalte.aspx<br />

Michael Hennrich in der Presse<br />

<br />

Südwest Presse vom 02.<strong>04</strong>.<strong>2011</strong> „Mieter sollen an Sanierung mitbezahlen“<br />

http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/Mieter-sollen-an-Sanierungmitbezahlen;art5573,906898<br />

<br />

Der TECKBOTE vom 6.<strong>04</strong>.<strong>2011</strong> „Das Sagen die Bundestagsabgeordneten zum<br />

Libyen-Konflikt“<br />

Dieser Artikel ist nur in der Druck-Version verfügbar<br />

<br />

Pharmazeutische Zeitung vom 6.<strong>04</strong>.<strong>2011</strong> „100 Tage AMNOG“<br />

Dieser Artikel ist nur in der Druck-Version verfügbar


Termine<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Freitag, 8. April <strong>2011</strong>, 19.30 Hauptversammlung der <strong>CDU</strong> Kirchheim,<br />

Schlossberghalle in Dettingen<br />

Samstag, 9. April <strong>2011</strong>, 12.30 Uhr Frühlingsfest in Plattenhardt und Jubiläum<br />

Autohaus Briem<br />

Samstag, 9. April <strong>2011</strong>, 14.30 Uhr <strong>CDU</strong> Kreisvorstandssitzung in Esslingen Berkheim<br />

Montag, 11. April <strong>2011</strong> bis Freitag 15. April <strong>2011</strong> Sitzungswoche im Deutschen<br />

Bundestag<br />

Montag, 11. April <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr Vorstandssitzung Haus und Grund in Calw<br />

Dienstag, 12. April <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr Gespräch mit einer Besuchergruppe der Philipp-<br />

Matthäus-Hahn-Schule Nürtingen im Reichstagsgebäude<br />

Samstag, 16. April <strong>2011</strong>, 17.30 Uhr Besichtigung und Führung in der Panorama<br />

Therme Beuren<br />

Montag, 18. April <strong>2011</strong>, 14.00 Uhr Gespräch mit BM Funk im Owener Rathaus<br />

Dienstag, 19. April <strong>2011</strong>, 9.30 Uhr Betriebsbesichtigung Fa. Autoflug Steuerung und<br />

Sensortechnik GmbH in Kirchheim<br />

Dienstag, 19. April <strong>2011</strong>, 12.00 Uhr Gespräch mit den Herren Kuhn und Mauch,<br />

Vorstände Voba Kirchheim-Nürtingen in Kirchheim<br />

Dienstag, 19. April <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr 90-jähriges Jubiläum Haus und Grund in<br />

Backnang<br />

Im Internet:<br />

Michael Hennrich: http://www.michael-<strong>hennrich</strong>.de<br />

Die <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion: http://www.cducsu.de<br />

Adressen:<br />

Michael Hennrich MdB<br />

Wahlkreisbüro<br />

Weberstr. 20<br />

72622 Nürtingen<br />

Tel.: (07022) 3 41 09<br />

Fax: (07022) 3 47 83<br />

E-Mail:michael.<strong>hennrich</strong>@wk.bundestag.de<br />

Büro im Deutschen Bundestag<br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

Tel.: (030) 22 77 53 30

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!