Sturzprävention â aktiv bleiben im Pflege - Cultus gGmbH Dresden
Sturzprävention â aktiv bleiben im Pflege - Cultus gGmbH Dresden
Sturzprävention â aktiv bleiben im Pflege - Cultus gGmbH Dresden
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cultusaktuell <strong>Cultus</strong><br />
Informationsschrift der <strong>Cultus</strong> gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> 16 | September 2011<br />
Freiwilliges Engagement<br />
Interessierten bietet die <strong>Cultus</strong><br />
<strong>gGmbH</strong> an, sich <strong>im</strong> Rahmen eines<br />
Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder<br />
des Bundesfreiwilligendienstes (BFD)<br />
sozial zu engagieren. Gerade für junge<br />
Menschen ist ein FSJ nach dem<br />
Schulabschluss eine Möglichkeit, unterschiedliche<br />
Berufe <strong>im</strong> Gesundheits-<br />
und Sozialwesen kennenzulernen und<br />
zu überprüfen, ob eine Berufswahl<br />
<strong>im</strong> sozialen Bereich das Richtige ist.<br />
Das FSJ ist ein Angebot für Interessierte<br />
zwischen 16 und 27 Jahren für<br />
einen Zeitraum von mindestens sechs<br />
und max<strong>im</strong>al zwölf Monaten. Zum 1.<br />
September 2011 können 23 Stellen<br />
in den Altenpfl egeeinrichtungen der<br />
<strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong> und der Wohnstätte für<br />
geistig behinderte Menschen Altleuben<br />
10 besetzt werden.<br />
Neben dem FSJ bietet die <strong>Cultus</strong><br />
<strong>gGmbH</strong> auch die Möglichkeit, den<br />
BFD zu absolvieren. Der<br />
wesentliche Unterschied<br />
zum FSJ ist, dass sich<br />
innerhalb des BFD auch<br />
über 27-jährige Interessenten<br />
melden können<br />
und der Dienst bis zu 24<br />
Monate andauern kann.<br />
Ebenso wie das FSJ ist<br />
der BFD eine Chance,<br />
Erfahrungen <strong>im</strong> sozialen<br />
Bereich zu sammeln,<br />
Gemeinschaft zu erleben<br />
und sich für andere einzusetzen.<br />
Die Aufgaben<br />
<strong>im</strong> Freiwilligendienst<br />
liegen vor allem in der<br />
Pfl ege und Betreuung<br />
der Bewohner der Altenpfl<br />
ege- und Senioreneinrichtungen<br />
sowie der<br />
Begleitung der geistig<br />
behinderten Menschen<br />
<strong>im</strong> Bereich der Behindertenhilfe.<br />
Die Träger des<br />
BFD und des FSJ organisieren<br />
außerdem umfassende<br />
Bildungsmaßnahmen, die einen<br />
Erfahrungsaustausch der Freiwilligen<br />
aus unterschiedlichen Bereichen<br />
ermöglichen. Wer einen Einblick in<br />
die Tätigkeit eines FSJlers gewinnen<br />
möchte, kann sich unter www.dresdeneins.tv/nachrichten/Andere_ein_<br />
Stueck_begleiten-1195 <strong>im</strong> Internet<br />
den Beitrag des Dresdner Lokalfernsehens<br />
ansehen. Hier wurde Robert<br />
Dinter, FSJler <strong>im</strong> Wohnpark Elsa Fenske,<br />
über die Schulter geschaut. Die<br />
Freiwilligendienste sind eine Chance,<br />
sich persönlich weiter zu entwickeln,<br />
die vielseitigen Aufgabenbereiche<br />
des Gesundheits- und Sozialwesens<br />
kennenzulernen und Andere <strong>im</strong> Alltag<br />
zu unterstützen. Interessierte können<br />
sich unter der Telefonnummer 0351<br />
3138-526 informieren oder senden<br />
ihre Bewerbung an bewerbung@<br />
cultus-dresden.de.<br />
Unsere FSJlerin<br />
Kerstin Wölfel<br />
mit einer<br />
Bewohnerin<br />
cultusakademie<br />
Im Rahmen der cultusakademie-<br />
Reihe wird am 29. September<br />
2011 eine Fortbildung zum Thema<br />
Die nicht-medikamentöse Therapie<br />
‚MAKS <strong>aktiv</strong>‘ für Menschen mit Demenz<br />
stattfi nden. Die Veranstaltung<br />
mit Prof. Dr. med. Gräßel,<br />
Universität Erlangen, wird <strong>im</strong><br />
Mehrzweckgebäude der Wohnstätte<br />
für Menschen mit geistiger<br />
Behinderung, Altleuben 10, der<br />
<strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong> <strong>Dresden</strong> stattfi nden.<br />
Die Abkürzung „MAKS <strong>aktiv</strong>“<br />
steht für motorische, alltagspraktische,<br />
kognitive und spirituelle<br />
Aktivierungstherapie für Menschen<br />
in Pfl egehe<strong>im</strong>en, die von<br />
Gedächtnisstörungen betroffen<br />
sind. Diese nicht-medikamentöse<br />
Therapie hält nicht nur geistige<br />
und alltagspraktische Fähigkeiten<br />
demenzkranker Bewohner nachweislich<br />
über zwölf Monate stabil<br />
– sie hilft auch, St<strong>im</strong>mungen und<br />
Sozialverhalten der Betroffenen<br />
zu verbessern. Interessierte können<br />
sich unter der Telefonnummer<br />
0351 3138-555 oder <strong>im</strong> Internet<br />
unter www.cultus-dresden.de/<br />
akademie anmelden. Die Gebühr<br />
beträgt 15 €. Für Schüler und<br />
Studenten ist diese Fortbildung<br />
mit vorheriger verbindlicher Anmeldung<br />
kostenfrei.
JobTicket<br />
Einfacher mit Bus und Bahn zur Arbeit<br />
– das ist die Devise des <strong>Cultus</strong>-<br />
JobTickets, welches ab 1. Juli 2011<br />
für alle <strong>Cultus</strong>-Mitarbeiter zur Verfügung<br />
steht. Dabei handelt es sich<br />
um eine vollwertige ABO-Monatskarte<br />
für das Tarifgebiet des Verkehrsverbundes<br />
Oberelbe (VVO), welche die<br />
Beschäftigten der <strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong><br />
zum um 20 Prozent ermäßigten Preis<br />
erwerben können. Somit sind Ersparnisse<br />
<strong>im</strong> Jahr von bis zu über 120<br />
Euro möglich. Am 11. August erfolgte<br />
die symbolische Übergabe eines Job-<br />
Tickets vom Vorstand der Dresdner<br />
Verkehrsbetriebe an drei <strong>Cultus</strong>-Mitarbeiterinnen<br />
sowie den Aufsichtsratsvorsitzenden<br />
Herrn Seidel und den<br />
Geschäftsführer Herrn Beine. Interessenten<br />
für das JobTicket wenden sich<br />
einfach an die Personalabteilung.<br />
MDK- Qualitätsprüfungen<br />
Im Mai und <strong>im</strong> August 2011 fanden<br />
<strong>im</strong> Haus Löbtau, dem Wohnpark Elsa<br />
Fenske, dem Haus Olga Körner und<br />
der Einrichtung An der Maille-Bahn<br />
die jährlichen unangekündigten<br />
Qualitätsregelprüfungen durch den<br />
Medizinischen Dienst der Krankenversicherung<br />
(MDK) statt. Dabei wurden<br />
per Zufallsprinzip mehrere Bewohner<br />
ausgewählt, bei denen der Pfl egezustand<br />
sowie die Dokumentation genau<br />
in Augenschein genommen wurden.<br />
Die Ergebnisse liegen mittlerweile vor<br />
und können <strong>im</strong> Detail auf der <strong>Cultus</strong>-<br />
Internetseite <strong>im</strong> Bereich „Qualität“<br />
sowie bei den Einrichtungsleitungen<br />
eingesehen werden. Die Geschäftsführung<br />
ist sehr stolz auf die sehr guten<br />
Ergebnisse, die in allen Einrichtungen<br />
besser als der Landesdurchschnitt<br />
sind. Deshalb geht an dieser Stelle<br />
der Dank an die gesamte Belegschaft,<br />
die rund um die Uhr, 365 Tage <strong>im</strong><br />
Jahr um das Wohl unserer Bewohner<br />
bemüht ist.<br />
Thema: Sturzprävention Altleuben aktuell Elsa Fenske aktuell<br />
Projekt <strong>im</strong> Haus Löbtau:<br />
Sturzprävention –<br />
<strong>aktiv</strong> <strong>bleiben</strong> <strong>im</strong> Pfl egehe<strong>im</strong><br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der AOK Plus<br />
Im März 2011 konnten die Ergotherapeutinnen<br />
Frau Scheede und Frau<br />
Hasche zum Trainer für das Projekt<br />
Sturzprävention – <strong>aktiv</strong> <strong>bleiben</strong> <strong>im</strong><br />
Pfl egehe<strong>im</strong> ausgebildet werden. Auf<br />
der Informationsveranstaltung für Bewohner<br />
und Angehörige wurde für das<br />
Projekt reges Interesse signalisiert.<br />
Nach Organisation des Trainingsmaterials,<br />
welches aus Hanteln und<br />
Fußgewichtsmanschetten besteht,<br />
bestätigte der Hausarzt die gesundheitliche<br />
Eignung für sturzgefährdete<br />
Teilnehmer am Kraft- und Balancetraining.<br />
Seitdem wird je Haus zwei Mal<br />
wöchentlich eine Trainingsstunde von<br />
z.T. 100-jährigen Bewohnern (<strong>im</strong> Bild<br />
links: Frau Haugk – sie wurde am 4.<br />
August 101 Jahre alt!) bewältigt.<br />
Am 27. Juli 2011 begutachteten die AOK-Verantwortlichen, Frau Kirchhübel<br />
und Frau Schwarzrock, eine Trainingseinheit. Gleichwohl diente der Besuch<br />
der Auswertung bisheriger Erhebungen zum Thema Sturz und als wirksame<br />
Intervention wurden die Umgebungsgestaltung sowie alternative Maßnahmen<br />
zur Sturzprävention geprüft.<br />
Auszug aus der Auftaktveranstaltung der AOK Plus zum Projekt<br />
Gefährdung:<br />
50 % der Pfl egehe<strong>im</strong>bewohner stürzen mindestens einmal jährlich<br />
30 % der Pfl egehe<strong>im</strong>bewohner stürzen mehrmals <strong>im</strong> Jahr<br />
über 10 % der Stürze sind behandlungsbedürftig<br />
jährlich erleiden 4–5 % der Pfl egehe<strong>im</strong>bewohner eine Hüftfraktur<br />
Ziele:<br />
Verbesserung der Mobilität und Lebensqualität von Pfl egehe<strong>im</strong>bewohnern<br />
Verringerung von Stürzen und den daraus resultierenden Verletzungen<br />
Qualitätsverbesserung in den Pfl egeeinrichtungen<br />
Verringerung der Pfl egebedürftigkeit durch Erhöhung der Funktionalität<br />
Reduzierung von Behandlungskosten<br />
Maßnahmen:<br />
Trainer wird vom Pfl egementor bei der Auswahl der Teilnehmer unterstützt<br />
Trainingsgruppe von ca. 10 Personen auswählen<br />
Zwei Mal wöchentlich 60 Minuten Kraft- und Balancetraining<br />
(bspw. Hanteln und Fußgewichtsmanschetten)<br />
Kursleiter sollten Ergotherapeuten sein<br />
Erstellung eines Trainingsplanes<br />
Wichtigster Faktor zum Gelingen von Sturzprävention:<br />
Geschulte und motivierte Mitarbeiter<br />
Miteinander der Berufsgruppen<br />
Richtfest<br />
Die Wohnstätte für Menschen mit<br />
geistiger Behinderung Altleuben 10<br />
errichtet einen Ersatzneubau auf ihrem<br />
Gelände. Am 5. Juli 2011 wurde<br />
<strong>im</strong> Beisein von Sozialbürgermeister<br />
Martin Seidel auf dem Festgelände der<br />
Wohnstätte die Richtkrone gesetzt.<br />
Das moderne Gebäude sieht neueste<br />
Qualitätsstandards für die Betreuung<br />
und Versorgung der Bewohner vor.<br />
Es soll bis Ende 2011 fertig gestellt<br />
sein und schafft für 48 Menschen mit<br />
geistiger Behinderung einen neuen<br />
Lebensraum.<br />
Olga Körner aktuell<br />
Sommerfest<br />
Am 8. Juli 2011 fand bei Sonnenschein<br />
<strong>im</strong> Haus Olga Körner das Sommerfest<br />
mit den Burkauer Musikanten<br />
statt. Ein besonderer Höhepunkt für<br />
die Bewohner und Gäste war „eine<br />
tierische Überraschung” mit den dressierten<br />
Hunden von Samuels jr.<br />
Neue Mitarbeiter<br />
Herr Torsten<br />
Gründig hat<br />
die Aufgaben<br />
des Leiters<br />
der Personalabteilung/<br />
Syndikus seit<br />
1. Juli 2011<br />
übernommen.<br />
Die<br />
Leiterin der<br />
Personalabteilung, Frau Dr. Dania<br />
Lange, befi ndet sich <strong>im</strong> Mutterschutz<br />
und Elternzeit.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am 21. September 2011 laden wir<br />
Interessierte und Neugierige von 10<br />
bis 17 Uhr ein, unseren Wohnpark<br />
kennenzulernen. Gern können Sie bei<br />
Pfl egefragen die Beratungsangebote<br />
vor Ort nutzen und Führungen durch<br />
unsere Einrichtung wahrnehmen oder<br />
einen Blick in die Kochtöpfe unserer<br />
Küche werfen und Vieles mehr. Wir<br />
freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Bühlau aktuell<br />
„Geliebte weiße Maus”mit Rolf Herricht<br />
Kinoreihe<br />
He<strong>im</strong>aT 2011 – He<strong>im</strong> auf Tour<br />
Seit Juli 2011 gibt es bis zum Ende<br />
des Jahres jeden zweiten Dienstag<br />
<strong>im</strong> Monat eine Kinoveranstaltung.<br />
Hintergrund ist die Idee, dass Kino zu<br />
denjenigen kommt, die selbst nicht<br />
mehr dorthin gehen können. Angesprochen<br />
sind sowohl die Bewohner<br />
der Einrichtung, als auch die Senioren<br />
aus dem Stadtteil, die Kinoreihe zu<br />
besuchen. Was gezeigt wird, dürfen<br />
sich die Zuschauer wünschen. Das<br />
He<strong>im</strong>aT-Projekt wird unterstützt durch<br />
die Bürger-Stiftung <strong>Dresden</strong> <strong>im</strong> Rahmen<br />
des WIR FÜR SACHSEN-Programms<br />
sowie das Sozialamt und das Amt für<br />
Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt<br />
<strong>Dresden</strong>.<br />
Tag der offenen Tür<br />
mit Trödelmarkt<br />
Am 8. Oktober 2011 lädt die Wohnanlage<br />
Bühlau zum Tag der offenen Tür<br />
ein. Von 11 bis 17 Uhr können sich<br />
Interessierte zum betreuten und dennoch<br />
selbstbest<strong>im</strong>mten Leben in der<br />
Einrichtung für geringfügig pfl egebedürftige<br />
Menschen informieren. Die<br />
Apotheke Bühlau bietet kostenlose<br />
medizinische Messungen an und auf<br />
dem traditionellen Trödelmarkt kann<br />
nach Herzenslust gestöbert werden.<br />
Willkommen<br />
Helena, geb. am 15. Juni 2011,<br />
Tochter von Silvia Balázs, Assistentin<br />
des Geschäftsführers<br />
Ein Dankeschön<br />
Für ihre Diplomarbeit führte Frau<br />
Risse, Studentin der <strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong>,<br />
<strong>im</strong> März diesen Jahres eine Mitarbeiterbefragung<br />
durch. 104 Mitarbeiter<br />
beteiligten sich insgesamt aus den<br />
vier Altenpfl egeeinrichtungen. Für<br />
die se Unterstützung bedankt sich<br />
Frau Risse herzlich bei den Teilnehmern.<br />
Gern kann die elektronische<br />
Version der Diplomarbeit bei den<br />
Leitern der Altenpfl egeeinrichtungen<br />
eingesehen werden.<br />
Kostensätze durch Ausbildungspauschale<br />
leicht erhöht<br />
Die Ausbildung von jungen Altenpfl<br />
egern hat innerhalb der <strong>Cultus</strong><br />
einen sehr großen Stellenwert. So<br />
haben zum 22. August 2011 wieder<br />
neun junge Menschen ihre dreijährige<br />
Ausbildung in den vier <strong>Cultus</strong>-Altenpfl<br />
egeeinrichtungen begonnen. Damit<br />
steigt die Zahl der Azubis <strong>im</strong> Unternehmen<br />
auf insgesamt 28 Personen.<br />
Die <strong>Cultus</strong> liegt damit an der Spitze<br />
unter den Dresdner Pfl egeanbietern<br />
und wird gleichsam ihrem Auftrag<br />
gerecht, die Altenpfl ege in der Landeshauptstadt<br />
langfristig auf einem<br />
hohen Niveau zu sichern. Im Bundesland<br />
Sachsen ist per Gesetz geregelt,<br />
dass nach Zust<strong>im</strong>mung der Pfl egekassen<br />
die Ausbildungsvergütung<br />
der Azubis zum Teil durch Bewohner<br />
fi nanziert wird. Deshalb ließ sich eine<br />
geringfügige Anpassung der Position<br />
„Finanzierung zur Ausbildungsvergütung“<br />
zum 1. September 2011 nicht<br />
vermeiden. Alle Bewohner bzw. deren<br />
Vertreter wurden darüber rechtzeitig<br />
informiert. Bei Fragen wenden Sie<br />
sich bitte an unser Servicebüro oder<br />
an die Einrichtungsleitung.
Herbsträtsel [Sudoku]<br />
Sudoku Anleitung:<br />
Füllen Sie das 9×9-Gitter mit den<br />
Ziffern 1 bis 9 so, dass jede Ziffer in<br />
jeder Spalte, in jeder Zeile und in<br />
jedem Block (3×3-Unterquadrat)<br />
genau einmal vorkommt.<br />
Aufl ösung:<br />
Wir gratulieren<br />
<strong>im</strong> Julil 2011<br />
Charlotte Schubert 90 Jahre<br />
Erika Werner 90 Jahre<br />
Luise Hennig 90 Jahre<br />
Hertha Köckritz 85 Jahre<br />
Hilmar Todt 65 Jahre<br />
Thomas Pietzsch 45 Jahre<br />
André Matschke 45 Jahre<br />
Volker Israel 35 Jahre<br />
August 2011<br />
Erich Döhner 90 Jahre<br />
Hellmut Georg Walter Hennig 85 Jahre<br />
Wolfgang Kunze 85 Jahre<br />
Doris Korn 85 Jahre<br />
Rita Arras 70 Jahre<br />
Elke Marien 65 Jahre<br />
Michael Pilz 55 Jahre<br />
September 2011<br />
Maria Kaufmann 100 Jahre<br />
Elisabeth Wolf 90 Jahre<br />
Ruth Wagner 90 Jahre<br />
Dora Breitig 85 Jahre<br />
Ruth Schneider 85 Jahre<br />
Erhardt Günther 85 Jahre<br />
Adel Shmirina 80 Jahre<br />
Herbert Illgen 80 Jahre<br />
Gerda Voigt 80 Jahre<br />
Bernd Sörgel 55 Jahre<br />
Christine Nake 50 Jahre<br />
Impressum cultusaktuell<br />
Herausgeber: <strong>Cultus</strong> <strong>gGmbH</strong><br />
der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong>,<br />
Freiberger Str. 18, 01067 <strong>Dresden</strong><br />
Redaktion: Stefan Vogler, Annegret Risse,<br />
Angelika Koschek<br />
Gestaltung: Atelier W. Bosse<br />
Druck: Laske Druck Pirna<br />
www.cultus-dresden.de<br />
Ausfl ugstipp:<br />
Nymphenbad<br />
und Wasserspiele<br />
<strong>im</strong> Dresdner<br />
Zwinger<br />
Das nach umfassenderSanierung<br />
vor einigen<br />
Jahren wieder<br />
voll funktionierende<br />
barocke<br />
Prachtensemble<br />
mit einer für die<br />
Zeit schönsten<br />
Brunnenanlage<br />
ist <strong>im</strong>mer wieder<br />
eine Begegnung<br />
wert.<br />
(Für Rollstuhlfahrer<br />
nicht geeignet)