14.11.2012 Aufrufe

2011/2012 - Christliche Hotels und Tagungsstätten

2011/2012 - Christliche Hotels und Tagungsstätten

2011/2012 - Christliche Hotels und Tagungsstätten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Unter einem offenen Himmel den Menschen begegnen…<br />

Schon die Lage ist bemerkenswert <strong>und</strong> ein Naturerlebnis für<br />

sich. Eingebettet in eine w<strong>und</strong>erbare Waldlandschaft vor den<br />

Toren Wiesbadens, empfängt das Wilhelm-Kempf-Haus seine<br />

Besucher <strong>und</strong> Gäste. Eine moderne,<br />

komfortable <strong>und</strong> gut erreichbare<br />

Begegnungsstätte, die kirchlichen <strong>und</strong><br />

nicht-kirchlichen Gruppen offen steht<br />

<strong>und</strong> in besonderer Weise hohen<br />

Tagungs- <strong>und</strong> Seminaransprüchen<br />

genügt.<br />

Ort des Dialogs<br />

Benannt wurde das Haus nach dem<br />

Bischof Wilhelm Kempf von Limburg. Er<br />

wollte dieses Haus als Stätte der geistigen<br />

Auseinandersetzung, Treffpunkt für Menschen zum Gespräch<br />

<strong>und</strong> der gemeinsamen Suche nach Antworten auf die Fragen<br />

unserer Zeit.<br />

Das Wilhelm-Kempf-Haus ist ein Ort des Dialogs, es dient dem<br />

Gespräch <strong>und</strong> der Begegnung. Konferenz- <strong>und</strong> Gruppenräume<br />

dienen dem Gespräch zwischen Experten <strong>und</strong> Teilnehmern.<br />

In kleinen Gruppen können Erfahrungen ausgetauscht werden.<br />

Die „Straße“, der „Markt“ <strong>und</strong> die Sitzecken um den<br />

Brunnen ermöglichen persönliche Begegnungen <strong>und</strong> private<br />

Gespräche. Gemeinsames Essen, Trinken <strong>und</strong> Leben fördern<br />

die Kommunikation.<br />

Die Stadt im Haus<br />

<strong>Christliche</strong>s Angebot:<br />

· herausragende<br />

Architektur: Deutscher<br />

Architekturpreis 1984<br />

· mit Meditationsraum<br />

· christliche Trägerschaft<br />

Die Elemente des Hauses <strong>und</strong> ihre Bedeutung finden zur entwurfsbestimmenden<br />

Analogie: Die Stadt im Haus - als Abbild<br />

für menschliche Beziehungen in räumlicher Ordnung.<br />

Entlang einer inneren Straße organisieren sich, städteähnlich<br />

gefügt, die unterschiedlichen<br />

Raumgruppen <strong>und</strong> stiften vielfältige<br />

Orte der Begegnung <strong>und</strong> der<br />

Kontemplation. Die Tagungsstätte<br />

beherbergt Orte der Versammlung <strong>und</strong><br />

der Meditation, der Arbeit <strong>und</strong> des<br />

Wohnens.<br />

Das Glastor <strong>und</strong> die Straße laden ein in<br />

die Häuser des Hauses. Die transparente<br />

<strong>und</strong> großzügige Bauweise mit weiten<br />

Fluren <strong>und</strong> Gängen, Fenster <strong>und</strong><br />

Nischen öffnen die Wände, die Decken führen nach oben mit<br />

Blick zum Himmel: das gibt Anstöße zum Nachdenken <strong>und</strong><br />

fordert zur Stellungnahme. In der Mitte des Tagungshauses<br />

befindet sich der „Markt“, an dem die verschiedenen<br />

Bereiche zusammenlaufen.<br />

Der Meditationsraum lädt mit seiner Lichtführung zur inneren<br />

Einkehr ein <strong>und</strong> beeindruckt durch ein Glasfenster von<br />

Johannes Schreiter.<br />

Die Kapelle, aus sichtbar gelassenem Beton <strong>und</strong> minimalistisch<br />

gestaltet, spiegelt das Bild eines Hauses im Haus wieder.<br />

An der „Straße“ gelegen, weist die Kapelle darauf hin, dass<br />

dieses Haus für alle offen für das Gespräch mit Gott ist.<br />

71

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!