2011/2012 - Christliche Hotels und Tagungsstätten
2011/2012 - Christliche Hotels und Tagungsstätten
2011/2012 - Christliche Hotels und Tagungsstätten
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Unter einem offenen Himmel den Menschen begegnen…<br />
Schon die Lage ist bemerkenswert <strong>und</strong> ein Naturerlebnis für<br />
sich. Eingebettet in eine w<strong>und</strong>erbare Waldlandschaft vor den<br />
Toren Wiesbadens, empfängt das Wilhelm-Kempf-Haus seine<br />
Besucher <strong>und</strong> Gäste. Eine moderne,<br />
komfortable <strong>und</strong> gut erreichbare<br />
Begegnungsstätte, die kirchlichen <strong>und</strong><br />
nicht-kirchlichen Gruppen offen steht<br />
<strong>und</strong> in besonderer Weise hohen<br />
Tagungs- <strong>und</strong> Seminaransprüchen<br />
genügt.<br />
Ort des Dialogs<br />
Benannt wurde das Haus nach dem<br />
Bischof Wilhelm Kempf von Limburg. Er<br />
wollte dieses Haus als Stätte der geistigen<br />
Auseinandersetzung, Treffpunkt für Menschen zum Gespräch<br />
<strong>und</strong> der gemeinsamen Suche nach Antworten auf die Fragen<br />
unserer Zeit.<br />
Das Wilhelm-Kempf-Haus ist ein Ort des Dialogs, es dient dem<br />
Gespräch <strong>und</strong> der Begegnung. Konferenz- <strong>und</strong> Gruppenräume<br />
dienen dem Gespräch zwischen Experten <strong>und</strong> Teilnehmern.<br />
In kleinen Gruppen können Erfahrungen ausgetauscht werden.<br />
Die „Straße“, der „Markt“ <strong>und</strong> die Sitzecken um den<br />
Brunnen ermöglichen persönliche Begegnungen <strong>und</strong> private<br />
Gespräche. Gemeinsames Essen, Trinken <strong>und</strong> Leben fördern<br />
die Kommunikation.<br />
Die Stadt im Haus<br />
<strong>Christliche</strong>s Angebot:<br />
· herausragende<br />
Architektur: Deutscher<br />
Architekturpreis 1984<br />
· mit Meditationsraum<br />
· christliche Trägerschaft<br />
Die Elemente des Hauses <strong>und</strong> ihre Bedeutung finden zur entwurfsbestimmenden<br />
Analogie: Die Stadt im Haus - als Abbild<br />
für menschliche Beziehungen in räumlicher Ordnung.<br />
Entlang einer inneren Straße organisieren sich, städteähnlich<br />
gefügt, die unterschiedlichen<br />
Raumgruppen <strong>und</strong> stiften vielfältige<br />
Orte der Begegnung <strong>und</strong> der<br />
Kontemplation. Die Tagungsstätte<br />
beherbergt Orte der Versammlung <strong>und</strong><br />
der Meditation, der Arbeit <strong>und</strong> des<br />
Wohnens.<br />
Das Glastor <strong>und</strong> die Straße laden ein in<br />
die Häuser des Hauses. Die transparente<br />
<strong>und</strong> großzügige Bauweise mit weiten<br />
Fluren <strong>und</strong> Gängen, Fenster <strong>und</strong><br />
Nischen öffnen die Wände, die Decken führen nach oben mit<br />
Blick zum Himmel: das gibt Anstöße zum Nachdenken <strong>und</strong><br />
fordert zur Stellungnahme. In der Mitte des Tagungshauses<br />
befindet sich der „Markt“, an dem die verschiedenen<br />
Bereiche zusammenlaufen.<br />
Der Meditationsraum lädt mit seiner Lichtführung zur inneren<br />
Einkehr ein <strong>und</strong> beeindruckt durch ein Glasfenster von<br />
Johannes Schreiter.<br />
Die Kapelle, aus sichtbar gelassenem Beton <strong>und</strong> minimalistisch<br />
gestaltet, spiegelt das Bild eines Hauses im Haus wieder.<br />
An der „Straße“ gelegen, weist die Kapelle darauf hin, dass<br />
dieses Haus für alle offen für das Gespräch mit Gott ist.<br />
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