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LORCH

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<strong>LORCH</strong><br />

Lorch | Waldhausen | Weitmars | Ober- und Unterkirneck | Rattenharz<br />

AUSGABE 2014<br />

43. Lorcher Löwenmarkt<br />

Von Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni<br />

DER ELISABETHENBERG<br />

Wartet auf eine neue Bestimmung<br />

Veranstaltungen<br />

Alles auf einen Blick


EDITORIAL<br />

03<br />

LoRch<br />

Unser Magazin Lorum<br />

ist zurück!<br />

Fast eineinhalb Jahre Zeit haben wir uns gegönnt,<br />

um das Konzept zu überdenken, Ideen zu entwickeln<br />

und sie gebührend reifen zu lassen. Redakteure und<br />

Grafiker haben mit Layouts experimentiert, an Rubriken<br />

und Themen gefeilt. Bis wir plötzlich feststellen<br />

mussten, dass wir uns schleichend von der Kernidee<br />

des Magazins immer weiter entfernt hatten. Denn<br />

wofür stand der Titel »Lorum« ursprünglich Entwickelt<br />

hatten wir dieses Magazin vor rund vier Jahren,<br />

um dem kulturellen und wirtschaftlichen Leben in<br />

Lorch und Umgebung ein Medium zu bieten. Lorum<br />

sollte den Menschen in der Lorcher Region als Informationsquelle<br />

dienen. Mit dieser ersten Ausgabe<br />

sind wir zu unserer Kernkompetenz als regionaler<br />

Verlag zurückgekehrt. Pünktlich zum Lorcher Löwenmarkt<br />

halten Sie nun das neue Lorum in der Hand<br />

– in einem neuen Design und prall gefüllt mit einer<br />

lesenswerten Mischung direkt aus Ihrer Umgebung.<br />

Unverzichtbarer Teil wird ab sofort auch ein umfassender<br />

Veranstaltungskalender für die Region sein.<br />

Wie finden Sie das Magazin Schreiben Sie uns! Und<br />

nun viel Spaß beim Lesen!<br />

INHALT<br />

Programm zum<br />

43. Lorcher Löwenmarkt<br />

Seite 03–06<br />

Erster Teil unseres Rückblicks<br />

auf die Geschichte<br />

des Elisabethenbergs <br />

Seite 08–09<br />

Zartbesaiteter Thrillerautor:<br />

Ralph F. Wild<br />

im Interview <br />

Seite 12–13<br />

Alle Veranstaltungen<br />

von Juni bis September <br />

Seite 14–16<br />

In luftiger Höhe: Reportage<br />

aus dem Kletterwald<br />

Seite 22–23<br />

Die ganze Bandbreite des Jazz:<br />

25 Jahre Jazzclub Schorndorf <br />

Seite 26–27<br />

43.Lorcher<br />

Buntes Treiben in der Innenstadt verspricht<br />

die 43. Auflage des bewährten<br />

Lorcher Löwenmarktes. An drei Tagen<br />

sorgt wieder die Lorcher Werbegemeinschaft<br />

gemeinsam mit Vereinen,<br />

Schulen und Organisationen für<br />

Unterhaltungsprogramm, Aktionen<br />

und leckere Verpflegung.<br />

Eröffnet wird am Freitag, 30. Mai, um<br />

19 Uhr am Bäderbrunnen mit Freibier<br />

und griechischer Folklore. Um 20 Uhr<br />

beginnt die Jubiläumsausstellung der<br />

Hobbykünstler im Bürgerhaus. Mehr<br />

dazu lesen Sie auf der Seite 6.<br />

Am Samstag, 31. Mai, erwartet die Gäste<br />

von 11 bis 22 Uhr ein buntes Treiben mit<br />

verschiedenen Marktständen und unterschiedlicher<br />

Bewirtung durch die Lorcher<br />

Vereine. Mehr zu den einzelnen Aktionen<br />

finden Sie auf den folgenden Seiten. Am<br />

Sonntag, 1. Juni, sind zusätzlich die Geschäfte<br />

von 13 bis 18 Uhr geöffnet und<br />

Von Freitag bis Sonntag, 30. Mai bis 1. Juni<br />

haben zahlreiche Aktionen vorbereitet.<br />

Nach langer Zeit ist an beiden Tagen<br />

der griechische Kulturverein wieder<br />

mit dabei mit typischen Speisen, Musik<br />

und Folkloretänzen in der Innenstadt.<br />

Der diesjährige Rummelplatz auf dem<br />

Stauferschule-Platz wird laut Organisatoren<br />

sogar noch größer und schöner<br />

sein. Ein Trödelmarkt in der Hauptstraße<br />

verspricht das eine oder andere<br />

Schnäppchen oder antike Schätzchen.<br />

In diesem Jahr gibt es wieder die altbewährten<br />

Löwentaler im Wert 2,50 Euro<br />

als Zahlungsmittel. Diese sind an allen<br />

Vereinsständen und in den teilnehmenden<br />

Fachgeschäften einlösbar.<br />

Am verkaufsoffenen Sonntag, 1. Juni,<br />

bieten diese Geschäfte besondere Aktionen<br />

und Rabatte an:<br />

Decoart’s zeigt (Unter-)Wasserwelten,<br />

bei Globus Reisen gibt es einen Kreuzfahrt-Tag<br />

mit Gewinnspiel, das Autohaus<br />

Sorg hat eine Skoda-Roadshow-Bühne,<br />

bei Schuh Staudenmayer Sekt, Gebäck<br />

und ein Geschenk für jeden Kunden,<br />

bei Mode Riek zehn Prozent auf alles,<br />

Sonderangebote bei Möbelhaus Lauber,<br />

bei Selbstgemacht Lederarmbänder<br />

und Anhänger mit Druckknöpfen<br />

und verschiedenen Buttons zum Austauschen,<br />

Fensterbau Kontermann hat<br />

ein Info- und Showmobil aufgebaut,<br />

bei Fila Immobilien Immobiliensäule<br />

und Infopavillion mit aktuellen Vermietungs-<br />

und Verkaufsangeboten,<br />

Autohaus Schramel präsentiert ein<br />

neues Ford-Modell, dazu gibt es eine<br />

Mohrenkopfschleuder, bei Dalheiser<br />

eine große Ausstellung an Motor- und<br />

Gartengeräten, bei P2 Superschnäppchen<br />

für sie und ihn sowie 50 Prozent<br />

Rabatt auf Kinderkleidung, Fotostudio<br />

Dieterle ist ebenfalls geöffnet, Klöpfer<br />

präsentiert die neue Sonnenbrillen-<br />

Kollektion und Pizzeria Taormina die<br />

kulinarische Vielfalt Italiens.<br />

IMPRESSUM<br />

<br />

Jörg Schumacher<br />

Geschäftsführer<br />

einhorn-Verlag + Druck GmbH<br />

schumacher@einhornverlag.de<br />

© 2014 by einhorn-Verlag+Druck GmbH<br />

Verlag<br />

einhorn-Verlag+Druck GmbH<br />

Sebaldplatz 1<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Telefon 0 7171-92 78 00<br />

kontakt@einhornverlag.de<br />

www.einhornverlag.de<br />

Konzeption und Projektleitung<br />

Johannes Paus, einhorn-Verlag<br />

Redaktion<br />

Andrea Kombartzky, einhorn-Verlag<br />

Texte und Bilder<br />

Andrea Kombartzky, einhorn-Verlag<br />

Birgit Markert, einhorn-Verlag<br />

Stadt Lorch, Ulrich Rund, Elias Blumenzwerg<br />

Mediaberatung<br />

Hans-Peter Menrad, einhorn-Verlag<br />

Klaus Waibel, einhorn-Verlag<br />

Titelbild<br />

© cheekylorns – Fotolia.com<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der<br />

Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung,<br />

vorbehalten. Kein Teil des Werks<br />

darf in irgendeiner Form ohne schriftliche<br />

Geneh migung reproduziert oder unter<br />

Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet,<br />

vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />

1. Auflage, Mai 2014<br />

Printed in Germany<br />

www.einhornverlag.de<br />

GESCHICHTE ENTDECKEN –<br />

NATUR ERLEBEN<br />

I M H E R Z E N D E S S TA U F E R L A N D E S<br />

Stadt Lorch Hauptstraße 19 73547 Lorch Telefon 07172/18 01-19 www.stadt-lorch.de


LoRch 04<br />

05<br />

LoRch<br />

SEGELFLIEGER, FuNkenmost,<br />

BlasMUSIK UND KINDERSCHMINKEN<br />

Viel Programm von den Vereinen<br />

Fliegergruppe Lorch<br />

Während des gesamten Wochenendes bewirten die Mitglieder<br />

der Fliegergruppe Lorch im Bereich Gmünderstrasse/Zollplatz<br />

die Besucher mit Speisen und Getränken, zahlreiche Sitzgelegenheiten<br />

sind vorhanden. Mit umfangreichem Informationsmaterial<br />

und einem Segelflieger vor Ort freuen sich die Vereinsmitglieder<br />

auf viele Interessierte und beantworten gern alle<br />

Fragen rund um den Verein und den Segelflugsport.<br />

Schützengilde Lorch<br />

Die Schützengilde Lorch ist auch im Jahr 2014 wieder auf dem<br />

Löwenmarkt vertreten: Sie ist an der Ecke Hauptstraße/Pfäffle-<br />

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Wir sind am Lorcher Löwenmarkt mit<br />

einem Showmobil dabei!<br />

Die Adresse für ein<br />

Straße neben der Bäckerei Schmid-Kuhn (ehemals Schillerladen)<br />

zu finden. Die Vereinsmitglieder bieten wieder den berühmten<br />

»Funkenmost« und den köstlichen »Schützenhaustrunk« an, außerdem<br />

Bier vom Fass und alkoholfreie Getränke. Dazu reichen<br />

sie Spareribs, leckeren Salzkuchen, deftigen Backsteinkäse mit<br />

Rettich und Bauernbrot, Emmentaler Käse, Käsebrote sowie lukanische<br />

Würste nach antik-römischem Rezept.<br />

Musikverein Stadtkapelle Lorch<br />

Beim Lorcher Löwenmarkt präsentiert sich der Musikverein<br />

Stadtkapelle Lorch wie gewohnt unter den Kastanien auf dem<br />

Schillerplatz. Die Festbesucher erwartet während der Löwenmarkttage<br />

ein buntes<br />

musikalisches Programm<br />

sowie ein reichhaltiges<br />

Speise- und Getränkeangebot.<br />

Start ist am Freitag,<br />

30. Mai, ab 19 Uhr, mit<br />

Unterhaltungsmusik der<br />

Stadtkapelle Lorch. Passend<br />

dazu werden Steaks,<br />

Pommes und Rote vom<br />

Grill angeboten, im Ausschank<br />

alkoholfreie Getränke,<br />

Bier vom Fass sowie<br />

Weiß- und Rotwein.<br />

Am Samstag und Sonntag<br />

schönes Zuhause.<br />

Internet: www.moebel-lauber.de<br />

gastieren im Adlergarten<br />

Musikfreunde aus Oberkochen,<br />

Essingen und<br />

Waldhausen und sorgen<br />

mit schwungvoller Blasmusik<br />

für Stimmung und<br />

gute Laune.<br />

Des Weiteren werden die<br />

Gäste am Sonntagnachmittag<br />

ab etwa 14.30 Uhr<br />

von der Jugendkapelle<br />

und im Anschluss daran<br />

von den Galoppers der<br />

Stadtkapelle Lorch unterhalten.<br />

Darüber hinaus<br />

veranstaltet der MV<br />

Lorch erneut einen Bläserklassentag<br />

– in diesem<br />

Jahr in Verbindung mit dem Lorcher Löwenmarkt. Erneut haben<br />

sich wieder fast 100 Kinder für dieses Event angemeldet.<br />

Die jungen Musikerinnen und Musiker sind Grundschüler der<br />

Klassen 3 oder 4 und kommen aus weiten Teilen des Ostalbkreises.<br />

Sie alle haben vergangenen Herbst ihre Musikinstrumente<br />

erhalten und werden nun am Samstag, 31. Mai, gegen<br />

14.30 Uhr am Löwenmarkt ihren ersten großen Auftritt haben.<br />

Lorcher Fasnetgesellschaft<br />

Wie in jedem Jahr ist die Lorcher Fasnetgesellschaft auch dieses<br />

Mal beim Lorcher Löwenmarkt auf dem Marktplatz vertreten.<br />

Verwöhnt werden<br />

die Gäste mit Sekt, Wein<br />

und Kölsch, und natürlich<br />

mit dem bekannten<br />

und beliebten Fladen.<br />

Am Sonntag werden<br />

zum Mittagstisch zusätzlich<br />

Maultaschen mit<br />

Kartoffelsalat angeboten<br />

und anschließend Kaffee<br />

und Kuchen. Für die kleinen<br />

Gäste wird ein Luftballonwettbewerb<br />

mit<br />

tollen Preisen und Kinderschminken<br />

veranstaltet. Zusätzlich können sie noch ihren<br />

eigenen Button gestalten.<br />

Unsere Dekorationen fallen ins Wasser<br />

Sonntag, 1. Juni 2014<br />

Kreuzfahrt-Tag<br />

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LoRch 06<br />

07<br />

LoRch<br />

40 Jahre Lorcher Hobbykünstler<br />

Lorch hat zehn neue Gästeführer<br />

Zum diesjährigen Löwenmarkt lädt die<br />

»Gemeinschaft Lorcher Hobbykünstler«<br />

zu ihrer 40. Ausstellungseröffnung<br />

am Freitag, 30. Mai, um 20 Uhr, herzlich<br />

ins Bürgerhaus ein. Die Künstlerin Annarita<br />

Mastrogiovanni aus Lorchs Partnerstadt<br />

Oria wird ihre preisgekrönten<br />

Bilder zusammen mit den Hobbykünstlern<br />

ausstellen und mit einer kleinen<br />

Delegation anwesend sein. Im Herbst<br />

werden die Lorcher Hobbykünstler<br />

zum 40-jährigen Bestehen eine weitere<br />

Ausstellung im Alexanderstift in Lorch<br />

am Haldenberg bestreiten.<br />

Mittelalter lebendig<br />

AUTOR Timo Bader LIEST AUS SEINEM ROMAN<br />

»DIE CHRONISTIN DER STAUFER«<br />

Henrike, die Tochter eines welfischen Ministerialen, macht sich<br />

auf den Weg von Braunschweig nach Konstanz. Von Rachsucht<br />

getrieben, will sie ihren Geliebten töten, der sie ihrer Ehre beraubt<br />

hat. Sie schlägt sich mit Spielleuten und Wanderhuren<br />

durch. Immer tiefer verstrickt sie sich in die lasterhafte Welt, bis<br />

sie eines Tages, als Mönch verkleidet, in das Kloster Lorch gelangt.<br />

Dort findet sie ihre Bestimmung ... Friedrich Barbarossa<br />

wächst derweil als Sohn des Herzogs von Schwaben auf. Eisern<br />

verteidigt er die Ehre des Reiches. Doch der Kreuzzug König<br />

Konrads, die Freundschaft mit Heinrich, der dem Geschlecht der<br />

Welfen angehört, und die Verlockungen der Macht stellen seine<br />

moralischen Grundsätze auf eine harte Probe ...<br />

Auf abenteuerliche Weise kreuzen sich die Wege Friedrichs und<br />

Henrikes.<br />

Vor 40 Jahren gründeten Hans Bareis<br />

(Kupferarbeiten), Hans Klement (Malerei),<br />

Erna Munz (Malerei), Herbert<br />

Rohm (Zeichnung und Malerei), Rudi<br />

Ramlow (Wurzel und Holzarbeiten),<br />

Christa Knaus (Malerei und Textilarbeiten),<br />

die »Gemeinschaft Lorcher<br />

Hobbykünstler«; allen war gemeinsam,<br />

dass sie sich in ihrer Freizeit kreativ betätigten.<br />

Anlass war der Aufruf der damaligen<br />

Verkehrs- und Werbegemeinschaft<br />

Lorch, dass Hobbykünstler das<br />

Programmangebot zum Löwenmarkt<br />

bereichern könnten. Diese Tradition<br />

wird bis heute weitergepflegt. Vor 30<br />

Jahren löste Ulrich Rund Ehrenpräsident<br />

Hans Bareis ab und leitet seitdem<br />

die Gemeinschaft, die heute rund 40<br />

Mitglieder zählt.<br />

Die Lorcher Hobbykünstler stellten in<br />

den vergangenen 40 Jahren, neben der<br />

traditionellen Löwenmarktausstellung,<br />

an den verschiedensten Orten wie dem<br />

Restaurant Café Muckensee, in Banken,<br />

Autohäusern, Fabrikhallen und im<br />

Seniorenheim aus. Gerne werden Kinder,<br />

Schulklassen und Senioren in Ausstellungen<br />

einbezogen. Den Lorcher<br />

Hobbykünstlern ist es ein Anliegen, mit<br />

ihrem Kunstschaffen den Betrachter<br />

anzuregen, sich in der heutigen technischen<br />

und reizüberfluteten Umwelt<br />

kreativ zu betätigen. Viele Anliegen<br />

oder Gefühle, über die man nicht sprechen<br />

will, können künstlerisch ausgedrückt<br />

und zu einem Denkanstoß werden.<br />

Ausstellung beim Löwenmarkt:<br />

Samstag, 31. Mai, 16 bis 20 Uhr<br />

und Sonntag, 1. Juni, 11 bis 18 Uhr<br />

Am Freitag, 18. Juli,<br />

liest Timo Bader um<br />

20 Uhr im Wäscherschloss<br />

aus seinem<br />

neuen Stauferroman<br />

»Die Chronistin der<br />

Staufer«. Begleitet<br />

wird er von historisch<br />

gewandetenHübschlerinnen<br />

– passend<br />

zur Geschichte Henrikes,<br />

seiner Protagonistin,<br />

die sich einige<br />

Jahre als Wanderhure<br />

durchschlagen muss. Auch an mittelalterlicher Live-Musik<br />

wird es bei diesem besonderen Event nicht fehlen. Karten gibt<br />

es im Vorverkauf in der Geschäftsstelle des einhorn-Verlags am<br />

Sebaldplatz 1 in Schwäbisch Gmünd.<br />

Erste Reihe von links nach rechts:<br />

Barbara Gottwik, Karin Lehle, Claudia Jag-Bidmon, Ausbildungsleiterin Birgit Münz, Martina<br />

Schweizer, Im Ratssaal Erika der Stadt Gutleber-Stegmaier<br />

übergab Lorchs Bürgermeister<br />

Karl Bühler zehn neuen Gäste-<br />

Zweite Reihe von links nach rechts:<br />

führern ihre Ernennungsurkunden. Für<br />

diese endete damit eine sieben Monate<br />

Obere dauernde Reihe Ausbildungsphase. von links nach rechts: In mehr als<br />

90 Doppelstunden hatten sie sich mit<br />

den historischen Höhepunkten der Lorcher<br />

Stadtgeschichte wie Römern, Staufern<br />

und den beiden großen Dichtern<br />

Schiller und Mörike auseinandergesetzt.<br />

Annelise Welz, M. Ernst Wahl, Werner Maier, Martin Arnold<br />

Auch die Alltags- und Kirchengeschichte<br />

des seit uralten Zeiten durch die Handelsstraße<br />

Cannstatt-Nördlingen und<br />

das Kloster geprägten Ortes standen<br />

auf dem Stundenplan. Dazu kamen<br />

Baugeschichte, aktuelle Daten und Führungsdidaktik.<br />

Zur Schelmenklinge und<br />

den Lorcher Mammutbäumen wurden<br />

Exkursionen unternommen, damit die<br />

neuen Gästeführer später auch Naturerlebnisse<br />

vermitteln können. Vertieft<br />

wurden die Lehrinhalte durch verschiedene<br />

Exkursionen beispielsweise ins Aalener<br />

Limesmuseum, ins Wäscherschloss<br />

oder auch nach Schwäbisch Hall zu einer<br />

Themenführung.<br />

Bürgermeister Karl Bühler, Stadtarchivar Simon M. Haag, Walter Schaaf<br />

Sauberkeit hat einen Namen…<br />

Grundreinigung<br />

Unterhalstreinigung<br />

Industriereinigung<br />

Fensterreinigung<br />

Fußbodenreinigung<br />

Teppichreinigung<br />

Gebäudereinigung<br />

Die frischgebackenen Gästeführer haben<br />

schon während ihrer Ausbildung<br />

viele Ideen für neue Themenführungen<br />

in der Klosterstadt entwickelt. So darf<br />

Lorch beispielsweise gespannt sein, ob<br />

zukünftig Führungen unter dem Titel<br />

»Lorch für Lorcher« oder andere Erlebnisführungen<br />

angeboten werden.<br />

Almira Sisic<br />

Heckenweg 8 · 73547 Lorch/Württ.<br />

Telefon 0 7172/18 95 40<br />

Telefax 0 7172/18 95 41<br />

Mobil 0178/8 32 35 81<br />

E-Mail sacleanwork@gmx.de<br />

www.sa-cleanwork.de<br />

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Erste Reihe von links nach rechts:<br />

Barbara Gottwik, Karin Lehle,<br />

Claudia Jag-Bidmon,<br />

Ausbildungsleiterin Birgit Münz,<br />

Martina Schweizer,<br />

Erika Gutleber-Stegmaier<br />

Zweite Reihe<br />

von links nach rechts:<br />

Annelise Welz, M. Ernst Wahl,<br />

Werner Maier, Martin Arnold<br />

Obere Reihe<br />

von links nach rechts:<br />

Bürgermeister Karl Bühler,<br />

Stadtarchivar Simon M. Haag,<br />

Walter Schaaf<br />

nfo.<br />

Die Lorcher Gästeführer bieten während<br />

der Sommermonate Stadtführungen<br />

an, für die keine Voranmeldung<br />

erforderlich ist.<br />

Treffpunkt ist immer um 14 Uhr am<br />

Bahnhof Lorch, der Preis beträgt pro<br />

Person drei Euro.<br />

Die nächsten Führungen finden statt<br />

am 6. Juli, 3. August und 7. September.<br />

Anmeldungen per E-Mail an<br />

info@kloster-lorch.com oder telefonisch<br />

unter (07172) 928497.<br />

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Bautransporte<br />

LKW Kranarbeiten<br />

Ofengasse 14 · 73547 Lorch<br />

Telefon 0 7172/9196 91 · Fax 0 7172/9196 93<br />

Gross.Transporte@t-online.de


LoRch 02 09 LoRch<br />

DER ELISABETHENBERG –<br />

ein Ort der Regeneration<br />

Teil 1:<br />

Von der Kaiserwiege<br />

bis zur Suche nach<br />

dem Allheilmittel<br />

Der Elisabethenberg zieht mit seinem<br />

stattlichen, über dem Remstal thronenden<br />

Kurgebäude die Blicke magisch auf<br />

sich. Vor genau 115 Jahren eröffnete<br />

Franz Haug zusammen mit dem Berliner<br />

Journalisten Baron von Raven auf<br />

dem Elisabethenberg das »Sanatorium<br />

Elisabethenberg, für innere und Nervenkranke<br />

sowie Rekonvaleszenten, Erholungssuchende<br />

und Ruhebedürftige«.<br />

Zuvor hatte der Theosoph und glühende<br />

Stauferverehrer Eduard Weitzel auf<br />

der Suche nach einem Universalmittel<br />

den Berg für sich und seine Familie entdeckt.<br />

Doch die Geschichte des E-Bergs,<br />

wie ihn Insider nennen, begann rund<br />

Die Lage ist nicht zu toppen: Hoch droben über dem Remstal liegt die ehemalige<br />

Kuranstalt, die einer neuen Bestimmung entgegenfiebert. Die Diakonie<br />

Stetten will sich von dem Objekt trennen. Nach den Staufern entdeckte<br />

der Theosoph Eduard Weitzel den Elisabethenberg (Bild rechts oben) für<br />

sich und baute auf den staufischen Mauern die Villa Weitzel (Bild links Mitte),<br />

der Vegetarist Franz Haug baute schließlich die Kuranstalt, wie sie heute den<br />

Berg dominiert (Bild alte Aussichtskarte). Zahlreiche Nebengebäude wollen<br />

unterhalten werden. (Bilder links und rechts unten)<br />

Foto: U. Rund<br />

900 Jahre früher mit einer staufischen<br />

Burg. Eine fürwahr schillernde Geschichte<br />

spielte sich auf dem Berg über dem<br />

kleinen Waldhausen ab. Nun steht das<br />

einmalige Anwesen mit seinem großzügigen<br />

Parkgelände, altem Baumbestand<br />

und eigener Quelle und Pferdehaltung<br />

zum Verkauf – die Diakonie Stetten, die<br />

47 Jahre lang Menschen mit geistigen<br />

und mehrfachen Behinderungen hier<br />

oben ein Zuhause bot und pflegte, will<br />

sich vom Elisabethenberg trennen.<br />

Traum und<br />

Riesen-Aufgabe zugleich<br />

Das Anwesen ist ein Traum und eine<br />

Riesen-Aufgabe. 65 000 Quadratmeter<br />

groß ist das Gelände mit der Kuranstalt<br />

und der Weitzel-Burg, die Eduard<br />

Weitzel, ein großer Staufer-Verehrer,<br />

um 1890 auf den noch vorhandenen<br />

Ruinen der alten Staufer-Burg errichten<br />

ließ. Dazu kommen mehrere weitere<br />

Gebäude: verwunschene Wohnhäuser<br />

wie das Barbarossahaus, Ställe und die<br />

früheren Luftkur-Liegehallen, die heute<br />

als Unterstand und Holzlagerplatz<br />

genutzt werden. Eine Welt für sich, abgeschieden,<br />

idyllisch, aber auch in die<br />

Jahre gekommen. Mehr als spannend<br />

ist es nun für Waldhausen und Lorch,<br />

welcher Besitzer den »E-Berg« ins neue<br />

Jahrtausend führen wird. Eine größere<br />

Gemeinschaft müsste es angesichts der<br />

vielen Quadratmeter an Wohn- und<br />

Nutzraum schon sein. Ein Hotel mit<br />

Seminarräumen wäre vorstellbar, Privatklinik<br />

oder Privatschule. Dann ist da<br />

noch die Landwirtschaft ... und die nicht<br />

ganz optimale Verkehrsanbindung.<br />

War die Ministerialienburg<br />

auch Kaiserwiege<br />

Den Staufern dürfte angesichts der besonders<br />

markanten Lage vor fast 1000<br />

Jahren die Entscheidung leicht gefallen<br />

sein, eine Burg auf dem Elisabethenberg<br />

zu bauen. Um 1050 soll Heinrich von<br />

Staufen auf einer Burg namens »Walhusir«<br />

gewohnt haben. Seine Witwe<br />

gründete zehn Jahre später das Collegiatstift<br />

Lorch. Sein Bruder Friedrich von<br />

Büren wiederum gilt als Stammvater der<br />

Staufer. Eher den Sagen zuzuordnen ist<br />

vermutlich, dass Friedrich Barbarossa<br />

1121 auf dem Elisabethenberg geboren<br />

wurde. Deshalb wird dieser Berg auch<br />

gerne »Kaiserwiege« genannt. »König<br />

Konrad III.« wiederum »soll in der Burg<br />

eine Kanzlei und Münzstätte betrieben<br />

haben. Um 1150 gehörten die Ritter der<br />

Burg Waldhausen zur oberen Schicht<br />

der Reichsminister. Konrad von Waldhausen<br />

ist königlicher Schatzkämmerer.<br />

Sein Sohn wird 30 Jahre später das Amt<br />

des Schenken innehaben, später ist er<br />

kaiserlicher Kämmerer unter Friedrich<br />

Barbarossa, ein Amt vergleichbar mit<br />

dem von Finanzminister Schäuble«, ist in<br />

dem von der Rathaus-Apotheke herausgegebenen<br />

Kalender 2013 »Vergangen,<br />

verflossen – nicht vergessen« zu lesen.<br />

Apropos Sagen: Ob Barbarossa auf dem<br />

Elisabethenberg geboren wurde oder<br />

nicht, bleibt vermutlich für immer im<br />

geschichtlichen Dunkel. Viele andere<br />

Sagen und Geschichten kann man jedoch<br />

mit großer Sicherheit im Reich<br />

der Märchen ansiedeln: Wenn von unterirdischen<br />

Gängen und Schätzen die<br />

Rede ist, von Bergmännlein und Geistern<br />

und den drei weißen Burgfräulein.<br />

Manchmal schließt sich auch der Kreis<br />

der Sagen, wenn etwa Bararossa vom<br />

Kyffhäuser in den E-Berg verfrachtet<br />

wird. Eduard Mörike berichtet übrigens<br />

im so genannten Hutzelmann-Brief vom<br />

sagenhaften Innenleben des Berges.<br />

Auf der Suche nach<br />

dem Allheilmittel<br />

Einer, den das Innere des Berges weniger<br />

interessierte, dafür umso mehr die<br />

exponierte Lage und die staufische Vergangenheit,<br />

war Eduard Weitzel. Er kaufte<br />

1876 die gut 150 Ar große Bergkuppe.<br />

Nachdem er staufische Mauerreste bei<br />

ersten Grabungen entdeckt hatte, war<br />

seine Begeisterung nicht mehr zu bremsen.<br />

Er baut auf den Grundmauern der<br />

staufischen Burg ein Wohnhaus im Stil<br />

einer Burg, über dem Türkranz lässt er<br />

einen staufischen, aus der Stiftskirche<br />

Lorch stammenden Türsturz einbauen.<br />

Aus dem Holz der Lorcher Barbarossalinde<br />

entsteht für die Villa Weizel<br />

wuchtiges Mobiliar, das heute im Wäscherschloss<br />

zu bewundern ist. Das Hexagramm<br />

auf der Sitzfläche des Holzes<br />

weist auf Weizels esoterischen Hang: Er<br />

steht der »Gemeinschaft der Heiligen<br />

im Lichte« vor, einer »geschlossenen, religiösen<br />

Gemeinschaft von Gottesfreunden<br />

in Stuttgart«.<br />

Den Waldhäusern ist dieser Mann mit<br />

langem Haar und rauschendem Bart<br />

suspekt: Es wird gemunkelt, er führe<br />

Gespräche mit dem Jenseits und mache<br />

alchimistische Versuche, sei gar auf<br />

der Suche nach einem Universalmittel,<br />

einem Stein der Weisen. Ob er ihn gefunden<br />

hat und wie es mit dem markanten<br />

Haus bis zum heutigen Tag weiterging<br />

lesen Sie in unserer kommenden<br />

Oktober-Ausgabe. Birgit Markert<br />

Quellen:<br />

Luftkurort Lorch im Kaisserreich 1871–1918,<br />

Heinz Knödler, Naturheilanstalt Elisabethenberg,<br />

hrsg. Von Manfred Schramm, Einhorn-<br />

Verlag 2002<br />

Kalender der Rathaus-Apotheke 2013 »Vergangen,<br />

verflossen – nicht vergessen«<br />

mit Beiträgen von Susanne Lange-Greve<br />

und Carmen Sos


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Kabarett in der<br />

Fabrik Kistler<br />

in Lorch mit<br />

Heinrich del Core<br />

Der »Runde Kulturtisch Lorch« präsentiert<br />

seinem Publikum am 20. September<br />

2014 einen kabarettistischen<br />

Leckerbissen. In der Firma Kistler in der<br />

Maierhofstraße 35 in Lorch wird Heinrich<br />

del Core mit seinem deutsch-italienischen<br />

Charme die Besucher unterhalten.<br />

Der gelernte Zahntechniker bietet<br />

beste Unterhaltung zwischen Comedy<br />

und Kabarett: authentisch, hintersinnig<br />

und nie unter der Gürtellinie. Eine Comedia<br />

mista für Liebhaber von feinsinnigem<br />

Witz, augenzwinkerndem Charme<br />

und verblüffender Zauberei, von einem<br />

Comedian besonderer Art, nämlich halb<br />

– halb. Heinrich Del Cores Vater kam<br />

als flotter Gastarbeiter nach Deutschland<br />

und bezauberte ein schwäbisches<br />

Fräulein – heraus<br />

kam Klein–Heinrich:<br />

deutsche Gründlichkeit<br />

gepaart mit italienischer Coolness.<br />

Heinrich Del Core erzählt von amore,<br />

amici und famiglia, dem lieben Geld, der<br />

inneren Zerrissenheit eines Inländers,<br />

von Eigenheim und Zahnersatz. Am Ende<br />

passen hellbraune Socken und coole<br />

Sonnenbrille so selbstverständlich zusammen,<br />

wie das nur bei einem schwäbischen<br />

Italiener sein kann.<br />

Wann: Samstag, 20. Sept., 20 Uhr<br />

Wo: Firma Kistler,<br />

Lorch Maierhofstraße 35<br />

Eintritt: 19 Euro<br />

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Vorverkauf ab sofort bei:<br />

Buchhandlung Semicolon Lorch,<br />

Telefon: 0 71 72/91 93 56<br />

Elektro Geiger Waldhausen,<br />

Telefon: 0 71 72/71 22<br />

Tabak und Treff Schwäbisch Gmünd,<br />

Telefon: 0 71 71/26 86.<br />

Die Abendkasse ist eine halbe Stunde<br />

vor Beginn geöffnet.<br />

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