LORCH
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<strong>LORCH</strong><br />
Lorch | Waldhausen | Weitmars | Ober- und Unterkirneck | Rattenharz<br />
AUSGABE 2014<br />
43. Lorcher Löwenmarkt<br />
Von Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni<br />
DER ELISABETHENBERG<br />
Wartet auf eine neue Bestimmung<br />
Veranstaltungen<br />
Alles auf einen Blick
EDITORIAL<br />
03<br />
LoRch<br />
Unser Magazin Lorum<br />
ist zurück!<br />
Fast eineinhalb Jahre Zeit haben wir uns gegönnt,<br />
um das Konzept zu überdenken, Ideen zu entwickeln<br />
und sie gebührend reifen zu lassen. Redakteure und<br />
Grafiker haben mit Layouts experimentiert, an Rubriken<br />
und Themen gefeilt. Bis wir plötzlich feststellen<br />
mussten, dass wir uns schleichend von der Kernidee<br />
des Magazins immer weiter entfernt hatten. Denn<br />
wofür stand der Titel »Lorum« ursprünglich Entwickelt<br />
hatten wir dieses Magazin vor rund vier Jahren,<br />
um dem kulturellen und wirtschaftlichen Leben in<br />
Lorch und Umgebung ein Medium zu bieten. Lorum<br />
sollte den Menschen in der Lorcher Region als Informationsquelle<br />
dienen. Mit dieser ersten Ausgabe<br />
sind wir zu unserer Kernkompetenz als regionaler<br />
Verlag zurückgekehrt. Pünktlich zum Lorcher Löwenmarkt<br />
halten Sie nun das neue Lorum in der Hand<br />
– in einem neuen Design und prall gefüllt mit einer<br />
lesenswerten Mischung direkt aus Ihrer Umgebung.<br />
Unverzichtbarer Teil wird ab sofort auch ein umfassender<br />
Veranstaltungskalender für die Region sein.<br />
Wie finden Sie das Magazin Schreiben Sie uns! Und<br />
nun viel Spaß beim Lesen!<br />
INHALT<br />
Programm zum<br />
43. Lorcher Löwenmarkt<br />
Seite 03–06<br />
Erster Teil unseres Rückblicks<br />
auf die Geschichte<br />
des Elisabethenbergs <br />
Seite 08–09<br />
Zartbesaiteter Thrillerautor:<br />
Ralph F. Wild<br />
im Interview <br />
Seite 12–13<br />
Alle Veranstaltungen<br />
von Juni bis September <br />
Seite 14–16<br />
In luftiger Höhe: Reportage<br />
aus dem Kletterwald<br />
Seite 22–23<br />
Die ganze Bandbreite des Jazz:<br />
25 Jahre Jazzclub Schorndorf <br />
Seite 26–27<br />
43.Lorcher<br />
Buntes Treiben in der Innenstadt verspricht<br />
die 43. Auflage des bewährten<br />
Lorcher Löwenmarktes. An drei Tagen<br />
sorgt wieder die Lorcher Werbegemeinschaft<br />
gemeinsam mit Vereinen,<br />
Schulen und Organisationen für<br />
Unterhaltungsprogramm, Aktionen<br />
und leckere Verpflegung.<br />
Eröffnet wird am Freitag, 30. Mai, um<br />
19 Uhr am Bäderbrunnen mit Freibier<br />
und griechischer Folklore. Um 20 Uhr<br />
beginnt die Jubiläumsausstellung der<br />
Hobbykünstler im Bürgerhaus. Mehr<br />
dazu lesen Sie auf der Seite 6.<br />
Am Samstag, 31. Mai, erwartet die Gäste<br />
von 11 bis 22 Uhr ein buntes Treiben mit<br />
verschiedenen Marktständen und unterschiedlicher<br />
Bewirtung durch die Lorcher<br />
Vereine. Mehr zu den einzelnen Aktionen<br />
finden Sie auf den folgenden Seiten. Am<br />
Sonntag, 1. Juni, sind zusätzlich die Geschäfte<br />
von 13 bis 18 Uhr geöffnet und<br />
Von Freitag bis Sonntag, 30. Mai bis 1. Juni<br />
haben zahlreiche Aktionen vorbereitet.<br />
Nach langer Zeit ist an beiden Tagen<br />
der griechische Kulturverein wieder<br />
mit dabei mit typischen Speisen, Musik<br />
und Folkloretänzen in der Innenstadt.<br />
Der diesjährige Rummelplatz auf dem<br />
Stauferschule-Platz wird laut Organisatoren<br />
sogar noch größer und schöner<br />
sein. Ein Trödelmarkt in der Hauptstraße<br />
verspricht das eine oder andere<br />
Schnäppchen oder antike Schätzchen.<br />
In diesem Jahr gibt es wieder die altbewährten<br />
Löwentaler im Wert 2,50 Euro<br />
als Zahlungsmittel. Diese sind an allen<br />
Vereinsständen und in den teilnehmenden<br />
Fachgeschäften einlösbar.<br />
Am verkaufsoffenen Sonntag, 1. Juni,<br />
bieten diese Geschäfte besondere Aktionen<br />
und Rabatte an:<br />
Decoart’s zeigt (Unter-)Wasserwelten,<br />
bei Globus Reisen gibt es einen Kreuzfahrt-Tag<br />
mit Gewinnspiel, das Autohaus<br />
Sorg hat eine Skoda-Roadshow-Bühne,<br />
bei Schuh Staudenmayer Sekt, Gebäck<br />
und ein Geschenk für jeden Kunden,<br />
bei Mode Riek zehn Prozent auf alles,<br />
Sonderangebote bei Möbelhaus Lauber,<br />
bei Selbstgemacht Lederarmbänder<br />
und Anhänger mit Druckknöpfen<br />
und verschiedenen Buttons zum Austauschen,<br />
Fensterbau Kontermann hat<br />
ein Info- und Showmobil aufgebaut,<br />
bei Fila Immobilien Immobiliensäule<br />
und Infopavillion mit aktuellen Vermietungs-<br />
und Verkaufsangeboten,<br />
Autohaus Schramel präsentiert ein<br />
neues Ford-Modell, dazu gibt es eine<br />
Mohrenkopfschleuder, bei Dalheiser<br />
eine große Ausstellung an Motor- und<br />
Gartengeräten, bei P2 Superschnäppchen<br />
für sie und ihn sowie 50 Prozent<br />
Rabatt auf Kinderkleidung, Fotostudio<br />
Dieterle ist ebenfalls geöffnet, Klöpfer<br />
präsentiert die neue Sonnenbrillen-<br />
Kollektion und Pizzeria Taormina die<br />
kulinarische Vielfalt Italiens.<br />
IMPRESSUM<br />
<br />
Jörg Schumacher<br />
Geschäftsführer<br />
einhorn-Verlag + Druck GmbH<br />
schumacher@einhornverlag.de<br />
© 2014 by einhorn-Verlag+Druck GmbH<br />
Verlag<br />
einhorn-Verlag+Druck GmbH<br />
Sebaldplatz 1<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Telefon 0 7171-92 78 00<br />
kontakt@einhornverlag.de<br />
www.einhornverlag.de<br />
Konzeption und Projektleitung<br />
Johannes Paus, einhorn-Verlag<br />
Redaktion<br />
Andrea Kombartzky, einhorn-Verlag<br />
Texte und Bilder<br />
Andrea Kombartzky, einhorn-Verlag<br />
Birgit Markert, einhorn-Verlag<br />
Stadt Lorch, Ulrich Rund, Elias Blumenzwerg<br />
Mediaberatung<br />
Hans-Peter Menrad, einhorn-Verlag<br />
Klaus Waibel, einhorn-Verlag<br />
Titelbild<br />
© cheekylorns – Fotolia.com<br />
Alle Rechte, insbesondere das Recht der<br />
Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung,<br />
vorbehalten. Kein Teil des Werks<br />
darf in irgendeiner Form ohne schriftliche<br />
Geneh migung reproduziert oder unter<br />
Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet,<br />
vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />
1. Auflage, Mai 2014<br />
Printed in Germany<br />
www.einhornverlag.de<br />
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LoRch 04<br />
05<br />
LoRch<br />
SEGELFLIEGER, FuNkenmost,<br />
BlasMUSIK UND KINDERSCHMINKEN<br />
Viel Programm von den Vereinen<br />
Fliegergruppe Lorch<br />
Während des gesamten Wochenendes bewirten die Mitglieder<br />
der Fliegergruppe Lorch im Bereich Gmünderstrasse/Zollplatz<br />
die Besucher mit Speisen und Getränken, zahlreiche Sitzgelegenheiten<br />
sind vorhanden. Mit umfangreichem Informationsmaterial<br />
und einem Segelflieger vor Ort freuen sich die Vereinsmitglieder<br />
auf viele Interessierte und beantworten gern alle<br />
Fragen rund um den Verein und den Segelflugsport.<br />
Schützengilde Lorch<br />
Die Schützengilde Lorch ist auch im Jahr 2014 wieder auf dem<br />
Löwenmarkt vertreten: Sie ist an der Ecke Hauptstraße/Pfäffle-<br />
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Wir sind am Lorcher Löwenmarkt mit<br />
einem Showmobil dabei!<br />
Die Adresse für ein<br />
Straße neben der Bäckerei Schmid-Kuhn (ehemals Schillerladen)<br />
zu finden. Die Vereinsmitglieder bieten wieder den berühmten<br />
»Funkenmost« und den köstlichen »Schützenhaustrunk« an, außerdem<br />
Bier vom Fass und alkoholfreie Getränke. Dazu reichen<br />
sie Spareribs, leckeren Salzkuchen, deftigen Backsteinkäse mit<br />
Rettich und Bauernbrot, Emmentaler Käse, Käsebrote sowie lukanische<br />
Würste nach antik-römischem Rezept.<br />
Musikverein Stadtkapelle Lorch<br />
Beim Lorcher Löwenmarkt präsentiert sich der Musikverein<br />
Stadtkapelle Lorch wie gewohnt unter den Kastanien auf dem<br />
Schillerplatz. Die Festbesucher erwartet während der Löwenmarkttage<br />
ein buntes<br />
musikalisches Programm<br />
sowie ein reichhaltiges<br />
Speise- und Getränkeangebot.<br />
Start ist am Freitag,<br />
30. Mai, ab 19 Uhr, mit<br />
Unterhaltungsmusik der<br />
Stadtkapelle Lorch. Passend<br />
dazu werden Steaks,<br />
Pommes und Rote vom<br />
Grill angeboten, im Ausschank<br />
alkoholfreie Getränke,<br />
Bier vom Fass sowie<br />
Weiß- und Rotwein.<br />
Am Samstag und Sonntag<br />
schönes Zuhause.<br />
Internet: www.moebel-lauber.de<br />
gastieren im Adlergarten<br />
Musikfreunde aus Oberkochen,<br />
Essingen und<br />
Waldhausen und sorgen<br />
mit schwungvoller Blasmusik<br />
für Stimmung und<br />
gute Laune.<br />
Des Weiteren werden die<br />
Gäste am Sonntagnachmittag<br />
ab etwa 14.30 Uhr<br />
von der Jugendkapelle<br />
und im Anschluss daran<br />
von den Galoppers der<br />
Stadtkapelle Lorch unterhalten.<br />
Darüber hinaus<br />
veranstaltet der MV<br />
Lorch erneut einen Bläserklassentag<br />
– in diesem<br />
Jahr in Verbindung mit dem Lorcher Löwenmarkt. Erneut haben<br />
sich wieder fast 100 Kinder für dieses Event angemeldet.<br />
Die jungen Musikerinnen und Musiker sind Grundschüler der<br />
Klassen 3 oder 4 und kommen aus weiten Teilen des Ostalbkreises.<br />
Sie alle haben vergangenen Herbst ihre Musikinstrumente<br />
erhalten und werden nun am Samstag, 31. Mai, gegen<br />
14.30 Uhr am Löwenmarkt ihren ersten großen Auftritt haben.<br />
Lorcher Fasnetgesellschaft<br />
Wie in jedem Jahr ist die Lorcher Fasnetgesellschaft auch dieses<br />
Mal beim Lorcher Löwenmarkt auf dem Marktplatz vertreten.<br />
Verwöhnt werden<br />
die Gäste mit Sekt, Wein<br />
und Kölsch, und natürlich<br />
mit dem bekannten<br />
und beliebten Fladen.<br />
Am Sonntag werden<br />
zum Mittagstisch zusätzlich<br />
Maultaschen mit<br />
Kartoffelsalat angeboten<br />
und anschließend Kaffee<br />
und Kuchen. Für die kleinen<br />
Gäste wird ein Luftballonwettbewerb<br />
mit<br />
tollen Preisen und Kinderschminken<br />
veranstaltet. Zusätzlich können sie noch ihren<br />
eigenen Button gestalten.<br />
Unsere Dekorationen fallen ins Wasser<br />
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LoRch 06<br />
07<br />
LoRch<br />
40 Jahre Lorcher Hobbykünstler<br />
Lorch hat zehn neue Gästeführer<br />
Zum diesjährigen Löwenmarkt lädt die<br />
»Gemeinschaft Lorcher Hobbykünstler«<br />
zu ihrer 40. Ausstellungseröffnung<br />
am Freitag, 30. Mai, um 20 Uhr, herzlich<br />
ins Bürgerhaus ein. Die Künstlerin Annarita<br />
Mastrogiovanni aus Lorchs Partnerstadt<br />
Oria wird ihre preisgekrönten<br />
Bilder zusammen mit den Hobbykünstlern<br />
ausstellen und mit einer kleinen<br />
Delegation anwesend sein. Im Herbst<br />
werden die Lorcher Hobbykünstler<br />
zum 40-jährigen Bestehen eine weitere<br />
Ausstellung im Alexanderstift in Lorch<br />
am Haldenberg bestreiten.<br />
Mittelalter lebendig<br />
AUTOR Timo Bader LIEST AUS SEINEM ROMAN<br />
»DIE CHRONISTIN DER STAUFER«<br />
Henrike, die Tochter eines welfischen Ministerialen, macht sich<br />
auf den Weg von Braunschweig nach Konstanz. Von Rachsucht<br />
getrieben, will sie ihren Geliebten töten, der sie ihrer Ehre beraubt<br />
hat. Sie schlägt sich mit Spielleuten und Wanderhuren<br />
durch. Immer tiefer verstrickt sie sich in die lasterhafte Welt, bis<br />
sie eines Tages, als Mönch verkleidet, in das Kloster Lorch gelangt.<br />
Dort findet sie ihre Bestimmung ... Friedrich Barbarossa<br />
wächst derweil als Sohn des Herzogs von Schwaben auf. Eisern<br />
verteidigt er die Ehre des Reiches. Doch der Kreuzzug König<br />
Konrads, die Freundschaft mit Heinrich, der dem Geschlecht der<br />
Welfen angehört, und die Verlockungen der Macht stellen seine<br />
moralischen Grundsätze auf eine harte Probe ...<br />
Auf abenteuerliche Weise kreuzen sich die Wege Friedrichs und<br />
Henrikes.<br />
Vor 40 Jahren gründeten Hans Bareis<br />
(Kupferarbeiten), Hans Klement (Malerei),<br />
Erna Munz (Malerei), Herbert<br />
Rohm (Zeichnung und Malerei), Rudi<br />
Ramlow (Wurzel und Holzarbeiten),<br />
Christa Knaus (Malerei und Textilarbeiten),<br />
die »Gemeinschaft Lorcher<br />
Hobbykünstler«; allen war gemeinsam,<br />
dass sie sich in ihrer Freizeit kreativ betätigten.<br />
Anlass war der Aufruf der damaligen<br />
Verkehrs- und Werbegemeinschaft<br />
Lorch, dass Hobbykünstler das<br />
Programmangebot zum Löwenmarkt<br />
bereichern könnten. Diese Tradition<br />
wird bis heute weitergepflegt. Vor 30<br />
Jahren löste Ulrich Rund Ehrenpräsident<br />
Hans Bareis ab und leitet seitdem<br />
die Gemeinschaft, die heute rund 40<br />
Mitglieder zählt.<br />
Die Lorcher Hobbykünstler stellten in<br />
den vergangenen 40 Jahren, neben der<br />
traditionellen Löwenmarktausstellung,<br />
an den verschiedensten Orten wie dem<br />
Restaurant Café Muckensee, in Banken,<br />
Autohäusern, Fabrikhallen und im<br />
Seniorenheim aus. Gerne werden Kinder,<br />
Schulklassen und Senioren in Ausstellungen<br />
einbezogen. Den Lorcher<br />
Hobbykünstlern ist es ein Anliegen, mit<br />
ihrem Kunstschaffen den Betrachter<br />
anzuregen, sich in der heutigen technischen<br />
und reizüberfluteten Umwelt<br />
kreativ zu betätigen. Viele Anliegen<br />
oder Gefühle, über die man nicht sprechen<br />
will, können künstlerisch ausgedrückt<br />
und zu einem Denkanstoß werden.<br />
Ausstellung beim Löwenmarkt:<br />
Samstag, 31. Mai, 16 bis 20 Uhr<br />
und Sonntag, 1. Juni, 11 bis 18 Uhr<br />
Am Freitag, 18. Juli,<br />
liest Timo Bader um<br />
20 Uhr im Wäscherschloss<br />
aus seinem<br />
neuen Stauferroman<br />
»Die Chronistin der<br />
Staufer«. Begleitet<br />
wird er von historisch<br />
gewandetenHübschlerinnen<br />
– passend<br />
zur Geschichte Henrikes,<br />
seiner Protagonistin,<br />
die sich einige<br />
Jahre als Wanderhure<br />
durchschlagen muss. Auch an mittelalterlicher Live-Musik<br />
wird es bei diesem besonderen Event nicht fehlen. Karten gibt<br />
es im Vorverkauf in der Geschäftsstelle des einhorn-Verlags am<br />
Sebaldplatz 1 in Schwäbisch Gmünd.<br />
Erste Reihe von links nach rechts:<br />
Barbara Gottwik, Karin Lehle, Claudia Jag-Bidmon, Ausbildungsleiterin Birgit Münz, Martina<br />
Schweizer, Im Ratssaal Erika der Stadt Gutleber-Stegmaier<br />
übergab Lorchs Bürgermeister<br />
Karl Bühler zehn neuen Gäste-<br />
Zweite Reihe von links nach rechts:<br />
führern ihre Ernennungsurkunden. Für<br />
diese endete damit eine sieben Monate<br />
Obere dauernde Reihe Ausbildungsphase. von links nach rechts: In mehr als<br />
90 Doppelstunden hatten sie sich mit<br />
den historischen Höhepunkten der Lorcher<br />
Stadtgeschichte wie Römern, Staufern<br />
und den beiden großen Dichtern<br />
Schiller und Mörike auseinandergesetzt.<br />
Annelise Welz, M. Ernst Wahl, Werner Maier, Martin Arnold<br />
Auch die Alltags- und Kirchengeschichte<br />
des seit uralten Zeiten durch die Handelsstraße<br />
Cannstatt-Nördlingen und<br />
das Kloster geprägten Ortes standen<br />
auf dem Stundenplan. Dazu kamen<br />
Baugeschichte, aktuelle Daten und Führungsdidaktik.<br />
Zur Schelmenklinge und<br />
den Lorcher Mammutbäumen wurden<br />
Exkursionen unternommen, damit die<br />
neuen Gästeführer später auch Naturerlebnisse<br />
vermitteln können. Vertieft<br />
wurden die Lehrinhalte durch verschiedene<br />
Exkursionen beispielsweise ins Aalener<br />
Limesmuseum, ins Wäscherschloss<br />
oder auch nach Schwäbisch Hall zu einer<br />
Themenführung.<br />
Bürgermeister Karl Bühler, Stadtarchivar Simon M. Haag, Walter Schaaf<br />
Sauberkeit hat einen Namen…<br />
Grundreinigung<br />
Unterhalstreinigung<br />
Industriereinigung<br />
Fensterreinigung<br />
Fußbodenreinigung<br />
Teppichreinigung<br />
Gebäudereinigung<br />
Die frischgebackenen Gästeführer haben<br />
schon während ihrer Ausbildung<br />
viele Ideen für neue Themenführungen<br />
in der Klosterstadt entwickelt. So darf<br />
Lorch beispielsweise gespannt sein, ob<br />
zukünftig Führungen unter dem Titel<br />
»Lorch für Lorcher« oder andere Erlebnisführungen<br />
angeboten werden.<br />
Almira Sisic<br />
Heckenweg 8 · 73547 Lorch/Württ.<br />
Telefon 0 7172/18 95 40<br />
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Erste Reihe von links nach rechts:<br />
Barbara Gottwik, Karin Lehle,<br />
Claudia Jag-Bidmon,<br />
Ausbildungsleiterin Birgit Münz,<br />
Martina Schweizer,<br />
Erika Gutleber-Stegmaier<br />
Zweite Reihe<br />
von links nach rechts:<br />
Annelise Welz, M. Ernst Wahl,<br />
Werner Maier, Martin Arnold<br />
Obere Reihe<br />
von links nach rechts:<br />
Bürgermeister Karl Bühler,<br />
Stadtarchivar Simon M. Haag,<br />
Walter Schaaf<br />
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Die Lorcher Gästeführer bieten während<br />
der Sommermonate Stadtführungen<br />
an, für die keine Voranmeldung<br />
erforderlich ist.<br />
Treffpunkt ist immer um 14 Uhr am<br />
Bahnhof Lorch, der Preis beträgt pro<br />
Person drei Euro.<br />
Die nächsten Führungen finden statt<br />
am 6. Juli, 3. August und 7. September.<br />
Anmeldungen per E-Mail an<br />
info@kloster-lorch.com oder telefonisch<br />
unter (07172) 928497.<br />
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DER ELISABETHENBERG –<br />
ein Ort der Regeneration<br />
Teil 1:<br />
Von der Kaiserwiege<br />
bis zur Suche nach<br />
dem Allheilmittel<br />
Der Elisabethenberg zieht mit seinem<br />
stattlichen, über dem Remstal thronenden<br />
Kurgebäude die Blicke magisch auf<br />
sich. Vor genau 115 Jahren eröffnete<br />
Franz Haug zusammen mit dem Berliner<br />
Journalisten Baron von Raven auf<br />
dem Elisabethenberg das »Sanatorium<br />
Elisabethenberg, für innere und Nervenkranke<br />
sowie Rekonvaleszenten, Erholungssuchende<br />
und Ruhebedürftige«.<br />
Zuvor hatte der Theosoph und glühende<br />
Stauferverehrer Eduard Weitzel auf<br />
der Suche nach einem Universalmittel<br />
den Berg für sich und seine Familie entdeckt.<br />
Doch die Geschichte des E-Bergs,<br />
wie ihn Insider nennen, begann rund<br />
Die Lage ist nicht zu toppen: Hoch droben über dem Remstal liegt die ehemalige<br />
Kuranstalt, die einer neuen Bestimmung entgegenfiebert. Die Diakonie<br />
Stetten will sich von dem Objekt trennen. Nach den Staufern entdeckte<br />
der Theosoph Eduard Weitzel den Elisabethenberg (Bild rechts oben) für<br />
sich und baute auf den staufischen Mauern die Villa Weitzel (Bild links Mitte),<br />
der Vegetarist Franz Haug baute schließlich die Kuranstalt, wie sie heute den<br />
Berg dominiert (Bild alte Aussichtskarte). Zahlreiche Nebengebäude wollen<br />
unterhalten werden. (Bilder links und rechts unten)<br />
Foto: U. Rund<br />
900 Jahre früher mit einer staufischen<br />
Burg. Eine fürwahr schillernde Geschichte<br />
spielte sich auf dem Berg über dem<br />
kleinen Waldhausen ab. Nun steht das<br />
einmalige Anwesen mit seinem großzügigen<br />
Parkgelände, altem Baumbestand<br />
und eigener Quelle und Pferdehaltung<br />
zum Verkauf – die Diakonie Stetten, die<br />
47 Jahre lang Menschen mit geistigen<br />
und mehrfachen Behinderungen hier<br />
oben ein Zuhause bot und pflegte, will<br />
sich vom Elisabethenberg trennen.<br />
Traum und<br />
Riesen-Aufgabe zugleich<br />
Das Anwesen ist ein Traum und eine<br />
Riesen-Aufgabe. 65 000 Quadratmeter<br />
groß ist das Gelände mit der Kuranstalt<br />
und der Weitzel-Burg, die Eduard<br />
Weitzel, ein großer Staufer-Verehrer,<br />
um 1890 auf den noch vorhandenen<br />
Ruinen der alten Staufer-Burg errichten<br />
ließ. Dazu kommen mehrere weitere<br />
Gebäude: verwunschene Wohnhäuser<br />
wie das Barbarossahaus, Ställe und die<br />
früheren Luftkur-Liegehallen, die heute<br />
als Unterstand und Holzlagerplatz<br />
genutzt werden. Eine Welt für sich, abgeschieden,<br />
idyllisch, aber auch in die<br />
Jahre gekommen. Mehr als spannend<br />
ist es nun für Waldhausen und Lorch,<br />
welcher Besitzer den »E-Berg« ins neue<br />
Jahrtausend führen wird. Eine größere<br />
Gemeinschaft müsste es angesichts der<br />
vielen Quadratmeter an Wohn- und<br />
Nutzraum schon sein. Ein Hotel mit<br />
Seminarräumen wäre vorstellbar, Privatklinik<br />
oder Privatschule. Dann ist da<br />
noch die Landwirtschaft ... und die nicht<br />
ganz optimale Verkehrsanbindung.<br />
War die Ministerialienburg<br />
auch Kaiserwiege<br />
Den Staufern dürfte angesichts der besonders<br />
markanten Lage vor fast 1000<br />
Jahren die Entscheidung leicht gefallen<br />
sein, eine Burg auf dem Elisabethenberg<br />
zu bauen. Um 1050 soll Heinrich von<br />
Staufen auf einer Burg namens »Walhusir«<br />
gewohnt haben. Seine Witwe<br />
gründete zehn Jahre später das Collegiatstift<br />
Lorch. Sein Bruder Friedrich von<br />
Büren wiederum gilt als Stammvater der<br />
Staufer. Eher den Sagen zuzuordnen ist<br />
vermutlich, dass Friedrich Barbarossa<br />
1121 auf dem Elisabethenberg geboren<br />
wurde. Deshalb wird dieser Berg auch<br />
gerne »Kaiserwiege« genannt. »König<br />
Konrad III.« wiederum »soll in der Burg<br />
eine Kanzlei und Münzstätte betrieben<br />
haben. Um 1150 gehörten die Ritter der<br />
Burg Waldhausen zur oberen Schicht<br />
der Reichsminister. Konrad von Waldhausen<br />
ist königlicher Schatzkämmerer.<br />
Sein Sohn wird 30 Jahre später das Amt<br />
des Schenken innehaben, später ist er<br />
kaiserlicher Kämmerer unter Friedrich<br />
Barbarossa, ein Amt vergleichbar mit<br />
dem von Finanzminister Schäuble«, ist in<br />
dem von der Rathaus-Apotheke herausgegebenen<br />
Kalender 2013 »Vergangen,<br />
verflossen – nicht vergessen« zu lesen.<br />
Apropos Sagen: Ob Barbarossa auf dem<br />
Elisabethenberg geboren wurde oder<br />
nicht, bleibt vermutlich für immer im<br />
geschichtlichen Dunkel. Viele andere<br />
Sagen und Geschichten kann man jedoch<br />
mit großer Sicherheit im Reich<br />
der Märchen ansiedeln: Wenn von unterirdischen<br />
Gängen und Schätzen die<br />
Rede ist, von Bergmännlein und Geistern<br />
und den drei weißen Burgfräulein.<br />
Manchmal schließt sich auch der Kreis<br />
der Sagen, wenn etwa Bararossa vom<br />
Kyffhäuser in den E-Berg verfrachtet<br />
wird. Eduard Mörike berichtet übrigens<br />
im so genannten Hutzelmann-Brief vom<br />
sagenhaften Innenleben des Berges.<br />
Auf der Suche nach<br />
dem Allheilmittel<br />
Einer, den das Innere des Berges weniger<br />
interessierte, dafür umso mehr die<br />
exponierte Lage und die staufische Vergangenheit,<br />
war Eduard Weitzel. Er kaufte<br />
1876 die gut 150 Ar große Bergkuppe.<br />
Nachdem er staufische Mauerreste bei<br />
ersten Grabungen entdeckt hatte, war<br />
seine Begeisterung nicht mehr zu bremsen.<br />
Er baut auf den Grundmauern der<br />
staufischen Burg ein Wohnhaus im Stil<br />
einer Burg, über dem Türkranz lässt er<br />
einen staufischen, aus der Stiftskirche<br />
Lorch stammenden Türsturz einbauen.<br />
Aus dem Holz der Lorcher Barbarossalinde<br />
entsteht für die Villa Weizel<br />
wuchtiges Mobiliar, das heute im Wäscherschloss<br />
zu bewundern ist. Das Hexagramm<br />
auf der Sitzfläche des Holzes<br />
weist auf Weizels esoterischen Hang: Er<br />
steht der »Gemeinschaft der Heiligen<br />
im Lichte« vor, einer »geschlossenen, religiösen<br />
Gemeinschaft von Gottesfreunden<br />
in Stuttgart«.<br />
Den Waldhäusern ist dieser Mann mit<br />
langem Haar und rauschendem Bart<br />
suspekt: Es wird gemunkelt, er führe<br />
Gespräche mit dem Jenseits und mache<br />
alchimistische Versuche, sei gar auf<br />
der Suche nach einem Universalmittel,<br />
einem Stein der Weisen. Ob er ihn gefunden<br />
hat und wie es mit dem markanten<br />
Haus bis zum heutigen Tag weiterging<br />
lesen Sie in unserer kommenden<br />
Oktober-Ausgabe. Birgit Markert<br />
Quellen:<br />
Luftkurort Lorch im Kaisserreich 1871–1918,<br />
Heinz Knödler, Naturheilanstalt Elisabethenberg,<br />
hrsg. Von Manfred Schramm, Einhorn-<br />
Verlag 2002<br />
Kalender der Rathaus-Apotheke 2013 »Vergangen,<br />
verflossen – nicht vergessen«<br />
mit Beiträgen von Susanne Lange-Greve<br />
und Carmen Sos
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Kabarett in der<br />
Fabrik Kistler<br />
in Lorch mit<br />
Heinrich del Core<br />
Der »Runde Kulturtisch Lorch« präsentiert<br />
seinem Publikum am 20. September<br />
2014 einen kabarettistischen<br />
Leckerbissen. In der Firma Kistler in der<br />
Maierhofstraße 35 in Lorch wird Heinrich<br />
del Core mit seinem deutsch-italienischen<br />
Charme die Besucher unterhalten.<br />
Der gelernte Zahntechniker bietet<br />
beste Unterhaltung zwischen Comedy<br />
und Kabarett: authentisch, hintersinnig<br />
und nie unter der Gürtellinie. Eine Comedia<br />
mista für Liebhaber von feinsinnigem<br />
Witz, augenzwinkerndem Charme<br />
und verblüffender Zauberei, von einem<br />
Comedian besonderer Art, nämlich halb<br />
– halb. Heinrich Del Cores Vater kam<br />
als flotter Gastarbeiter nach Deutschland<br />
und bezauberte ein schwäbisches<br />
Fräulein – heraus<br />
kam Klein–Heinrich:<br />
deutsche Gründlichkeit<br />
gepaart mit italienischer Coolness.<br />
Heinrich Del Core erzählt von amore,<br />
amici und famiglia, dem lieben Geld, der<br />
inneren Zerrissenheit eines Inländers,<br />
von Eigenheim und Zahnersatz. Am Ende<br />
passen hellbraune Socken und coole<br />
Sonnenbrille so selbstverständlich zusammen,<br />
wie das nur bei einem schwäbischen<br />
Italiener sein kann.<br />
Wann: Samstag, 20. Sept., 20 Uhr<br />
Wo: Firma Kistler,<br />
Lorch Maierhofstraße 35<br />
Eintritt: 19 Euro<br />
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Vorverkauf ab sofort bei:<br />
Buchhandlung Semicolon Lorch,<br />
Telefon: 0 71 72/91 93 56<br />
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Telefon: 0 71 72/71 22<br />
Tabak und Treff Schwäbisch Gmünd,<br />
Telefon: 0 71 71/26 86.<br />
Die Abendkasse ist eine halbe Stunde<br />
vor Beginn geöffnet.<br />
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