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Projekt zur Vorlesung Datenbanken Teil 4b: Deputatsplanung

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Dabei sind das logische und das physikalische Modell permanent miteinander abzugleichen.<br />

Modellanpassungen sollten Sie dabei minimal halten. Nicht das Modell ist den Testdaten<br />

anzupassen, sondern die Testdaten sind in das jeweilige Modell des <strong>Projekt</strong>teams zu<br />

überführen. Geschickter Weise erledigen selbst erstellte Skripten das Befüllen des Modells<br />

mit den Testdaten. Modellanpassungen sind so rasch umzusetzen. Denkbar wäre auch eine<br />

Verknüpfung der Testdaten-Datei direkt mit der <strong>Projekt</strong>-Datenbank über MS-ACCESS,<br />

EXCEL und ODBC.<br />

M3: Systemabnahme<br />

- Erstellen der SQL-Skripten <strong>zur</strong> Realisierung der Use-Cases<br />

- Pflege der Daten in einer einfachen grafischen Oberfläche<br />

- Darstellung der Daten in einem Bericht.<br />

Jeder Use-Case wird in einem einzigen SQL-Skript abgebildet und in Form einer View<br />

abgelegt. Ein MS-ACCESS-Bericht stellt die View in ansprechender Form dar. Die 3-Ebenen-<br />

Architektur ist strikt einzuhalten. Insbesondere ist die Logik für die Use-Cases in den SQL-<br />

Skripten, nicht in der Oberfläche, enthalten. Die Abnahme ist dann erfolgreich, wenn alle<br />

beschriebenen Funktionen fehlerfrei arbeiten.<br />

Anforderungen an die Dokumentation<br />

Die Dokumentation besteht aus den Entwurfunterlagen, dem Skript zum Erzeugen des<br />

Datenbankschemas und den Skripten <strong>zur</strong> Realisierung der Use-Cases. Die Entwurfsunterlage<br />

beschreibt die gefundenen Use-Cases, das daraus abgeleitete Datenmodell mit seinen<br />

Datensichten, die Entitäten und Attribute. Mit der gegebenen Dokumentationsvorlage ist aus<br />

dem CASE-Werkzeug die Dokumentation als PDF-Dokument zu erzeugen. Diesem<br />

Dokument sind der <strong>Projekt</strong>plan und die <strong>Projekt</strong>tagebücher der Teammitglieder beizufügen.<br />

Anforderungen an das <strong>Projekt</strong>management<br />

Die Aufgabe ist in Teams von drei bis fünf Studenten zu bearbeiten. Die Gruppengröße ergibt<br />

sich aus der jeweiligen Semesterstärke dividiert durch zehn Gruppen. Bei Gruppen mit vier<br />

und fünf Personen erhöht sich die Aufgabenstellung entsprechend der zusätzlich <strong>zur</strong><br />

Verfügung stehenden Kapazität. Jede Gruppe bestimmt einen Gruppensprecher und für jeden<br />

Meilenstein einen <strong>Teil</strong>projektleiter. Das <strong>Projekt</strong> kann, insbesondere in der Phase der<br />

Implementierung, arbeitsteilig erledigt werden. Jedes Gruppenmitglied führt ein<br />

<strong>Projekt</strong>tagebuch, aus dem die <strong>Projekt</strong>treffen und ihre Ergebnisse, die eigenen<br />

Arbeitsergebnisse und der Aufwand hervorgehen. Es ist ein Terminplan zu führen.<br />

Part_<strong>4b</strong>_IM_Planungstool.doc Seite 6 von 7 Prof. Nonnast, 15.05.09

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