Operatoren für das Fach Deutsch - Goetheschule Einbeck
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<strong>Operatoren</strong> für <strong>das</strong> <strong>Fach</strong> <strong>Deutsch</strong> August 2012<br />
Wie in den anderen Fächern auch gibt es für <strong>das</strong> <strong>Fach</strong> <strong>Deutsch</strong> verbindliche Arbeitsaufträge<br />
(<strong>Operatoren</strong>), die genau vorgeben, was jeweils bei der Bearbeitung der Aufgabe erwartet wird. Zum Teil<br />
gibt es Unterschiede von <strong>Fach</strong> zu <strong>Fach</strong>, was beim jeweiligen Operator zu beachten ist.<br />
Die Übersicht listet alle bis zum Abitur zu beherrschenden <strong>Operatoren</strong> auf. [Operator mit jeweiligem<br />
Anforderungsbereich/ Beschreibung des Kultusministeriums/ Erläuterungen und Beispiele der<br />
<strong>Fach</strong>gruppe]<br />
(be)nennen<br />
I<br />
Informationen ohne Kommentierung bezeichnen<br />
Aus einem Text sollen die geforderten Informationen entnommen und diese ohne Erläuterung und<br />
Bewertung aufgezählt werden.<br />
(z. B.: Nennen Sie einige charakteristische sprachliche Mittel des folgenden Romanauszuges…)<br />
beschreiben<br />
I<br />
spezifische Textaussagen und Sachverhalte in eigenen Worten, ohne Wertung und sprachlich<br />
angemessen kenntlich machen<br />
Ohne sie zu bewerten sollen im Text erkennbare Gegebenheiten und Zusammenhänge mit eigenen<br />
Worten, aber unter Verwendung fachlich richtiger Begriffe, aufgeführt werden.<br />
(z. B.: Beschreiben Sie den erkennbaren Konflikt … Beschreiben Sie die Epoche/ <strong>das</strong> Gesamtwerk von<br />
.../ Beschreiben Sie den Aufbau des Gedichts …)<br />
wiedergeben<br />
I/II<br />
Inhalte bzw. einzelne Textgehalte (Kernaussagen/Handlungsschritte) in eigenen Worten, linear (d.<br />
h. in der logischen Reihenfolge) und sprachlich angemessen referieren<br />
(z. B.: Geben Sie die zentralen Thesen bzw. Kernaussagen des Autors wieder.)<br />
zusammenfassen<br />
I/II<br />
Inhalte, Zusammenhänge, Texte komprimiert (linear oder aspektorientiert)<br />
und sprachlich angemessen wiedergeben<br />
Wichtig ist hier, den Text auf <strong>das</strong> Wesentliche zu reduzieren und dies entweder in der logischen<br />
Reihenfolge (linear) oder nach Schwerpunkten geordnet (aspektorientiert) darzulegen.<br />
(z. B.: Fassen Sie den Inhalt des Romanauszuges zusammen.)<br />
darstellen<br />
I/II<br />
größere Zusammenhänge und übergeordnete Sachverhalte strukturiert,<br />
methodisch reflektiert und unter Verwendung von <strong>Fach</strong>sprache formulieren<br />
Ein vorgegebenes Problem/ Phänomen soll in seinem inneren Zusammenhang und unter Verwendung<br />
der fachlich richtigen Begriffe dargelegt werden, ohne eine Wertung vorzunehmen.<br />
(z. B.: Stellen Sie dar, welcher allgemeinen Auffassung von der Tragödie Goethe in seinem Drama<br />
„Iphigenie von Tauris" folgt.)<br />
einordnen<br />
I/II<br />
eine Aussage, eine Problemstellung, einen Sachverhalt, eine Textdeutung in einen vorgegebenen<br />
(etwa literaturgeschichtlichen) Zusammenhang einbinden<br />
(z. B.: Ordnen Sie <strong>das</strong> Gedicht literaturgeschichtlich ein. Ordnen Sie den vorliegenden Text in die Epoche<br />
der Romantik ein. Ordnen Sie <strong>das</strong> 10. Kapitel von Schlinks Roman "Der Vorleser" in den<br />
Handlungszusammenhang des 1. Kapitels ein./ Ordnen Sie die vorliegende Szene in den<br />
Handlungszusammenhang des Dramas ein. / Ordnen Sie die "Ringparabel“ (Szene III,5) in den<br />
Zusammenhang von Lessings Drama "Nathan der Weise“ ein.)
analysieren<br />
I/II/III<br />
einen Text ggf. nach Maßgabe einer vorgegebenen oder selbst gewählten Aspektorientierung in<br />
elementare inhaltliche, formale, strukturelle und sprachliche Merkmale zerlegen und diese in ihrer<br />
Wechselbeziehung zueinander darstellen (bei literarischen Texten Grundlage der Interpretation)<br />
Die charakteristischen Merkmale eines Textes wie z. B. Kernaussagen, Eigenheiten des Aufbaus und der<br />
sprachlichen Gestaltung sollen erfasst und in ihrem Zusammenhang geordnet dargelegt werden. Dabei ist<br />
zu beachten, ob die Aufgabenstellung Aspekte vorgibt oder man sich auf selbst gewählte Aspekte<br />
konzentrieren soll.<br />
(z.B.: Analysieren Sie die sprachliche Gestaltung und die Argumentationsstruktur des Textes. Analysieren<br />
Sie den Romanauszug unter den Gesichtspunkten der erzählerischen Mittel wie Erzählperspektive und<br />
der Figurengestaltung. Analysieren Sie Kafkas Tagebuchnotiz in Bezug auf die Beziehung Kafkas zu<br />
seinem Vater.)<br />
erklären<br />
II/III<br />
Sachverhalte, Textaussagen, Problemstellungen auf der Grundlage differenzierter Kenntnisse und<br />
Einsichten sprachlich angemessen verständlich machen<br />
Es gilt hier, die Zusammenhänge, Inhalte und Gegenstandsauffassungen (z. B. Verständnis eines<br />
inhaltlichen Aspektes) zu verdeutlichen.<br />
(z. B.: Erklären Sie die Funktion der Ringparabel in Lessings „Nathan der Weise“. Erklären Sie die<br />
Kommunikationssituation anhand des Modells von Schulz von Thun. Erklären Sie, warum es in „Die<br />
Räuber“ zum Mord an Amalia kommt.)<br />
erläutern<br />
II/III<br />
Sachverhalte, Textaussagen, Problemstellungen sowie eine eigene Textproduktion nach<br />
vorgegebenen oder selbst gewählten zentralen Gesichtspunkten verständlich machen und mithilfe<br />
zusätzlicher Informationen (Beispiele, Belege) veranschaulichen<br />
Zusammenhänge, Inhalte und Gestaltung eines fremden oder eigenen Textes sollen verdeutlicht werden,<br />
zusätzliche Informationen ergänzen und erweitern die Verdeutlichung.<br />
(z. B.: Erläutern Sie die Gestaltung Ihres Briefes. Erläutern Sie die Beziehung zwischen Karl und Franz<br />
Moor. Erläutern Sie die Intention und Argumentation des Briefes.)<br />
charakterisieren<br />
II/III<br />
Personen, Vorgänge, Sachverhalte (meist aus einem literarischen Text) treffend beschreiben und<br />
ihre Funktion für den Textverlauf oder für <strong>das</strong> Textganze aufzeigen<br />
Literarische Figuren, Geschehnisse oder Zusammenhänge sollen detailliert beschrieben und ihre<br />
Bedeutung für <strong>das</strong> Geschehen oder den gesamten Text verdeutlicht werden. Bitte beachten: Figuren<br />
können direkt oder indirekt (Was offenbart sich durch Aussagen anderer Figuren? …) charakterisiert<br />
werden.<br />
(z. B.: Charakterisieren Sie einen der Protagonisten in dem vorgegebenen Textauszug. Charakterisieren<br />
Sie die Begegnung zwischen Amalia und Karl im 4. Akt/ 1. Szene in Schillers Drama „Die Räuber“.)<br />
vergleichen<br />
II/III<br />
Texte, Sachverhalte, Textaussagen, Problemstellungen unter vorgegebenen und selbst gewählten<br />
zentralen Aspekten abwägend gegenüberstellen und durch übersichtliche Darstellung der<br />
Einzelergebnisse Unterschiede, Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten ermitteln und sprachlich<br />
angemessen darstellen<br />
(z. B.: Vergleichen Sie <strong>das</strong> Gedicht „Begegnung“ von Steffen Jacobs mit dem Gedicht „Neue Liebe,<br />
Neues Leben.“ von J. W. Goethe unter formalen, inhaltlichen und sprachlichen Aspekten.)
(über)prüfen<br />
II/III<br />
die Gültigkeit bzw. Angemessenheit einer These, Argumentation, Textaussage, eines<br />
Deutungsergebnisses oder eines Textausschnitts auf einen selbst gewählten oder vorgegebenen<br />
Aspekt hin differenziert untersuchen und in einem Ergebnis festhalten<br />
Die gegebenen Aussagen sollen gezielt untersucht werden um festzustellen, ob sie zutreffen.<br />
(z.B.: „Das naturwissenschaftliche Zeitalter“ von W.v.Siemens – Prüfen Sie, inwiefern Siemens´<br />
Gedanken in der Tradition der Aufklärung stehen.)<br />
sich auseinandersetzen mit<br />
II/III<br />
zu einem Sachverhalt, einer These oder Problemstellung eine differenzierte Argumentation<br />
entwickeln und eine begründete und nachvollziehbare Position beziehen<br />
(z. B.: Setzen Sie sich – ausgehend von Ihren Ergebnissen – mit Siemens´ Auffassung vom<br />
wissenschaftlich-technischen Fortschritt auseinander unter Einbeziehung der von Ihnen gelesenen Texte<br />
zu Friedrich Dürrenmatt [„Die Physiker“ und „21 Punkte zu den Physikern“].)<br />
(kritisch) Stellung nehmen<br />
II/III<br />
zu einzelnen Meinungen, Textaussagen, Problemstellungen eine in der Sache fundierte,<br />
differenzierte und wertende Einsicht formulieren<br />
Es soll zu einzelnen Meinungen, Textaussagen, Problemstellungen eine auf der Grundlage fachlicher<br />
Kenntnisse und Einsichten beruhende, wertende Einschätzung abgegeben werden, die nach kritischer<br />
Prüfung und sorgfältiger Abwägung der zu beachtenden Gesichtspunkte erfolgt.<br />
(z. B.: Nehmen Sie zu der Auffassung des Verfassers begründet Stellung. Nehmen Sie kritisch Stellung<br />
zu der Forderung des Autors.)<br />
bewerten<br />
II/III<br />
zu einem Sachverhalt bzw. Problem eine eigene, nach vorgegebenen oder selbst gewählten<br />
Werten bzw. Normen betont subjektiv formulierte Ansicht vertreten<br />
Anhand gegebener oder selbstständig herangezogener Wertmaßstäbe soll die eigene persönliche<br />
Auffassung dargelegt werden.<br />
(z. B. Bewerten Sie Karl Moors Entscheidung, Räuber zu werden. Bewerten Sie die Handlungsweise von<br />
…in dem Drama/ Roman …)<br />
begründen<br />
II/III<br />
ein Analyseergebnis, eine Meinung, eine Argumentation, ein Urteil oder eine Wertung methodisch<br />
korrekt und sachlich fundiert durch Belege, Beispiele absichern<br />
Die eigenen Thesen sollen mit logischen und nachvollziehbaren Argumenten und Belegen bzw.<br />
Beispielen unterstützt und untermauert werden.<br />
(z. B. Begründen Sie Ihr Urteil. Begründen Sie Ihre Einordnung in die literaturgeschichtliche Epoche.<br />
Meist nach einer Stellungnahme: Begründen Sie Ihre Position.)<br />
beurteilen<br />
II/III<br />
zu einem Sachverhalt bzw. Problem ein objektives und fachlich begründetes Urteil, ggf. nach<br />
vorgegebenen Kriterien formulieren<br />
Im Zentrum steht die argumentative Auseinandersetzung mit einer Aussage. Die eigene Auffassung/<br />
Position soll mit Hilfe des eigenen Wissens begründet werden.<br />
(z. B.: Beurteilen Sie die Möglichkeiten für Effi Briest und Instetten, ihre Ehe weiterzuführen. Beurteilen<br />
Sie, welche Bedeutung dem in der Textvorlage dargestellten Menschenbild heute zukommt und wo es an<br />
seine Grenzen stößt. „Woyzeck“: Beurteilen Sie die vom Doktor vertretene Auffassung der Willensfreiheit.)
entwerfen<br />
III<br />
zu einer literarischen oder pragmatischen Textvorlage nach vorhergehender Analyse unter<br />
vorgegebenen oder selbst gewählten zentralen Aspekten in wesentlichen Zügen ein Konzept oder<br />
eine eigene Produktion ohne anschließende Erläuterung skizzieren<br />
Im Anschluss an die Untersuchung einer Textvorlage soll z. B. der Dialog fortgesetzt werden oder ein<br />
(reflektierender) Brief geschrieben werden … In der Regel sind die gestalterischen Mittel und die<br />
Textsorte vorgegeben. Der Entwurf muss nicht erläutert werden.<br />
(z. B.: „Die Leiden des jungen Werther“ - Entwerfen Sie ein fiktives Gespräch zwischen Albert und Lotte<br />
nachdem Werther Lotte in Alberts Abwesenheit besucht hat. [Vorangegangenes Zusammentreffen<br />
zwischen Lotte und Werther wäre dann die zu untersuchende Textvorlage.]<br />
Entwerfen Sie eine Fortsetzung der Geschichte „San Salvador“ von Peter Bichsel.)<br />
interpretieren<br />
I-III<br />
auf der Grundlage einer Analyse (ggf. nach Formulierung einer Interpretationshypothese)<br />
sinnhaltige Elemente literarischer Texte in ihrer funktionalen Bezogenheit aufeinander deuten und<br />
in einer Gesamtdeutung des Textteils oder Textes nachvollziehbar und unter Verwendung von<br />
<strong>Fach</strong>sprache darstellen; je nach Methode textintern (immanent) oder -extern (z.B. biographisch),<br />
linear oder aspektorientiert<br />
Basis ist eine komplexe Textanalyse. Ausgehend davon wird verdeutlicht, welche Bedeutung(en)/<br />
Intention in dem Text erkennbar ist bzw. sind. Es muss am Text verdeutlicht werden, wie die wichtigen<br />
Einzelheiten des Textes zu der erfassten Bedeutung beitragen (Einheit von Inhalt, Form und Sprache im<br />
Zusammenhang mit der Funktion sehen – funktionale Anbindung). Dabei kann man sich auf den Text<br />
selbst beschränken (textintern/ immanent) oder auch Kontexte einbeziehen (Biografie des Autors, Epoche<br />
der Entstehung, heutige Wirkung …)<br />
(z. B.: Interpretieren Sie Goethes Gedicht „Willkommen und Abschied“.)<br />
erörtern<br />
I-III<br />
sich in Wechselbeziehung zu einer Analyse bzw. Interpretation mit Themen oder Problemgehalten<br />
von literarischen oder pragmatischen Texten oder Medienprodukten argumentativ abwägend und<br />
wertend auseinandersetzen<br />
Literarische Erörterung (erörterndes Erschließen literarischer Texte)<br />
- "Die Mehrzahl dieser modernen Bücher sind nur flackernde Spiegelungen des Heute. Das erlischt<br />
sehr rasch. Sie sollten mehr alte Bücher lesen. Klassiker, Goethe. [...] Das Nur-Neue ist die<br />
Vergänglichkeit selbst."<br />
Franz Kafka in einem Gespräch mit Gustav Janouch.<br />
(aus: Gustav Janouch, Gespräche mit Kafka. Aufzeichnungen und Erinnerungen, Frankfurt/M. ...<br />
1961, S. 31)<br />
Erörtern Sie diese Aussage Kafkas.<br />
- "Lieben ist eine produktive Tätigkeit, es impliziert, für jemanden (oder etwas) zu sorgen, ihn zu<br />
kennen, auf ihn einzugehen, ihn zu bestätigen, sich an ihm erfreuen - sei es ein Mensch, ein<br />
Baum, ein Bild, eine Idee. Es bedeutet, ihn (sie, es) zum Leben zu erwecken, seine (ihre)<br />
Lebendigkeit zu steigern."<br />
(aus: Erich Fromm, Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft.<br />
Übersetzt von Brigitte Stein. Stuttgart: <strong>Deutsch</strong>e Verlagsanstalt 1979 (Erstausgabe 1976), S. 52)<br />
Setzen Sie sich anhand von Schillers „Kabale und Liebe“ und Fontanes „Effi Bries“t mit dieser<br />
Auffassung von Liebe auseinander.<br />
Texterörterung (erörterndes Erschließen pragmatischer Texte)<br />
- Erörtern Sie die Forderung des Autors nach Einführung eines Literaturkanons.<br />
- Thomas Jonigk: Corporate Identity. „Ich kenne niemanden unter zwanzig, der gerne ins Theater<br />
geht“ – Erörtern Sie, ausgehend von den Thesen Jonigks, die Frage, ob für die junge Generation<br />
heute dennoch eine Auseinandersetzung mit Lessings Drama „Emilia Galotti“ lohnend erscheint.<br />
Freie Erörterung/Problemerörterung (erörterndes Erschließen ohne Textvorlage)<br />
- Erörtern Sie, ob wir in einem aufgeklärten Zeitalter leben.
gestalten<br />
I-III<br />
literarische oder pragmatische Textvorlagen ggf. unter Berücksichtigung textimmanenter bzw.<br />
textsortenspezifischer Vorgaben produktiv erschließen; als Teilaufgabe kann dabei entweder eine<br />
vorangegangene Analyse bzw. Interpretation der Textvorlage oder eine nachfolgende<br />
Erläuterung der eigenen Gestaltung gefordert werden<br />
Zunächst muss der vorgegebene literarische oder pragmatische Text in den Besonderheiten seiner<br />
Gestaltung und in seiner Bedeutung erfasst worden sein (Interpretation, möglicherweise muss diese<br />
ausformuliert werden). Danach folgt auf der Grundlage der Interpretation die produktive Textarbeit. Häufig<br />
folgt die Aufforderung, den gestalteten Text zu erläutern und Gestaltungsentscheidungen zu begründen.<br />
(z. B.: Gestalten Sie einen Inneren Monolog des Protagonisten, nachdem/ bevor ….<br />
Gestalten Sie eine Dialogszene zu Schillers „Kabale und Liebe", in der Ferdinand von Walther und Luise<br />
über ihre jeweiligen Besuche bei Lady Milford sprechen.)