sanftes klopfen befreit von seelenqualen - MET nach Franke
sanftes klopfen befreit von seelenqualen - MET nach Franke
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Traumatherapie<br />
Sanftes Klopfen <strong>befreit</strong> <strong>von</strong> Seelenqualen<br />
drei Jahren die Traumatechnik <strong>MET</strong> 2 (Meridian-Energie-Technik),<br />
mit der es möglich ist,<br />
traumatisierte Patienten oft innerhalb kurzer<br />
Zeit <strong>von</strong> den negativen Folgen der Traumatisierung<br />
zu befreien. Durch einfaches Be<strong>klopfen</strong><br />
bestimmter Meridianpunkte des Körpers<br />
sind sie <strong>von</strong> einer Last <strong>befreit</strong>, die vorher ihr<br />
ganzes Leben überschattete.<br />
Wie das Klopfen<br />
funktioniert<br />
Die Klopftherapie <strong>MET</strong> <strong>nach</strong> <strong>Franke</strong> hat ihre<br />
Wurzeln in der Gestalttherapie und der energetischen<br />
Psychologie. Die Technik beruht auf<br />
der Annahme, dass negative Gefühle wie<br />
Angst, Trauer, Schuldgefühle, Wut, Ärger,<br />
Scham etc. durch eine Unterbrechung im Energiesystem<br />
des Körpers (Meridiansystem)<br />
hervorgerufen werden. Durch <strong>sanftes</strong> Be<strong>klopfen</strong><br />
bestimmter Meridianpunkte lasen sich<br />
diese energetischen Blockaden und damit<br />
die negativen Gefühle auflösen.<br />
Dieses Wissen war schon im asiatischen<br />
Raum vor 5000 bis 6000 Jahren bekannt<br />
und stellt die Grundlage vieler Heilverfahren,<br />
wie beispielsweise Akupunktur, Akupressur<br />
oder Qi Gong dar.<br />
Da sich die Methode auch gut zur Eigenanwendung<br />
eignet, hält das Ehepaar <strong>Franke</strong><br />
seit vielen Jahren deutschlandweit sowie<br />
in der Schweiz, in Österreich und auf Mallorca<br />
unterschiedliche <strong>MET</strong>-Seminare ab. In<br />
Grund- und Aufbaukursen geht es um das<br />
Erlernen der Technik zum eigenen Gebrauch.<br />
Es finden aber auch spezifische Seminare<br />
zu bestimmten Problematiken statt,<br />
wie zum Beispiel Nichtraucher-, Geld-, Flugangst-<br />
und Frauenseminare. BIO fragte Rainer<br />
<strong>Franke</strong> wie alles begann.<br />
Die Nierenmeridianpunkte liegen unterhalb der Schlüsselbeingelenke (Nr. 6).<br />
Sie sind der Schlüssel beim Auflösen schockierender Erlebnisse<br />
Herr <strong>Franke</strong>, wie kamen Sie auf die Idee,<br />
dass sich traumatische Belastungen offenbar<br />
so einfach auflösen lassen?<br />
Rainer <strong>Franke</strong>: Die Behandlung der Patienten<br />
durch die Klopftherapie <strong>MET</strong> zeigte ja bereits<br />
bei emotionalen Belastungen verblüffende Erfolge.<br />
Im Laufe der Zeit erkannten wir jedoch,<br />
dass die starke emotionale Belastung traumatisierter<br />
Patienten eine besondere Vorgehensweise<br />
erforderte. Wir stellten dabei fest, dass<br />
das Be<strong>klopfen</strong> zweier Punkte unterhalb der<br />
Schlüsselbeingelenke (Nierenmeridian 27)<br />
oftmals genügte, um heftig aufkommende<br />
Gefühle zu lösen. Uns war jedoch daran gelegen,<br />
die emotionale Belastung des Patienten<br />
dabei so gering wie möglich zu halten.<br />
Das Problem dabei: Traumatisierte Patienten<br />
konnten oft nicht einmal an ihr traumatisches<br />
Erlebnis denken, ohne dabei in Panik zu geraten<br />
und/oder zu hyperventilieren, also in<br />
Atemschwierigkeiten zu geraten.<br />
Ein anderes Problem stellt die Tendenz der<br />
Betroffenen dar, in ihr traumatisches Erlebnis<br />
quasi „hineinzuspringen“, um dann <strong>von</strong> starken<br />
Emotionen überwältigt zu werden. Um<br />
dies zu verhindern, bedienten wir uns bestimmter<br />
Techniken aus dem NLP, der neurolinguistischen<br />
Programmierung. Diese bauten<br />
wir in die Klopftherapie mit ein. Das Ergebnis<br />
ist nun die Meridian-Energie-Trauma-Technik<br />
(<strong>MET</strong> 2 ). Mit dieser Technik gelingt es uns, die<br />
Patienten langsam an ihr Trauma heranzuführen<br />
und dabei die emotionalen Belastungen<br />
Schicht für Schicht aufzulösen.<br />
Warum ein behutsames<br />
Vorgehen wichtig ist<br />
Wie sieht die Arbeit mit dieser Traumatechnik<br />
nun im Einzelnen aus?<br />
Rainer <strong>Franke</strong>: Zunächst einmal setzen sich<br />
der Therapeut und der Patient schräg versetzt<br />
gegenüber. Die Grundtechnik besteht<br />
jetzt darin, dass der Patient während der gesamten<br />
Behandlung permanent seine beiden<br />
Nierenpunkte (N27) beklopft, um auftretenden<br />
negativen Emotionen entgegenzuwirken.<br />
Dann wird er gebeten, seine emotionale<br />
Betroffenheit auf einer Skala <strong>von</strong> null bis<br />
zehn einzuschätzen, wenn er sich sein traumatisches<br />
Ereignis vorstellen würde. Der Skalenwert<br />
null bedeutet keine Belastung, der<br />
Skalenwert zehn maximale Belastung. Da die<br />
meisten ihre Belastung spontan dem Skalenwert<br />
<strong>von</strong> zehn zuordnen würden, wird die<br />
Belastung zunächst vom Patienten selbst auf<br />
seinen Nierenpunkten beklopft. Auf diese<br />
Weise wird eine zu heftige emotionale Reaktion<br />
vermieden. Zur Unterstützung kann der<br />
Therapeut noch die Meridianpunkte im Gesicht<br />
des Patienten be<strong>klopfen</strong>. Währenddessen<br />
tastet sich dieser nun mit dem Satz „Meine<br />
Belastung, wenn ich an die Situation xyz<br />
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