NEUBAU BERGHAUS MALBUN - Ortsgemeinde Buchs
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Urnenabstimmung<br />
<strong>NEUBAU</strong><br />
<strong>BERGHAUS</strong> <strong>MALBUN</strong><br />
Vorlage vom 27. November 2011<br />
Baukredit 3.8 Mio. CHF
Das Skihaus Malbun<br />
wurde im Sommer<br />
1934 im Auftrag des<br />
Skiclubs <strong>Buchs</strong> erbaut.<br />
gestern…<br />
Das Skihaus Malbun wurde im Sommer 1934 im Auftrag des Skiclubs<br />
<strong>Buchs</strong> durch die Firma Hans Roth, <strong>Buchs</strong>, erbaut. Die Kosten<br />
samt Inventar beliefen sich auf 25’000 Franken. Die bis anhin benützte<br />
Alphütte entsprach damals den Bedürfnissen bei weitem<br />
nicht mehr. Der Bau konnte innert kürzester Frist (die Skiclübler<br />
leisteten auch Fronarbeit dazu) fertig gestellt werden, am 28. Oktober<br />
1934 fand nämlich bereits die festliche Einweihung statt. Das<br />
Haus gewährte Unterschlupf für etwa 70 Personen. Aus einem alten<br />
Prospekt ist folgendes entnommen:<br />
«Einfache Getränke und Speisen sind zu bescheidenem Preise<br />
erhältlich. Es besteht aber kein Konsumationszwang, und es steht<br />
jedem Besucher frei, sich selbst zu verpflegen. Sämtliche Räume<br />
sind heizbar und mit elektrischem Licht versehen. Im Winter wird<br />
pro Tag 20 Rp. Holztaxe erhoben.»<br />
1947 übernahm die Ortsgruppe Arbon des schweizerischen<br />
Touristenvereins «Die Naturfreunde» das Haus käuflich und weihte<br />
es an Pfingsten 1947 ein. Es diente den Naturfreunden als Ski- und<br />
Ferienhaus. (Quelle Hansruedi Rohrer – HRR)
1963 boten die Naturfreunde Arbon der <strong>Ortsgemeinde</strong> <strong>Buchs</strong><br />
das Naturfreundehaus Malbun zum Kaufe an. Im Protokoll vom 20.<br />
August 1963 ist nachzulesen:<br />
Die Kommission der Naturfreunde Arbon offeriert uns ihr Haus<br />
auf Malbun zum Preis von CHF 105’000.– inklusive Mobiliar. Die<br />
Handänderungskosten gehen zu Lasten der <strong>Ortsgemeinde</strong>. Vorbehalten<br />
bleibt die Genehmigung durch die Sektionsversammlung der<br />
Naturfreunde. Der Verwaltungsrat sowie die Geschäftsprüfungskommission<br />
sind einstimmig für den Ankauf und es wird beschlossen,<br />
das Kaufgeschäft der nächsten Bürgerversammlung vorzulegen.<br />
Damals waren die Entscheidungswege anscheinend noch kürzer,<br />
bereits an der Ortsbürgerversammlung vom 30. September<br />
1963 stimmten die 188 anwesenden Bürgerinnen und Bürger dem<br />
Kauf einstimmig zu. Der Name wurde in Berghaus Malbun geändert<br />
und die Eröffnung auf den 3. November 1963 festgelegt. An<br />
diesem Tag stand das Haus der interessierten Bevölkerung zur Besichtigung<br />
frei.
1963 boten die<br />
Naturfreunde Arbon<br />
der <strong>Ortsgemeinde</strong><br />
<strong>Buchs</strong> das Naturfreundehaus<br />
Malbun<br />
zum Kaufe an.<br />
Ferner wurde beschlossen, die Strasse über den Winter offen zu<br />
halten. Die Schneeräumungsarbeiten wurden an Heinrich Solinger,<br />
Kurhaus <strong>Buchs</strong>erberg, zu CHF 25.– pro Stunde für Schneepflug<br />
und Schneefräse mit Bedienung vergeben.<br />
1970 bewilligten die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger einen Kredit<br />
von CHF 370’000.– für einen Um- und Anbau des Berghauses.<br />
Dabei wurde das bisherige Haus gegen Westen um 6.50 m mit einer<br />
gegen Süden und Westen vorgebauten und unterkellerten Terrasse<br />
erweitert. Zudem verkleidete man die Aussenfassade beim Alt- und<br />
Neubau mit Eternit, das Kellergeschoss und die Terrasse wurden in<br />
Sichtbeton ausgeführt. Der Verwaltungsrat kam damals zu folgenden<br />
Feststellungen:<br />
a) Wenn der jetzige Zustand beibehalten wird, verlieren wir die<br />
Ferienkolonien. Es wird nicht mehr möglich sein, gute Geranten<br />
für längere Zeit zu engagieren. Das Haus wird in den Rang einer<br />
Bergwirtschaft versetzt, die vielleicht noch samstags und sonntags<br />
geöffnet ist.<br />
b) Ein sukzessiver Anbau ist nicht befriedigend. Es ist dabei auch<br />
mit grossen Kosten zu rechnen, wobei bei einer späteren Vergrösserung<br />
doch manches wieder überflüssig würde.<br />
c) Der Verwaltungsrat ist daher überzeugt, dass ein genereller Um-<br />
und Anbau die richtige Lösung wäre. Wenn mit diesem Bauvorhaben<br />
auch mit grösseren Kosten gerechnet werden muss, so ist<br />
es auf die Dauer gesehen doch die vorteilhafteste Lösung.<br />
Der ganze Bau wurde schliesslich mit CHF 409’981.45 abgerechnet.<br />
1992 kam ein Gutachten und Antrag betreffend Sanierung von<br />
Küche, Buffet und Waschanlagen an der Bürgerversammlung vom<br />
6. April zur Abstimmung. Die 183 anwesenden Ortsbürgerinnen und<br />
Ortsbürger stimmten einem Kredit von CHF 320’000.– einstimmig<br />
zu. Die Arbeiten wurden von Ostern bis Ende Juni 92 ausgeführt,<br />
der Restaurationsbetrieb konnte ohne Unterbruch aufrecht erhalten<br />
werden. Die Schlussabrechnung belief sich auf CHF 326’957.–.
heute…<br />
Unser Berghaus Malbun ist in die Jahre gekommen. Seit 1992 wurden<br />
nur noch die nötigsten Investitionen getätigt. Die Massenlager<br />
im 2. Stock entsprechen nicht mehr den feuerpolizeilichen Vorschriften.<br />
Die Touristenzimmer im 1. Stock sind klein und verfügen nur zum<br />
Teil über eine einfache Waschgelegenheit. Auf dieser Etage gibt es<br />
zudem nur eine kleine Gemeinschaftsdusche mit WC. Auch Wanderer<br />
und Skitourenfahrer stellen heute höhere Anforderungen an<br />
eine Unterkunft – Toilette und Dusche im Zimmer werden in der<br />
Regel vorausgesetzt.
Die Toilettenanlagen im Eingangsbereich sind sanierungsbedürftig.<br />
Das ganze Haus entspricht nicht mehr heutigen Standards, es<br />
müsste kurz- bis mittelfristig in neue Fenster, in verbesserte Isolation<br />
und ein effizienteres Heiz- und Warmwassersystem investiert<br />
werden.<br />
Seit 2008 beschäftigen sich Verwaltungsrat und die auf Antrag<br />
des Ortsbürgerbundes eingesetzte Berghauskommission mit der<br />
Zukunft unseres Berghauses. Es zeigte sich bald, dass ein Neubau<br />
nur unwesentlich teurer zu stehen kommen würde als eine Totalsanierung.<br />
Die Ortsbürger waren der Planung immer positiv gewogen und<br />
genehmigten an der Bürgerversammlung vom 28. März 2011 einen<br />
Projektierungskredit in der Höhe von CHF 150’000.– für einen Neubau<br />
Berghaus Malbun.
morgen…<br />
Der Verwaltungsrat der <strong>Ortsgemeinde</strong> <strong>Buchs</strong> beantragt Ihnen einen<br />
Kredit von 3.8 Mio. CHF für den Neubau des Berghaus Malbun. Er<br />
ist der Ansicht, dass die Bevölkerung von <strong>Buchs</strong> Anrecht auf einen<br />
zweckmässigen, modernen und gemütlichen Restaurationsbetrieb<br />
im Naherholungsgebiet <strong>Buchs</strong>erberg hat. Die finanziellen Mittel<br />
können ohne Fremdfinanzierung aufgebracht werden. Man ist sich<br />
bewusst und nimmt in Kauf, dass mit dieser Investition auch längerfristig<br />
keine befriedigende Rendite erzielt werden kann. Einem<br />
künftigen Pächter sollen faire und nicht gewinnmaximierte Konditionen<br />
geboten werden. Die <strong>Ortsgemeinde</strong> <strong>Buchs</strong> sieht in dem Vorhaben<br />
die Erfüllung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse, welche<br />
der Allgemeinheit zugute kommt. Dazu ist sie laut Gemeindegesetz<br />
verpflichtet.
Bericht Architekt<br />
In Zusammenarbeit des Architekten und der Baukommission ist<br />
das Projekt des Ersatzbaus für das <strong>Buchs</strong>er Berghaus entstanden,<br />
das dem künftigen Betreiber ermöglicht, auf einem neuen Niveau<br />
den Einheimischen sowie den Besuchern einen unvergesslichen<br />
Aufenthalt in ansprechender und zeitgemässer Umgebung zu bereiten.<br />
Sich an der alten Lage orientierend, fügt sich der Neubau in<br />
die alpine Umgebung ein und doch setzt er ein Zeichen. Mit der<br />
einladenden Geste des bogenförmigen Unterbaus wird der Besucher<br />
mit offenen Armen empfangen. Aus der Idee des alten Berghauses<br />
ist ein neues Projekt entstanden, das die Vorzüge des alten<br />
Bestandes und die traditionelle Formensprache übernimmt und<br />
sich gleichzeitig den gewachsenen Anforderungen anpasst. So beinhaltet<br />
das breitgefächerte Untergeschoss die heute erforderliche<br />
Infrastruktur an ein Ski- und Wanderhaus und bietet darüber Platz<br />
für die grosszügige «Rundum»-Terrasse. Der Gästebereich des Erdgeschosses<br />
ist möglichst transparent gestaltet, was jedem Gast<br />
einen guten Sichtbezug zur Bergwelt ermöglicht.
Zudem kann der weiträumige Restaurationsbereich flexibel unterteilt<br />
werden, um parallele Durchführungen von Anlässen zu erlauben.<br />
Die sieben modernen Doppelzimmer im Obergeschoss mit<br />
offenen Terrassen, tal- und bergseits, und die vier Mehrbettzimmer<br />
im Eingangsgeschoss können mehrere Gesellschaften, Familien,<br />
Paare und Einzelpersonen gleichzeitig beherbergen. Auf einer Höhe,<br />
wo jeder jeden grüsst, wird ausreichend Raum geboten, um<br />
auch bei voller Besetzung allen zur entspannten Geselligkeit zu verhelfen.<br />
Die Wirtewohnung im Dachgeschoss beinhaltet unabhängig<br />
funktionierende Personalzimmer. Das Projekt ist stark von der praktischen<br />
und funktionellen Seite aus geprägt, was auch die äussere<br />
Erscheinung des neuen Berghauses widerspiegelt. Die Fassade<br />
wird wie beim Altbau in unterhaltsarmen Eternit geplant, es wurde<br />
bewusst ein hellerer Farbton gewählt, um dem gewichtig wirkenden<br />
Bauwerk zu etwas mehr Leichtigkeit und Frische zu verhelfen.
Untergeschoss<br />
A1<br />
Abfall<br />
Zuluft ü.Gitter im Tor<br />
(im Winter verschliessbar)<br />
GRILL<br />
Abl.<br />
Kälte-<br />
Geräte<br />
GARAGE<br />
SKIRAUM<br />
WIND-<br />
FANG<br />
"HANENSPIL"<br />
"DOSSEN"<br />
"OBERSÄSS"<br />
"UNTERSÄSS"<br />
B2<br />
VORRAUM<br />
B2<br />
Abfallkühler<br />
LEERGUT<br />
Fertigbeton Treppe<br />
17 Steig. à 18.5 3 cm<br />
ZUGANG<br />
TREPPE<br />
KORRIDOR<br />
TROCKEN-<br />
LAGER<br />
GEMÜSE KZ<br />
GETRÄNKE KZ<br />
WC<br />
H<br />
WC f. IV<br />
Wickel.<br />
Putzr.<br />
B1<br />
3 Steig.<br />
à 20cm<br />
Gard.<br />
Pers.<br />
WC<br />
D<br />
WC.<br />
Pers.<br />
SCHUH-/<br />
TROCKENRAUM<br />
B1<br />
RH = 2.90<br />
SPEICHER<br />
2000 L<br />
2000 L<br />
2000 L<br />
Reinig.mittel<br />
Exp<br />
WP<br />
WP<br />
ENERGIE<br />
Exp<br />
RH = 2.87<br />
WEIN /<br />
GETRÄNKE<br />
WASCH-/<br />
TROCKEN-<br />
RAUM<br />
A1
Erdgeschoss<br />
A1<br />
Spühle<br />
KÜCHE<br />
Saucier<br />
Produktion<br />
Herd<br />
Ausgabe<br />
24 Plätze<br />
"IMALSCHÜEL"<br />
Kalte Küche<br />
TKZ<br />
KZ<br />
SITZPLATZ SÜD PERGOLA<br />
75.00 m2 Fertigbeton Treppe<br />
20 Steig. à 18.2 5 cm<br />
Rückbuffet<br />
Theke<br />
ANMELDUNG<br />
Fol Kü<br />
50/40<br />
B2<br />
Zul Kü RL ZL<br />
40/30<br />
RL ZL<br />
ZL<br />
Frühstücksbuffet<br />
B2<br />
GARDEROBE<br />
"<strong>MALBUN</strong>"<br />
34 Plätze<br />
B1<br />
24 Plätze<br />
"BUCHS"<br />
B1<br />
SITZPLATZ OST<br />
GEDECKT<br />
A1
Obergeschoss<br />
A1<br />
Dachgeschoss<br />
A1<br />
TERRASSE<br />
"MARGLI" "CHRÜZBERG"<br />
"SICHLI"<br />
PERSONAL<br />
Fertigbeton Treppe<br />
16 Steig. à 18.7 5 cm<br />
Fol Kü<br />
50/40<br />
Zul Kü RL ZL<br />
40/30<br />
RL ZL<br />
ZL<br />
ZUGANG/<br />
KORRIDOR<br />
B2<br />
B1<br />
"DRÜ<br />
SCHWÖSCHTERA"<br />
"FULI" "ALVIER"<br />
"FALKNIS"<br />
Fol Kü<br />
50/40<br />
B2<br />
B2<br />
Zul Kü RL ZL<br />
40/30<br />
RL ZL<br />
ZL<br />
WIRTSCHAFTS-<br />
RAUM / BÜRO<br />
PERSONAL SCHLAFEN<br />
B2<br />
B1<br />
B1<br />
KOCHEN/ ESSEN<br />
WOHNEN<br />
B1<br />
TERRASSE<br />
A1<br />
A1
Schnitt A1<br />
Schnitt B1<br />
Schnitt B2<br />
Du / WC Gard. Kochen / Essen<br />
Korridor<br />
Gästezimmer<br />
Küche Rezeption/ Buffet Aussen<br />
sitzplatz<br />
"Fuli"<br />
Windfang<br />
"Malbun"<br />
"Falknis"<br />
Zugang<br />
Lift<br />
Technik/<br />
Lüftung<br />
Bad/<br />
Du/ WC<br />
Du/ WC<br />
Theke<br />
Eingang<br />
Wohnen Kochen/ Essen<br />
"Malbun" "<strong>Buchs</strong>"<br />
Schuhtrockenraum<br />
"Drü Schwöschtera"<br />
Fertigbeton<br />
Liftschacht<br />
B=1.6 L=1.75<br />
W= 0.15<br />
Doppelgarage<br />
WC Gard.<br />
D WC<br />
Pers. Pers.<br />
Speicherraum<br />
Wein/<br />
Getränke<br />
Abl.<br />
Kältegeräte
Baubeschrieb<br />
Das bestehende Berghaus wird vorschriftsgemäss rückgebaut<br />
und entsorgt. Die Massivbauweise des Neubaus mit hinterlüfteter<br />
Eternitfassade, bestgedämmter Fassaden- und Dachkonstruktion<br />
zusammen mit entsprechenden Fenstern bilden die solide Gebäudehülle.<br />
Auf der komplett dem Süden ausgesetzten Dachfläche finden<br />
Sonnenkollektoren zur Unterstützung der Wärmeerzeugung<br />
Platz. Die Gauben werden mit Blech eingedeckt und verkleidet. Die<br />
Zimmer erfahren einen einfachen und pflegeleichten Innenausbau.<br />
Der Restaurationsbereich wird teilweise mit Wand- und Deckenverkleidungen<br />
aus Holz heimelig gestaltet. Die publikumswirksamen<br />
Bereiche des Eingangs- und Restaurantgeschosses sowie die<br />
Korridore und Nasszellen erhalten einheitliche Plattenbeläge. Eine<br />
moderne Liftanlage erschliesst sämtliche Geschosse behindertengerecht.<br />
Betriebliche Einrichtungen (Küche, Kühlen, Tiefkühlen, Lager,<br />
Anlieferung) werden nach den neuesten Erkenntnissen und Vorschriften<br />
erstellt.<br />
Auf eine Erdsonden-Wärmegewinnung musste aus geologischen<br />
Gründen verzichtet und auf Luft-Wasserwärmepumpen,<br />
kombiniert mit Sonnenkollektoren, umgestellt werden. Dies hatte<br />
Auswirkungen auf das Raumprogramm, welches um den Speicherraum<br />
und die geforderten Kühlanlagen erweitert werden musste.<br />
Auf eine effiziente Lüftung kann trotz Nichtraucherlokal nicht<br />
verzichtet werden. Für die Platzierung der Aggregate wurde der<br />
erforderliche Raum im Estrich zusätzlich eingeplant, was sich fachtechnisch<br />
günstig auf die Lüftung auswirkt.<br />
Alle wärmeerzeugenden Komponenten (Kühlgeräte, Küche, Kollektoren,<br />
Lüftung) sollen mittels optimierter Steuerung der Warmwasser-<br />
und Wärmeproduktion dienen. Der Innenausbau wird<br />
schlicht und funktionell gestaltet. Der Blitz- und Brandschutz ist<br />
selbstverständlich berücksichtigt.
West<br />
Süd<br />
"Obersäss" DU / WC
Ost<br />
Nord<br />
Speicherraum KZ Getränke Garage
Kosten und Finanzierung<br />
0 Grundstück CHF 25’000.–<br />
1 Vorbereitungsarbeiten CHF 57’000.–<br />
2 Gebäude CHF 2’861’000.–<br />
3 Betriebseinrichtung CHF 485’000.–<br />
4 Umgebung CHF 112’000.–<br />
5 Nebenkosten CHF 100’000.–<br />
6 Ausstattung CHF 160’000.–<br />
Total Anlagekosten CHF 3’800’000.–<br />
Die Anlagekosten belaufen sich auf CHF 3’800’000.–. Sie werden<br />
innerhalb von 5 Jahren abgeschrieben.<br />
In diesem Zusammenhang wurden bereits 2010 CHF 850’000.–<br />
im Konto 2821.00 Vorfinanzierung Neubau Berghaus Malbun zurückgestellt,<br />
weitere CHF 1’000’000.– sind für 2011 vorgesehen.<br />
Geschätzte Ortsbürgerinnen, geschätzte Ortsbürger<br />
Gestützt auf unsere Ausführungen beantragen wir Ihnen:<br />
1. Für den Neubau des Berghaus Malbun sei ein Kredit von<br />
CHF 3’800’000.– zu erteilen.<br />
2. Der Kredit sei der Investitionsrechnung zu belasten und<br />
innert 5 Jahren, von 2013 bis 2017 zu amortisieren.<br />
<strong>Buchs</strong> SG, 27. September 2011<br />
Verwaltungsrat <strong>Ortsgemeinde</strong> <strong>Buchs</strong>