download (pdf, 13 kb) - Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten
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Vorstellungen zum Café<br />
Die <strong>Stiftung</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Schlösser</strong> <strong>und</strong> <strong>Gärten</strong> stellt sich einen ansprechenden Cafébetrieb mit frisch<br />
zubereitetem Kaffee, Espresso, Capuccino <strong>und</strong> verschiedenen Teesorten, hausgebackenem Kuchen sowie<br />
Eis- <strong>und</strong> Konditoreispezialitäten vor. Ein Küchenbetrieb ist in dem denkmalgeschützten Gemäuer<br />
aus restauratorisch-konservatorischen Gründen nicht beabsichtigt, das Caféangebot sollte allerdings<br />
kalte Snacks (Salate) <strong>und</strong> fertige Kleingerichte umfassen. Besondere Festlichkeiten, Veranstaltungen<br />
bzw. Gästewünsche können lediglich durch Catering in beschränkter Anzahl (max. sechs) abgedeckt<br />
werden. Es wird eine anspruchsvolle, dem historischen Schlossareal angemessene Gastronomie erwartet.<br />
Ihre Bewerbung sollte möglichst darauf Bezug nehmen <strong>und</strong> dieses Angebot gegebenenfalls<br />
konkretisieren.<br />
Die Ausstattung der Räume mit notwendigem Mobiliar (Theke, Stühle, Tische, Barhocker) sowie angemessener<br />
Küchentechnik ist gr<strong>und</strong>sätzlich Sache des Pächters. Die Einrichtung <strong>und</strong> deren Gestaltung<br />
kann zeitgemäß sein, muss jedoch im Einklang mit dem Schloss <strong>und</strong> dem Umfeld der Schlossanlage<br />
stehen. Zur Ausstattung <strong>und</strong> insbesondere zur Farbgestaltung, Inneneinrichtung, Namensgebung,<br />
Werbung sowie anderen besonderen Einrichtungen ist eine Abstimmung mit der <strong>Stiftung</strong> erforderlich.<br />
Der Pächter verpfl ichtet sich, das Café in enger Abstimmung <strong>und</strong> Übereinstimmung mit dem <strong>Stiftung</strong>szweck<br />
<strong>und</strong> Zielstellung des Verpächters zu führen.<br />
Auf Gr<strong>und</strong> der erhaltenen zum Teil originalen Raumfassungen <strong>und</strong> Substanzen mit historischen Bef<strong>und</strong>en<br />
sind Schönheitsreparaturen, insbesondere Malerarbeiten nur in Abstimmung <strong>und</strong> unter Anleitung<br />
der <strong>Stiftung</strong> vorzunehmen. Zurückhaltende Ausstattung mit dezenter Kunst sollen die historische<br />
Raumwirkung unterstreichen. Das einmalige Ambiente des Schlosses bietet ideale Voraussetzungen<br />
für eine erfolgreiche Gastronomie, diese ist durch die Einrichtung als einzigartiger Standort zu vermarkten.<br />
Pacht<br />
Die <strong>Stiftung</strong> stellt sich ein Pachtverhältnis auf der Basis einer Umsatzpacht mit Mindestpacht vor.<br />
Die Pacht, die sich an den üblichen Regelungen orientiert, sollte bei 6 % des Gesamtumsatzes (netto)<br />
liegen. Die prozentuale Umsatzpacht ist in Abhängigkeit des Betreibungs- <strong>und</strong> Ausstattungskonzeptes<br />
sowie der Laufzeit des Vertrages verhandelbar. Als Mindestpacht, in Anrechnung auf die Umsatzpacht,<br />
wird ein Pachtzins von monatlich 400,00 Euro angesetzt. In den Anfangsjahren kann befristet<br />
eine abweichende Zahlung abgestimmt <strong>und</strong> vereinbart werden.<br />
Bei Interesse bitten wir bis zum 22. Oktober 2012 um die Zusendung Ihres Betreibungs- <strong>und</strong> Finanzierungskonzeptes.<br />
Ortstermine für die Besichtigung der Räumlichkeiten können unter Tel: 0 36 72/44 71 32 mit Frau<br />
Häußer abgestimmt werden<br />
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