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Wir fördern Kultur! Gut für das Zimmertheater. Gut für die Region.

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Bursagasse 16 · 72070 Tübingen<br />

T: 07071 / 9273-0 · F: 07071 / 9273-22<br />

www.zimmertheater-tuebingen.de<br />

<strong>Zimmertheater</strong> Tübingen Spielzeit 11/12<br />

52<br />

Spielzeit 11/12<br />

Familien FamilienBande<br />

Familien FamilienBande<br />

Familien FamilienBande<br />

Familien Bande


Premieren 2011/2012<br />

16.09.11<br />

Johann Wolfgang von Goethe Stella<br />

29.10.11<br />

Gewinnerstück KRISEN_ZIMMER<br />

Christian Lugerth<br />

Dädalus kam nur bis Panama (Uraufführung)<br />

10.12.11<br />

Tennessee Williams Die Glasmenagerie<br />

14.01.12<br />

Felix Mitterer Sibirien<br />

21.01.12<br />

Herman Melville Bartleby - eine Verweigerung<br />

(Uraufführung)<br />

18.02.12<br />

Robert Gernhardt/Peter Knorr<br />

Dr. Seltsams Merkwürdigkeitenschau (Uraufführung)<br />

31.03.12<br />

David Greig/Gordon McIntyre Eine Sommernacht<br />

13.04.12 JUNGES ZIMMERTHEATER<br />

Dennis Kelly DNA<br />

19.05.12<br />

William Shakespeare richard.zwei<br />

Im Juli TÜBINGER SOMMERTHEATER<br />

Wilhelm Hauff/Christian Hansen<br />

Das <strong>Wir</strong>tshaus im Spessart (Uraufführung)


Grußwort<br />

Die Familie<br />

ein weites Feld. Die Theaterfamilie des <strong>Zimmertheater</strong>s<br />

macht sich daran, <strong>die</strong>ses Feld zu erforschen und der<br />

Freundeskreis des des <strong>Zimmertheater</strong>s begleitet sie bei<br />

<strong>die</strong>sem Familienunternehmen. Denn Denn was wäre solch eine<br />

Reise ohne ohne Freunde. Mit im im Gepäck sind 10 Stücke aus<br />

unterschiedlichsten unterschiedlichsten Epochen, Klassiker, Uraufführungen<br />

und Bearbeitungen von von Stoffen, <strong>die</strong> unsere Neugier<br />

wecken. Besonders gefällt uns, <strong>das</strong>s der Nachwuchs weiter<br />

gefördert und <strong>das</strong> JUNGE ZIMMERTHEATER auch zur<br />

Familienbande seinen Teil Teil beiträgt. Und <strong>das</strong>s mit Wilhelm<br />

Hauff und seinem WIRSTHAUS IM IM SPESSART SPESSART ein ein Tübinger<br />

Autor beim Tübinger Sommertheater Sommertheater 2012 im Zentrum des<br />

Interesses steht, verspricht ein ganz besonderes Erlebnis.<br />

Freuen wir uns also auf <strong>die</strong> neue Spielzeit und unterstützen<br />

wir <strong>das</strong> <strong>Zimmertheater</strong> durch viele Besuche und und durch<br />

<strong>das</strong> Engagement des Freundeskreises. Denn auch auch der<br />

Freundeskreis ist eine große Familie, zu der der jeder jeder gern<br />

hinzukommen kann, um so dem kleinen Theater in der<br />

Bursagasse den Rücken zu stärken.<br />

Das Wort Familienbande hat<br />

einen Beigeschmack<br />

von Wahrheit. Karl Kraus<br />

Familienbande. Fast schon<br />

kriminell, wie sehr man an<br />

<strong>die</strong> Familie gebunden ist und<br />

erstaunlich, wie familiär es<br />

in mancher Bande zugeht. An<br />

familiären Prägungen jedenfalls<br />

ist keiner vorbeigekommen<br />

und kommt keiner vorbei.<br />

Selbst wenn sie fehlen, sind sie<br />

da. Einige Menschen versuchen, familiären Zwängen zu<br />

entfl iehen, andere suchen zeit ihres Lebens ihre familiären<br />

Wurzeln. Und nicht wenige wünschen ihre gesamte<br />

Mischpoke mitunter zum Teufel. Besonders, wenn es um‘s<br />

Vermögen geht. Oder Erbschaften. Jede Familie ist auch<br />

ein ökonomischer Zweckverband und sobald es ums Geld<br />

geht, sind Abgründe und Verbrechen nicht weit.<br />

In vielen Familien regiert der blanke Hass und <strong>die</strong> Leichen<br />

liegen im Keller. Nicht nur <strong>die</strong> meisten Unfälle passieren<br />

zu Hause, sondern auch <strong>die</strong> meisten Gewalttaten. Machen<br />

wir uns also auf einen Familienausfl ug durch <strong>die</strong> letzten<br />

fünf Jahrhunderte und sehen uns den familiären Kosmos<br />

genauer an, sowohl im absolutistischen Rahmen, als auch<br />

in der bürgerlichen Gesellschaft, sowohl in Deutschland<br />

als auch andernorts. Zehn Premieren haben wir <strong>für</strong> Sie<br />

vorbereitet, <strong>die</strong> sie aufspüren wollen, <strong>die</strong> wissen wollen,<br />

wo sie sich versteckt halten/hält, <strong>die</strong> Bande der Familie.<br />

Axel Krauße, Intendant Christian Schäfer, Intendant


Grußwort<br />

„Die Familie ist <strong>die</strong> Quelle des Segens und Unsegens der<br />

Völker“, soll Martin Luther einmal gesagt haben – früher<br />

Ausdruck eines durchaus ambivalenten Verhältnisses<br />

zur bis heute prägendsten Form menschlichen<br />

Zusammenlebens. Auch unser Begriff von Familie hat sich<br />

in den letzten Jahren und Jahrzehnten deutlich gewandelt.<br />

Was denn <strong>das</strong> genau sei, eine Familie, darüber gehen <strong>die</strong><br />

Meinungen der Fachleute inzwischen weit auseinander.<br />

Lebensrealität jedoch, <strong>das</strong> ist „<strong>die</strong> Familie“ <strong>für</strong> jeden<br />

von uns, ob als klassisches Vater-Mutter-und-zwei-<br />

Kinder-Modell, Patchworkfamilie, gleichgeschlechtliche<br />

Partnerschaft oder Single mit alten Verwandten.<br />

Vielleicht richtet genau deshalb praktisch jeder von<br />

uns den Blick neugierig darauf, was denn in anderen<br />

Familien so getrieben wird. Die bunten Magazine der<br />

Me<strong>die</strong>nlandschaft öffnen uns mit ihren homestories so<br />

manche Tür zu Adels- oder Promi-Häusern, und seit jeher<br />

nehmen wir Anteil am Leben von Fernseh-Familien wie<br />

den Hesselbachs, den Ewings oder <strong>die</strong>sen Drombuschs<br />

(<strong>die</strong> Älteren unter uns werden sich erinnern…), den<br />

Osbournes, Simpsons oder der Familie Öztürk-Schneider<br />

(<strong>für</strong> <strong>die</strong> jüngeren Semester). Auch <strong>die</strong> Theaterwelt kennt –<br />

von Theater- und Schauspielerfamilien wie den Georges,<br />

Bennents, Millowitschs oder Hörbigers einmal abgesehen<br />

– <strong>die</strong> Familie als Ort dramatischer Konfl ikte wie alltäglichen<br />

Mit-, Neben-, Gegen- und Durcheinanders. <strong>Wir</strong> denken<br />

an Ödipus, an <strong>die</strong> Capulets und <strong>die</strong> Montagues, an <strong>die</strong><br />

Familie Schroffenstein oder, ein aktuelles Beispiel, an<br />

jenes Erfolgsstück des US-Dramatikers Tracy Letts mit dem<br />

schlichten Titel „Eine Familie“.<br />

Das <strong>Zimmertheater</strong> widmet sich <strong>die</strong>sem weiten Feld<br />

nun in seiner neuen Spielzeit ausführlich unter dem<br />

Motto „FamilienBande“. Das geneigte Publikum darf<br />

gespannt sein, wie sich <strong>das</strong> Ensemble um Axel Krauße<br />

und Christian Schäfer dem Familienleben mit den Mitteln<br />

der Bühne nähert. Der Spielplan mit seiner Mischung aus<br />

Theaterklassikern und zeitgenössischer junger Dramatik<br />

verspricht jedenfalls Einblicke in allerlei Varianten<br />

familiärer Existenzformen.<br />

Mein Vorschlag: Gehen Sie ins <strong>Zimmertheater</strong> – am besten<br />

mit der ganzen Familie!<br />

Boris Palmer<br />

Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen


16.09.11<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

Stella (1775/1806)<br />

Regie: Christian Schäfer<br />

Musik: KLEZ.E<br />

Bühne und Kostüme: Jörg Zysik<br />

Cäcilie hofft auf eine Anstellung ihrer<br />

Tochter Lucie bei der Baroness Stella, <strong>die</strong> mit<br />

einer traurigen Vergangenheit zu kämpfen<br />

hat: Ihr Mann Fernando ist seit Jahren<br />

verschwunden und ihre Tochter starb sehr<br />

früh. Cäcilie kennt ein solches Schicksal,<br />

auch sie wurde von ihrem Mann verlassen<br />

und hat ihre Tochter allein aufgezogen.<br />

Das gemeinsame Leid bindet <strong>die</strong> beiden<br />

Frauen aneinander. Noch ahnen sie nicht,<br />

<strong>das</strong>s beide denselben Mann lieben. Die<br />

Tragö<strong>die</strong> nimmt ihren Lauf, als <strong>die</strong>ser zur<br />

selben Zeit heimkehrt. Ein schicksalhaftes<br />

Aufeinandertreffen, <strong>das</strong> alle Protagonisten<br />

überfordert. Zwei Wiederbegegnungen,<br />

zweimal steht <strong>die</strong> Möglichkeit einer neuen<br />

Hoffnung <strong>für</strong> eine gemeinsame Zukunft im<br />

Raum, doch es bedarf einer Entscheidung,<br />

<strong>die</strong> dem zweifachen Familienoberhaupt<br />

nicht gelingen mag.<br />

Premieren<br />

Johann Wolfgang von Goethe, *1749 †1832,<br />

schuf sein „Schauspiel <strong>für</strong> Liebende“,<br />

<strong>das</strong> wegen der Andeutung einer<br />

Dreiecksbeziehung <strong>für</strong> einen Skandal sorgte,<br />

1775 und taufte es 1806 mit verändertem<br />

Schluss zu einem „Trauerspiel“ um.<br />

Die Berliner Band KLEZ.E schreibt <strong>die</strong><br />

Musik <strong>für</strong> <strong>die</strong> Inszenierung, <strong>die</strong> zudem<br />

eine Kooperation mit dem JUNGEN<br />

ZIMMERTHEATER ist.


29.10.11<br />

Gewinnerstück KRISEN_ZIMMER<br />

Christian Lugerth<br />

Dädalus kam nur bis Panama (2009)<br />

Uraufführung<br />

Regie/Bühne/Kostüme:<br />

Frank Siebenschuh<br />

Eine Familie in der Krise. Um <strong>die</strong><br />

Versicherungssumme zu kassieren, hat<br />

der Vater sein Ableben inszeniert. Nur<br />

<strong>die</strong> Mutter weiß Bescheid, <strong>die</strong> beiden<br />

Söhne sind ahnungslos. Ein Jahr lang<br />

muss er sich auf dem Dachboden<br />

verstecken, bevor er <strong>für</strong> tot erklärt und<br />

<strong>das</strong> Geld eingestrichen werden kann.<br />

Dann soll ein neues Leben beginnen,<br />

fernab der kleinbürgerlichen, ärmlichen<br />

Verhältnisse daheim. Doch <strong>die</strong> Zeit bis<br />

zur Toderklärung verändert <strong>die</strong> Familie,<br />

<strong>die</strong> Mutter ist überfordert, <strong>die</strong> Söhne<br />

werden vernachlässigt. Und <strong>die</strong> große<br />

Summe weckt Begierden. Kann man<br />

einander noch trauen? Und lohnt es<br />

sich überhaupt noch, <strong>die</strong> Familie wieder<br />

zusammenzuführen, wenn sich alles<br />

so verändert hat? Kann man überhaupt<br />

zurückkehren und bei einem Punkt Null<br />

wieder anfangen? Oder den Rest seines<br />

Premieren<br />

Lebens in der Illegalität verbringen? Und<br />

was sagt <strong>das</strong> Finanzamt dazu?<br />

Christian Lugerth, *1959, Schauspieler,<br />

Regisseur und Theaterautor, ist in<br />

Tübingen kein Unbekannter. Nach<br />

Engagements in Düsseldorf, Köln, Bonn<br />

und Münster war Lugerth von 1991-94<br />

festes Ensemblemitglied am LTT, bevor<br />

es ihn zu Festengagements nach Neuss<br />

und Gießen zog. Davor und danach liegen<br />

zahlreiche Inszenierungen in Freiburg,<br />

Kiel, Oppenheim, Nürnberg, etc.<br />

Mit DÄDALUS KAM NUR BIS PANAMA<br />

gewann Lugerth 2010 aus über 170<br />

Einsendungen den Stückewettbewerb<br />

KRISEN_ZIMMER, den <strong>das</strong> <strong>Zimmertheater</strong><br />

2009 ausgeschrieben hatte.


Zum 100. Geburtstag<br />

von Tennessee Williams<br />

10.12.11<br />

Tennessee Williams<br />

Die Glasmenagerie (1944)<br />

Ein Spiel der Erinnerung<br />

Deutsch von Jörn van Dyck<br />

Regie: Axel Krauße<br />

Bühne/Kostüme: Odilia Baldszun/Axel Krauße<br />

Amanda Wingfi eld ist alleinerziehende<br />

Mutter, der Mann hat sich abgesetzt, <strong>die</strong><br />

Tochter Laura ein verkrüppeltes Bein, Sohn<br />

Tom arbeitet in einer Schuhfabrik und<br />

muss <strong>die</strong> Familie ernähren, träumt aber<br />

davon ein großer Dichter zu werden. Lauras<br />

Traumwelt ist eine andere; sie hat sich ganz<br />

in <strong>die</strong> Glasmenagerie, eine Sammlung von<br />

kleinen Glastierchen, zurückgezogen um<br />

aus der Realität mitsamt kaputtem Bein zu<br />

fl iehen. Die Verhältnisse sind beengt; auch<br />

ökonomisch.<br />

Als Tom eines Tages seinen Arbeitskollegen<br />

Jim O‘Connor zum Essen mit nach Hause<br />

bringt, keimt neue Hoffnung, Laura ist<br />

verliebt in Jim und Amanda tut alles,<br />

um ihre Tochter mit Jim zu verheiraten.<br />

Angesichts <strong>die</strong>ser einmaligen Chance treten<br />

<strong>die</strong> unterschwellig vorhandenen Konfl ikte<br />

offen zu Tage. Keiner weiß, wie <strong>das</strong> Glück zu<br />

fassen ist.<br />

Premieren<br />

Tennessee Williams, *1911 †1983, amerikanischer<br />

Schriftsteller, aufgewachsen<br />

unter ärmlichen Verhältnissen in St. Louis,<br />

stu<strong>die</strong>rte zunächst Publizistik in Missouri,<br />

bevor er sich bei Metro Goldwyn Meyer<br />

als Drehbuchautor versuchte - völlig<br />

ohne Erfolg. 1944 überarbeitete er eines<br />

seiner abgelehnten Drehbücher und<br />

gewann damit einen Wettbewerb: DIE<br />

GLASMENAGERIE wurde ein Welterfolg.<br />

Es folgten weitere Dramen, <strong>die</strong> vor allem<br />

auch durch ihre zeitnahen Hollywood-<br />

Verfi lmungen populär wurden, wie z.B.<br />

„Endstation Sehnsucht“, „Die Katze auf<br />

dem heißen Blechdach“, „Süßer Vogel<br />

Jugend“ oder „Die tätowierte Rose“, <strong>die</strong><br />

Williams u.a, insgesamt drei Pulitzerpreise<br />

einbrachten. DIE GLASMENAGERIE<br />

wurde 1950 mit Kirk Douglas und Jane<br />

Wyman, 1973 mit Kathrin Hepburn und<br />

1987 mit John Malkovich verfi lmt.


Ein alter Mann wird nach einer<br />

Hüftoperation von seiner Familie in<br />

ein Pfl egeheim eingewiesen. Für den<br />

Mann <strong>die</strong> zweite Deportation nach<br />

Sibirien, denn <strong>die</strong> Bilder aus der<br />

erlebten Kriegsvergangenheit werden<br />

in der schrecklichen Realität des Heims<br />

wieder lebendig. Er wehrt sich gegen <strong>die</strong><br />

Gefühlskälte der Versorgungsanstalt, aber<br />

seine Widerspenstigkeit wird dem Alten<br />

vom Pfl egepersonal nur als Altersstarrsinn<br />

ausgelegt. Der unbequeme Patient wird<br />

systematisch zum Pfl egefall degra<strong>die</strong>rt. Er<br />

kämpft mit allen Mitteln um seinen Platz<br />

in der Welt, schreibt gar einen Brief an<br />

den Bundespräsidenten, aber fern von zu<br />

Hause und getrennt von seinem geliebten<br />

Hund schwinden <strong>die</strong> Kräfte zusehens.<br />

In seiner Einsamkeit und zunehmenden<br />

geistigen Verwirrung verhallen seine<br />

Bitten um Verständnis und Hilfe ungehört.<br />

Premieren<br />

14.01.12<br />

Felix Mitterer<br />

Sibirien (1989)<br />

Regie: Robert Arnold<br />

Bühne/Kostüme: Jana Denhoven<br />

Koproduktion mit dem<br />

Brandenburger Theater<br />

Mit SIBIRIEN gelingt Felix Mitterer<br />

eine erschütternde Anklage gegen <strong>die</strong><br />

Inhumanität des Fürsorgesystems,<br />

und ein sensibles Plädoyer <strong>für</strong> ein<br />

menschenwürdiges Altern.<br />

Felix Mitterer, *1948 ist österreichischer<br />

Dramatiker, Schauspieler und<br />

Drehbuchautor. Vor allem mit der von ihm<br />

geschriebenen ORF-Serie „Die Piefke-Saga“<br />

wurde er in den 80er Jahren einem breiten<br />

Publikum bekannt. Mitterer schrieb viele<br />

Drehbücher <strong>für</strong> den Tatort, Kinderbücher<br />

und zahlreiche Bühnenwerke.


Aus was <strong>für</strong> einer Familie mag er wohl<br />

stammen?...<br />

I prefer not to - lautet der berühmte Satz<br />

von Bartleby, dem seltsamen, dürren Mann<br />

aus Herman Melvilles Kurzgeschichte. Von<br />

einem Anwalt als Aktenkopist an <strong>die</strong> Wall<br />

Street des Jahres 1853 berufen, verweigert<br />

er zuerst <strong>die</strong> Arbeit und letztlich <strong>das</strong> Leben.<br />

Sein monotoner und friedlicher Protest<br />

fasziniert und verstört seine Kollegen und<br />

den Leser gleichermaßen. Man fragt sich:<br />

Wogegen wird hier eigentlich rebelliert?<br />

Wie kann man sich überhaupt noch einem<br />

System verweigern, <strong>das</strong> jegliche Form der<br />

Verweigerung zulässt? Ist Bartleby ein<br />

Auslaufmodell oder wird seine Zeit erst noch<br />

kommen?<br />

<strong>Wir</strong> wollen ganz genau zuhören, was <strong>die</strong>ser<br />

seltsame Mann zu sagen hat. Auch dann,<br />

wenn es am Ende nur ein Satz ist: I prefer<br />

not to.<br />

Premieren<br />

21.01.12<br />

Herman Melville<br />

Bartleby - eine Verweigerung (1851/2012)<br />

Uraufführung<br />

Textfassung: Kai Gero Lenke und<br />

Luzius Heydrich<br />

Regie: Luzius Heydrich<br />

Bühne/Kostüme: Carola Volles<br />

Koproduktion mit dem Theater<br />

unterm Dach Berlin<br />

BARTLEBY, 1851, zwei Jahre nach<br />

dem Jahrhundertroman „Moby Dick“<br />

erschienen, gilt als eines der wichtigsten<br />

Werke des amerikanischen Autors Herman<br />

Melville, *1819 †1891, und als Vorläufer<br />

existentialistischer und absurder Literatur.<br />

Der Regisseur Luzius Heydrich, der an<br />

der Ernst Busch Hochschule bei Thomas<br />

Ostermeier stu<strong>die</strong>rte und bisher unter<br />

anderem am Staatstheater Mainz und dem<br />

Theater Freiburg inszenierte, setzt seine<br />

BARTLEBY Version als Koproduktion des<br />

<strong>Zimmertheater</strong>s mit dem Theater unterm<br />

Dach Berlin in Szene.


18.02.12<br />

Robert Gernhardt/Peter Knorr<br />

Dr. Seltsams Merkwürdigkeitenschau (1972)<br />

Uraufführung<br />

Regie/Bühne/Kostüme:<br />

Christian Schäfer<br />

Koproduktion mit dem<br />

polittbüro Hamburg<br />

Basierend auf:<br />

Hörrohr klar zum Gefecht!<br />

Die frühen Radio-Comics aus<br />

Dr. Seltsams Sonntags-Sortiment<br />

Was ist eine Merkwürdigkeitenschau?<br />

Hier werden <strong>die</strong> ganz großen Fragen<br />

der Menschheit, der Tierwelt, kurz:<br />

des gesamten Universums verhandelt.<br />

Gesundheits-, Finanz- und andere Wesen<br />

werden ebenso fachkundig vermittelt, wie<br />

nahezu alle historischen (und weniger<br />

historischen) Ereignisse. Phänomenen wie<br />

Familie, Liebe, Kunst, Literatur, Religion<br />

und Natur begegnen Sie nach Anschauung<br />

<strong>die</strong>ser Schau vollkommen anders. Es mag<br />

zwar der Eindruck entstehen, <strong>das</strong>s <strong>die</strong><br />

Mitarbeiter/Insassen des Lazaretts von<br />

‚Mediator’ Dr. Seltsam nicht immer ganz<br />

genau wissen, worüber sie gerade sprechen,<br />

aber <strong>die</strong> Weltformel sollte nach Betrachtung<br />

<strong>die</strong>ser Session mit Musik mindestens<br />

herauszubekommen sein.<br />

Mit der Radio-Serie ›Dr. Seltsams Sonntags-<br />

Sortiment‹ starteten Robert Gernhardt,<br />

*1937 †2006, und Peter Knorr, *1939,<br />

Premieren<br />

1972 im Hessischen Rundfunk ihre<br />

erstaunliche Karriere. DR. SELTSAMS<br />

MERKWÜRDIGKEITEN SCHAU bringt <strong>die</strong>se<br />

humoristischen Highlights der allerersten<br />

Radio-Serie von Gernhardt und Knorr<br />

als Uraufführung auf <strong>die</strong> Bühne. Zeitlose<br />

Komik!<br />

»Sie sind <strong>die</strong> Verkörperung vergnügter<br />

Kritikerlust, geistreicher Albernheit,<br />

menschenfreundlicher Bosheit und<br />

treffsicheren Witzes.« (FAZ)<br />

Mit DR. SELTSAMS MERKWÜRDIG-<br />

KEITEN SCHAU setzt <strong>das</strong> <strong>Zimmertheater</strong><br />

seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit<br />

der renommierten Hamburger Bühne<br />

„polittbüro“ fort.


Bob und Helena und <strong>die</strong> Geschichte einer irren<br />

Nacht. Sie ist erfolgreiche Scheidungsanwältin<br />

und gerade von ihren verheirateten Gelieb<br />

ten versetzt worden, er erfolgreicher<br />

Klein krimineller, der vergebens auf einen<br />

Auftrag wartet. Der Abend ist verkorkst, also<br />

betrinken sie sich und stürzen sich in einen<br />

One Night Stand, dessen Verlauf allerdings<br />

auch eher enttäuschend ist. Beide sind nicht<br />

ihr Typ. Alles nicht schlimm, man sieht sich<br />

ja sowieso nicht wieder. Denkste. Einige<br />

verkorkste Wochenenden später erfolgt ein<br />

weiteres Treffen, Helena im vollgekotzten<br />

Brautjungfernkleid, Bob mit 25 000 Pfund<br />

Beute, <strong>die</strong> er zur Bank zu bringen nicht mehr<br />

rechtzeitig geschafft hat. Es beginnt <strong>die</strong> Nacht<br />

der Nächte: Mitsommernacht. Gemeinsam<br />

verprassen sie <strong>das</strong> ganze gestohlene Geld,<br />

trinken und verschenken Unmengen Alkohol,<br />

erfüllen sich geheime Wünsche und erleben<br />

verborgene Phantasien. Der Kater am nächsten<br />

Morgen wird furchtbar, aber was <strong>für</strong> eine<br />

Nacht!<br />

Premieren<br />

31.03.12<br />

David Greig/Gordon McIntyre<br />

Eine Sommernacht (2008)<br />

Ein Stück mit Musik<br />

Deutsch von Barbara Christ<br />

Regie: Axel Krauße<br />

Bühne/ Kostüme: Odilia Baldszun/Axel Krauße<br />

„Und vielleicht, ganz vielleicht, ist es auch<br />

der Anfang einer Liebesgeschichte <strong>für</strong>s 21.<br />

Jahrhundert... Statt Linearität hat <strong>die</strong>ses selbstironische<br />

«play with songs» eine emotionale<br />

Logik, <strong>die</strong> Wiedererkennungslacher im Minuten<br />

takt beschert, ohne ins Sentimentale<br />

zu driften. Greig spielt federleicht mit den<br />

schweren Fragen, <strong>die</strong> man sich immer mal<br />

wieder im Leben stellen sollte. Brillant.“<br />

(Theater heute)<br />

David Greig, *1969, schottischer Dramatiker,<br />

Regisseur, Übersetzer, Drehbuch- und<br />

Hörspielautor, wuchs in Nigeria auf<br />

und stu<strong>die</strong>rte in Bristol Englisch und<br />

Drama. 1996/7 war er Hausautor der Royal<br />

Shakespeare Company. Sein Theaterstück „Der<br />

Architekt“ wurde 2006 verfi lmt. Zu seinen<br />

bekanntesten Werken in Deutschland zählt <strong>das</strong><br />

Stück „Pyrenäen“.


13.04.12<br />

JUNGES ZIMMERTHEATER<br />

Dennis Kelly<br />

DNA (2007)<br />

Deutsch von John Birke<br />

Regie/Bühne/Kostüme: Endre Holéczy<br />

Es beginnt als eine Mutprobe: Um zur<br />

Gang zu gehören, muss Adam Blätter<br />

essen, dann werden Zigaretten auf ihm<br />

ausgedrückt, und zu guter Letzt soll<br />

er oben auf dem Hügel über ein Gitter<br />

balancieren. Adam gehorcht, rutscht ab<br />

und stürzt in einen metertiefen, dunklen<br />

Schacht. Unwahrscheinlich, <strong>das</strong>s er den<br />

Aufprall überlebt hat. Um <strong>die</strong> eigene<br />

Beteiligung am Unfall zu vertuschen,<br />

entwerfen <strong>die</strong> Jugendlichen <strong>das</strong> Profi l<br />

eines imaginären Täters. Gänzlich<br />

unerwartet fi ndet <strong>die</strong> Polizei wirklich<br />

einen Mann, auf den <strong>die</strong> Beschreibung<br />

passt. Unruhe macht sich unter den<br />

Kids breit, und vollends blank liegen <strong>die</strong><br />

Nerven, als Adam - schwer verletzt, aber<br />

lebendig - aus einer Hecke kriecht und<br />

nun ein zweites Mal beseitigt werden<br />

muss. Dennis Kellys Protagonisten haben<br />

genug CSI-Folgen gesehen, um sich<br />

bestens damit auszukennen, wie man<br />

Premieren<br />

genetische Spuren verwischt und falsche<br />

Fährten legt. Dass sich allerdings ihr<br />

Gewissen in der Abgebrühtheit meldet,<br />

war defi nitiv nicht vorgesehen.<br />

Dennis Kelly, *1970, englischer Theater-,<br />

Fernseh-, und Radioautor wuchs als Sohn<br />

eines irischen Busschaffners mit vier<br />

Geschwistern in Barnet, London auf. Mit<br />

16 verließ er <strong>die</strong> Schule und schloß sich<br />

nach diversen Gelegenheitsarbeiten einer<br />

Jugendtheatergruppe an. Später machte<br />

er seinen Abschluss in Drama und Theater<br />

an der University of London. Sein erstes<br />

Stück „Debris“ schrieb Kelly im Alter von<br />

zweiunddreißig Jahren, DNA enstand 2007<br />

als Auftragswerk <strong>für</strong> <strong>das</strong> Royal National<br />

Theatre Connections Festival.


19.05.12<br />

William Shakespeare<br />

richard.zwei (1595)<br />

Lumpenbrüder Productions<br />

Regie: Laurent Gröfl in<br />

Bühne/Kostüme: Jörg Zysik<br />

Nach „Hoffnung“ (2009), „Kruse“ (2010)<br />

und „Im Wald Stehen“ (2011), drei Stücken,<br />

<strong>die</strong> sich mit Ausgestoßenen, Vergessenen<br />

und Unterdrückten beschäftigten, wechseln<br />

LUMPENBRÜDER PRODUCTIONS <strong>die</strong><br />

Seiten und legen sich mit einem der ganz<br />

Großen an; einem, über dem nach eigenem<br />

Empfi nden nur noch Gott steht; einem,<br />

dem es an nichts zu fehlen scheint auf den<br />

ersten Blick; einem, dem nur <strong>die</strong> eigene<br />

Hybris den Platz an der Sonne streitig<br />

machen kann: William Shakespeares, *1564<br />

†1616, RICHARD II . Der König der Dichter<br />

schreibt über den König von England – da<br />

Shakespeare mit <strong>die</strong>sem Stück bereits<br />

einen psychologischeren Königsdramenstil<br />

verfolgte und eher <strong>die</strong> menschlichen Aspekte<br />

ins Zentrum der szenischen Betrachtungen<br />

rückte, beinhaltet <strong>das</strong> Werk auch heute noch<br />

mehr als reichlich Anschauungsmaterial<br />

zum Thema Macht, Liebe und Verrat, <strong>das</strong> <strong>die</strong><br />

Bezeichnung „zeitgenössisch“ ohne weiteres<br />

Premieren<br />

ver<strong>die</strong>nt. Die psychologische Beschäftigung<br />

mit den Unsicherheiten eines Unfehlbaren,<br />

sein Niedergang und der Verlust der<br />

Macht an den politischen Konkurrenten<br />

Bolingbroke, werden eingerahmt vom<br />

shakespearschen Charme der guten alten<br />

Zeiten: Verräter und Verratene, Intrigen<br />

und Duelle, Verbannung, Mord, Totschlag<br />

und Verschwörung durchziehen <strong>das</strong> Werk,<br />

<strong>das</strong> Ende 1595 uraufgeführt wurde und<br />

damit auch zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt schon als<br />

„veraltet“ hätte gelten können – schließlich<br />

war da <strong>das</strong> Vorbild <strong>für</strong> <strong>die</strong> Hauptfi gur auch<br />

schon knappe 200 Jahre lang Geschichte.


Verdorben vom Privatfernsehen und den<br />

alltäglich gewordenen Horrormeldungen<br />

aus fremden Ländern und benachbarten<br />

U-Bahnhöfen, löst nicht nur <strong>das</strong> Betrachten<br />

des berühmten 50er Jahre-Films mit Liselotte<br />

Pulver, sondern auch <strong>die</strong> Lektüre der<br />

Märchensammlung des Tübinger Stiftlers<br />

Wilhelm Hauff, *1802 †1827, nostalgische<br />

Gefühle aus: <strong>die</strong> Räuber dort sind edleren<br />

Gemüts als manch heutiger Held es ist.<br />

Märchen begegnen uns, wenn überhaupt,<br />

nur noch in der Werbung oder in der Politik;<br />

unsere Kinder schlafen vor der Playstation<br />

ein oder über den Büchern <strong>für</strong> den<br />

trilingualen Biounterricht.<br />

Was also haben Hauffs literarische Gesellen<br />

in unserer Zeit zu suchen? Die Zeiten, in<br />

denen Räuberbanden durch <strong>die</strong> Wälder<br />

ziehen, Damen aus reichen Adelsfamilien<br />

gefangen nehmen und am Ende geläutert<br />

in den Dienst des <strong>Gut</strong>en treten, sind ein <strong>für</strong><br />

allemal vorbei. Heutzutage gewinnt <strong>das</strong> Böse,<br />

Premieren<br />

Im Juli<br />

TÜBINGER SOMMERTHEATER<br />

Wilhelm Hauff/Christian Hansen<br />

Das <strong>Wir</strong>tshaus im Spessart (1827/2012)<br />

Uraufführung<br />

Regie: Christian Schäfer<br />

Bühne/Kostüme: Hella Prokoph<br />

weil es sich als <strong>das</strong> <strong>Gut</strong>e verkleidet durch <strong>die</strong><br />

Welt bewegt und niemand mehr imstande<br />

ist, <strong>die</strong> beiden auseinanderzuhalten.<br />

Für <strong>das</strong> <strong>Zimmertheater</strong> Tübingen macht<br />

sich Autor Christian Hansen, *1981 auf<br />

<strong>die</strong> Reise durch den Spessart, besucht <strong>das</strong><br />

<strong>Wir</strong>tshaus, seine Betreiber und <strong>die</strong> Gäste, <strong>die</strong><br />

dort Quartier zur Nacht bezogen haben. Er<br />

lauscht den Märchen, <strong>die</strong> sie sich erzählen,<br />

mischt sich unter <strong>die</strong> Räuber, <strong>die</strong> unten in<br />

der Stube Pläne schmieden und begleitet<br />

<strong>die</strong> Entführer und ihre Entführten bis<br />

ins Räuberlager. Um herauszufi nden, wer<br />

und vor allem wie sie wirklich waren, <strong>die</strong><br />

Zirkelschmiede, Burgfräuleins und Zigeuner<br />

aus dem berüchtigten Waldstück, in dem<br />

sich dann doch weit mehr entdecken lässt als<br />

bloße Nostalgie und Idealisierung.


Wiederaufnahmen<br />

Zum 200. Todestag von<br />

Heinrich von Kleist<br />

Heinrich von Kleist<br />

AMPHITRYON<br />

Regie: Christian Schäfer<br />

Bühne/Kostüme: Chasper Bertschinger<br />

Mit: Mackert, Schneider, Arnold, Holéczy, Roth<br />

Alkmene erwartet ihren Ehemann Amphitryon zurück.<br />

Doch stattdessen verbringt sie eine lange Liebesnacht<br />

mit Jupiter in Gestalt des Amphitryon. Es beginnt ein<br />

Verwechslungsreigen um Liebe, Treue, Eifersucht, der<br />

ebenso <strong>die</strong> Dienerschaft trifft: hier macht Merkur dem<br />

Diener Sosias seine Existenz streitig. Sosias Gattin Charis<br />

rührt er jedoch nicht an – sehr zu deren Ärgernis!<br />

„…eine wahrlich starke Aufführung.“ Südwest Presse<br />

<strong>Wir</strong> <strong>fördern</strong> <strong>Kultur</strong>!<br />

<strong>Gut</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

<strong>Zimmertheater</strong>.<br />

<strong>Gut</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong>.


Wiederaufnahmen<br />

Jean-Paul Sartre<br />

GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT<br />

Regie: Frank Siebenschuh<br />

Bühne/Kostüme: Hella Prokoph<br />

Mit: Mackert, Schneider, Arnold, Holéczy<br />

Die Hölle, <strong>das</strong> sind <strong>die</strong> Anderen: der feige Garcin, <strong>die</strong><br />

lesbische Inés und <strong>die</strong> verführerische Estelle fi nden sich<br />

nach ihrem Tod in einem Raum eingeschlossen wieder.<br />

Da sie einander nicht ignorieren können und sich Garcin<br />

und Inés beide zu Estelle hingezogen fühlen, beginnt ein<br />

Konfl ikt, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt ...<br />

„Beeindruckender Seelenstriptease – starke Vorstellung.“<br />

Schwäbisches Tagblatt<br />

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MO. - FR. 9.30 - 18.30 UHR I SA. 9.30 - 16 UHR


Wiederaufnahmen<br />

Theodor Holman/Theo van Gogh<br />

DAS INTERVIEW<br />

Regie: Axel Krauße<br />

Bühne/Kostüm: Odilia Baldszun<br />

Mit: Mackert, Arnold<br />

Der Politredakteur Pierre Peters ist stocksauer. Das<br />

Kabinett droht zurückzutreten, und er wird von der<br />

Chefredaktion seiner Zeitung zum Fernsehsoapstar Katja<br />

Schuurman geschickt, um ein Interview zu machen.<br />

Bald wird aus dem verunglückten Interviewtermin ein<br />

psychologisches Duell, bei dem immer wieder einer der<br />

beiden Kontrahenten Oberhand gewinnt. Hinter Fangfragen,<br />

Verstellungen, Gefühlsausbrüchen, Provokation,<br />

Mitleid, Beichten und Lügen baut sich eine erotische<br />

Spannung zwischen Katja und Pierre auf...<br />

„Ein starkes Stück, ein ganz starker Theaterabend.“<br />

Schwäbisches Tagblatt<br />

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Wiederaufnahmen<br />

Eric-Emmanuel Schmitt<br />

MONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORAN<br />

Deutsch von Anette Bäcker/Paul Bäcker<br />

Regie/Bühne: Puja Behboud<br />

Mit: Endre Holéczy<br />

Ein depressiver Vater und nichts als Ärger in der Schule:<br />

Moses einzige Abwechslung sind <strong>die</strong> Pariser<br />

Prostituierten und der Araber der Straße, Monsieur<br />

Ibrahim. Von ihm erfährt Moses <strong>das</strong> Geheimnis <strong>für</strong> Glück<br />

und Kraft: Lächeln!<br />

„…besser als <strong>das</strong> Buch.“ Schwäbisches Tagblatt<br />

Ausgezeichnet!<br />

OSIANDER ist »Buchhandlung des Jahres 2010«<br />

AUS DER BEGRÜNDUNG DER JURY:<br />

„In Zeiten, in denen manche Unternehmen<br />

an der Heranbildung<br />

von buchhändlerischem Nachwuchs<br />

sparen, ist OSIANDERs<br />

Ausbildungspolitik bei einem<br />

überzeugenden Gesamtkonzept<br />

einer der ganz großen Pluspunkte,<br />

der <strong>das</strong> Unternehmen zur Buchhandlung<br />

des Jahres macht“.


Wiederaufnahmen<br />

Petra Afonin<br />

BALZEN IN TÜBINGEN<br />

Eine Männer-Revue<br />

Regie: Petra Afonin Am Klavier: Susanne Hinkelbein<br />

Mit: Arnold, Holéczy, Roth<br />

Das komplette Männerensemble des <strong>Zimmertheater</strong>s<br />

zeigt sich sangesfreudig. Mit dabei sind nicht nur<br />

Chansons von Georg Kreisler, Friedrich Hollaender,<br />

Hildegard Knef, Jacques Brel, auch Lieder aus dem<br />

Bereich Schlager, Operette, Rock’n Roll werden bei<br />

<strong>die</strong>sem Programm nicht zu kurz kommen. <strong>Wir</strong> hören u.a.<br />

eigenwillige Interpretationen von Herbert Grönemeyer,<br />

Udo Lindenberg, Peter Maffay. Man(n) versucht sich gar<br />

im Schwäbischen, wenn gebalzt wird in Tübingen. Ein<br />

Abend voller Eroberungen, Niederlagen, Liebesschwüre,<br />

Vorfreude und Katzenjammer. Drei Männer werfen sich<br />

ins Zeug - begleitet von einer Frau am Klavier.<br />

Stadtwerke Tübingen GmbH<br />

Eisenhutstraße 6 | 72072 Tübingen<br />

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<strong>Wir</strong> wünschen Ihnen viel<br />

Vergnügen im <strong>Zimmertheater</strong>!<br />

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– ins Theater mit dem TüBus!<br />

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Energie, <strong>die</strong> uns bewegt!


Wiederaufnahmen<br />

Bernd Kohlhepp/Axel Krauße<br />

MACHT HOCH DIE TÜR<br />

Regie/Bühne/Kostüme: Axel Krauße<br />

Mit: Mackert, Roth<br />

Weihnachten und Werbung. Leander leitet eine<br />

Werbeagentur, Nena ist seine Praktikantin. Es gilt, den<br />

ultimativen Werbespot zum Fest der Liebe zu kreieren.<br />

Weihnachten rückt immer näher, <strong>die</strong> eigene Planung<br />

Energie, <strong>die</strong> uns bewegt!<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Feiertage gerät beiden aus den Fugen, und <strong>die</strong><br />

Werbung verselbständigt sich. Das eigene Leben ein<br />

Werbespot? Was ist wichtiger: Die Verpackung oder der<br />

Inhalt? Und wenn man <strong>das</strong> gar nicht mehr trennen kann?<br />

Das Fest geht vorbei, aber <strong>das</strong> Leben weiter.<br />

Energie, <strong>die</strong> uns bewegt!<br />

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„...eine respektlose, witzig überdrehte Musikrevue zum<br />

Fest der Liebe.“ Reutlinger Nachrichten<br />

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Wiederaufnahmen<br />

KOHLHEPP SPIELT SCHILLER:<br />

DIE RÄUBER ODER SO…<br />

Regie: Axel Krauße<br />

Mit: Bernd Kohlhepp<br />

Die meisten kennen Bernd Kohlhepp als überzwerchen<br />

Herrn Hämmerle, als schwäbischen Rock`n Roller, als<br />

Theatersport-Improvisierer oder Big Band-Sänger. Mit<br />

DIE RÄUBER ODER SO... zeigt er ein Crossover zwischen<br />

Kabarett und Schauspiel. Schräg, witzig und speziell.<br />

„Für <strong>die</strong>sen Abend gilt: Was hat Kohlhepp alles daraus<br />

gemacht!“ Schwäbisches Tagblatt<br />

SPRECH_ZIMMER<br />

Zeitgenössisch und vielfältig: zusammen mit dem<br />

Förderkreis Deutscher Schriftsteller in Baden-<br />

Württemberg, dem Klöpfer&Meyer Verlag oder dem<br />

Studio Literatur und Theater sehen und hören Sie bei uns<br />

zeitgenössische Literaten und Literaturen. Oder erleben<br />

Sie in der Reihe DER SCHWARZE VORHANG verdeckte<br />

Lesungen neuer Literatur. Bisher u. a. zu Gast:<br />

Hans-Peter Hoffmann, Angelika Overath, Monika Rinck,<br />

Orsolya Kalasz, José F. Oliver, Tina Stroheker, Annette<br />

Pehnt, Friederike Waller, Claudia Gabler, Swantje<br />

Lichtenstein, Arnold Stadler, Wolfgang Schorlau, Frank<br />

Raddatz, Nina Jäckle, Jutta Ditfurth, Wiglaf Droste,<br />

Joachim Zelter<br />

WOHN_ZIMMER<br />

Komisch, satirisch, unterhaltsam: im WOHN_ZIMMER<br />

treffen Sie auf Kabarettisten und Komiker, <strong>die</strong> Sie und<br />

Ihre Familie zum Lachen bringen. U. a. zu Gast:<br />

Uli Boetcher, Bernd Kohlhepp, Lisa Politt, Bosart-Trio,<br />

Thomas Ebermann, Rainer Trampert, Tonspurpiraten,<br />

Maren Kroymann, Petra Afonin und Susanne Hinkelbein,<br />

Rainald Grebe, Tiere streicheln Menschen, Jürgen<br />

Kuttner, Christof Stählin, Herrchens Frauchen<br />

CAFÉ_PHILO<br />

Das Tübinger CAFÉ_PHILO lädt einmal im Monat ein,<br />

gemeinsam über philosophische Themen nachzudenken.<br />

Ein kurzes Einführungsreferat soll zu einer lebhaften<br />

Diskussion anregen.<br />

Axel Braig, stu<strong>die</strong>rter Philosoph und Arzt, ist Initiator des<br />

Tübinger CAFÉ_PHILO. Er veranstaltet philosophische<br />

Seminare und bietet Einzelberatung in eigener philosophischer<br />

Praxis in Stuttgart an.<br />

Reihen


Reihen<br />

CAFÉ_PHILO SLAM<br />

Im Stil des Poetry Slams werden selbstverfasste Texte mit<br />

philosophischem Bezug zu Themen performanceartig vorgetragen.<br />

Moderiert werden <strong>die</strong> Slams von Harry Kienzler.<br />

ZIMMER_GALERIE<br />

Provokativ, performativ oder einfach schön: kuratiert vom<br />

Atelier bremicker.kern präsentieren wir junge Kunst in<br />

unserem Foyer. Der Querschnitt reicht von Installationen<br />

bis zu Fotografi en. Geöffnet ist <strong>die</strong> ZIMMER_GALERIE<br />

zu allen Veranstaltungszeiten. Führungen nach<br />

Vereinbarung. Bisher zu sehen u. a.:<br />

Anne Rathwallner, Nicole Weiland, Anja Schneider,<br />

XHOCH4, Mario Keipert, atelier bremicker.kern, Fabian<br />

Kühfuß, Simon Schede, Jean Pascal Zahn, Anna Bähr<br />

MUSIK_ZIMMER<br />

Altbekanntes und Musik von morgen: präsentiert werden<br />

in <strong>die</strong>ser Konzertreihe sowohl Nachwuchs-Musiker als<br />

auch echte Klassiker der Singer/Songwriter-Gilde. Und <strong>das</strong><br />

alles im Club-Ambiente. Bisher u. a. zu Gast:<br />

Philipp Poisel, WOLKE, winter took his life, Björn<br />

Kleinhenz, Cedarwell, Gisbert zu Knyphausen, Dirk<br />

Darmstaedter, Niels Frevert, Allurarot, Kat Frankie,<br />

William Fitzsimmons, Biber Herrmann, Enno Bunger,<br />

Berlin Heartbreakers, Ed Harcourt, Hajen, Euphoria<br />

and the lazy boy, Tvärvägen, Maxim, Indigo Masala, Die<br />

Oliver Minck Erfahrung, Friedemann Weise, Tess Wiley,<br />

Wolfgang Müller, SCHERBEkontraBASS, Blockfl öte des<br />

Todes, Katharina Franck, Spaceman Spiff, Gregor McEwan,<br />

Der Club der toten Dichter, Gary, daantje and the<br />

golden handwerk, KLEZ.E, Tom Liwa<br />

Lucie Lucie Mackert Nicole Nicole Schneider<br />

Ensemble


Robert Arnold Endre Holéczy<br />

Johannes Karl<br />

Schauspieler<br />

Michael Hanisch<br />

Dramaturgie<br />

Ensemble<br />

Die Neuen, Spielzeit 2011/12


Technik<br />

Florian Leiner, Bastian Kolbe<br />

Licht, Ton<br />

Werner Schmid, Thomas Demmel<br />

Künstlerisches Betriebsbüro<br />

Ursel Weikert, Christian Glötzner<br />

Buchhaltung<br />

Monika Hartmann-Reiner<br />

Aushilfen<br />

Ulrike Hoffmann<br />

Gisela Lewis-Nehr<br />

Marianne Schäfer<br />

Kostüme, Requisite<br />

Makrina Sinekoglou<br />

Dramaturgie<br />

Michael Hanisch<br />

Grafi k<br />

Harry Bechtle<br />

Intendanz<br />

Axel Krauße, Christian Schäfer<br />

Mitarbeiter<br />

Zimmer-Reihengestaltung<br />

Katharina Kern, Armin Bremicker,<br />

Renate Müller-Buck, Michael Raffel, Axel<br />

Braig, Harry Kienzler<br />

Kornhausstraße 5<br />

Hier sind wir zu Hause


Informationen<br />

Vorverkauf im <strong>Zimmertheater</strong> Tübingen:<br />

Montag bis Freitag 10.00 – 17.30 Uhr und<br />

Samstag 10.00 – 12.30 Uhr Tel. 07071/92730<br />

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der<br />

Vorstellung. Bereits erworbene Karten können nicht<br />

zurückgegeben oder umgetauscht werden. Nutzen Sie <strong>die</strong><br />

Möglichkeit der kostenlosen Kartenreservierung.<br />

Kartenkauf per Internet:<br />

Auf unserer Homepage www.zimmertheater-tuebingen.de<br />

haben Sie <strong>die</strong> Möglichkeit, Ihre Karten online zu erwerben<br />

und auszudrucken.<br />

Vorverkaufsstellen in Tübingen:<br />

Bürger- und Verkehrsverein Tübingen 1891 e.V.,<br />

An der Neckarbrücke, Tel. 07071/91360<br />

Buchhandlung Osiander, Am Holzmarkt 3,<br />

Tel. 07071/9201119<br />

Schwäbisches Tagblatt, Uhlandstraße 2, Tel. 07071/934-0<br />

Vorverkaufsstellen in Reutlingen:<br />

Konzertbüro am Markt, Wilhelmstraße 69, Tel.<br />

07121/346903<br />

Plattenlädle, Eberhardstraße 7, Tel. 07121/311619<br />

Sowie alle Reservix-Vorverkaufsstellen<br />

im Umland und im Internet.<br />

Eintrittspreise:<br />

Kategorie A 16,00 EUR/9,00 EUR (Schauspiel)<br />

Kategorie B 9,00 EUR/7,00 EUR (Junges <strong>Zimmertheater</strong>)<br />

Kategorie C 7,00 EUR/5,00 EUR (Musik_Zimmer)<br />

Kategorie M 5,00 EUR alle Plätze (Der Blaue Mittwoch)<br />

Kategorie T 12,00 EUR/8,00 EUR<br />

SCHAUSPIEL_WERTGUTSCHEINE:<br />

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Sie sparen 12,00 EUR / 7,00 EUR!<br />

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* außer Premieren und Sondervorstellungen<br />

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Vergleich zum Normalpreis. Mit den <strong>Gut</strong>scheinen sind Sie<br />

nicht an vorgegebene Termine gebunden. Die <strong>Gut</strong>scheine<br />

sind übertragbar; ermäßigte <strong>Gut</strong>scheine aber nur an<br />

andere Ermäßigungsberechtigte. Die <strong>Gut</strong>scheine sind<br />

nur im Vorverkauf des <strong>Zimmertheater</strong>s erhältlich. Mit<br />

den jeweiligen <strong>Gut</strong>scheinen erhalten Sie Eintrittskarten<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Vorstellung/en Ihrer Wahl im Vorverkauf des<br />

<strong>Zimmertheater</strong>s, sofern <strong>die</strong>se nicht bereits ausverkauft ist/<br />

sind. Kommen Sie deshalb bitte rechtzeitig vorbei, oder<br />

reservieren Sie per Telefon.


Informationen<br />

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Rufen Sie uns an unter 07071/9273-0 oder schreiben Sie<br />

eine Email an info@zimmertheater-tuebingen.de<br />

Der Jahresbeitrag beträgt mindestens 25,00 EUR,<br />

Studenten und Auszubildende zahlen 10,00 EUR, Firmen<br />

50,00 EUR. Ihre Mitgliedsbeiträge kommen ausschließlich<br />

dem Theater zugute, Spendenquittungen erhalten Sie<br />

gern auf Anfrage.<br />

Spendenkonto der<br />

Freunde des Tübinger <strong>Zimmertheater</strong>s e.V.<br />

Kreissparkasse Tübingen,<br />

Konto-Nr. 276700, BLZ 64150020<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Intendanten Axel Krauße, Christian Schäfer<br />

Konzeption und Gestaltung: Harry Bechtle<br />

Texte: Christian Hansen, Axel Krauße, Christian Schäfer,<br />

Luzius Heydrich, Bettina Bisswanger<br />

Redaktion: Christian Schäfer, Axel Krauße<br />

Anzeigen: Christian Schäfer, Axel Krauße<br />

Fotos: Steffen Sixt (Ensemble), Fani Fazii, Ursel Weikert,<br />

Mario Keipert, Harry Bechtle, Bernd Kohlhepp<br />

Druck: Stengel & Partner Reutlingen<br />

Anschrift:<br />

<strong>Zimmertheater</strong> Tübingen GmbH,<br />

Bursagasse 16, 72070 Tübingen<br />

Telefon 07071/9273-0 Fax 07071/9273-22<br />

www.zimmertheater-tuebingen.de<br />

info@zimmertheater-tuebingen.de


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