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Györgyi Bindorffer „Wir Schwaben
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INHALT Danksagung 1. Einführung 2.
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Danksagung Diese Arbeit ist eine ve
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Für mich war neben der Erforschung
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der ethnischen Identität spielen,
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Wertbezüge mit sich. Im Fall aussc
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Funktionsfähigkeit der Identität.
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gesellschaftlichen Gruppe bildet zu
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Im Hinblick auf ihren kulturellen S
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Mitglied der Ingroup werden bzw. ni
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andere Theorien, von denen ich alle
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4. Namensgebrauch 4.1. Name, Abstam
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und die Gruppenzugehörigkeit akzep
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Diejenigen, die sich als Deutsche s
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dieser Verschleierung ist die Verä
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5. Sprachgebrauch 5.1. Einführung
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als Sprachvarianten und der deutsch
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5.4.2. Die ältere Generation Die S
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ausschließlich die deutsche Sprach
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5.4.3. Die mittlere Generation Was
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In der Gruppe 2a (25% der Befragten
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ethnische Gruppenzugehörigkeit. F
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ethnischen Identität und Repräsen
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sieht folgendermaßen aus: ungarisc
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6.4. Thematisierung geografischer B
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Bogdan/Dunabogdány lebten. Das Bev
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seine Reliquien, etc. Diese Tendenz
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so bestraft werden?” - fragte ein
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Die erfahrenen Ungerechtigkeiten un
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Aussöhnung und der Förderung des
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gebliebenen Gruppen verfügten desh
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6.9. Kulturelle Thematisierung, kul
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Für die Mitglieder der ältesten G
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Elemente, wie die ideologischen nat
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Im Laufe der Bewertung, Typisierung
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Kindern. 1919 ließ er eine Volksve
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7.3. Festtage Die wichtigsten Festt
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zumeist entlang der ethnischen Glie
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8. Wo liegt die Heimat? 8.1. Staat,
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etraf. 44 Das Ziel der Revolution u
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Identität prägen. Die Heimat ist
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Hoffnung auf ein besseres Leben üb
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zurückzukehren. Die in Deutschland
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einzelnen Gruppen für einander heg
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Kultur. Unabhängig davon, ob sie i
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fortbestehenden Gruppennormen dulde
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anzupassen. Trotz allem wurde ich n
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Deutschen, zugleich grenzen sie sic
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Ingroup-Zugehörigkeit“ instrumen
- Seite 102 und 103: Verweigerung und völliger Anpassun
- Seite 104 und 105: „Der Einzelne stellt durch sprach
- Seite 106 und 107: so beschaffen, dass sie zur Sicheru
- Seite 108 und 109: ausschließlich nach der Gefühlswe
- Seite 110 und 111: Fall erfüllt), die somit errichtet
- Seite 112 und 113: 10.9. Harmonie und Dissonanz Die Be
- Seite 114 und 115: Aneignung der dort herrschenden nü
- Seite 116 und 117: Das stabilste Element der ethnische
- Seite 118 und 119: das Teilen desselben Lebensraums, d
- Seite 120 und 121: ürgerlichen Loyalität handelt es
- Seite 122 und 123: Pataki meint, dass die frühesten I
- Seite 124 und 125: Das Überleben der Hochkultur einer
- Seite 126 und 127: dieser Zeit kam die Aufgabe der nat
- Seite 128 und 129: Angehörigen der Mehrheit, vermisch
- Seite 130 und 131: auch unbedingt notwendig, eine gewi
- Seite 132 und 133: oder sogar schon in der Nacht davor
- Seite 134 und 135: Ebene als gleichberechtigt, als Gru
- Seite 136 und 137: Bräuche. In diesem Fall stehen die
- Seite 138 und 139: übernimmt der von der Mehrheit dom
- Seite 140 und 141: 11.7.5. Die wieder gewonnene Identi
- Seite 142 und 143: Relevanz, als dass das Schwabentum
- Seite 144 und 145: Literaturverzeichnis ALLPORT, GORDO
- Seite 146 und 147: FERGUSON, CHARLES A. (1975): Diglos
- Seite 148 und 149: KATONA, JUDIT (1996): Nemzeti szter
- Seite 150 und 151: SCHÜTZ, ALFRED (1974): Der sinnhaf
- Seite 154 und 155: Jospeh Spanisberger, 1916 Brautpaar
- Seite 156 und 157: Ehepar Schuster, Anfang des 20. Jhs
- Seite 158 und 159: Steintor - ein schönes Werk der be
- Seite 160 und 161: Hochzeitszug - Anfang der 60-er Jah
- Seite 162 und 163: „Madonna mit Bauchweh” - Maria
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