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Das TV-Kabel steckt voller Vorteile - Yetnet

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<strong>Das</strong> <strong>TV</strong>-<strong>Kabel</strong> <strong>steckt</strong> <strong>voller</strong> <strong>Vorteile</strong><br />

Die Digitalisierung von <strong>TV</strong>, Radio und Telefon ist in aller Munde. Was viele nicht wissen: Mit dem <strong>Kabel</strong>-<br />

<strong>TV</strong>-Anschluss haben die meisten Menschen den idealen Zugang zu den digitalen Diensten bereits in<br />

ihrem Wohnzimmer.<br />

Die Fernsehlandschaft der Schweiz ist im Umbruch – und dies mit<br />

bemerkenswerter Geschwindigkeit. Denn die Zukunft ist digital. Die<br />

laufende Digitalisierung ermöglicht ein neues Fernseherlebnis – eine<br />

hervorragende Bild- und Tonqualität und viele praktische Zusatzleistungen.<br />

Selbst der Bundesrat macht sich für die Digitalisierung stark,<br />

denn die <strong>Vorteile</strong> sind offensichtlich. Gab es in der ganzen Schweiz<br />

beim Start des Fernsehens 1953 nur ein Programm, besteht heute<br />

eine unglaubliche Programmvielfalt. Und bereits jetzt ist Fernsehen<br />

zeit- und ortsunabhängig möglich und kann den Bedürfnissen der<br />

Zuschauer angepasst werden. Die <strong>Vorteile</strong> der Digitalisierung sind<br />

aber nicht nur dem Fernsehen vorbehalten: Auch Radio und Telefon<br />

wurden digital und dadurch immer funktionaler.<br />

Schnell, einfach, günstig und zuverlässig <strong>Das</strong> <strong>TV</strong>-<strong>Kabel</strong> hat sich<br />

im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung zu einem wahren Mul-<br />

cable news<br />

der Newsletter für <strong>Kabel</strong>fernseh-Kunden Nr. 2/ 2007<br />

Wer profitieren will, wählt <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong> – für Radio/<strong>TV</strong>, Internet und Telefon.<br />

timedia-Anschluss entwickelt. Internet via <strong>TV</strong>-<strong>Kabel</strong> ist heute der<br />

schnellste, einfachste und günstigste Weg ins Internet. <strong>Kabel</strong>internet<br />

bringt hervorragende Übertragungsraten und eine hohe Zuverlässigkeit<br />

mit sich – nur der <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Anschluss erlaubt nämlich das<br />

gleichzeitige Fernsehen, Surfen und Telefonieren ohne Leistungseinbusse.<br />

Auch das Telefonieren über das <strong>TV</strong>-<strong>Kabel</strong> bietet erstklassige<br />

Qualität und ist dabei sehr günstig: Meist sind die Grundgebühren<br />

und die Gesprächstarife um einiges tiefer als bei Angeboten<br />

über das Telefonkabel. Und wer sich für ein attraktives<br />

Kombiangebot für Radio/<strong>TV</strong>, Internet und Telefon (genannt Triple<br />

Play) entscheidet, kann gleich mehrfach profitieren: Oft besteht für<br />

Kombiangebote ein Vorzugspreis. Ebenfalls ein Vorteil: Der Anbieter<br />

für alle Dienste befindet sich in der Nähe. Die rund 250 <strong>Kabel</strong>-<br />

<strong>TV</strong>-Unternehmen der Schweiz sind lokal verankert und verfügen<br />

über einen schnellen und unkomplizierten Kundendienst.<br />

Wettbewerb: Gewinnen Sie einen Toshiba Fernseher im Wert von über 2’000 Franken


<strong>Das</strong> <strong>TV</strong>-<strong>Kabel</strong> hat sich im Zuge der fortschreitenden<br />

Digitalisierung zu einem wahren Multimedia-<br />

Anschluss entwickelt.<br />

<strong>Das</strong> sind die <strong>Vorteile</strong> von <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong> Weit über 80 Prozent aller Schweizer<br />

Haushalte haben einen <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Anschluss bereits in ihrem Wohnzimmer. Um<br />

<strong>Kabel</strong>fernsehen zu empfangen, muss keine Satellitenschüssel aufgebaut, kein<br />

<strong>Kabel</strong> durch die Wand gezogen und kein Installateur zum aufwändigen<br />

Einrichten des Computers oder Fernsehers gerufen werden. Es genügt, das <strong>TV</strong>-<br />

Gerät an die Dose anzuschliessen. Die <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Unternehmen werden trotz Digitalisierung<br />

bis 2010 ein analoges Grundangebot aufrechterhalten. Wer aber<br />

heute schon die <strong>Vorteile</strong> von digitalem Fernsehen und digitalem Radio über das<br />

<strong>TV</strong>-<strong>Kabel</strong> nutzen will, ergänzt seinen Fernseher einfach mit einer Settop-Box. Es<br />

ist nicht notwendig, ein Internetabonnement zu lösen wie bei Bluewin <strong>TV</strong>. Wenn<br />

ein Haushalt über mehrere Fernseh-Geräte verfügt, können alle Geräte entsprechend<br />

aufgerüstet und auch gleichzeitig betrieben werden. Dann kann beispielsweise<br />

der Vater im Wohnzimmer die Tagesschau sehen, die Tochter in ihrem Zimmer<br />

gleichzeitig ihre Lieblingsserie aufzeichnen und die Mutter im Schlafzimmer<br />

mit dem elektronischen Programmführer nach einem Krimi suchen. Alle profitieren<br />

dabei von der hervorragenden Bild- und Tonqualität, vom grösseren Programmangebot<br />

und von der Möglichkeit, Programme individuell zu abonnieren.<br />

Leistungsvergleich zwischen <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Anbietern und Swisscom<br />

Wer sich für Triple Play übers <strong>Kabel</strong> entscheidet und damit Radio/<strong>TV</strong>, Internet und Telefonie von seinem<br />

lokalen <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Unternehmen bezieht, hat gut lachen: Im Vergleich zum Angebot der Swisscom<br />

profitiert er nämlich von zahlreichen <strong>Vorteile</strong>n, wie untenstehende Tabelle zeigt. Hinzu kommt, dass<br />

die Angebote der <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Unternehmen meist etwas günstiger sind als jene von Swisscom.<br />

Leistungsmerkmal <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Anbieter Swisscom<br />

Heutiges analoges <strong>TV</strong>-Angebot erhältlich Ja Nein<br />

Gleichzeitiger Betrieb mehrerer <strong>TV</strong>-Geräte möglich Ja, unbeschränkt Beschränkt, maximal zwei Geräte;<br />

(analog, analog und digital, digital) zum Teil nur ein Gerät<br />

Nutzung des <strong>TV</strong>-Angebots ohne Internetabonnement Ja Nein<br />

möglich<br />

Broadcast und IP<strong>TV</strong> möglich Ja Nein, nur IP<strong>TV</strong><br />

Gleichzeitige Nutzung von Telefonie (Voice over IP) Ja Nein. Es kann zu Leistungseinbussen<br />

und <strong>TV</strong> uneingeschränkt möglich bei Bluewin <strong>TV</strong> kommen.<br />

Gleichzeitige Nutzung von <strong>TV</strong> und Internet uneinge- Ja Nein. Es kann zu Leistungseinbussen<br />

schränkt möglich beim Breitband-Internet kommen.<br />

Steckdose für <strong>TV</strong>-Anschluss in der Regel im Wohn- Ja Nein<br />

zimmer vorhanden<br />

Für das hochauflösende Fernsehen (HD<strong>TV</strong>) geeignet Ja Offen<br />

Lokaler Ansprechpartner vorhanden Ja Nein


Aus der Presse<br />

«Auf dem Weg der Digitalisierung<br />

rückt bereits High<br />

Definition (HD) in Sichtweite: Ab Dezember beginnt die SRG<br />

mit der Verbreitung von HD<strong>TV</strong>-Programmen aus allen vier<br />

Sprachregionen über Satellit.» Neue Zürcher Zeitung, 19.4.2007<br />

<strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong> ist für hohen Bandbreitenbedarf<br />

gerüstet<br />

Im Zusammenhang mit dem digitalen Fernsehen und mit neuen<br />

Angeboten wie dem hochauflösenden Fernsehen HD<strong>TV</strong> ist<br />

häufig von der Bandbreite die Rede. In der Tat steigt der<br />

Bandbreitenbedarf ständig an. Die <strong>Kabel</strong>fernseh-Unternehmen<br />

verfügen schon heute über ausreichende Bandbreiten,<br />

um ihren Kunden die neuen Dienste in bester Qualität anbieten<br />

zu können.<br />

Seit einiger Zeit steigt sowohl der Bandbreitenbedarf allgemein als<br />

auch die tatsächlich genutzte Bandbreite pro Kunde ständig an:<br />

Immer mehr Personen nutzen immer mehr Dienste gleichzeitig, etwa<br />

wenn in einem Haushalt jemand im Internet surft, jemand anders<br />

fernsieht und eine weitere Sendung aufzeichnet und eine dritte Person<br />

digital telefoniert (Voice over IP). Noch in diesem Jahr werden<br />

neue datenintensive Dienste angeboten werden, die zusätzliche<br />

Bandbreite benötigen. Beispiele dafür sind das hochauflösende Fernsehen<br />

HD<strong>TV</strong> und Video on Demand, also Filme auf Abruf.<br />

Die <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Netze sind für diese Entwicklung gut gerüstet, verfügen<br />

sie doch schon jetzt über ausreichende Bandbreite, um nicht nur<br />

digitales Fernsehen, sondern auch Fernsehprogramme in HD-Qualität<br />

übertragen zu können.<br />

Bandbreite und Datenrate<br />

Die Bandbreite bezeichnet den für die Datenübertragung,<br />

zum Beispiel für die Übertragung von Fernsehsignalen<br />

und Internetstreams, maximal nutzbaren Frequenzbereich.<br />

Gemessen wird sie in Hertz (Hz) respektive<br />

Megahertz (MHz). Die Datenrate bezeichnet die<br />

Übertragungsgeschwindigkeit. Sie wird in Informationseinheiten<br />

pro Zeit angegeben (zum Beispiel kbit/s).<br />

Internet:<br />

Für jeden das passende Abo<br />

Wer Internet über sein <strong>Kabel</strong>netzunternehmen<br />

bezieht,<br />

kann zwischen mehreren Abonnementen<br />

wählen. Diese weisen<br />

unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten<br />

auf,<br />

welche in kbit/s (Kilobit pro<br />

Sekunde) gemessen werden,<br />

z.B. 3’500/500 kbit/s. Dabei<br />

bezieht sich die erste Zahl auf die Download-, die zweite auf die<br />

Uploadgeschwindigkeit. Erstere ist relevant, wenn Seiten im<br />

Internet aufgerufen oder E-Mails empfangen werden, letztere ist<br />

wichtig für das Versenden von E-Mails oder das Hochladen von<br />

Internetseiten.<br />

Für Einsteiger und Leute, die das Internet nur sporadisch nutzen,<br />

reichen meist schon Angebote mit geringen Datenraten.<br />

Solche Angebote umfassen in der Regel Geschwindigkeiten<br />

zwischen 300/100 und 500/100 kbit/s. Wer regelmässig im<br />

Internet surft und E-Mails verschickt, braucht eine höhere Übertragungsrate.<br />

Geeignet sind Geschwindigkeiten von rund<br />

2’500/300 bis 5’000/500 kbit/s. Ultraschnelle Verbindungen von<br />

rund 15’000/10'000 kbit/s lohnen sich für professionelle<br />

Nutzer und Vielsurfer, die grosse Datenmengen herunterladen<br />

oder verschicken wollen.<br />

Informieren Sie sich bei Ihrem <strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Unternehmen über die unterschiedlichen<br />

Internet-Abonnemente. Adresse, Telefonnummer und<br />

Internetseite Ihres Anbieters finden Sie unter www.swisscable.ch<br />

Wettbewerb<br />

Gewinnen Sie einen Toshiba 37WL68P<br />

Fernseher im Wert von über<br />

2’000 Franken!<br />

cable news, der Newsletter für <strong>Kabel</strong>fernsehkunden,<br />

verlost einen Toshiba<br />

Fernseher im Wert von über 2’000<br />

Franken. Beantworten Sie einfach die<br />

folgende Wettbewerbsfrage:<br />

Wer bietet seinen Kunden sowohl analoges<br />

als auch digitales Fernsehen?<br />

Ihre Antwort schreiben Sie per E-Mail bis<br />

spätestens am 16. Juli 2007 an: wettbewerb@swisscable.ch<br />

Teilnahmeberechtigt sind in der Schweiz wohnhafte Personen. Mitarbeitende<br />

von Swisscable und <strong>Kabel</strong>netzunternehmen sowie ihre Angehörigen sind von<br />

der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner werden ausgelost und danach<br />

schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Preises ist nicht möglich. Über<br />

den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Glossar<br />

Digitales Fernsehen: vier Übertragungsarten<br />

Digitales Fernsehen bietet neben einer besseren Bild- und Tonqualität ein viel grösseres Programmangebot als das herkömmliche Ana-<br />

log-<strong>TV</strong>. Es lässt sich auf vier verschiedene Arten empfangen. Bei allen braucht es ein spezielles Empfangsgerät, welches die digitalen Signale<br />

entschlüsseln kann, die so genannte Settop-Box. Bis heute sind die Settop-Boxen meistens nur für eine Übertragungsart geeignet.<br />

<strong>Kabel</strong>fernsehen Beim digitalen <strong>Kabel</strong>fernsehen wird an den<br />

<strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Anschluss und den Fernseher eine Settop-Box der Spezifikation<br />

DVB-C angeschlossen. Diese kann direkt beim zuständigen<br />

<strong>Kabel</strong>-<strong>TV</strong>-Anbieter gemietet oder gekauft werden. Lesen<br />

Sie mehr zu den <strong>Vorteile</strong>n des digitalen <strong>Kabel</strong>fernsehens auf den<br />

Seiten 1 und 2.<br />

Satellitenfernsehen Für das digitale Satellitenfernsehen braucht<br />

es zusätzlich zu einer DVB-S2-Settop-Box eine Parabolantenne<br />

(«Satellitenschüssel»). Sie wird an der Fassade oder auf dem Balkon<br />

montiert und muss freie Sicht Richtung Süden haben, damit<br />

sie das Satellitensignal auffangen kann. Für die Montage ist eine<br />

Bewilligung des Vermieters nötig.<br />

Bluewin <strong>TV</strong>: Lesen Sie das<br />

Kleingedruckte<br />

Wenn der Konsumentenschutz vor den Fallen im Kleingedruckten<br />

warnt, kommt das nicht von Ungefähr. <strong>Das</strong> Studium kann Fragwürdiges<br />

zutage fördern – wie etwa bei Bluewin <strong>TV</strong>. Hier steht: Der<br />

Kunde muss die Installationsvoraussetzungen bei Hard- und Software<br />

schaffen. Er muss dem Installateur alle Passwörter geben, damit<br />

dieser den Computer analysieren kann. Sollte die Installation<br />

dann nicht möglich sein, trägt der Kunde den Aufwand. Und auch<br />

die Deinstallation kostet. Der Kunde darf nämlich keinen Eingriff<br />

vornehmen oder durch Dritte vornehmen lassen. Die benötigte<br />

Hardware ist nur geliehen, ebenso die Verkabelung, die «nach freiem<br />

Ermessen von Swisscom Fixnet verlegt» wird. Sonderwünsche<br />

kosten extra.<br />

Ansprüche darf der Kunde nur dann stellen, wenn die Installation<br />

nachgebessert werden muss. Für alles andere, wie etwa für fehlerfreies<br />

Funktionieren, Unterbrüche und Ausfälle, oder für Beeinträchtigungen<br />

der Leistungen anderer Festnetzdienste übernimmt<br />

Swisscom Fixnet keine Haftung. Eines hingegen darf der Kunde mit<br />

Sicherheit erwarten: Werbung. Denn seine <strong>TV</strong>-Nutzungsdaten werden<br />

gespeichert und für Kundenprofile verwendet. Es sei denn, er<br />

untersagt Swisscom Fixnet die Auswertung seiner Daten. Aber<br />

eben – wer liest schon das Kleingedruckte?<br />

DVB-T DVB-T steht für Digital Video Broadcast Terrestrial, das heisst,<br />

für digitales Antennenfernsehen. In der Schweiz wird DVB-T im Verlauf<br />

dieses Jahres flächendeckend eingeführt, während das analoge<br />

Antennenfernsehen bis 2008 abgeschaltet wird. DVB-T kommt<br />

vor allem dort zum Einsatz, wo – z.B. aus geografischen Gründen –<br />

weder <strong>Kabel</strong> noch Satellit zur Verfügung stehen, bei tragbaren<br />

Fernsehern und bei Zweitgeräten. Zum Empfang braucht es eine<br />

DVB-T-Settop-Box und eine Antenne. Es können vier SRG-Programme<br />

empfangen werden.<br />

IP<strong>TV</strong> Internet Protocol Television (IP<strong>TV</strong>) ist Fernsehen auf der Basis<br />

des Internetprotokolls. Bekannteste Anbieterin eines IP<strong>TV</strong>-Angebots,<br />

das via Telefonkabel ins Haus kommt, ist Bluewin <strong>TV</strong>. Auch<br />

hier braucht es ein spezielles Empfangsgerät.<br />

Mix & Remix<br />

Impressum: Herausgeber Swisscable – Verband für Kommunikationsnetze: info@swisscable, www.swisscable.ch; Redaktion Matthias Lüscher, Swisscable;<br />

open up AG, Zürich; Gestaltung Sonja Studer Grafik AG, Zürich; Erscheinungsweise 4-mal jährlich

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