Verhandelt zu Norden am 2012 Vor mir dem unterzeichnenden ...

Nr. der Urkundenrolle für 2012
erschienen heute:
Verhandelt zu Norden
am 2012
Vor mir dem unterzeichnenden Notar
....................................
mit dem Amtssitz in Norden
1) Herr ……. geb. am 04.08.1949, wohnhaft …………………………………………
- nachstehend Verkaufspartei genannt -
3) Eheleute / Herr / Frau ....................................., geb. am ....................... und ........................... geb.
..........................................., geb. am ……………........, wohnhaft in…………………..
- nachstehend Kaufpartei genannt -
Die Erschienenen zu 1) und 2) sind dem Notar von Person bekannt. Der/Die Erschienene/n zu 3)
wies/en sich zur Gewißheit des Notars aus durch Vorlage seines/ihres/ihrer amtlichen Lichtbildausweise/s,
wovon eine Ablichtung mit Einwilligung der/des Beteiligten bei der Handakte des Notars
verbleibt.
Auf Befragen des Notars erklärten die Erschienenen, dass der amtierende Notar oder einer seiner
Sozien in dieser Angelegenheit außerhalb des Notaramtes nicht tätig war oder ist.
Der Notar wies die Kaufpartei auf § 17 Abs. 2 a Beurkundungsgesetz hin, wonach Verbraucher im
Regelfall zwei Wochen vor der Beurkundung den beabsichtigten Text des Rechtsgeschäftes zur
Verfügung gestellt erhalten sollen. Sie erklärte, dass diese Frist in diesem Fall / eingehalten ist /
zwar nicht eingehalten ist, jedoch habe sie den beabsichtigten Text des Rechtsgeschäftes so rechtzeitig
vor der Beurkundung erhalten und sich in der Zwischenzeit so intensiv damit beschäftigt,
dass es der Zwei-Wochen-Frist zu ihrem Schutz nicht bedarf.
Die Erschienenen baten sodann um die Beurkundung eines
und erklärten:
Kaufvertrages einer Eigentumswohnung mit Bauverpflichtung

§ 1
Kaufgegenstand
Die Verkaufspartei wird Eigentümerin des im Grundbuch des Amtsgerichts Norden von
Nordseeheilbad Norddeich Blatt …………
verzeichneten Grundstücks in Norden-Norddeich,………………, bestehend aus dem Flurstück
…………der Flur ……………………. der Gemarkung Lintelermarsch zur Größe von ……….. qm.
Auf diesem Grundstück wird ein Mehrfamilienhaus mit vier Wohnungen errichtet und aufgrund der
Teilungserklärung vom …….. Februar 2012 - Nr. II ………../2012 der Urkundenrolle des Notars
………………… in Norden - in viert in sich abgeschlossene Eigentumswohnungen aufgeteilt.
Wegen der Teilungserklärung, die Gegenstand dieses Vertrages ist, verweisen die Beteiligten auf
die vorgenannte Urkunde. Die Kaufpartei hat eine beglaubigte Abschrift erhalten. Der Notar hat die
Beteiligten darüber belehrt, dass der Inhalt dieser Urkunde als Teil ihrer heutigen Vereinbarungen
mit dem Abschluß dieses Vertrages für sie verbindlich wird. Die Kaufpartei erkennt den Inhalt der
Teilungserklärung als für sich rechtsverbindlich an und verpflichtet sich, die hier eingegangenen
Verpflichtungen beim Weiterverkauf dem Erwerber aufzuerlegen. Die Beteiligten erklärten, dass
sie auf das Verlesen und Beifügen dieser Urkunde zur heutigen Niederschrift verzichten.
Die Verkaufspartei veräußert vorbehaltlich der schriftlichen, von der Stadt Norden als Baubehörde
zu erteilenden Baugenehmigung hiermit an die Kaufpartei – bei mehreren zu gleichen Anteilen -
eine Eigentumswohnung bestehend aus:
einem 1/4 Miteigentumsanteil an dem vorgenannten Grundstück und an dem übrigen gemeinschaftlichen
Eigentum, verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nr.
.... gekennzeichneten Wohnung und den in der Teilungserklärung dieser Eigentumswohnung zugeordneten
Sondernutzungsrechten.
§ 2
Bauverpflichtung
Die Verkaufspartei verpflichtet sich, die Eigentumswohnung nach den heutigen Regeln der Baukunst
unter Verwendung normgerechter Materialien zu erstellen. Im Einzelnen gelten für die Pflichten
der Verkaufspartei zur Fertigstellung des Gebäudes die der vorgenannten Teilungserklärung
beigefügte Baubeschreibung nebst Plänen, die den Beteiligten bekannt ist. Die Verkaufspartei ist zu
Änderungen der Bauausführung, der Materialien und etwaiger Einrichtungsgegenstände berechtigt,
soweit diese sich technisch oder aufgrund behördlicher Forderungen als notwendig erweisen und
mit derartigen Änderungen keine Wertminderung verbunden ist.
Soweit es der Baufortschritt erlaubt, sind auf Wunsch der Kaufpartei solche Abweichungen gegenüber
der Baubeschreibung und der vorgesehenen Ausstattung möglich, soweit diese von der Verkaufspartei
generell als Sonderwünsche angeboten werden.
Die fertig zustellende Wohnung soll bis zum
2012 bezugsfertig sein. Die Verkaufspartei
haftet nicht für Verzögerungen, die sie nicht zu vertreten hat; ansonsten hat sie nach einer
Schonfrist von zwei Monaten Schadensersatz zu leisten. Der Kaufpartei stehen nach Ablauf der
Schonfrist die gesetzlichen Rücktrittsrechte zu.

Die Kaufpartei ist nicht berechtigt, in den Bauablauf einzugreifen und während der Bauzeit das
Vertragsgrundstück zu benutzen. Sie darf die Baustelle auf eigene Gefahr betreten, um sich vom
Baustand zu überzeugen und sich über die Ausführung ihrer Sonderwünsche zu informieren, sowie
etwaige vereinbarte Eigenleistungen auszuführen. Bei Unfällen auf der Baustelle kann die Kaufpartei
gegen die Verkaufspartei keine Schadensersatzansprüche geltend machen.
§ 3
Kaufpreis
1. Der Kaufpreis für die veräußerte Eigentumswohnung beträgt EUR
(i. W.: Euro )
Der Kaufpreis ist ein Festpreis. Er umfasst alle Kosten und Nebenkosten des Baues sowie die
Kosten für sämtliche Erschließungsmaßnahmen nach dem Baugesetzbuch und die Herstellungsbeiträge
und Anschlussgebühren für die zur bezugsfertigen Fertigstellung des Vertragsobjekts
erforderlichen Ver- und Entsorgungsanlagen.
Nicht im Kaufpreis enthalten sind:
Kosten, Gebühren u. Steuern, die durch Abschluss, Durchführung und Vollzug dieses Vertrages
und der Auflassung entstehen;
die Kosten der Finanzierung des Kaufpreises durch die Käuferpartei;
die Kosten und Nebenkosten, die durch die Aufträge der Kaufpartei über die Ausführung
von Sonderwünschen und baulichen Veränderungen entstehen.
Der vereinbarte Kaufpreis ist erst mit Fertigstellung der Eigentumswohnung fällig, jedoch
nicht bevor der Notar der Kaufpartei schriftlich bestätigt hat, dass
a) die Übertragungsvormerkung gemäß § 8 dieses Vertrages eingetragen ist,
b) ihm die Löschungsunterlagen für etwaige im Grundbuch eingetragene und von der Kaufpartei
nicht übernommene Belastungen vorliegen.
Die Kaufpartei wird angewiesen,
a) aus dem Kaufpreis für Rechnung der Verkaufspartei Verbindlichkeiten, welche durch etwaige
im Grundbuch in Abt. III eingetragenen Grundschulden gesichert sind, gemäß Anforderung
der Gläubiger abzulösen und zwar durch direkte Zahlung an die Gläubiger;
b) den dann verbleibenden Restbetrag an die Verkaufspartei auf ein noch anzugebendes Konto
zu zahlen.

Der Notar wird beauftragt, zur Abwicklung vorstehender Zahlungsvereinbarung den Ablösebetrag
zu a) einschließlich etwaiger Kosten und Tageszinsen sowie die Löschungsunterlagen für
Grundschulden von den Gläubigern zur treuhänderischen Verwahrung anzufordern und den Vertragsbeteiligten
hiervon Mitteilung zu geben.
2. Ab Fälligkeit ist der Kaufpreis mit 10 % Jahreszinsen zu verzinsen. Die Geltendmachung eines
weiteren Schadens im Verzugsfalle ist hierdurch ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
3. Benötigt die Kaufpartei Grundpfandrechte zur Finanzierung des Kaufpreises, so wird die Verkaufspartei
- jedoch ohne Übernahme einer persönlichen Haftung und ohne Übernahme von
Kosten - bei der Bestellung mitwirken, falls sichergestellt ist, dass die Grundpfandrechte ausschließlich
Mittel sichern, die zur Zahlung des Kaufpreises verwendet werden. Die Kaufpartei
tritt der Verkaufspartei den Anspruch auf Auszahlung des Darlehensbetrages (bei Bausparverträgen
auch des Bausparguthabens) bis zur Höhe des Kaufpreises unwiderruflich ab. Das auf diese
Weise eingetragene Grundpfandrecht ist nicht freizuschaffen, sondern wird von der Kaufpartei
übernommen./ . / Die Kaufpartei erklärt, dass sie zur Finanzierung des Kaufpreises vor
vertragsgemäßer Eigentumsumschreibung keine im Grundbuch des Vertragsobjekts einzutragende
Grundpfandrechte benötigt und somit die Aufnahme einer entsprechenden Belastungsvollmacht
in der heutigen Urkunde entfällt.
4. Der Notar wird angewiesen, die Eigentumsumschreibung erst beim Amtsgericht Norden zu beantragen,
wenn ihm die Kaufpreiszahlung durch die Kaufpartei nachgewiesen oder von der Verkaufspartei
bestätigt wurde.
§ 4
Abnahme und Übergabe
1. Nach Bezugsfertigkeit kann die Verkaufspartei, jedoch nicht vor Ablauf der vereinbarten Ausführungsfrist,
die Abnahme der Leistung verlangen. Diese ist sodann binnen 21 Werktagen
durchzuführen. Eine förmliche Abnahme hat stattzufinden, wenn eine Vertragspartei es verlangt.
Wird keine Abnahme verlangt, so gilt die Leistung als abgenommen mit Ablauf von zwölf
Werktagen nach schriftlicher Mitteilung über die Fertigstellung der Leistung. Hat die Kaufpartei
die Leistung oder einen Teil hiervon in Benutzung genommen, so gilt die Abnahme nach Ablauf
von sechs Werktagen nach Beginn der Benutzung als erfolgt.
2. Der Besitz, die Nutzungen und Lasten des Kaufgegenstandes gehen mit dem Tag der Übergabe
auf die Kaufpartei über. Die Übergabe erfolgt, sobald die Eigentumswohnung bezugsfertig und
der vereinbarte Kaufpreis gezahlt worden ist. Die Bezugsfertigkeit setzt auch die Fertigstellung
der Gehwege und Außenanlagen voraus.
Die Verkaufspartei hat die Bezugsfertigkeit und einen Termin für die Übergabeverhandlung der
Kaufpartei mit einer Frist von zwei Wochen zwischen Absendung der Mitteilung und Übergabetermin
schriftlich mitzuteilen.

§ 5
Grundstückslasten
Der Kaufgegenstand wird frei von Ansprüchen Dritter übertragen, soweit Lasten und Verpflichtungen
von der Kaufpartei nicht übernommen werden. Die Verkaufspartei beantragt bezüglich etwaiger
in dem neuanzulegenden Wohnungsgrundbuch eingetragener Belastungen die Entlassung der
verkauften Eigentumswohnung aus der Mithaft bzw. die Löschung, sofern seitens der Gläubiger
Löschungsbewilligung erteilt wird.
§ 6
Gewährleistung
Die Verkaufspartei haftet für ungehinderten Besitz- und Eigentumsübergang, für Freiheit des Vertragsobjektes
von rückständigen Lasten und Abgaben sowie für Freiheit von im Grundbuch eingetragenen
Rechten Dritter, sofern diese nicht von der Kaufpartei übernommen oder mit ihrer Zustimmung
bestellt werden.
Die Verkaufspartei übernimmt die Gewähr, dass ihre Leistung die vertraglich zugesicherten Eigenschaften
hat und den anerkannten Regeln der Technik und den Bestimmungen der gültigen Wärmeschutzverordnung
entspricht. Die Gewährleistung der Verkaufspartei für Sachmängel richtet sich
nach den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches zum Werkvertragsrecht. Der Anspruch auf
Beseitigung von Sachmängeln am Bauwerk verjährt somit gemäß § 634a BGB in fünf Jahren ab
Abnahme im übrigen nach Ablauf der regelmäßigen Verjährungsfrist von drei Jahren (§ 195 ff.
BGB).
Sicherungshalber tritt die Verkaufspartei die ihr gegen die am Bau beteiligten Architekten, Bauhandwerker,
Zulieferer und alle sonst mit dem Bau befassten Dritten zustehenden Erfüllungs-, Gewährleistungs-
und Schadenersatzansprüche an die Kaufpartei ab. Die Ansprüche der Kaufpartei
gegen die Verkaufspartei werden von der Abtretung nicht berührt; insbesondere können sie auch
ohne vorherige Geltendmachung der Ansprüche gegen die Dritten geltend gemacht werden.
Die Abtretungen werden erst wirksam, wenn die Verkaufspartei mit ihren entsprechenden Verpflichtungen
in Verzug ist und ihnen trotz schriftlicher Aufforderung mit angemessener Fristsetzung
nicht nachkommt oder die Ansprüche gegen die Verkaufspartei nicht mehr bestehen.
§ 7
Auflassung und Vollmachten
Die Auflassung soll erfolgen, sobald der Kaufpreis - unbeschadet eventueller Verzugszinsen - gezahlt
worden ist.
Die Vertragsparteien erteilen den beim beurkundenden Notar tätigen Notariatsangestellten
……………….. und ………………., und zwar jedem für sich alleine und unter Befreiung von den
Beschränkungen des § 181 BGB Vollmacht, die Auflassung für sie zu erklären und alle etwaigen
weiter zur Vertragsdurchführung erforderlichen Erklärungen abzugeben, sowie Anträge zu stellen
und zurückzunehmen.

Weiterhin bevollmächtigt die Verkaufspartei die Kaufpartei gemäß § 3 auch bereits vor Eigentumsumschreibung
Hypotheken oder Grundschulden in beliebiger Höhe mit Zinsen und Nebenleistungen
zur Eintragung in das Grundbuch ausschließlich vor dem beurkundenden Notar oder dessen
Sozius zu bewilligen und zu beantragen und dabei in Ansehung der Grundpfandrechte den jeweiligen
Eigentümer der sofortigen Zwangsvollstreckung zu unterwerfen.
Die Vollmacht wird insoweit eingeschränkt, als
die Verkaufspartei keine persönliche Haftung gegenüber den Gläubigern übernimmt,
die Grundpfandrechte bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung nur zur Sicherung des finanzierten
und tatsächlich an die Verkaufspartei ausgezahlten Kaufpreises dienen.
Die Beachtung dieser Einschränkung ist dem Grundbuchamt nicht nachzuweisen.
Die vorgenannten Notariatsangestellten sind in gleicher Weise einzeln berechtigt, die Vertragsparteien
bei der Bestellung von Grundpfandrechten zu vertreten und der sofortigen Zwangsvollstreckung
in den erworbenen Grundbesitz sowie die Kaufpartei der sofortigen Zwangsvollstreckung in
ihr gesamtes Vermögen zu unterwerfen und alle hierzu erforderlichen Erklärungen abzugeben und
entgegenzunehmen.
Der Notar hat die Vertragsparteien über die Auswirkungen der Vollstreckungsunterwerfungen in
solchen Grundpfandrechtsbestellungen belehrt.
§ 8
Übertragungsvormerkung
Die Vertragsparteien wurden darüber belehrt, dass zur Sicherung des Anspruches der Kaufpartei
auf Eigentumsverschaffung nach Eigentumsumschreibung auf die Verkaufspartei die Eintragung
einer Vormerkung im Grundbuch möglich ist.
Die Eintragung dieser Vormerkung wurde von der Verkaufspartei bewilligt und von der Kaufpartei
- zu gleichen Anteilen - beantragt, ebenso deren Löschung bei vertragsgemäßer Eigentumsumschreibung,
sofern zu diesem Zeitpunkt keine Zwischeneintragungen erfolgt sind und keine Zwischenanträge
vorliegen, an denen die Kaufpartei nicht mitgewirkt hat.
Im Falle der Nichtdurchführung des Vertrages sind die im § 7 bevollmächtigten Notariatsangestellten
beauftragt, die zur Löschung der Vormerkung erforderlichen Erklärungen im Namen der Vertragsparteien
abzugeben.
§ 9
Kosten und Steuern
Alle durch die Beurkundung und Durchführung dieses Vertrages entstehenden Kosten und die
Grunderwerbsteuer trägt die Kaufpartei mit Ausnahme der Kosten für die Lastenfreistellung, die
von der Verkaufspartei zu tragen sind.

Dieser Kaufvertrag wurde im Auftrag der Kaufpartei verrmittelt durch die Sprint Immobilien
GmbH in Norden-Norddeich, Norddeicher Straße 205. Die Maklercourtage beträgt 5,95 % (fünf
Komma fünfundneunzig vom Hundert) auf den Gesamtkaufpreis inklusive der zurzeit gesetzlichen
Mehrwertsteuer in Höhe von 19 %. Die Maklercourtage ist mit Abschluss dieses Kaufvertrages
verdient, fällig und zahlbar. Die Courtage ist von der Kaufpartei zu zahlen. Eine steuerliche Beratung
oder Betreuung über die steuerlichen Auswirkungen des heutigen Vertragsabschlusses wurde
vom Notar nicht übernommen.
§ 10
Hinweise
Die Vertragsparteien sind darauf hingewiesen worden, dass zur Durchführung des Vertrages die
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes erforderlich ist.
Die Vertragsparteien beauftragen den Notar, eventuell erforderliche Genehmigungen für sie einzuholen
und entgegenzunehmen sowie gegebenenfalls dem anderen Vertragspartner mitzuteilen.
§ 11
Schlussfeststellungen
Der Notar wird mit dem Vollzug des Vertrages beauftragt und ermächtigt, sämtliche in dieser Urkunde
enthaltenen Anträge und Bewilligungen zu berichtigen, zu ergänzen oder grundbuchrechtlichen
Erfordernissen inhaltlich anzupassen.
Der Notar hat darauf hingewiesen, dass für die von der Kaufpartei erworbene Eigentumswohnung
ein Wohnungsgrundbuch noch nicht angelegt ist und somit lediglich das Grundbuch von Norddeich
Blatt …….. eingesehen wurde.
Den Inhalt des Baulastenverzeichnisses der Stadt Norden hat der Notar nicht festgestellt. Die Verkaufspartei
versichert, dass an dem veräußerten Grundbesitz keine Baulasten eingetragen oder zur
Eintragung von ihr bestellt sind.
Das Protokoll wurde den Erschienenen vorgelesen, von ihnen genehmigt und eigenhändig wie folgt
unterschrieben: