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Curriculum Vitae – Wilhelm Prainsack - wilhelmprainsack.com

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Pressespiegel:<br />

„Idealbesetzt ist die Rolle mit dem Endzwanziger <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong>,<br />

der atemberaubend akrobatisch den arroganten Interviewer gibt. Mal<br />

hängt er kopfunter am Bühnengewächs, mal balanciert er darauf in<br />

luftiger Höhe, mal kauert er im Geäst. Und raubt Klawitter, den<br />

Maarten Güppertz so komisch wie anrührend spielt, das letzte<br />

bisschen Selbstvertrauen.“<br />

Kultur Stuttgart, Ausgabe 173<br />

„Die beiden Darsteller haben begriffen, dass auch das Sprechen,<br />

nicht nur der Körper einen Gestus hat. Dr. Fest darf auf einem<br />

stilisierten Baum (vielleicht eine Erinnerung an Godot?)<br />

herumklettern. Aber es zieht sich hier niemand aus, es wälzt sich<br />

auch niemand auf dem Boden - so haben wir schon lange nicht mehr<br />

Theater erlebt, und siehe da: es geht uns nichts ab.“<br />

Stuttgarter Zeitung 29. 10. 2007<br />

“Vor allem setzt er aber auf sein überzeugendes Ensemble: auf<br />

Manuel Jendry als verängstigt- zornigen Hausherren, Barbara Stoll<br />

als dessen arbeitswütige, politisch bewegte Gattin, <strong>Wilhelm</strong><br />

<strong>Prainsack</strong> als stürmischen Jugendlichen und natürlich auf Maarten<br />

Güppertz”<br />

Stuttgarter Zeitung 3.03.2007<br />

“Don (hervorragend: <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong>) ist von Geburt an blind...”<br />

Wiener Zeitung, 20.05.2006<br />

„Seine große Begabung kann <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong> in mehreren<br />

Rollen unter Beweis stellen.“<br />

Wiener Zeitung, 21.09.2004<br />

„Schnell zum Liebling des Publikums wird <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong> als<br />

Flattergeist Albert. Der begabte Jungmime mit der liebenswerten<br />

Ausstrahlung führt den Reigen der grazilen Spielereien mit Verve<br />

an.“<br />

Wiener Zeitung, 15.05.2004<br />

„Eine wahre Freude ist das junge Paar: <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong><br />

stattet den Vincent mit Temperament und Nuancenreichtum aus.“<br />

Wiener Zeitung 22. 09. 2003<br />

„Unter der Regie von Marta Papai boten Manfred Stadlmann und<br />

<strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong> hervorragende schauspielerische<br />

Leistungen. Die beiden verstanden es, das Publikum fast eine<br />

Stunde lang völlig in ihren Bann zu ziehen.“<br />

Wiener Zeitung, 27.06.2000<br />

Weiterführende Informationen, sowie eine umfangreiche Fotogalerie finden Sie unter<br />

www.<strong>wilhelmprainsack</strong>.<strong>com</strong><br />

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