15.11.2012 Aufrufe

Curriculum Vitae – Wilhelm Prainsack - wilhelmprainsack.com

Curriculum Vitae – Wilhelm Prainsack - wilhelmprainsack.com

Curriculum Vitae – Wilhelm Prainsack - wilhelmprainsack.com

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Curriculum</strong> <strong>Vitae</strong> – <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong><br />

Kontaktadresse Telefon<br />

Schützengasse 8/16 +43 650- 66 09 666<br />

1030 Wien<br />

Österreich<br />

E-mail<br />

Familienstand office@<strong>wilhelmprainsack</strong>.<strong>com</strong><br />

Verheiratet, Sohn Tristan<br />

Geburtsort und -datum Staatsbürgerschaft<br />

Klagenfurt/Kärnten, 06.12.1977 Österreich<br />

Internet<br />

Private Website: www.<strong>wilhelmprainsack</strong>.<strong>com</strong><br />

Hobbies<br />

Sport (Freeclimbing, Skifahren, Scuba Diving, Badminton, Fitnesstraining)<br />

Musik (Schlagzeug), Literatur, Theater<br />

Schulbildung:<br />

Schultypus<br />

Bundesoberstufenrealgymnasium Klagenfurt (Schwerpunkt Malerei)<br />

Abschluss<br />

Matura im Juni 1997<br />

Schultypus<br />

Schauspielschule Odeon, Klagenfurt (1995 bis 1997)<br />

Theaterschule Pygmalion, Studienrichtung Schauspiel; Wien<br />

Abschluss<br />

Diplom mit sehr gutem Erfolg 2002<br />

Weiterführende Informationen, sowie eine umfangreiche Fotogalerie finden Sie unter<br />

www.<strong>wilhelmprainsack</strong>.<strong>com</strong>


Ausbildungen:<br />

Im Rahmen der Schauspielausbildung<br />

� Schauspiel und Improvisation (Manfred Lukas-Luderer, Herta Fauland,<br />

Geirun Tino, Camelia Tino)<br />

� Sprechtechnik- und Mikrofonsprecherausbildung (Herta Fauland,Herbert Slavik,<br />

Ina Poppe, Gerda Kamner u.a.)<br />

� Gesang (Bariton; Eusebius Apostolache, Isolde Meister)<br />

� Phonetik und Atemlehre (Gerti Gröning)<br />

� Bühnenfechten (Marco Hoffmann)<br />

� Pantomime (Mario Janich)<br />

Sportarten<br />

� Rudern (Österreichischer Juniorenstaatsmeister 1993)<br />

� Schwimmen (Helferschein der Österreichischen Wasserettung)<br />

� Tauchen (Brevet ** Tauchschein, Österreichischer Berufstaucherverband)<br />

� Fahrradfahren, Freeclimbing, Inlineskating, Skilaufen, sehr gute Kondition und<br />

Beweglichkeit<br />

Außerdem<br />

� Schlagzeug (Unterricht an der Musikschule Klagenfurt und langjährige Band-, Live-,<br />

und Studioerfahrung)<br />

� Stepptanz (Tanzschule Eichler, Klagenfurt, Tanzschule Burger-Schäfer, Stuttgart)<br />

� Dialekte (Kärntner, Wiener)<br />

� Führerschein B/ Klasse 3<br />

Künstlerischer Werdegang:<br />

Theaterproduktionen (Auszug)<br />

Er und Der Tanzmeister in „Das Schweigen der Blätter“ von Rudolf Herfurtner<br />

Regie: Maarten Güppertz – Forum Theater, Stuttgart 2008/09<br />

Dr. Fest in „Vorstellungsgespräch“ von Joachim Zelter, Uraufführung,<br />

Regie: Barbara Stoll – Forum Theater, Stuttgart 2007/08<br />

Sanson Carrasco in „Der Mann von La Mancha“ von Dale Wassermann<br />

Regie: Manuel Jendry – Forum Theater, Stuttgart, 2007<br />

Gai in „Rückkehr nach Haifa“ von Ilan Hatsor, Uraufführung,<br />

Regie: Yaron Goldstein - Forum Theater, Stuttgart, 2007/08<br />

Konrad in „Konrad – oder ein Kind aus der Konservenbüchse“ von Christine Nöstlinger<br />

Regie: Vera Leon – Theater Leonartis, Wien 2006<br />

Scandal in „Love for Love“ von William Congreve,<br />

Regie: Heinz Payer – Atelier Theater, Wien 2006<br />

Weiterführende Informationen, sowie eine umfangreiche Fotogalerie finden Sie unter<br />

www.<strong>wilhelmprainsack</strong>.<strong>com</strong><br />

Seite 2


Carsten in „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ von Stadlmann/<strong>Prainsack</strong>/Pichler<br />

Regie: Paul König – Freie Bühne Wieden, Wien 2006,<br />

weitere Vorstellungen in Österreich und Deutschland 2007/08/09<br />

Don Baker in „Schmetterlinge sind frei“ von Leonard Gershe<br />

Regie: Sissy Boran – Komödie am Kai, Wien 2006<br />

Pellegrin in „Stadtrat gesucht“ von Fritz Eckhart<br />

Regie: Gerald Pichowetz – Gloria Theater, Wien 2005<br />

Roy in „Verzwickte Lügen“ von Clive Exton<br />

Regie: Sissy Boran – Komödie am Kai, Wien 2005<br />

Männliche Nebenrollen in „Plaza Suite“ von Neill Simon<br />

Regie: Sissy Boran – Komödie am Kai, Wien 2004/05<br />

Albert in „Flitterwochen zu dritt“ von Marc Camoletti<br />

Regie: Sissy Boran – Komödie am Kai, Wien 2004<br />

Die Raupe und Der Hutmacher in „Alice – eine Wunderland Geschichte“ nach<br />

Lewis Caroll, Regie: Isabella Feimer – Kosmos Theater, Wien 2004<br />

Vincent in „Liebe Diebe“ von L. M. Colla<br />

Regie: Sissy Boran – Komödie am Kai, Wien 2003/2004<br />

Theodor in „One Room out of Four“ – Crossover-Production nach „Four Rooms“<br />

Regie: Ines Ganahl – Schikaneder Kino, Wien 2002<br />

Anatol in „Anatol“ von Arthur Schnitzler<br />

Regie: Camelia Tino, Theater Pygmalion, Wien 2002<br />

Osvald Alving in „Gespenster“ von Hendrik Ibsen<br />

Regie: Bernd Remsing, Theater Pygmalion, Wien 2001/2002<br />

Bertram in „Ende gut, alles gut“ von William Shakespeare<br />

Regie: Camelia Tino, Theater Pygmalion und Wiener Bezirksfestwochen, Wien 1999-01<br />

Nikita Iwanitsch in „Schwanengesang“ von Tschechow<br />

Regie: Marta Papai und Arrigo Wunschheim, Theater Pygmalion, Wien 2000<br />

Lanzelot Gobbo in „Der Kaufmann von Venedig“ von William Shakespeare<br />

Regie: Camelia Tino, Theater Pygmalion, Wien 2000<br />

Hortensio in „Der widerspenstigen Zähmung“ von William Shakespeare<br />

Regie: Camelia Tino, Theater Pygmalion, Wien 1999/2000<br />

Der Neger in „Die ehrbare Dirne“ von Jean-Paul Satré<br />

Regie: Camelia Tino, Theater Pygmalion und Wiener Bezirksfestwochen, Wien 1999<br />

Phaedrea in „Eunuchus“ von Terenz<br />

Regie: Jörg Schlaminger, Südkärntner Sommerfestspiele, Eberndorf 1998<br />

Frank (bzw. Chas) in „Sofortige Erleuchtung inkl. Mwst.“ von Carr<br />

Regie: Hans-Peter Horner, Studiobühne Villach und Sargfabrik Wien 1997<br />

Alle männlichen Hauptrollen im Repertoir des Bambina Kindertheater von 2001 – 06<br />

Weiterführende Informationen, sowie eine umfangreiche Fotogalerie finden Sie unter<br />

www.<strong>wilhelmprainsack</strong>.<strong>com</strong><br />

Seite 3


Pressespiegel:<br />

„Idealbesetzt ist die Rolle mit dem Endzwanziger <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong>,<br />

der atemberaubend akrobatisch den arroganten Interviewer gibt. Mal<br />

hängt er kopfunter am Bühnengewächs, mal balanciert er darauf in<br />

luftiger Höhe, mal kauert er im Geäst. Und raubt Klawitter, den<br />

Maarten Güppertz so komisch wie anrührend spielt, das letzte<br />

bisschen Selbstvertrauen.“<br />

Kultur Stuttgart, Ausgabe 173<br />

„Die beiden Darsteller haben begriffen, dass auch das Sprechen,<br />

nicht nur der Körper einen Gestus hat. Dr. Fest darf auf einem<br />

stilisierten Baum (vielleicht eine Erinnerung an Godot?)<br />

herumklettern. Aber es zieht sich hier niemand aus, es wälzt sich<br />

auch niemand auf dem Boden - so haben wir schon lange nicht mehr<br />

Theater erlebt, und siehe da: es geht uns nichts ab.“<br />

Stuttgarter Zeitung 29. 10. 2007<br />

“Vor allem setzt er aber auf sein überzeugendes Ensemble: auf<br />

Manuel Jendry als verängstigt- zornigen Hausherren, Barbara Stoll<br />

als dessen arbeitswütige, politisch bewegte Gattin, <strong>Wilhelm</strong><br />

<strong>Prainsack</strong> als stürmischen Jugendlichen und natürlich auf Maarten<br />

Güppertz”<br />

Stuttgarter Zeitung 3.03.2007<br />

“Don (hervorragend: <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong>) ist von Geburt an blind...”<br />

Wiener Zeitung, 20.05.2006<br />

„Seine große Begabung kann <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong> in mehreren<br />

Rollen unter Beweis stellen.“<br />

Wiener Zeitung, 21.09.2004<br />

„Schnell zum Liebling des Publikums wird <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong> als<br />

Flattergeist Albert. Der begabte Jungmime mit der liebenswerten<br />

Ausstrahlung führt den Reigen der grazilen Spielereien mit Verve<br />

an.“<br />

Wiener Zeitung, 15.05.2004<br />

„Eine wahre Freude ist das junge Paar: <strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong><br />

stattet den Vincent mit Temperament und Nuancenreichtum aus.“<br />

Wiener Zeitung 22. 09. 2003<br />

„Unter der Regie von Marta Papai boten Manfred Stadlmann und<br />

<strong>Wilhelm</strong> <strong>Prainsack</strong> hervorragende schauspielerische<br />

Leistungen. Die beiden verstanden es, das Publikum fast eine<br />

Stunde lang völlig in ihren Bann zu ziehen.“<br />

Wiener Zeitung, 27.06.2000<br />

Weiterführende Informationen, sowie eine umfangreiche Fotogalerie finden Sie unter<br />

www.<strong>wilhelmprainsack</strong>.<strong>com</strong><br />

Seite 4

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!